NBA Playoffs 2019/2020
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Ja Lebrons Finalsbilanz ist nicht besonders dolle. Schaut man aber zurück und guckt gegen wen es immer ging bekommt man ein anderes Bild. Er war in den Finals laut Buchmachern eigentlich fast ausnahmslos der „Underdog“ außer zu Miami Zeiten. Da hatte das erste Jahr meiner Meinung nach andere Gründe für die Niederlage.
Darf ich fragen warum du Wade nicht magst?
Und er war nur so häufig in den Finals, weil er jahrelang in einer historisch schwachen Eastern Conference gespielt hat.
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Ja Lebrons Finalsbilanz ist nicht besonders dolle. Schaut man aber zurück und guckt gegen wen es immer ging bekommt man ein anderes Bild. Er war in den Finals laut Buchmachern eigentlich fast ausnahmslos der „Underdog“ außer zu Miami Zeiten. Da hatte das erste Jahr meiner Meinung nach andere Gründe für die Niederlage.
Darf ich fragen warum du Wade nicht magst?
Und er war nur so häufig in den Finals, weil er jahrelang in einer historisch schwachen Eastern Conference gespielt hat.
Kann man drehen wie man will. Jetzt ist er im Westen und ist wieder in den Finals. Ist dieses Jahr wahrscheinlich auch eine historisch schlechte Westen Conference
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Ohne die Vergleiche mit Jordan zu entfachen sollte man einfach mal honorieren was er geleistet hat. So schlecht wie der Osten auch gemacht wird, hat auch im Osten starke Teams aus dem Weg geräumt, wie die Bulls mit MVP Rose. Oder die Celtics mit ihren ganzen hall of famern
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Ja Lebrons Finalsbilanz ist nicht besonders dolle. Schaut man aber zurück und guckt gegen wen es immer ging bekommt man ein anderes Bild. Er war in den Finals laut Buchmachern eigentlich fast ausnahmslos der „Underdog“ außer zu Miami Zeiten. Da hatte das erste Jahr meiner Meinung nach andere Gründe für die Niederlage.
Darf ich fragen warum du Wade nicht magst?
Und er war nur so häufig in den Finals, weil er jahrelang in einer historisch schwachen Eastern Conference gespielt hat.
Kann man drehen wie man will. Jetzt ist er im Westen und ist wieder in den Finals. Ist dieses Jahr wahrscheinlich auch eine historisch schlechte Westen Conference
Nichts gegen Trail Blazers, Rockets und Nuggets, doch ohne die Verletzungsseuche der Warriors (glaub kaum daß dann Durant zu den Nets gegangen wär) hätten die Lakers eins ungleich höhere Hürde zu den diesjährigen Finals zu nehmen gehabt.
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Ja Lebrons Finalsbilanz ist nicht besonders dolle. Schaut man aber zurück und guckt gegen wen es immer ging bekommt man ein anderes Bild. Er war in den Finals laut Buchmachern eigentlich fast ausnahmslos der „Underdog“ außer zu Miami Zeiten. Da hatte das erste Jahr meiner Meinung nach andere Gründe für die Niederlage.
Darf ich fragen warum du Wade nicht magst?
Und er war nur so häufig in den Finals, weil er jahrelang in einer historisch schwachen Eastern Conference gespielt hat.
Kann man drehen wie man will. Jetzt ist er im Westen und ist wieder in den Finals. Ist dieses Jahr wahrscheinlich auch eine historisch schlechte Westen Conference
Nichts gegen Trail Blazers, Rockets und Nuggets, doch ohne die Verletzungsseuche der Warriors (glaub kaum daß dann Durant zu den Nets gegangen wär) hätten die Lakers eins ungleich höhere Hürde zu den diesjährigen Finals zu nehmen gehabt.
Ja hätte wenn und aber, das gibt es jedes Jahr. Und nein , Durant hätte die Warriors sowieso verlassen. Das macht keinen Sinn was du sagst, da durant diese Saison sowieso nicht gespielt hat. Warum hätte er sie dann nicht verlassen?
Mich stört es einfach, dass bei einem Lebron James jedes Mal alles in Frage gestellt wird oder versucht wird schlecht zu reden. Zuerst hieß es im Westen könnte er niemals in die Finals kommen. Und jetzt schafft er das auf Anhieb bzw. Im 2. Jahr und jetzt will mir einer erzählen, dass durant in Golden State geblieben wäre und sie immernoch die Übermacht gewesen wäre.
