Starter:
Wagner W 38Min 14P
Bank:
Emanga L 28Min 2P 3R
Ihnen L 20Min 12P 7R 2B
Nicht gespielt:
…
kursiv= ESPN Top Performer seines Team
Starter:
Wagner W 38Min 14P
Bank:
Emanga L 28Min 2P 3R
Ihnen L 20Min 12P 7R 2B
Nicht gespielt:
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kursiv= ESPN Top Performer seines Team
Keine Spiele in der Nacht mit deutscher Beteiligung. Dafür ein Mini-Update:
Quirin Emanga (Northeastern) ist wieder zurück auf die Bank rotiert. Sieht allerdings immernoch viele Spielminuten, Northeastern spielt meist auch weiter mit einer sehr kleinen Rotation (8 Spieler).
Tristan Da Silva (Colorado) war zu Beginn der Saison nur in der Garbage-Time im Spiel, zuletzt mit deutlich mehr Minuten und guten Leistungen.
Jonathan Baehre (Clemson) ist vom Starter zu Saisonbeginn mittlerweile zum Bankspieler geworden, bekommt aber immerhin noch regelmäßig seine Minuten.
Marten Linßen (Saint Louis) hingegen ist aus der Starting Five bis ans Ende der Bank gerutscht.
Kein Spiel heute, daher ein erster Saisonrückblick. Für: Quirin Emanga
Northeastern gewann 10 von 19 Spielen, in der CAA Conference stand man bei 8-2, verlor im Titelrennen im Halbfinale gegen den späteren Conference-Gewinner Drexel University.
Emanga machte einen großen Sprung nach vorne, nicht nur in der Hierarchie. Letzte Saison kam er auf 5,6 Minuten pro Spiel, diese Saison schoss er hoch auf 22,2 Minuten, startete 7 Spiele und war von der Spielzeit der 6th Man der Mannschaft. Nachdem er zum Start wieder nur Kurzeinsätze hatte kam dann Ende Dezember der Sprung zu vielen Minuten in einer Mannschaft mit sehr kleiner Rotation. Emanga behauptete sich und spielte statt der typischen 2 Minuten Garbage Time dann mehrfach über 30 Minuten lang.
Seine Rolle war sehr defensiv ausgelegt, er kam auf 4,1 Punkte, über die Hälfte seiner Würfe waren Dreier (31 von insgesamt 52 Wurfversuchen). Er hatte gute Quoten (FG 46%, 3er 38% und FT 93%), war einmal bester Spieler seines Teams. Da er im Oktober erst 20 geworden ist dürfte da noch genug Luft nach oben sein, vielleicht bekommt er nächste Saison auch offensiv mehr Chancen. Kurioserweise stand im diesjährigen Kader der Huskies kein einziger Senior, alle Spieler sind also theoretisch auch nächste Saison wieder mit dabei.
Ein dieses Mal recht knapper Saisonrückblick: für Kevin Voigt.
Der ist seit dieser Saison bei Villanova. Einem College, dass die meisten NCAA Tournament Teilnahmen der Geschichte hat und zuletzt 2018 den Titel gewann. Das Team landete diese Saison auf Platz 1 der Big East Conference, kam im NCAA Turnier ins Sweet 16, wo gegen Baylor Schluss war.
Es war zu erwarten, dass ein eher unbekanntes Talent wie Voigt wenig Spielzeit sieht. Keine wurde es wohl auch, weil aufgrund von Corona wenig Intercollegiate gespielt wurde, vor allem Spiele gegen unterklassige College-Teams wie aus der Division 2 oder 3 nicht stattfanden.
So blieb es bei null Einsätzen im ersten Jahr und dem Eintrag “An enthusiastic and dedicated part of the Wildcats’ bench” auf der Villanova-Seite.
