Neuer BBL Pokal
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@henning7:
Also das ist meines Erachtens völliger Humbug das der ganze Modus für die Tonne ist. Frankfurt hat schon immer Probleme die Halle vollzubekommen, unabhängig davon wer kommt, siehe die 700 unter der Woche im Eurocup.Völliger Humbug ist eigentlich nur deine Aussage.
Gegen Kuban waren es 700, gegen Crailsheim war ausverkauft.Gestern im übrigen ebenso.
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Das soll gestern ausverkauft gewesen sein? Meinetwegen die offizielle Verlautbarung. Während der Fernsehübertragung waren die ganze Zeit freie Plätze zu sehen. Und das waren jetzt nicht nur so 20-30 die vielleicht wat zu trinken holen waren. Ist ja nicht neu das Skyliners die Zuschauerstatistiken schönen….
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Habe auf Twitter einen schönen Vorschlag gesehen:
Kurz:
Alle BBL-Clubs der Vorsaison sowie die 6 besten ProA-Vereine (alle vier Halbfinalisten + die beiden besten Viertelfinalisten der Hauptrunde) treten an.In der 1. Runde spielen die 10 schlechtestplatzierten BBL-Clubs der Vorsaison gegen die ProA-Clubs.
Danach dann regulär Achtelfinale & Viertelfinale, ein Top4 statt des All-Star-Days.
(in dem Schema sind nur die Vereine aufgelistet, wie genau das dann mit AUslosung wäre o. ä. müsste man dann diskutieren)
Fände ich eine sinnvolle Erweiterung. Durch die EInbeziehung der besten ProA-Teams wird deren Distanz zur BBL auch “verkürzt” (wenn auch nur leicht), zusätzliche Einnahme durch 1 Spiel mehr (+ eventuell durch den Telekomdeal). Das einzige Problem wäre halt die Ausländerbeschränkung. Man könnte aber auch einfach nach den jeweiligen Liga-Regularien spielen, wodurch die ProA-Vereine wohl in den sauren Apfel beißen müssen, aber naja.
Gleichzeitig sind die Top-Clubs nicht mehrbelastet, was sie wegen Europapokal eh schon sind.………………………………………………
FEHLER MEINERSEITS, TUT MIR LEID. -
ja okay war es 2013. Nun die Aussage bleibt bestehen. Würde die anderen beiden in jedem Fall höher bewerten und diesen, 2019, sodenn es dazukommt am höchsten einfach eine Partie mehr und dann halt auch auswärts bei den Bayern und nicht auf neutralem Ground a la Top Four (keine Ahnung gegen wen die Viertelfinals damals waren)
Ich glaube kein Pokal von ALBA wird süßer schmecken, als der von 2016 im Audi-Dom. Aber ja, ich verstehe was du sagen willst.
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Ich weiß leider nicht ob dies schon einmal besprochen wurde aber warum wird das Finale nicht auf neutralen Boden ausgetragen? Oder mit Vorrunde und dann Top 4?
Das wurde, soweit ich informiert bin, immer mit der Hallenproblematik begründet. Ein neutrales Finale wollte man nicht, weil damit zu Hamburger Zeiten schlechte Erfahrungen in Sachen Zuschauerzuspruch gemacht hat, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt. Dass es kein Top4 gibt, liegt am Zeitplan: Die vier HF-Teilnehmer standen am 23.12. fest, in den vier Wochen den Hallentermin und alles drumherum zu organisieren ist für Teams, die nicht selbst über ihre Halle verfügen können, wohl nicht zu leisten. Ein Top4 ist organisatorisch ja auch kein Zuckerschlecken, man denke nur mal an die Unterkünfte, die vier Wochen (meinetwegen sechs, sieben, acht, wenn man den jetzigen Finaltermin nimmt) vorher zu organisieren wären.
