Kader EWE Baskets Oldenburg 2021/2022
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Es mag Ausnahmen gegeben haben.
Folgend mal Zitate aus Freyer Vereinsthreads:
*Ein junger deutscher Spieler, wird abgeschreckt sein, da Ingo nicht gerade in die Jugend investiert.
Wieso sollte also ein talentierter Deutscher nach Hagen wechseln.
Ingo ist doch nicht bekannt dafür, jungen Spielern Vertrauen zu schenken.
Da sind die deutsches Nachwuchsspieler doch erstmal egal.
Einen guten deutschen Spieler nach Hagen holen? - eher nicht.
Ein gestandener deutscher Profi wird keine Lust auf Ami-Gezocke haben.ingo freyer ist ja nun jetzt nicht dafür bekannt aufstrebenden , jungen, deutschen talenten groß spielpraxis zu geben.*
Freyer wird sich da über die Jahre sicher ein wenig verbessert haben und zum Teil war vll. auch kein BBL tauglicher Nachwuchs da. Dennoch bleibe ich bei der Meinung, dass Freyer nicht der große Förderer des Nachwuchses ist und bei der Kaderzusammenstellung den Großteil des Budgets eher in Amis investiert.
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@Supporter44 Ich glaube, dass sich Hagen gar nicht erlauben konnte Nachwuchsspieler reinzuwerfen, denn es ging in Hagen immer gegen den Abstieg. Und das Geld für gestandene dt. Spieler fehlte komplett.
Das sind aber Dinge, die in Oldenburg anders aussehen.
Aber bevor sich hier mit der Kaderplanung für nächste Saison beschäftigt wird, sollte erstmal auch die Liga klar sein…
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Wie schon geschrieben: Ich mag Freyer und auch dessen Spielstil.
Man weiß aber auch, was man von ihm bekommt und zu erwarten hat.
Dazu gehört viel Run & Gun, Verpflichtung von guten Shootern (vorwiegend Amis), wenig Fokus auf komplexe Spielsysteme und Defense.Und beim Nachwuchs bzw. den deutschen Spielern schauen wir mal.
Ich bin überzeugt davon, dass Oldenburg nicht absteigen wird und Freyer sein Soll damit erfüllt.
Ob er in Oldenburg auch der richtige Mann für die Zukunft wäre? Schwierig.
Ich sehe Freyer eher bei finanziell schwächeren Teams, wo er durch geschicktes Scouting und seinem Spielstil für Überraschungen sorgen kann. -
@Supporter44 sagte in Kader EWE Baskets Oldenburg 2021/2022:
Es mag Ausnahmen gegeben haben.
Folgend mal Zitate aus Freyer Vereinsthreads:
*Ein junger deutscher Spieler, wird abgeschreckt sein, da Ingo nicht gerade in die Jugend investiert.
Ingo ist doch nicht bekannt dafür, jungen Spielern Vertrauen zu schenken.
ingo freyer ist ja nun jetzt nicht dafür bekannt aufstrebenden , jungen, deutschen talenten groß spielpraxis zu geben.*
Nur, weil es jemand in einen Vereinsthread hier schreibt, stimmt es ja noch lange nicht - viele Leute hier haben auch schlicht und ergreifend wenig Ahnung von dem, was sie schreiben.
Spieler, die unter Ingo zu BBL-Spielern wurden - also mit zehn Minuten oder mehr im Schnitt -, waren unter anderem Niklas Geske, Dominik Spohr, auch Per Günther war mit zarten 19 Jahren bei ihm Schlüsselspieler in der ProA, Bjarne Kraushaar, Alen Pjanic, Marcel Keßen, Fabian Bleck… das ist jetzt nicht die allerschlechteste Auswahl, insbesondere für einen Trainer, der vorrangig gegen den Abstieg gekämpft hat.
Da finde ich beispielsweise die Arbeit eines Drijencic deutlich schwächer in dieser Hinsicht, aber auch viele andere Trainer in der BBL können da kaum mehr vorweisen.