Selbst wenn er an Golden State mit durant nicht vorbei gekommen wäre, wäre es halb so schlimm gewesen. Golden State mit durant ist wahrscheinlich das stärkste Team aller Zeiten gewesen. Auch ein Jordan wäre da nicht dran vorbei gekommen.
Dieses Jahr sind die Warriors aber nicht da, und auch durant spielt nicht mehr dort. Dafür sollten die Rockets stärker sein (die im Übrigen letzte Saison einen guten fight gegen die Warriors hatten) wurden 4:1 verputzt. Denver ist stärker gewesen als letzte Saison 4:1 verputzt und die Clippers sollten das neue Golden State sein…. -
Was Durant gemacht haben würde wenn alle gesund gewesen wären kann keiner mit Gewissheit sagen, daß es wesentlich leichter ist ein Überteam wie die Warriors zu verlassen wenn Steph, Klay und er am Stock gehen aber schon.
Aber das weist du ja. Tu nicht so als ob ich deinen LeBron schlecht reden wollte. Bezog mich nur auf dein ironisches “historisch schlechte Western Conference” … sie hätte durchaus besser dastehn können dieses Jahr. Die Rockets gaben sich mit ihrem Spielsystem ohne Bigs verzockt und der Rest vom Westen dürfte in dieser Umbruchszeit wohl erst seinen Höhepunkt erreicht haben wenn ein LeBron seinen überschritten hat auf dem er immerhin schon seit 8 Jahren ist. -
Sehe ich auch so die konzentration an qualität bei GS war die letzten Jahre abartig, selbst mit dem Abgang von Durant sind sie ja sofern gesund noch ernstzunehmen.
Und ich finde finals erreichen und verlieren besser als die PO zu verpassen, und gerade seine erste Zeit bei dem Cavs war ein grottiges team um ihn herum (und auch zu jordans zeiten war der westen tiefer). Beide sind aber verdammt gute Baller, und zurecht bei dem größten all time dabei.
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Sehe ich auch so die konzentration an qualität bei GS war die letzten Jahre abartig, selbst mit dem Abgang von Durant sind sie ja sofern gesund noch ernstzunehmen.
Und ich finde finals erreichen und verlieren besser als die PO zu verpassen, und gerade seine erste Zeit bei dem Cavs war ein grottiges team um ihn herum (und auch zu jordans zeiten war der westen tiefer). Beide sind aber verdammt gute Baller, und zurecht bei dem größten all time dabei.
Ganz genau. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass man in 10-20 Jahren anders auf Lebrons Karriere schaut. In Zeichen von Social Media nicht so einfach. Zudem war Jordan der erste, der sich wirklich von allen anderen komplett abgehoben hat und dabei noch spektakulär war.
Oft werden ja die 6:0 Finals als Argument für den GOAT genommen. Was ich auch respektiere, jedoch wird schnell vergessen, dass man schon nach 3 Championships von Jordan seine Statue aufstellte mit dem Titel „GOAT“. Also zieht das Argument meiner Meinung nach nicht. Es wird nur benutzt um LeBron schlechter darstehen zu lassen. Wie Du schon sagst, ich finde auch eine Finalsniederlage besser als ein 1. oder 2. Runden aus. Aber ist wahrscheinlich auch zu viel Offtopic von mir gerade. Sorry dafür -
Keiner redet LeBron notorisch schlecht.
Fakt ist aber, dass gemessen an den Ost-West-Sieges-Vergleichen die Eastern Conference, in der LeBron Jahr für Jahr die Finals erreicht hat, historisch schlecht war.Diese Eastern Conference war - bis auf wenige (!) Ausnahmen - eine starlose Conference ohne Teams, die wirklich Chancen auf den Titel hatten.Die Western Conference dieses Jahr ist natürlich nicht historisch schlecht, aber auch nicht mit der Western Conference zu vergleichen, in der die Spurs, die Warriors oder Thunder vor einigen Jahren voll auf ihrer Höhe waren.
Er hatte nun mal immer relativ leichte Wege in die Finals. Und die Bilanz in eben diesen ist……nun ja, weiß ja jeder. -
Vielleicht hatte MJ ja Glück das LeBron nicht in seiner Aera gespielt hat und deshalb LeBron es ist der in MJ-Bettwäsche geschlafen hat und nicht umgekehrt.
