Europäische Wettbewerbe 2019/20
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Ich könnte jetzt ausführlich auf die Frage der sportlichen Qualifikation eingehen, falls Bayern Meister wird und Alba Vize.
Ich bitte darum. Ernsthaft.@bemha:
Wer es aber ernsthaft fertig bringt zu argumentieren, dass Alba in jedem Fall sich jetzt sportlich qualifiziert hat, die Bayern hingegen, auch im Falle des Gewinns der Meisterschaft nicht sportlich qualifiziert sind wegen der Wildcard…
Wenn ich die Ausschreibung richtig verstanden habe, ist das doch so. Selbst wenn der FC BMB Meister wird, bekommt er den Platz in der EL formell durch WC. Die Lizenz der Liga für die bestplatzierte Mannschaft geht an den nächstplatzierten. Die mit WC bedachte Mannschaft nimmt am Wettbewerb um die sportliche Qualifikation nicht teil.@bemha:
Interessanterweise habe ich mich in meinem von dir zitierten Post zu diesem Thema gar nicht geäußert…
Du hast zum wiederholten Mal die “sportliche” Qualifikation ALBAs für den Fall, dass sie nicht Meister werden, abgestritten. Der Rest war nur der Aufhänger, diese Behauptung unterzubringen. Oder um es mit deinen Worten zu sagen: “Haha! Schöne versteckte Pointe.”
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To say it short:
Der Meister qualifiziert sich sportlich für die EL.
Andere Teilnahmen gibt es nur wegen einer Wildcard.nun ja: Der Meister ist nur insofern qualifiziert, wenn er auch die Infrastruktur-Voraussetzungen erfüllt. Vechta hätte im Fall der Fälle nach Oldenburg, Bremen etc. umziehen müssen.
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Mein Tipp (Reihenfolge gemäß Abschlusstabelle):
– ALBA - Euroleague (danke an die ECA für die Münchner Wildcard)
– FCBB - Euroleague
– Oldenburg - EuroCup - die Baskets wollen im zweiten Euro-Wettbewerb zeigen, dass bei ihnen mehr geht als z.B. im Vorjahr bei Frankfurt
– Vechta - BCL - das seit Jahren sehr bodenständig agierende Management weiß, dass EuroCup eine Überforderung wäre und meldet deshalb vernünftigerweise für die Champions League (schon das wird schwer genug)
– Bamberg - BCL - alles andere wäre Vertragsbruch (oder?)
– [Anmerkung: Deutschland hat in der BCL zwei Plätze fest und einen für die Quali - die beiden festen sind jetzt weg]
– Ulm - EuroCup - man wird wohl wieder das wollen, was man zuletzt auch hatte
– Bonn - BCL - die Telekomiker mögen die BCL und werden wohl dort melden - Bonn besetzt dann den Quali-Platz
– Braunschweig - ich sehen bei den Löwen keine Ambitionen auf eine europäische Teilnahme - falls doch bliebe nur der FIBA EuroCup
– Würzburg - bestimmt wollen die wieder, aber vermutlich lieber in der BCL als im FEC - wird in Würzburg auf eine der vier BCL-Wildcards gehofft?
– Ludwigsburg - als dritter deutscher Club in den EC? Wildcard für die BCL? Teilnahme am FEC? - ich vermute, dass Ludwigsburg das nimmt, was ihnen zugestanden wird - als 10. einer nationalen Liga darf man keine allzu hohen Ansprüche haben.Bin gespannt, wie viele Treffer ich bei meinen Tipps habe.
Vechta spielt CL. Ein Treffer schon mal.
https://www.sueddeutsche.de/sport/basketball-vorbild-vechta-1.4482634 -
Ich könnte jetzt ausführlich auf die Frage der sportlichen Qualifikation eingehen, falls Bayern Meister wird und Alba Vize.
Musst Du gar nicht, denn die Situation ist offensichtlich.
Eine “sportliche Qualifikation” liegt vor, wenn man sich aufgrund seiner eigenen Ergebnisse qualifiziert und dabei nicht auf andere Faktoren angewiesen ist (z.B. eine bestimmte Platzierung des FCBB). Bei ALBA ist das nicht der Fall, denn man ist nur deshalb jetzt schon sicherer EL-Teilnehmer, weil Bayern Vechta geschlagen hat. Wären die Bayern im Halbfinale ausgeschieden, dann wäre ALBA derzeit kein sicherer EL-Teilnehmer. Folglich besteht ein starker Zusammenhang zwischen der Wildcard für den FCBB und ALBAs EL-Teilnehmer.
Folgendes fällt mir über die Jahre bei meinen Berliner Mitforisten beim Thema “Wildcard” auf:
- wenn ALBA eine WC bekam, war das stets richtig und eine weise (eigentlich sogar die einzig mögliche) Jordi-Entscheidung - in Kanzlerinnensprech: “alternativlos”
- wenn ALBA keine WC bekam, war das stets eine riesengroße Sauerei einer von Korruption und Machtspielchen dominierten ECA, die jegliches Fair Play vermissen lässt
- 2019: die EL-Qualifikation hat absolut garnienix mit dem FCBB zu tun, den schon immer war man als deutscher Finalist für die EL gesetzt (finde den Fehler …)
Ich zitiere mich hier mal selber:
Pokalsieg und Wildcard finden alle sch**ße.
