NBA Saison 2022/2023
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Der Kauf ist nicht durch, noch lange nicht.
Im jährlichen Ranking des Wertes der NBA Franchises von Sportico (relativ neue Konkurrenz zum Forbes Ranking) ist im Artikel auch der Verkauf der Suns ein Thema in Zusammenhang mit der Liberalisierung der Regeln für Besitzer/Anteilseigner.
https://www.sportico.com/feature/nba-valuations-average-team-worth-billion-warriors-1234698263/Anbei ein zweiter Artikel von Howard Beck/SI, der erklärt wieso der visuelle Eindruck nicht täuscht.
“historically high point in terms of that so-called parity”. -
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Von wegen im Westen nichts Neues, kurz vor Weihnachten tummeln sich an der Spitze der Tabelle einige Teams, die man zuletzt eher weiter hinten gefunden hat, während einige etablierte Teams Probleme haben, den Anschluss an die Play Offs nicht zu verlieren. Dagegen zeigt sich im Osten ein etwas gewohnteres Bild
Zwei Meldungen aus den Lazaretten.
Steph Curry wird den Warriors aufgrund einer Schulterverletzung einige Wochen fehlen, ein erheblicher Dämpfer im Kampf um einen Play-Off bzw. Play Inn Platz.
Bei Maxi Kleber wird sogar mit einem monatelangem Ausfall gerechnet.
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Utah ist natürlich weiterhin ein relevantes Thema mit einer Bilanz von 17-14. „Eigentlich“ ein Lottery Team funktioniert die Mannschaft als sehr „homogener Haufen“ und potentielle Tradekandidaten (Clarkson) werden nun eher als Baustein für die Zukunft betrachtet. Per heute spielen die Jazz bereits um die Playoffs mit und sind aufgrund der Blauäugigkeit der Wolves (und weiterer Picks) bestens für kommende Verstärkungen gewappnet. Zudem: mit Walker Kessler hat man DEN Gobert-Ersatz schlechthin gedraftet, bzw. durch den Draft erhalten. Vergleicht man die Anfangsjahre von Rudy mit den Leistungen von Kessler erkennt man identische Verläufe. Kessler ist ein herausragender Shot-Blocker, welcher auch in Ringnähe über einen sehr soliden „Touch“ verfügt. Bisher hat Utah jedenfalls alles (!) richtig gemacht. Ainge wird nun zeigen müssen, dass er aus diesen Möglichkeiten wieder ein Championship-Team formen kann.
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nicht so schlecht, was der Jokic da gezaubert hat
https://www.espn.com/nba/player/_/id/3112335/nikola-jokic
40Pkt, 27Reb, 10Ass
Wahnsinn -
Am Ende kauft keiner der hier im Thread genannten (fragwürdigen) Interessenten die Suns & Mercury, sondern der Amerikaner Mat Ishbia, der sein Geld mit Immobilien-Finanzierung gemacht hat (und 2000 mit Michigan State den College-Titel gewonnen hat, auch wenn er kaum gespielt hat). Kaufpreis sind angeblich 4 Milliarden Dollar (Rekord-Summe für den Verkauf einer NBA-Franchise).
Um die Summe mal ins Verhältnis zu setzen: Es gibt keine 70 deutschen Unternehmen, die aktuell einen Market Cap von dieser Höhe haben. Im Bereich von 4 Milliarden befindet sich unter anderem Hello Fresh, die vor kurzem noch im Dax waren. Nur um mal aufzuzeigen, was für gigantische Unternehmen Sport-Franchises (vor allem im nordamerikanischen Raum) mittlerweile geworden sind.
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Zuletzt von Sportico mit 3 Milliarden als Wert geschätzt ist der um 25 % höhere reale Verkaufspreis ein weiterer Hinweis auf die finanzielle Expansion, die Gesundheit der Liga.
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Brooklyn mit 91 Punkten in der ersten Halbzeit gegen Golden State.
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@andrejjan
Bezweifle daß Milliardäre die für fast jeden Preis ein NBA-Team wollen wirklich reale Marktwerte bezahlen. -
@Snash Milliardäre sind aber nicht unbedingt Milliardäre geworden, weil sie alles für jeden Preis kaufen. Das ist der erste Schritt auf dem Weg nach unten…
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@Smoove5
Dann mal anders gefragt: Vom später wahrscheinlich gestiegenen Wiederverkaufswert mal abgesehen: holt man aus einem Team wie den Suns als Besitzer mehr Geld raus als man reingesteckt hat oder ist das eher ein Super-Luxushobby für die paar Dutzend Leute die sich so was leisten können und denen es dabei eher nicht um’s Geldverdienen geht? -
@Snash https://howigotjob.com/business-model/how-much-do-nba-owners-make/
Die machen schon jedes Jahr genug Geld auch. Und das wird ja auch jedes Jahr nicht weniger…
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@styLesdavis Falscher Thread? Falsches Zitat?
