NBA Saison 2021/2022
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Ich verstehe ehrlich gesagt die Aufregung bei dem Trade nicht so ganz. Ja, man hat deutlich zu viel für Sabonis bezahlt, aber Halliburton ist jetzt auch nicht so viel besser als Fox und ich kann schon verstehen, dass man nicht den x-ten Rebuild in den letzten fast 20 Jahren einleiten will.
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@junes sagte in NBA Saison 2021/2022:
Ich verstehe ehrlich gesagt die Aufregung bei dem Trade nicht so ganz. Ja, man hat deutlich zu viel für Sabonis bezahlt, aber Halliburton ist jetzt auch nicht so viel besser als Fox und ich kann schon verstehen, dass man nicht den x-ten Rebuild in den letzten fast 20 Jahren einleiten will.
Ich will dabei auch nicht meine Meinung als einzig mögliche Sichtweise etablieren.
Ich kann ebenso verstehen, dass die Kings nicht “Rebuild after Rebuild after Rebuild” betreiben wollen, jedoch sehe ich dies schlichtweg als einzigen Ausweg.
Im Kern sage ich einfach nur: das Experiment mit Fox als “Franchise-Spieler” hat nicht funktioniert und der Testzeitraum war/ ist auch lange genug gewesen um zu sagen, dass es auch nicht mehr funktionieren wird. Fox spielt gut, jedoch viel zu ineffektiv und ist eher ein “Robin” (oder Alfred) als ein Batman. Haliburton ist erst in seinem zweiten Jahr und bringt als klarer Aufbauspieler (!) viel bessere Werte als Fox - gerade wenn dieser auf der Bank ist. Zieht man dann noch die Minuten ab, in denen Haliburton mit Mitchell gemeinsam agiert (dieser ist schlichtweg kein kompatibler Partner zu Tyrese) bekommt man fast schon elitäre Werte eines Aufbauspielers wie es Chris Paul ist.
(Nein, ich sage damit nicht, dass Haliburton schon derartig weit ist) -
@stylesdavis sagte in NBA Saison 2021/2022:
@junes sagte in NBA Saison 2021/2022:
Ich verstehe ehrlich gesagt die Aufregung bei dem Trade nicht so ganz. Ja, man hat deutlich zu viel für Sabonis bezahlt, aber Halliburton ist jetzt auch nicht so viel besser als Fox und ich kann schon verstehen, dass man nicht den x-ten Rebuild in den letzten fast 20 Jahren einleiten will.
Ich will dabei auch nicht meine Meinung als einzig mögliche Sichtweise etablieren.
Ich kann ebenso verstehen, dass die Kings nicht “Rebuild after Rebuild after Rebuild” betreiben wollen, jedoch sehe ich dies schlichtweg als einzigen Ausweg.
Im Kern sage ich einfach nur: das Experiment mit Fox als “Franchise-Spieler” hat nicht funktioniert und der Testzeitraum war/ ist auch lange genug gewesen um zu sagen, dass es auch nicht mehr funktionieren wird. Fox spielt gut, jedoch viel zu ineffektiv und ist eher ein “Robin” (oder Alfred) als ein Batman. Haliburton ist erst in seinem zweiten Jahr und bringt als klarer Aufbauspieler (!) viel bessere Werte als Fox - gerade wenn dieser auf der Bank ist. Zieht man dann noch die Minuten ab, in denen Haliburton mit Mitchell gemeinsam agiert (dieser ist schlichtweg kein kompatibler Partner zu Tyrese) bekommt man fast schon elitäre Werte eines Aufbauspielers wie es Chris Paul ist.
(Nein, ich sage damit nicht, dass Haliburton schon derartig weit ist)Nein, Nein, aber es ist ja die allgemein vorherrschende Meinung in den sozialen Medien, dass Indiana klar den Trade gewonnen hätte. Und da wollte ich mal hören wie es die “andere Seite” sieht.
