Wertung Saison 2019/2020
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Meines Wissens wird die komplette Saison annulliert. Kein Meister, keine Absteiger. Dürfte in den nächsten Stunden verkündet werden.
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Ich habe eben die Info bekommen, dass es anscheinend wirklich so ist. Saarlouis ist zum zweiten Mal abgestiegen und darf doch wieder in der Liga bleiben. Unfassbar!
Und angeblich soll dies so sein, weil von allen 1. und 2. Ligisten zwei Teams dagegen waren die Saison so zu werten, wie sie am Ende war. Dh aufgrund von diesen
zwei Vereinen darf nun niemand aus der 2. Liga aufsteigen und Saarlouis und Halle dürfen drin bleiben. Eine Frechheit! Was die beiden Vereine damit angetan haben,
geht auf keine Kuhhaut. Hoffentlich veröffentlich die DBBL die Namen der beiden Querulanten. -
Ich denke auch, der Imageschaden, den die zwei Vereine damit der DBBL zufügen, dürfte nicht so ganz unerheblich sein. Ich wäre auch dafür, die zwei Querulanten öffentlich zu benennen, aber das wird sicherlich nicht passieren. So verkommt die Liga zu einer Liga der Quertreiber, Klagedroher, etc. und kaum einer interessiert sich noch für den Sport, da bei einigen das eigene Ego wohl über der eigentlich gemeinsamen Sache der Förderung des Damen-Basketballs in Deutschland steht.
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Welches Image? Und damit welcher Schaden? Aktuell ist es bei einigen Vereinen so, dass noch nicht einmal klar ist, ob es nächste Saison noch möglich ist das Ganze finanziell zu stemmen. Damit ist jedes Team, das der Liga erhalten bleibt, ein Gewinn oder zumindest kein relevanter Schaden. Man wird möglicherweise auch froh sein um Teams aus der zweiten Liga
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Das hat doch nichts mit der Entscheidung zu tun.
Wenn anscheinend 31 für eine Regelung sind und 2 Vereine aus persönlichen Empfindlichkeiten dagegen, dann ist das ein
kleingeistig herbeigeführter Imageschaden - und so wie gehört habe, sind es nicht die Verein die abgestiegen sind.Wenn dann irgendwann feststeht, dass nicht genug Teams in der Liga sind, dann wird sicherlich versucht die Lücken zu schließen.
Das ist ja völlig unerheblich von der Entscheidung heute.Aber wenn alle weiter machen - was ja auch sein kann - dann sind doch die Zweitligisten in den Arsch gekniffen und gerade Saarlouis,
- als zweifacher Absteiger in a Row - darf wieder ran.
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Dass kein Meister gekürt wird, kann ich nachvollziehen.
Dass der Abstieg von Saarlouis und Halle gecancelt wird, obwohl er bereits fest stand, scheint auf den ersten Blick nur schwer nachvollziehbar. Da werden rechtliche Abwägungen eine Rolle gespielt haben. Seit Steidl muss die DBBL ja auch mit Klagen rechnen, wird daher jedes Prozessrisiko ausschließen wollen und versuchen, Entscheidungen so zu treffen, dass sie rechtlich Bestand haben.
