Rheinstars Köln (ehem. Kölle Alaaf - Kölner BB mit neuer Chance?!?)
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Klingt spannend!
Hoffentlich findet man genügend Partner!
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Also ein Neuanfang mit alten Wurzeln. Endlich ein richtiger Schritt in Köln in Richtung Profi Geschäft! Mal schauen was die nächsten Jahre bringen. Damen 2. Liga+NBBL+JBBL+2.Regio Herren.
Man ist wieder nach ein paar Jahren Unterbrechung der größte Basketballverein in Deutschland.
Schön das der Basketball in Deutschland Leute wie Stephan Baeck hat der immer an den Deutschen Basketball geglaubt hat und auch in den schwierigen Zeiten in Köln geblieben ist.
RheinStars Köln - Ich freu mich -
Schön das der Basketball in Deutschland Leute wie Stephan Baeck hat der immer an den Deutschen Basketball geglaubt hat und auch in den schwierigen Zeiten in Köln geblieben ist.
RheinStars Köln - Ich freu michStephans Power ist bemerkenswet, allgemein für den Sport und dann auch für Maggi-Köln!
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Nebenbei gibt es hier noch die neue Facebook-Seite: www.facebook.com/RheinstarsKoeln
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Dazu dann noch ein paar Worte von Stephan Baeck selbst:
“ein paar Worte in eigener Sache…
Der Express hat gut recherchiert und der online-Artikel greift unserer PM vor. Ich empfehle trotzdem die PM, dort sind die Infos sachlicher und nicht ganz so Boulevard.
Ja, WIR fangen von ganz unten an und uns geht es um eine breite Basis die wir mit der Spielgemeinschaft von MTV und den 99ers auf 2 starke Kölner Säulen gesetzt haben…
Wir freuen uns drauf!
stephan”(Quelle: facebook)
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Ich habe es schon in einem anderen Forum geschrieben:
Köln fehlt für BBL 2.0 eine geeignete Spielstätte, solange dieses Problem nicht gelöst ist, glaube ich nicht an ein Comeback in der obersten Etage.
Auch die Sponsorenlage ist sehr schwierig, da müsste wieder so ein (Zimmer)Kasper her, der das ganze als Liebhaberprojekt unterstützt und wie das enden kann hat jeder gesehenAnsonsten wäre es aus Bonner Sicht optimal, dann auch wieder ein echtes (sorry Trier…) Derby zu haben.
Die Leute mit den großkotzigen Auftreten (u.a. : Wir spielen jedes Spiel in der Kölnarena…)sind alle weg, warum also nicht. -
So nochmal kurz zusammen gefasst:
Hier ist die PM vom MTV: www.mtv-koeln.de/index.php/sport-angebot/basketball/424-basketballkraefte-in-koeln-werden-gebuendelt
Homepage: www.rheinstars-koeln.de/
Facebook: www.facebook.com/RheinstarsKoeln
Twitter: twitter.com/RheinstarsKoeln
Instagram: instagram.com/RheinStarsKoeln -
Ich weiß aus verschiedensten Quellen, dass Stephan Baeck und zwei andere Personen bei den Bayer Giants Leverkusen vorstellig geworden sind um eine Mannschaft im Rheinland aufzuziehen. Natürlich ging es dabei hauptsächlich um die Lizenz der Giants. Ob das zu hundert Prozent richtig ist kann ich nicht sagen, jedoch hat Bayer dies nach dem Aufstieg wohl endgültig abgelehnt.
Allgemein wildert Leverkusen ziemlich im Kölner Bereich. Mein alter Kollege Johannes Trawinski (JBBL Trainer Köln-Nordwest) wechselt an die Seite von Katrin Hering und wird neuer Co-Trainer. Ebenfalls kommen wohl alle für die JBBL zu alt gewordenen Nordwestler Richtung Leverkusen zum NBBL/U18-NRW Tryout.
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Ich habe es schon in einem anderen Forum geschrieben:
Köln fehlt für BBL 2.0 eine geeignete Spielstätte, solange dieses Problem nicht gelöst ist, glaube ich nicht an ein Comeback in der obersten Etage.
