Jan Pommers - Anti - kleine Städte- Kampagne
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Da gebe ich dir Recht, Die Junge Bananenliga ist aber leider nicht fähig, im gleichen Maße zu wachsen wie es die BBL tut, das ist allein schon fehlender überregionaler Medienpräsenz geschuldet. In der ProA weiß eben jeder Sponsor, dass er nur Werbung macht für die +/- 1000 Zuschauer in der Halle. Klar, dass es da schwer ist größere Geldmengen zu bündeln und zu investieren.
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Da gebe ich dir Recht, Die Junge Bananenliga ist aber leider nicht fähig, im gleichen Maße zu wachsen wie es die BBL tut, das ist allein schon fehlender überregionaler Medienpräsenz geschuldet.
Exakt. Und hoffentlich fällt das auch mal Herrn Pommer auf, dass dies ein echtes Risiko darstellt, um sein angestrebtes Ziel mit der besten Liga Europas zu erreichen. Und da hilft es nicht ProA-Vereine zu dissen oder Leute wie Artur Gaceav herunterzumachen, die sich als erfolgreiche NBBL-Trainer um ihre Spieler in unteren Ligen bemühen. Pommers Bemühen um lukrativere Standorte sind ja nicht falsch, siehe das Beispiel mit dem FC Bayern, der der BBL mehr Medienpräsenz verschafft hat, als Pommer alleine imstande war. Umgekehrt wird aber kein Schuh daraus, den Unterbau abzuwerten, denn der ist notwendig, damit eine Basis da ist, sondern verlieren die Vereine der ersten Liga den Bodenkontakt und werden unersetzlich bzw. die Liga nimmt Schaden, wenn man die Standorte nicht ersetzen kann.
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Denkt ihr immernoch das Pommers Aussage sich drauf bezieht, dass er keine kleinen Städte in der BBL will? Es ist wohl eher so, dass er anstatt ProA Meister, die nicht aufsteigen können, auch mal einer
großen Stadt mit größerem Sponsorenpotential eine Chance in der BBL geben will.das ist genau mein gedankengang. es geht nicht um die größe der stadt, sondern darum dass die ProA ein vernünftiger Unterbau für die BBL sein soll, in dem auch die Mannschaften aufsteigen KÖNNEN. Rein WIrtschaflich und vom Umfeld ist das eben bei vielen Traditionsmannschaften wie Crailsheim und Kirchheim nicht der Fall. Wie ich auch schon im Kirchheim Thread sagte: Die Formulierung ist unglücklich gewählt, aber bei genauer Betrachtung steckt auch Wahrheit dahinter!
Nee, da steckt überhaupt keine Wahrheit dahinter. Ich gebe dir Brief und Siegel, dass Crailsheim letzte Saison bei der Erfüllung der Standards viel, viel näher dran war als Düsseldorf.
Im Grunde sollte es doch piepegal sein, wie groß Städte (Dörfer) sind, so lange der Finanzierungsplan solide ist und genug Zuschauer angezogen werden können.
Aber genauso ist doch die Strategie der BBL - sieht man ja auch an den TV-Übertragungen - Hauptsache München oder Berlin sind dabei, Artland, Ulm etc. bleiben erstmal außen vor.
Dabei finde ich es stimmungstechnisch immer viel interessanter ein Spiel aus einer kleinere Halle zu sehen.
Ich habe mit einem Standort wie Hamburg überhaupt kein Problem, man frägt sich halt nur, wer geht dann dorthin, wenn die es jetzt schon nicht schaffen über die Regio hinaus zu kommen. -
Denkt ihr immernoch das Pommers Aussage sich drauf bezieht, dass er keine kleinen Städte in der BBL will? Es ist wohl eher so, dass er anstatt ProA Meister, die nicht aufsteigen können, auch mal einer
großen Stadt mit größerem Sponsorenpotential eine Chance in der BBL geben will.das ist genau mein gedankengang. es geht nicht um die größe der stadt, sondern darum dass die ProA ein vernünftiger Unterbau für die BBL sein soll, in dem auch die Mannschaften aufsteigen KÖNNEN. Rein WIrtschaflich und vom Umfeld ist das eben bei vielen Traditionsmannschaften wie Crailsheim und Kirchheim nicht der Fall. Wie ich auch schon im Kirchheim Thread sagte: Die Formulierung ist unglücklich gewählt, aber bei genauer Betrachtung steckt auch Wahrheit dahinter!