Bis man es selber hat.
Oder man davon profitiert. Wie in dem von dir nicht angenommenen Ausgang des Finales.Ich denke, wir beide verstehen uns in diesem Punkt. Und an dem Faß, das Andere aufmachen wollen, bin ich nicht interessiert. Auf eine sportlich hochklassige und faire Finalserie.
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@ Behma: Ja, eine wildcard nimmt jeder gern mal.
Ich bin generell kein großer Fan von wildcards. Wenn Mannschaften, die jahrelang sportlich die Qualifikation geschafft haben, einmal eine schlechte Saison haben und aus dem Wettbewerb fallen würden, kann ich es ja irgendwie noch verstehen, dass man der eine WC gibt.
Aber dass eine nicht im Wettbewerb etablierte Mannschaft mit langem Planungsvorlauf eine doppelte wildcard erhält, ist für mich schlicht Wettbewerbsverzerrung und auch schlecht für die heimische Liga.
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_Folgende Teams spielen 2019/20 im EuroCup (aktualisiert am 26. Juni):
o Adriatic League (3):_ 2. Buducnost, 3. Cedevita, 4. Partizan o France (2): 2. Monaco, 4. Nanterre (3. Dijon spielt BCL) o Germany (2): 3. Oldenburg, 6. Ulm (4. Vechta und 5. Bamberg spielen BCL) o Greece (1): 2. Promitheas Patras o Italy (2): 1. Venedig, 6. Trento (2./1. Sassari und 5. Brindisi spielen BCL, 4. Cremona verzichtet) o Lithuania (1): 2. Rytas o Poland (1): 3. Arka Gdynia (1. Anwil und 2. Torun spielen BCL) o Spain (3): 6. Malaga, 7. Joventut, 10. Andorra (4. Zaragoza, 8. Manresa, und 9. Teneriffa spielen BCL) o Turkey (2): 3. Tofas, 4. Galatasaray o United Basketball League (3): 3. Kazan, 5. Loko(4. Zenit erhält EL-Wild Card) o Belgium/Israel/Netherlands: Israel 2. Rishon o Wild Cards (3): Virtus Bologna, Limoges und Darüssafaka. Brescia rückt für Zenit nach.
Der EuroCup wird somit in der kommenden Saison bis auf die beiden polnischen Finalisten und Zaragoza (ist beleidigt, weil man als spanischer Halbfinalist nicht in die EuroLeague darf) alle in Europas Topligen am besten platzierten Teams aufbieten und ist nun endgültig klar der zweitbeste europäische Wettbewerb hinter der EuroLeague.
Vor allem, dass Virtus Bologna, das mit einer Wild Card in der BCL Champion wurde, seine Wild Card nach dem erneuten Verpassen der italienischen Playoffs jetzt lieber im EuroCup als in der Champions League nimmt, ist für den FIBA-Wettbewerb ein PR-Desaster. Angeblich signalisieren viele Stars, mit denen Djordjevic sein Team hochkarätig verstärken möchte, dass sie nur kommen, wenn Virtus mindestens im EuroCup spielt.
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Hier zum Vergleich das Teilnehmerfeld der Champions League, in der 2019/20 mit Vechta, Bamberg und Bonn (Quali) nur drei deutsche Teilnehmer dabei sein werden.
Wie gehabt sind 24 Teams direkt für die Regular Season gesetzt. 16 Teams (zumeist Meister aus kleineren Ländern) starten in der 1. Quali-Runde. Acht Teams (darunter Bonn) sind für die zweite Quali-Runde gesetzt, wo sie gegen die Sieger aus der ersten Quali-Runde um die acht noch offenen Plätze in der Hauptrunde spielen:
o France (3+0): 3. Dijon, 5. Pau, 6. Strasbourg
o Germany (2+1): 4. Vechta, 5. Bamberg, 7. Bonn (2-Qual-Runde)
o Greece (3+0): 3. AEK, 4. Peristeri, 5. PAOK
o Italy (2+1): 2. Sassari, 5. Brindisi, 9. Varese (2. Quali-Runde)
o Lithuania (1+1): 3. Neptunas Klaipeda, 4. Lietkabelis Panevezys (2. Quali-Runde)
o Poland (1+1+1): 1. Anwil, 2. Torun (2. Quali-Runde), 8. Legia Warschau (1. Quali-Runde).
o Spain (3+1): 4. Zaragoza, 8. Manresa, 9. Teneriffa, 11. Burgos (2. Quali-Runde)
o Turkey (4+0): 5. Gaziantep, 6. Besiktas, 7. TT Ankara, 8. Banvit
o Russia (0+1): 6. Nizhni Novgorod (2. Quali-Runde)
o Belgium: 1. Oostende, 2. Antwerpen (2. Quali-Runde)
o Israel (2+0): 3. Jerusalem, 5. Holon
o Latvia (1+1): 1. VEF Riga, 2. Ventspils (2. Quali-Runde)
o Czech Rep. (1+0): 1. NymburkIn der ersten Quali-Runde spielen neben Legia Warschau noch 15 Teams aus Dänemark, Bulgarien, Finnland, Kosovo, Montenegro, Niederlande, Österreich, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Ukraine, Ungarn, Zypern und Weißrussland.