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Es ist schon krass einer Mannschaft einen so großen Vorteil wie den Heimvorteil zuzulosen. In gleichem Masse ist das eine Benachteiligung des Auswärtstteams. Mir wäre es deutlich lieber, wenn sich die Finalisten an einem neutralen Ort treffen würden. Der Charme des Final 4 war doch, dass es ein Community Event war, bei dem sich die Fans unterschiedlicher Teams getroffen haben und Basketball gefeiert haben. Unvergessen die Verbrüderung der Ulmer Fans mit Berlin letzte Saison. Das geht jetzt natürlich verloren.
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Neutraler Boden für das Finale?
Also Bamberg gegen Alba in Ulm, Bonn oder Oldenburg?
Oder selbst ein mögliches lokales beispielhaftes Derby Ludwigsburg gegen Ulm in Gießen?
Wer sollte sich das vor Ort anschauen wollen, wenn man das auch via MagentaTV sehen könnte.Gab es nicht auch schon Pokal Top 4 in Frankfurt ohne Beteiligung der Skyliners in einer kleineren Halle als in Hamburg?
Wie will man das vermarkten?
Das war ja die Idee hinter dem Top4 an einem vorher bestimmten Ort, dass wenigstens der Gastgeber für genügend Zuschauer sorgt… -
Es ist schon krass einer Mannschaft einen so großen Vorteil wie den Heimvorteil zuzulosen. In gleichem Masse ist das eine Benachteiligung des Auswärtstteams. Mir wäre es deutlich lieber, wenn sich die Finalisten an einem neutralen Ort treffen würden. Der Charme des Final 4 war doch, dass es ein Community Event war, bei dem sich die Fans unterschiedlicher Teams getroffen haben und Basketball gefeiert haben. Unvergessen die Verbrüderung der Ulmer Fans mit Berlin letzte Saison. Das geht jetzt natürlich verloren.
Die Chancengleichheit wird ja durch das Los hergestellt. Also ich wüsste nicht, wie man es anders machen sollte, @schnorri hat ja schon weitere Argumente gelifert. Ich glaube auch nicht, dass man bei der Liga den Modus leichtfertig geändert hat, ohne darüber nachzudenken. Es sagt sich nur eben immer sehr leicht “Aber warum hat man nicht…”
Edit sagt noch: Ja, natürlich geht die Verbrüderung der Fanlager beim Top4 jetzt verloren, aber einen Tod muss man halt sterben.
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Der Charme des Final 4 war doch, dass es ein Community Event war, bei dem sich die Fans unterschiedlicher Teams getroffen haben und Basketball gefeiert haben. Unvergessen die Verbrüderung der Ulmer Fans mit Berlin letzte Saison. Das geht jetzt natürlich verloren.
Ich vermisse das Pokal-Final 4-Wochenende auch. Und ich würde das Experiment mit der neutralen Halle gerne nochmal sehen.
Ist allerdings schwierig, neutralen Boden zu finden, denke ich. Wenn sich potentielle Final 4-Teilnehmer wie Ulm oder Berlin oder Bamberg als Austragungsort bewerben, könnte es wieder einen Heimvorteil geben. Und wie wäre die Stimmung und Beteiligung an diesen Orten wenn das Heimteam nicht dabei ist? Würde es von den Fan genauso als Community-Fest gefeiert werden?
Wenn man andererseits nur Veranstaltungsorte zuläßt, die nicht im Pokal vertreten sind, dann ist die Frage nach passenden Hallengrößen und der Stimmung generell.Irgendjemand hatte die Idee, das Pokal-Finale in den Allstar-Day zu integrieren. Das finde ich ne gute Idee. Der Allstar-Tag bekommt eine echte sportliche Bedeutung und das Pokal-Finale würde im Rahmen eines Basketballcommunity-Events stattfinden.
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Neutraler Boden für das Finale?
Also Bamberg gegen Alba in Ulm, Bonn oder Oldenburg?
