Pro B Saison 2021/2022
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@okcthunder sagte in Pro B Saison 2021/2022:
Hab jetzt die letzten Tage nicht allzu gut verfolgt, kann mich daher mal jemand auf den aktuellen Stand bringen, wer der ProB Teams einen ProA Antrag gestellt hat?
Zusammengefasst: Dresden, Münster, Koblenz, Ulm und Düsseldorf wie hier schon genannt und mittlerweile auch recht breit bestätigt. Der sechste im Bunde war nach meinen Informationen Erfurt. Lasse mich hier gerne korrigieren, wenn ich falsch liegen sollte.
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Für mich ergibt sich folgendes Szenario, wenn man von den sechs Teams mit einem Lizenzantrag ausgeht, die ich eben genannt habe: Dresden und Düsseldorf gehen als Finalisten auf Listenplatz eins bzw. zwei hoch. Ulm dann auf drei, Münster auf vier, Koblenz auf fünf, Erfurt auf sechs. Reihenfolge ergibt sich aus den erreichten Playoffrunden in Kombination mit den Platzierungen aus der Hauptrunde.
Kommt die Vergrößerung der Ligen zur neuen Saison, dann sind möglicherweise Ulm und Münster direkt mit im Boot Richtung ProA. Und dann können ja noch Lizenzen verweigert oder der Aufstieg abgelehnt werden. Düsseldorf muss offenbar die Hallenfrage klären, Ulm sich klar für die ProA entscheiden und so weiter. Am Ende stehen die Chancen also selbst für Koblenz noch nicht ganz schlecht. Selbst Erfurt würde ich nicht abschreiben, auch wenn ich die Chance hier relativ gering sehe.
Unterm Strich wirds also dieselbe Prozedur wie jedes Jahr. Man kann sich eigentlich nicht sicher sein, bis die Liga offiziell was verkündet. Mich nervts…
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Wie geht es jetzt weiter? Wenn ich @aldimarkt und die SuVO richtig verstanden habe, dann sieht es wie folgt aus (bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege!).
Wenn Düsseldorf und Dresden die Lizenz erteilt wird, stehen beide als Aufsteiger in die Pro A fest.
Nur wenn einer (oder beide) dieser sportlich Qualifizierten, aus welchen Gründen auch immer, nicht aufsteigt, kommt §76 Abs. 6 der SuVO zur Anwendung („Nachrückverfahren“). Dann würde Ulm, Münster und Koblenz der Aufstieg in dieser Reihenfolge angeboten, vorausgesetzt dem jeweiligen Lizenzantrag wird/wurde stattgegeben.
Ich gehe aber davon aus, dass Dresden und Düsseldorf aufsteigen.
Durch die Aufstockung der Pro A auf 18 Teams wären nach dem angenommenen Aufstieg von Dresden und Düsseldorf und dem Abstieg von Quakenbrück, Itzehoe und Ehingen noch zwei Plätze zu besetzen, falls die Frankfurt Skyliners nicht aus der BBL absteigen. Das hängt vom Ausgang des heute startenden Wildcard-Verfahrens in der BBL ab.
Steigt Frankfurt in die Pro A ab, ist nur noch ein Platz frei, bleiben sie in der BBL (womit ich rechne), sind es zwei Plätze.Dann kann die 2. Liga ein Wildcard-Verfahren zur Vergabe dieser Plätze einleiten, wovon auszugehen ist. Daran teilnehmen können die vier nicht sportlich für die Pro A qualifizierten Lizenzantragsteller aus der Pro B (Koblenz, Ulm, Münster, Erfurt(??)) und der sportlich abgestiegene Lizenzantragsteller aus der Pro A (Quakenbrück), also insgesamt maximal fünf Teams.
Jetzt kann man spekulieren, wer die 75K€ investieren würde, um in der Pro A zu spielen.
