Katzurin raus - Trainerwechsel in Frankfurt erforderlich
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Jedem seine Chance.Muli und sein Team haben zueinander gefunden, Respekt .Das sollte man auch von Profis erwarten.Trotzdem hat sich der gute Muli in den ersten Spielen mit seinen ziemlich dummen Sprüchen und eigenartigen Strategien selbst ins Fadenkreuz gebracht.Damals hat das überhaupt nicht gepasst, das haben fast alle so gesehen.Aber Erfolg macht schön, insofern macht er im Moment alles richtig.Ich freue mich mit den Fans und dem Team das es so gekommen ist. Vielleicht gibt es ja ein Happy End.
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Jedem seine Chance.Muli und sein Team haben zueinander gefunden, Respekt .Das sollte man auch von Profis erwarten.Trotzdem hat sich der gute Muli in den ersten Spielen mit seinen ziemlich dummen Sprüchen und eigenartigen Strategien selbst ins Fadenkreuz gebracht.Damals hat das überhaupt nicht gepasst, das haben fast alle so gesehen.Aber Erfolg macht schön, insofern macht er im Moment alles richtig.Ich freue mich mit den Fans und dem Team das es so gekommen ist. Vielleicht gibt es ja ein Happy End.
will dich mal korrigieren. das es nicht gepasst hat, das haben fast alle so gesehen von denen die hier schreiben und ihre meinung ohne hintergrundwissen rumposaunen. zum glück ist das nur ein bruchteil aller und es ist wohl kaum einer von den entscheidungsträgern dabei… glaube kaum dass sich der gute Kazurin riesig geändert hat. manche dinge dauern einfach etwas länger…
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Ich glaube kaum, dass ein Trainer seine Arbeit danach ausrichtet, ob sein Wirken einen positiven Einfluss auf die Fans hat. Er ist ja nicht den Fans verpflichtet, sondern seinem Arbeitgeber.
Fans denken vielfach nur von Spiel zu Spiel.
Und alles, was der Trainer tut, folgt einem lang angelegten Prozessgedanken und nicht dem schnellen Erfolg ohne Entsprechende Basis.
Einzelne Spiele sind denkbar ungeeignet, einen Trainer zu beurteilen ( gilt auch für Spieler).
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Jedem seine Chance.Muli und sein Team haben zueinander gefunden, Respekt .Das sollte man auch von Profis erwarten.Trotzdem hat sich der gute Muli in den ersten Spielen mit seinen ziemlich dummen Sprüchen und eigenartigen Strategien selbst ins Fadenkreuz gebracht.Damals hat das überhaupt nicht gepasst, das haben fast alle so gesehen.Aber Erfolg macht schön, insofern macht er im Moment alles richtig.Ich freue mich mit den Fans und dem Team das es so gekommen ist. Vielleicht gibt es ja ein Happy End.
in den ersten wochen und monaten war die entwicklung sehr bedenklich. sogar die FAZ, die nicht gerade als ein revolverblatt bekannt ist, hatte sich veranlaßt gesehen, einige mißstände in einem artikel aufgreifen zu müssen.
daß nun eine deutliche und sehr erfreuliche verbesserung von einstellung, spielweise und umgangsformen beobachtet werden kann, ist vielleicht auch ein wenig der kritik von presse und fachkundigem publikum zu verdanken. -
nur mal so am rande, wäre gerade ein guter zeitpunkt für einige SD-dampfplauderer (mit hoher wahrscheinlichkeit die selben, die das team jetzt schon auf dem sicheren weg in die playoffs sehen) sich ihre absurden panikposts in rahmen dieses threads nochmal durchzulesen, um daraufhin zukünftig evtl. einfach mal die finger etwas stiller zu halten/einen tick mehr nachzudenken, bevor SD mit hochklassigem inhalt beglückt wird…
Ich wüsste nicht was Kritik nach 10 sieglosen Spielen mit Panikposts zu tun hätte.
