@murcs sagte in politische statements und sport:
alles, was steve kerr dann darüberhinaus geäußert hat, bedarf aber meines erachtens eines anderen rahmens, wenn wirklich etwas erreicht werden soll. so wird es vermutlich nur bei einem kurzen aufreger bleiben, der hierzulande, wo wir das mit den waffengesetzen der amis eh nicht so richtig kapieren, einen großen widerhall findet, dort, wo er was bewirken soll, aber mutmaßlich ebenso im nächsten hype untergehen wird. wir fühlen uns bestätigt. das hilft aber nix und niemandem.
Das ist ein Punkt den ich bei deiner Argumentation verstehe und auch sehe. Aufregen und danach gehts weiter, hilft nicht.
Die Alternative wäre dann aber was? Nicht Aufregen/Äußern und weiter gehts?
Sport sein lassen und sich politisch betätigen? ist auch schwierig
Ich finde bei sowas höhlt auch steter Tropfen den Stein und je mehr mitmachen und immer wieder daran erinnern, desto eher ist es in Zukunft bei Wahlentscheidungen in den Köpfen.
Und lieber diese Reaktion als Nebelkerzen zünden und Gebete senden