Voigt hatte im Jahr vorher schon bei Villanova trainiert, spielte vorher drei Jahre als Shooting Guard für eine High School in New York, wo sein Vater ihn trainiert hat. Der mit seiner Familie vor Jahren in die USA ging, selber an einem College dort spielte.
Was bisher geschah:
Kevin Voigt (Villanova) noch ohne Einsatz
Quirin Emanga (Northeastern) mit 3 Kurzeinsätzen, 11 Minuten.
Franz Wagner (Michigan) mit 6 Starts, aktuell 9,5 Punkte, 7,0 Rebounds. Schwächen beim Dreier (3 von 12)
Dwayne Koroma (Iona) mit guter Spielzeit (16,7 Minuten), zwischendurch 2 Starts. Bisher aber nur 3,1 Punkte
Tristan Da Silva (Colorado) mit 3 Spielen (8,7 Minuten) seitdem krankheitsbedingt ohne weitere Einsätze
Chris Spenkuch (Louisiana) bisher nur mit einem Kurzeinsatz
Jonathan Baehre (Clemson) zwischen Starter und Bank (19,1 Minuten), 5,1 Punkte & 3,4 Rebounds
Sam Griesel (North Dakota State) mit 7 Starts, viel Spielzeit (32,7 Minuten), 11,2 Punkte, 7,0 Rebounds
Oscar Da Silva (Stanford), siehe Kommentar von flyfish. Aktuell 17,4 Punkte, dazu in 4 von 8 Spielen bester St.-Spieler.
Finn Fleute (Montana State) mit 3 Einsätzen und 9,7 Minuten von der Bank (3,0 Punkte, 2,3 Rebounds)
Isaiah Ihnen (Minnesota) zwischenzeitlich mit 2 Starts, schwankenden Leistungen (7 von 26 FGs), aktuell 16,6 Minuten.
Marten Linßen (St Louis) nur mit 2 Starts in 7 Spielen, 14,1 Minuten, 6,6 Punkte.
Collin Welp (UC Irvine) mit 6 Starts, 23,3 Minuten. Volume Shooter (28 von 68), 11,3 Punkte & 8,5 Rebounds.
Vladimir Pinchuk (San Diego) mit 4 Spielen von der Bank: 17,0 Minuten & 5,0 Punkte
Max Brackmann (SE Louisiana) in 7 Spielen mit Minuten am Ende der Bank (6,1 Minuten & 0,9 Punkte)
Lars Thiemann (California) zwischen Starts und Bank, mit 11 Minuten und 3,4 Punkten.
Starter:
Wagner W 35Min 20P 3-4 3er 3A 7R
Pinchuk W 24Min 13P 10R 2B
O. Da Silva W 31Min 18P 6R 2S
Bank:
Thiemann L 10Min 2R
T. Da Silva L 11Min 2P
Nicht gespielt:
…
kursiv= ESPN Top Performer seines Team
Starter:
Griesel L 38Min 17P 3A 4R 2S
Welp W 27Min 13P 11R 4S
Koroma W 16Min 2P 2A 2R
Bank:
Linßen L 15Min 6P 4R
Nicht gespielt:
…
kursiv= ESPN Top Performer seines Team
Starter:
Koroma W 9Min 2P 3R
Welp L 26Min 21P 12R 2S 2B
Griesel W 35Min 15P 4A 5R
Thiemann L 11Min 3P 5R
O. Da Silva L 28Min 11P 6A 5R 3S 5F
Bank:
T. Da Silva W 20Min 5P 4R 2S
Ihnen L 14Min 5P 3R
Nicht gespielt:
Voigt
kursiv= ESPN Top Performer seines Team
Zweiter Saisonrückblick, heute: Chris Spenkuch.
Letzte Saison absolvierte er 20 Spiele, kam in 6,7 Minuten auf 1,5 Punkte. Die Saison wurden es nur 5 Spiele und insgesamt 11 Minuten.