Sicher bin ich mir bei Quakenbrück und Münster. Und wenn ich die „offensive Kommunikation“ während der Saison aus Rheinland-Pfalz richtig deute, dürfte auch Koblenz dabei sein.
Würde Ulm extra Geld investieren, um sein Pro B-Team evtl. in die Pro A zu hieven? Wo wäre der Nutzen für den Standort? Ulm hätte einen sportlichen Aufstieg vielleicht wahrgenommen, aber sich per Wildcard für 75K€ darum bewerben? Glaube ich eher nicht, ist aber nicht ausgeschlossen.
Und falls tatsächlich Erfurt einen Lizenzantrag gestellt haben sollte (was hier geschrieben wurde, sonst gehört habe ich davon nichts), dann glaube ich auch da nicht an eine Bewerbung. Erfurt hat sich gerade von Headcoach Uvis Helmanis getrennt. Der Grund waren offenbar unterschiedliche Vorstellungen darüber, worauf der Fokus bei zukünftigen Investments liegen soll (Nachwuchsprogramm vs. Profi-Team). Das Geld würde also eher an anderer Stelle investiert werden.
Spekulativ würden also drei Bewerbern (Quakenbrück/Münster/Koblenz) ein oder zwei Wildcards zur Verfügung stehen, wobei ich die Version „drei Bewerber auf zwei Wildcards“ für wahrscheinlicher halte.
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In Bezug auf Quakenbrück könnte man evtl. auch zwei andere Varianten in Betracht ziehen:
- Deren Abstieg wird ausgesetzt, da der dritte Abstiegsplatz ein Sonderfall war. Also bleiben sie ohne Wildcard in der ProA.
- Deren Abstieg wird nicht ausgesetzt, also müssten sie als sportlicher Absteiger erstmal die nächste Saison erfolgreich ProB spielen, bevor eine erneute Teilnahme am Lizenzverfahren für die ProA in Betracht kommt.
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Auch wenn ich als Fan selber betroffen bin und hoffe dass wir in der Pro B bleiben dürfen, nervt es langsam. Jeder kennt die Regeln des Wettbewerbs und warum wir alles immer adhoc geändert? Warum ist die Aufstockung nicht einfach nächstes Jahr mit klaren Regeln? Warum steigen nicht einfach die Auf und Ab die es sollen und es tut mir leid: warum nehmen die Teams an den Playoffs teil die eh nicht hoch wollen? Sowohl in der Pro A als auch der Pro B.
Sry das musste mal raus. -
Du kannst keinem Team die Teilnahme am Wettbewerb verweigern weil er keine Ambitionen hat, aufzusteigen (irrelevant ob Saison oder nur auf Playoffs bezogen). Dann würden in der ProB 6 Mannschaften und in der ProA 4 spielen. Es wird auch nicht “alles immer” geändert, sondern das, was seit Jahren immer mal wieder im Raum stand, wurde beschlossen - nur wurde noch nicht der Zeitpunkt des Inkrafttretens, von offizieller Seite kommuniziert.
Ich gebe dir allerdings recht: eine Anpassung zur Saison 23/24 wäre vom “Feeling” her sicher schöner, es wüsste jeder frühzeitig woran er ist
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@mighty0n3 ok dann müssen die Aufstiegskriterien geändert werden. Wenn man dieses Jahr in der Pro A bis ins Halbfinale fragt (und es vorher so beschlossen hätte) gäbe zwei Teams die BBL spielen wollen und auch könnten. So rettet Geld die Skyliners. Und in der Pro A das gleiche. Wir stehen am Ende der Saison und wissen zwar sportlich wer auf und wer absteigt aber ob das auch so kommt weiß niemand. Sorry aber das ist doch schlimm. Es muss doch andere Lösungen geben.
Klar verwehre ich niemandem am Wettbewerb teilzunehmen aber warum finden die Ligen keine Lösungen? Warum wird alles komplizierter?Bin gespannt ob es jetzt ne Hauruckaktion wird oder doch schon alles mit den Teams geplant wurde.
