Infos zur Saison 2020/21
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Die Saison 2019/20 ging abrupt zu Ende. Wie es 2020/21 weiter geht steht noch in den Sternen, aber die Verantwortlichen der Vereine haben sich nun in einer Videokonferenz zusammengesetzt und erste Dinge zur neuen Saison besprochen. Folgendes kam dabei heraus:
-Es wird keine Geisterspiele in der DBBL geben.
-Sobald es erlaubt ist, dass sich bis zu 500 Personen in einer Halle treffen, wird die Saison beginnen.
-Saisonstart ist wie gewohnt für Ende September geplant. Es wird aber ein zweiter Rahmenterminplan erstellt, der einen späteren Saisonstart (November oder Dezember) vorsieht.
-Da ungewiss ist, wann ausländische Spielerinnen (ohne Quarantäne) wieder einreisen dürfen, wurde eine Liga mit ausschließlich deutschen Spielerinnen in dieser Konferenz angesprochen.
-In 14-tägigem Rhythmus sind weitere Videokonferenzen geplant. Die nächste ist am 29.April.Quelle: www.sportbuzzer.de/artikel/dbbl-videokonferenz-keine-geisterspiele-in-der-neuen-saison/
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Würde mich mal interessieren wenn wir bei 12 Mannschaften bleiben und je Mannschaft im Schnitt 10 Spielerinnen hat wären dies 120 deutsche Erstliga Spielerinnen wo sollen die denn bitte herkommen, geschweige denn was für Spielerinnen sollen in den ca. 20 2 Liga Vereinen spielen.
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500 Leute in einer Halle? Das betrifft maximal 20 Prozent der deutschen Erstligaspiele…:-) 300 würde locker reichen…
Also in Freiburg müssten dann knapp 300-400 Zuschauer draußen bleiben.
Don´t feed the troll. Er bezieht sich nur auf seinen Herzensverein aus der Nähe von Pforzheim.
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Würde mich mal interessieren wenn wir bei 12 Mannschaften bleiben und je Mannschaft im Schnitt 10 Spielerinnen hat wären dies 120 deutsche Erstliga Spielerinnen wo sollen die denn bitte herkommen, geschweige denn was für Spielerinnen sollen in den ca. 20 2 Liga Vereinen spielen.
Das wäre sicher nur eine Notlösung für den Fall, dass aufgrund der Quarantänebestimmungen keine ausländischen Spielerinnen nach Deutschland kommen dürfen, aber man die Saison starten kann, weil 500 Menschen in einer Halle zulässig sind. Falls das passiert wird jeder Verein -egal ob 1. oder 2.Liga- neben den deutschen Spielerinnen, die man für eine reguläre Saison bereits verpflichtet hat (z.B. Nördlingen: Laura Geiselsöder) seine eigene Jugend (oder die der benachbarten Vereine) auf das Spielfeld schicken müssen. Dass etliche davon eigentlich nicht das Niveau für die 1. oder 2.Liga haben werden, versteht sich von selbst. Da aber alle Vereine so handeln müssen, hält sich die Wettbewerbsverzerrung in Grenzen. Es würden dadurch mal die Vereine belohnt, die sich um die Nachwuchsförderung bemühen - sie werden keine Probleme haben genügend Spielerinnen zusammen zu bekommen. So könnte man dann wieder einen Spielbetrieb aufnehmen, auch wenn das Niveau sicher deutlich unter dem in einer regulären Saison liegen, aber es würde wieder Basketball gespielt werden…
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- Da ungewiss ist, wann ausländische Spielerinnen (ohne Quarantäne) wieder einreisen dürfen, wurde eine Liga mit ausschließlich deutschen Spielerinnen in dieser Konferenz angesprochen.
Quelle: www.sportbuzzer.de/artikel/dbbl-videokonferenz-keine-geisterspiele-in-der-neuen-saison/
schade, dass es nur angesprochen wurde, leider geht aus dem Artikel nicht hervor, welche Meinungen dazu bestehen
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- Da ungewiss ist, wann ausländische Spielerinnen (ohne Quarantäne) wieder einreisen dürfen, wurde eine Liga mit ausschließlich deutschen Spielerinnen in dieser Konferenz angesprochen.