Allerdings frage ich mich, ob es nicht auch Sinn macht, Halle und Saarlouis in Liga 1 zu belassen. Schließlich gibt es keinen Verein, der sich für den Aufstieg in Liga 1 qualifiziert hat. Es ist auch fraglich, ob Vereine überhaupt aufsteigen wollen. Und es ist zudem fraglich, ob alle Erstligisten weitermachen (können) und es ist auch fraglich, wie viele Zweitligisten es nächste Saison geben wird. Wobei auch noch fraglich ist, ob es eine Saison 2020/2021 geben wird und wann die anfängt. -
Ein schönes Zeichen von Solidarität in schwierigen Zeiten (Achtung: SARKASMUS!), wenn zwei Mannschaften verhindern, dass eine leistungsmäßig recht eindeutige Saison zu einem sportlich unakzeptablen Ende kommt. Wahrscheinlich handelt es sich ja bei den Veto-Gebern nicht um Mannschaften aus dem Mittelfeld der jeweiligen Ligen. Leider ist eher anzunehmen, dass hier Absteiger ihren Abstieg verhindern wollen, oder Missgünstige (unter den gegebenen Umständen unanfechtbar) Erstplatzierte von ihren letztlich doch verdienten Lorbeeren abhalten möchten. Ich hoffe, ich tue hier keinem Unrecht, aber schön sind beide Interpretationen nicht. Ich fände es sehr angemessen, wenn beide Mannschaften ihre Einsprüche überdenken und auch aufheben würden (falls dies noch möglich ist). Als Alternative würde mich zumindest auch eine klar begründete und offene Stellungnahme freuen. Das Gefühl mit Coronas Rückenwind sportlich zu bestehen, muss doch sehr unbehaglich sein, oder?
Aber vielleicht ist ja auch alles ganz anders, und ich tue hier einigen Beteiligten gewaltig Unrecht. Sollte dies der Fall sein, so entschuldige ich mich schon jetzt aufrichtig (Achtung: KEIN SAKASMUS). -
Warten wir mal ab wieviele Vereine es zur nächsten Saison überhaupt noch gibt. Ich könnte mir vorstellen dass einige Vereine Probleme bekommen Sponsoren zu finden.
Mein gewagter Tip ist das es in der ersten Liga 3 Vereine nicht an der nächsten Saison teilnehmen und daß da mindestens ein Verein dabei ist wo man nicht denken würde.Hoffe mal nur nicht dass es in der 2 Liga zuviele erwischt weil was würde eine Süd und Nordstaffel mit eventuell 5 Mannschaften bringen.
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Danke für die Info!
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Ich gebe es ja schon zu, ich hab keine Ahnung
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Freiburg und Herne waren die Abweichler
Ist das ernsthaft so?!
Wenn ja, dann ist das ja noch unverständlicher. Wobei Freiburg hat ja einen geradezu Hass gegen Keltern. Aber bitte, was haben die sich denn ausgerechnet? Unglaublich. Damit fallen beide Vereine von ihren bisherigen recht hohen Plätzen in der Sympathie-Rangliste ganz nach unten. Unglaublich was für Kaspervereine. -
Freiburg und Herne waren die Abweichler
Ist das ernsthaft so?!
Wenn ja, dann ist das ja noch unverständlicher. Wobei Freiburg hat ja einen geradezu Hass gegen Keltern. Aber bitte, was haben die sich denn ausgerechnet? Unglaublich. Damit fallen beide Vereine von ihren bisherigen recht hohen Plätzen in der Sympathie-Rangliste ganz nach unten. Unglaublich was für Kaspervereine.Also bei Herne finde ich es ehrlich gesagt absolut verständlich: Sie sind weiterhin Deutscher Meister und haben somit ihren Europapokal-Startplatz sicher. Bei Freiburg weiß ich auch nicht so recht warum… Sie waren letzte Saison auf Platz 5 und diese Saison auch, hätten aber durch einen Sieg am letzten Spieltag noch hochspringen können, aber was ihnen das nun bringt?!
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Ein schönes Zeichen von Solidarität in schwierigen Zeiten (Achtung: SARKASMUS!), wenn zwei Mannschaften verhindern, dass eine leistungsmäßig recht eindeutige Saison zu einem sportlich unakzeptablen Ende kommt. Wahrscheinlich handelt es sich ja bei den Veto-Gebern nicht um Mannschaften aus dem Mittelfeld der jeweiligen Ligen. Leider ist eher anzunehmen, dass hier Absteiger ihren Abstieg verhindern wollen, oder Missgünstige (unter den gegebenen Umständen unanfechtbar) Erstplatzierte von ihren letztlich doch verdienten Lorbeeren abhalten möchten. Ich hoffe, ich tue hier keinem Unrecht, aber schön sind beide Interpretationen nicht. Ich fände es sehr angemessen, wenn beide Mannschaften ihre Einsprüche überdenken und auch aufheben würden (falls dies noch möglich ist). Als Alternative würde mich zumindest auch eine klar begründete und offene Stellungnahme freuen. Das Gefühl mit Coronas Rückenwind sportlich zu bestehen, muss doch sehr unbehaglich sein, oder?