Kann mir schon vorstellen daß man LeBron einen Bärendienst erweist wenn man am Denkmal seines Idols sägt. MJ’s Goat-Status beruht nicht nur auf seinen spielerischen Leistungen sondern auch auf dem Umstand sie zur historisch passenden Zeit gebracht zu haben. Die 2 Three-Peats mit dem Team das ihn gedraftet hat, unterbrochen von seiner Basketball-Auszeit nach der Ermordung seines Vaters spielen neben seiner unnachahmlichen Winner-Mentalität in den wichtigen Momenten natürlich auch eine Rolle.
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Ich denke jeder Basketballfan mit wenigsten ein bisschen Sachverstand erkennt LeBron James als das an, was er ist. Ein absolut überragender Basketballer. Nun wird immer die Mär verbreitet, er hätte sein durchweg miesen Mitspielern in die Finals gehoben. Das stimmt so nicht ganz. Er war der entscheidende Faktor, dass diese Truppen dort gelandet sind, aber er war auch nicht alleine. Gerade in den Phasen, in denen er die Finals auch gewonnen hat, hatte er sehr, sehr gute „Sidekicks“ wie Irving, Wade, Love und Bosh.
Bezüglich Jordan als „GOAT“: den Titel hat er sich mehr als verdient. LeBron hat sich selber als „The Chosen One“ betitelt. Das ist schon etwas peinlich. Und Jordan hätte sowas nicht gemacht. Die Mentalitäten der beiden als Mensch und Spieler sind dann doch unterschiedlich. James ist der komplettere (zumindest offensiv) und physisch stärkere Spieler. Aber wenn ich die Wahl zwischen den beiden hätte, um eine Finalserie nach Hause zu bringen, muss ich nicht lange überlegen, dass ich MJ an meiner Seite haben wollte.
Und warum ich Wade nicht mag? Er war ein grandioser Shooting-Guard. Aber sein Auftreten fand ich oft selbstgefällig und unangenehm. Ganz vorne seine Reaktion auf Dirks Krankheit während der Finals. Das zeigt schon deutlich, wie er so tickt. Oder sein gehabe bei seinem ersten Titel für Miami. Und aktuell sein Verhalten beim Dunk-Contest onnte mich auch nicht vom Gegenteil überzeugen.
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Ich denke jeder Basketballfan mit wenigsten ein bisschen Sachverstand erkennt LeBron James als das an, was er ist. Ein absolut überragender Basketballer. Nun wird immer die Mär verbreitet, er hätte sein durchweg miesen Mitspielern in die Finals gehoben. Das stimmt so nicht ganz. Er war der entscheidende Faktor, dass diese Truppen dort gelandet sind, aber er war auch nicht alleine. Gerade in den Phasen, in denen er die Finals auch gewonnen hat, hatte er sehr, sehr gute „Sidekicks“ wie Irving, Wade, Love und Bosh.
Bezüglich Jordan als „GOAT“: den Titel hat er sich mehr als verdient. LeBron hat sich selber als „The Chosen One“ betitelt. Das ist schon etwas peinlich. Und Jordan hätte sowas nicht gemacht. Die Mentalitäten der beiden als Mensch und Spieler sind dann doch unterschiedlich. James ist der komplettere (zumindest offensiv) und physisch stärkere Spieler. Aber wenn ich die Wahl zwischen den beiden hätte, um eine Finalserie nach Hause zu bringen, muss ich nicht lange überlegen, dass ich MJ an meiner Seite haben wollte.
Und warum ich Wade nicht mag? Er war ein grandioser Shooting-Guard. Aber sein Auftreten fand ich oft selbstgefällig und unangenehm. Ganz vorne seine Reaktion auf Dirks Krankheit während der Finals. Das zeigt schon deutlich, wie er so tickt. Oder sein gehabe bei seinem ersten Titel für Miami. Und aktuell sein Verhalten beim Dunk-Contest onnte mich auch nicht vom Gegenteil überzeugen.
Na gut dann schreibe ich doch nochmal was dazu. Also ich denke, dass LeBron sich als „Chosen one“ betitelt hat, klingt wohl für viele überheblich, aber er hat es trotz dem immensen Druck auch untermauert.
Ein Jordan hatte diesen Druck nicht, als er vom College kam. Und ja LeBron hat größtenteils seine Teams getragen. Mit seinen Championchip Teams war er natürlich nicht alleine und hatte große Hilfe, aber die hat jeder. Auch ein Jordan. Der Unterschied war, dass LeBron von einer Franchise gedraftet wurde, die ihm nicht helfen konnte, bzw die das Team nicht verstärkt haben. Chicago dagegen hatte damals alles richtig gemacht und ein perfektes Team im Jordan herum gebastelt. Außerdem zum Thema Team tragen vergessen viele Jordan Fans eins, als Jordan ein Jahr aussetzte, war Chicago immernoch ein herausragendes Team, als LeBron Cleveland verließ, wurden sie letzter. Und eigentlich jedes Team das er verlassen hat, war danach absolut schlecht. Das alleine zeigt für mich den Wert eines Spielers.
