Rheinstars Köln (ehem. Kölle Alaaf - Kölner BB mit neuer Chance?!?)
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@Tuchi, Dio et. Al.: Danke für Eure fairen Kommentare, ich hoffe, dass es diesmal gelingt, den Basketball in Köln auf eine solide Basis zu stellen. Genau daran krankten die 99ers, indem man nun von der Regionalliga startet, wird es hoffentlich gelingen, die Retortenkonstrukte der Vergangenheit zu vermeiden.
Fetten Respekt für Stephan Baeck, nach allem was er mitgemacht hat bewundere ich seine Energie. Nun hoffe ich auf die sogenannte Sportstadt Köln, dass sie im Hinblick auf Sportförderung endlich die erfolglose Fussballmonokultur überdenkt. Ein Hallenbau ist überfällig.
@sackjeseech: Die Fankumpels sind dabei, hoffentlich gelingt es uns zusammen, viel REK Veteranen zu reaktivieren…
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Rechtlich sind die beiden Vereine getrennt das stimmt!
Damit ist man der größte Verein in Deutschland.
Ja, was denn jetzt? Wer soll denn nun dein Herzblatt sein?
Zwei Vereine sind ein Verein sind zwei Vereine sind ein V…?!?!
Ich denk mal sporttechnisch handelt es sich um eine Spielgemeinschaft, die möglicherweise alle Teams bis hin zu den kleinsten umfasst.
Das ist meines Wissens juristisch kein Verein im Sine des Vereinsrechts. Demnach kann man dann auch nicht einfach alle Mitglieder (incl. inaktive, fördernde u.ä.) in einen Topf schmeißen, nur um zu schreien “Hurra, wir sind die größten!” (zahlenmäßig, versteht sich)
Das wiederum ist allerdings typisch kölsch. (Smilies mit kleinen Gläsern gibt’s hier nicht.)So mein Herr @numero_11, ich bin heute nicht empfindlicher wie sonst.
Und wenn du deinen Post, den ich jetzt noch mal zitiert habe, nicht “polemisch” findest, dann erübrigt sich jede Mühe von mir.
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Alle Basketball-Spieler (732) haben einen Spieler Pass “RheinStars Köln” , und alle treten unter einer Vereinsnummer an.
Und es sind nur Basketball-Spieler, keine passiven Mitglieder, oder Spartenfremde Spieler (der MTV hat viele Sparten, mit gesamt ca. 5200 Mitgliedern)
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Ich will im Moment gar nicht wissen, und lege keinen Wert darauf, wer du im richtigen Leben bist.
Aber Danke für das Angebot, darauf zurück kommen zu können. (das lese ich da so raus)
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Und noch zum Schluss, wir schreien nicht “Hura” und haben auch kein “Herzblatt”
und typisch Kölsch, trinke ich gerne aus den kleinen 0,2L Gläsern, immer schön frisch. Prost ! -
Artikel aus dem heutigen Stadtanzeiger:
www.ksta.de/lokalsport-/basketball-rheinstars-haben-eine-grosse-vision,15187752,23314760.html -
Großen Respekt vor Baeck und seinem Plan. Finde es toll, dass es noch “ehrliche Sportsmänner” gibt, die den “umständlichen” Weg durch die Niederungen der zweiten Regionalliga gehen wollen um ein großes Ziel zu erreichen, anders als Bayern oder Hamburg! Es wird sicher kein Durchmarsch werden, aber da wurde ein schlafender Riese geweckt. Drücke allen Beteiligten die Daumen!!
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Großen Respekt vor Baeck und seinem Plan. Finde es toll, dass es noch “ehrliche Sportsmänner” gibt, die den “umständlichen” Weg durch die Niederungen der zweiten Regionalliga gehen wollen um ein großes Ziel zu erreichen, anders als Bayern oder Hamburg!
Ja, denn Baeck und Köln würde ja nie auf die Idee kommen den “bequemen Weg” zu gehen
Sorry, der Grund weshalb sie den “umständlichen Weg” nehmen ist einzig und alleine weil es beim letzten Mal nicht funktioniert hat Nachhaltigkeit zu schaffen und aus diesem Fehler haben sie eben gelernt. -
Großen Respekt vor Baeck und seinem Plan. Finde es toll, dass es noch “ehrliche Sportsmänner” gibt, die den “umständlichen” Weg durch die Niederungen der zweiten Regionalliga gehen wollen um ein großes Ziel zu erreichen, anders als Bayern oder Hamburg! Es wird sicher kein Durchmarsch werden, aber da wurde ein schlafender Riese geweckt. Drücke allen Beteiligten die Daumen!!
nur ganz kurz zu der Bayern-Thematik: Der FCBB hat (mehr) Geld in die Hand genommen, war aber auch schon davor ganz regulär und als “ehrliche Sportsmänner” in der Jungen Liga.