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Sorry, falls es schon jemand gepostet hat, aber ich habs noch nirgends gesehen:
In dem Rahmenterminplan auf der Homepage der EWE Baskets steht als erster europäischer Spieltag der 8 /9. Oktober. Das spricht für die BCL, die am 8./9. Oktober losgeht. Der EC hingegen beginnt schon am 1./2. Oktober…
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Die EuroLeague wird am Mittwoch offiziell ihre Wild Card-Entscheidungen bekannt geben, aber die Würfel sind laut sich häufender Quellen wohl schon gefallen. Zenit St. Petersburg kriegt die Wild Card für die EuroLegaue. Limoges, Bologna und Gran Canaria erhalten die Wild Cards für den EuroCup. Offen ist jetzt nur noch, wer für Zenit in dem EuroCup nachrückt. Ich könnte mir vorstellen, dass Frankfurt da wieder mit Erfolg seinen Hut in den Ring wirft.
Damit sieht das deutsche Teilnehmerfeld in Europa 2019/20 so aus:
EuroLeague: Bayern und Alba
EuroCup: Oldenburg und Ulm (und ev. wieder Frankfurt?)
Champions League: Vechta, Bamberg und ev. Bonn (Quali)
FIBA Europe Cup: ??? -
Dürfen oder wollen die Russen keine 3 EC-Teilnehmer stellen, wenn sie 3 EL-Teams haben?
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Die haben nicht mehr konkurrenzfähige Teams als die fünf, die EuroLeague und EuroCup spielen. Der Sechste Nizhni spielt BCL-Quali und dann kommt nicht mehr viel. Deshalb lassen sie ja in ihrer VTB-Liga auch Clubs aus Lettland, Estland, Polen etc. mitspielen.
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Würzburg spielt nächste Saison nicht europäisch. Sie hatten auf einen Platz in der Champions League spekuliert, aber eine Absage erhalten und im weniger lukrativen FIBA Europe Cup wollen die Würzburger nicht erneut spielen:
https://www.mainpost.de/sport/wuerzburg/Die-Baskets-spielen-nicht-im-Europapokal;art786,10264320
Interessant finde ich im obigen Artikel folgende Passage:
„Die Teilnahme an der Champions League wäre nach dem Erfolg mit der Finalteilnahme im Europe Cup der logische nächste Schritt für uns gewesen. Leider hat Platz neun in der Liga nicht gereicht, um einen Startplatz in der Qualifikation zu bekommen“, erläutert Kresimir Loncar, neuer Manager „Sport und Scouting“, in einer Klub-Mitteilung. Grundsätzlich stünden der BBL 3,5 Startplätze in der auch finanziell durchaus lukrativen Champions League zu, dem Gewinner winkt immerhin ein Preisgeld von einer Millionen Euro. Da in der kommenden Saison aber auch kleinere Länder wie Zypern oder der Kosovo ihre Meister in diesem Wettbewerb an den Start schicken, blieb für die Bundesliga ein Startplatz weniger übrig – zum Leidwesen der Würzburger.
Wenn ich mir jetzt das Teilnehmerfeld in der BCL angucke, finde ich, dass die FIBA die BBL da ziemlich schäbig behandelt. Da spielen zum Beispeil vier Vertreter aus der Türkei (alle gesetzt für die Regular Saison), obwohl die Top4 (Efes, Fener, Tofas, Gala) sich alle für das EL/EuroCup-Lager entschieden haben. Dem Neunten der BBL verweigert die FIBA die Teilnahme, aber Varese ist ihnen gut genug, obwohl die in Italien auch nur Neunter waren (und im FIBA Europe Cup zudem gegen Würzburg im HF ausgeschieden sind).
Gerade lese ich übrigens, dass Varese auf die Teilnahme an der Champions League verzichtet:
https://www.oasport.it/2019/06/basket-varese-rinuncia-a-disputare-la-prossima-edizione-della-champions-league/Das geschieht der FIBA recht. Bertomeu lacht sich doch sowieso einen Ast, wenn er sieht, wie die FIBA in ihrer Champions League all die Clubs einsammelt, denen er abgesagt hat, und das dann auch noch als das “Strongest Lineup ever” feiert.