War Jordan der bessere closer oder „Killer“? Meiner Meinung nach ja. Aber für mich ist im Gesamtpaket ein LeBron wertvoller für das Team als ein Jordan.Ich kann aber absolut akzeptieren wenn Leute einen Jordan als Goat sehen. Für mich sind sie so gut wie gleich auf. Aber ich finde die Argumente die pro Jordan gebracht werden einfach teilweise schwach. Und es wird mit zweierlei Maß gemessen
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Na gut dann schreibe ich doch nochmal was dazu. Also ich denke, dass LeBron sich als „Chosen one“ betitelt hat, klingt wohl für viele überheblich, aber er hat es trotz dem immensen Druck auch untermauert. Ein Jordan hatte diesen Druck nicht, als er vom College kam. Und ja LeBron hat größtenteils seine Teams getragen. Mit seinen Championchip Teams war er natürlich nicht alleine und hatte große Hilfe, aber die hat jeder. Auch ein Jordan. Der Unterschied war, dass LeBron von einer Franchise gedraftet wurde, die ihm nicht helfen konnte, bzw die das Team nicht verstärkt haben. Chicago dagegen hatte damals alles richtig gemacht und ein perfektes Team im Jordan herum gebastelt. Außerdem zum Thema Team tragen vergessen viele Jordan Fans eins, als Jordan ein Jahr aussetzte, war Chicago immernoch ein herausragendes Team, als LeBron Cleveland verließ, wurden sie letzter. Und eigentlich jedes Team das er verlassen hat, war danach absolut schlecht. Das alleine zeigt für mich den Wert eines Spielers.
War Jordan der bessere closer oder „Killer“? Meiner Meinung nach ja. Aber für mich ist im Gesamtpaket ein LeBron wertvoller für das Team als ein Jordan.Ich kann aber absolut akzeptieren wenn Leute einen Jordan als Goat sehen. Für mich sind sie so gut wie gleich auf. Aber ich finde die Argumente die pro Jordan gebracht werden einfach teilweise schwach. Und es wird mit zweierlei Maß gemessen
Holpert ein bisschen die Argumentation.
Er hat sich selber aus freien Stücken “der Auserwählte” genannt. Du sagst, das wäre selbstbewusst. Für mich klingt das ist einfach pathetisch und sehr früh sehr großkotzig. Keiner konnte wissen, wie gut er wirklich wird. Eine böse Verletzung, und das war es mit seiner Karriere.
Klar waren die äußeren Bedingungen damals andere. Aber jetzt alles mit dem Druck von bösen (sozialen) Medien oder Fans oder sonstwas zu begründen ist einfach dürftig, er wurde nicht gezwungen zu solchen Äußerungen oder später zu der Posse um seinen Wechsel. Man kann auch jetzt eine vernünftige Karriere machen ohne riesigen Bohei um sich herum zu machen. Darf er gerne, aber zwangsläufig ist es eben nicht. Aber viele finden ja auch Trump mit seiner Art beeindruckend. Jeder wie er mag.
Wir werden nie herausfinden, wer im direkten Duell die Oberhand gewonnen hätte. Ich hätte meine paar Kröten auf Jordan gesetzt. 6 von 6 in den Finals ist schon ziemlich eindrucksvoll. Und beileibe nicht gegen lauter schwache Gegner, weder in der eigenen Conference, noch im Finale. Und James hatte auch in Miami mehrere Chancen mit durchaus potenten Mitspielern, hat nur nicht jedes mal geklappt, genauer gesagt 2 von 4. Aber im ersten Jahr war es ja auch das Monsterteam aus Dallas und dann waren es die Spurs, die generell nicht zu schlagen waren. Seis drum, er ist immerhin Zweiter
Das diesjährige Finale ist so ein bisschen wie damals 2004 Pistons gegen Lakers.