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Du hast m.E. eine sehr gute Zusammenfassung geschrieben - ich bin komplett bei Dir. Nicht nur bei den harten Fakten (= was sich aus der SuVO ergibt), sondern auch bei den weiteren Einschätzungen (Ulm, Erfurt).
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@2phunkey4u sagte in Pro B Saison 2021/2022:
In Bezug auf Quakenbrück könnte man evtl. auch zwei andere Varianten in Betracht ziehen:
Könnte man, wird aber nicht kommen.
- Deren Abstieg wird ausgesetzt, da der dritte Abstiegsplatz ein Sonderfall war.
Die diesjährige Abstiegsregelung ist kein Sonder-, sondern der Regelfall. In der ProA verblieben auch in früheren Jahren die Teams, die auf Platz 14 und besser gelandet sind, wohingegen die Teams auf den Plätzen 15 und schlechter abstiegen.
- Deren Abstieg wird nicht ausgesetzt, also müssten sie als sportlicher Absteiger erstmal die nächste Saison erfolgreich ProB spielen, bevor eine erneute Teilnahme am Lizenzverfahren für die ProA in Betracht kommt.
Wildcard-Verfahren gibt es nicht, um Absteigern Gefallen zu tun, sondern um eine Liga, der ein bis x Teams fehlen, durch geeignete weitere Teams auf Sollstärke zu bringen.
Insofern entspricht es nicht den Zielen der ProA (bzw. sinngemäß jeder anderen Liga mit WCV), wenn es durch Regeln wie “Absteiger dürfen sich nicht um Wildcards bemühen” dazu kommt, dass womöglich nur 15 statt 16 oder 17 statt 18 Teams mitspielen oder dass schlecht aufgestellte Standorte Startplätze bekommen.
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@Rome sagte in Pro B Saison 2021/2022:
Auch wenn ich als Fan selber betroffen bin und hoffe dass wir in der Pro B bleiben dürfen, nervt es langsam.
Ich würde Rhöndorf auch gern weiterhin in der ProB sehen. Bin mir sicher, dass es so kommt.
Jeder kennt die Regeln des Wettbewerbs und warum wir alles immer adhoc geändert?
Ich mag Dir weder bei “immer” noch bei “adhoc” zustimmen.
“Immer”? Eine Aufstockung hatten wir schon lange nicht mehr (seit der Teilung der ProB in zwei Staffeln nicht).
“Adhoc”? Die Aufstockung geschieht nicht “ohne Vorbereitung”, die Aufstockung wurde von der 2. Liga lange gewünscht. Die dortigen Teams und der AG-Vorstand sind happy, dass es jetzt endlich so weit ist.
Das man auf die Situation vorbereitet war/ist, merkt man u.a. daran, dass nichts an der SuV-Ordnung geändert werden muss, um klare Regelungen zu haben. Die vorhandenen Regelungen sind geeignet, um den möglichen Fallkonstellationen gerecht zu werden.
Warum ist die Aufstockung nicht einfach nächstes Jahr mit klaren Regeln?
a. Die Regeln sind klar.
b. Warum ein Jahr warten, wenn man etwas, was man sich lange wünscht, jetzt bekommen kann?Warum steigen nicht einfach die Auf und Ab die es sollen …
Das möchtest Du doch gar nicht! Rhöndorf zurück in die RLW?
Jeder mit Aufstiegsrecht steigt auf. Passt.
Weiterer Aufstieg kommt immer mal vor - es gibt schließlich keinen Grund, Plätze frei zu lassen.
Und zu den Absteigern: warum sollte man die schlechter behandeln als zusätzliche Aufsteiger? Da gibt es sowohl Pro- wie Contra-Argumente.warum nehmen die Teams an den Playoffs teil die eh nicht hoch wollen? Sowohl in der Pro A als auch der Pro B.