Das ist wohl in der Tat erstmal ein Problem. Da der Aufstieg nach oben aber sportlich, und nicht finanziell, gelingen soll, wird er mindestens noch 4 Jahre dauern. In der Zeit kann eine solche Halle entstehen.
Vorraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung eines solchen Planes ist diese auf jeden Fall. Weder Kölnarena noch eine provisorische Konstruktion wie der einstige EnergyDome können eine Lösung sein. -
Wenn es den Kölnern diesmal um den ernsthaften Aufbau eines Vereins sowie organisches Wachstum und nicht um Lizenzenkauf geht - und danach sieht es ja aus - dann kann das was werden. Natürlich wird es dann auf der Mittlerheinschiene in Kürze noch enger (Leverkusen, Köln, Bonn, Rhöndorf), aber Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft und alle vier Vereine haben ein eigenes Profil.
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ich habe immer schon gesagt: Wenn man auf Amiaz verzichtet, hat der Kölner Profi-Basketball eine Chance!
Wenn Baeck gute Partner findet bzw. schon gefunden hat, die ihn im Marketing unterstützen, hat das Vorhaben eine Chance, vermutlich wird auch Baecks Medienpräsenz helfen.
Aber wieso nicht die Köln-Arena? Genau das müsste eigentlich das Ziel sein, auch um sich im Vergleich zu den Kölner Haien behaupten zu können. Eine neue Halle wird nicht binnen vier Jahren gebaut werden, dem werden die Genehmigungsverfahren entgegen stehen, und man müsste auch erst einen Investor finden. Mauscheln geht in Köln auch nicht mehr so gut, seit der Oppenheim-Esch-Fonds den Bach runtergegangen ist. -
Nach Jahren der Depression und Stagnation im Kölner Herrenbasketball genau das richtige Zeichen, dass man die Kräfte bündelt. Um die Resonanz und Wiederbelebung im Fanbereich - was den harten Kern angeht - mache ich mir keine Sorgen. Da wird sich jetzt sicher einiges tun, auch in der 2. Regio.
Entscheidend ist, ob man es langfristig schafft, ein breiteres Publikum und einen breiteren Sponsorenkreis für sich zu gewinnen. Natürlich spielt da ab PRO B auch eine geeignete Halle die Rolle. Aber jetzt erst mal die Mission Aufstieg in die 1. Regio angehen. Der MTV ist ja letzte Saison schon knapp dran vorbeigeschrammt.
Ich freue mich riesig mit meinen Fankumpels auf die neue Saison!
Interessant ist der Ansatz einer Mannschaft im Rheinland (z. B. Köln/ Leverkusen/ Düsseldorf) schon. Würde sicher rational, vor allem sponsorentechnisch, Sinn machen über Städtegrenzen hinweg Kräfte zu bündeln. Aber ob man damit emotional die Fans aus den unterschiedlichen Lagern begeistern könnte, schwierig bis unmöglich…… !!!
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Gemeinsame PM der 99ers und des MTV:
"Der erste Schritt für den Kölner Basketball zurück in die sportliche Bedeutsamkeit ist getan: Die Spielgemeinschaft zwischen dem MTV Köln 1850 und den Köln 99ers ist offiziell gegründet und die RheinStars Basketball GmbH soll sich zukünftig um die Belange der gemeinsamen 1. Herrenmannschaft bemühen. „Wir freuen uns, dass wir die großen Basketball-Programme auf beiden Seiten des Rheins gewinnen konnten und mit den RheinStars Köln nun das optimale Fundament haben, um talentierten Basketballerinnen und Basketballern eine nachhaltige Perspektive zu bieten“, freut sich der geschäftsführende Gesellschafter Stephan Baeck. „Unser gemeinsam erklärtes Ziel ist es, mittelfristig in Köln wieder Bundesliga Basketball zu präsentieren und an die erfolgreichen Zeiten der 70er, 80er Jahre, sowie der Jahre von 2001 bis 2008 anzuknüpfen.“Grundlage und starke Basis für dieses große Ziel ist die Ende Mai vom Westdeutschen Basketballverband anerkannte Spielgemeinschaft unter dem Namen „RheinStars Köln“, die mit den Köln 99ers linksrheinisch und dem MTV Köln 1850 rechtsrheinisch erstmals gesamtstädtisch den Spielbetrieb aller Jugend- und Seniorenmannschaften bestreitet. Durch die Vereinigung der Basketballabteilung des MTV Köln 1850 und der SG Köln 99ers bildet man mit 732 Mitglieder den größten Basketballverein in Deutschland und gibt den Kölner Basketballbegeisterten auf beiden Rheinseiten die Möglichkeit, in über 50 Teams auf allen Leistungsebenen Basketball zu spielen. Aushängeschilder der RheinStars Köln sind die 1. Herren-mannschaft in der 2. Regionalliga, die wieder in die Bundesliga geführt werden soll, die Nachwuchsbasketballbundesliga (NBBL), die Jugendbasketballbundesliga (JBBL), sowie die Damen-mannschaft in der 2. Basketballbundesliga.