Jetzt ist es natürlich einfach den Besserwisser zu geben. Aber es könnte gut sein, dass diese grausige erste Saisonhälfte das Team die Playoffs kostet. Ein guter Trainer sollte eigentlich versuchen, schon in den ersten Spielen zumindestens ordentliche Ergebnisse vorzuweisen. Das war nicht der Fall. Wie das Team jetzt spielt, ist sehr erfreulich. Allerdings könnte es zu spät kommen. Da Katzurin ja wohl nächste Saison eine neue Chance bekommt, wäre es zu Wünschen, dass ein von ihm gecoachtes Team auch einen akzeptblen Saisonstart hinlegen kann. -
als muli im letzten jahr bei ALBA angefangen hat, ging es zunächst auch drunter und drüber. er begann mit einer horrenden niederlagenserie, wobei sich auf dem parkett eine ansammlung von spielern präsentierte, den den namen mannschaft nicht verdiente. wohin muli ALBA brachte, ist ja gemeinhin bekannt: uns fehlten 90 sek.!
zu den skys: mulis system wird greifen, und wenn ihr jetzt noch mit ach und krach in die po rutscht, werden sich die brösels warm anziehen müssen! respekt vor dem gestrigen sieg!
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nur mal so am rande, wäre gerade ein guter zeitpunkt für einige SD-dampfplauderer (mit hoher wahrscheinlichkeit die selben, die das team jetzt schon auf dem sicheren weg in die playoffs sehen) sich ihre absurden panikposts in rahmen dieses threads nochmal durchzulesen, um daraufhin zukünftig evtl. einfach mal die finger etwas stiller zu halten/einen tick mehr nachzudenken, bevor SD mit hochklassigem inhalt beglückt wird…
Ich wüsste nicht was Kritik nach 10 sieglosen Spielen mit Panikposts zu tun hätte.
Jetzt ist es natürlich einfach den Besserwisser zu geben. Aber es könnte gut sein, dass diese grausige erste Saisonhälfte das Team die Playoffs kostet. Ein guter Trainer sollte eigentlich versuchen, schon in den ersten Spielen zumindestens ordentliche Ergebnisse vorzuweisen. Das war nicht der Fall. Wie das Team jetzt spielt, ist sehr erfreulich. Allerdings könnte es zu spät kommen. Da Katzurin ja wohl nächste Saison eine neue Chance bekommt, wäre es zu Wünschen, dass ein von ihm gecoachtes Team auch einen akzeptblen Saisonstart hinlegen kann.Gegen Kritik ist wenig einzuwenden, aber gegen Bashing durchaus. Und das kann, darf und muss man IMHO kritisieren. Das hat nichts damit zu tun, dass jemand den Besserwisser gibt, sondern dass man etwas dagegen hat, die (Trainer-)Sau durch´s Dorf zu jagen, weil sich der Erfolg nicht wie vom Einzelnen gewünscht sofort einstellt. Zum einen vergessen manche, ihre Erwartungshaltung der Realität anzupassen, wenn die Mannschaft vorher über einen gewissen Zeitraum deutlich mehr erreicht hat, als man aufgrund des wirtschaftlichen Standes innerhalb der Branche erwarten konnte. Da kann ein Nachfolger dann eigentlich nur “versagen”. Zum anderen haben sich - wenn ich es richtig mitbekommen habe - die wirtschaftlichen Verhältnisse in Frankfurt im Vergleich zu den Vorjahren eher noch verschlechtert.
Noch dazu wurde dieser Thread nicht nach 10 Niederlagen am Stück eröffnet, sondern am sechsten! Spieltag mit einer Bilanz von 2:4 Siegen. Die Niederlagen kassierte man übrigens gegen Oldenburg, Bonn, Ulm und ALBA. Das hat mit Realismus und Sachlichkeit IMO nur noch sehr wenig zu tun.