Ich verstehe auch absolut deine Gedankengänge, andererseits war Chris Paul auch nie erfolgreich Batman und Fox kann jetzt Robin sein mit Sabonis als Batman. Nichtsdestotrotz hat Sacramento mit Hield und Halliburton ohne Frage zu viel abgegeben.
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Es war offensichtlich, dass Fox und Haliburton langfristig nicht nebeneinander funktionieren würden. Daher musste Sacramento sich für einen der beiden entscheiden und hat das nun getan. Ob Fox statt Haliburton die richtige Wahl war, wird sich zeigen. Prinzipiell ist Sabonis ein idealer P&R-Partner für Fox, so dass ich den Gedankengang der Kings durchaus nachvollziehen kann.
Witzig finde ich in dem Zusammenhang, dass die Kings im Draft 2016 an 8 Marquese Chriss gezogen haben (der bisher keine gute NBA-Karriere hatte) und Sabonis dann an 11 weggegangen ist. In dieser Hinsicht also ein typischer Kings-Move der aktuelle Trade. Bagley überholt sicher bald auch noch Luka
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@fitzroyal sagte in NBA Saison 2021/2022:
Es war offensichtlich, dass Fox und Haliburton langfristig nicht nebeneinander funktionieren würden. Daher musste Sacramento sich für einen der beiden entscheiden und hat das nun getan. Ob Fox statt Haliburton die richtige Wahl war, wird sich zeigen. Prinzipiell ist Sabonis ein idealer P&R-Partner für Fox, so dass ich den Gedankengang der Kings durchaus nachvollziehen kann.
Witzig finde ich in dem Zusammenhang, dass die Kings im Draft 2016 an 8 Marquese Chriss gezogen haben (der bisher keine gute NBA-Karriere hatte) und Sabonis dann an 11 weggegangen ist. In dieser Hinsicht also ein typischer Kings-Move der aktuelle Trade. Bagley überholt sicher bald auch noch Luka
Findet noch jemand den Beitrag von einem bekannten User, welcher oftmals “stärker andere kritisiert” und uns damals offenbarte, dass Bagley die Zukunft der Liga ist?
Ich bin mir ansonsten ehrlich gesagt nicht sicher, ob Fox überhaupt für irgendjemanden der ideale Pick-and-Roll Partner ist. Prinzipiell ist es für die Verteidigung viel einfacher, wenn der ballführende Spieler unsicher aus der Distanz ist. Sehr vereinfacht ausgedrückt kann man schlichtweg jeden Block unterlaufen und absinken. Haliburton ist in dieser Hinsicht mit seinen 40+% eine andere Hausnummer von “downtown”.
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@stylesdavis sagte in NBA Saison 2021/2022:
@fitzroyal sagte in NBA Saison 2021/2022:
Es war offensichtlich, dass Fox und Haliburton langfristig nicht nebeneinander funktionieren würden. Daher musste Sacramento sich für einen der beiden entscheiden und hat das nun getan. Ob Fox statt Haliburton die richtige Wahl war, wird sich zeigen. Prinzipiell ist Sabonis ein idealer P&R-Partner für Fox, so dass ich den Gedankengang der Kings durchaus nachvollziehen kann.
Witzig finde ich in dem Zusammenhang, dass die Kings im Draft 2016 an 8 Marquese Chriss gezogen haben (der bisher keine gute NBA-Karriere hatte) und Sabonis dann an 11 weggegangen ist. In dieser Hinsicht also ein typischer Kings-Move der aktuelle Trade. Bagley überholt sicher bald auch noch Luka
Findet noch jemand den Beitrag von einem bekannten User, welcher oftmals “stärker andere kritisiert” und uns damals offenbarte, dass Bagley die Zukunft der Liga ist?
Ich bin mir ansonsten ehrlich gesagt nicht sicher, ob Fox überhaupt für irgendjemanden der ideale Pick-and-Roll Partner ist. Prinzipiell ist es für die Verteidigung viel einfacher, wenn der ballführende Spieler unsicher aus der Distanz ist. Sehr vereinfacht ausgedrückt kann man schlichtweg jeden Block unterlaufen und absinken. Haliburton ist in dieser Hinsicht mit seinen 40+% eine andere Hausnummer von “downtown”.
