Allgemeines zur Saison 20/21
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In Ludwigsburg beim Mitgliederspiel war es folgendermaßen:
-Verschiedene Eingänge je nach Sitzplatz/Block
-Fiebermessung am Eingang
-Hände desinfizieren
-zusammen sitzen nur mit Personen aus dem gleichen Haushalt
-die ganze Zeit die Maske auf
-WC nur während dem Spiel, Aufläufe dadurch in der Pause umgangen
-der nächste Fan war mindestens 5 Meter entfernt
-nach dem Spiel raus aus der HalleWas willst du mehr machen - da bin ich besser geschützt wie auf der Arbeit, in den öffentlichen Verkehrsmitteln usw.
Bei uns in Bambereg beim Testspiel war es ähnlich. Ich habe mich zu jeder Zeit sicher gefühlt…
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Jeder fühlt sich sicher. Für alles gibt es Hygienekonzepte. Trotzdem haben wir nächste Woche über 20000 Infizierte und viele Krankenhäuser am Limit.
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In Ludwigsburg beim Mitgliederspiel war es folgendermaßen:
-Verschiedene Eingänge je nach Sitzplatz/Block
-Fiebermessung am Eingang
-Hände desinfizieren
-zusammen sitzen nur mit Personen aus dem gleichen Haushalt
-die ganze Zeit die Maske auf
-WC nur während dem Spiel, Aufläufe dadurch in der Pause umgangen
-der nächste Fan war mindestens 5 Meter entfernt
-nach dem Spiel raus aus der HalleWas willst du mehr machen - da bin ich besser geschützt wie auf der Arbeit, in den öffentlichen Verkehrsmitteln usw.
Und so wird es in jeder Halle gehandhabt. […] Jeh mehr man darüber nachdenkt, desto zweifelhafter wird das Verbot … […]
Ist das so - in jeder Halle? Und welches “Verbot” meinst du jetzt? Welche Liga?
@BVB_Chef: Danke für die Antwort
Stutzig gemacht hat mich das oben Fett-Markierte - vor allem die mind. fünf Meter Abstand zum nächsten Fan!
Also nochmal: Ist das so - in jeder Halle und steht das so in allen Hygienekonzepten?
PS: nach der Lüftungstechnik würde ich auch noch gern fragen, aber da werde ich wohl kaum kompetente Auskunft bekommen - oder?
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In der Summe ist es wohl so, dass die jeweiligen Instanzen die Kontrolle verloren haben und jetzt auch die bestraft werden, die Sicherheit gewährleisten könnten. Sporthallen, Stadien, Kinos, Restaurants etc.
Niemand kann Sicherheit gewährleisten. Man kann allenfalls Risiken minimieren. Bei uns ging ein Infektionsschub kreisüberschreitend von einem Restaurant aus, das angeblich auch alle Hygienevorschriften erfüllt hat.
Bisher war es ins Ermessen und Risiko des Einzelnen gestellt, was er in seiner Freizeit unternimmt. Nachdem jetzt eine erhöhte Ansteckung zu verzeichnen war, gehen Bundes- und Landesfürsten davon aus, dass diese Ermessensentscheidungen reglementiert werden müssen und dass ansonsten eine Überlastung der Krankenhäuser droht. Da sind sicher einzelne Maßnahmen stark umstritten. Unumstritten sollte aber sein, dass niemand Sicherheit gewährleisten kann, dass sich jede irgendwann anstecken wird und dass eine Überlastung des gesundheitssystems droht, wenn sich zu viele auf einmal anstecken.
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Niemand kann Sicherheit gewährleisten. Man kann allenfalls Risiken minimieren.
Ich glaube das muss man immer wieder betonen. Bei den Hygienekonzepten hat nie jemand behauptet, dass man damit Infektionen ausschließt. Gerade in Restaurants ohne gute Lüftungsanlagen sowieso absolut nicht möglich, egal wie viel Hand- und Tischdesinfektion man macht und wie viele Plastikwände man aufstellt. Aerosole und so.