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@qnibert: Ich nehme stark an, dass Du diese Niederlagen nicht live miterleben durftest. Ich habe selten etwas emotions- und planloseres von einer Profimannschaft gesehen. Und im übrigen würde damals vor allem Katzurins eigentümlicher Umgang mit Spielern und Kritik angeprangert (was Du wohl als Bashing empfunden hast). Dazu, dass das im Herbst extrem merkwürdig aussah, stehe ich heute noch. Aber er scheint es hinbekommen zu haben, diesem Team was zu vermitteln. Dafür Respekt Muli !!
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qnibert hat Katzurin vorher in Berlin erlebt und wusste, wie der Hase laufen würde.
Da war es doch genau so. In den ersten Spielen nach Pavicevic dachten die meisten, dass dieser verpeilte Israeli in Berlin den Weg aller Skibbes gehen würde. Was kam dabei raus? Genau: Haarscharf am Meistertitel vorbeigeschrammt! Insofern hätte ich an Stelle mancher hier auch etwas zurückhaltender gebasht. -
Das kann man aber nun auch nicht so vergleichen. In Berlin ist jeder Trainer der nicht auf den Namen Pesic lautet, eh nichts. Da ist das Frankfurter Publikum nicht ganz so voreingenommen. Und mal ganz ehrlich, welcher Verein läßt einen Trainer weiterarbeiten, dessen Team 10 Niederlagen (bzw. einen 1-13 Lauf hat) am Stück hat?
Diejenigen, die meinen jetzt die Kritiker von damals zu kritisieren, machen sich für mich jetzt nicht besonders glaubwürdig, zumal wenn sie zwischendurch nicht viel gesagt haben. Naja, so ist das beim Sport eben. Hinterher will es jeder gewußt haben
Für Frankfurt läuft es momentan gut, weiter so! -
Jedem seine Chance.Muli und sein Team haben zueinander gefunden, Respekt .Das sollte man auch von Profis erwarten.Trotzdem hat sich der gute Muli in den ersten Spielen mit seinen ziemlich dummen Sprüchen und eigenartigen Strategien selbst ins Fadenkreuz gebracht.Damals hat das überhaupt nicht gepasst, das haben fast alle so gesehen.Aber Erfolg macht schön, insofern macht er im Moment alles richtig.Ich freue mich mit den Fans und dem Team das es so gekommen ist. Vielleicht gibt es ja ein Happy End.
will dich mal korrigieren. das es nicht gepasst hat, das haben fast alle so gesehen von denen die hier schreiben und ihre meinung ohne hintergrundwissen rumposaunen. zum glück ist das nur ein bruchteil aller und es ist wohl kaum einer von den entscheidungsträgern dabei… glaube kaum dass sich der gute Kazurin riesig geändert hat. manche dinge dauern einfach etwas länger…
Aha , danke für die Belehrung :das bedeutet also das die mit Hintergrundwissen gesegneten Basketballkenner von Anfang an wussten das es so kommen würde.Manche Dinge dauern aber auch zu lange……
Es gab gute Günde die Posaune zu blasen, ich steh dazu.Trotzdem zolle ich Muli jetzt Respekt.Ich bin halt nur ein einfacher Fan und kein Entscheidungsträger -
@Yo:
Das kann man aber nun auch nicht so vergleichen. In Berlin ist jeder Trainer der nicht auf den Namen Pesic lautet, eh nichts. Da ist das Frankfurter Publikum nicht ganz so voreingenommen. Und mal ganz ehrlich, welcher Verein läßt einen Trainer weiterarbeiten, dessen Team 10 Niederlagen (bzw. einen 1-13 Lauf hat) am Stück hat?