Sry das musste mal raus.Bei mir muss jetzt auch mal was raus:
Die ProA ist keine acht Monate andauernde Aufstiegsrunde zur BBL und die ProB ist keine acht Monate andauernde Aufstiegsrunde zur ProA! Das gilt auch für die Playoffs!Beides sind Ligen, in denen Athleten in ihren Teams um die Meisterschaft und (einige!) um den Aufstieg sowie gegen den Abstieg spielen. Teams ohne (derzeitige) Aufstiegsambition wie Tübingen, Leverkusen oder Kirchheim sind genauso berechtigt um die ProA-Meisterschaft zu kämpfen wie Wolmirstedt, Wedel, Speyer oder Oberhaching in der ProB!
Playoff-Spiele sind doch z.B. für Leverkusener Fans genauso das Salz in der Saisonsuppe wie für Fans aus Rostock und Jena. Hast Du gesehen, was sich zwischen Fans und Spielern in Leverkusen nach dem PO-Ausscheiden abgespielt hat? Das willst Du denen nehmen? Niemals!
warum nehmen die Teams an den Playoffs teil die eh nicht hoch wollen?
Gegenfrage: warum wollen Teams hoch, die es sportlich nicht schaffen Teams zu schlagen, die gar nicht hoch wollen?
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@aldimarkt und wie immer muss ich dir hier in allen Punkten recht geben und mich für alle Erklärungen und hinterfragungen bedanken
Was fehlt hast du genau richtig erklärt und klar als Team ist es wirklich das Salz in der Suppe um die Meisterschaft zu spielen aber es macht für Außenstehende schwer unseren Sport zu verstehen.
Danke dir fürs Augen öffnen und deine Arbeit in jedem Post.
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@aldimarkt sagte in Pro B Saison 2021/2022:
@Rome sagte in Pro B Saison 2021/2022:
warum nehmen die Teams an den Playoffs teil die eh nicht hoch wollen? Sowohl in der Pro A als auch der Pro B.
Sry das musste mal raus.Bei mir muss jetzt auch mal was raus (ohne sorry) :
Die ProA ist keine acht Monate andauernde Aufstiegsrunde zur BBL und die ProB ist keine acht Monate andauernde Aufstiegsrunde zur ProA! Das gilt auch für die Playoffs!Beides sind Ligen, in denen Athleten in ihren Teams um die Meisterschaft und (einige!) um den Aufstieg sowie gegen den Abstieg spielen. Teams ohne (derzeitige) Aufstiegsambition wie Tübingen, Leverkusen oder Kirchheim sind genauso berechtigt um die ProA-Meisterschaft zu kämpfen wie Wolmirstedt, Wedel, Speyer oder Oberhaching in der ProB!
Playoff-Spiele sind doch z.B. für Leverkusener Fans genauso das Salz in der Saisonsuppe wie für Fans aus Rostock und Jena. Hast Du gesehen, was sich zwischen Fans und Spielern in Leverkusen nach dem PO-Ausscheiden abgespielt hat? Das willst Du denen nehmen? Niemals!
warum nehmen die Teams an den Playoffs teil die eh nicht hoch wollen?
Gegenfrage: warum wollen Teams hoch, die es sportlich nicht schaffen Teams zu schlagen, die gar nicht hoch wollen?
Ich will hier auch gar keine Gegenrede führen. Es gibt aber durchaus auch Trainer, Spieler und auch Fans, die zumindest die Playoffs in Frage stellen, nicht nur weil dann 7 Monate für die Tonne sein können, wenn sich z.B. Leistungsträger der Mannschaften verletzen etc. Ich stelle auch nicht in Abrede, dass Playoffs auch ein gewisses Spektakel sein können. Manchmal sind sie es auch nicht.Was insbesondere die Finalspiele angeht hat das für mich in ProA und ProB nicht wirklich was mit krönendem Abschluss einer Saison zu tun. Hängt sicher auch mit den Zielstellungen der beteiligten Vereine zusammen. Sicher muss man da auch kein best-of-five spielen, aber mir fehlt da irgendwie der Anreiz, ohne gerade eine bessere Idee zu haben.