Natürlich ist das alles für Restaurants und Kinobetreiber etc Mist. Aber das sind eben Ort möglicher Verbreitung, wo man als Regierung eine Kontrolle ausüben kann. Wie sich die Leute privat verhalten und wie und ob sie sich privat treffen, das kann man kaum kontrollieren. Somit bleibt wenig Handhabe und somit ist auch das Konzept von Streeck und co. hanebüchen. Den Leuten wird die ganze Zeit schon erzählt, sie sollen ihre sozialen Kontakte runterfahren. Funktioniert aber ganz offensichtlich nicht wirklich. Die Zahlen steigen deutlich und Maßnahmen haben nunmal inhärent eine Verzögerung von gut 2 Wochen, was Hospitalisierungen etc angeht. Die Belastung, die wir jetzt haben, ist mit Zahlen, die unter der Hälfte der aktuellen sind. Geht das so weiter, kann sich jeder selbst ausrechnen, wie schnell das unschön wird. Oder man überlässt das Profis: https://www.zidatasciencelab.de/covid19dashboard/Start.html
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Viele der Maßnahmen sind leider unsinnig, weil man die am härtesten bestraft, die sich vernünftig verhalten. Wer gegen die Maßnahmen ist und/oder sich nicht dementsprechend verhält, fällt aktuell deutlich einfacher auf. Es ist schade, dass es jetzt auf Kosten vieler Vereine und Selbstständiger wieder ausgetragen wird, aber das ist der Nachteil einer Solidargemeinschaft, was man ja zumindest versucht in Deutschland.
Man sieht zwar manchmal was beim Profifußball teilweise falsch läuft trotz (guten) Hygienekonzepten, ist aber kein Vergleich mit dem was im Amateurfußball abgeht. Oft hat man da nicht das Gefühl, dass gerade ein Virus umgeht und von Abstand hält man da auch nichts.
Meiner Meinung nach gibt es keine Alternative als wie geplant mit der BBL zu beginnen. Niemand weiß was in 4 Wochen ist, zu glauben, dass die Zahlen dann wieder entscheidend sinken in einer Zeit, wo es kalt ist, die Menschen sich deutlich öfter in geschlossenen Räumen aufhalten und es sowieso mehr Krankheiten gibt, ist irrational. Fängt man erst an den Start zu verschieben, erhöht man den Druck auf sich und die Liga so weit, dass man irgendwann, möglicherweise unter noch schlechteren Umständen, anfangen muss zu spielen oder die Saison doch aussetzt. Letzteres würden viele Clubs dann nicht überleben.
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Ich hab die Aussagen von Wöbke eher so interpretiert, das der Hallensport ohne Zuschauer auf Dauer nicht wirtschaftlich tragbar ist.
Also lieber später anfangen, aber dafür dann mit Zuschauern, die auch Ticket-Einnahmen bringen. -
In Ludwigsburg beim Mitgliederspiel war es folgendermaßen:
-Verschiedene Eingänge je nach Sitzplatz/Block
-Fiebermessung am Eingang
-Hände desinfizieren
-zusammen sitzen nur mit Personen aus dem gleichen Haushalt
-die ganze Zeit die Maske auf
-WC nur während dem Spiel, Aufläufe dadurch in der Pause umgangen
-der nächste Fan war mindestens 5 Meter entfernt
-nach dem Spiel raus aus der HalleWas willst du mehr machen - da bin ich besser geschützt wie auf der Arbeit, in den öffentlichen Verkehrsmitteln usw.
Und so wird es in jeder Halle gehandhabt. […] Jeh mehr man darüber nachdenkt, desto zweifelhafter wird das Verbot … […]
Ist das so - in jeder Halle? Und welches “Verbot” meinst du jetzt? Welche Liga?
@BVB_Chef: Danke für die Antwort
Stutzig gemacht hat mich das oben Fett-Markierte - vor allem die mind. fünf Meter Abstand zum nächsten Fan!
Also nochmal: Ist das so - in jeder Halle und steht das so in allen Hygienekonzepten?
PS: nach der Lüftungstechnik würde ich auch noch gern fragen, aber da werde ich wohl kaum kompetente Auskunft bekommen - oder?