Quelle: www.sportbuzzer.de/artikel/dbbl-videokonferenz-keine-geisterspiele-in-der-neuen-saison/
schade, dass es nur angesprochen wurde, leider geht aus dem Artikel nicht hervor, welche Meinungen dazu bestehen
Wahrscheinlich unterschiedliche , auf jeden Fall wäre das Niveau in der 2. Liga stärker als in der 1. Liga, wo einige Mannschaften ja nichtmal ne starting five hätten
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Glaube nicht dass das Niveau dort höher wäre du musst dort ja auch die Ausländerinnen weglassen und die guten deutschen dann von Erstligisten gekauft werden so dass dort dann Regionalspielerinnen wären.
Halte ich für absolut weltfremd. Die “guten deutschen” Spielerinnen, die in der 2. Liga spielen, sind ja genau diejenigen, für die Arbeit oder Studium Priorität haben. Zumindest mit den kläglichen Summen, die da in der 1. Liga gezahlt werden, sind die nur schwer käuflich.
Siehe Abgang von Förner in Nördlingen oder der abrupte Abschied von Schmidt in Wasserburg.
Zumal das ja erwartungsgemäß nur für eine Saison gilt und danch die billige Importware wieder den Vorzug erhält. -
Die DJK Bamberg nimmt ihr 2 Liga Recht nicht war
https://www.dbbl.de/damenbasketball-in-bamberg-muss-sich-erneut-neu-ausrichten/
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Die DJK Bamberg nimmt ihr 2 Liga Recht nicht war
https://www.dbbl.de/damenbasketball-in-bamberg-muss-sich-erneut-neu-ausrichten/
Ich interpretiere aus der Zeile hier “Ob es in einer anderen Konstellation gelingt, professionellen Damenbasketball in Bamberg zu retten”, das es durchaus noch pasieren kann das auch in der kommenden Saison ein Team aus Bamberg in der 2. Liga antritt.
Ich bin gepannt ob ich mit meiner Interpretation daneben liege oder nicht. -
Denk such. Klappern gehört zum Handwerk.
Ich seh grad Kortmann wird Trainer in Halle,
Wie kommt man den auf so eine Idee.
Kortmann hat die letzen Jahre nirgends was gerissen und sein Umgang mit Spielerinnen ist nun ja auch zumindest gewöhnungsbedürftig. -
Die Mitteldeutsche Zeitung schreibt heute:
“Offen ist derzeit auch noch, wann die nächste Bundesliga-Saison überhaupt beginnt. Die DBBL hat Geisterspiele ausgeschlossen. Es ist wahrscheinlich, dass die Saison erst im Dezember oder gar erst 2021 startet. „Es wird deshalb Verträge mit Corona-Klauseln geben“, sagt Kairies. Die gelten vom ersten Spieltag, wann immer der stattfindet, zurückgerechnet sechs bis acht Wochen. Um die Zahl der Spiele in der kurzen Zeit überschaubar zu halten, werden derzeit ein Aussetzen des Pokalwettbewerbs oder verkürzte Playoffs diskutiert.”
und weiter:
"Klagen die Bergischen Löwen?
Neben den zwölf Erstligisten der abgebrochenen Saison haben auch Braunschweig und die Bergischen Löwen aus der zweiten Liga Nord eine Erstliga-Lizenz beantragt. Sportlich steigen die Teams nach der Entscheidung der DBBL nicht auf, auch eine Vergrößerung der Staffel um zwei Teams schließt die Ligaspitze aus. Für die Zweitligisten bleibt damit die Hoffnung darauf, dass Erstligisten die Lizenz nicht erhalten - oder auf den Rechtsweg.
Braunschweig, das im vergangenen Jahr trotz sportlichem Aufstieg in der zweiten Liga blieb, scheint keine Klage zu erwägen. „Wir stellen uns grundsätzlich auf die zweite Liga ein“, sagte Manager Sven Rosenbaum dem Portal „Regional heute“. Die Bergischen Löwen gehen dagegen auf Konfrontationskurs. Manager Martin Spicker erklärte gegenüber dem „Kölner Stadtanzeiger“, das Teilnahmerecht notfalls einklagen zu wollen."