Oder selbst ein mögliches lokales beispielhaftes Derby Ludwigsburg gegen Ulm in Gießen?
Wer sollte sich das vor Ort anschauen wollen, wenn man das auch via MagentaTV sehen könnte.Gab es nicht auch schon Pokal Top 4 in Frankfurt ohne Beteiligung der Skyliners in einer kleineren Halle als in Hamburg?
Wie will man das vermarkten?
Das war ja die Idee hinter dem Top4 an einem vorher bestimmten Ort, dass wenigstens der Gastgeber für genügend Zuschauer sorgt…Auch wenn ich idealistisch denke, dass ein Top4 an einem neutralen Ort auch ausverkauft würde (der ASD ist es ja gerade auch?), teile ich die Bedenken durchaus. Wenn eine Finalserie zwischen Alba und Bayern nicht durchgängig ausverkauft ist, was soll dann ausverkauft sein?
Man müsste das ganze aber auch nur gut vermarkten. Hier in Jena findet seit ein paar Jahren ein Handballevent statt, wo zwei Handball-Bundesligisten ein Spiel spielen und davor eben der lokale Jenaer Handballverein (mittlerweile vierte Liga). Da sind 2000 Leute im Publikum.
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Neutraler Boden für das Finale?
Also Bamberg gegen Alba in Ulm, Bonn oder Oldenburg?
Oder selbst ein mögliches lokales beispielhaftes Derby Ludwigsburg gegen Ulm in Gießen?
Wer sollte sich das vor Ort anschauen wollen, wenn man das auch via MagentaTV sehen könnte.Gab es nicht auch schon Pokal Top 4 in Frankfurt ohne Beteiligung der Skyliners in einer kleineren Halle als in Hamburg?
Wie will man das vermarkten?
Das war ja die Idee hinter dem Top4 an einem vorher bestimmten Ort, dass wenigstens der Gastgeber für genügend Zuschauer sorgt…Ja, ist was dran, aber bei 4 Teams wären dann wenigstens 4 Fangruppen dabei. Die spanische Variante gefällt mir eigentlich am besten. Da sind glaube ich 8 Teams dabei?
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Der Charme des Final 4 war doch, dass es ein Community Event war, bei dem sich die Fans unterschiedlicher Teams getroffen haben und Basketball gefeiert haben. Unvergessen die Verbrüderung der Ulmer Fans mit Berlin letzte Saison. Das geht jetzt natürlich verloren.
Ich vermisse das Pokal-Final 4-Wochenende auch. Und ich würde das Experiment mit der neutralen Halle gerne nochmal sehen.
Ist allerdings schwierig, neutralen Boden zu finden, denke ich. Wenn sich potentielle Final 4-Teilnehmer wie Ulm oder Berlin oder Bamberg als Austragungsort bewerben, könnte es wieder einen Heimvorteil geben. Und wie wäre die Stimmung und Beteiligung an diesen Orten wenn das Heimteam nicht dabei ist? Würde es von den Fan genauso als Community-Fest gefeiert werden?
Wenn man andererseits nur Veranstaltungsorte zuläßt, die nicht im Pokal vertreten sind, dann ist die Frage nach passenden Hallengrößen und der Stimmung generell.Irgendjemand hatte die Idee, das Pokal-Finale in den Allstar-Day zu integrieren. Das finde ich ne gute Idee. Der Allstar-Tag bekommt eine echte sportliche Bedeutung und das Pokal-Finale würde im Rahmen eines Basketballcommunity-Events stattfinden.
Ja das finde ich auch nicht schlecht. Der All Star Day ist ja eher Zirkus ohne wirklichen sportlichen Wert. Es ist halt nett und wird von den Spielern genossen, weil sie dann mal die anderen Spieler gegen die sie sonst spielen auch mal anders kennenlernen. Wenn man am Tag davor das Pokalfinale hätte, hätte das alles noch einmal ein anderes Gewicht. Ausserdem wären dann auch 2 Fangruppen da.