@andrejjan sagte in Dallas Mavericks 2017/18:
Nö, Bagley bleibt ein Supi-Dupi Prospect, ein legitimer No 1 Pick. Andererseits hast du 6 außergewöhnliche Talente, und niemand kann sicher voraussehen, wie gut der einzelne Spieler wirklich werden will. Von all seinen in den letzten Monaten hervorgehobenen Defiziten sehe ich vor allem seine Defense am Gegenspieler unter dem Korb, seine Blockrate, sein Korbschutz ist dort schwach. Andererseits wird er als Rebounder, Finisher und Energizer gekoppelt mit seinen Skills und Intangibles extreme Zahlen auflegen. Kritik an seinen Wurfkapazitäten sind gewagt. Ein 18-jähriger 2.10 Spieler der heute diese Mechanik und Quoten hat, wird mindestens solide von außen werfen, ausreichend um sein Spiel zu öffnen und zum Korb zu penetrieren. Defensiv wird er nach 2-3 Jahren mit seiner lateralen Schnelligkeit einer der Besten PnR Terminatoren sein. Zweifel an einer langen Allstarkarriere habe ich nicht. Die habe ich aber auch nicht bei Ayton, Mamba, Porter und JJJ. Aber keiner dieser Spieler wird de Mavs in die PO bringen, nicht einmal in die Nähe. Dazu ist der Roster zu schwach. Hier ein objektiver Text eines Beatwriters dazu.
https://sportsday.dallasnews.com/dallas-mavericks/mavericks/2018/04/14/tired-ofmavs-abysmal-get-used-regardless-donnie-nelson-sayDurch die Auslosung am Freitag werden die Mavs zwischen 1-6 draften. Von der Wahrscheinlichkeit her 4,2,3,5,1,6. Und sie werden den BAP vor Need draften. Aufgrund der Verzweiflung der Hälfte der Liga bezüglich ihres Salary Caps bleibt eine wichtige Aufgabe für das FO in den Sommermonaten. Der Tausch von eigenem Capplatz für Draftpicks, und die Wette lautet jetzt auf den Draft 2020. Der Draft 2019 wird bei weitem nicht so katastrophal wie vereinzelt beschrieben. Er wird halt durchschnittlich und es kann durchaus sein, dass ein Mavskader der sich um dem 4.-10. Platz rangiert, keinen sicheren Baustein für die Zukunft findet. Aber mit einem riesigen Capspace 2020, zwei Pfeilern im Roster und einem Traumdraft 2020 das Rebuilding abgeschlossen werden kann. Werden die High School Abgänger 2020 zur Draft zugelassen, werden 2 weit überdurchschnittliche High Schoolklassen kombiniert zusammen mit dem besten internationalen Talent Pool in Jahren. Die Mavs haben realistische Chancen in kürzester Zeit nicht nur einen konkurrenzfähigen, sondern auch ultraspektakulären Kader zu haben. Wie auch mehrere andere Teams, die sich jetzt im Rebuilding befinden.
Alleine schon die Möglichkeit Jalen Green zu draften, lohnt die Lottery 2020.
Lange Rede kurzer Sinn, Bagley ist ein kommender Franchisespieler, aber dieser Draft ist außergewöhnlich. Und diese Aussage habe ich vor Jahren getätigt, wo noch niemand überhaupt etwas Positives zur Draft 2018 getätigt hat.
Redest du von diesem?