Diejenigen, die meinen jetzt die Kritiker von damals zu kritisieren, machen sich für mich jetzt nicht besonders glaubwürdig, zumal wenn sie zwischendurch nicht viel gesagt haben. Naja, so ist das beim Sport eben. Hinterher will es jeder gewußt haben
Für Frankfurt läuft es momentan gut, weiter so!Wenn in Berlin jeder Trainer nichts ist, der nicht Pesic heißt, muss ich demnächst mal zu einem Ortseingangsschild fahren und überprüfen, wo ich hier eigentlich bin, da ich nach dieser Logik zumindest nicht in Berlin sein kann. Ich (und, wenn ich die SD-Threads der letzten Jahre richtig erinnere, auch mehr als 80% der Berliner User) habe jedem neuen Trainer mehr als nur eine Chance gegeben und ich finde es realitätsfern bis unsozial, nach sechs Pflichtspielen den Stab über einem Trainer brechen zu wollen. Wer meine Beiträge zu den verbalen Hexenjagden einst auf Fleming in Bamberg, gegen Pavicevic in Berlin und zuletzt auch gegenüber Krunic in Oldenburg (ich glaube sogar, mich bzgl. Koch in Bonn auch entsprechend geäußert zu haben) kennt, wird sich das “hinterher will es jeder gewußt haben” eher verkneifen, da ich mich immer gegen Panikposts einiger weniger User ausgesprochen habe, wenn es bei ihrem Team mal sch…e lief. Auch wenn ich es in diesem Thread offenbar nicht getan habe. Ich dachte, ich hätte es damals getan. Das ändert aber nichts an meiner Einstellung dazu.
Mir geht es auch überhaupt nicht darum, Recht gehabt zu haben. Es ist mir viel mehr ein dauerhaftes Anliegen, dass nicht bei jedem spürbaren Gegenwind ein vergleichbarer Mob verbal durch´s Dorf wütet und den Trainer dahin wünscht, wo der Pfeffer wächst, und ihm jegliche sportliche oder soziale Kompetenz abspricht. Die emotionale Volatilität mancher Fanseele, der meist nach ein paar Siegen himmelhoch jauchzt, um nach den nächsten Niederlagen zu Tode betrübt den Rauswurf des “limitierten Trainers” zu fordern, empfinde ich als gesellschaftlich oder sozial unausgewogen und sie erschliesst sich mir auch einfach nicht. Gerne wird der Kritik daran dann mit der Plattitüde begegnet, die Mechanismen seien nunmal im Sport so. Meiner Meinung nach sind die Mechanismen aber nur dann so, wenn es genügend Leute gibt, die das unreflektiert nachbeten und dabei aber i.d.R. vermutlich komplett ausblenden, dass beim Anlegen der selben Maßstäbe auf ihr eigenes berufliches Wirken, sie vermutlich mindestens alle zwei Jahre mal gefeuert würden, wenn sie einen mehrwöchigen Durchhänger haben und nicht die erwartete oder gar maximale Leistung abrufen können. Auch dafür fände man sicher Fürsprecher, wenn man einen Ackermann, Herrn Clement oder Alansmithee fragte.
Ich sage auch oder gerade wegen meiner Erfahrung als Arbeitgeber, dass ich diese Mentalität für grundfalsch halte und freue mich einfach, wenn es Beispiele gibt, die beweisen, dass Verbesserung nicht zwangsweise Veränderung benötigt, sondern auch Konstanz und Geduld nicht selten zu diesem Ziel führen - Beispiele wie das von Fleming in Bamberg, Katzurin in Berlin, unter Abstrichen eben auch Koch in Bonn und Katzurin in Frankfurt. Wenn man mir unterstellen will, ich würde mich damit profilieren, “es besser gewußt” zu haben, kann ich es nicht ändern, behaupte aber, dass ich nicht so eitel bin. Wenn ich mich dadurch besser fühle, dann wohl deswegen, weil niemand seinen Job verlieren musste und nicht weil ich richtig lag.
Ich habe nichts gegen sachliche Kritik nach zehn Niederlagen und desolaten Auftritten in Folge, aber Verteufeln nach vier Niederlagen aus sechs Spielen zu Saisonbeginn gegen teils nominell starke Gegner, ist IMHO übertriebene Panikmache.