Quelle: https://www.mz-web.de/halle-saale-sport/alter-bekannter-kommt-zurueck-gisa-lions-mit-neuem-trainer-und-neuen-plaenen-36619416 [mit Bezahlschranke]
Mal abgesehen vom von mir erwarteten Einspruch der Bergischen Löwen gegen die Ligaentscheidung stellt sich bei einem Saisonbeginn “erst im Dezember oder gar erst 2021” die Frage, was mit dem EM-Quali-Fenster im November (11.-15.11.) wird. Mal schauen, wie sich die FIBA alsbald entscheiden wird.
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Das werden ja spannende Wochen bis die Saison dann startet.
Ob die Liga dann mit 12 oder 14 Teams startet weiß man hoffentlich in absehbarer Zeit.
Nur welche Spielerin unterzeichnet einen Vertrag mit Corona-Klausel, also wenn die Spielerin nicht weiß wann sie das erste Spiel bestreitet.
Andere Ligen werden wahrscheinlich früher starten als die DBBL. -
Braunschweig, das im vergangenen Jahr trotz sportlichem Aufstieg in der zweiten Liga blieb, scheint keine Klage zu erwägen.
In welcher Welt war das? Welches Braunschweig hat denn 2018/19 in der 1.DBBL gespielt und dann nach der Saison eine freiwilligen Rückzüg in Liga 2 angetreten?
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Nach all dem, was ich hier so lese, wäre doch die Idee (die wohl schon einmal aufkam), zunächst mit einer Nord- und Süd-Staffel zu starten, recht sinnvoll. Wenn 14 Mannschaften wirklich 1. Liga spielen wollen, dann könnten doch 7 “Nord” und 7 “Süd” spielen. Das ginge geografisch bei den vorhandenen Anwärtern übrigens sehr gut auf. Die “Vorrunde” würde für jede Mannschaft nur 12 Spiele umfassen. Dann könnten Play-offs folgen, jeweils die ersten 4 Mannschaften gingen dann in einen Viertelfinal-Modus nach bekanntem Muster (N1 - S4, N2 - S3, N3 - S2, N4 - S1). So bliebe die Spielbelastung insgesamt deutlich vertretbar, und die Reisebelastung würde auch sinken. Und aufgrund der geringeren Anzahl der Spiele wäre man auch mit dem Zeitpunkt des Saisonbeginns etwas flexibler.
Ähnlich könnte man in der 2. Liga verfahren, auch wenn ich hier nicht den Überblick über die realistisch zu kalkulierende Menge der Mannschaften im Blick habe.
Das Ganze müsste man einfach nur beschließen, außergewöhnliche Zeiten brauchen manchmal außergewöhnliche (und vielleicht sogar zukunftsweisende) Lösungen.
Ich fände es jedenfalls sinnvoll. -
Es wird keine 1. Liga mit 14 Mannschaften geben. Das lässt der Gesellschaftervertrag mit dem DBB wohl nicht zu. Im Nachhinein hätte man sich aber zukünftige Klagen erspart, wenn man einfach die Absteiger abstiegen gelassen hätte. Die hatten ja auch auf Rechtsmittel trotz Abstiegs verzichtet. Somit hätten die Aufsteiger aus der zweiten Liga definitiv hoch gekonnt. Gäbe es dann noch einen Rückzug, hätten die sportlichen Absteiger einfach als Nachrücker in der 1. Liga bleiben können.
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Da passt der Name “Ich hab keine Ahnung” ja mal richtig perfekt. Eine Hauptrunde mit zwölf Spiele und anschließenden Play-Offs kannst du in einer Liga machen, deren Saison vier Monate geht, aber nicht in einer regulären 6- oder 8-Monat-Saison. Das ist kompletter Bullshit…
Außerdem sage ich es hier nochmal ganz deutlich: Es wird auch in der 1. Liga mehrere Bambergs geben, so dass die Liga froh ist, wenn sie am Ende überhaupt zehn bis zwölf Mannschaften hat. Da muss sich niemand reinklagen. -
Entschuldigung, aber Änderungen muss man manchmal einfach machen. Mein Vorschlag würde einmalig in einer außergewöhnlichen Zeit recht maßgeschneidert die Bedürfnisse der Situation bedienen. Da muss nicht unbedingt eingehalten werden, was sonst, unter normalen Bedingungen, angesagt ist.