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Ich muss auch noch meinen Senf zu dem Trade geben:
Ich finde den Trade total sinnfrei aus Sicht der Kings. Sabonis ist ein toller Spieler, allerdings passt er weder zum Spielstil eines Fox, noch ist er ein Spieler der in der modernen NBA ein wirklich interessanter Spieler ist. In der NBA sind große Jungs meist entweder gute Schützen oder Shotblocker. Sabonis kann beides nicht (etwas werfen ja, aber das Feld macht er damit nicht breiter). Dazu hast du einen Fox der unterirdisch wirft. Und dann auch noch einen Jungen Haliburton abzugeben, welcher jetzt schon besser spielt als Fox, ist verrückt. Mit Sabonis kommst du nirgendwo hin und wirst die nächsten paar Jahre um die Play ins Spielen, nur um dann in 5 Jahren in den rebuild zu gehen. Indiana unverhofft einen mega Deal gemacht. Sie wollen in den rebuild und sich von Sabonis und Turner trennen, dachten aber wohl, sie bekommen für Sabonis nicht so einen tollen Spieler wie jetzt, welcher perfekt zu Turner passt. Turner ist auch noch jung genug einen Rebuilt mitzumachen. In der off-season noch Brogdon traden und Indiana hat ein Cleveland 2.0 -
Was Portland dagegen macht, hat mich auf den ersten Blick auch etwas fassungslos gemacht, jedoch macht es auf den 2. Blick sehr viel Sinn.
Wenn alles gut läuft, bekommen sie einen tollen Pick und stellen junge Spieler ins Schaufenster um sie dann nächste Saison durch den massiven Cap Space für jemanden wie Beal oder so zu traden. Zumindest haben sie da viel Handlungsspielraum. Und wenn nichts dergleichen klappt, wird Lillard auch noch getradet und sie gehen in einen guten rebuild und bauen um Simons -
Auffallend ist, dass die Kings 2016 Chriss vor Sabonis und 2018 Bagley vor EL-MVP Doncic in der Zeit von Vlade Divac draft(et)en. Eigentlich hätte man annehmen sollen, dass Divac die Leistungen/Upside von Sabonis (welcher aber auch am College für Gonzaga spielte) und Doncic hätte richtiger einschätzen können.
Persönlich hätte ich von Leuten wie Bagley oder Malik Monk, der momentan zumindest mal einen halbwegs ordentlichen sidekick bei den Lakers spielt, auch mehr erwartet.
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Ich bin öfters anderer Meinung als Dmitry Planidin, aber in seiner Bewertung des Haliburton-Sabonis-Trades stimme ich ihm zu:
“Domantas Sabonis’ name was involved in so many “witty” tweets it seems he was traded for a guaranteed 10-time All-Star and Domas himself is your standard Euro geezer. Have nothing against Rese but it’s hilarious. Echo chambers and recency bias own a lot of souls in this world.”
Es gab in der NBA schon viele Spieler, die in ihrem Rookie-/Sophomore-Year in den Himmel gelobt und als kommender All Star angesehen wurden, und diesen Vorschusslorbeeren letztendlich nie gerecht werden konnten. Deswegen würde ich bei Haliburton erstmal die weitere Entwicklung abwarten, vor 1-2 Jahren wurde auch De’Aaron Fox ähnlich wie Haliburton noch von vielen Experten als angehender Superstar gesehen.
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@fitzroyal sagte in NBA Saison 2021/2022:
Ich bin öfters anderer Meinung als Dmitry Planidin, aber in seiner Bewertung des Haliburton-Sabonis-Trades stimme ich ihm zu:
“Domantas Sabonis’ name was involved in so many “witty” tweets it seems he was traded for a guaranteed 10-time All-Star and Domas himself is your standard Euro geezer. Have nothing against Rese but it’s hilarious. Echo chambers and recency bias own a lot of souls in this world.”
Es gab in der NBA schon viele Spieler, die in ihrem Rookie-/Sophomore-Year in den Himmel gelobt und als kommender All Star angesehen wurden, und diesen Vorschusslorbeeren letztendlich nie gerecht werden konnten. Deswegen würde ich bei Haliburton erstmal die weitere Entwicklung abwarten, vor 1-2 Jahren wurde auch De’Aaron Fox ähnlich wie Haliburton noch von vielen Experten als angehender Superstar gesehen.