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Jedem seine Chance.Muli und sein Team haben zueinander gefunden, Respekt .Das sollte man auch von Profis erwarten.Trotzdem hat sich der gute Muli in den ersten Spielen mit seinen ziemlich dummen Sprüchen und eigenartigen Strategien selbst ins Fadenkreuz gebracht.Damals hat das überhaupt nicht gepasst, das haben fast alle so gesehen.Aber Erfolg macht schön, insofern macht er im Moment alles richtig.Ich freue mich mit den Fans und dem Team das es so gekommen ist. Vielleicht gibt es ja ein Happy End.
will dich mal korrigieren. das es nicht gepasst hat, das haben fast alle so gesehen von denen die hier schreiben und ihre meinung ohne hintergrundwissen rumposaunen. zum glück ist das nur ein bruchteil aller und es ist wohl kaum einer von den entscheidungsträgern dabei… glaube kaum dass sich der gute Kazurin riesig geändert hat. manche dinge dauern einfach etwas länger…
Aha , danke für die Belehrung :das bedeutet also das die mit Hintergrundwissen gesegneten Basketballkenner von Anfang an wussten das es so kommen würde.Manche Dinge dauern aber auch zu lange……
Es gab gute Günde die Posaune zu blasen, ich steh dazu.Trotzdem zolle ich Muli jetzt Respekt.Ich bin halt nur ein einfacher Fan und kein Entscheidungsträgerdito… ich bin nur erstaunt, wer jetzt plötzlich bei wieder sichtbarem Thread aus seinem mit Weisheit gefüllten Loch gekrochen kommt. Ich würde es Mal mit Vorhersage der letzten Samstag gezogenen Lottozahlen versuchen.
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Katzurin hatte in Berlin keine Zeit mehr, sich zu rechtfertigen über viele Kritiken. Hier in Frankfurt war es nach m. M. voll gerechtfertigt an ihm zu zweifeln, man erinnere sich an seine “dummen Aussagen bzgl. Supermarkt”. Und wenn ich ehrlich bin, zweifle ich immer noch, trotz der letzten tollen Spiele. Abwarten, man spricht sich später.
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Erstaunlich, dass jetzt das Thema nochmal Aufgelegt wird. Muli ist für mich immer noch nicht der richtige Trainer in Frankfurt und nur weil es jetzt etwas besser Läuft und man München und Bamberg geschlagen hat ändere ich meine Meinung nicht. Die Skyliners stehen auf dem 11 Platz und ich bin mir nicht sicher ob Platz 11 der Anspruch der Skyliners ist.
Weiter gefällt mir das Verhalten von Muli an der Linie immer noch nicht, auch wenn es besser geworden ist.
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Doppel Post
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Weiter gefällt mir das Verhalten von Muli an der Linie immer noch nicht, auch wenn es besser geworden ist.
So ist es!
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Erstaunlich, dass jetzt das Thema nochmal Aufgelegt wird. Muli ist für mich immer noch nicht der richtige Trainer in Frankfurt und nur weil es jetzt etwas besser Läuft und man München und Bamberg geschlagen hat ändere ich meine Meinung nicht. Die Skyliners stehen auf dem 11 Platz und ich bin mir nicht sicher ob Platz 11 der Anspruch der Skyliners ist.
Weiter gefällt mir das Verhalten von Muli an der Linie immer noch nicht, auch wenn es besser geworden ist.
Genauso sehe ich das auch!
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Wollen wir uns nicht besser die Diskussionen um “ich hab’s doch schon immer gesagt” für das kommende Wochenende aufheben???
Dann treffen nämlich der alte und neue Frankfurter und Berliner Trainer - diesmal in Berlin - aufeinander. Welches Gesetz wird sich fortsetzen: Herbert weiß, wie man in Berlin gewinnt oder Katzurin weiß, wie man auswärts dem Gordon den Schneid abkauft? Da kann dann alles passieren.
(Außerdem ging es mir damals, ähnlich wie qnibert, nicht darum, jegliche Kritik an Katzurin für verfehlt zu erachten, es ging mir im Herbst darum, wie heftig und vernichtend die Worte gewählt waren). -
ich verstand die ffm-fans nicht als sie muli in die wüste schicken wollten, ich verstehe sie aber auch jetzt nicht, wo sie ihn in den himmel loben.
das gestrige spiel war sicherlich ein gutes spiel der frankfurter aber auch ein sehr schlechtes motivationsloses gewürge meiner brösels. eine momentaufnahmen eben.sicherlich ist in ffm ein aufwärtstrend klar zu erkennen. aber so lange sie sich nicht für die playoffs qualifiziert haben, so lange haben sie und somit auch muli ihr ziel klar verfehtl.