Ansonsten fände ich etwas weniger Aggressivität in der Ausdrucksweise und Argumentation angemessen!!! -
Es wird mit Sicherheit keine 6- oder gar regulär 8-Monate andauernde Saison 2020/21 geben.Aus diesem Grund halte ich alle Überlegungen zu einem geänderten Modus für zulässig und sogar sinnvoll.Ich gehe nicht von einem Saisonbeginn in 2020 aus,auch wenn ich mich gerne irren würde!
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Die DJK Bamberg nimmt ihr 2 Liga Recht nicht war
https://www.dbbl.de/damenbasketball-in-bamberg-muss-sich-erneut-neu-ausrichten/
Das Vorgehen der Verantwortlichen bei Bamberg in dieser Saison ist komplett unverständlich. Wieso gebe ich viel Geld für viele Importspielerinnen aus, verliere als Konsequenz einige Nachwuchsspielerinnen z.B. an Schwabach und erkläre dann noch in Prä-Corona Zeiten nicht aufsteigen zu wollen?
Und ja, hoffentlich treten sie in welcher Konstellation auch immer wieder in der 2. DBBL Süd an; genug eigene Spielerinnen für den Klassenerhalt sollten sie haben. -
Zu den Aufsteigern:
Braunschweig fährt ein Ausbildungskonzept, welches die durchaus vorhandenen Spielerinnen in der Umgebung fördern möchte und diese zu Top-Spielerinnen ausbildet. Während der Saison in der 1. Liga war aber wenig Spielzeit für die eigenen Spielerinnen, als bei Wolfpack und Braunschweig als alte Vereine. Daher man noch lieber ein bis zwei Saison wartet, bis die Talente nun auf dem Mittelfeldniveau mithalten können startet man lieber in der zweiten Liga. Man wird wohl aus den Gründen, die Lizenz eingereicht haben, falls man aufsteigt das Recht wahrzunehmen, wahrscheinlich nicht mit einem Kader ähnlich der 18/19 Saison zu starten.MSP Bergische Löwen hosted by Rheinstars Köln
Mittlerweile hat man sich noch den Beinamen in Klammern (Team Rheinland) hinzugefügt, weil das Bergische Land weiter von der einen ihrer Hallen entfernt ist die von Neuss und Opladen. Hier fährt man ein anderes Konzept, indem man vor 2 Jahren mit der Verpflichtung von Jermaine Barnes und jeglichen Spielerinnen, die teilweise keine 2 Monate für die Mannschaft spielten, den Aufstieg als Ziel hatte. Karl Hugo geht davon aus, wenn die Mannschaft nicht am Ende des Jahres aufgestiegen wäre, würde Barnes die Mannschaft verlassen. Also ist der Weg eindeutig und die Klage auch bei diesem sehr komischen Prozess auch meiner Meinung nach sogar gerechtfertigt. Falls nur hier nun keine Importspieler kommen dürfen, auch der Trainer ist bekanntlich aus der USA, sehe ich ein großes Problem, da nicht nur der Unterbau der Rheinstars in der Regionalliga zurück gezogen ist und die beiden Oberliga Teams im Tabellenkeller standen. Mit Düsseldorf sehe ich im Rheinland eine Knappheit an Deutschen Spielerinnen. Zudem ist die Organisation um das Spiel herum in vielen Hallen deutlich besser (Catering, Fans, Scouting, Zuschaueranzahl usw.)/aber das ist eine andere Geschichte. -
Kortmann scheint schon im ganzen Land unterwegs gewesen zu sein:
2018/19 Braunschweig
2019/20 Bonn
Jetzt HalleIch lese noch Keltern, Aibling, Osnabrück, Langen und Chemnitz
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Braunschweig, das im vergangenen Jahr trotz sportlichem Aufstieg in der zweiten Liga blieb, scheint keine Klage zu erwägen.
In welcher Welt war das? Welches Braunschweig hat denn 2018/19 in der 1.DBBL gespielt und dann nach der Saison eine freiwilligen Rückzüg in Liga 2 angetreten?