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Habe die NBA kaum verfolgt aber sind die nets seitdem Trainerwechsel plötzlich wirtlich gut. Mittlerweile 9 Siege in folge und gestern deutlich die Bucks geschlagen. Philly ebenfalls am kommen, aber da war es zu erwarten
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@Flobery2-0 sagte in NBA Saison 2022/2023:
Habe die NBA kaum verfolgt aber sind die nets seitdem Trainerwechsel plötzlich wirtlich gut. Mittlerweile 9 Siege in folge und gestern deutlich die Bucks geschlagen. Philly ebenfalls am kommen, aber da war es zu erwarten
Generell ist es im Osten in der Spitze relativ knapp. Dennoch: Brooklyn ist das Team “der Stunde”. Bezogen auf den Dezember haben sie das beste Offensive Rating der Liga und das drittbeste “net rating”. Natürlich war der “strength of schedule” einige Zeit nicht wirklich schwer, jedoch hat man sich halt auch zuletzt gegen stärkere Mannschaften bewiesen.
Ich hatte es ja bereits vor der Saison geschrieben: der Kader, wenn gesund, ist durchaus potent und gut zusammengestellt. Selbst ein Ben Simmons passt gut in das Konstrukt der Nets, wenn er natürlich auch immer noch nicht seinen Vertrag rechtfertigt. Dennoch: er hat mit Durant und Irving elitäre Scorer neben sich und ebenso elitäre Schützen (Harris, Curry) - selbst geteilte Minuten mit Claxton, welche eigentlich nicht funktionieren sollten, funktionieren.
In der derzeitigen Form sind sie ein Titelkandidat.
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Ja, der Osten ist leistungsstark, super anzuschauen und spannend. 5 Teams sind so aufgestellt, dass es keine Überraschung wäre, wenn sie den Titel holen. Multiple legitime, aktuelle Allstars in jedem dieser Teams, dazu auch sehr tief und defensivstark. Ausser Detroit und Charlotte sollten alle bis zum Ende hin für die Play ins spielen. Bei Brooklyn ist aber die Bedeutung von Simmons relativ überschaubar. Er muss vor allem nicht im Weg stehen. Durant spielt unglaublich, aber Claxton macht einen riesigen Unterschied, auch als playmaker offensiv. Das Spiel heute Nacht vs Cleveland war extrem intensiv und unterhaltsam, wie der Grossteil der Spiele im Osten.
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Ich habe eine Frage an die Insider.
Wie ist denn die aktuelle Situation von Chris Fleming als AC bei den Bulls.
Gibt es genauere Informationen bezüglich seiner konkreten Zuständigkeiten innerhalb des AC Staffs und seines Status in der AC Hierarchie bei den Bulls.
Er hatte in der letzten Saison für wenige Spiele Donovan als HC vertreten.
Danke!
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Fleming ist weiterhin der Coach hinter Donovan in der Hierarchie bei den Bulls. Viel spricht dafür, dass nach dieser Saison fundamentale Veränderungen anstehen in Chicago. Aber wenn der HC geht, sind die anderen Dutzend Coaches wohl auch raus. Ansonsten hat es Fleming vor 3-4 Jahren auf die ESPN Liste der (möglichen) kommenden Head Coaches geschafft und auch vor 2 Jahren bei den Knicks ein Interview bekommen. Aber aktuell ist eine solche Promotion weit weg mit dem Struggle der Bulls. Teams wie die Celtics, Grizzlies oder auch Warriors haben gleich mehrere Coaches aus dem Staff ins Gespräch gebracht.
Abgesehen davon, dass die Liga Abend für Abend fast durch die Bank mehrere Highlight Spiele mit extremer Intensität und unglaublicher individueller Klasse produziert, sind die Pelicans noch mal hervorzuheben. Mit dem tiefsten Roster der ganzen Liga haben sie trotz der ständigen Ausfälle bisher nicht nur viel gezeigt, sondern auch absolutes Titelpotential. Parallel dazu spielen sie zu Hause vor einem Publikum im Delirium, als ob jedes Spiel Finale wäre. Die Spiele zu Beginn der Saison von Ingram haben so einen Leistungssprung gezeigt, dass er zu den 15 besten Spielern der Liga gehört und Zion ist unglaublich.