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Es gibt nicht d i e Frankfurtfans, die nun alle die Seite wechseln, nur weil einige Spiele gewonnen wurden.
Ich war und bin von Kazurin nicht überzeugt, auch wenn es im Augenblick besser läuft.
Mit dieser Mannschaft muss man nicht auf Platz 11 rumgurken und das ist nicht das Ergebnis der letzten 3 Spiele, sondern ein Problem der Saison und dafür ist nun mal MK zuständig.Trotzdem freut es mich natürlich, dass es endlich aufwärts zu gehen und der eine oder andere Spieler wieder etwas mehr Selbstvertrauen zu haben scheint.
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Wo liegt Bashing eigentlich??? Ich glaube irgendwo südlich von München.
Sorry. Aber ich verstehe nicht warum es realitätsfern ist über einen Trainer zu diskutieren. Vor allem muss man sich ins Gedächtnis rufen wie es zum damaligen Zeitpunkt um die Skyliners bestellt war.
-drei Niederlagen in Folge
-bei den zwei Siegen ein sehr!!! knapper Sieg gegen Würzburg und einer gegen Tübingen
-praktisch chancenlos gegen Bonn, Berlin, Oldenburg
-eine unglückliche Aussage des Trainers zum “Motivationstraining” seiner MannschaftIn meinen Augen ist dies schon ein wenig diskussionswürdig. Manch einer hier tut so als hätten wir Katzurin den Tot an den Hals gewünscht.
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Erfolg macht doch bekanntlich sexy oder symphatisches. Jetzt wo Frankfurt die Kehrtwende geschafft hat, ist es natürlich einfach Katzurin in den Himmel zuloben. Aber das ist doch bei allen Mannschaften so. Da kann man ganz schnell die schlechten Sachen wieder vergessen.
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Mit dieser Mannschaft muss man nicht auf Platz 11 rumgurken und das ist nicht das Ergebnis der letzten 3 Spiele, sondern ein Problem der Saison und dafür ist nun mal MK zuständig.
Findest du wirklich, dass die Mannschaft eine so hohe Qualität hat, dass man automatisch mit der Play-Off Teilnahme rechnen kann?
Die generellen Ansprüche von den Skyliners mögen so aussehen, aber wenn ich mir die Kader der Mannschaften, die jetzt auf den Plätzen 1-10 liegen ansehe, dann finde ich nicht, dass Frankfurt qualitativ so viel besser besetzt ist, dass der jetzige Tabellenplatz skandalös schlecht wäre.
Vor der Saison hätte man die Mannschaft realistisch zwischen 6 und 10 einordnen können (Ulm hatte ich so auch nicht auf der Rechnung…) und nach schwierigem Start steht man jetzt sogar ungefähr dort.
Dafür dass man sich in einem Umbruchjahr befindet, man die beiden eingeplanten Schlüsselspieler Gray und Leuer verloren hat, die Mannschaft komplett umbauen und taktisch neu ausrichten musste (sehr schön hier nachzulesen), steht man eigentlich sensationell gut da!
Man hatte eigentlich alle Zutaten für eine komplett verkorkste Saison befindet sich seit dem Wochenende aber wieder auf Play-Off Kurs!Die Kritik Anfang der Saison war aber durchaus berechtigt. Die Spiele gegen Oldenburg, Bonn, Berlin und Bamberg wurden nicht nur verloren, man wurde regelrecht vorgeführt, vernichtet und man hatte zwischenzeitlich wirklich das Gefühl, dass der Klub wieder in die tiefsten Barton/Sunara-Zeiten versinken könnte.