Die Gesellschaftergruppe der RheinStars Basketball GmbH wird angeführt vom 133-fachen Nationalspieler und Europameister von 1993, Stephan Baeck, der selbst als Spieler mit dem BSC Saturn Köln in den 80er Jahren mehrfacher Deutscher Meister und von 2001 bis 2008 als Sportdirektor mit RheinEnergie Köln mehrfacher Pokalsieger und 2006 Deutscher Meister wurde. „Basketball war immer eine große Herzensangelegenheit für mich und die vielen Kölner Fans, leider haben wir es versäumt unsere sportlichen Erfolge auf eine breite Basis zu stellen und nachhaltig zu sichern. Das wollen wir diesmal besser machen, indem wir eine Gemeinschaft aus dem größten Basketballprogramm Kölns, den Köln 99ers und dem mit 5.200 Mitgliedern größten Breitensport-verein Kölns, dem MTV Köln 1850, gegründet haben. Nun gilt es, Partner, Sponsoren und Fans für unsere Vision einer breit aufgestellten Basketball-Gemeinschaft am Standort Köln zu begeistern“, brennt die Kölner Basketball-Ikone auf die bevorstehende Aufgabe.
In der kommenden Spielzeit wird die 1. Herren der RheinStars Köln in der 2. Regionalliga starten und bereits jetzt arbeiten alle Beteiligten an der Zusammenstellung des neuen Kaders, der als Ziel den Aufstieg vorgegeben hat. „ Wir wollen eine Mannschaft zusammenstellen, die erfolgreichen, attraktiven Basketball spielt und die man begeistert anfeuern kann. Dazu sollen die Leistungs-träger der vergangenen Spielzeit gehalten und einige Positionen gezielt verstärkt werden. Wir wollen ein Kölner Team für Kölner Fans werden, in dem unsere jungen Nachwuchstalente aus der NBBL eine Perspektive haben und sich Schritt für Schritt entwickeln können. Es soll einfach Spaß machen den Jungs zuzuschauen!“ so Stephan Baeck."
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Ich habe es schon in einem anderen Forum geschrieben:
Köln fehlt für BBL 2.0 eine geeignete Spielstätte, solange dieses Problem nicht gelöst ist, glaube ich nicht an ein Comeback in der obersten Etage.
Das ist wohl in der Tat erstmal ein Problem. Da der Aufstieg nach oben aber sportlich, und nicht finanziell, gelingen soll, wird er mindestens noch 4 Jahre dauern. In der Zeit kann eine solche Halle entstehen.
Vorraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung eines solchen Planes ist diese auf jeden Fall. Weder Kölnarena noch eine provisorische Konstruktion wie der einstige EnergyDome können eine Lösung sein.In meinen Augen ist die Halle jetzt am Anfang erst mal nicht das Problem, es müssen finanzielle Fundamente geschaffen werden, das ist der Erste Schritt.
Mindestens 2 Jahre kann man in Köln Mülheim spielen, mit der Pro B/A, kommen dann die Hallenprobleme.
Deswegen muß man im 2. Schritt, ev. nächstes Jahr auch daran gehen.