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Würzburg spielt nächste Saison nicht europäisch. Sie hatten auf einen Platz in der Champions League spekuliert, aber eine Absage erhalten und im weniger lukrativen FIBA Europe Cup wollen die Würzburger nicht erneut spielen:
https://www.mainpost.de/sport/wuerzburg/Die-Baskets-spielen-nicht-im-Europapokal;art786,10264320
Interessant finde ich im obigen Artikel folgende Passage:
„Die Teilnahme an der Champions League wäre nach dem Erfolg mit der Finalteilnahme im Europe Cup der logische nächste Schritt für uns gewesen. Leider hat Platz neun in der Liga nicht gereicht, um einen Startplatz in der Qualifikation zu bekommen“, erläutert Kresimir Loncar, neuer Manager „Sport und Scouting“, in einer Klub-Mitteilung. Grundsätzlich stünden der BBL 3,5 Startplätze in der auch finanziell durchaus lukrativen Champions League zu, dem Gewinner winkt immerhin ein Preisgeld von einer Millionen Euro. Da in der kommenden Saison aber auch kleinere Länder wie Zypern oder der Kosovo ihre Meister in diesem Wettbewerb an den Start schicken, blieb für die Bundesliga ein Startplatz weniger übrig – zum Leidwesen der Würzburger.
Wenn ich mir jetzt das Teilnehmerfeld in der BCL angucke, finde ich, dass die FIBA die BBL da ziemlich schäbig behandelt. Da spielen zum Beispeil vier Vertreter aus der Türkei (alle gesetzt für die Regular Saison), obwohl die Top4 (Efes, Fener, Tofas, Gala) sich alle für das EL/EuroCup-Lager entschieden haben. Dem Neunten der BBL verweigert die FIBA die Teilnahme, aber Varese ist ihnen gut genug, obwohl die in Italien auch nur Neunter waren (und im FIBA Europe Cup zudem gegen Würzburg im HF ausgeschieden sind).
Gerade lese ich übrigens, dass Varese auf die Teilnahme an der Champions League verzichtet:
https://www.oasport.it/2019/06/basket-varese-rinuncia-a-disputare-la-prossima-edizione-della-champions-league/Das geschieht der FIBA recht. Bertomeu lacht sich doch sowieso einen Ast, wenn er sieht, wie die FIBA in ihrer Champions League all die Clubs einsammelt, denen er abgesagt hat, und das dann auch noch als das “Strongest Lineup ever” feiert.
Wow, im Europe Cup gibt es KEINE Prämien!? Wer macht denn bei so etwas langfristig mit? Die FIBA sollte den Wettbewerb enstampfen und CL etwas vergrößern (Extra-Qualirunde vorher für die nicht-gesetzten Teams). Im Fußball werden Startplätze ja nach UEFA-Rangliste vergeben, so ähnlich könnte man das ja auch für die CL machen.
Ich denke, dass sich die CL auch als 3. Wettbewerb halten könnte, aber die FIBA sollte das auch wirklich so pushen. Prämien nehmen sich ja (außer es hat sich etwas geändert) nicht viel zwischen EC und CL - EC ist aber sicher für viele lukrativer, weil man dann im Blickfeld der Euroleague ist.
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FIBA Europe Cup macht nur Sinn für Clubs aus kleinen Ligen und sollte diesen auch vorbehalten bleiben.
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FIBA Europe Cup macht nur Sinn für Clubs aus kleinen Ligen und sollte diesen auch vorbehalten bleiben.
Aber welchen Sinn erfüllt das denn, wenn es keine Öffentlichkeit und keine Preisgelder gibt?
Die UEFA plant ja auch einen 3. Wettbewerb, bei dem ich gespannt bin, ob es das bringt. Früher gab es hinter dem UEFA-Pokal ja noch den UI-Cup als “Qualifikationsturnier”, für den sich niemand interessiert hat. Wenn das im Fußball schon so läuft … deswegen würde ich einen vereinheitlichten FIBA-Wettbewerb begrüßen. Zwei Qualirunden vorher als Europe Cup Ersatz, und dann 32 Teams in der Champions League. Davon 24 nach einem festen Schlüssel durch eine Nationenrangliste, 8 durch die Quali. Oder so ähnlich.
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Zwei Qualirunden vorher als Europe Cup Ersatz, und dann 32 Teams in der Champions League. Davon 24 nach einem festen Schlüssel durch eine Nationenrangliste, 8 durch die Quali. Oder so ähnlich.
??? Das ist doch schon der aktuelle Modus.
Aber in der Quali scheiden die Meister aus Österreich, etc. ja regelmäßig aus und werden das auch in dieser Saison tun. Für die “Topclubs” aus diesen kleinen Ländern ist das schon doof. In der eigenen Lige haben sie keine Konkurrenz und in der Champions League keine Chance. Da schafft der FIBA Europe Cup schon Abhilfe. Aber Clubs wie Würzburg, Sassari oder Varese haben da nichts zu suchen. Die würde ich da gar nicht zulassen.
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Zwei Qualirunden vorher als Europe Cup Ersatz, und dann 32 Teams in der Champions League. Davon 24 nach einem festen Schlüssel durch eine Nationenrangliste, 8 durch die Quali. Oder so ähnlich.
??? Das ist doch schon der aktuelle Modus.
