Allgemeines zur Saison 20/21
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für die kommende Saison scheinen wohl einige Vereine abstruse Forderungen zu stellen)
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Kippen der 6/6 Quote oder das spielen in Schulturnhallen gehen, um Kosten zu sparen.
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Da kann man tatsächlich nur hoffen, dass sich die Vernunft durchsetztWas soll das mit “Vernunft” zu tun haben?
Faktisch braucht man keine Mindestzuschaueranzahl, um regelkonform Basketball zu spielen (ausser der willkürlichen Regel der BBL natürlich). Schon gar nicht, wenn man ohnehin nicht weiss, ob man durchgehend mit Zuschauern spielen können wird.
Und die 6+6-Regel ist ohnehin illegal, da mit EU-Recht unvereinbar. Es findet sich nur niemand, der langwierig dagegen klagt. Aber sich zukünftig gesetzeskonform zu verhalten ist auch nicht unvernünftig.
Ich fände es durchaus vernünftig, wenn man sich auf objektive Kriterien beschränkte, die es braucht, um Basketball zu spielen - nicht irgendwelche willkürlichen.
Mich würde ja mal interessieren, welche Kriterien in deinen Augen willkürlich sind, jetzt da ja scheinbar alle auf dem Prüfstand stehen.
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@Junes:
@Junes:
….Off-Topic: Für mich sollte man einfach maximal 3 oder 4 Nicht-EU-Ausländer zulassen, den Rest kann man nach Belieben mit EU-Bürgern füllen. Fänd das fair, man hätte aber nicht endlos viele Amis in den Reihen. Gleichzeitig bildet sich vielleicht mal etwas “europäische” Spielkultur. Mittlerweile bilden viele Vereine ja auch deutsche Spieler aus die wettbewerbsfähig sind, auch ohne Quote.Da freut sich in erster Linie Pesic: da muss er keine teuren Deutschen wie Barthel, Zipser, Lo verpflichten. Da kann er einfach 8 Slowenen und Kroaten mit günstigerem Preis-/Leistungsverhältnis holen. Die 3-4 Nicht-EU’ler kann er aus Serbien….
Ich kann aber Deinen Ansatz nachvollziehen und finde ihn gut: warum ein Klepeisz auf das Kontingent angerechnet werden muss… Italiener, Spanier, Franzosen… nur weil einer in Straßburg statt Kehl oder Salzburg statt Freilassing und in Aachen habe ich dieser Tage in anderem Zusammenhang auch einen Vorort gefunden, wo wohl exakt auf der Straße im Wohngebiet die (Verwaltungs)grenze verläuft.
Bei der Gelegenheit sollte man auch über home-grown und solche Dinge nachdenken… Aber bitte nicht unnötig verkomplizieren im Verhältnis zu den Regelungen in den unterschiedlichen internationalen Wettbewerben. -
Lasst es 2 Kaderplätze sein und erst in 2 Jahren greifen, dann wäre das planbarer für die Vereine und träfe weniger Profis.
Gute Idee. Lasst uns deshalb einfach Corona per Beschluss für die nächsten 2 Jahre aussetzen, dann können wir uns den ganzen Hokuspokus mit Mindestetat, Nachwuchsspielern, Zuschauerbegrenzungen etc. sparen und sind auch nicht so unter Handlungsdruck. Und wenn es gut läuft haben wir inzwischen sogar einen wirksamen Impfschutz oder Herdenimmunität.
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Lasst es 2 Kaderplätze sein und erst in 2 Jahren greifen, dann wäre das planbarer für die Vereine und träfe weniger Profis.
Gute Idee. Lasst uns deshalb einfach Corona per Beschluss für die nächsten 2 Jahre aussetzen, dann können wir uns den ganzen Hokuspokus mit Mindestetat, Nachwuchsspielern, Zuschauerbegrenzungen etc. sparen und sind auch nicht so unter Handlungsdruck. Und wenn es gut läuft haben wir inzwischen sogar einen wirksamen Impfschutz oder Herdenimmunität.
Donald lässt grüssen
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Selbstverständlich ist es nicht illegal, in einer Turnhalle zu spielen, aber magentasport wird kein einziges Spiel aus einer Turnhalle übertragen. Weil es technisch nicht möglich ist. Den Verzicht auf TV muss man wollen, wenn man in Turnhallen spielt.