Ansonsten gibt es nur zu sagen, dass es super ist Leute wie Stephan Baeck versuchen die Basketballszene wieder um eine Attraktion zu bereichern und den Kölnern ein aussichtsreiches Projekt zu präsentieren.
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Großen Respekt vor Baeck und seinem Plan. Finde es toll, dass es noch “ehrliche Sportsmänner” gibt, die den “umständlichen” Weg durch die Niederungen der zweiten Regionalliga gehen wollen um ein großes Ziel zu erreichen, anders als Bayern oder Hamburg! Es wird sicher kein Durchmarsch werden, aber da wurde ein schlafender Riese geweckt. Drücke allen Beteiligten die Daumen!!
nur ganz kurz zu der Bayern-Thematik: Der FCBB hat (mehr) Geld in die Hand genommen, war aber auch schon davor ganz regulär und als “ehrliche Sportsmänner” in der Jungen Liga.
Würde ich so nicht unterschreiben. Oder hast du mir eine Tabelle der Pro B oder der Zweiten Liga Süd zur Hand, wo die Bayern auf Platz 1 oder 2 stehen? Wohl eher nicht, da die Bayern sich das damals frei gewordene Teilnahmerecht von Schalke04 (oder waren es doch die Bremen Roosters?) gekrallt und somit die Pro B übersprungen haben. Damals war Kickz München in der Pro B auf Platz 3 oder 4, doch die Bayern (aus der Regionalliga) erhielten das Teilnahmerecht.
Aber hier gehts um Köln, und damit verabschiede ich mich wieder aus dieser Diskussion -
Großen Respekt vor Baeck und seinem Plan. Finde es toll, dass es noch “ehrliche Sportsmänner” gibt, die den “umständlichen” Weg durch die Niederungen der zweiten Regionalliga gehen wollen um ein großes Ziel zu erreichen, anders als Bayern oder Hamburg! Es wird sicher kein Durchmarsch werden, aber da wurde ein schlafender Riese geweckt. Drücke allen Beteiligten die Daumen!!
nur ganz kurz zu der Bayern-Thematik: Der FCBB hat (mehr) Geld in die Hand genommen, war aber auch schon davor ganz regulär und als “ehrliche Sportsmänner” in der Jungen Liga.
Würde ich so nicht unterschreiben. Oder hast du mir eine Tabelle der Pro B oder der Zweiten Liga Süd zur Hand, wo die Bayern auf Platz 1 oder 2 stehen? Wohl eher nicht, da die Bayern sich das damals frei gewordene Teilnahmerecht von Schalke04 (oder waren es doch die Bremen Roosters?) gekrallt und somit die Pro B übersprungen haben.
Weder noch, es waren die Düsseldorf Magic
Aber hier gehts um Köln, und damit verabschiede ich mich wieder aus dieser Diskussion
Ganz richtig, daher sollte das Off-Topic zu diesem Thema auch beendet werden, zumal es in diversen Threads schon ausreichend durchgerührt worden ist…
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Ich muß sagen, das ich es nicht so schlimm fand, das die Münchner sozusagen eine Liga übersprungen haben.
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In Köln ist das jetzt erstmal nicht geplant, man will wirklich von unten nach oben.
Das finde ich sehr sympatisch !
Auch das Interview mit Stephan Baeck bei Rheinsport in dem kleinen Sender Center TV (Kölner Sender) ist sehr sympatisch.
http://koeln.center.tv/mediathek/videoportal/rheinsport/
Dort räumt er auch Fehler in der Vergangenheit ein, die jetzt nicht mehr gemacht werden sollen.
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Erst mal wird jetzt ein Geldgeber gesucht, der alle 58 Mannschaften mit neuen Trikos ausstattet. -
Es ist ehrenhaft von Baeck in der jetztigen Phase durch Bescheidenheit aufzufallen
mit dem Ziel Vertrauen zurückzugewinnen. Die demütige Ankündigung den langen
rein sportlichen Weg zur BBL gehen zu wollen ist sympathisch und macht sich schnell Freunde.Aber: Die Stadt Köln hat genügend Basketballtradition, gesicherte Fanbasis und die neuformierten Rheinstars
genügend Vereinsunterbau um, wenn sich die Möglichkeit bietet, auch schneller aufzusteigen und ultimativ oben zu
bleiben.Die Situation des Basketballsports in Deutschland ist heute eine fundamental andere als vor 5 Jahren.