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@puma77 sagte in Pro B Saison 2021/2022:
Es gibt aber durchaus auch Trainer, Spieler und auch Fans, die zumindest die Playoffs in Frage stellen, nicht nur weil dann 7 Monate für die Tonne sein können, wenn sich z.B. Leistungsträger der Mannschaften verletzen etc.
“Nur Hauptrunde” oder “HR plus Playoffs”. Sportlich fairer ist das eine, spektakulärer das andere. Jede Liga muss für sich die Entscheidung machen, die besser passt.
Was insbesondere die Finalspiele angeht hat das für mich in ProA und ProB nicht wirklich was mit krönendem Abschluss einer Saison zu tun.
Als Live-Anwesender bei ProA-Finals habe ich schon alles erlebt. Von guten Spielen (GI-WÜ) bis hin zu “hätte man entfallen lassen können” (WSF-ER).
…, ohne gerade eine bessere Idee zu haben.
Hättest Du sie, würden die Vereine Dich feiern.
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Für mich steht es ganz klar fest: Die Play-Offs sind für die Tonne! Damit stellt man mit einem einzigen Spiel eine ganze Saison auf den Kopf. Münster hat zum Beispiel eine ganz starke Saison gespielt - Play-Offs: Zack, raus! Das wahrscheinlich beste ProB Team hat sich mit einem einzigen schlechten Tag die gesamte Saison zunichte gemacht. Das ist meiner Meinung nach ein Unding.
Man hat quasi eine Liga mit einem Pokalmodus gemischt. Das ist mir zu durcheinander.
Bitte eine Liga und einen Pokal. Aber nicht mischen.
Dann lieber noch mehr Teams in die Liga, um so auf mehr Spiele zu kommen, falls das der Hintergrund sein sollte.Ich habe es noch nie verstanden, warum man Play-Offs haben will. Egal in welcher Sportart.
Dazu gibt es sicher auch andere Meinungen, aber meine Meinung ist da sehr eindeutig.
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Da jetzt hier Einiges aufkommt, was es im Thread über “höhere durchlässigkeit beim aufstieg in die BBL” schon gab/gibt, vielleicht da weiter, oder vielleicht noch besser: einen allg. Diskussionsthread über den ProB-Modus im ProB-Bereich?
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@Schaengel sagte in Pro B Saison 2021/2022:
Das wahrscheinlich beste ProB Team hat sich mit einem einzigen schlechten Tag die gesamte Saison zunichte gemacht. Das ist meiner Meinung nach ein Unding.
Aber Münster hatte doch 2 Spiele verloren - waren das beides dann schlechte Tage?
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@antimatzist sagte in Pro B Saison 2021/2022:
Aber Münster hatte doch 2 Spiele verloren - waren das beides dann schlechte Tage?
Nein, das war zwei Mal eine glasklare Niederlage gegen ein überlegenes Team aus Ulm.
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Nachdem nun FC Bayern II abgestiegen ist: Glaubt ihr, dass einige Talente abwandern werden, weil sie einerseits noch keine Berücksichtigung im Profi-Kader finden, aber andererseits nicht einmal mehr auf Pro-B-Niveau spielen können? Da werden doch andere Standorte sicherlich interessanter, die beides erfüllen können.
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Die Liga wird aufgestockt. Geh mal davon aus, dass Bayern 2 weiter ProB spielt.
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Naja, wieviele BBL Mannschaften haben als 2te eine Pro B Mannschaft? So wie ich es sehe, haben Lubu, Oldenburg, Crailsheim, Hamburg (ist ETV mit denen verbunden?), Braunschweig, Göttingen, Chemnitz, MBC, Würzburg und HD kein zweites Team in der Pro B.
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Ludwigsburg 2 könnte als Tabellenzweiter der RLSW aufsteigen.