Mich hätte der Basketball verloren, wenn die Quote gekippt wird und da wieder 12 drittklassige Amis durch die Turnhallen hüppeln.Ich sehe eher einen Qualitätsverlust durch das Aufrechterhalten der jetzigen Quote. Durchschnittliche Deutsche sind künstlich teuer, da leidet die Qualität und die Topvereine werden bevorzugt.
Durch das Eindeutschen von guten Amis wird die Quote zudem ad absurdum geführt. -
Selbstverständlich ist es nicht illegal, in einer Turnhalle zu spielen, aber magentasport wird kein einziges Spiel aus einer Turnhalle übertragen. Weil es technisch nicht möglich ist. Den Verzicht auf TV muss man wollen, wenn man in Turnhallen spielt.
Mich hätte der Basketball verloren, wenn die Quote gekippt wird und da wieder 12 drittklassige Amis durch die Turnhallen hüppeln.Ich sehe eher einen Qualitätsverlust durch das Aufrechterhalten der jetzigen Quote. Durchschnittliche Deutsche sind künstlich teuer, da leidet die Qualität und die Topvereine werden bevorzugt.
Durch das Eindeutschen von guten Amis wird die Quote zudem ad absurdum geführt.Aber das der durchschnittliche Fan keine 10 unbekannten Amis/Ausländer da spielen sehen will, deren Gesichter sich fast jede Saison ändern, das hat sich doch mittlerweile gezeigt und war ja auch einer der Gründe, wieso die Quote damals eingeführt wurde. Ein weiteres Problem ist, dass die jungen Spieler einfach kaum Chancen bekommen. Es gibt immer wieder Spieler und Vereine die zeigen, dass es geht, aber es gibt leider immer noch zu viele Trainer, die den ihrer Meinung nach “sicheren” Weg gehen und den ausländischen Profi 5-10min spielen lassen, statt die Minuten dem Jugendspieler zu geben. Auch die Qualität der deutschen Spieler ist ja nun deutlich gestiegen und ob wir ohne die Quote so viele NBA- und Euro-Spieler hätten, würde ich auch bezweifeln.
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Warum sollten die deutschen Spieler sich nicht mit ihrem Gehalt an die gesenkten Etats anpassen?
Ich verstehe nicht, warum die Spieler nicht ungefähr da landen sollten, wo sie “normalerweise” gelandet wären, nur zu weniger Geld. -
Selbstverständlich ist es nicht illegal, in einer Turnhalle zu spielen, aber magentasport wird kein einziges Spiel aus einer Turnhalle übertragen. Weil es technisch nicht möglich ist. Den Verzicht auf TV muss man wollen, wenn man in Turnhallen spielt.
Mich hätte der Basketball verloren, wenn die Quote gekippt wird und da wieder 12 drittklassige Amis durch die Turnhallen hüppeln.Ich sehe eher einen Qualitätsverlust durch das Aufrechterhalten der jetzigen Quote. Durchschnittliche Deutsche sind künstlich teuer, da leidet die Qualität und die Topvereine werden bevorzugt.
Durch das Eindeutschen von guten Amis wird die Quote zudem ad absurdum geführt.Ich sehe einen Qualitätsverlust und hohe Kosten durch durchschnittliche Trainer, die NBBL-MVPs und Junioren-Nationalspieler an ihren Standort holen, aber dann keine Einsatzminuten geben. Der deutsche Meister kann es sich offenbar leisten, Spieler wie Malte Delow und Lorenz Brenneke Einsatzminuten zu geben, obwohl die in der Jugend nie in Nationalmannschafts-Endrunden gespielt haben. Davon einmal abgesehen, wäre das Adjektiv “gut” bei Amis zu definieren. Gut im Sinne von stark im One-on-One oder gut im Sinne von gute Übersicht, gutes Spacing und Spielintelligenz? Bei ersterem sollte man vielleicht gleich ganz die BBL durch das TBT (the Basketball Tournament) ersetzen, was vorgestern gestartet ist. Und selbst da sind Teams mit reichlich Europa-Erfahrung wie Overseas Elite und Columbus Crew favorisiert.
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@Henk n bisschen schwarz weiß gemalt…Amis können nur 1 on 1 und die Spielkultur kommt aus Europa?