Die Vorraussetzung bei ausreichend Sponsorengagement blitzschnell wieder in der BBL fußzufassen
ist gegeben.Mindestens genauso wichtig: Die BBL braucht die Sportmarke Köln dringend. Die derzeitige Übermacht an Kleinstklubs
in der BBL macht die Liga sehr unattraktiv. Köln kann erheblich zu einer Aufwertung der Liga beitragen.
Deshalb sollten alle Chancen zu einem schnellerem Aufstieg genutzt werden.Stichwort Sponsoren: Momentan macht der Kölner Handelskonzern REWE prominent auf dem Trikot von Bamberg
Werbung. Solche potenziell Basketballaffinen Geldgeber müssten für den “eigenen” Standort gewonnen werden…Ich persönlich habe auch nicht die geringsten Zweifel, dass die Kölnarena für die neuen Rheinstars eine geeignete
Halle sein kann. -
Ein Sponsor wie REWE ist zwar aktuell eh nicht das Thema, aber zur Info: Das Sponsoring in Bamberg läuft regional über Franken. Das kann man nicht 1:1 für Köln übernehmen. Aber grundsätzlich hast Du recht: Es sollte in und um Köln genug potentielle Sponsoren geben.
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Mindestens genauso wichtig: Die BBL braucht die Sportmarke Köln dringend. Die derzeitige Übermacht an Kleinstklubs in der BBL macht die Liga sehr unattraktiv. Köln kann erheblich zu einer Aufwertung der Liga beitragen. Deshalb sollten alle Chancen zu einem schnellerem Aufstieg genutzt werden.
Was sind denn die “Kleinstklubs”, die Klubs aus kleineren Städten? Hagen (schon wieder groß genug?), Weißenfels, Quakenbrück - als Beispiele? Oder die, die nicht viel Geld haben?
Ich finde nicht, dass solche Klubs die Liga unattraktiv machen. Wieso denn? Ich sehe es ganz und gar nicht so, dass die Liga nur in die Großstädte verlagert werden sollte. Dass man das in Berlin gerne sehen würde, ist ja nicht ganz neu. Zumindest die Gießener sind ja schonmal weg, Glück gehabt. Standorte, an denen Basketball gelebt wird, an denen in der Halle Stimmung ist, machen die Liga meines Erachtens attraktiv. Und das muss ganz gewiss nicht nur bei den Branchengrößen sein. Sportliche Attraktivität sollte natürlich immer auch dazuzählen, logisch.
Und wenn es ums Geld gehen sollte, schreib ich lieber nicht viel dazu, nur so viel: Man sollte eher beachten, wie viel kleinere Standorte aus sich herausholen, während manche Vereine trotz viel Geld nicht viel gebacken bekommen in letzter Zeit.
Generell ist das natürlich schon ein interessantes Projekt in Köln. Man muss mal sehen, wie sich das entwickelt. Von unten sportlich hocharbeiten würde aber zumindest schon mal keinen schlechten Eindruck hinterlassen.
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Von dr_cosmo gab es bisher bis auf seine Großstadtthesen nix zu lesen. Begründungen etc. Fehlanzeige.
Wenn die letzten Jahre eins gezeigt haben, dann dass stetiges Wachstum der Schlüssel ist im Gegensatz zum Einkaufen in die Liga. Dabei ist es irrelevant ob kleines Nest oder Großstadt, wer gut genug wirtschaftet kommt über kurz oder lang in die BBL. Und so soll es auch sein, (mehr oder weniger) fairer Wettbewerb zwischen den Standorten und kein Pushen von Großstadtclubs weil große Städte toller sind.
In diesem Sinne: Viel Erfolg den Rheinstars und hoffentlich sieht man sich in 4 oder 5 Jahren in der BBL!
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Ich möchte Dr_Cosmo hier bedingt Recht geben.
Sofern ich ihn richtig verstehe, geht es ihm darum, dass Köln viele potenzielle Fans bietet. Nicht zuletzt durch die sportliche Geschichte der Stadt, sondern auch durch die generell hohe Verbundenheit der Bewohner zu ihrer Stadt (und der hohen Einwohnerzahl). Das würde der Liga dann zugute kommen.Allerdings sehe ich auch nicht ganz, welches denn die Kleinstklubs sein sollen.
Ich als Kölner freue mich auf jeden Fall über dieses Projekt, und werde die neue SG von Anfang an anfeuern und unterstützen
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Diese Großstadtthesen sind genau so wahr wie falsch. Prinzipiell kann man durchaus sagen, dass Großstadtclubs eher für Sponsoren interessant sind. Die Städte bieten an sich ein größeres Einzugsgebiet und in der Regel einen höhere Bekanntheitsgrad außerhalb der eigenen Region. Dementsprechend sind die Städte selber Teil der Marke eines Basketball Clubs.