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Da freut man sich als Suns-Fan, dass 2022 mit diesem bitteren Ausscheiden in Spiel 7 der Playoffs endlich vorbei ist und im ersten Spiel 2023 wiederholt sich das schon wieder. New York führt nach 4,5 Minuten vor der Pause 52-20 im MSG.
Edit: ich sollte nicht zu laut lachen, mein Team da drüben sind die Lakers
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Donovan Mitchell - 71 Punkte, 8 Rebounds, 11 Assists.
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Das Team mit der aktuell besten Bilanz in der NBA, die Boston Celtics, kassieren gegen OKC (ohne (!) Topscorer Shai Gilgeous-Alexander) eine 117-150 Blowout-Niederlage. Bei OKC 5 Spieler mit 20+ Punkten.
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@SkipToMyLou84 : 150? Ist das kein Tippfehler?
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Dauert wohl nicht mehr als zu lang, bis LeBron der Spieler mit den meisten Punkten der NBA Geschichte ist. Hier ist eine interessante Seite, die seinen Fortschritt trackt:
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@Exil-Berliner sagte in NBA Saison 2022/2023:
@SkipToMyLou84 : 150? Ist das kein Tippfehler?
Nö, absolut kein Tippfehler: Boston 117 - 150 OKC
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Die ersten All-Star Votes sind drin. Am spannendsten finde ich die Frage wer der Zaza Pachulia dieses Votings ist oder wird. Austin Reaves oder Kevon Looney.
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So wie sie in Boston vor über 200 Jahren den Engländern den Tee über Bord geschmissen haben, haben sich die Celtics vor ein paar Tagen wohl von sämtlichen defensiven Tugenden getrennt und als bestes Team der 30 Mannschaften gegen eine Mannschaft aus dem unteren Mittelfeld 150 Punkte zugelassen. Aber da in den letzten Tagen so oft individuelle Leistungen Erwähnung fanden, ist auch die mannschaftliche Geschlossenheit der Oklahoma City Thunder zu loben. Keiner kam über 25 Punkte, dafür 5 über 20 Punkte und 7 waren insgesamt zweistellig.
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LeBron mit 48/9/8 bei 0 TO und starken Quoten.
Vor allem find ich es echt unfassbar in welcher körperlichen Verfassung der sich befindet. Fastbreaks und Dunks wie sonst 28jährige.
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Es ist wirklich absolut beeindruckend. Klar mehren sich die kleineren Wehwehchen bei ihm in den letzten Jahren (ich bin so alt wie er und kann das daher absolut nachvollziehen
), nur dass man ihm das beim Spiel überhaupt nicht anmerkt. Seit fünf Jahren ist auch seine Anzahl an Spielen deutlich geringer, teils Verletzungen, teils load management, was natrl seiner sportlichen longevity und dem Projekt All-time Topscorer zuträglich ist. Ich bin der Meinung, auch die 40k macht er noch voll. Er sagte ja auch mal, dass er mind. so lange spielen möchte, dass er mit Bronny ein Jahr in der Liga verbringt. Irgendwie surreal alles.
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Tippe mal, er spielt nach der Saison noch zwei Jahre. Macht sagen wir mal von jetzt ab noch 175 Spiele bei 22,5 Punkte pro Spiel. Dann käme er auf 42.000 Punkte.
Bei den Assists wird er übrigens noch in der laufenden Saison Steve Nash von Platz 4 verdrängen. Die Top3 sind dann aber ziemlich weit weg.
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Die Splash Brothers in der letzten Nacht wie in alten Zeiten, Steph Curry mit 38 Punkten und 8 von 14 Dreiern, Klay Thompson mit 28 Punkten und 6 aus 14 Dreiern, dazu ein Sieg gegen Oklahoma, aber bei dieser Dichte im Westen kommt es auf jeden Sieg an, da kann es sich eigentlich kein Team erlauben, ein Spiel abzuschenken und einige werden sich freuen, dass es seit ein paar Jahren noch der Notbehelf Platz 9 und 10 gibt, die noch die Chancen für die Play Offs eröffnen.
Die Lakers ohne Anthony Davis und LeBron James verlieren gegen Brooklyn ohne Durant. Auch sie können sich eigentlich keine Niederlage leisten. Dennis Schröder dabei mit dem besten ± für sein Team.
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Das All-Star Game steht vor der Tür und ich möchte daher einen näheren Blick auf die “Votes” von Spielern, Medien und Fans werfen. Ich möchte hierbei nicht diskutieren, ob Spieler A besser als Spieler B agierte - ich will eher einen Blick auf “Anomalien” werfen, d.h. auf Spieler, die von Fans und Spielern/ Medien komplett verschieden gesehen werden. Gerade die Bewertungen innerhalb der Spielergemeinde finde ich durchaus interessant.