In der Sun Belt Conference konnte man gut mithalten (10-7), kam Ende auf 17 Siege, 9 Niederlage. Für mehr reichte es dann aber nicht, im Halbfinale flog man gegen den späteren Vizemeister Georgia State raus.
Mit Russell und Gueye sind zwar zwei Stammspieler mit Senior-Status nächstes Jahr nicht mehr dabei und Spenkuch ist letzten Sommer erst 20 geworden. Aber bei so wenig Einsatzzeit ersten beiden Spielzeiten erwarte ich da eher keine großen Sprünge mehr, gab eher einige Spieler, die dann das College gewechselt haben.
Nächster Saisonrückblick, heute: Vladimir Pinchuk.
Der spielte von 2017 bis 2019 für New Mexico, erzielte 3,1 Punkte in 14,2 Minuten im ersten Jahr sowie 3,0 Punkte bei 13,7 Minuten im zweiten Jahr. Dann folgte der College-Wechsel nach San Diego, letzte Saison setzte er daher aufgrund seines Transfers aus.
In dieser Spielzeit war San Diego leider sehr eingeschränkt durch Corona, auch deutlich mehr als andere Teams, inklusive der Konkurrenz aus der eigenen Conference. Conference-Champ Gonzaga kam auf 32 Saisonspiele, San Diego lediglich auf 14. Und belegte dabei den vorletzten Platz, holte nur 3 Siege in der Saison.
Den Posten des Big Man teilte sich Pinchuk mit Massalski, der startete fünfmal, Pinchuk die restlichen neun Spiele. Bei 20,9 Minuten pro Spiel kamen 7,6 Punkte und 4,9 Rebounds zustande. Das waren der viertbeste und zweitbeste Wert im Team.
Massalski wechselt jetzt als Grad Student Richtung San Francisco, der Kader der Toreros hat sonst keinen großen Spieler mehr, dafür/daher kommen zwei Neue hinzu:
Der 18jährige Schwede Sebastian Forsling und ein weiterer Deutscher: Alijah Kühl (Kuehl) spielt ab Sommer für San Diego. Der Sohn von Alexander Kühl (spielte 97-98 für Bayer Leverkusen, 1997 EM-Teilnahme für Deutschland) spielte diese Saison für die Bartram Trail High School in Florida. Nach seinem Karriere-Ende ging er zurück in die USA, wo er von 1993 bis 1997 studierte und Basketball spielte und lebt mit seiner Familie seit 2004 in Jacksonville, Florida. Sohn Alijah hat sowohl einen deutschen als auch einen US-amerikanischen Pass.
Ein weiterer Deutsch-Amerikaner, der nächste Saison am College spielt: Wilhelm Breidenbach. Der Big Man, der auf dem Feld gut an seiner Brille erkennbar ist, spielt ab Sommer für Fred Hoibergs Nebraska. Er ist aktuell im letzten Schuljahr an der Mater Dei High School in Kalifornien, wurde von ESPN bei den Recruits für 2021 als Nummer 53 geführt, davon Nummer 10 bei den Centern.
Breidenbachs Mutter Silke kommt aus Gelnhausen in Hessen, die Familie reist wohl seit Jahren im Sommer immer mal für ein paar Wochen zum Urlaub zu den Verwandten nach Deutschland.
Nach Chris Spenkuch haben sich auch Dwayne Koroma und Finn Fleute ins NCAA Transfer Portal eingeschrieben, um das College zu wechseln.
Spieler, die aus Deutschland nächste Saison ans College wechseln:
Der Serbe Filip Skobalj von Rostock zu UIC
Der Pole Jeremy Sochan von Ulm zu Baylor
Dass irgendwelche deutsche Spieler direkt aus Deutschland für die kommende Saison ans College wechseln habe ich bisher noch nicht gelesen, oder hat da jemand Infos?