Die kleineren Standorte dagegen haben eine gewachsene Fankultur und eine hohe Bereitschaft sich ehrenamtlich zu betätigen, da sie stark regional verankert sind. (Tradition) . In der Regel gelingt es Ihnen dadurch und durch eine starke regionale Medienpräsenz auch regionale Sponsoren zu gewinnen. Dadurch schaffen Sie es zur Zeit einen einstelligen Millionenbetrag zu finanzieren.
Die Tendenz geht aber in Richtung zweistelliger Millionen-Etats um in der Liga mitzuspielen. Aktuell nur ganz oben, aber zukünftig wohl auch generell.
Es wird daher den kleineren Clubs nicht mehr gelingen entsprechende Etats aufzustellen, von einzelnen Ausnahmen (Bamberg). Als logische Konsequenz wird der Anteil der größeren Städte (ab 150k Einwohner) in der Liga zunehmen. Dementsprechend wird es z:b. Quackenbrück auf LANGE Sicht nicht mehr in der Liga geben. Oldenburg dagegen könnte sich halten. Tübingen eher nicht… etc. -
Nicht zuletzt durch die sportliche Geschichte der Stadt, sondern auch durch die generell hohe Verbundenheit der Bewohner zu ihrer Stadt (und der hohen Einwohnerzahl). Das würde der Liga dann zugute kommen.
Nicht nur das. Köln ist Medienstandort. In Köln sitzt der WDR und RTL. Die Sender könnten mit der Berichterstattung über die Rheinstars in der BBL für hohe Medienpräsenz sorgen. Hohe Medienpräsenz des Basketballsports erhöht das Interesse deutschlandweit und sorgt für mehr Sponsoren und mehr Zuschauer.
Beispiel Bayern München: Seitdem der Klub in der BBL spielt hieven die ortsansässigen Medien wie Süddeutsche Zeitung oder Sport1
Nachrichten über den Klub regelmäßig auf prominente Plätze. Die Aufmerksamkeit die hier erzeugt wird strahlt landesweit aus.Deshalb ist es für die Prominenz des Sports auch so schädlich, wenn 2 Klubs wie Oldenburg oder Bamberg im Finale um den Titel spielen. Die Relevanz der Standorte ist zu gering um Aufsehen zu erregen. Eine Sportart die einen Serienmeister aus einem 100.000 Einwohner Städtchen hervorbringt wird als eher zweitrangig wahrgenommen.
Also liebe Kölner, wenn sich die Gelegenheit bietet Lizenzen aus höheren Ligen zu übernehmen oder Wildcards angeboten werden, bitte schnellstmöglich zuschlagen. Ihr habt es verdient. Deutschland braucht euch. Schönen Dunk
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Cosmo = die Herren Zimmer, Mronz und Pütz
Deine Argumente, Cosmo habe ich alle in der Vergangenheit schon einmal gehört.
Das Ergebnis ist uns allen noch gut bekannt.
So funktioniert es in Köln nicht, das hat Stefan B. gut erkannt!
Langsames Wachstum kann für den nötigen Unterbau sorgen
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ohne diesen Weg die Kölnarena wieder voll wird. Nein das schafft man nur, wenn man Bayern München heisst und erfolgreich spielt. -
Deshalb ist es für die Prominenz des Sports auch so schädlich, wenn 2 Klubs wie Oldenburg oder Bamberg im Finale um den Titel spielen. Die Relevanz der Standorte ist zu gering um Aufsehen zu erregen. Einer Sportart die einen Serienmeister aus einem 100.000 Städtchen hervorbringt wird als eher zweitrangig wahrgenommen.
Also liebe Kölner, wenn sich die Gelegenheit bietet Lizenzen aus höheren Ligen zu übernehmen oder Wildcards angeboten werden, bitte schnellstmöglich zuschlagen. Schönen Dunk
Wenn ich so etwas lese wird mir schlecht. Und das sage ich als Berliner. Mir sind Vereine aus Kleinstädten mit gewachsener Fankultur und einer ordentlichen regionalen Verankerung tausendmal lieber als irgendein Retortenverein aus einer Großstadt, der auf Teufel komm raus per Wildcard in die Liga gehievt wird. Schnelle Erfolge mögen ja vielleicht viele blenden und zu Beginn Zuschauer anlocken. Doch sobald sich der Erfolg einstellt, die Zuschauer wegbleiben oder es anfängt das Geld zu fehlen, bricht alles in sich zusammen wie ein Kartenhäuschen. Oder willst du Dr.Cosmo noch so ein Verein wie Düsseldorf in der Liga? Deine Theorie von wegen München lockt mehr TV-Zuschauer an, weil es sich um eine Großstadt handelt ist auch schön zurechtgebogen. Wenn überhaupt schalten die Zuschauer ein weil sie den Fußballnamen FC Bayern kennen und nicht weil der Verein aus München kommt…
Köln in der Bundesliga gerne: Den Weg den man eingeschlagen hat, halte ich für richtig. Step by Step und auf sportlichem Weg. Aufstiege und Triumphe aber auch harte Niederlagen oder Abstiegskampf werden schon dafür sorgen, dass der Verein in der Stadt verankert wird und Fans entstehen. So etwas kann keine Wildcard bieten!