Unter den Foristen ist bestimmt mindestens 1 Gebäudetechniker je Halle vertreten. Wenn du Deine Fragen hier postest, bekommst Du ganz bestimmt jede Menge kompetenter Antworten.
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Ich hab die Aussagen von Wöbke eher so interpretiert, das der Hallensport ohne Zuschauer auf Dauer nicht wirtschaftlich tragbar ist.
Also lieber später anfangen, aber dafür dann mit Zuschauern, die auch Ticket-Einnahmen bringen.Aber keiner weis, ob das “später” überhaupt mit Publikum stattfinden kann. Ich selber glaube nicht, das es in diesem Jahr noch was wird. Wenn nicht einheitlich in Deutschland, so kann es doch von Bundesland zu Bundesland im nachhinein unterschiedlich gehandhabt werden ob mit oder ohne Fans in der Halle gespielt wird.
Gruß
BBC-Dalmi -
Wie kann es denn sein das viele Vereine anscheinend so blauäugig mit Ticketeinnahmen geplant haben und jetzt einer nach dem anderen kommt und sagt, dass nach 4-6 Spieltagen ohne Zuschauereinnahmen der Ofen aus ist und man es nicht mehr finanziell stemmen kann?
Wir (Würzburg) haben unseren Etat extrem zusammengeschrumpft, die Geschäftsstelle ist umgezogen, Mitarbeiter entlassen usw. und hat einen extrem günstigen Kader zusammengestellt, der stand jetzt mehr um den Klassenerhalt spielt als um die PlayOffs.
Ich denke das sich in den nächsten Wochen noch einiges Personell bei den Vereinen ändern wird, da man merkt das manche Spieler viel zu teuer sind.Ob alle Vereine am Ende der Saison noch solvent sind oder überhaupt noch am Spielbetrieb teilnahmen wird sich denke ich schneller zeigen als sich mancher Vorstellen kann. -
Wie kann es denn sein das viele Vereine anscheinend so blauäugig mit Ticketeinnahmen geplant haben und jetzt einer nach dem anderen kommt und sagt, dass nach 4-6 Spieltagen ohne Zuschauereinnahmen der Ofen aus ist und man es nicht mehr finanziell stemmen kann?
Wir (Würzburg) haben unseren Etat extrem zusammengeschrumpft, die Geschäftsstelle ist umgezogen, Mitarbeiter entlassen usw. und hat einen extrem günstigen Kader zusammengestellt, der stand jetzt mehr um den Klassenerhalt spielt als um die PlayOffs.
Ich denke das sich in den nächsten Wochen noch einiges Personell bei den Vereinen ändern wird, da man merkt das manche Spieler viel zu teuer sind.Ob alle Vereine am Ende der Saison noch solvent sind oder überhaupt noch am Spielbetrieb teilnahmen wird sich denke ich schneller zeigen als sich mancher Vorstellen kann.Immerhin haben m.W. alle Vereine den Staatszuschuss von 800.000.- Euro beantragt.
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Immerhin haben m.W. alle Vereine den Staatszuschuss von 800.000.- Euro beantragt.
800.000€ sind ja die Höchstsumme die ein Verein bekommen kann. Es werden aber nur die Ausfälle aus dem Ticketverkauf erstattet, deshalb werden es definitiv nicht 800.000€ bei jedem Verein sein.
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Wie kann es denn sein das viele Vereine anscheinend so blauäugig mit Ticketeinnahmen geplant haben und jetzt einer nach dem anderen kommt und sagt, dass nach 4-6 Spieltagen ohne Zuschauereinnahmen der Ofen aus ist und man es nicht mehr finanziell stemmen kann?
Wir (Würzburg) haben unseren Etat extrem zusammengeschrumpft, die Geschäftsstelle ist umgezogen, Mitarbeiter entlassen usw. und hat einen extrem günstigen Kader zusammengestellt, der stand jetzt mehr um den Klassenerhalt spielt als um die PlayOffs.