Aber vielleicht ist ja auch alles ganz anders, und ich tue hier einigen Beteiligten gewaltig Unrecht. Sollte dies der Fall sein, so entschuldige ich mich schon jetzt aufrichtig (Achtung: KEIN SAKASMUS).Saarlouis und Halle waren es definitiv nicht. Beide hatten ihren Abstieg akzeptiert, bitte keine Unwahrheiten verbreiten
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Der leuchtende, ehrwürdige Präsident und sein Club werden sich trotzdem “Deutscher Meister” nennen, auch wenn es ihnen niemand offiziell zugesteht. Und es sei ihnen ja auch durchaus gegönnt, sie sind ja schließlich Erster. Das eigentlich Tragische ist für mich, dass die höchste deutsche Spielklasse im Frauenbereich so furchterregend schlecht ist, dass eine solche lächerliche Gurkentruppe aus 100 Prozent sportlich drittklassigen Söldnerinnen zum Zeitpunkt des Abbruchs überhaupt ganz vorne stehen kann.
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Ich möchte keine Unwahrheiten posten, daher war die Entschuldigung am Ende meines Posts auch ehrlich gemeint.
Wenn Herne die Entscheidung tatsächlich wegen einer Teilnahme-Chance an einem europäischen Wettbewerb getroffen haben sollte, so mag dies auf einer taktischen Ebene nachvollziehbar sein. Sportlich in Ordnung wäre dies aber sicher nicht. Letztlich sollten doch die aktuell leistungsstärksten Teams die besten Chancen bekommen.
Aber auch hier gilt: vielleicht ist ja alles ganz anders. -
So, jetzt mal bitte alle wieder runter von der Palme!
1. Es gibt bis jetzt noch keine offizielle Stellungnahme der DBBL dazu, sondern nur einen Facebook-Post von Saarlouis. Und hier wird das extra in einem neuen Thread hinausposaunt, obwohl es zu dem Thema einen Thread gibt - fühlt sich für mich komisch an… Wartet doch erstmal die offizielle Bekanntgabe ab.
2. Chase schreibt: Angeblich (!!) haben zwei Vereine dagegen gestimmt, die anderen waren dafür. Gibt es in der DBBL mittlerweile keinen Mehrheits-Entscheid mehr, sondern einen Minderheiten-Beschluss?
3. Memme47 meldet sich scheinbar extra an, um die Namen der Vereine bekannt zu geben (Herne und Freiburg). Auch irgendwie komisch…
4. Freiburg soll aus Hass gegen Keltern dagegen gestimmt haben??? Das passt nun leider überhaupt nicht zu Freiburg. Was hätten sie denn davon? Ob sich dieses Jahr irgendwer Meister nennt, ist doch völlig egal. Entscheidender ist die Regelung zum Auf- Und Abstieg…
5. Herne soll wegen des Eurocups dagegen gestimmt haben??? In Deutschland kann jeder (!!) Verein, der international spielen will, das auch tun. Das Interesse ist immer sehr gering, so dass es noch nie entscheidend war, auf welchen Tabellenplatz man stand, wenn man international spielen will. Angesichts der zu erwartenden Probleme bei der Sponsorensuche werden sich sicher nicht mehr Vereine für das Abenteuer Eurocup interessieren. Herne kann also auch Eurocup spielen ohne Meister zu sein.Also erstmal langsam mit den jungen Pferden und Abwarten, was von offizieller Seite dazu noch kommt. Dann sehen wir weiter…
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Endlich ist hier wieder etwas los.Wegen des schönen Wetters hier ,von mir nur ein kurzer Kommentar.Ich denke die jetzt angedachte Lösung ist die rechtlich einzig korrekte,auch wenn sie nicht allen gefällt.Andere Verbände haben das auch so entschieden,ohne vorher die Vereine zu fragen,was ich auch besser finde.Die zwei “Abweichler” haben das vielleicht erkannt und deshalb ihre Entscheidung der Rechtslage entsprechend getroffen.Das ist natürlich auch Spekulation.