Aber in der Quali scheiden die Meister aus Österreich, etc. ja regelmäßig aus und werden das auch in dieser Saison tun. Für die “Topclubs” aus diesen kleinen Ländern ist das schon doof. In der eigenen Lige haben sie keine Konkurrenz und in der Champions League keine Chance. Da schafft der FIBA Europe Cup schon Abhilfe. Aber Clubs wie Würzburg, Sassari oder Varese haben da nichts zu suchen. Die würde ich da gar nicht zulassen.
Jaja, ich meine ja eher nochmal ne Runde. oder ausgedehntere Quali. Keine Ahnung, wie praktikabel das wär. Ich sehe einfach den Sinn im EuropeCup nicht. Wieso rechnet sich das denn für die kleinen Clubs am Ende, wenn es keine Prämien gibt? Und muss es einen Wettbewerb geben, in dem der Rest of the Rest antritt?
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Keine Ahnung warum das auf der FIBA-Homepage noch nicht zu finden ist,
www.nordbayern.de/sport/champions-league-attraktive-gegner-fur-brose-bamberg-1.9071273
Bis auf Gazientep und Novgorod eigentlich eine gute Gruppe für Bamberg
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Also Bamberg hat (natürlich auch aufgrund von dem gesetzt sein) eine gute (machbare Gruppe) erwischt. Da ist eigentlich vor allem Teneriffa zu nennen. Nymburk ist auch oft stark. Bei Riga ist das Mal so, mal so.
Für Vechta und (bei erfolgreicher Qualifikation) Bonn sind die Gruppen schon deutlich härter. Vechta hat mit AEK, Jerusalem und Bandirma schon große Brocken vor sich. Wroclawek dürfte schlagbar sein, bei Orthez habe ich wenig Ahnung. Mit poentiell Anwerpen noch in der Gruppe hat es Vechta auf jeden Fall sehr, sehr schwer.
Bei Bonn (potentiell) sind eigentlich auch alle bockstark. Aus den gesetzten Teilnehmern würde ich da Brindisi am schlechtesten schätzen. Klaipeda ist unangenehm. Bei Dijon hatte Bamberg letztes Jahr meine ich mich zu erinnern massive Probleme. Wir haben (ein Mal Heroballmäßig) letztes Jahr in Paok gewonnen, und das Heimspiel gegen Paok war auch sehr stark. Ggf. liegen die uns Besiktas hat man letztes Jahr auch schon gespielt (letztes Jahr mit dem Ex-Bonner Kyle Weems).
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Keine Ahnung warum das auf der FIBA-Homepage noch nicht zu finden ist,
www.nordbayern.de/sport/champions-league-attraktive-gegner-fur-brose-bamberg-1.9071273
Bis auf Gazientep und Novgorod eigentlich eine gute Gruppe für Bamberg
Champions League hat eine eigene Webseite. Das steht alles:
http://www.championsleague.basketball/
Jedenfalls auf der englischen Seite. Wenn dein Browser automatisch auf “/de” schaltet, steht da nocn nichts.
Wahrscheinlich ist der Übersetzer schon in Urlaub?
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Keine Ahnung warum das auf der FIBA-Homepage noch nicht zu finden ist,
…Der Grund liegt darin, dass die FIBA nur Teilhaber der CL ist und diese zusammen mit elf europäischen Ligaverbänden organisiert:
CL.Basketball: PresentationDas ist ein Umstand, der gerne mal übersehen wird im Streit zwischen Euroleague und FIBA. Hinter der ECA stehen elf Klubs und A-Lizenz-Inhaber, hinter der Champions League die FIBA und elf selbstverwaltete Ligaverbände mit mehr als hundert europäische Klubs.
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Das ist ein Umstand, der gerne mal übersehen wird im Streit zwischen Euroleague und FIBA. Hinter der ECA stehen elf Klubs und A-Lizenz-Inhaber, hinter der Champions League die FIBA und elf selbstverwaltete Ligaverbände mit mehr als hundert europäische Klubs.
Das scheint mir eine stark verkürzte, wenn nicht gar verdrehte Darstellung zu sein. Stehen denn an der EL und am EC teilnehmende Teams ohne A-Lizenz hinter der Champions League, weil die Ligaverbände der jeweiligen nationalen Ligen “dahinter stehen”? Woran machst du fest, hinter welchem Wettbewerb Teams stehen?
Ich würde davon ausgehen, dass die 42 (?) an den Wettbewerben teilnehmenden Mannschaften schon auch “hinter diesen stehen” oder nehmen diese nur gegen heftige Widerstände gezwungenermaßen daran teil?
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Das ist ein Umstand, der gerne mal übersehen wird im Streit zwischen Euroleague und FIBA. Hinter der ECA stehen elf Klubs und A-Lizenz-Inhaber, hinter der Champions League die FIBA und elf selbstverwaltete Ligaverbände mit mehr als hundert europäische Klubs.