Ich denke das sich in den nächsten Wochen noch einiges Personell bei den Vereinen ändern wird, da man merkt das manche Spieler viel zu teuer sind.Ob alle Vereine am Ende der Saison noch solvent sind oder überhaupt noch am Spielbetrieb teilnahmen wird sich denke ich schneller zeigen als sich mancher Vorstellen kann.Du weißt schon, dass den Vereinen ein Hilfspaket zur Verfügung gestellt wird und das es mit Sicherheit ein Folgeprogramm geben wird, falls man im Januar immer noch nicht in die Halle kann.
Mit einer voreiligen Bewertung, ob sich ein Verein hier verhoben hat, wäre ich gerade als Würzburger ein wenig vorsichtig. Ich kann mich da so dunkel gerade an zwei kritische Situationen in eurer Stadt erinnern… und gerade im letzten Fall kann ich mich nicht erinnern, dass da eine Firma nicht bezahlt hatte…
Wenn ich das hier richtig deute schwingt hier gerade (aus Fansicht eines Würzburgers vielleicht verständlich) ein wenig Hoffnung mit.
Ich wäre an eurer Stelle auch besorgt, denn im Moment seid ihr für mich ein Abstiegskandidat.
Was nicht vorhersehbar ist: So manche Firma hat oder wird noch mehr weniger stark mit der Pandemie zu kämpfen haben und da weiß niemand ob die versprochenen Gelder tatsächlich auch an die einzelnen Vereine gezahlt werden können. Ob das vorhersehbar war…? -
Das es ein Hilfspaket gibt ist mir schon bewusst. Das haben wir Würzburger genauso beantragt wie alle anderen auch.Was in der Vergangenheit war, ist in der Vergangenheit.
Aber wenn ich lese, das es sogar in München nach 4 Spielen eng werden kann, dann verstehe ich nicht, warum man überhaupt so plant.
Ich stelle jetzt einfach mal die Behauptung in den Raum, das unsere Geschäftsführung alles Richtig gemacht hat und der Coach sehr genügsam war. Laut Aussage könnten wir die ganze Saison ohne Zuschauer spielen.Jetzt nochmal zur eigentlichen frage: Warum haben so nicht die meisten geplant? Geht man davon aus, dass der Staat einspringt? Die Liga? Oder hofft man das es dieses Jahr keinen Absteiger geben wird, da die Saison eh nicht regulär zu Ende gespielt werden kann?
edit meint noch das hier keine Hoffnung mitschwingt, da es minimum zwei Teams geben wird, die schlechter sind als wir.
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Das es ein Hilfspaket gibt ist mir schon bewusst. Das haben wir Würzburger genauso beantragt wie alle anderen auch.Was in der Vergangenheit war, ist in der Vergangenheit.
Aber wenn ich lese, das es sogar in München nach 4 Spielen eng werden kann, dann verstehe ich nicht, warum man überhaupt so plant.
Ich stelle jetzt einfach mal die Behauptung in den Raum, das unsere Geschäftsführung alles Richtig gemacht hat und der Coach sehr genügsam war. Laut Aussage könnten wir die ganze Saison ohne Zuschauer spielen.Jetzt nochmal zur eigentlichen frage: Warum haben so nicht die meisten geplant? Geht man davon aus, dass der Staat einspringt? Die Liga? Oder hofft man das es dieses Jahr keinen Absteiger geben wird, da die Saison eh nicht regulär zu Ende gespielt werden kann?
edit meint noch das hier keine Hoffnung mitschwingt, da es minimum zwei Teams geben wird, die schlechter sind als wir.
Klappern gehört nun einmal zum Handwerk: Mancher rechnet sich arm um mehr Staatshilfe zu fordern. Ich glaube um Bayern muss man sich keine Sorgen machen.
Würzburg betont, dass es finanziell save sind… auch die werden wissen, warum sie es betonen müssen…, liegt dann vielleicht doch an der Vergangenheit? Wahrscheinlich für sie die einzige Möglichkeit auch die anderen kleineren Sponsoren an der Stange zu halten?