Sollte man Herrn Bausinger zu dem Projekt begeistern können, könnte eine Halle innerhalb eines guten Jahres stehen.
Die fertigen Pläne für eine 5000-6000der Arena liegen fertig da, auch das Grundstück ist noch da. (Gehört auch Herrn Bausinger)
(neben dem Areal, für die ev. neue Halle steht übrigens immer noch die Konstruktion des “Zeltes” EnergyDome)
.
Aber ich freue mich, das jetzt die Pressemitteilung raus ist, und es los gehen kann in Köln.
Das wird ein Steiniger, weiter Weg, und ich kann mir nicht vorstellen, das der in 4 Jahren zu schaffen ist, ich glaube, das glaubt auch keiner.
Aber ich freue mich Risig !! -
Ganz klar 2 Jahre zu spät:
So ein Projekt hätte doch zwingend 20_11_ (!) gestartet werden müssen, 20**13** kann doch nur Unglück bringen…
Dazu noch 6 Tage zu spät, denn dann wär es genau der sech…äh, siebte Jahrestag der Meisterschaft 2006 (6.6.) gewesen. Obwohl - paßt ja irgendwie fast schon wieder…
Eine neue Halle muß vor allem verkehrlich gut erreichbar sein, für KFZ und ÖPNV; Girlitzweg halte ich da für - suboptimal.
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Müsste es nicht “Rheinsterne Köln” heissen?
Oder “Rhinestars Cologne”?
(“Baskets” fehlt übrigens auch im Namen).Also ich finds gut, wenn in Köln wieder etwas Professionelles entstehen würde, die Stadt hat eine Menge Basketball-Tradition. Mit langfristiger Planung und der nötigen Geduld natürlich. Eine moderne (!) und verkehrsgünstig gelegene 6.000er-Halle muss auch her. In die KölnArena kann man ja immer noch gehen, falls Basketball in Köln total durch die Decke geht, aber von Null wird das nicht funktionieren. Wenn man gesund wachsen will, kann das alles aber noch gut und gerne bis 2020 dauern; man wird nicht jedes Jahr aufsteigen und sollte man auch nicht.
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Ich habe es schon in einem anderen Forum geschrieben:
Köln fehlt für BBL 2.0 eine geeignete Spielstätte, solange dieses Problem nicht gelöst ist, glaube ich nicht an ein Comeback in der obersten Etage.
Das ist wohl in der Tat erstmal ein Problem. Da der Aufstieg nach oben aber sportlich, und nicht finanziell, gelingen soll, wird er mindestens noch 4 Jahre dauern. In der Zeit kann eine solche Halle entstehen.
Vorraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung eines solchen Planes ist diese auf jeden Fall. Weder Kölnarena noch eine provisorische Konstruktion wie der einstige EnergyDome können eine Lösung sein.In meinen Augen ist die Halle jetzt am Anfang erst mal nicht das Problem, es müssen finanzielle Fundamente geschaffen werden, das ist der Erste Schritt.
Mindestens 2 Jahre kann man in Köln Mülheim spielen, mit der Pro B/A, kommen dann die Hallenprobleme.
Deswegen muß man im 2. Schritt, ev. nächstes Jahr auch daran gehen.
Sollte man Herrn Bausinger zu dem Projekt begeistern können, könnte eine Halle innerhalb eines guten Jahres stehen.
Die fertigen Pläne für eine 5000-6000der Arena liegen fertig da, auch das Grundstück ist noch da. (Gehört auch Herrn Bausinger)
(neben dem Areal, für die ev. neue Halle steht übrigens immer noch die Konstruktion des “Zeltes” EnergyDome)
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Aber ich freue mich, das jetzt die Pressemitteilung raus ist, und es los gehen kann in Köln.
Das wird ein Steiniger, weiter Weg, und ich kann mir nicht vorstellen, das der in 4 Jahren zu schaffen ist, ich glaube, das glaubt auch keiner.
Aber ich freue mich Risig !!na ja, Köln ist ja leider immer noch Köln. Von der Planung einer Halle bis zum ersten Spatenstich wird einiges an Zeit vergehen. Und das manch eine Baustelle in Kölle gerne mal ein Jährchen länger braucht (oder auch 2 oder 3^^) ist nun auch nichts Neues.