LA mit Shaq, Kobe, Malone und Payton. Ein größtenteils künstlich für den Titel zusammengestellte Ansammlung von Superstars gegen eine Team mit Spielern ohne MVP-Potenzial, das keiner auf der Rechnung hatte. Heißt natürlich nicht, dass sich die Geschichte wiederholt. Wäre aber eine schöne Story.Edit: da hat die Editierfunktion nicht korrekt funktioniert
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Ob diese Vergleiche zwischen MJ und Lebron irgendetwas bringen? Es waren unterschiedlich Zeiten, unterschiedliche Gegner, Regeln etc. etc… In ihrer jeweiligen Zeit waren sie die dominanten Spieler. Punkt!
Anthony Davis beeindruckt mich aber auch, im ersten “richtigen” Team kann er nun zeigen, was für ein verdammt starker Spieler er ist! Und Rondo finde ich nicht schlecht (traue ich mich ja kaum zu sagen ;)). Auf der anderen Seite natürlich Dragic, der alte, abgezockte Mann. Die gute alte Jugo-Schule
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Na gut dann schreibe ich doch nochmal was dazu. Also ich denke, dass LeBron sich als „Chosen one“ betitelt hat, klingt wohl für viele überheblich, aber er hat es trotz dem immensen Druck auch untermauert. Ein Jordan hatte diesen Druck nicht, als er vom College kam. Und ja LeBron hat größtenteils seine Teams getragen. Mit seinen Championchip Teams war er natürlich nicht alleine und hatte große Hilfe, aber die hat jeder. Auch ein Jordan. Der Unterschied war, dass LeBron von einer Franchise gedraftet wurde, die ihm nicht helfen konnte, bzw die das Team nicht verstärkt haben. Chicago dagegen hatte damals alles richtig gemacht und ein perfektes Team im Jordan herum gebastelt. Außerdem zum Thema Team tragen vergessen viele Jordan Fans eins, als Jordan ein Jahr aussetzte, war Chicago immernoch ein herausragendes Team, als LeBron Cleveland verließ, wurden sie letzter. Und eigentlich jedes Team das er verlassen hat, war danach absolut schlecht. Das alleine zeigt für mich den Wert eines Spielers.
War Jordan der bessere closer oder „Killer“? Meiner Meinung nach ja. Aber für mich ist im Gesamtpaket ein LeBron wertvoller für das Team als ein Jordan.Ich kann aber absolut akzeptieren wenn Leute einen Jordan als Goat sehen. Für mich sind sie so gut wie gleich auf. Aber ich finde die Argumente die pro Jordan gebracht werden einfach teilweise schwach. Und es wird mit zweierlei Maß gemessen
Holpert ein bisschen die Argumentation.
Er hat sich selber aus freien Stücken “der Auserwählte” genannt. Du sagst, das wäre selbstbewusst. Für mich klingt das ist einfach pathetisch und sehr früh sehr großkotzig. Keiner konnte wissen, wie gut er wirklich wird. Eine böse Verletzung, und das war es mit seiner Karriere.
Klar waren die äußeren Bedingungen damals andere. Aber jetzt alles mit dem Druck von bösen (sozialen) Medien oder Fans oder sonstwas zu begründen ist einfach dürftig, er wurde nicht gezwungen zu solchen Äußerungen oder später zu der Posse um seinen Wechsel. Man kann auch jetzt eine vernünftige Karriere machen ohne riesigen Bohei um sich herum zu machen. Darf er gerne, aber zwangsläufig ist es eben nicht. Aber viele finden ja auch Trump mit seiner Art beeindruckend. Jeder wie er mag.
Wir werden nie herausfinden, wer im direkten Duell die Oberhand gewonnen hätte. Ich hätte meine paar Kröten auf Jordan gesetzt. 6 von 6 in den Finals ist schon ziemlich eindrucksvoll. Und beileibe nicht gegen lauter schwache Gegner, weder in der eigenen Conference, noch im Finale. Und James hatte auch in Miami mehrere Chancen mit durchaus potenten Mitspielern, hat nur nicht jedes mal geklappt, genauer gesagt 2 von 4. Aber im ersten Jahr war es ja auch das Monsterteam aus Dallas und dann waren es die Spurs, die generell nicht zu schlagen waren. Seis drum, er ist immerhin Zweiter
Das diesjährige Finale ist so ein bisschen wie damals 2004 Pistons gegen Lakers.