Und ob die Vereine seriös geplant haben weiss man sowieso erst hinterher… -
In Ludwigsburg beim Mitgliederspiel war es folgendermaßen:
-Verschiedene Eingänge je nach Sitzplatz/Block
-Fiebermessung am Eingang
-Hände desinfizieren
-zusammen sitzen nur mit Personen aus dem gleichen Haushalt
-die ganze Zeit die Maske auf
-WC nur während dem Spiel, Aufläufe dadurch in der Pause umgangen
-der nächste Fan war mindestens 5 Meter entfernt
-nach dem Spiel raus aus der HalleWas willst du mehr machen - da bin ich besser geschützt wie auf der Arbeit, in den öffentlichen Verkehrsmitteln usw.
Und so wird es in jeder Halle gehandhabt. Jeh mehr man darüber nachdenkt, desto zweifelhafter wird das Verbot. Und im Gegensatz zum Fussball, handelt es sich beim Basketball um viel weniger Leute, wo das Argument “was passiert auf dem Weg zum Veranstaltungsort?” auch nicht mehr wirklich zieht.
Das kann man getrost als “alternative Fakten” abhaken. Bei keinem einzigen Spiel, das bei magentasport zu sehen war, gab es 5 Meter Abstand zwischen den Fans; Ulm im EC, Pokalspiele in Weißenfels, Berlin in der EL …
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@Talla81: Mich würde interessieren auf welcher/n Quelle(n) deine Ausführungen beruhen? Wann und wo haben sich (mehrere) Vereine dahingehend geäußert, dass sie nach 4-6 Heimspielen ohne Zuschauer in finanziellen Schwierigkeiten wären?
Da schließe ich mich gleich mal an. Welche (vielen) Vereine sind das denn genau, bei denen nach 4-6 Wochen ohne Zuschauer die Lichter ausgehen?
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Auf der Homepage der BBL sind verschiedene Presseberichte und auch durch Berichte von Fans/Usern etlicher Vereine wurde es kommuniziert. Stellenweise auch mit Links aus der Presse.
Bitte immer die Quellen mit angeben sonst wird’s unseriös.
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In Ludwigsburg beim Mitgliederspiel war es folgendermaßen:
-Verschiedene Eingänge je nach Sitzplatz/Block
-Fiebermessung am Eingang
-Hände desinfizieren
-zusammen sitzen nur mit Personen aus dem gleichen Haushalt
-die ganze Zeit die Maske auf
-WC nur während dem Spiel, Aufläufe dadurch in der Pause umgangen
-der nächste Fan war mindestens 5 Meter entfernt
-nach dem Spiel raus aus der HalleWas willst du mehr machen - da bin ich besser geschützt wie auf der Arbeit, in den öffentlichen Verkehrsmitteln usw.
Und so wird es in jeder Halle gehandhabt. Jeh mehr man darüber nachdenkt, desto zweifelhafter wird das Verbot. Und im Gegensatz zum Fussball, handelt es sich beim Basketball um viel weniger Leute, wo das Argument “was passiert auf dem Weg zum Veranstaltungsort?” auch nicht mehr wirklich zieht.
Das kann man getrost als “alternative Fakten” abhaken. Bei keinem einzigen Spiel, das bei magentasport zu sehen war, gab es 5 Meter Abstand zwischen den Fans; Ulm im EC, Pokalspiele in Weißenfels, Berlin in der EL …
Beim Testspiel in Bbg. - nicht bei Magenta übertrage - waren es mit Sicherheit so viele Meter, wenn nicht mehr!
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https://www.easycredit-bbl.de/de/n/news/feste-artikel/pressespiegel/
https://www.volksstimme.de/basketball/news/basketball-ohne-zuschauer-selbst-fuer-die-bayern-ein-problem/1604529211000
das sind jetzt nur mal zwei Berichte die ich auf die schnelle gefunden habe, wo von den Bayern und Bamberg gesprochen wird.