p.s. Für Donald freut es mich ! -
Wasbro: Da ich den Thread erstellt habe - ich hab nix herausposaunt, sondern angesichts der Bedeutung der Entscheidung einen neuen Faden aufgemacht. Sollte das ein Fauxpas eines Mehr-oder-weniger-Neulings hier gewesen sein, dann bitte ich um Verzeihung.
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Die Antwort von Wasbro unter Punkt 5 ist genau die Richtige auf ein schwachsinniges Gerücht, Herne könne “wegen eines Europacupplatzes” eine Entscheidung in eine Richtung gefällt haben. Welcher deutsche Club, der die nötige Kohle hatte und es wollte, durfte denn in den vergangenen 15 Jahren nicht Europaleague oder Eurocup spielen? Das Ganze wurde ja schon so lächerlich, dass einige Clubs ein schwachsinniges Hobbyturnier mit osteuropäischen Geisterclubs zu einem “europäischen Wettbewerb” erklärt haben, nur um ihren Sponsoren und ihren Medienvertretern vormachen zu können, sie würden international spielen.
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Offizielle Stellungnahme der DBBL zum Abschluss der Saison 2019/2020 Am 12.03.2020 hatten wir bereits offiziell mitgeteilt, dass der Spielbetrieb in der DBBL (Damenbasketball-Bundesligen) aufgrund der Entwicklungen in Sachen Corona-Virus mit sofortiger Wirkung abgebrochen wurde, was sowie für die Erste als auch für die beiden Zweiten Ligen galt und immer noch gilt. Im Nachgang ging es darum, die Spielzeit 2019/20, die uns allen sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird, auch rein formal zu Ende zu bringen, und dabei mussten etliche Fragen geklärt werden. Es erging am 15.03.2020 ein Gesellschafterbeschluss, der den betreffenden Vereinen umgehend zugestellt wurde. Hierzu sollten sich die betreffenden Vereine äußern. 30 von 32 stimmten dem Beschluss zu und erklärten auch den Verzicht auf Rechtsmittel.Da die Vereine Herner TC und Eisvögel USC Freiburg aus der 1. DBBL dem Punkt 1.2 des Gesellschafterbeschlusses vom 15.03.2020 nicht zugestimmt und dabei auch nicht auf Rechtsmittel verzichtet haben, mussten wir den Gesellschafterbeschluss vom 15.3.2020 widerrufen. Wir wollten keinen weiteren Rechtsstreit mit unvorhersehbaren Folgen in der Liga erleben.
Es ergibt sich nun folgende verbindliche Änderung laut der DBLO:
– Die Saison 2019/20 wurde vor dem 22. Spieltag abgebrochen.
– Eine Abschlusstabelle in der 1. DBBL und der 2. DBBL Nord und Süd gibt es für diese Saison nicht.
– Es gibt somit keinen Meister in der 1. DBBL und 2.DBBL.
– Es gibt keinen sportlichen Absteiger aus der 1. DBBL und 2.DBBL.
– Es gibt keinen sportlichen Aufsteiger aus der 2. DBBL in die 1. DBBL.
– Die Regelaufsteiger aus dem Bereich der Regionalligen können in die 2. Bundesliga aufsteigen.