Schaue Dir doch mal ein paar Collegespiele an. Und auch die NBA ist in Sachen Spielkultur und Spielstil nicht mehr mit den 80ern zu vergleichen. Aber wahrscheinlich nur durch das Importieren von Doncic, Jokic und Co (#roll eyes). -
Selbstverständlich ist es nicht illegal, in einer Turnhalle zu spielen, aber magentasport wird kein einziges Spiel aus einer Turnhalle übertragen. Weil es technisch nicht möglich ist. Den Verzicht auf TV muss man wollen, wenn man in Turnhallen spielt.
Mich hätte der Basketball verloren, wenn die Quote gekippt wird und da wieder 12 drittklassige Amis durch die Turnhallen hüppeln.Ich sehe eher einen Qualitätsverlust durch das Aufrechterhalten der jetzigen Quote. Durchschnittliche Deutsche sind künstlich teuer, da leidet die Qualität und die Topvereine werden bevorzugt.
Durch das Eindeutschen von guten Amis wird die Quote zudem ad absurdum geführt.Ich sehe einen Qualitätsverlust und hohe Kosten durch durchschnittliche Trainer, die NBBL-MVPs und Junioren-Nationalspieler an ihren Standort holen, aber dann keine Einsatzminuten geben. Der deutsche Meister kann es sich offenbar leisten, Spieler wie Malte Delow und Lorenz Brenneke Einsatzminuten zu geben, obwohl die in der Jugend nie in Nationalmannschafts-Endrunden gespielt haben. Davon einmal abgesehen, wäre das Adjektiv “gut” bei Amis zu definieren. Gut im Sinne von stark im One-on-One oder gut im Sinne von gute Übersicht, gutes Spacing und Spielintelligenz? Bei ersterem sollte man vielleicht gleich ganz die BBL durch das TBT (the Basketball Tournament) ersetzen, was vorgestern gestartet ist. Und selbst da sind Teams mit reichlich Europa-Erfahrung wie Overseas Elite und Columbus Crew favorisiert.
Davon abgesehen, werden gute Deutsche billiger, je mehr es davon gibt. Wem sie zu teuer sind, sollte selbst dafür sorgen, dass es mehr gute deutsche Spieler gibt. Eigenen Nachwuchs ausbilden, der ist gar nicht sooo teuer.
Die vorgeschlagenen verpflichtenden Minuten für U22 würden auch insgesamt das Preisniveau der deutschen Spieler anpassen, da dann genauso viele Spieler sich um weniger Jobs bewerben würden, was sich zwangsläufig auf den Preis auswirkt. Im Übrigen sind auch nicht die absoluten Top-Spieler zu teuer. Die Voigtmann, Pleiß, Barthel, Giffey, Lo usw. (Kategorie NBA sowieso) haben einen internationalen Marktwert, die können im Ausland das Gleiche bzw. mehr als in Deutschland verdienen. Die zweite, dritte Reihe ist relativ teuer, eben einfach, weil es in der Masse noch zu wenige Spieler dieser Kategorie gibt, aber auch schon deutlich mehr, als noch vor 5 oder 10 Jahren. -
Ich sehe eher einen Qualitätsverlust durch das Aufrechterhalten der jetzigen Quote. Durchschnittliche Deutsche sind künstlich teuer, da leidet die Qualität und die Topvereine werden bevorzugt.
Durch das Eindeutschen von guten Amis wird die Quote zudem ad absurdum geführt.Welcher Ami wurde denn in den letzten Jahren einbürgert? Mir fällt nur Bryce Taylor ein, der ganz regulär nach neun Jahren in Deutschland die Staatsbürgerschaft beantragt hat. Die beiden umstrittenen Fälle kamen aus Kroatien und Bosnien.
Für mich gibt es kein Zurück zu endlos Amis und ein Joe Herber als Bankdrücker.
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…Dylan Osetkoswki hat (neben seinem US-amerikanischen) vor einigen Wochen einen deutschen Pass erhalten und läuft für Ulm als Deutscher auf.
Klasse, dann heisst er ab sofort nicht mehr Osetkauski sondern wirklich “Osetkow(f)ski”.