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Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ohne diesen Weg die Kölnarena wieder voll wird.
Man sollte in der Kölnarena nur den Unterring freigeben. So könnte man eine dichte Atmosphäre mit 5000-8000 Zuschauen schaffen und auf einen Arenaneubau verzichten.
Wie gesagt. Basketball in D hat heute eine bessere Stellung als noch vor 5 Jahren. Man sollte am Standort Köln
nicht zögern Optionen zum schnellstmöglichen Wiederaufstieg zu nutzen. Bzw selbst daran arbeiten solche Optionen
angeboten zu bekommen. Man kann davon ausgehen, dass die BBL-Spitze (Pommer) dem Projekt Rheinstars sehr wohlwollend gegenüber steht…. -
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ohne diesen Weg die Kölnarena wieder voll wird.
Man sollte in der Kölnarena nur den Unterring freigeben. So könnte man eine dichte Atmosphäre mit 5000-8000 Zuschauen schaffen und auf einen Arenaneubau verzichten.
Wie gesagt. Basketball in D hat heute eine bessere Stellung als noch vor 5 Jahren. Man sollte am Standort Köln
nicht zögern Optionen zum schnellstmöglichen Wiederaufstieg zu nutzen. Bzw selbst daran arbeiten solche Optionen
angeboten zu bekommen. Man kann davon ausgehen, dass die BBL-Spitze (Pommer) dem Projekt Rheinstars sehr wohlwollend gegenüber steht….Warst du schonmal beim Basketball in der Kölnarena? Dichte Atmosphäre ist in dem riesen Ding einfach nicht möglich und beim kleinen Basketballfeld sind die Ränge unglaublich weit vom Feld entfernt. nene die Kölnarena ist vieles - aber keine Basketballhalle.
Schnellstmöglicher Aufstieg: Großer Fehler - Fanbindung heißt das Stichwort, vor allem in einer Stadt wie Köln. Hier müssen Fans nachhaltig an den Verein gebunden werden und das geht nur über sportliche Aufstiege und nicht über das hochkaufen in höhere Ligen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man schon in der Regio einiges an Fans ansammeln kann. Wenn die alle den steinigen Weg nach oben mitmachen laufen bei ersten Misserfolgen auch nicht sofort alle Fans weg.
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Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ohne diesen Weg die Kölnarena wieder voll wird.
Man sollte in der Kölnarena nur den Unterring freigeben. So könnte man eine dichte Atmosphäre mit 5000-8000 Zuschauen schaffen und auf einen Arenaneubau verzichten.
Wie gesagt. Basketball in D hat heute eine bessere Stellung als noch vor 5 Jahren. Man sollte am Standort Köln
nicht zögern Optionen zum schnellstmöglichen Wiederaufstieg zu nutzen. Bzw selbst daran arbeiten solche Optionen
angeboten zu bekommen. Man kann davon ausgehen, dass die BBL-Spitze (Pommer) dem Projekt Rheinstars sehr wohlwollend gegenüber steht….Und wie soll man als Verein eine Lanxess Arena bezahlen, bei der man nur weniger als die Hälfte verwendet?
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Cologne, Cologne…
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Als Kölner Fan muss ich sagen das ich gerne nie wieder in der Kölnarena spielen möchte. Im Grunde kann man dort nur richtig Stimmung machen wenn 15.000+ Zuschauer kommen. Die Idee nur im Unterrang Zuschauer zu haben macht ja Sinn. Aber ein Stimmungskiller schlecht hin. Eine Halle für 5000-6000, Oberkante 8000 muss es in Köln einfach geben.
Aber das ist ja Zukunftsmusik…Die RheinStars haben noch kein Spiel bestritten Natürlich muss das Thema angesprochen werden. Aber es ist noch ein weiter weiter weg auf den sich schon viele Fans freuen -
Es ist ehrenhaft von Baeck in der jetztigen Phase durch Bescheidenheit aufzufallen
mit dem Ziel Vertrauen zurückzugewinnen. Die demütige Ankündigung den langen
rein sportlichen Weg zur BBL gehen zu wollen ist sympathisch und macht sich schnell Freunde.Finde ich auch, das Stephan Baeck da sehr gut rüberkommt.