Natürlich müssen auch andere fundamentale Dinge geregelt werden (Sponsoren etc.), aber das Ziel scheint mittel- und langfristig klar zu sein: Zurück in den Profibasketball. Und darum muss man jetzt schon anfnagen ernsthaft das Problem Halle anzugehen, nicht erst wenn man merkt, dass man in 2 Monaten in die Pro B aufsteigen könnte. Denn auch wenn man jedes Jahr nicht um den Aufsteig mitspielen wird, der Aufsteig in die 1. Regio sollte in der kommenden Saison gelingen können. Selbst ohne großen finanziellen Aufwand war der MTV ja bereits in der vergangenen Saison lediglich einen Sieg vom Aufstieg entfernt. Wenn man nun noch die besten Akteure der 99ers dazu packt und die Mansnchaft gut trainiert wird, kann man dort zurecht sehr optimistisch sein, dass der Aufstieg in die 1. Regio gelingt. Und dann kann es (theoretisch!) jederzeit hoch in die Pro B gehen. -
Kann mir kaum vorstellen, daß man mal eben so eine 5000-6000er Halle in Köln gebaut werden wird.
Da haben die KölnArena - Macher viel zu viel Angst, daß gerade Veranstaltungen, die in solche Hallen passen, nicht mehr die KA buchen(müssen).
Die KA wird so schon wie doof subventioniert. Wenn diese Veranstaltungen auch noch abwanderten…
Oder glaubt jemand daß es eine reinen Basketballhalle wie in Bonn werden würde?? Never ever…!logo
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Das ne Halle fehlt ist klar. Das es schwer wird eine zu bauen ist klar. Aber ich finde auch die Stadt die sich gerne mal als Sportstadt bezeichnet sollte aus den Fehlern der vergangenen Tage gelernt haben. Es wurde sich vor Jahren auch mal nicht aus dem Sport beschwert das eine 5000-6000 Halle fehlt weil solche Events in die Umgebung nach kA Düren, Oberhausen abwandern weil sie zu groß für die Kölnarena sind.
Wir werden es sehen.
Aber endlich ist ein Anfang gemacht der auch hoffentlich professionell weitergeführt wird.
Noch ein Beitrag von Radio Köln
www.radiokoeln.de/koeln/rk/1040325/news/sport -
Der geplante Hallenbau in Hürth für den damaligen Kölner Erstligisten wurde ja unter anderem erfolgreich von einem Hürther Baulöwen solange torpediert, bis div. Geldgeber abgesprungen sind, und die Hallenblase endgültig platzte…
Mal sehen, ob man sich in Köln auf einen Standort und die Finanzierung einigen kann. -
Hallo! Seit ihr in Kölner alle größenwahnsinnig?
Die Manschaft spielt gerade 2. RL und ihr redet jetzt schon von einer 6000 Halle.
Ich würde sagen Step by Step.
Meint ihr wirklich von der 2. RL bis zur BBL durchzumarschieren.
Das hat noch nicht mal Bayern geschaft.
Baut euch erstmal ein Fundament auf.
Und eine 2000 Halle wird sich doch wohl in Köln finden, das reicht bis zur Pro a. -
Hallo! Seit ihr in Köln alle größenwahnsinnig?
Die Manschaft spielt gerade 2. RL und ihr redet jetzt schon von einer 6000 Halle.
Ich würde sagen Step by Step.
Meint ihr wirklich von der 2. RL bis zur BBL durchmarschiert.
Das hat noch nicht mal Bayern geschaft.
Baut euch erstmal ein Fundament auf.
Und eine 2000 Halle wird sich doch wohl in Köln finden, das reicht bis zur Pro aIch glaube nicht, das irgendeiner Größenwahnsinnig ist.
Köln ist in Punkto Hallen weit hinten drann, und das weiß auch die Stadt.
Aber es ist die Absicht die Kräfte im Basketball in Köln zu bündeln, und das hatten wir bis dato noch nicht.