Das scheint mir eine stark verkürzte, wenn nicht gar verdrehte Darstellung zu sein. Stehen denn an der EL und am EC teilnehmende Teams ohne A-Lizenz hinter der Champions League, weil die Ligaverbände der jeweiligen nationalen Ligen “dahinter stehen”? Woran machst du fest, hinter welchem Wettbewerb Teams stehen?
Ich würde davon ausgehen, dass die 42 (?) an den Wettbewerben teilnehmenden Mannschaften schon auch “hinter diesen stehen” oder nehmen diese nur gegen heftige Widerstände gezwungenermaßen daran teil?
- Die Klubs nehmen zum einen das, was sie kriegen können. Schau Dir Olympiacos an. Wenn denen morgen versprochen wird, dass sie in der CL mehr Geld kriegen als Pana in der EL (und griechische Refs unter ihre Fuchtel kriegen), dann wechseln die sofort die Lager und geben ihre A-Lizenz zurück. Wenn elf A-Lizenz-Inhaber den Kurs bestimmen und sich wie in einem Pyramidensystem den Erstzugriff auf die Einnahmen sichern, dann sind eben die anderen 30 dabei, solange sie sich Vorteile gegenüber den weiteren hundert versprechen. Deshalb funktionieren ja solche Pyramidensysteme und Pilotenspiele eine Zeit lang.
(Soll man trotzdem an eine “gerechte” und nachhaltige Verteilung der Gelder glauben? Hätte man die Euroleague in dieser Form zehn bis 15 Jahre früher gegründet, würden da mindestens drei bis vier italienische Klubs wie die beiden Bologneser Vereine und Treviso noch mitspielen und erstmal nicht pleite gehen. Egal, was die derzeitigen A-Lizenz-Inhaber wie Oly und Pana für einen Scheiß national bauen; ihre Einnahmen und EL-Teilnahme haben sie sich vorab selbst gesichert und zugeschanzt.) - Wie viele Klubs sind im jeweiligen Ligaverband organisiert? Durchschnittlich 16 oder 14? Damit käme ich immer noch auf über 150. Rein arithmetisch habe ich an meiner Aussage nichts zurückzunehmen.
- Die Klubs nehmen zum einen das, was sie kriegen können. Schau Dir Olympiacos an. Wenn denen morgen versprochen wird, dass sie in der CL mehr Geld kriegen als Pana in der EL (und griechische Refs unter ihre Fuchtel kriegen), dann wechseln die sofort die Lager und geben ihre A-Lizenz zurück. Wenn elf A-Lizenz-Inhaber den Kurs bestimmen und sich wie in einem Pyramidensystem den Erstzugriff auf die Einnahmen sichern, dann sind eben die anderen 30 dabei, solange sie sich Vorteile gegenüber den weiteren hundert versprechen. Deshalb funktionieren ja solche Pyramidensysteme und Pilotenspiele eine Zeit lang.
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Wenn elf A-Lizenz-Inhaber den Kurs bestimmen und sich wie in einem Pyramidensystem den Erstzugriff auf die Einnahmen sichern,
Ich glaube, du hast da etwas falsche Vorstellungen von den Geldern, die da zu holen sind. Klar, In der EL gibt es mehr Prämien und Marketing-Erlöse als im EuroCup und in der BCL. Aber das wiegt nicht annähernd das auf, was Vereine wie ZSKA , Real, Fenerbahce (oder auch die Bayern) da reinstecken.
Im Prinzip sorgen die A-Lizenzclubs mit ihren “Investitionen” dafür, dass ein paar Stars mehr in Europa bleiben und der EL zumindest etwas Glanz verleihen. Dafür kriegen sie die A-Lizenz.
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- Die Klubs nehmen zum einen das, was sie kriegen können. Schau Dir Olympiacos an. Wenn denen morgen versprochen wird, dass sie in der CL mehr Geld kriegen als Pana in der EL (und griechische Refs unter ihre Fuchtel kriegen), dann wechseln die sofort die Lager und geben ihre A-Lizenz zurück.
Wenn dem so wäre, hätte die FIBA Europe damals ja ihr Ziel leicht erreicht, die ECA auszubooten. Denn genau das hatte diese damals (2015?) ja versucht - ebenso wie den Dickschiffen A-Lizenzen zu gewähren - und war damit bekanntlich krachend gescheitert.
@Henk:- Wie viele Klubs sind im jeweiligen Ligaverband organisiert? Durchschnittlich 16 oder 14? Damit käme ich immer noch auf über 150. Rein arithmetisch habe ich an meiner Aussage nichts zurückzunehmen.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass deine Aussage (nicht ganz versehentlich?) suggeriert, hinter der Champions League stünden weit über hundert Teams.
Von den weit über hundert Teams der Ligen, deren Teams in den europäischen Wettbewerben antreten, strebt die Mehrzahl nunmal mehr nach einer Teilnahme an den stärker besetzten EL & EC und nimmt - bis auf ein paar Ausnahmen - den Trostpreis FIBA-Wettbewerb erst dann, wenn die erste Option nicht realisierbar ist. Im Gegensatz zu den einstmals angedrohten Maßnahmen einzelner nationaler Ligen/Verbände gegenüber Teams, die an EC & EL teilnehmen wollten, musste bislang auch kein Team genötigt werden, von der Teilnahme an den FIBA-Wettbewerben abzusehen.