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Wenn man jetzt übrigens noch dazu nimmt, dass Oldenburg sich im Sommer eigentlich komplett neu aufstellen muss und Freyer mit Mini-Budgets Spieler wie Austin Hollins, David Bell, Larry Gordon oder Owen Klassen gescoutet hat, wäre es sicher sehr spannend, ihn zu sehen, wenn er mit etwas mehr Geld in der Tasche vielleicht auch mal einen Spieler holen kann, den er auf dem Zettel hat, den ihm aber sonst ein anderer Club weggeschnappt hätte. Hält er mit Oldenburg die Klasse, sollte er die Chance bekommen, sich zu beweisen.
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@Barack_Alabama : Die Zitate hatten schon immer einen Background und es gab genügend Spieler, die durch das Raster fielen. Fairerweise sei aber auch erwähnt, dass viele davon auch zu einem späteren Zeitpunkt keine Rolle in der BBL spielten. Ich lasse mich von Freyer oder Euch gerne eines besseren belehren und bin gespannt, ob dieser kommende Serie wieder in Oldenburg am Court steht.
Was Drijencic angeht, da hast Du meine Zustimmung. -
Aber welche Spieler, die BBL-reif waren, sind denn bei Freyer wirklich durchs Raster gefallen? Gab es junge, deutsche Spieler, die unter Freyer keine Chance bekamen und woanders aufgeblüht sind? Und die Tatsache, dass Spieler unter Freyer BBL spielten, aber später nicht mehr, spricht in Sachen Jugendförderung in meinen Augen eher für ihn als gegen ihn.
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Bevor man hier über die saisonale Zukunft spricht und Gründe für und gegen Spieler und Trainer aufstellt sollte es meiner Meinung nach ausschließlich um die aktuelle Saison gehen. Und da ist es mir tatsächlich völlig Latte wie Freyer es schafft 16. zu werden. Wenn es was bringt kann er auch selber spielen oder den Physio einwechseln. Es geht einzig und allein um Platz 16. Denn wenn man sich das so ansieht steht man im Augenblick weiter auf einem Abstiegsplatz! Und die Spiele werden nicht mehr, im Gegenteil, die Konkurrenten haben teilweise 1-2 Spiele weniger…und verpflichten munter neue Spieler, siehe Würzburg!
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+1. Es geht nur um Platz 16, davon hängt ALLES Weitere ab.
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Die Defensive wurde unter Freyer gefühlt von Spiel zu Spiel schlechter. Ob das Ganze ein Problem von Müdigkeit oder fehlender Automatismen aufgrund der kurzen Eingewöhnungsphase ist, ist erstmal egal. Man muss hoffen, dass man Defensiv gestärkt aus der spielfreien Zeit herausgeht. Ansonsten ist der Klassenerhalt eine Wundertüte. Man hat sowohl Frankfurt als auch Bayreuth erlaubt 30 Punkte mehr zu scoren als ihren Saisonschnitt. Das kann gut gehen wie in Frankfurt, aber auch grandios scheitern wie gestern, wenn man trotz 95 selbst erzielten Punkten mit 16(!) in der eigenen Halle verliert.
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…und Platz 16 wird noch schwer genug. Schaut man sich mit HH, Bamberg, Chemnitz, Göttingen und wieder Bayreuth die kommenden 5 Gegner an, ist nicht einer dazwischen, wo eine Niederlage von vornherein als absolut vermeidbar gelten dürfte. Sollte nach den Spielen nicht mindestens 1, besser 2 Siege mehr unseren Tabellenplatz zieren, wird es sehr eng. Alleine schon mental. Bayreuth hat der Liga gestern die Blaupause geliefert, wie gegen das neue Oldenburger zu spielen ist. Zudem zeigt der Blick auf die Tabelle im Vergleich zu den Vorjahren eine andere Verteilung innerhalb der Tabellenbereiche. Unter den ersten 8 geht es recht eng zu, insofern wird man am Ende mit 34:34 wohl kaum in die PO einziehen. Und auch am Tabellenende geht es eng zu. Vlt. braucht es in dieser Saison auch 11 Siege.