Natürlich wird auch darüber berichtet das viele den Gürtel enger schnallen müssen und das getan haben. aber wenn schon Bayern und Bamberg auf den Zahnfleisch gehen könnten, werden sie nicht die einzigsten bleiben. -
Wie kann es denn sein das viele Vereine anscheinend so blauäugig mit Ticketeinnahmen geplant haben und jetzt einer nach dem anderen kommt und sagt, dass nach 4-6 Spieltagen ohne Zuschauereinnahmen der Ofen aus ist und man es nicht mehr finanziell stemmen kann?
In den Pressemitteilungen (Volksstimme, Kölner Stadtanzeiger …), die übrigens alle nur eine dpa-Meldung widergeben, ist von München, Hamburg und Bamberg die Rede.
Marko Pesic (FCBB):
“Eine komplette Saison ohne Zuschauer wird auch der FC Bayern Basketball nicht durchstehen können…”Marvin Willoughby (Hamburg Towers):
“Basketball kann ohne Zuschauereinnahmen auf Dauer nicht existieren”Philipp Gajewski (brose Bamberg):
“Drei oder vier Geisterspiele halten wir durch, also ungefähr bis Jahresende.”Gerade ein einziger (Bamberg) redet von Problemen in dem Zeitrahmen, nicht “viele”. Und speziell in Bamberg kann ich es mir nur schwer vorstellen, dass der Mäzen den Verein einfach vor die Hunde gehen lässt. Zumal die ja gerade eben noch mal hochkarätig nachverpflichtet haben.
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6 Clubs haben eine Zusage für die staatlichen Hilfsgelder lt Holz:
https://www.ran.de/basketball/news/alle-bbl-klubs-beantragen-corona-hilfe-das-ist-gutes-geld-106476 -
Das Spiel von Frankfurt gegen Berlin steht nun auch auf der Kippe. Mehrere Covid-Fälle bei Frankfurt.
Man muss nun schnellstmöglich eine einheitliche Regel mit den Gesundheitsämtern finden. So kann die Saison niemals zu Ende gespielt werden.
In der Zwischenzeit sollte man etwas kreativ sein und am Wochenende z.B. Alba gegen den MBC oder Bonn spielen lassen. -
Kennt jemand den Grund, wieso im Sommer letzten Jahres die Fortschreibung der Ewigen Tabelle auf der 'easy credit’BBL-Seite eingestellt wurde?
Hat nichts mit der aktuellen Diskussion zu tun, aber mittlerweile wurde die ewige Tabelle aktualisiert.
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Vielleicht sollte man die Spielanzetzungen für jeden Spieltag immer erst am Freitag vorm Wochenende machen. Da weiß man zumindest welches Team nicht in Quarantäne ist und antreten darf.
Gute Idee, alle Teams die noch antreten dürfen, spielen dann am Wochenende Miniturniere mit 3 oder 4 Teams aus, sodass zumindest schon mal ein paar Spiele abgearbeitet werden können. Der Heimvorteil spielt ja eh keine große Rolle. Auf Absteiger wird aus Vernunftgründen dann verzichtet, und die Fans dürfen am Ende der Saison feierlich den “Meister der Herzen” küren.
Also - lasset die Spiele beginnen.
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Zumindest sollte man den Spielplan flexibel halten. Ich sehe keinen Grund warum nicht kurzfristig aus Alba vs Frankfurt, Alba vs MBC werden kann. Und ähnlich mit den anderen spielfähigen Teams. Anders wird das mit der Saison nichts.
Anderes Thema, weiss jemand etwas über die Preisgelder im Pokal?
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Zumindest sollte man den Spielplan flexibel halten. Ich sehe keinen Grund warum nicht kurzfristig aus Alba vs Frankfurt, Alba vs MBC werden kann. Und ähnlich mit den anderen spielfähigen Teams. Anders wird das mit der Saison nichts.
Anderes Thema, weiss jemand etwas über die Preisgelder im Pokal?
Das wäre eine Möglichkeit, aber dann hätte man sich halt mal durchringen müssen, dass es diese Saison keine Absteiger gibt. So scoutet man Team A, bereitet sich eine Woche darauf vor und sollte dann kurzfristig gegen Team B spielen.
Damit wäre ich als Übungsleiter auch nicht einverstanden und schon gar nicht, wenn man am Ende der Saison unter der Linie steht!