Jetzt sind wir der größte Basketballverein (732 Spieler) in Deutschland, und es ist die Absicht die 1.Herren weiter nach oben zu bringen.
Wir werden sicher nicht in 4 Jahren den sportlichen Aufstieg in die BBL schaffen.
Aber bis zur ProB oder auch ProA ist es nicht so weit.
Und das dann einer auch schon mal an eine Halle denkt, ist nicht verkehrt.
Es gibt keine ProB taugliche Halle (3 Seiten >500 Zuschauer würde man noch hinkriegen)
Aber eine ProA Halle mit >1500 Zuschauer gibt es schon gar nicht, und schon gar nicht eine 2000der oder 3000der Halle in Köln !
Das ist es ja gerade. Seit die alte Sporthalle Deutz abgerissen wurde, fehlt eine Mittelgroße Halle in Köln. -
Das hört sich klasse an… ich fände es genial, wenn da wirklich etwas Richtiges wachsen würde und dem Projekt vor allem die nötige Zeit gegeben wird!!!
Die Fans (ein paar wirkliche gab es ja selbst beim Kunstprodukt ), die den 99ers treu bis in die Niederungen des Baeketballes geblieben sind, haben es in jedem Fall verdient und bestimmt auch einen gewaltigen Anteil an dem nun getätigten Schritt!
Ich würde mich freuen, wenn es wieder ein richtiges Derby gäbe… und wenn man dann noch daneben die Entwicklung in LEV beobachtet kann man sich jetzt schon auf ein zukünftiges (ich weiss, das wird noch etwas dauern ) PROA-Duell der beiden Rhein-Kontrahenten freuen…
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Hallo! Seit ihr in Kölner alle größenwahnsinnig?
Die Manschaft spielt gerade 2. RL und ihr redet jetzt schon von einer 6000 Halle.
Ich würde sagen Step by Step.
Meint ihr wirklich von der 2. RL bis zur BBL durchzumarschieren.
Das hat noch nicht mal Bayern geschaft.
Baut euch erstmal ein Fundament auf.
Und eine 2000 Halle wird sich doch wohl in Köln finden, das reicht bis zur Pro a.Bayern musste, seit dem “Einstieg” von Hoeneß ja auch nur noch einmal aufsteigen!
Was die Halle angeht, wurde es schon geschrieben, es gibt in Köln die lanxess Arena mit 18.500 Plätzen und dahinter eben nichts, ausßer ein paar Sporthallen die man mit ein paar Zusatztribünen o.Ä. austatten könnte.
Natürlich wäre für Pro A oder Pro B eine 5000er eigentlich zu groß, aber wenn man langfristig in die BBL will muss eine solche gebaut werden.
Sterp by Step, dass wird sportlich wohl definitiv die Ausrichtung sein und man will erstmal mit eigenen Spielern und Talenten (die sind, wenn man den MTV und die 99ers zusammen nimmt locker vorhanden) weiter voran kommen.
Aber bezüglich einer Halle kann dies nicht funktionieren. Oder soll man jetzt erstmal eine komplett neue 1500er Halle bauen, diese dann nach 5 Jahren wieder abreißen und schon wieder eine neue Halle bauen? -
Kann mir kaum vorstellen, daß man mal eben so eine 5000-6000er Halle in Köln gebaut werden wird.
Da haben die KölnArena - Macher viel zu viel Angst, daß gerade Veranstaltungen, die in solche Hallen passen, nicht mehr die KA buchen(müssen).
Die KA wird so schon wie doof subventioniert. Wenn diese Veranstaltungen auch noch abwanderten…
Oder glaubt jemand daß es eine reinen Basketballhalle wie in Bonn werden würde?? Never ever…!logo
Aber was wäre denn dann die Alternative?
a) Die KölnArena? Die ist fürs Erste viel zu groß, das wird nicht funktionieren!
b) Noch mal das Zelt? Einen Fehler ein mal zu machen, kann passieren, einen Fehler wider besseren Wissens zu wiederholen, ist einfach nur dumm! Was alles am Zelt nicht funktioniert hat, muss jetzt nicht alles noch mal im Detail wiederholt werden. Das könnte bis zur ProA funktionieren, in der BBL 2020 funktioniert es definitiv nicht mehr.