Eastern Conference – Frontcourt
Giannis dominiert – sowohl die Spieler (Rang 1), als auch die Fans werten den Griechen auf die Spitzenposition. Lediglich im „Media Rank“ belegt Giannis Rang 2, während dort etwas überraschend Jayson Tatum (Player: 4, Fans: 3) die Spitzenposition belegt. Eine weitere Auffälligkeit: Bam Adebayo belegt bei den Spielern und den Medien jeweils Rang 5 – bei den Fans springt jedoch nur auf Platz 11 raus. Aus deutscher Sicht interessant: Franz Wagner kommt auf einen „weighted score“ von 18,25 – aufgeteilt auf Rang 22 bei den Spielern, Rang 23 bei den Fans und Rang 5 bei den Medien – hier wichtig: nur die Plätze 1-4 unterscheiden sich bei den Medien. Alle anderen Spieler sind dort mit Rang 5 bewertet. Moritz bekam keine „player votes“ und steht bei den Fans auf Rang 54 – Hartenstein auf Rang 89.Eastern Conference – Guards
Kyrie dominiert. Die Spieler und Fans „voten“ Irving auf Rang 1, während jedoch nur der mediale Rang 4 herausspringt. Auf Rang 1 des „Media Rank“ steht Donovan Mitchell, welcher bei den Fans und Spielern auf Rang 2 steht. Für mich mitunter die interessantestes Statistik im „Player Voting“: Trae Young belegt lediglich Rang 12. Um dies noch einmal zu verdeutlichen: der Spieler, der in 2021/2022 in der gesamten Liga (!) die meisten Punkte und Assists (!) verbuchen konnte, belegt unter den Spielern lediglich Rang 12 in der eigenen Conference. Geht man also noch einen Schritt weiter und zieht die Spieler aus dem Westen, welche klar über Young einzuordnen sind (Curry, Luka, Morant) bzw. wahrscheinlich über ihn (Shai, Lillard, Booker), so ist Trae Young aus Sicht der Spieler nur noch knapp ein Top 20 Guard in der Liga. Ich will dem auch gar nicht großartig widersprechen – bei nahezu allen elf Spielern des Ostens kann ich es argumentativ nachvollziehen, gerade weil Trae ein klares „down year“ hat. Lediglich LaMelo Ball (Spieler-Rang 9) sehe ich definitiv als schwächer an. Überraschend finde ich dennoch die Spieler-Votes für bspw. Brunson (Rang 8). Trae belegt im übrigen bei den Fans Rang 5 und bei den Medien Rang 6 (hier wird differenziert von 1-9, der Rest 10).Westen Conference – Froncourt
“Im Westen nichts neues” – LeBron dominiert knapp (Spieler: 2, Fans: 1, Medien: 2) vor Nikola Jokic (Spieler: 1, Fans: 2, Medien: 1). Bei einem identischen „weighted score“ von 1.5 dominieren die „fan votes“, welche leider selten die eigentliche Qualität widerspiegeln. „Neu“-Dominator Lauri Markkanen erreicht unter den Spielern Rang 4 (!), während er bei den Fans (7) und Medien (5) etwas schwächer gesehen wird. Domantas Sabonis folgt bei den Medien direkt auf LeBron und den Joker, steht jedoch bei den Spielern (5) und Fans (9) teils deutlich schwächer da. Was auffällt: das Wahlrecht in der Bay Area sollte entzogen werden. Andrew Wiggins kommt bei den Fans deutlich besser weg (Rang 5) als bei den Spielern (Rang 19) und den Medien (9 – auch hier: nur 1-8 wird differenziert, dahinter: 9). Draymond Green kommt ebenfalls auf Rang 8 der Fans, jedoch nur auf 14 und 9 bei den Spielern und Medien. Selbst Kevon Looney kommt in die Top 10 der „fan votes“. Leider kann man natürlich nicht beurteilen inwiefern Verletzungen/ fehlende Spiele in die Beurteilungen der Spieler einfloss, jedoch finde ich bspw. die Bewertungen von Kawhi Leonard (Rang 14!) und AD (7) interessant – gerade in Relation zu Jerami Grant (8), welcher natürlich eine starke Saison spielt. Aus deutscher Sicht: Maxi Kleber ohne „player votes“ und Rang 58 bei den Fans.Western Conference – Guards