Das mag sein, aber darum geht es auch nur begrenzt. Ob Haliburton jemals allstar wird? Keine Ahnung. Aber er spielt jetzt schon recht effizient und einfach schlau und gut. Er zeigt jetzt schon, dass er ein Championship Point Guard sein kann, einfach weil er vieles richtig macht. Das heißt du baust um ihn auf. Holst dir paar picks und hoffst mal etwas besser zu draften.
Jetzt hast du Fox (total ineffizient, ein 2. Westbrook quasi) und sabonis der auch nicht in die moderne NBA passt. Es kann durchaus sein, dass Haliburton nicht auf ein Level von einem Sabonis kommt, jedoch denke ich einfach wenn du irgendwann mal Meister werden willst, dann ist Haliburton der richtige Spieler und nicht sabonis und Fox. Ich glaube kaum, dass irgendwelche super free agents jetzt denken „oh ja mit Sabonis und Fox will ich gerne in Sacramento spielen!“ Und nur die 2 werden auch nicht mehr machen als an den Playoffs kratzen und somit immer einen mittelmäßigen Pick bekommen. Das heißt weiterhin graues Mittelmaß die nächsten 5 Jahre ohne tolle Zukunftsaussichten -
Woj twittert harden gegen Simmons,curry,Drummond und 2 first rounder.
Das wäre win mega move der nets -
Krankes Team was Brooklyn da hat. Und meiner Meinung nach gibt da Philly viel zu viel ab.
Brooklyn jetzt mit einer Rotation aus:
Kyrie, Simmons, KD, Drummond, Curry, Mills, Griffin, Aldridge, Harris und noch Claxton und Bruce Brown.Das ist die Definition von Championship or bust
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Sehe ich ähnlich, Philly gibt da eine Menge ab für möglicherweise eine halbe Saison mit Harden. Für mich bleiben die Bucks aber Favorit im Osten, weil man mit Ibaka einen richtig guten Fang gelandet hat. Bei den Nets gibt’s für mich zu viele Fragezeichen, gerade in den Playoffs.
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Ibaka spielt aber jetzt nicht gerade eine gute Saison muss man sagen.
Nets haben das meiste potential aber schon einige Fragezeichen -
Und er ist verletzungsanfällig. Wenn fit kann er aber ein Gamechanger für die Bucks sein, viel Spaß beim Drive zum Korb, wenn da Ibaka und Giannis lauern.
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Ich sehe nicht, dass die Nets die eklatanten Schwächen von LMA, Drummond und Griffin bis dahin lösen können, lasse mich natürlich auch gerne eines besseren belehren Warum es mit Millsap nicht funktioniert hat, verstehe ich auch nicht so ganz.
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Die 3 werden in den Playoffs doch eh keine große Rolle spielen
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@junes sagte in NBA Saison 2021/2022:
Ich sehe nicht, dass die Nets die eklatanten Schwächen von LMA, Drummond und Griffin bis dahin lösen können, lasse mich natürlich auch gerne eines besseren belehren Warum es mit Millsap nicht funktioniert hat, verstehe ich auch nicht so ganz.
Ihre Rolle wird auch sehr klein sein und mit Sicherheit auch nicht Defense
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Turner soll wohl oben auf der Liste stehen, wäre auch sinnvoller als Grant
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Bin dann mal auf die Wunderheilung von Simmons gespannt.
Ein Schlag ins Gesicht für jeden ernsthaft psychisch erkrankten Menschen, der evtl schon mit seinem Leben gerungen hat.
Widerlich, dass sowas möglich ist.Bin gepannt wie die Causa weiter geht in Brooklyn, auf jeden fall sind die Nets nun noch unsympathischer, mit dem Flacherdling Covidioten noch vereint.
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@frankfodder sagte in NBA Saison 2021/2022:
Bin dann mal auf die Wunderheilung von Simmons gespannt.
Ein Schlag ins Gesicht für jeden ernsthaft psychisch erkrankten Menschen, der evtl schon mit seinem Leben gerungen hat.
Widerlich, dass sowas möglich ist.Bin gepannt wie die Causa weiter geht in Brooklyn, auf jeden fall sind die Nets nun noch unsympathischer, mit dem Flacherdling Covidioten noch vereint.