Da liest Du etwas, was da gar nicht steht :-). Braunschweig BLIEB trotz sportlichem Aufstieg in der 2. Liga. Das heißt, dass Braunschweig in der Saison 2018/2019 Zweitligameister war - also in der 2. Liga Nord gespielt hat - und das Aufstiegsrecht nicht wahrgenommen hat. Also ein Verbleib in Liga 2 und kein Rückzug aus Liga 1.
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in erster Linie lese ich da wohl etwas, das so nicht stattgefunden hat… Braunschweig hat 2018/19 nicht in der 2.DBBL gespielt, kann dementsprechend dort kein sportlicher Aufsteiger mit entsprechendem Verzicht gewesen sein…
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Dieses Mal irrst du, petersvoethogaphie! 2018/19 spielte Braunschweig in der 1.DBBL und wurde nach der Hauptrunde 8. (siehe hier: www.dbbl.de/1-bundesliga/ ) . Nach der Saison haben sie freiwillig den Rückzug in die 2.DBBL angetreten, angeblich um sich der Jugendförderung zu widmen. Sie haben so den Weg für Saarlouis freigemacht, die dann ohne die angedrohte Klage 2019/20 in der 1.DBBL spielen konnten. Braunschweig ist also nicht in der 2.DBBL geblieben, sondern hat sich aus der 1.DBBL zurückgezogen.
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@wasbro und master…
Ihr habt ja recht**;** aber master hat sich auf etwas bezogen, was Westpole gar nicht geschrieben hat ;-). -
@wasbro und master…
Ihr habt ja recht**;** aber master hat sich auf etwas bezogen, was Westpole gar nicht geschrieben hat ;-).korrekt! das schrieb der Autor in der Mitteldeutschen Zeitung
mal zurück zum Thema “Saison 2020/21”: der DBB hat einen Stufenplan für den Wiedereinstieg beim Basketball veröffentlicht. Allerdings “Bewusst wird auf die Nennung konkreter Daten verzichtet, da eine solche Bewertung aufgrund einer sich stets aktualisierenden Situation spekulativ und somit nicht seriös wäre.”
https://www.basketball-bund.de/wp-content/uploads/DBB_Wiedereinstieg-final.pdf
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das ist mir bewusst, dass du nur die MZ zitiert hast (aber dennoch nicht weiter auf den falschen Inhalt eingegangen bist), aber Peterirgendwas ist ja der Meinung, ich würde da etwas lesen, was da nicht steht - und das ist nachweislich ja falsch, denn es steht ja schwarz auf weiß dort!
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Es wird keine 1. Liga mit 14 Mannschaften geben. Das lässt der Gesellschaftervertrag mit dem DBB wohl nicht zu.
Das wäre der größte Witz überhaupt. In dieser weltweiten Ausnahmesituation eine Vergrößerung der Liga mit diesem Argument zu verweigern, lächerlicher ging es ja wohl nicht.
Ähnlich lächerlich wie die Klageandrohung aus Bergische Löwenhausen. Sind noch nicht mal Erster ihrer Zweitligastaffel geworden und wollen sich ein Startrecht einklagen? Braunschweig und Bamberg, ja, die könnten klagen, wenn sie wollten. Bamberg hat ja schon verlauten lassen, dass sie nächste Saison nicht in der zweiten Liga Süd spielen werden. Das bedeutet für mich ganz eindeutig, dass die ihr Recht als rechtmäßiger Aufsteiger in die erste Liga wahrnehmen wollen.
Wie, die waren gar kein rechtmäßiger Aufsteiger? Obwohl sie doch einen Spieltag vor Schluss dank des direkten Vergleiches vor den punktgleichen Bad Homburgerinnen auf Platz 1 standen? Verblüffend. Gibt es etwas gar keine rechtmäßigen Aufsteiger? Seltsam. Aber wer braucht schon Aufsteiger, Hauptsache, wir haben Absteiger.
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Es wird keine 1. Liga mit 14 Mannschaften geben. Das lässt der Gesellschaftervertrag mit dem DBB wohl nicht zu.