Oldenburg und Würzburg hatten noch bis 2020 ein Farmteam in der Pro B, dann zurückgezogen.
Hamburg kooperiert mit Rist Wedel.
Der MBC kooperiert mit den Sixers.Ansonsten würde ich mal davon ausgehen, dass FCB2 als das letztplatzierte Team der Süd-Playdowns sicherlich absteigt.
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@2phunkey4u Coburg = Bamberg / Frankfurt 2
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In der vorläufigen Ligeneinteilung des WBVs für die RLW 2022/23 tauchen weder Rhöndorf noch Köln auf…
https://basketball.nrw/verband/amtliches/3764-spielbetrieb-senioren-vorlaeufige-ligeneinteilung-stand-07-juni-2022 -
@southwest sagte in Pro B Saison 2021/2022:
In der vorläufigen Ligeneinteilung des WBVs für die RLW 2022/23 tauchen weder Rhöndorf noch Köln auf…
Natürlich nicht.
Beide spielen weiterhin ProB. -
@southwest
Es hat Tradition in der 2. Liga, dass sie ihre Klubs mitteilen lässt, dass eine Lizenz für die Folgesaison erteilt wurde. Hat Vor- und Nachteile --> setzt aber zumindest keinen Klub unter Zugzwang.Da die Lizenzbescheide noch nicht versendet sind (eine letzte Unterlagen-Einreichungsfrist endete am 01.06.; jetzt wird geprüft), kann noch gar kein Klub endgültig mitteilen, dass er in der ProB spielt.
Sämtliche aktuell kursierenden Ligaeinteilungen sind vorläufig. Juristisch gesagt: die Klubs haben noch kein Teilnahmerecht für 2022/23 zugesprochen bekommen, sie verfügen nur über Anwartschaften. Nach dem geltenden Fahrplan wird sich das am Monatsende ändern.
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@aldimarkt
kannst du sagen bzw. weisst du etwas wegen der BSG Ludwigsburg?
Ich weiss das es keine Endültige Aussage ist, und soll auch nicht verpflichtend sein. Aber eher ProB oder Regio
Vielen DankPS: ich lese deine Beiträge immer sehr gerne, da in meinen Augen da viel Wissen dahinter steckt und ich auch noch nie Polemik oder so entdeckt habe
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Da die Zusammensetzung der Ligen offiziell wahrscheinlich erst Ende Juni feststeht, hier mal ein sehr gewagter und spekulativer Entwurf:
ProB Nord
1 Itzehoe Eagles (Absteiger ProA)
2 Baskets Wolmirstedt
3 SC Rist Wedel
4 Baskets Schwelm
5 BSW Sixers
6 Iserlohn Kangaroos
7 TKS 49ers
8 Lok Bernau
9 Basketball Löwen Erfurt (Wechsel aus ProB Süd)
10 Dragons Rhöndorf (Ligaverbleib durch Verzicht Gießen 46ers Rackelos)
11 Rheinstars Köln (Ligaverbleib trotz Abstiegs wegen Aufstockung ProB)
12 BBG Herford (Aufsteiger Regionalliga West)
13 SC Vechta II (Aufsteiger Regionalliga Nord)
14 Aschersleben Tigers (zusätzlicher Aufsteiger wegen Aufstockung ProB)ProB Süd
1 Team Ehingen/Urspring (Absteiger ProA)
2 Baskets Koblenz
3 OrangeAcademy Ulm
4 BIS Baskets Speyer
5 TSV Oberhaching Tropics
6 BBC Coburg
7 White Wings Hanau
8 Skyliners Juniors
9 College Wizards Karsruhe (Ligaverbleib trotz Abstiegs wegen Aufstockung ProB)
10 Bayern München II (Ligaverbleib trotz Abstiegs wegen Aufstockung ProB)
11 VfB Gießen Pointers (Aufsteiger Regionalliga Südwest)
12 BG Kangaroos Leitershofen (Aufsteiger Regionalliga Südost)
13 BSG Ludwigsburg (zusätzlicher Aufsteiger wegen Aufstockung ProB)
14 MTSV Schwabing (zusätzlicher Aufsteiger wegen Aufstockung ProB)
Wie gesagt: alles spekulativ! -
@dzieci sagte in Pro B Saison 2021/2022:
kannst du sagen bzw. weisst du etwas wegen der BSG Ludwigsburg?