Die weiteren Entwicklungen bezüglich der nun anstehenden Saison 2020/21 müssen auch aufgrund der derzeit noch laufenden Lizenzierungsverfahren abgewartet werden. Insofern können wir zu Detailfragen von Mannschaften sowie den Rahmenspielplan betreffend, noch nicht final Stellung nehmen- Wir werden aber zeitnah weiter berichten.Quelle: www.dbbl.de
Da haben wir ja die offizielle Stellungnahme: Also haben Herne und Freiburg mit “Rechtsmitteln” gedroht…
Echt eine Operetten-Liga… und auch bei mir sind diese beiden Vereine nun unten durch… -
Die Antwort von Wasbro unter Punkt 5 ist genau die Richtige auf ein schwachsinniges Gerücht, Herne könne “wegen eines Europacupplatzes” eine Entscheidung in eine Richtung gefällt haben. Welcher deutsche Club, der die nötige Kohle hatte und es wollte, durfte denn in den vergangenen 15 Jahren nicht Europaleague oder Eurocup spielen? Das Ganze wurde ja schon so lächerlich, dass einige Clubs ein schwachsinniges Hobbyturnier mit osteuropäischen Geisterclubs zu einem “europäischen Wettbewerb” erklärt haben, nur um ihren Sponsoren und ihren Medienvertretern vormachen zu können, sie würden international spielen.
Wieso sollte denn Herne sonst so gestimmt haben und sogar mit Rechtsmitteln drohen laut dem offiziellen Statement der DBBL? Nur um den Titel Deutscher Meister zu behalten? Irgendwie ist das schon sehr komisch…
Und ich schließe mich auch dem Statement an, dass Solidarität gerade in Zeiten von Corona anders aussieht, als wenn sich 2 Vereine gegen 31 stellen. Schade. -
Ich habe eben die Info bekommen, dass es anscheinend wirklich so ist. Saarlouis ist zum zweiten Mal abgestiegen und darf doch wieder in der Liga bleiben. Unfassbar!
Und angeblich soll dies so sein, weil von allen 1. und 2. Ligisten zwei Teams dagegen waren die Saison so zu werten, wie sie am Ende war. Dh aufgrund von diesen
zwei Vereinen darf nun niemand aus der 2. Liga aufsteigen und Saarlouis und Halle dürfen drin bleiben. Eine Frechheit! Was die beiden Vereine damit angetan haben,
geht auf keine Kuhhaut. Hoffentlich veröffentlich die DBBL die Namen der beiden Querulanten.“Da die Vereine Herner TC und Eisvögel USC Freiburg aus der 1. DBBL dem Punkt 1.2 des Gesellschafterbeschlusses vom 15.03.2020 nicht zugestimmt und dabei auch nicht auf Rechtsmittel verzichtet haben, mussten wir den Gesellschafterbeschluss vom 15.3.2020 widerrufen.”
https://www.dbbl.de/offizielle-stellungnahme-der-dbbl-zum-abschluss-der-saison-2019-2020/
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Der leuchtende, ehrwürdige Präsident und sein Club werden sich trotzdem “Deutscher Meister” nennen, auch wenn es ihnen niemand offiziell zugesteht. Und es sei ihnen ja auch durchaus gegönnt, sie sind ja schließlich Erster. Das eigentlich Tragische ist für mich, dass die höchste deutsche Spielklasse im Frauenbereich so furchterregend schlecht ist, dass eine solche lächerliche Gurkentruppe aus 100 Prozent sportlich drittklassigen Söldnerinnen zum Zeitpunkt des Abbruchs überhaupt ganz vorne stehen kann.
Oh mein Gott. Du mit Deinem unsäglichem gebashe gegen die Deutschen Basketballerinnen, gegen Keltern. Man sollte einfach mal wissen, wann gut ist und die Backen halten. Es geht hier doch um die Kindergartenaktion von Freiburg und Herne. Das Du der Meinung bist, dass die DBBL das Niveau der Basketball-Liga in Ost-Timor hat, weiß nun jeder.
unqualifiziert, setzen, sechs! -
So, da haben wir es. Schwarz auf weiß.Was für eine Scheiss-Aktion von den beiden Vereinen.