Das wäre der größte Witz überhaupt. In dieser weltweiten Ausnahmesituation eine Vergrößerung der Liga mit diesem Argument zu verweigern, lächerlicher ging es ja wohl nicht.
Gehe bitte nicht weiter auf den Bullshit ein, den Skip verbreitet.
Es wird hier über denselben DBB geredet, der im Herrenbereich so gehandelt hat:
Anfrage 2. Liga Herren: Können wir 2020/21 mit mehr als den 40 vertragsgemäßen Teams spielen? Wir wollen niemand absteigen lassen, aber die RL-Meister sollen aufsteigen können.
Antwort DBB: Keine Absteiger - trotzdem Aufsteiger? Klingt in dieser Situation sinnvoll. Können wir nachvollziehen. Macht das so!Glaubt irgendwer hier, dass eine vergleichbare Anfrage der Damen anders beantwortet worden wäre? Ich glaube das nicht. Ich glaube sogar, dass man auf DBB-Seite erfreut gewesen wäre. Durch die jüngsten Handlungen (u.a. Damen-Symposium sowie Ankündigung der Möglichkeit der Grundlagenvertrags-Kündigung) hat der DBB m.E. sehr deutlich gemacht, dass er die Nicht-Weiterentwicklung in den Damen-Bundesligen nicht mehr tatenlos hinnehmen wird. Da wäre eine (zumindest temporär) höhere Anzahl von Teams, die in der obersten Liga mitspielen wollen (also Leistungssport betreiben wollen) ein passendes Puzzlesteinchen gewesen.
Ich habe keine Ahnung, warum die Damen einen anderen Weg gehen als die Herren (BBL: keiner steigt ab | ProA: keiner steigt ab | ProB: keiner steigt ab | BBL: Aufsteiger nehmen am Lizenzverfahren teil | ProA: Aufsteiger nehmen am Lizenzverfahren teil | ProB: Aufsteiger nehmen am Lizenzverfahren teil). Wäre nicht zu kritisieren, wenn es ein besserer Weg als der der Herren wäre. Ist er aber nicht. Bei den Herren wird es keine Klagen geben. Warum auch? Durch die getroffenen Sonderregelungen wird keinem Klub etwas genommen und alle sind zufrieden. Bei den Damen hingegen gibt es mal wieder Klageandrohungen.
Same procedure as last time?
So sad: Same procedure as every time … -
Es wird keine 1. Liga mit 14 Mannschaften geben. Das lässt der Gesellschaftervertrag mit dem DBB wohl nicht zu.
Das wäre der größte Witz überhaupt. In dieser weltweiten Ausnahmesituation eine Vergrößerung der Liga mit diesem Argument zu verweigern, lächerlicher ging es ja wohl nicht.
……
Es wird hier über denselben DBB geredet, der im Herrenbereich so gehandelt hat:
Anfrage 2. Liga Herren: Können wir 2020/21 mit mehr als den 40 vertragsgemäßen Teams spielen? Wir wollen niemand absteigen lassen, aber die RL-Meister sollen aufsteigen können.
Antwort DBB: Keine Absteiger - trotzdem Aufsteiger? Klingt in dieser Situation sinnvoll. Können wir nachvollziehen. Macht das so!Glaubt irgendwer hier, dass eine vergleichbare Anfrage der Damen anders beantwortet worden wäre? Ich glaube das nicht. Ich glaube sogar, dass man auf DBB-Seite erfreut gewesen wäre. Durch die jüngsten Handlungen (u.a. Damen-Symposium sowie Ankündigung der Möglichkeit der Grundlagenvertrags-Kündigung) hat der DBB m.E. sehr deutlich gemacht, dass er die Nicht-Weiterentwicklung in den Damen-Bundesligen nicht mehr tatenlos hinnehmen wird. Da wäre eine (zumindest temporär) höhere Anzahl von Teams, die in der obersten Liga mitspielen wollen (also Leistungssport betreiben wollen) ein passendes Puzzlesteinchen gewesen.