Wenn das Ziel BBL ist, muss man jetzt damit anfangen, sich Gedanken über eine passende Spielstätte zu machen, damit die dann 2020 auch da ist. Ohne Spielstätte keine BBL.
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@login57:Jetzt sind wir der größte Basketballverein (732 Spieler) in Deutschland…
Das würde ich doch stark bezweifeln. In der Pressemitteilung ist nur davon die Rede, daß MTV und 99ers eine Spielgemeinschaft bilden. Die beiden Vereine bleiben somit als eigenständige juristische Personen bestehen, von einer Fusion zu einem Verein war nirgendwo die Rede.
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jetzt, wo fabian thülig seine profilaufbahn beendet hat, könnte er doch in köln 2.regio zocken.
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@Dio-II
Rechtlich sind die beiden Vereine getrennt das stimmt! Doch sportlich gibt es nur noch die RheinStars. Alle Spieler kriegen neue Pässe als RheinStars. Damit ist man der größte Verein in Deutschland.Alle 732? Glaube ich eher nicht, bestimmt nur der Leistungsbereich, der Rest wird in den jeweiligen bereits bestehenden Vereinen bleiben. Ohne Mitglieder bräuchte man ja dann im Prinzip den MTV und die 99ers gar nicht mehr. Na schaun mer mal …
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@Dio-II
Rechtlich sind die beiden Vereine getrennt das stimmt! Doch sportlich gibt es nur noch die RheinStars. Alle Spieler kriegen neue Pässe als RheinStars. Damit ist man der größte Verein in Deutschland.Alle 732? Glaube ich eher nicht, bestimmt nur der Leistungsbereich, der Rest wird in den jeweiligen bereits bestehenden Vereinen bleiben. Ohne Mitglieder bräuchte man ja dann im Prinzip den MTV und die 99ers gar nicht mehr. Na schaun mer mal …
Die Vereine bleiben weiterbestehen für eine eventuelle Beendigung der Kooperation.
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Rechtlich sind die beiden Vereine getrennt das stimmt!
Damit ist man der größte Verein in Deutschland.
Ja, was denn jetzt? Wer soll denn nun dein Herzblatt sein?
Zwei Vereine sind ein Verein sind zwei Vereine sind ein V…?!?!
Ich denk mal sporttechnisch handelt es sich um eine Spielgemeinschaft, die möglicherweise alle Teams bis hin zu den kleinsten umfasst.
Das ist meines Wissens juristisch kein Verein im Sine des Vereinsrechts. Demnach kann man dann auch nicht einfach alle Mitglieder (incl. inaktive, fördernde u.ä.) in einen Topf schmeißen, nur um zu schreien “Hurra, wir sind die größten!” (zahlenmäßig, versteht sich)
Das wiederum ist allerdings typisch kölsch. (Smilies mit kleinen Gläsern gibt’s hier nicht.) -
@numero_11
Leider gibt es in jedem Thread irgendwelche Stänkerer.
Drück doch deine Meinung, wenn du sie dann auch noch mal überdacht hast, einfach aus, ohne polemisch zu sein.
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Mir ist es ehrlich gesagt im Moment nicht so wichtig ob wir dann der größte Verein sind.
Uns ist es jedenfals auf der Mitgliederversammlung so gesagt worden.
Und da alle Spieler (732) einen neuen Spielerpass bekommen haben, glaube ich auch, das es so ist.
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Sogar, wenn man von unten wieder anfangen will, gibt es Menschen, die einer Stadt wie Köln es einfach nicht gönnen.
Stänkerst du auch in deinem persönlichen Umfeld so rum, oder nur anonym ? -
Tatsache ist, dass der DBB jedes Jahr eine Liste rausgibt mit den größten Vereinen und Spielgemeinschaften, denn das ist für die schlichtweg das gleiche, es zählt was auf dem Pass steht. Da den DBB nicht interessiert wie viele Hobbytruppen und passive Mitglieder ein Verein hat, zählt er einfach die aktiven Spielerpässe. Da ist nun anscheinend der neue Verein der größte.