Auf der Grundlage der sportlichen Ereignisse ist das alles diskutabel. Mir hat aber schwer mißfallen, wie einige hier und anderswo Katzurin gleich sämtliche sportlichen und v.a. menschlichen Qualitäten abgesprochen haben.
Da sind einige Beiträge schon deutlich unter die Gürtellinie gegangen und es wurde das Bild eines sozial gestörten Trainers gezeichnet, der die Mannschaft tyrannisiert.
Ich habe schon damals darauf verwiesen, dass dazu so gar nicht passt, wie seine Ex-Alba-Spieler ihn herzlich beim Spiel in Frankfurt begrüßt haben. Ich glaube, dass das sicher nach außen hin manchmal brutal aussieht, aber die Spieler nach einiger Zeit wissen damit umzugehen und das Ganze nicht so schwer nehmen, wie man als Außenstehender das beurteilen mag. Ich finde nach wie vor, dass Katzurin - im Gegensatz zu Didin - Stil hat, jedem Spieler eine faire Chance gibt und niemanden in die Pfanne haut. Das ist letztlich dann auch was die Spieler zu schätzen wissen und sicher besser als der gute Laune Onkel oder Kumpeltyp, der dich dann nach einem Spiel vor den Journalisten dann aber schlecht redet. -
Mit dieser Mannschaft muss man nicht auf Platz 11 rumgurken und das ist nicht das Ergebnis der letzten 3 Spiele, sondern ein Problem der Saison und dafür ist nun mal MK zuständig.
Findest du wirklich, dass die Mannschaft eine so hohe Qualität hat, dass man automatisch mit der Play-Off Teilnahme rechnen kann?
Die generellen Ansprüche von den Skyliners mögen so aussehen, aber wenn ich mir die Kader der Mannschaften, die jetzt auf den Plätzen 1-10 liegen ansehe, dann finde ich nicht, dass Frankfurt qualitativ so viel besser besetzt ist, dass der jetzige Tabellenplatz skandalös schlecht wäre.
Vor der Saison hätte man die Mannschaft realistisch zwischen 6 und 10 einordnen können (Ulm hatte ich so auch nicht auf der Rechnung…) und nach schwierigem Start steht man jetzt sogar ungefähr dort.
Dafür dass man sich in einem Umbruchjahr befindet, man die beiden eingeplanten Schlüsselspieler Gray und Leuer verloren hat, die Mannschaft komplett umbauen und taktisch neu ausrichten musste (sehr schön hier nachzulesen), steht man eigentlich sensationell gut da!
Man hatte eigentlich alle Zutaten für eine komplett verkorkste Saison befindet sich seit dem Wochenende aber wieder auf Play-Off Kurs!Die Kritik Anfang der Saison war aber durchaus berechtigt. Die Spiele gegen Oldenburg, Bonn, Berlin und Bamberg wurden nicht nur verloren, man wurde regelrecht vorgeführt, vernichtet und man hatte zwischenzeitlich wirklich das Gefühl, dass der Klub wieder in die tiefsten Barton/Sunara-Zeiten versinken könnte.
Auf der Grundlage der sportlichen Ereignisse ist das alles diskutabel. Mir hat aber schwer mißfallen, wie einige hier und anderswo Katzurin gleich sämtliche sportlichen und v.a. menschlichen Qualitäten abgesprochen haben.
Da sind einige Beiträge schon deutlich unter die Gürtellinie gegangen und es wurde das Bild eines sozial gestörten Trainers gezeichnet, der die Mannschaft tyrannisiert.
Ich habe schon damals darauf verwiesen, dass dazu so gar nicht passt, wie seine Ex-Alba-Spieler ihn herzlich beim Spiel in Frankfurt begrüßt haben. Ich glaube, dass das sicher nach außen hin manchmal brutal aussieht, aber die Spieler nach einiger Zeit wissen damit umzugehen und das Ganze nicht so schwer nehmen, wie man als Außenstehender das beurteilen mag. Ich finde nach wie vor, dass Katzurin - im Gegensatz zu Didin - Stil hat, jedem Spieler eine faire Chance gibt und niemanden in die Pfanne haut. Das ist letztlich dann auch was die Spieler zu schätzen wissen und sicher besser als der gute Laune Onkel oder Kumpeltyp, der dich dann nach einem Spiel vor den Journalisten dann aber schlecht redet.Unterschrift!