Ausserdem könnte man beide Events an einem Wochenende stattfinden lassen und entzerrt den Spielkalender.@Maethorath
Ja, vor dem Los sind alle gleich. Führt in dieser Saison aber dazu dass ALBA von 4 Spielen bei 3 auswärts in München, Frankfurt und Bamberg ran muss. -
Mit der Chancengleichheit ist es doch im ganzen Wettbewerb fraglich und nicht nur im Finale. Andererseits würde ein Wettbewerb mit Hin- und Rückspiel zu aufgebläht.
Ein bissel Glück gehört eben auch dazu. -
Es gibt keine Lösung, die alles garantiert: spannende Spiele, Überraschungen im Wettbewerb, viele Zuschauer, keine Benachteiligung bei der Wahl des Finalortes.
Man kann sich alles wünschen, aber es ist eben auch viel versucht worden.
Den Wettbewerb ganz ohne europäische Teilnehmer, die Top4 ohne BBL-Gastgeber im abseits gelegenen Hamburg, die Top4 mit nicht garantiertem BBL-Gastgeber im zentral gelegenen Frankfurt, die letzten Top4 mit beschränktem Teilnehmerkreis und festem Gastgeber, der Pokal mit unterklassigen Teilnehmern.Ein Pokal mit vielen Teilnehmern und noch Hin- und Rückspiel wäre wohl kaum zu stemmen, und wenn ich mir die erste Halbzeit Albas In Frankfurt ansehe, frage ich mich, wo denn die Spannung in einem Pokalhalbfinalrückspiel in Berlin geblieben wäre…
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Es gibt im Pokal keine Chancengleichheit. Nie und nirgends. In keiner Sportart. Und das ist auch der Reiz an diesem Wettbewerb.
Nehmen wir das prominenteste Sportart Fußball. Dort ist ein Verein in den letzten 6 Spielzeiten jedes Mal Deutscher Meister geworden. Im Pokal in derselben Zeit “nur” dreimal. Klar, da waren auch Heimiederlagen dabei und eine Finalniederlage. Aber dir größte Chancengleichheit herrscht sicher in der Meisterschaft. Gegen jeden Gegner. Einmal heim, einmal auswärts. “Chancengleicher” wird es wohl nicht gehen. Und sechsmal ging die Schale sehr deutlich an ein und dasselbe Team.
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Nun gut, also jetzt überm Kaufland…
Mich kann man ja jetzt noch nachts wecken und ich könnte sofort die Stelle markieren, an denen D.Greene seine Dreierserie zum damaligen Pokalsieg abgefeuert hat…Aber ich finde den neuen Modus auch für die Fans recht blöd. Da kriegt man an einem Top Four Weekend auch ein ganz anderes Fangefühl, so mit Kulturpunkten, Partyanteil und reichlich gutem Basketball. Jeweils für ein einzelnes Spiel, auch wenn es ein Halbfinale und ein Finale ist, jeweils stundenlang im Bus quer durch die Republik zu fahren ( da ja immer Hin- und Rückfahrt am gleichen Tag) ist halt auch nicht jedermanns Sache. Da könnten die Vereine imo mit einem Top Four Weekend auch andere Auswärtsschnupperfans gewinnen und die Gruppendynamik war durch das ganze darum herum viel größer.
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@ bemha
Nun ja, im Basketball sind die Unterschiede zwischen oben und unten ja noch größer als im Fußball.
Dass jetzt nicht Berlin gegen München im Finale steht, liegt ja weniger daran, dass es irgendwo einen unerwarteten Favoritensturz gegeben hat, sondern daran, dass die Pokalfee München und Berlin nicht erst im Endspiel hat aufeinander treffen lassen.Und auch in den Vorjahren haben ja durchgängig keine Außenseiter den Pokal gewonnen
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Um die Heimspielfairness etwas zu entschärfen, könnte man vielleicht vom Davis-Cup abgucken. Da wechselt mit jeder Auflage eines Duells das Heimrecht.