Deine Aussage isr aber auch hart und nicht fair.
Guck dir an wie er in Philly behandelt wurde und wie er immer der Schuldige war.
Da kann ein Tapetenwechsel wohl helfen.
Bei mir hat der Jobwechsel auch extrem geholfen -
Ich habe einfach ein riesen Problem damit , wie schnell heute mit dem Begriff „psychischer Erkrankung“ um sich geworfen wird.
Wenn dem so wäre, dann würde ein schneller Teamwechsel nicht einfach mal so zu einer vollen möglichen Genesung führen.
Und die Kritik die an ihm geübt wurde, war aus meiner Sicht jetzt auch nicht völlig unberechtigt und als Top Sportler sicher nicht schön, aber im Bereich des erwartbaren und ein Risiko das man eingeht.
Summa sumarum sind das Luxusprobleme verglichen mit denen von schwerwiegend ekrankten Menschen.
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Leid mit leid zu vergleichen ist einfach Blödsinn. Dann dürfte im Westen gefühlt niemand Depressionen etc haben wenn msn sieht wie es Menschen in Südamerika, Asien und Vorallen Afrika gibt.
Nur weil er viel Geld verdient, muss er nicht immun gegen Kritik sein.
Jeder geht mit sowas anders um aber Sportler dürfen ja anscheinend keine Schwächen bzw Probleme haben weil die viel Geld bekommen.
Dein Urteil über ihn ist einfach komplett daneben weil du nicht weißt wie intern in Philly mit ihm umgegangen wurde -
Leid in Form einer ernsthaften psychischen Erkrankung zeichnet sich „leider“ aber auch dadurch aus, dass ein reiner Tapetenwechsel in der Regel nicht ausreicht um eine volle therapeutische Genesung herbei zu führen.
Kann ja sein dass Simmons nun vorerst noch weiter fehlen wird, dann nehme ich alles zurück, aber ich habe da zumindest gewisse Zweifel und damit ein gewisses Problem mit der Art wie das ganze in den Außendarstellung publiziert wurde, gerade wie du ja sagst nicht wirklich ersichtlich ist, was genau vorgefallen ist.
Für mich hat das einfach ein gewisses Geschmäckle…
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Ich bin da bei @Frankfodder, falls Simmons jetzt wirklich sofort für die Nets auflaufen sollte. Ich glaube durchaus, dass ihn die Kritik und der Umgang der Sixers mit ihm hart getroffen hat und er dadurch mentale Probleme hatte. Wären diese psychischen Probleme allerdings wirklich so stark wie er behauptet hat, würden sie sich nicht innerhalb eines Tages durch einen Trade lösen lassen. Letztendlich hatte Simmons keinen Bock mehr für Philly zu spielen und hat die mentalen Probleme mehr vorgeschoben.
Bedingung für den Trade war übrigens, dass Harden seine player option für 22/23 aktiviert - damit hat sich Philly für mindestens 1,5 Jahre seine Dienste gesichert. Davon abgesehen finde ich es schon sehr schwach von Harden nach nur 13 Monaten bei den Nets schon wieder einen Trade zu fordern, nachdem sein Abgang aus Houston schon alles andere als schön war.
Insgesamt in meinen Augen aber ein Trade, der für beide Seiten viel Sinn macht. Für mich sind die Sixers damit diese Saison ein heißerer Anwärter auf den Titel als die Nets. Die Starting Five mit Maxey, Harden, Thybulle, Harris und Embiid ist schon allererste Sahne in jeglicher Hinsicht.
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Sagt Js auch keiner, dass er direkt dadurch geheilt ist.
Es wurde bereits gesagt dass er mit seinen Therapeuten weiter arbeitet und es sagt ja auch keiner dass er direkt spielt -
Für Giddey gab es in der letzten Nacht das dritte Triple-Double in Folge. Erst waren es 11 Punkte, 12 Rebounds und 10 Assists gegen Chicago (106-101 Niederlage), dann 28 Punkte, 11 Rebounds und 12 Assists gegen die Knicks (127-123 OT-Win) und in der letzten Nacht dann 17 Punkte, 10 Rebounds und 10 Assists gegen die Spurs (114-106 Niederlage).