Europacup dürfte Herne auch so spielen. Meldet doch sonst niemand. Außerdem hat Herne während der Saison schon angedeutet, dass sie nicht
noch einmal international antreten wollen.
Freiburg hat das aufgrund von Mimimi gemacht. Die hatten ihrerseits noch eine Rechnung mit Keltern offen und wollten es ihnen damit heimzahlen.Pfui! Schämt euch
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Erstmal finde ich es gut, dass die DBBL die endgültigen Beschlüsse zeitnah veröffentlicht hat und auch Ross und Reiter benennt. Die von vielen hier gewünschte Transparenz von Seiten der DBBL scheint auf einem guten Weg zu sein.
Gespannt bin ich auf die Begründung aus Herne und Freiburg, warum man gegen folgenden Passus Einspruch eingelegt hat und sogar mit Klage gedroht hat: “1.2 Die Abschlusstabelle für die 1. Damen Basketball Bundesliga für die Saison 2019/2020 wird erstellt unter der Berücksichtigung der Tabelle vom 21. Spieltag. Damit stehen auch der Meister, die Platzierungen und die beiden Absteiger fest.” Da sie ja von der DBBL öffentlich namentlich benannt wurden, würde ich auch eine Stellungnahme der Vereine erwarten. Mal sehen, ob sie dazu den Arsch in der Hose haben. -
Was ich auch nicht so Recht verstehe ist, die Vorschläge sind bei der DBBL bestimmt durch alle Gremien gegangen ( Vorstand und Aufsichtsrat) bevor das Schreiben am 15.3 an die Vereine ging was geändert wird für die Saison ( sprich 1.2). Wieso hat da nicht schon der im Aufsichtsrat Sitzende 2. Vorstand aus Freiburg gesagt nein da stimmen wir nicht zu.
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Freiburg hat das aufgrund von Mimimi gemacht. Die hatten ihrerseits noch eine Rechnung mit Keltern offen und wollten es ihnen damit heimzahlen.
Pfui! Schämt euch
Vielleicht nennst Du uns auch die Quelle für Deine Information über die Motivatiosnlage in Freiburg. -
Guten Abend,
eigentlich bin ich seit Jahren nur interessierter Mitleser dieses Forums und fand den Umgang bisher recht fair, aufrichtig und tolerant.
Doch nun sehe ich mich genötigt, auch meinen “Senf” dazuzugeben, um event. die aufgebrachte und sehr einseitig geführte Diskussion zu beleben.
Jedem, der sich etwas mit Basketball auskennt, würde etwas Zurückhaltung und Weitsicht gut tun.
Zuerst empfehle ich einen Blick in die aktuelle Ausschreibung des Wettbewerbs 2019/2020 (file:///C:/Users/uwest/Downloads/02_-DBBL_Ausschreibung_Meister_19-20-_Stand_19-05-12(8).pdf) in der klar geregelt ist, wann die Wettbewerbe der 1. und 2. Liga beendet sind und wann es Meister, bzw. Auf- und Absteiger gibt. Selbst ein Teilwettbewerb, was eine Hauptrunde ist, wurde in allen 3 Ligen nicht beendet.
Ja, es ist richtig, es gibt eine Sondersituation. Und diese hätte man sicher regeln können, wenn es der Wille der jeweiligen Ligaleitung, sowie dem neuen GF der DBBL wichtig gewesen wäre. Alle anderen Entscheidungen, wäre schlichtweg regelbrüchig, bzw. verstoßen gegen eine Vereinbarung, welche alle teilnehmenden Teams eingegangen sind, und meines Erachtens auch nur aufgelöst werden könnten, wenn ALLE Teams dafür sind.