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Heute so empfindlich?
Da du mich öffentlich persönlich angreifst, um nicht zu sagen beschimpfst, will ich auch gleich dazu Stellung nehmen.1.) Das ist hier ein sportfachliches öffentliches Diskussionsforum, da müssen und sollen ja nicht alle mit allem und jedem einverstanden sein. Dann gäbs ja auch nix mehr zu diskutieren.
Dementsprechend habe ich meine Meinung geäußert. Übrigens, nachdem ich darüber nachgedacht habe.
Ich bilde mir ein, einigermaßen zu wissen, was Polemik ist. In meinem post kann ich nichts dergleichen finden. (Edith: OK, ein Halbsatz. Der war aber wohlkalkuliert und sinngemäß zutreffend.)
Nicht aus Versehen habe ich die beiden Sätze von 99ersFan zitiert, übrigens aus einem einzigen post!2.) Wenn du meine Aussage/Vermutung widerlegen oder ergänzen kannst, dann tue das doch bitte, anstatt meinen Beítrag als “stänkern” zu desavuieren.
3.) Die Zahl 732 hat niemand irgendwo angezweifelt, es ist aber auch nicht eindeutig kommuniziert worden, ob es sich dabei ausschließlich um lizensierte Spieler handelt, oder etwa (sämtliche) Vereinsmitglieder von zwei Stammvereinen. Sehr wohl aber macht man diese Zahl zusammen mit der Aussage des “größten Vereins” ausdrücklich zu einem Teil der Pressemeldung.
Dass du nun “glaubst, dass es so ist” macht “es” ja nicht zwingend zutreffend.4.) Ich gönne Köln den Basketballerfolg außerordentlich, ich weiß nicht, woher du nimmst, dass dies nicht so sei.
Ich kenne aber auch die Basketballgeschichte in Köln und hege daher eine gewisse Skepsis, insbesondere, was die (eine) Halle angeht.
Das ist aber noch ein wenig hin und ich lasse mich da allzu gern positiv überraschen.Zum Abschluß:
Ich stehe grundsätzlich zu dem, was ich öffentlich äußere; auch mit meinem Namen. Soltest du ernshaft Wert darauf legen (was ich nicht glaube), kann ich mich dir gegenüber gerne “outen”.
Es hat aber gewisse Gründe, warum man allgemein in solchen Foren unter Nicknames schreibt.
Der deinige ist da nicht weniger anonym als der meinige. Ich weiß ja auch nicht, wer mich da des Stänkerns bezichtigt.Edith:
2.) u. 3.) siehe auch @ Tunnelblick
@Tunnelblick:
Wenn das so ist, halte ich das für sehr oberflächlich (was das zählen angeht).Wenn SG und klassische e. Vereine in einer Statistik geführt werden, zählt man die Mitglieder der SG ja doppelt!
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Wenn SG und klassische e. Vereine in einer Statistik geführt werden, zählt man die Mitglieder der SG ja doppelt!
WIe schon erwähnt wurde, zählt der DBB nur aktive Spielerpässe bei seiner jährlichen Stichtagszählung. Daher gibt es auch keine Doppelzählungen.
In dem Artikel, in dem auch Baeck zu Wort kommt, ist klar die Rede von einer SG. Bei einer SG können bis zu 4 Einzelgruppen von BB-Abteilung verschiedener selbstständiger Vereine zusammen im Spielbetrieb kooperieren. Senioren Herren, Senioren Frauen, Jugend männlich, Jugend weiblich (Bei den Ü-Mannschaften eventuell auch, da bin ich mir grad nicht sicher). Im Normalfall spielen alle Mannschaften dann unter einem Dach.
Meiner Meinung nach gibt es deswegen eine SG, da eh der Spielbetrieb dann schnellstmöglich von einer GmbH organisiert wird, ab ProB kann diese dann auch spielrechtlich die Organisation übernehmen. Und da es dann eh mehr Gesellschafter gibt, muß man nicht gleich 2 Vereine (beim MTV wäre es nur eine Abteilung) auf Teufel komm raus fusionieren.