Und den Weg wollen wohl auch die Fans gehen.@Dr_Cosmo:Deshalb sollten alle Chancen zu einem schnellerem Aufstieg genutzt werden.
Nein, der Meinung bin ich nicht !
Wenn mal irgendwann ev. durch eine Gelegenheit, eine Klasse übersprungen würde, würde das wohl keiner den Kölnern übelnehmen, aber lasst es erstmal ein paar Jahre wachsen.@Dr_Cosmo:Stichwort Sponsoren: Momentan macht der Kölner Handelskonzern REWE prominent auf dem Trikot von Bamberg
Werbung. Solche potenziell Basketballaffinen Geldgeber müssten für den “eigenen” Standort gewonnen werden…Ja, REWE würde ich auch gerne sehen, aber die sind auch schon beim 1.FC Köln Sponsor.
Mal schauen, wen wir alles für dieses Projekt in Köln begeistern können.@Dr_Cosmo:Ich persönlich habe auch nicht die geringsten Zweifel, dass die Kölnarena für die neuen Rheinstars eine geeignete Halle sein kann.
Ich schon, ich habe alle Spiele der Kölner in den vergangenen Jahren, in der Lanxess Arena gesehen.
Meist war nur der Unterrang (incl. der Logenetage) geöffnet.
Es gehen etwa 8000 Zuschauer dann rein.
Etwa 5000 Zuschauer braucht man schon, um nur die Kosten der Arena zu tragen.
Und eine richtig gute Stimmung kommt dann nur schwer auf.
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Außerden ist die Halle durch die Kölner Haie, und viele andere Veranstaltungen, ganz schlecht zu buchen.
Diese Halle wäre nur für ausgesuchte Spiele, interessant, wenn man erst mal wieder richtig Fuß in der BBL gefast hat.
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Es muß eine 5000-6000 der Halle her, die fehlt sowieso in Köln.
@Dr_Cosmo:Nicht zuletzt durch die sportliche Geschichte der Stadt, sondern auch durch die generell hohe Verbundenheit der Bewohner zu ihrer Stadt (und der hohen Einwohnerzahl). Das würde der Liga dann zugute kommen.
Nicht nur das. Köln ist Medienstandort. In Köln sitzt der WDR und RTL. Die Sender könnten mit der Berichterstattung über die Rheinstars in der BBL für hohe Medienpräsenz sorgen. Hohe Medienpräsenz des Basketballsports erhöht das Interesse deutschlandweit und sorgt für mehr Sponsoren und mehr Zuschauer.
Ich will nicht angeben, aber Köln ist “die” Medienstadt in Deutschland !
Der WDR ist nach der BBC die zweitgrößte öffentlich-rechtliche Sendeanstalt Europas und ebenso in Köln ansässig wie Deutschlands umsatzstärkster Privatsender RTL. Super RTL, Vox, n-tv, der Lokalsender center.tv sowie zahlreiche in- und ausländische digitale Spartenkanäle.
Weit über 55.000 Menschen arbeiten fest angestellt oder freiberuflich in der Kölner Medienbranche.
Ein Drittel der bundesweiten TV-Produktionen entstehen in Köln.@Dr_Cosmo:Also liebe Kölner, wenn sich die Gelegenheit bietet Lizenzen aus höheren Ligen zu übernehmen oder Wildcards angeboten werden, bitte schnellstmöglich zuschlagen. Ihr habt es verdient. Deutschland braucht euch. Schönen Dunk
Nein, Deutschland braucht uns nicht.
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Es wird schwer, aber wir möchten wieder in die Beko BBL !! -
Nicht nur das. Köln ist Medienstandort. In Köln sitzt der WDR und RTL. Die Sender könnten mit der Berichterstattung über die Rheinstars in der BBL für hohe Medienpräsenz sorgen.
Der WDR tut’s nicht, RTL kann’s qua Positionierung nicht. Deshalb hat auch niemand auf die Kölner gewartet. Immer schön realistisch bleiben und nicht in die übliche kölsche Selbstverliebtheit verfallen.
Köln ist auch nicht “der” Medienstandort in Deutschland, bei Zeitungen und Zeitschriften schon mal gar nicht. Sport1 und Sky Deutschland sitzen in Unterföhring bei München. Was Sportberichterstattung angeht, spielt die Musik also auch woanders. -
Grossstadt hin oder her - wurscht.
Köln ist traditioneller Basketballstandort und verdient einfach Profibasketball - nichts gegen Oberliga, aber nochmal miefige Schulturnhallen tue ich mir nicht an,
Vielen Fans würde Regio 1 schon reichen und dann sehen wir mal weiter. Klein anfangen und langsam und gesund wachsen bitte. Alles weiter kommt hoffentlich. -
Grossstadt hin oder her - wurscht.