Für die Baskets muss es nach der Anfangseuphorie nun heißen, sich Spiel für Spiel neu zu erfinden, auch wenn nach der Niederlage von gestern zunächst einmal weitere hinzukommen sollten. Da steckt noch immens viel Arbeit für Ingo Freyer und das Team drin. -
Nun mal eins nach dem anderen.
Alle, die gemeint haben, dass man nach den letzten Spielen schon mal wieder nach den Playoffs schielen oder fragen könnte, sind hoffentlich erstmal wieder geerdet.
Es geht um den Klassenerhalt und nichts anderes.
Das das “neue” im Spiel der Baskets jetzt für gute Coaches auch “analysierbar” ist, und man Gegenmittel findet, zeichnet aus meiner Sicht dann auch die guten Coaches der besseren Gegner aus.
Also: Natio-Pause nutzen und hart weiter arbeiten. Es wird noch weitere Rückschläge geben, aber immerhin ist man aus der absoluten Hoffnungslosigkeit raus…
Und wenn Freyer den Klassenerhalt hinbekommt, dann hat er natürlich Argumente für eine Weiterbeschäftigung gesammelt… aber das ist dann m.E. ein komplett neues Thema… -
Jetzt nicht nervös werden. Das ist doch alles mehr als normal. Ihr spielt im Grunde eine 2. Vorbereitung mit komplett neuem System. Die ersten Spiele waren dazu da psychologisch Blockaden zu lösen und wieder Spaß am Spiel und Selbstbewußtsein zu bekommen. Dass sich die Automatismen erst einspielen müssen ist klar. Und Bayreuth ist keine Laufkundschaft. Das ist ein erfahrenes und eingespieltes Team.
Die Niederlage dürfte Freyer dabei helfen, allen Spielern noch einmal zu verdeutlichen dass man defensiv arbeiten muss. Ich denke er kann gut damit arbeiten.
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Mal sehen, was nun in Sachen Zuschauer geht. Gegen Chemnitz sind 60 % erlaubt. Das wären ca. Gute 3700… zu wenig um alle DK Inhaber zu versorgen.
Wenn die Baskets schlau sind verlegen sie das Spiel vs Gö um einen Tag. Dann kann man die Halle wieder füllen. Vielleicht hilft es ja,die Katastrophe zu verhindern. -
Gestern hatte ich den Eindruck, dass über das Spiel die Energie kontinuierlich abnahm und in Schlüsselsituationen einfache Punkte nicht gemacht und Fehler mehrfach bestraft wurden. Max Heidegger hat im Interview alles gesagt. Keiner ist für den anderen gelaufen. Der Anfang war ja noch recht ordentlich. Kompliment an Bayreuth, die viel mehr investiert haben und genau wussten, wo sie uns stoppen mussten. 15 Turnover waren zu viel und 13 Rebound zu wenig. Wir müssen besser auf den Ball aufpassen und die Zone besser verteidigen. - Alles total simpel ;-)))
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Den Gedanken ihre Spiele auf einen Zeitpunkt nach dem 20.03. zu verschieben, dürften einige Vereine haben. Könnte problematisch sein, weil BBL, Hallenbetreiber und übertragender Fernsehsender damit einverstanden sein müssen. Gerade Magenta wird auch Spiele am Freitag und Samstag haben wollen.
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Nicht nur BBL und Magenta müssten zustimmen, sondern auch der Gegner.
Ich bezweifle auch, dass z.B. am Mo. 21.3. ad hoc 6.000 kämen, wenn das Göttingen-Spiel dahin verschoben würde. Vor allem, wenn ihr jetzt das Verlieren wieder anfangt. -
Geben das die Statuten her, ohne Spielermangel, höhere Gewalt einfach so Spiele zu verlegen, nur um mehr Zuschauer zu haben?
Göttingen hat am 23.03. das nächste Spiel. Welche Motivation könnten die haben, Oldenburg bei Verlegung des Spiels vom 19. auf den 21. mehr Einnahmen zu ermöglichen? Und weiter hinten raus sehe ich auch keinen Ersatztermin; den letzten Schuß sollte man jetzt nicht setzen, wer weiß welche Spielverlegungen wegen C* noch mal Ersatztermine erfordern. -
@alterschwede Oldenburg hat viele Probleme in dieser Saison, Zuschauerbindung gehört nicht dazu. Das ist doch eher ein Berliner Problem.
Kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass eine Verschiebung versucht wird. Das erste Mal volle Arena gegen Bayern hat doch auch seinen Charme.
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Das team hat jetzt eine kleine Durchschnaufpause. Zum einen wird es gute Dosierung im Training gehen, um Regeneration und Fitness zu steuern. Dann muss es auch gelingen defensive Rotationen zu verbessern.
Man hat aber auch schon in den letzten Spielen gesehen, dass wir nicht durch dominante half-Court Defense spiele gewinnen. Der Gegner muss aus seinen Systemen gezwängt werden und wir brauchen immer vollen Druck auf den Ball. Das hat gegen Bayreuth zu ersten Mal nicht geklappt. Und im pick and Roll nehmen uns gute Teams dann einfach auseinander.
Offensiv war die ballbewegung teils aber echt gut. Dort hat Freyer bislang sicherlich den Fokus gesetzt. -
Na ich glaube eher, man hat völlig unterschiedliche Meinungen gehabt. Sonst lässt du einen Clark eigentlich nicht gehen. Sicherlich ist er individuell besser und erfahrener als Holyfield, sodass rein sportliche Gründe eigentlich nicht für die Entlassung gesprochen haben können.
Mal ein anderes Thema: letzte Offseason spielte Heidegger noch für Österreich, jetzt auf einmal für Israel. Woher kommt dieser Sinneswandel? Bzw. wusste ich nicht, dass man so einfach wechseln kann…
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Waren wohl keine „richtigen“ Länderspiele für die Ösis.
Habe nur gelesen, dass er hin- und her überlegt hat und im israelischen Team die bessere sportliche Situation für seine Karriere gesehen hat. -
@BratVogel Denke auch, es geht um ein unterschiedliches Verständnis von Rolle/Spielprinzip/Einsatz etc. Und/oder Refinanzierung von einem weiteren Zugang, dieses Mal dann ein Wunschspieler von Freyer. Clark dürfte auch vom Gehalt nicht günstig sein, vielleicht schafft man sich dadurch Luft…
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@alterschwede sagte in Kader EWE Baskets Oldenburg 2021/2022:
Waren wohl keine „richtigen“ Länderspiele für die Ösis.
Habe nur gelesen, dass er hin- und her überlegt hat und im israelischen Team die bessere sportliche Situation für seine Karriere gesehen hat.https://www.derstandard.de/story/2000133373156/naechster-nackenschlag-fuer-oesterreichs-basketball-max-heidegger-will-fuer-israel Laut “Standard” waren es Testspiele im Trainingslager. Die beschriebenen Umstände (Kontaktabbruch durch Heidegger) sind entweder ein mieses Nachtreten vom ÖBV oder echt schlechter Stil von Heidegger. Erinnert mich irgendwie an die Lubu-Situation von OdS. Hoffe mal, das uns da nicht irgendwann auch noch mal ein unschöner Abgang bevorsteht…
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Die Situation mit Clark sehe ich entspannt. Holyfield wurde von Freyer reanimiert und passt ins System. Clark ist sicherlich ein gut-Verdiener. So schafft man theoretisch nochmal Raum zum nachverpflichten. Wobei ich nicht weiß welcher Ausländer raus sollte.
Eigentlich müsste der aktuelle Kader auch gentheb um dienklasse zu halten. Farrell hat ja noch gar nicht unter Freyer gespielt und auch bei ihm fehlt mir die Fantasie wer für ihn aussetzt
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Wo ist das Kommentar von Klaric? Der wird doch sonst überall mit aufgeführt, was Spielertransfers angeht.
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Das mit Clark ist doch unter den Voraussetzungen zuletzt eher eine Win-Win-Siutation.