Curry (Spieler: 2, Fans: 1; Media: 2) und Luka (Spieler: 1, Fans: 2, Media: 1) dominieren wie LeBron/ Jokic. Auch hier entscheiden die „mehr“-Votes bei den Fans, wobei der Unterschied für NBA Verhältnisse ungemein knapp ist – Curry bekam 5.8m „votes“, während Luka auf 5.6m kam. Noch immer bei den Fans beliebt: Westbrook (Rang 6), während die Spielergemeinde Brodie natürlich schwächer bewertet (Rang 18). Grüße gehen ebenfalls wieder in die Bay Area – Klay Thompson auf Rang 5 zu voten ist schon eine Hausnummer – gerade in Relation zur Spielermeinung (Rang 25). Gleiches gilt für Jordan Poole – Rang 12 bei den „Fans“, Rang 22 bei den Spielern. Mit deutscher Brille: Schröder ohne Wahlstimmen bei den Spielern, während bei den Fans Rang 24 herausspringt. -
Die “Votes” konnten scheinbar keine Diskussion auslösen, also probiere ich einfach mal den Weg über die nun verkündeten Reservisten:
Eastern Conference
G - DeMar DeRozan
G - Donovan Mitchell
G - Jaylen Brown
G - Jrue Holiday
G - Kyrie Irving
G - Tyrese Haliburton
F - Bam Adebayo
F - Giannis Antetokounmpo
F - Jayson Tatum
F - Joel Embiid
F - Julius Randle
F - Kevin DurantWestern Conference
G - Damian Lillard
G - Ja Morant
G - Luka Doncic
G - Shai Gilgeous-Alexander
G - Stephen Curry
F - Domantas Sabonis
F - Jaren Jackson Jr.
F - Lauri Markkanen
F - LeBron James
F - Nikola Jokic
F - Paul George
F - Zion WilliamsonWer sich die größten “Snubs”, sprich wer wurde “übergangen”?
Im Westen finde ich es schwierig, da gerade auch Verletzungen eine große Rolle (AD, Kawhi, Booker) spielte. Wirklich “erwartet” hätte ich sicherlich Fox (Kings) oder (eher vielleicht) Ant-Man. Im Osten wäre es für mich primär James Harden (wobei ich dies aufgrund seines Theaters in Houston/ Brooklyn eher amüsant finde) oder auch Pascal Siakam (Brunson dahinter).
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Sehe es hier ähnlich wie du.
Fox und Ant-Man hätten es verdient. Schätze aber beide sind als guards gelistet, also keine Chance bei der Konkurrenz.
AD könnte man natürlich auch überlegen. Er hat zwar viel gefehlt. Williamson allerdings auch und Jackson Jr hat auch nicht viel mehr Spiele gemacht. Dagegen hat AD MVP Performances abgeliefert, wenn er gespielt hat. Deswegen hier die Frage: wo setzt man hier die Linie bezüglich Anzahl von Spielen?Im Osten sehe ich auch Harden und Siakam drin, auch Garland, Brunson und Young hätten ihre Berechtigungen. Ich mag Holiday persönlich am meisten, finde aber im Allstar Game geht es vermehrt um Stats, deswegen hätte ich hier Harden eher gesehen. Siakam hat auf seiner position einfach zu viel Konkurrenz. Nur Adebayo wäre aufgrund der Zahlen „machbar“.
Prinzipiell sollte man sich denke überlegen ob man das Format ändert. Es gibt einfach zu viele gute guards.
Fox und ant man haben es mehr verdient als PG oder Jackson Jr -
Weiß auch nicht genau ob ich es gut finden soll, dass die Trainer entscheiden wer die Bankspieler des Allstar games werden sollten.
Wie gesagt, das Allstar Game sollte die besten und spektakulärsten Spieler am Start haben. Hier geht es nicht um die Wahl des 1. oder 2. Teams -
@BeReal Da allerdings die Nominierungen auch Auswirkungen auf das Gehalt und die Verhandlungen haben, finde ich die AUswahl durch Trainer gut. Denn die Leistung (und das können Trainer nun mal sehr gut einschätzen) sollte für Verträge die Grundlage sein und nicht, ob der Spieler viele Fans hat.
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Kann man Irving eigentlich noch ernst nehmen?
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Wäre so ein klassischer Dallas Panik Move. Nach 3 Monaten merkt man, daß er nicht mit Doncic passt und Dallas verliert ihn ohne Gegenwert wie Brunson
Was denkt ihr? Doncic und Irving in einem Team? Würde das gutgehen?
Laut US Medien sind wohl auch die Lakers und die Suns interessiert