Ich weiss das es keine Endültige Aussage ist, und soll auch nicht verpflichtend sein. Aber eher ProB oder RegioDie Frage ist an den Verein zu richten. Nur der Verein kann sagen, was er möchte - der Verein kann frei entscheiden. Vorbehaltlich der Lizenzerteilung (was bei Lubu wohl außer Frage steht), kann das Team einen Platz in der ProB einnehmen. Fraglich ist, ob der Aufstieg gewünscht ist.
PS: ich lese deine Beiträge immer sehr gerne, da in meinen Augen da viel Wissen dahinter steckt und ich auch noch nie Polemik oder so entdeckt habe.
Du musst die falschen Beiträge gelesen haben. Es gibt genügend von mir, die voll sind mit Ironie, Polemik und Sarkasmus. Ich gebe mir allerdings Mühe auf Beleidigungen zu verzichten.
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@Duane sagte in Pro B Saison 2021/2022:
Da die Zusammensetzung der Ligen offiziell wahrscheinlich erst Ende Juni feststeht, hier mal ein sehr gewagter und spekulativer Entwurf:
Einiges wird mit Sicherheit nicht so kommen, wie es Dein Spekulatius vorsieht. Von der Aufstockung werden nur Teams betroffen sein, die aufsteigen möchten. Bei Schwabing und Aschersleben ist das wohl nicht der Fall.
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Wenn Aschersleben und Schwabing nicht möchten, gibt es denn in den Regionalligen noch zwei weitere Teams, die wollen? Ludwigsburg würde mich eher wundern, wenn die mit ihrem Konzept in die ProB wollen.
Will sagen, wirkt recht schwer die ProB dieses Jahr zu vergrößern. Wäre dann zwar etwas blöd für einen der vier Absteiger, wenn drei die vermutlich eh freien Plätze bekommen, um auf 24 zu kommen.
Eine klare Aussagen zu 28 in 22/23 hab ich aber auch eigentlich nirgendwo gelesen oder?
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@trainstation sagte in Pro B Saison 2021/2022:
Wäre dann zwar etwas blöd für einen der vier Absteiger, wenn drei die vermutlich eh freien Plätze bekommen, um auf 24 zu kommen.
Mach Dir um die Teams auf den ursprünglichen Abstiegsplätzen keine Sorgen: alle, die nicht mehr ProB spielen wollen, gehen runter. Und alle, die drin bleiben möchten, dürfen drin bleiben. Das passt alles.
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Mit der Vergrößerung findet zwangsläufig kein qualitativer Quantensprung statt, wenn es dumm läuft eher das Gegenteil.
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Gibt es eine Aussage vom Ligabetreiber warum die Anzahl der Teams erhöht wird ?
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@Willy96 sagte in Pro B Saison 2021/2022:
Gibt es eine Aussage vom Ligabetreiber warum die Anzahl der Teams erhöht wird ?
“Durch die Ligenerweiterung soll im Bereich der Nachwuchsförderung eine Entwicklung junger, professioneller Spieler als Unterbau für die ProA, die BBL und die Nationalmannschaft gefördert werden.”
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@mighty0n3 Ich stehe wahrscheinlich auf der Leitung aber ich kann in dem Satz kein Argument erkennen, warum 2 (?) Teams mehr pro Staffel diesem Ziel einen messbaren Zuwachs in qualitativer Hinsicht zufügen sollten ? Gibt es noch soviele junge Spieler mit genügend Potential für die genannten Bereiche, die bis jetzt in der bestehenden Form der Liga nicht unterkommen ?