Ich hoffe auch sehr, das aufgeklärt werden kann, ob es wirklich Rechtsmittel gegeben hat oder hätte (aus Freiburg oder Herne), was ich mir jedoch schwer vorstellen kann.Viel schlimmer zu bewerten finde ich aber das Verhalten einiger hier Aufgebrachten, die bereits vor der Veröffentlichung der DBBL hier mit Wissen glänzen konnten. Für mich ein ganz klarer Fall von gesteuerten Forumsteilnehmer, oder (und das wäre echt schlimm) sogar Vertreter von Vereinen, die über interne Informationen Bescheid wissen und versuchen hier Stimmung zu erzeugen.
Was schon komisch finde ich, dass es vor allem einen Verein trifft, der bisher immer mit seinem Rechtsbeistand vor der Tür stand, wenn es um seine Interessen ging.
Die Reaktion darauf, mag der vorösterlichen Zeit gelten, den es erinnert doch stark an das “Kreuzigt ihn”, was hier einige über die beiden genannten Vereine von sich geben. Aber nach Karfreitag kommt auch immer der Ostersamstag (Ironie aus )Ich könnte den Frust aus Keltern oder Bamberg oder Braunschweig eventuell ja nachvollziehen, aber rechtfertigt das diesen Shitstorm?
Es bedarf überhaupt keiner Begründung aus Herne oder Freiburg, den die beiden Vereine haben sich meiner Ansicht nach gem. der vorliegenden Rahmenbedingungen verhalten. Auch wenn die Entscheidung erst Mal ungewohnt und komisch aussieht, ist so doch die einzig Logische. Selbst der DBB hat dieses Handeln so in seinen Jugendligen (NBBL, JBBL und WNBL) vernünftigerweise vorgenommen. Auch in anderen Sportarten (Handball, Volleyball und Eishockey) gibt es diese Art von Entscheidung (und das ohne Mitentscheidung der Vereine).
Letztendlich, und da gebe ich meinem Vorschreiber Recht, ist es belanglos, welche Platzierung herauskommt, da es keinen weiterführenden Wettbewerb gibt, für den die Entscheidung maßgeblich ist.Bezüglich der Auf-, bzw. Abstiegssituation werfe ich den Ligaverantwortlichen und dem Geschäftsführer schlichtweg fehlendes Fingerspitzengefühl vor - hätte man doch hier sich mit den potenzielen Auf-, bzww. Absteigern zusammensetzen können.
Die bisherigen “Absteiger” der 1. und 2. waren ja, und davon kann man ausgehen, wenn es von dort keinen Widerspruch gab, mit ihrem Abstieg trotz vorzeitigem Abbruch einverstanden und in der 2. Liga gab es meines Wissens (durch Lesen) auch schon Anzeichen, dass nicht alle aufsteigen wollten, die für mögliche Playoffs qualifiziert gewesen wären. Notfalls wäre auch eine Aufstockung für ein Jahr denkbar gewesen.Was aber total aus den Augen verloren gegangen ist, ist die konkrete Planung, wie nun mit dieser Situation umgegangen wird.
- Wie geht es wirtschaftlich weiter?
- Wie kann man den Vereinen helfen, bald wieder in einen “normalen” Ligabetrieb zu führen.
Mein Apell geht da an den DBB, dringend mit an das Ruder zu gehen, und mitzugestalten. Jetzt besteht die Chance, wenn auch krisenbedingt, zu reformieren und von vorne anzufangen.
Dieser Sport braucht auch im Frauenbereich Experten an der Spitze.