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Mitte Oktober gehts los mit dem BBL-Pokal, Hauptrunde startet 6./7./8.11.
https://www.easycredit-bbl.de/de/n/news/2020/juli/pm-saisonstart/
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Chemnitz möchte, steckt aber noch im Lizenzierungsverfahren. Daher zunächst 17, hoffentlich mit Chemnitz dann 18 Teams
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@mrs:
Wie sieht das zeitlich dann aus mit Olympia-Quali, EM 2021 und letztlich noch Olympia aus? Könnte ein hartes Jahr werden, wenn z.B. Deutschland auf allen 3 Internationalen Hochzeiten tanzen möchte
Die EM wurde doch schon auf 2022 verschoben.
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Solange es keine einheitliche Besteuerung in der Eu gibt, wird die BBL in der jetzigen Situation nicht mehr besser werden und kurzfristig sogar verlieren.
Verbesserung geht nur durch überdurchschnittliches Scouting von günstigen Leistungsträgern.
Davon kann man m.M.n. aber nicht unbedingt flächendeckend ausgehen. -
Ich bin leider nicht up to date, warum gibt es eigentlich keine Ablösesummen?
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Man muss es differenziert sehen. Ein Wechsel in die ACB und/oder zu einem Euroleague Team war schon immer ein Aufstieg. Da wären die meisten auch vor Corona hingewechselt. Dass so vielen Spielern solche tollen Jobs angeboten werden, spricht auch für die gestiegene Qualität der BBL. Vor Jahren waren BBL-Spieler in der Masse für die Topclubs Europas noch völlig uninteressant. Ein wenig fällt den BBL Teams vielleicht auch ihr seriöses Wirtschaften auf die Füße. Im Süden werden riesige Fleischtöpfe versprochen, aber man muss erst mal sehen, wie lange wirklich Fleisch in den Töpfen ist. In der BBL wird weniger versprochen und mehr gehalten.
Eine einheitliche Besteuerung innerhalb der EU ist eine illusorische Träumerei. Gibt es nur mit den “Vereinigten Staaten von Europa” und die wird es nicht geben. Nicht heute, nicht morgen und auch nicht übermorgen. Die politischen Entwicklungen gehen eher davon weg. Zudem hilft eine einheitliche Besteuerung innerhalb der EU auch nichts bei Wechseln nach Belgrad oder Russland.
Ablösesummen gibt es schon, aber da selbst die Vertragssummen in der BBL nicht riesig sind, sind es die Ablösesummen erst recht nicht. Für die richtig reichen Teams sind das Peanuts.
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Ablösesummen gibt es schon, aber da selbst die Vertragssummen in der BBL nicht riesig sind, sind es die Ablösesummen erst recht nicht. Für die richtig reichen Teams sind das Peanuts.Ablösesummen gibt es nur beim Rauskauf aus einem laufenden Vertrag. Oft werden aber nur kurzlaufende Verträge abgeschlossen und bei Ablauf ist der Spieler halt vertragslos.
Zu viele langlaufende Verträge, mit i.d.R. höheren Salären, würde jetzt auf die Füße fallen. Bei Barthel habe ich in Erinnerung, dass sein mehrjähriger Vertrag nun abgelaufen ist und er auch damit kokettiert hat, dass er sich vorsichtshalber arbeitslos gemeldet hat. -
Eine einheitliche Besteuerung innerhalb der EU ist eine illusorische Träumerei. Gibt es nur mit den “Vereinigten Staaten von Europa”
Auch innerhalb der hier als “Ideal” genannten USA gibt es sehr große Unterschiede in der Besteuerung zwischen den Bundesstaaten.
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Laut Sportschau ist die 6+6 Regel ausgelaufen. Man plant jedoch noch Gespräche. In dieser Woche wird geklärt, ob alle Vereine die BBL Lizenz erhalten. Nur durch einjährige Ausnahme vom Mindestetat sei es nur möglich, dass überhaupt alle Kandidaten noch da sind. Auch andere Stellschrauben bei geforderten Hauptamtlichen wurden zurück gedreht.
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Weitere Infos zum BBL-Pokal sind da. Vier-Gruppen mit Jeder gegen Jeden als Quali finde ich gut. Die Aufteilung ist etwas seltsam… MBC zählt zum Süden, Gießen zum Norden. Aber letztlich egal, da wohl sowieso ohne Zuschauer.