Köln ist traditioneller Basketballstandort und verdient einfach Profibasketball - nichts gegen Oberliga, aber nochmal miefige Schulturnhallen tue ich mir nicht an,
Vielen Fans würde Regio 1 schon reichen und dann sehen wir mal weiter. Klein anfangen und langsam und gesund wachsen bitte. Alles weiter kommt hoffentlich.Absolute Zustimmung! Die BBL wieder zu erreichen, wäre natürlich wunderschön für Köln. Aber erstmal bin ich froh, und viele andere wohl auch, dass in Köln endlich wieder einmal Ambitionen entstehen für höher klassigen Basketball.
Meisterschaften und BBL aussen vor, kann es doch eigentlich nicht sein, dass ein Standort wie Köln als Millionenstadt mit Basketballtradition erst in der 5. Liga (!!!) zu finden ist.
Von daher bin ich, ähnlich wie Buzzer und andere, einfach erleichtert, dass sich mit den 99ers und dem MTV wieder Aktivposten gefunden haben, mit denen man ernshaft wieder veruschen kann zumindest in den niederen Profibereich (Pro B) vorzudringen, denn da gehört Köln mindestens hin!BTW: Heute wurden die ersten Kaderplätze für die kommende Saison bekannt gegeben: Stephan Carduck (26, bestritt schonmal 4 Bundesliga-Spiele für RheinEnergie Köln) und Lennard Jördell (22, immerhin mit 49 Zweitligaspielen auf dem Buckel) bleiben von Seiten des MTV auch den RheinStars treu.
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Köln ist traditioneller Basketballstandort und verdient einfach Profibasketball.
Die Tradition bedeutet aber auch, dass es nie Kölner BBL-Basketball ohne Mäzenengagement gab. Zweimal ging das schief. Das bedeutet nicht, dass es nicht klappt, aber man kann eben nicht aus der Tradition ableiten, dass es automatisch läuft.
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Köln ist traditioneller Basketballstandort und verdient einfach Profibasketball.
Die Tradition bedeutet aber auch, dass es nie Kölner BBL-Basketball ohne Mäzenengagement gab. Zweimal ging das schief. Das bedeutet nicht, dass es nicht klappt, aber man kann eben nicht aus der Tradition ableiten, dass es automatisch läuft.
Ja, das ist Richtig, aber wenn sich so was ergibt, soll mann da nein sagen ?
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Fritz Waffenschmidt (Saturn) unterstützte ca. 10 Jahre den ausgegliederten Basketball des ASV Köln, der in Saturn Köln umbenannt wurde.
Dieser Herr Waffenschmidt war ein Herzenzguter Mensch, der auch noch viele Jahre nach dem Verkauf von Saturn, und den dann bald darauffolgenden aus des Vereins, immer noch Kontakt zu ehemaligen Spielern hatte.
Auch das 2. mal mit Herrn Zimmer, war es so, das einer bezahlte, der dem Basketball verfallen war, nur ließ er es nicht zu, das man sich um weitere Sponsoren bemühte, und das war dann nach wiederum ca. 10 Jahren das aus, als Herr Zimmer zwischenzeitlich zahlungsunfähig wurde, und man dann in der Folge schlecht Sponsoren gewinnen konnte.
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Daraus hat man gelernt, und jetzt soll der Verein auf breite Füße gestellt werden. Das wird dauern. -
Alle grösseren und bedeutenderen BB Vereine in Deutschland haben einn Grosssponsor und / oder Mäzen. Gesunde Vereine haben darüberhinaus noch eine Basis mit Sponsoren mittlerer und kleiner Größe - so etwas verhindert beim Ausstieg des Grossponsors den Fall ins Bodenlose. Das will ich in erster Linie für Köln als ersten Schritt - wenn ich höre, dass man sich nun Sponsoren zur Finanzierung der Trikots wünscht, dann steht für mich ausser Frage, dass man unten anfängt - und nur das ist für gesundes Wachstum gesund.
Denn jochensge hat völlig Recht - diese Ochsentour ist in Köln noch nie gelungen, siehe BSC Saturn und RheinEnergie Köln.
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Nicht nur das. Köln ist Medienstandort. In Köln sitzt der WDR und RTL. Die Sender könnten mit der Berichterstattung über die Rheinstars in der BBL für hohe Medienpräsenz sorgen. Hohe Medienpräsenz des Basketballsports erhöht das Interesse deutschlandweit und sorgt für mehr Sponsoren und mehr Zuschauer.