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http://www.championsleague.basketball/
Jedenfalls auf der englischen Seite. Wenn dein Browser automatisch auf “/de” schaltet, steht da nocn nichts.
Wahrscheinlich ist der Übersetzer schon in Urlaub?
Ahh, jetzt hab ichs gefunden, ganz unten kann man auf englisch umstellen,
Danke für den Tip, da muss man erstmal drauf kommen
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- Die Klubs nehmen zum einen das, was sie kriegen können. Schau Dir Olympiacos an. Wenn denen morgen versprochen wird, dass sie in der CL mehr Geld kriegen als Pana in der EL (und griechische Refs unter ihre Fuchtel kriegen), dann wechseln die sofort die Lager und geben ihre A-Lizenz zurück.
Wenn dem so wäre, hätte die FIBA Europe damals ja ihr Ziel leicht erreicht, die ECA auszubooten. Denn genau das hatte diese damals (2015?) ja versucht - ebenso wie den Dickschiffen A-Lizenzen zu gewähren - und war damit bekanntlich krachend gescheitert. @Henk:
- Wie viele Klubs sind im jeweiligen Ligaverband organisiert? Durchschnittlich 16 oder 14? Damit käme ich immer noch auf über 150. Rein arithmetisch habe ich an meiner Aussage nichts zurückzunehmen.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass deine Aussage (nicht ganz versehentlich?) suggeriert, hinter der Champions League stünden weit über hundert Teams.
Von den weit über hundert Teams der Ligen, deren Teams in den europäischen Wettbewerben antreten, strebt die Mehrzahl nunmal mehr nach einer Teilnahme an den stärker besetzten EL & EC und nimmt - bis auf ein paar Ausnahmen - den Trostpreis FIBA-Wettbewerb erst dann, wenn die erste Option nicht realisierbar ist. Im Gegensatz zu den einstmals angedrohten Maßnahmen einzelner nationaler Ligen/Verbände gegenüber Teams, die an EC & EL teilnehmen wollten, musste bislang auch kein Team genötigt werden, von der Teilnahme an den FIBA-Wettbewerben abzusehen.
Wenn denn so viele Vereine in die ECA, in den EC drängen, warum weitet denn die ECA ihre Wettbewerbe nicht grundlegend aus?
Eine große Nachfrage nach Plätzen im EC sehe ich nicht wirklich. Faktisch kommen dort immer dieselben Ligen oder Vereine zum Zuge, die auch schon vor zwanzig Jahren das Rückgrat dieses zweiten Wettbewerbs in Europa waren. Die EL öffnet zwanghaft ihre Liga, in dem sie mehr feste Wildcards vergibt, weil ein Closed Shop mit 11 von 16 Vereinen nicht an allen Standorten Fortschritte verspricht und im Zweifel auch von lokalen Entwicklungen (Verlust der Geldquelle) beeinträchtigt werden kann.
Wer finanzkräftig ist, und nicht bei der ECA spielt, der hat sich mit der ECA aus mehr oder minder nachvollziehbaren Gründen halt überworfen. Da man für sich aber den internationalen Wettbewerb als sinnvoll erachtet, landet man dann eben beim zweiten Wettbewerber, der FIBA.
Es gibt ja keine zwei festen Blöcke an Vereinen in Europa. Wer in der oberen Hälfte der FIBA mitspielt, hätte sicher auch ähnliche Chancen im Bereich des EC. Auch weil eine Teilnahme am EC den Vereinen entsprechende Qualität an Spielern beschert. Und 95% der Spielern ist es wohl egal, ob man in der russischen Provinz spielt oder einer EU-Metropole, solange das Geld stimmt. Nur deswegen landen ja manche auch in den Ligen in Fernost.
Nennenswertes Geld zu gewinnen, gibt es in keinem der europäischen Wettbewerbe. In 99% der Fälle ist es ein Zuschußgeschäft des lokalen Gönners aus Wirtschaft oder der regionalen Kommune. Das würde sich nicht ändern, gäbe es in Europa nur noch zwei Wettbewerbe statt derer vier.
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Nennenswertes Geld zu gewinnen, gibt es in keinem der europäischen Wettbewerbe. In 99% der Fälle ist es ein Zuschußgeschäft des lokalen Gönners aus Wirtschaft oder der regionalen Kommune. Das würde sich nicht ändern, gäbe es in Europa nur noch zwei Wettbewerbe statt derer vier.
Wobei die Zuschüsse, vor allem bei der Euroleague, deutlich über 1% liegen. Ich finde grade die Quellen nicht, aber ich meine mich zu erinnern, das es im Laufe der Saison um mehrere Millionen geht, die die Euroleague pro teilnehmendem Club ausschüttet.
Zuschußgeschäft ist Profisport eigentlich immer, denn Sport ist nunmal nichts produktives, bei dem Werte geschaffen werden.