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache und gehen schon etwas in Richtung „Australien Doncic“. Wirklich negativ fällt in erster Linie sein Scoring über die gesamte Saison auf: mit 42% aus dem Feld (davon 27% Dreier) wirft er alles andere als effektiv, wobei er alleine im Februar (9 Spiele) bereits deutlich effektivere Zahlen auflegt (16.4 Punkte, 47% FG, 31% 3FG). Generell gilt, dass er sich über die Wochen und Monate langsam steigert und per heute ohne weiteres im erweiterten Kreis der RotY-Kandidaten dabei ist.
Zudem: Giddey ist erst 19 Jahre alt und damit noch ein halbes Jahr jünger als bspw. Chet Holmgren, einer der Top Prospects des kommenden Drafts.
Die Rookie-Class überzeugt generell.
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Halloooo
Was waren das denn heute für crunchtime überall !!!
LeBron eskaliert am Ende. Geht der echt auf die 40 zu? Was fürn Dunk gegen Ende. Wow
Und Denver liegt das ganze Spiel bei den Warriors zurück und gewinnt es dann in letzter Sekunde mit Buzzer. Heftig!
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Ich hab mir letzte Nacht die Rising Stars angeschaut. Und ich fand es war ein sehr interessantes und gutes Format. Hat mir gefallen. Ich fand das Finale nur etwas kurz geraten. Die Halbfinalspiele gingen noch bis 50 aber aufgrund der großen „75“ war das Finale dann nur bis 25 Punkte zu spielen.
Ansonsten hat das Format aber packende Spiele gebracht. Da ging es für ein allstar game schon ganz ordentlich zur Sache.
Franz Wagner übrigens mit dem Game winner von der Freiwurflinie und Cade Cunningham der MVP -
Basketball ohne Verteidigung ist halt wie eine Suppe ohne Salz. Steph Curry integrierte seinen eigenen individuellen 3 er Contest in das All-Star-Game, 16 Dreier aus 27 Versuchen, insgesamt 50 Punkte, Giannis mit 30 Punkte und 12 Rebounds, beim Team Durant war Joel Embiid mit 36 Punkte der erfolgreichste Schütze.
Wie ich als absoluter Basketball Laie gestern beim Eisvögel Spiel gelernt habe, sorgt eine spektakuläre Abwehraktion, z.B. eine gelungener Block, für mindestens einen genauso großen Wow Effekt wie ein weiter Dreier und kommt heutzutage wesentlich seltener vor.
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Spiel war eigentlich ganz nett an zu sehen, nachdem ich nach den ersten Minuten dachte, es könnte totlangweilig werden, wurde ich dann doch eher positiv überrascht.
Beschämend find ich dann nur immer diese Community NBA Cares Selbstinszenierung und Beweiräucherung, wo man dann pro Team dann auf gerade mal auf beschämende 700.000 Dollar kommt.
Zu Verdeutlichung, Lebron alleine verdient 70 Millionen pro Jahr und alleine fürs All Star Game Training zahlt man als Zuschauer knappe 300 Dollar fürs ganze Wochenende dann bis zu 15.000 Dollar.Aber als ich noch jung und naiv war habe ich mich auch noch von den Propaganda Videos der Liga blenden lassen, wenn man dann mal länger selbst in den USA ist merkt man, dass nicht viele „caren“ und unten gar nichts ankommt.
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Wenn man die NBA relativ intensiv verfolgt, dann ist das AllStar Weekend wirklich interessant. Nicht unbedingt aus sportlicher Sicht. Ist dafür ja nicht unbedingt gedacht. Es ist mehr ein Basketballfest mit Showcharakter. Und da zB die drei Antetokounmpos als Brüderteam bei der Skill Challenge zu sehen, einfach ein großer Spaß.