Beispiel Bayern München: Seitdem der Klub in der BBL spielt hieven die ortsansässigen Medien wie Süddeutsche Zeitung oder Sport1
Nachrichten über den Klub regelmäßig auf prominente Plätze. Die Aufmerksamkeit die hier erzeugt wird strahlt landesweit aus.Und du glaubst ernsthaft RTL berichtet mehr über Basketball wenn es ein Profiteam vor Ort gibt Fernsehsender suchen sich ihr Programm nach anderen Kriterien aus als die Entfernung vom Büro zum Ort des Geschehens. Außnahmen sind natürlich Regionalsender, aber selbst das Sendegebiet des WDR ist schon viel zu groß um eine Kölner Bevorzugung im Programm vorzunehmen.
Die Bayern würden auch auf Sport1 im Fokus stehen wenn Sport1 in Berlin sitzen würde. Sie stehen im Fokus weil sie ein spannendes Projekt mit großem Namen sind und nicht weil bei Sport1 nur Lokalpatrioten sitzen. -
Fritz Waffenschmidt (Saturn) unterstützte ca. 10 Jahre den ausgegliederten Basketball des ASV Köln, der in Saturn Köln umbenannt wurde.
Waffenschmidt hat auch vor der Umbenennung schon Geld gegeben, war ja auch letztlich seine Idee, den Spielbetrieb aus dem ASV auszugliedern.
Dieser Herr Waffenschmidt war ein Herzenzguter Mensch, der auch noch viele Jahre nach dem Verkauf von Saturn, und den dann bald darauffolgenden aus des Vereins, immer noch Kontakt zu ehemaligen Spielern hatte.
Mag sein, er hat aber kein privates Geld mehr gegeben und zugelassen, dass der Spielbetrieb eingestellt wurde. Nach einer Schmafrist hatte Metro ja nach dem Saturn-Kauf das Sponsoring eingestellt und dann war im Grunde schon Schicht im Schacht. Waffenschmidt hat dann nichts weiter versucht. In den 80er konnte man mit den damals nötigen Etats dann zwar noch etwas überleben, aber 1990 war ja dann endgültig Ende.
Wie geschrieben, es ging mir bei meinem Hinweis nicht darum, dass deswegen ein erneuter Anlauf ein automatischer Fehlschlag wird, sondern nur, dass die Historie kein Beispiel für einen dauerhaften bzw. längerfristigen (also mehr als 10 Jahre) Erfolg sein kann.
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Der WDR hat sich schon einen feuchten Kericht für Basketball interessiert, als er sogar drei oder vier BBL-Vereine im Einzugsgebiet hatte. Egal, ob die Bonn, Köln, Leverkusen, Düsseldorf oder wie auch immer hießen.
Zu den Zeiten haben andere Regionalsender durchaus schon mal berichtet, in Einzelfällen sogar mal ein komplettes Spiel gezeigt.Auch heute hört man vom WDR absolut gar nichts in der Richtung, wo ja immerhin Bonn schon mal das ein oder andere Berichtenswerte vollbringt.
Ich vermute, in den (überalterten?) Gremien sitzen einfach Leute, die mit diesem merkwürdigen, neumodischen Sport nichts anzufangen wissen.Von daher kann man den WDR wohl nicht als Pluspunkt für Köln sehen können.
Ansich finde ich es aber gut, dass wieder Basketball in Köln etabliert werden soll, und auch, dass es über den nachhaltigen Weg durch die Ligen gehen soll - auch wenn das sicherlich eher der Notwendigkeit geschuldet ist.
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Schlimmer kann es nicht werden, am Tag der Meisterschaft Kölns, wurde im WDR Videotext lieber über einen Trainerwechsel in Bad Lippspringe und Springreiten berichtet - Trauerspiel.
Umso schöner - der vierte Spieler / Leistungsträger der RheinStars steht fest - Verwimp, Carduck, Isermann und Jördell - schöne Basis so früh vor der Saison. Die Spannung steigt - ich hoffe, dass viele ehemalige 99ers Anhänger sich begeistern lassen. Auch hier über Schönen Dunk.
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Die Sportschau berichtet:
www.sportschau.de/weitere/basketball/koelnerbasketball100.html -
Schön, dass sich in Köln was tut, aber zu optimistisch sollte man nicht sein. Von allen Metropolen, die für die BBL interessant sein könnten (Hamburg, Stuttgart, Köln, Leipzig, Hannover) hat Köln sicher die schwierigsten Voraussetzungen, denn es mangelt an einer geeigneten Halle, und Sponsoren sind auch nicht leicht zu gewinnen. Selbst ein Traditionsverein wie die Haie hat in den letzten Jahren mehr als einmal ums Überleben gekämpft, da das sportliche Geschehen doch sehr einseitig vom Effzeh beherrscht wird. Trotzdem drücke ich natürlich die Daumen, dass das was wird, und eins ist sicher - schlechter als das BBL-Abenteuer der 99ers kann es kaum werden.