Bleacherreport hat Franz Wagner aktuell auf 12, würde ihn bei den Warriors sehen. Der Text:
Wagner’s two-way versatility has become a selling point to scouts, and it should be a persuasive one for the Warriors. They’ll be able to use him in different actions from any position, assuming he continues to improve his shot, slash from the arc, live-dribble pass and defend ball-handlers, wings and forwards.
Weiter gehts heute mit Marten Linßen.
Der Center wechselte nach seiner Zeit bei Bayer Leverkusen, wo er im letzten Jahr ProB spielte, schon 2017 in die USA. Bei seiner ersten Station blieb er allerdings nur eine Saison. In 22 Spielen für Valparaiso kam er auf 7,4 Minuten und 2 Punkte sowie 2 Rebounds pro Spiel. Es folgte der Transfer zu UNC Wilmington, wo er die folgende Spielzeit aussetzen musste. In seinem zweiten “echten” Basketball-Jahr war er Stammspieler, kam in 32 Spielen (29 Starts) auf 20,5 Minuten und 10,5 Punkte.
Es folgte daraufhin der nächste Wechsel, wo er aufgrund der Regularien dieses Mal direkt spielberechtigt war. Bei Saint Louis begann er diese Saison als Starter, war aber auch relativ schnell wieder raus aus der Starting Five. Einerseits kam er am bulligen Hasahn French nicht vorbei, als dieser wieder fit war. Andererseits spielte sein Team fast durchgehend mit kleinen Aufstellungen, sehr guard-lastig. Der beste Rebounder mit immerhin 10,1 Rebounds ist deren Shooting Guard.
Trotzdem ging es etwas unerwartet recht weit nach hinten in der Rotation für Linßen, mit 11,9 Minuten hatte er die achtmeiste Einsatzzeit. Er kam dabei auf 5,5 Punkte und 2,1 Rebounds. Die 64,6% Wurfquote war klare Bestmarke im Team, verwundert aber aufgrund der Spielweise und des Kaders aber auch nicht. Für einen Big Man sehr gut sind seine 80% von der Freiwurflinie.
Wie es nächste Saison weitergeht? Die beiden besten Spieler waren Seniors, auch Konkurrent French. Konkurrent Nummer zwei fiel verletzungsbedingt die gesamte Saison, zu seinem Status gibts kein Update. Sportlich landete man diese Saison übrigens in der oberen Hälfte der Atlantic-10, im NIT-Turnier schied man leider frühzeitig aus.
Nächster Saisonrückblick, heute: Vladimir Pinchuk.
Der spielte von 2017 bis 2019 für New Mexico, erzielte 3,1 Punkte in 14,2 Minuten im ersten Jahr sowie 3,0 Punkte bei 13,7 Minuten im zweiten Jahr. Dann folgte der College-Wechsel nach San Diego, letzte Saison setzte er daher aufgrund seines Transfers aus.
In dieser Spielzeit war San Diego leider sehr eingeschränkt durch Corona, auch deutlich mehr als andere Teams, inklusive der Konkurrenz aus der eigenen Conference. Conference-Champ Gonzaga kam auf 32 Saisonspiele, San Diego lediglich auf 14. Und belegte dabei den vorletzten Platz, holte nur 3 Siege in der Saison.
Den Posten des Big Man teilte sich Pinchuk mit Massalski, der startete fünfmal, Pinchuk die restlichen neun Spiele. Bei 20,9 Minuten pro Spiel kamen 7,6 Punkte und 4,9 Rebounds zustande. Das waren der viertbeste und zweitbeste Wert im Team.
Massalski wechselt jetzt als Grad Student Richtung San Francisco, der Kader der Toreros hat sonst keinen großen Spieler mehr, dafür/daher kommen zwei Neue hinzu:
Der 18jährige Schwede Sebastian Forsling und ein weiterer Deutscher: Alijah Kühl (Kuehl) spielt ab Sommer für San Diego. Der Sohn von Alexander Kühl (spielte 97-98 für Bayer Leverkusen, 1997 EM-Teilnahme für Deutschland) spielte diese Saison für die Bartram Trail High School in Florida. Nach seinem Karriere-Ende ging er zurück in die USA, wo er von 1993 bis 1997 studierte und Basketball spielte und lebt mit seiner Familie seit 2004 in Jacksonville, Florida. Sohn Alijah hat sowohl einen deutschen als auch einen US-amerikanischen Pass.