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Wenn denn so viele Vereine in die ECA, in den EC drängen, warum weitet denn die ECA ihre Wettbewerbe nicht grundlegend aus?
Warum sollte sie das tun? Um die eigenen Wettbewerb zu verwässern? Das Teilnehmerfeld der EuroLeague ist 2019/20 das hochkarätigste in der Geschichte des europäischen Top-Wettbwerbs und darunter reichen 24 Clubs im EuroCup doch völlig aus?
Oder siehst du im BCL-Teilnehmerfeld - außer vielleicht Bamberg und Jerusalem - noch Clubs, bei denen Bertomeu sich denken könnte “Die hätte ich gerne auch im EuroCup”?
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Nennenswertes Geld zu gewinnen, gibt es in keinem der europäischen Wettbewerbe. In 99% der Fälle ist es ein Zuschußgeschäft des lokalen Gönners aus Wirtschaft oder der regionalen Kommune. Das würde sich nicht ändern, gäbe es in Europa nur noch zwei Wettbewerbe statt derer vier.
Wobei die Zuschüsse, vor allem bei der Euroleague, deutlich über 1% liegen. Ich finde grade die Quellen nicht, aber ich meine mich zu erinnern, das es im Laufe der Saison um mehrere Millionen geht, die die Euroleague pro teilnehmendem Club ausschüttet.
Zuschußgeschäft ist Profisport eigentlich immer, denn Sport ist nunmal nichts produktives, bei dem Werte geschaffen werden.
1. Meine Aussage war ja eine Replik auf @ qnibert.
Den A-Lizenz-Inhabern wurde eine größere Summe durch den Vermarkter versprochen, die lag, wenn ich nicht irre, im 7-stelligen Bereich, was sich meiner Ansicht auch aber kaum refinanzieren wird.
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Wenn denn so viele Vereine in die ECA, in den EC drängen, warum weitet denn die ECA ihre Wettbewerbe nicht grundlegend aus?
Warum sollte sie das tun? Um die eigenen Wettbewerb zu verwässern? Das Teilnehmerfeld der EuroLeague ist 2019/20 das hochkarätigste in der Geschichte des europäischen Top-Wettbwerbs und darunter reichen 24 Clubs im EuroCup doch völlig aus?
Oder siehst du im BCL-Teilnehmerfeld - außer vielleicht Bamberg und Jerusalem - noch Clubs, bei denen Bertomeu sich denken könnte “Die hätte ich gerne auch im EuroCup”?
ANTWORT:
1. Meine Aussage bezog sich ja auf @ qnibert.
Sagen wir mal, VOR dem letzten großen Krach ECA/FIBA , hatten die EL und der EC deutlich größere Teilnehmerfelder, ohne dass das ein Problem darstellte. Im Gegenteil, mit der Verkleinerung hat man sich selbst diverse Ligen aus dem EL-Wettbewerb genommen, die man, im Zuge der Wildcards zuletzt auch geschehen, gerne mitgenommen hätte.
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Sagen wir mal, VOR dem letzten großen Krach ECA/FIBA , hatten die EL und der EC deutlich größere Teilnehmerfelder, ohne dass das ein Problem darstellte. Im Gegenteil, mit der Verkleinerung hat man sich selbst diverse Ligen aus dem EL-Wettbewerb genommen, die man, im Zuge der Wildcards zuletzt auch geschehen, gerne mitgenommen hätte.
Aus schreibtechnischen Gründen neu
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Es ist jetzt Mitte Juli. Die europäischen Topclubs bauen überall ihre neuen Teams zusammen. Auf den Homepages von EuroLeague und EuroCup kann man das sehr schön verfolgen.
Klickt man zum Vergleich auf die Homepage der Champions League, findet man dort seit der Auslosung nur leere Seiten. Da muss die FIBA sich nicht wundern, wenn die Clubs ihr zunehmend davonlaufen. Die PR-Abteilung der EL (und wahrscheinlich nicht nur die) arbeitet einfach professioneller.
Was wird eigentlich aus dem unsäglichen FIBA Europe Cup? Findet der überhaupt noch statt? Es gab bisher ja nicht einmal eine Auslosung oder eine Bekanntgabe der teilnehmenden Teams.
Vielleicht solte die FIBA wirklich die Finger von den Vereinswettbewerben lassen, wenn ihr das alles zu lästig ist.
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Die FIBA muss sich sowieso überlegen was sie da eigentlich macht. Eine echte Perspektive kann sie nicht bieten. Das Niveau ist drittklassiger europäischer Basketball. Dazu noch der Unsinn mit dem aeurope Cup. Was soll das?
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Mal eine Frage, kennt jemand eine Website, die eine Kompilation (hier nicht abwertend gemeint) über die Regelungen für Importspieler in den europäischen Top-Ligen (ESP, GRE, ITA, TÜR, VTB usw.) sowie den europäischen Wettbewerben (FIBA und ECA) beinhaltet?
Falls ja, bitte verlinken.