@StretchFan In dem Artikel der Heidelberger sind einige Stimmen vertreten. Anbei die Stimmen:
„Wir haben zu viele offensive Rebounds abgegeben und das Position Game verloren. Das war enttäuschend für mich, aber wir müssen auf die positive Seite schauen. Wir haben den Sieg geholt und nach den Schwierigkeiten zu Beginn ist das eine gute Nachricht. Jetzt müssen wir uns gut erholen und schauen, was wir besser machen können. Ich weiß, wir können einiges besser machen und müssen das gegen Berlin auch. Jetzt ändert sich die Ausgangslage: Wir sind der Underdog und spielen gegen den Favoriten Berlin, es wird ein anderes Spiel werden als heute.“ – Joonas Iisalo, Headcoach der MLP Academics.
„Wir sind zusammen und positiv geblieben. Wahrscheinlich hatten wir doch die Favoritenrolle im Hinterkopf. Bei uns ist noch reichlich Potenzial nach oben. Es ist klar, dass im ersten Spiel noch nicht alles klappen kann. Ich bin sicher, dass mit zunehmendem Saisonverlauf eine immer bessere Heidelberger Mannschaft zu sehen sein wird.“ – Bennet Hundt, Playmaker der MLP Academics.
„Ich weiß nicht genau, woran es lag. Wir müssen mehr Stopps holen – und wir haben nicht gereboundet. Andererseits ist es relativ egal, wie wir gewonnen haben. Wir sind erleichtert, in die nächste Runde eingezogen zu sein.“ – Paul Zipser, Forward der MLP Academics.
„Für uns ist die Niederlage sehr bitter. Wir hatten das Gefühl, dieses Pokalspiel gewinnen zu können. Dann haben wir die leichten Dinge nicht richtig gemacht und Heidelberg hat das super ausgenutzt. Es war ein großer Kampf von unserem Team.“ – Moritz Plescher, Guard des BBC Bayreuth.
„Ich bin sehr stolz, wie wir uns heute Abend präsentiert haben und muss meine Mannschaft loben. Speziell in der ersten Halbzeit haben wir mehr als gut gespielt und haben viele Sachen so gemacht, wie wir wollten. Vor allem im dritten Viertel haben wir unser Spiel dann nicht mehr gefunden und in ein paar Situationen unglücklich agiert, was in einfachen Punkten für Heidelberg resultiert hat. Trotz unseren Problemen haben wir uns zurückgekämpft. Im vierten Viertel waren wir dann wieder in Reichweite, leider sind die wichtigen Würfe nicht gefallen, auch wenn einige davon weit offen waren. Am Ende haben uns auch die liegengelassenen Freiwürfe die Möglichkeit gekostet, das Spiel zu drehen. Wir sind auf einem guten Weg, spielen attraktiven Basketball und die Jungs haben Spaß. Heute hat sich individuelle Qualität gegen Teambasketball durchgesetzt.“ – Mladen Drijencic, Headcoach des BBC Bayreuth.