Spieltag 1: 17./18.10 2020Spieltage 2 + 3: 24./25.10.2020
TopFour: 1./2.11.2020
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Auch, wenn ich weiß, dass es schwierig ist einen geeigneten Modus mit 18 Teams zu finden, ist das Ganze schon irgendwo ziemlich wettbewerbsverzerrend, wenn 16 Teams vor der Saison Pflichtspiele absolvieren und 2 Teams aus der Kalten in die Saison starten müssen.
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Und mit Pokal hat der Modus auch sehr wenig zu tun. Der Reiz des Pokals ist ja gerade, einmal verloren, draußen.
So hat man nach einer Niederlage noch theoretische Chancen aufs Weiterkommen. Wer im zweiten Spiel das zweite Mal verliert, ist sicher draußen. Muss aber noch einmal spielen. Blödsinn.
Das Finalturnier war Meisterschaft und nicht Pokal, außerdem ging es in der Gruppenphase primär um die Platzieurng und damit den Gegner fürs Viertl-/Halbfinale. Damit ganz andere Baustelle.
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Die BBl wollte verhindern, dass die Vereine quer durchs Land reisen und dazu noch hin und her. So finden diese 4 Tuniere statt, ggf werden vorher noch 14 Tage Quaratäne eingefügt und dann wird gespielt.
Meine Meinung. 2020 ist ein Jahr wo alles anders ist. So wird Basketball gespielt und wir können es sehen. -
Das man ne kleine Gruppenphase voranstellt kann ich noch Verstehen, sonst reist die Hälfte der Mannschaften für nur 1 Spiel zu den Pokalaustragungsorten. Aber in Gruppen kann man eben auch gut 18 Teams unterbringen und ist nicht wie beim KO-System an die 8/16/32 Grenzen gebunden. Also warum da 2 Teams nicht mitmachen dürfen verstehe ich wirklich nicht. Es ist doch kein Problem in Nord und Süd je eine 5er Gruppe zu machen aus der 2 weiter kommen. Wird in jeder EM-Quali etc. so gemacht, wenns von der Anzahl der Teilnehmer eben nicht ganz passt. Schade für Hamburg und Chemnitz und hoffentlich kein zu großer Nachteil für den Saisonstart. Man kann ja vielleicht nen kleine Finalserie mit paar Testspielen zur Saisonvorbereitung bestreiten. Wobei wir Chemnitzer da nicht all zu gute Erinnerungen an Hamburg haben…
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@flintstones
Schon klar. Könnte man auch anders machen:1. Wochenende: Achtelfinale
2. Wochenende: ViertelfinaleVorteil: die Verlierer der Achtelfinals sparen sich die Reise zu einem Wochenende, bei dem sie höchstwahrscheinlich ohnehin den Gruppensieg nicht mehr erreichen können, weniger Kosten, weniger Reisestress, weniger Ansteckungsgefahr, weniger Organisationsaufwand vor Ort.
Die Sieger der Achtelfinals spielen am zweiten Wochenende nur noch das eine Spiel, auf das es vermutlich ohnehin nur ankommt. Alternativ könnte man sich dann auch ein Wochenende sparen. So wirkt es künstlich gestreckt mit zweimaliger An- und Abreise und da darf man die Frage nach der Sinnhaftigkeit, noch dazu bei erhöhtem gesundheitlichem Risiko, schon stellen.Wie gesagt, der Pokalmodus “the winner takes it all” wird abgeschafft. Dann ist es kein Pokal mehr.
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BBL Summer League wäre ein passenderer Titel
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Alba und Oldenburg quasi mit Freilos fürs Final Four, im Süden wird es wohl schwieriger und spannender.
Aber die können doch in die gleiche Gruppe gelost werden und sich somit eliminieren? Oder hab ich es falsch verstanden?
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Warum hamburg nicht dabei?
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Warum hamburg nicht dabei?
Das Format spielt sich nur mit 16 Mannschaften. Darum wurden Aufsteiger und letztjährig Letzter entmateralisiert.
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Ich denke, für diesen Pokalmodus 2020/21 gilt das gleiche wie für das Saisonabschlußturnier 2020: ist nicht ideal, aber wahrscheinlich das beste, was man unter diesen Umständen machen kann.