LA mit Shaq, Kobe, Malone und Payton. Ein größtenteils künstlich für den Titel zusammengestellte Ansammlung von Superstars gegen eine Team mit Spielern ohne MVP-Potenzial, das keiner auf der Rechnung hatte. Heißt natürlich nicht, dass sich die Geschichte wiederholt. Wäre aber eine schöne Story.Edit: da hat die Editierfunktion nicht korrekt funktioniert
Dieses Selbstbewusstsein gibt aber fast jeder Amerikaner von sich. Wir sind hier einen Nowitzki zu sehr gewohnt. Aber man kann von fast jedem Spieler in der NBA einen großkotzigen Spruch raus suchen. Und nur wenige belegen anschließend ihren großkotzigen Spruch. LeBron wurde schon in der Highschool gehyped. Und trotzdem hat er taten sprechen lassen auf seine großkotzigen Aussage.
Und ja Jordan war 6 mal in den Finals ungeschlagen. Aber über die anderen Jahre spricht man leider nie. Merkwürdig. War er nur 6 Jahre in der NBA? Bei LeBron werden aber seine Finalsniederlagen immer schön betont. Warum denn nicht einfach seine 3 bzw. bald vielleicht 4 Finals Siege?
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Hast ja Recht Isiah. Die Diskussion führt nicht weiter.
Davis stoppen wird die wichtigste und schwerste Aufgabe werden für Miami. Meine Befürchtung ist, dass er wieder den Kollegen unterm Korb ordentlich Fouls anhängen wird und so die Effizienz von Bam und Co. ordentlich runterfährt. Die Lakers haben umgekehrt mehr Big Men zum Reinwerfen. Drollig, dass in den Finals vielleicht die Big Men Rotation den Unterschied machen könnten. Konträr zum populären Small Ball.
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Hat Lebron sich den Namen “Chosen One” selber gegeben oder stammt das von Sports Illustrated ?
Richtig, er hat sich den Titel nichtmal selbst gegeben… verstehe sowieso nicht wie man über Lebrons Ego oder Charakter schlecht redet und im gleichen Text ihn mit Jordan vergleicht. Ich denke charakterlich ist LeBron definitiv über Jordan. Da sollte es keine 2 Meinungen geben
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Wenn alle Finals so langweilig werden, dann gute Nacht…
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Du lässt da eh keine andere Meinung zu.
Edit fragt sich ob ihm die Sports Illustrated auch das gleichlautende Tatoo verpasst hat.
Klar lasse ich Meinungen zu, wie gesagt ich habe kein Problem damit wenn jemand sagt, dass Jordan der Goat ist. Aber ein paar eurer Aussagen waren schlichtweg falsch.
Die Zeitung gab ihm den Namen und er nahm ihn dankbar an. Wo ist das Problem? Tyler herro sagt öffentlich er hätte als Nummer 1 gepickt werden müssen. Und? Wen stört das? Jeder nba Spieler gibt solche selbstbewussten Sprüche ab. Nur LeBron werden sie von de Jordan Fans gerne benutzt um LeBron schlechter zu machen.
Und jetzt komm mir nicht mit „the Chosen one“ ist großkotziger als zu sagen man sei der eigentliche nr 1 pick. Weil im Verhältnis ist das was herro gesagt hat großkotziger. LeBron hat nämlich bewiesen dass er the Chosen one ist, herro wird man sehen ob man in 5 Jahren sagt, er ist der beste Spieler seines Drafts -
Wenn alle Finals so langweilig werden, dann gute Nacht…
Joa, die Heat müssen aufpassen nicht als einer der schlechtesten finals Teilnehmer ever zu gelten.
Bei den Lakers passt halt alles zusammen. All Time Time greatness in der Spitze, hungrige Rollenspieler die sich den arsch fürs Team aufreißen, gutes Coaching. Das Ergibt am Ende meist eine verdiente Championship. Schon überragend wie LeBron den größten Namen im Basketball mit seiner Unterschrift relevant gemacht hat.Zu jordan: seine lächerlich schlechten match ups auf seiner Position können ihn gar nicht mehr zum goat machen. Das potentiell schwerste Match up in der Liga war sein Mitspieler. Über eine Dekade und in seiner Prime. Sowas gibt es heutzutage nicht mehr, weil die Liga viel zu talentiert auf der Position ist. Gib LeBron Kawhi eine komplette Dekade, lösche Durant und du hast Jordan Verhältnisse.
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Wenn alle Finals so langweilig werden, dann gute Nacht…
Joa, die Heat müssen aufpassen nicht als einer der schlechtesten finals Teilnehmer ever zu gelten.