Würde das nächste Mal Bayern vs. Alba gelost, hätte Alba Heimrecht, Bamberg vs. Bonn würde nächstes Mal auch gedrecht.Auch keine schöne Lösung völlig klar, aber gleicht die Heimspiele wenigstens irgendwann aus…
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Ich vermute mal, dass es die üblichen Gästekarten sind. Das sind bei einer Halle wie in Bamberg - wenn es sich nicht geändert hat - 300 + 5% der die 3.000 Zuschauer übersteigenden Kapazität, also rund 450. Ich weiß es aber nicht, weiß nur, dass man als Dauerkartenbesitzer das Spiel buchen kann und in Bamberg sind das ja schon um die 4.000 (kenne keine aktuellen Zahlen).
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Ich vermute mal, dass es die üblichen Gästekarten sind. Das sind bei einer Halle wie in Bamberg - wenn es sich nicht geändert hat - 300 + 5% der die 3.000 Zuschauer übersteigenden Kapazität, also rund 450. Ich weiß es aber nicht, weiß nur, dass man als Dauerkartenbesitzer das Spiel buchen kann und in Bamberg sind das ja schon um die 4.000 (kenne keine aktuellen Zahlen).
Das wäre für ein Pokalfinale eine echte Katastrophe und würde das Format ad absurdum führen. Es ist nun mal gerade kein normales Ligaspiel, sondern do-or-die. Ich finde einen neutralen Austragungsort nicht so sinnvoll, aber würde von der von der Liga erwarten, dass sichergestellt wird mindestens 10% der Sitzplätze an die Gästefans zu geben.
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Vielleicht ist das ja so - wie gesagt, ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass man als Dauerkarteninhaber seinen Platz bekommt und morgen der Verkauf der freien Tickets startet.
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Vielleicht ist das ja so - wie gesagt, ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass man als Dauerkarteninhaber seinen Platz bekommt und morgen der Verkauf der freien Tickets startet.
Genau! Das muss ja kein Widerspruch sein. Zieht man die Dauerkarten ab, bleiben ja noch über 2000 freie Karten.
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In den offiziellen Dokumenten zum Pokal (in denen auch das Thema Eintrittskarten angeschnitten wird) habe ich keine abweichenden Regelungen im Bergleich zur BBL gefunden. Ganz im Gegenteil: Es wird darauf hingewiesen, dass die Regelungen in §7 der BBL-Standards auch für den Pokal gelten. Ausnahmen im Finale nur bezüglich Freikarten, VIP-Tickets etc.
Das würde bedeuten, dass Berlin 7%, d.h. 430 Tickets zustehen.
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Habe auf Twitter einen schönen Vorschlag gesehen:
Kurz:
Alle BBL-Clubs der Vorsaison sowie die 6 besten ProA-Vereine (alle vier Halbfinalisten + die beiden besten Viertelfinalisten der Hauptrunde) treten an.In der 1. Runde spielen die 10 schlechtestplatzierten BBL-Clubs der Vorsaison gegen die ProA-Clubs.
In Runde Eins spielen also 10 Erstligisten gegen 6 Zweitligisten?
Geht nicht auf bzw. gibt es zwei reine Erstligaduelle!
Da werden sich dann auch wieder welche beschweren, weil man einen “Nachteil” hatte!Man kann es halt nicht jeden recht machen. Ich finde den momentanen Modus gut.
Und da auch einige fordern, daß es im Finale Hin-und Rückspiel geben sollte: Wetten, daß dann alle anderen fragen werden, warum es in den Runden zuvor dieses nicht gab und man deshalb benachteiligt war! -
Das würde bedeuten, dass Berlin 7%, d.h. 430 Tickets zustehen.