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Mit dieser Mannschaft muss man nicht auf Platz 11 rumgurken und das ist nicht das Ergebnis der letzten 3 Spiele, sondern ein Problem der Saison und dafür ist nun mal MK zuständig.
Findest du wirklich, dass die Mannschaft eine so hohe Qualität hat, dass man automatisch mit der Play-Off Teilnahme rechnen kann?
Die generellen Ansprüche von den Skyliners mögen so aussehen, aber wenn ich mir die Kader der Mannschaften, die jetzt auf den Plätzen 1-10 liegen ansehe, dann finde ich nicht, dass Frankfurt qualitativ so viel besser besetzt ist, dass der jetzige Tabellenplatz skandalös schlecht wäre.
Vor der Saison hätte man die Mannschaft realistisch zwischen 6 und 10 einordnen können (Ulm hatte ich so auch nicht auf der Rechnung…) und nach schwierigem Start steht man jetzt sogar ungefähr dort.
Dafür dass man sich in einem Umbruchjahr befindet, man die beiden eingeplanten Schlüsselspieler Gray und Leuer verloren hat, die Mannschaft komplett umbauen und taktisch neu ausrichten musste (sehr schön hier nachzulesen), steht man eigentlich sensationell gut da!
Man hatte eigentlich alle Zutaten für eine komplett verkorkste Saison befindet sich seit dem Wochenende aber wieder auf Play-Off Kurs!Die Kritik Anfang der Saison war aber durchaus berechtigt. Die Spiele gegen Oldenburg, Bonn, Berlin und Bamberg wurden nicht nur verloren, man wurde regelrecht vorgeführt, vernichtet und man hatte zwischenzeitlich wirklich das Gefühl, dass der Klub wieder in die tiefsten Barton/Sunara-Zeiten versinken könnte.
Auf der Grundlage der sportlichen Ereignisse ist das alles diskutabel. Mir hat aber schwer mißfallen, wie einige hier und anderswo Katzurin gleich sämtliche sportlichen und v.a. menschlichen Qualitäten abgesprochen haben.
Da sind einige Beiträge schon deutlich unter die Gürtellinie gegangen und es wurde das Bild eines sozial gestörten Trainers gezeichnet, der die Mannschaft tyrannisiert.
Ich habe schon damals darauf verwiesen, dass dazu so gar nicht passt, wie seine Ex-Alba-Spieler ihn herzlich beim Spiel in Frankfurt begrüßt haben. Ich glaube, dass das sicher nach außen hin manchmal brutal aussieht, aber die Spieler nach einiger Zeit wissen damit umzugehen und das Ganze nicht so schwer nehmen, wie man als Außenstehender das beurteilen mag. Ich finde nach wie vor, dass Katzurin - im Gegensatz zu Didin - Stil hat, jedem Spieler eine faire Chance gibt und niemanden in die Pfanne haut. Das ist letztlich dann auch was die Spieler zu schätzen wissen und sicher besser als der gute Laune Onkel oder Kumpeltyp, der dich dann nach einem Spiel vor den Journalisten dann aber schlecht redet.Danke, JB - Volle Zustimmung!
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Hier ein schöner Zeitungsartikel zum Thema:
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Auch als Fan kann man doch mal daneben liegen. Das ist ja das spannende am Sport. ich habe ehrlich gesagt nicht gedacht, dasd die Skyliners mit Katzurin noch so aufblühen. Natürlich freut es mich, aber ich bin echt erstaunt
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Auch ich kann dem Post von @JohnnyBonny nur zustimmen - egal, wie die Saison auch immer zu Ende geht.
Die Mannschaft muss mit dem Coach klarkommen und das tut sie offensichtlich.