Ich habe keine Ahnung, warum die Damen einen anderen Weg gehen als die Herren (BBL: keiner steigt ab | ProA: keiner steigt ab | ProB: keiner steigt ab | BBL: Aufsteiger nehmen am Lizenzverfahren teil | ProA: Aufsteiger nehmen am Lizenzverfahren teil | ProB: Aufsteiger nehmen am Lizenzverfahren teil). Wäre nicht zu kritisieren, wenn es ein besserer Weg als der der Herren wäre. Ist er aber nicht. Bei den Herren wird es keine Klagen geben. Warum auch? Durch die getroffenen Sonderregelungen wird keinem Klub etwas genommen und alle sind zufrieden. Bei den Damen hingegen gibt es mal wieder Klageandrohungen.
Same procedure as last time?
So sad: Same procedure as every time …Mag sein, dass Du richtig liegst. Es kann aber auch sein, dass man nicht genügend Vereine für die 2. DBBL hat, wenn man die 1. DBBL auf 14 Vereine erweitert. Und den Unterbau muss man ja auch im Auge behalten. Es ist im Moment schwierig, das alles einzuschätzen, denn man hat ja keine verlässlichen Zahlen. Es ist ja noch nicht einmal klar, wieviele Vereine bei einem in den Sternen stehenden Saisonstart in den jeweiligen Liga verfügbar sein werden.
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Ich weiß nicht, wie die DBBL ihre Nichtaufstiegs-Entscheidung begründet. Aber es ist unzulässig, den Inhalt des Grundlagenvertrags als Begründung heranzuziehen.
??? Mit welchem Grund sollte es unzulässig sein ???
Es gibt nicht genug Vereine in der 2. DBBL und in ganz Deutschland nicht genug Spielerinnen für 12! Erstliga- und 24 Zweitligavereine!
Wahrscheinlich wäre es vernünftiger, die Ligen Aug jeweils 10 zu reduzieren.
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Sorry, aber ich kann die erste DBBL hier auch absolut nicht verstehen. In allen anderen Ligen in Basketball-Deutschland funktioniert das ohne Probleme, aber hier nicht? Der DBB hatte ja schon für die gemeinsame Lösung der 32 Vereine geworben, wieso sollte er sich dann einer Aufstockung auf 14 Mannschaften entgegen stellen, gerade da es die Chance für junge deutsche Spielerinnen darstellen würde, sich in der ersten Liga zu beweisen und sich weiterzuentwickeln.Auch die weitere Begründung mit zu vielen Spielen trägt nicht, da die Aufstockung zur übernächsten Saison ja wohl eh in der Planung war und die BBL in der nächsten Saison auch mit 19 Vereinen nicht in Terminnöte gerät, obwohl es bei den Herren ja noch wesentlich mehr Europacup-Spiele gibt, als bei den Damen.
Man muss zum Beispiel nur mal auf Braunschweig schauen: Wie lange kann da das Konzept mit jungen deutschen Spielerinnen aufrecht erhalten werden, wenn man nicht in der ersten Liga spielt? Ich wette Göttingen und Osnabrück, oder auch andere Vereine mit Universitäten freuen sich doch wie Bolle, dass Braunschweig nicht aufsteigen darf und man somit vielleicht an die Jugend- und Junioren-Nationalspielerinnen ran kommt. Die erste Liga sendet hier, mal wieder, ein fatales Signal aus. Zumindest in Liga eins wird es nach heutigem Stand nicht eine Mannschaft geben, die nicht antritt und in Liga Zwei betrifft es Stand heute nur Bamberg und Krofdorf, dafür wird aber sicherlich der ein oder andere Regionalligist nachrücken… Im Süden die zweite Mannschaft der Eisvögel zum Beispiel und im Norden Düsseldorf ja auf jeden Fall. Deswegen war es den Eisvögeln ja auch so wichtig, dass die Regionalliga-Saison gewertet wird, damit man sich dort als “Meister” bezeichnen darf und aufsteigen kann…Und sorry, aber die hämische Freude einiger aus Saarlouis geht mir auch so langsam auf den Keks - man ist zweimal hintereinander sportlich abgestiegen und nur durch Verzicht eines anderen Vereins, bzw. jetzt durch die Annullierung der Saison in der ersten Liga geblieben. Da wäre es auch schön gewesen, wenn man sich da für eine Aufstockung eingesetzt hätte… -