Das ist sehr schade. Zu einem Top4 fuhren locker mal 700 bis 800 Berliner. Und irgendwie erscheint es mir falsch, so ein Finale fast ausschließlich vor Heimfans auszutragen.
Da sehe ich für die nächste Saison doch einigen Verbesserungsbedarf.
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In Runde Eins spielen also 10 Erstligisten gegen 6 Zweitligisten?
Geht nicht auf bzw. gibt es zwei reine Erstligaduelle!Aber unter den 10 schlechtesten Erstligisten der Vorsaison sind ja auch die beiden Absteiger, die sind ja dann ProA-Vereine. Oder wenn man es andersherum sieht: die beiden Aufsteiger sind ja dann auch Erstligavereine, wobei ich es nicht als so unfair empfinden würde, wenn sie in der ersten Runde noch geschont würden.
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Das würde bedeuten, dass Berlin 7%, d.h. 430 Tickets zustehen.
Das ist sehr schade. Zu einem Top4 fuhren locker mal 700 bis 800 Berliner. Und irgendwie erscheint es mir falsch, so ein Finale fast ausschließlich vor Heimfans auszutragen.
Da sehe ich für die nächste Saison doch einigen Verbesserungsbedarf.
Ich war jetzt die letzten Jahre immer dabei. Wann waren wir denn man deutlich mehr als 500?
Ich glaube tatsächlich, dass (leider) die 450 völlig ausreichend sind. Es ist doch ‘nur’ ein Spiel. Der Stress mit Hin- und Rückfahrt an einem Tag ist doch nicht zu unterschätzen. Wobei Bamberg tatsächlich zu den eher noch schnell erreichbaren Zielen gehört. -
@jsb:
Das würde bedeuten, dass Berlin 7%, d.h. 430 Tickets zustehen.
Das ist sehr schade. Zu einem Top4 fuhren locker mal 700 bis 800 Berliner. Und irgendwie erscheint es mir falsch, so ein Finale fast ausschließlich vor Heimfans auszutragen.
Da sehe ich für die nächste Saison doch einigen Verbesserungsbedarf.
Ich war jetzt die letzten Jahre immer dabei. Wann waren wir denn man deutlich mehr als 500?
Ich glaube tatsächlich, dass (leider) die 450 völlig ausreichend sind. Es ist doch ‘nur’ ein Spiel. Der Stress mit Hin- und Rückfahrt an einem Tag ist doch nicht zu unterschätzen. Wobei Bamberg tatsächlich zu den eher noch schnell erreichbaren Zielen gehört.Im vergangenen Jahr war ALBA mit 500 Fans in Ulm (halbe Strecke!) und auch schon mal mit 800 Fans in Oldenburg Euphorie ist da, 800 würde ich optimistischerweise schon sehen.
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meine (und sicher viele anderer….) leber vermisst das finalfourwochenende echt nicht
ansonsten fand ich es durchaus charmant. hatte halt was von familientreffen…. -
@jsb:
Das würde bedeuten, dass Berlin 7%, d.h. 430 Tickets zustehen.
Das ist sehr schade. Zu einem Top4 fuhren locker mal 700 bis 800 Berliner. Und irgendwie erscheint es mir falsch, so ein Finale fast ausschließlich vor Heimfans auszutragen.
Da sehe ich für die nächste Saison doch einigen Verbesserungsbedarf.
Ich war jetzt die letzten Jahre immer dabei. Wann waren wir denn man deutlich mehr als 500?
Ich glaube tatsächlich, dass (leider) die 450 völlig ausreichend sind. Es ist doch ‘nur’ ein Spiel. Der Stress mit Hin- und Rückfahrt an einem Tag ist doch nicht zu unterschätzen. Wobei Bamberg tatsächlich zu den eher noch schnell erreichbaren Zielen gehört.Im vergangenen Jahr war ALBA mit 500 Fans in Ulm (halbe Strecke!) und auch schon mal mit 800 Fans in Oldenburg Euphorie ist da, 800 würde ich optimistischerweise schon sehen.