Bei den Lakers passt halt alles zusammen. All Time Time greatness in der Spitze, hungrige Rollenspieler die sich den arsch fürs Team aufreißen, gutes Coaching. Das Ergibt am Ende meist eine verdiente Championship. Schon überragend wie LeBron den größten Namen im Basketball mit seiner Unterschrift relevant gemacht hat.Zu jordan: seine lächerlich schlechten match ups auf seiner Position können ihn gar nicht mehr zum goat machen. Das potentiell schwerste Match up in der Liga war sein Mitspieler. Über eine Dekade und in seiner Prime. Sowas gibt es heutzutage nicht mehr, weil die Liga viel zu talentiert auf der Position ist. Gib LeBron Kawhi eine komplette Dekade, lösche Durant und du hast Jordan Verhältnisse.
Ich würde es nicht so extrem formulieren, für mich ist Jordan ein unglaublicher Spieler gewesen. Aber ja, ich denke auch die NBA ist auf einem anderen Niveau. Allein schon, dass das Scouting mittlerweile Global ist und wirklich die Weltbesten Spieler in der NBA spielen nicht nur ein paar Europäer und sonst nur Amis zeigt schon, dass es einen Qualitätsunterschied geben muss.
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In welchem Thread sind wir eigentlich? NBA Playoffs 2019/2020 oder Jordan vs James? Blick da langsam nicht mehr durch aber okay, dann springe ich eben auch mal kurz auf dieses Pferd mit auf:
Eigentlich ist es doch relativ einfach. BEIDE Spieler gehören zu den besten Basketballspieler aller Zeiten. Jordan hat eben die 90er geprägt und James dominiert aktuell noch die NBA. Beides ist unumstritten. So Direktvergleiche sind schwierig bis unmöglich. Für beide Spieler gibt es PRO und CONTRA. Jedoch kann man beide Zeiten nicht miteinander vergleichen. Die Regeln haben sich geändert, das Spiel wurde athletischer, das Scouting ist anders etc.!
Zum aktuellen Thema den Playoffs:
Da wurden die Heat ganz schön abserviert in Game 1. Mal sehen ob Dragic und Bam im zweiten Spiel dabei sein können. Ohne die beiden sollte es ein klarer Sweep der Lakers werden. Schade, ich denke hier hat sich jeder mehr Spannung erhofft. -
Bam für das 2. spiel schonmal raus. Schade. Aber ich vermute, dass es trotzdem ein enges Spiel wird. Jeder der schonmal gespielt hat weiß, dass man dann manchmal vielleicht nicht mit absolut 100% an die Sache ran geht und Miami denkt sie haben nichts zu verlieren.
Hoffe die Lakers hauen die Heat trotzdem weg, aber ich tippe auch ohne Bam auf ein relativ enges Spiel mit vielen Dreiern auf Miamis Seite und ein Double Double von Meyers Leonard hahaEdith fragt noch, ob er überhaupt schon in den Playoffs zum Einsatz kam?
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Sehr schade. Ein Finale ohne Spannung nach so guten Serien zuvor. Wird mir noch schwerer fallen den Lakers zu gratulieren dazu, wenn ihnen die wichtigste Runde praktisch geschenkt wird. Ist keiner dran Schuld, schmeckt trotzdem etwas säuerlich nach.
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Sehr schade. Ein Finale ohne Spannung nach so guten Serien zuvor. Wird mir noch schwerer fallen den Lakers zu gratulieren dazu, wenn ihnen die wichtigste Runde praktisch geschenkt wird. Ist keiner dran Schuld, schmeckt trotzdem etwas säuerlich nach.
Letzte Saison war es doch noch viel krasser. Die schweren Verletzungen der Warriors haben die Finals letztendlich entschieden und die Raptors durften sich nachher Champion nennen. Bitter und sehr schade, wenn Verletzungen letztendlich die Entscheidung herbeiführen. Glaube aber nicht, dass es dieses Jahr einen Unterschied gemacht hätte. Lebron und AD sind einfach zu stark…
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Finde es auch sehr schade, wäre sicherlich spannender geworden, auch wenn ich mit fitten Miami maximal ein 4:2 gesehen hätte. Bam will das 3. Spiel jedenfalls spielen. Also vorbei ist es noch lange nicht. Die Lakers müssen aufjedenfall konzentriert bleiben.
Und ja in der Vergangenheit ist das leider schon häufiger passiert. Letztes Jahr hatten die Warriors das große Pech. Und vor einigen Jahren auch schonmal Lebrons Cleveland als Kyrie und Love verletzt waren.