Ich wünsche mir einen attraktiven und wettbewerbsfähigen Ligabetrieb, bei dem zum einen die Möglichkeit besteht Spitzensport zu produzieren und gleichzeitig den Frauenbasketball in unserem Land populärer zu machen, mit internationalen Spielern und einheimischen Nachwuchs. Vielen Dank! -
Eigentlich wollte ich ja nichts mehr schreiben, da jetzt aber hier schon Verschwörungstheorien aufkommen, werde ich mich doch nochmal äußern. Die Royals sind sehr früh mit dieser Meldung auf Facebook live gegangen, da sie sich über den nicht mehr für möglich gehaltenen Klassenerhalt gefreut haben, was ihnen ja auch zu gönnen ist, obwohl sie eigentlich keine Chance mehr auf den selbigen gehabt hätten, wenn der letzte Spieltag noch stattgefunden hätte.Nun hatten sich die Vorstände und die Geschäftsführung gleich nach dem plötzlichen Saisonaus Gedanken gemacht und ein Konzept entwickelt und dieses den Teilnehmern beider Ligen vorgelegt. Also eben genau die Gedanken, die hier gefordert wurden… Diesen Gedanken haben sich dann solidarisch 30 Vereine angeschlossen und 2 Vereine beharrten auf der formaljuristisch sicherlich richtigen Position, dass es keine Abschlusstabelle geben darf, da die Saison nicht ordnungsgemäß beendet wurde. Nun kann man aus meiner Sicht mit so einer außergewöhnlichen Situation auf zwei Wegen umgehen, entweder man folgt dem Vorschlag der GF und des Vorstandes der DBBL (so haben das zum Beispiel die PRO A und B im Männerbereich gemacht), oder man behaart darauf, dass man formaljuristisch ja etwas anderes beschlossen hat… Den ersten Weg hielten dabei 30 Vereine für richtig, da sich selbst die Absteiger mit ihrem Abstieg abgefunden hatten und man belohnt somit auch die Sportlerinnen für ihren Einsatz und Kampfeswillen während der gesamten gespielten Saison, oder man macht “Mimimi” und droht mit seinem Rechtsanwalt. Damit hätte man dann sicherlich auch Erfolg. Ich differenziere hier zwischen Solidarität (man schließt sich solidarisch zusammen mit dem Ziel den Damenbasketball weiter voran zu bringen) und dem “Verstecken” hinter juristischen Ansprüchen und bringt damit vor allen Dingen die Spielerinnen um die Anerkennung ihrer Leistung und ihres Erfolges. Juristisch kann ich die Argumentation von Herne und Freiburg voll und ganz nachvollziehen, moralisch aber vor dem Hintergrund der speziellen Situation nicht - es wäre auch mal nach den ganzen Streitereien der letzten Jahre ein positives Zeichen nach außen gewesen, dass die DBBL-Familie zusammenhält und nicht nur “klagen” und “streiten” kann… Somit hat man meiner Meinung nach eine Chance verspielt.
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Eine nicht-Verzichtserklärung auf rechtliche Mittel heisst nicht automatisch eine Klageandrohung, vielmehr könnte es auch heißen das man sich eine eventuelle Überprüfung hinsichtlich wirtschaftlicher Folgen offen halten will. Im Moment gibt es dort ja immer wieder andere länderspezifische Auslegungen. Zudem konnte man dem DBBL Vorschlag nur ganz oder gar nicht zustimmen, somit ist unklar welcher (vielleicht einzelne) Punkt Freiburg und Herne gestört haben. Daher wäre eine Stellungnahme der Vereine sinnvoll bvor man blind mit Keule irgendwo drauf schlägt. Anschließend bliebe sicher noch genügend Zeit für einen entspechenden Shitstorm.
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Es wurde Einspruch gegen Punkt 1.2 des Gesellschafterbeschlusses vom 15.3.20 eingelegt (siehe dbbl.de). Darin steht laut dummschwaetzer folgendes: “1.2 Die Abschlusstabelle für die 1. Damen Basketball Bundesliga für die Saison 2019/2020 wird erstellt unter der Berücksichtigung der Tabelle vom 21. Spieltag. Damit stehen auch der Meister, die Platzierungen und die beiden Absteiger fest.” (siehe Thread "Beschlüsse zum Saisonende, Seite 1, 1.Post).