War Oldenburg in der Tat so viel. Das hatte ich echt vergessen. Ich dachte die Zahl. die wir letztes Jahr in Ulm hatten, war in etwa die, die wir in Ulm (2104?), Oldenburg und München hatten …
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Laut Brose Homepage beginnt der Vorverkauf bei denen morgen am Dienstag um 10.00 Uhr. Hat jemand etwas von Alba gehört, wann die Alba Fans ihre Tickets bestellen können und wie hoch das Kontigent sein wird? Nicht das nachher nichts mehr ürbig ist. U.U. macht es ja Sinn morgen auch über die Brose Seite zu bestellen.
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Baldi möchte einen festen Endspielort.
www.morgenpost.de/sport/alba/article216262775/Alba-regt-festen-Endspielort-im-Pokal-an.html
Wurde hier nicht einmal geschrieben, dass die Auswärtsmannschaft Geld auch aus den Eintrittsgeldern erhält? Scheint wohl nicht so zu sein oder die Mopo hat es falsch aufgeriffen.
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Wäre es so, ist das schon eine finanzielle Benachteiligung der Auswärtsmannschaft. Da sollte man eine andere Lösung finden. Am besten ein Revenue Share Model.
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Ich finde, ihr denkt noch in einer viel zu einfachen Vorstellung von “Gleichberechtigung”:
Sitzplätze - pah.
Es geht doch auch um die angemessene (7% ?) Abtretung von VIP-Parkplätzen, Zugangsrechten zur VIP-Lounge (inkl. Verpflegung), Bierständen mit Berliner Pilsener, Stand mit eigenen Merchandising-Artikeln - und insbesondere auch 7% Werbefläche für Berliner Sponsoren, außen und an den Banden, auch dort, wo die Kameras ständig drüber fahren und diese Aufkleber auf dem Fußboden, inklusive die im Mittelkreis und an der Freiwurflinie. Usw., usf.
Völlig unterschlagen wird von Berliner Seite auch, dass ca. 1/3 der Halle wegen dieses Megaevents ohnehin für BBL-VIPs, Polit- und TV-Sternchen sowie Heerscharen von Reportern reserviert sind. Courtside sowieso schon komplett weg für verdiente Spieler, Schiedsrichter, Funktionäre und Sänger. Und Baldi.Also zusammengefasst möchte ich meinen, ihr seid mit 450 noch sehr gut bedient.
Und “gerecht” ist das Verfahren insofern, als dass auch einmal ein Provinzclub die Sache austragen und mit senem Namen auf sich aufmerksam machen darf. Und gaaaaaanz am Ende, nach Abzug aller Spesen (“Wenn ihr mir den Flug von OHIO 1st Class nicht zahlen könnt, kann ich leider nicht kommen”) und der Catering Rechnung, die auch den Siegerschampus (90% ausgeschüttet und verbadet) und sämtliche Spezialwünsche beinhaltet (“den Lachs aber bitte nur aus dieser speziellen russischen Zucht”), also gaaaaanz am schluss, werden die Überschüsse zwischen den beiden beteiligten Clubs aufgeteilt - die Verluste nicht, soweit ich weiß.Also liebe Berliner, ich halte euch für kreativ genug, eure Ansprüche auf den Tiacsh zu bringen und im Zweifelsfall auch mit Transparenten zu untermauern (“Auch WIR wollen freien Transport durch den ÖPNV!” - “Zum Finalle: Freie Fahrt alle!”). Bloß Sitzplätze …. pah, larifari.
Man muss das auch ein bißchen so im “alten Geist” zwischen Berlin und Bamberg angehen, 2011 und so.
Ich bau mir derweil ein T-Shirt:
“2019 - 2011 - 2003, stets war ich dabei”.