Sowas ist echt schade -
Hab das Spiel nicht gesehen. Aber 33/9/9 und 0 Turnover sind schon brutal. Das alles von einem 35 Jährigen und primären ballhandler macht das ganze noch brutaler.
Wenn alles normal läuft und die Lakers ihre Arbeit machen, spielt LeBron bis 40 und kann noch mehrere Titel gewinnen.
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Hab das Spiel gesehen. Miami hat es James auch nicht wirklich schwer gemacht, wenn man dann häufig Nunn oder Olynyk gegen sich hat. Aktuell ist für mich der Finals MVP Davis, nicht James. Aber das sehen sicher ein paar Leute anders.
Der Sieg war Auch nie in Gefahr, egal ob sie mit 20 oder knapp 10 vorne waren, die haben das locker runtergespielt ohne wirklich ins Schwitzen zu kommen. Traurigige Vorstellung Für den Zuschauer.
Der Unterschied zu den Finalsserien von den Warriors ist, dass GSW in Normalfall schon Favorit war und nur durch die Ausfälle verletzlich wurde. Bei Miami hätte alles passen müssen gegen die Lakers, nicht umgekehrt. Es wäre halbwegs ähnlich wenn sich Davis und Caruso bei Lakers verletzt hätten und Miami komplett fit wäre. Es wird sich vermutlich auch mit einem eingeschränkten Bam nicht viel ändern. Wird leider langweilig. -
Hab das Spiel gesehen. Miami hat es James auch nicht wirklich schwer gemacht, wenn man dann häufig Nunn oder Olynyk gegen sich hat. Aktuell ist für mich der Finals MVP Davis, nicht James. Aber das sehen sicher ein paar Leute anders.
Der Sieg war Auch nie in Gefahr, egal ob sie mit 20 oder knapp 10 vorne waren, die haben das locker runtergespielt ohne wirklich ins Schwitzen zu kommen. Traurigige Vorstellung Für den Zuschauer.
Der Unterschied zu den Finalsserien von den Warriors ist, dass GSW in Normalfall schon Favorit war und nur durch die Ausfälle verletzlich wurde. Bei Miami hätte alles passen müssen gegen die Lakers, nicht umgekehrt. Es wäre halbwegs ähnlich wenn sich Davis und Caruso bei Lakers verletzt hätten und Miami komplett fit wäre. Es wird sich vermutlich auch mit einem eingeschränkten Bam nicht viel ändern. Wird leider langweilig. -
Zunächst mal haben wir erst 2 Spiele gespielt. Finals MVP könnte man sicherlich beiden geben. Beide haben die ersten 2 Spiele überragend gespielt. Man darf eins nicht vergessen wenn man die Spiele sieht. LeBron spielt elitäre Defense, was man ja immer bei ihm kritisiert hat. Außerdem lebt ein Davis von Lebron und Rondo. Wenn die Lakers nächste Saison eventuell Kuzma und Green traden könnten und beispielsweise einen Buddy Hield oder ähnliches bekommen (nur Theorie) dann werden sie in den nächsten Jahren auch noch um den Titel mitspielen und Davis wird seine Chancen für Finals MVP oder auch MVP bekommen. Beide sind bis jetzt Finals MVP würdig
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…
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Ich finde beide profitieren voneinander. Aber du hast recht, stand jetzt könnte man beiden den Finals MVP geben.
Gab es eigentlich jemals Co-MVPs? Wenn die Zahlen so bleiben, wäre das eine Überlegung wert. -
Und so schnell geht das. Ich habe vor dem Spiel noch zu einem Kumpel gesagt, auch ohne Bam und Dragic kann Miami mal ein Spiel gewinnen. Weil der Rest sind trotzdem NBA Spieler. Und wenn Lakers nicht von Anfang an fokussiert sein wird dann kann sowas schnell nach hinten los gehen. Und Zack da war es.
Davis und LeBron Schwach heute und Jimmy Butler einfach unglaublich stark.
Davis aber mit Sicherheit keine Werbung heute für sein Finals mvp…
denke sowas darf nicht passieren für die Lakers aber kann passieren, Lakers in 5. -
War auf jeden Fall anfangs Slapstick mit den 9 Turnover der Lakers in den ersten 8 Minuten. Und trotzdem lagen sie nur 3 hinten nach dem ersten Viertel. Da dachte ich schon, die Lakers werden es trotzdem schaffen, wenn sie nach so einem Katastrophenviertel und “ohne AD” nur so knapp zurückliegen. Hab dann auch ausgeschaltet, des Schlafens wegen.