Ein dieses Mal recht knapper Saisonrückblick: für Kevin Voigt.
Der ist seit dieser Saison bei Villanova. Einem College, dass die meisten NCAA Tournament Teilnahmen der Geschichte hat und zuletzt 2018 den Titel gewann. Das Team landete diese Saison auf Platz 1 der Big East Conference, kam im NCAA Turnier ins Sweet 16, wo gegen Baylor Schluss war.
Es war zu erwarten, dass ein eher unbekanntes Talent wie Voigt wenig Spielzeit sieht. Keine wurde es wohl auch, weil aufgrund von Corona wenig Intercollegiate gespielt wurde, vor allem Spiele gegen unterklassige College-Teams wie aus der Division 2 oder 3 nicht stattfanden.
So blieb es bei null Einsätzen im ersten Jahr und dem Eintrag “An enthusiastic and dedicated part of the Wildcats’ bench” auf der Villanova-Seite.
Voigt hatte im Jahr vorher schon bei Villanova trainiert, spielte vorher drei Jahre als Shooting Guard für eine High School in New York, wo sein Vater ihn trainiert hat. Der mit seiner Familie vor Jahren in die USA ging, selber an einem College dort spielte.
Noch ein Saisonrückblick: Lars Thiemann.
Als Center im zweiten Jahr wie im Vorjahr primär als Backup unterwegs, auch wenn er 11 von 28 Spiel gestartet hat. Der eigentliche Power Forward Andre Kelly spielte die meiste Zeit auf der 5 (25,9 Minuten), Thiemann kam auf 13 Minuten im Schnitt pro Spiel.
Dabei gelangen ihm 2,9 Punkte und 2,8 Rebounds. Mit 60,4% Wurfquote hatte er den eigentlichen Bestwert seines Teams (Teamkollege Klonaras hat eine bessere Quote, aber insgesamt nur 8mal geworfen). Die Saison war ansonsten eigentlich eine Kopie des Vorjahres, seine Werte haben sich in allen Bereichen nur minimal nach unten oder oben verändert. Das gilt auch für seine Einsatzzeit (14,4 zu 13). Und auch für seine Rolle auf dem Feld.
Da im Roster sehr wenig Bewegung bzgl Abgängern und Neuen sein wird sollte man da auch keine große Veränderungen für Thiemann in der neuen Saison erwarten. Für California lief die Saison übrigens gar nicht gut: nach schwacher letzter Saison ging es diese Spielzeit noch weiter nach unten, auf den letzten Platz der Pac-12.
CBS Mock Draft Update: Wagner ist dort auf 15. Der Text zu ihm:
Probably not a future All-Star, almost certainly a high-level role player – that’s the selling point for Franz Wagner. At Michigan as a sophomore this season he did a bit of everything, from hitting 3-pointers to creating to playing top-shelf defense. He does so many different things at a high level it’s easy to see why teams would like him in this range. There’s an obvious role for a 6-9 forward who can do all of those things – and well – at the NBA level.
@stylesdavis sagte in Deutsche in der NCAA 2020/2021:
Ja, das stimmt. Es ist allerdings nichts neues das auf den hinteren Plätzen der zweiten Runde die Volatilität bei den Spielernamen schon extrem ist. Da kann eine fehlende March Madness Teilnahme schon recht viel (negativ) bewirken. Leider.
Wobei sich das auf die ESPN-Journalisten bezieht. Ist ja nur deren Ansicht, die deutlich eingeschränkter sein sollte. So ist die Top 100 auch als “Best available” ausgewiesen.