Klar, so einen Spieler mit eindeutig vorhandener Qualität in der Hinterhand zu haben, ist schon ein netter Luxus. Aber eben auch ein teurer…
Auch wenn im Etat (der allerdings in Corona-Zeiten eh schon mit vielen Unsicherheiten behaftet ist) vermutlich Spielraum für Nachverpflichtungen war, dürfte der mit Farrell, Clark und Freyer mehr als ausgeschöpft gewesen sein.Von daher könnte ich mir vorstellen, dass es nicht zwingend darum geht, Spielraum für eine zusätzliche Nachverpflichtung frei zu machen, sondern vielleicht auch darum, das Defizit zu begrenzen.
Und wenn Du dann merkst, dass ein vermutlich deutlich “günstigerer” Spieler sogar besser ins System passt, dann macht die Trennung von dem teureren doch umso mehr Sinn. Und auch für Clark dürfte die Situation ja alles andere als ideal gewesen sein. Da könnte es einigermaßen einfach gewesen, sein sich einig zu werden, egal ob die Initiative jetzt klar von einer Seite ausging.
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Ich hole ihn schon mal hoch. Vorteil neuer Trainer wohl verpufft. So langsam muss man konsternieren, dass es dieses Jahr schwer wird!
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Heute muss man erneut sagen, dass uns Mannschaften von Calles einfach nicht liegen.
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Oldenburg kann es sich nicht leisten, mit weniger Energie zu spielen. Das ist vor allem in der ersten Halbzeit passiert.
Dazu hatte Hamburg physisch überlegene Guards (Eurocup-Team) und spielintelligente Vierer, da ist der Druck verpufft. Rebounding zum zweiten Mal in Folge katastrophal.
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Toller Kampf, aber gegen 8 ist dann einfach nichts zu machen. Die Schiedsrichter in Halbzeit 1 absurd schlecht, was zusammen mit der Hamburger Trefferquote zu dem hohen Rückstand geführt hat. 3-Sekunden, 5-Sekunden, Pushing beim Rebound - alles nur gegen eine Seite. Auch beim Kampf zurück in Halbzeit 2 wird dann der Block abgepfiffen, irgendwelche Fouls abseits vom Ball, während wir in der Phase nicht mal klarste and ones bekommen. Ne so macht das dann auch keinen Spaß und hat ein noch engeres Spiel im 3. Viertel verhindert…
Ansonsten ist man defensiv natürlich weiterhin völlig von der Rolle. Aber das wir darüber keine Spiele gewinnen ist klar. 23% 3er und 85 Punkte reichen dann auch mit guten Schiedsrichtern nicht zum Sieg
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Physisch überlegene Guards im Gegensatz zu Pressey/Hundt hat leider jede Mannschaft die gegen uns spielt.
Rebounding absolut nicht vorhanden heute und das obwohl Hamburgs Starting Center nicht gespielt hat… -
@Baskets-Fan-0
Das ist nicht dein ernst, oder?
Wo war die Defense in der ersten HZ? Wo war der Rebound?
Und warum foult MH am Ende total unnötig und verspielt jeglichen Sympathie Kredit?
Das einzig erstligareife waren unsere Fans. -
Das Spiel ist eigentlich ein Abklatsch vom Spiel gegen Bayreuth. Keine defense, keine Rebounds. So verlierst du jedes Spiel! 58 Rebounds für Hamburg!!
Aber im Moment ist mir eigentlich recht egal was gerade passiert, wenn ich so Fernsehen schaue. Dagegen ist doch ein Spiel mit Ball total unwichtig und banal. Auch wenn die EWE Baskets mein Hobby sind…
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@baskets123 Ist auf jeden Fall eine Schwachstelle im Kader, die Kombination aus Homesley, den beiden Browns, Hollatz und Bluiett ist in Größe, Athletik und Qualität dann aber wieder nicht so häufig.
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Jetzt macht sich schon das Hamburger Abendblatt über uns lustig:
https://www.abendblatt.de/sport/hamburg-towers/article234739207/hamburg-towers-ewe-baskets-oldenburg-basketball-bundesliga-heimsieg.html
Und das zu Recht…was für eine trostlosen Vorstellung gegen ein dezimiertes Team. Und dann auch noch die oberpeinliche Aktion von MH am Ende. So etwas möchte ich in Oldenburg nicht sehen.