Nee, da steckt überhaupt keine Wahrheit dahinter. Ich gebe dir Brief und Siegel, dass Crailsheim letzte Saison bei der Erfüllung der Standards viel, viel näher dran war als Düsseldorf.
Im Grunde sollte es doch piepegal sein, wie groß Städte (Dörfer) sind, so lange der Finanzierungsplan solide ist und genug Zuschauer angezogen werden können.
Aber genauso ist doch die Strategie der BBL - sieht man ja auch an den TV-Übertragungen - Hauptsache München oder Berlin sind dabei, Artland, Ulm etc. bleiben erstmal außen vor.
Dabei finde ich es stimmungstechnisch immer viel interessanter ein Spiel aus einer kleinere Halle zu sehen.
Ich habe mit einem Standort wie Hamburg überhaupt kein Problem, man frägt sich halt nur, wer geht dann dorthin, wenn die es jetzt schon nicht schaffen über die Regio hinaus zu kommen.Jetzt vermischst du aber einiges:
Die BBL und am wenigsten Pommer selbst haben keinen Einfluss darauf welche Spiele Sport1 sich entscheidet zu senden. Dieser Mythos, dass die BBL da alles bestimmt hält sich allerdings hartnäckig.
Ob die Lizenzunterlagen von Crailsheim besser und schlüssiger waren als die von Düsseldorf wird auch nie jemand mit Sicherheit sagen können, da es in Düsseldorf ja nie zu einer Prüfung der Unterlagen kam. Also auch wenn du offensichtlich der Meinung bist, dass Crailsheim näher an der BBL dran war als Düsseldorf - es ist nicht mehr als deine Meinung.
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Jetzt vermischst du aber einiges:
Die BBL und am wenigsten Pommer selbst haben keinen Einfluss darauf welche Spiele Sport1 sich entscheidet zu senden. Dieser Mythos, dass die BBL da alles bestimmt hält sich allerdings hartnäckig.
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OK - das war dann ein Trugschluss von mir.
Mein Gedankengang war, dass BEKO und somit natürlich auch die BBL-Chefetage da schon Einfluss drauf nimmt.Ob die Lizenzunterlagen von Crailsheim besser und schlüssiger waren als die von Düsseldorf wird auch nie jemand mit Sicherheit sagen können, da es in Düsseldorf ja nie zu einer Prüfung der Unterlagen kam. Also auch wenn du offensichtlich der Meinung bist, dass Crailsheim näher an der BBL dran war als Düsseldorf - es ist nicht mehr als deine Meinung
… mit der ich aber bestimmt nicht alleine da stehe.
Wie auch immer, Pommer hätte sich diesen Satz sparen können. -
Jetzt vermischst du aber einiges:
Die BBL und am wenigsten Pommer selbst haben keinen Einfluss darauf welche Spiele Sport1 sich entscheidet zu senden. Dieser Mythos, dass die BBL da alles bestimmt hält sich allerdings hartnäckig.
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OK - das war dann ein Trugschluss von mir.
Mein Gedankengang war, dass BEKO und somit natürlich auch die BBL-Chefetage da schon Einfluss drauf nimmt.Ob die Lizenzunterlagen von Crailsheim besser und schlüssiger waren als die von Düsseldorf wird auch nie jemand mit Sicherheit sagen können, da es in Düsseldorf ja nie zu einer Prüfung der Unterlagen kam. Also auch wenn du offensichtlich der Meinung bist, dass Crailsheim näher an der BBL dran war als Düsseldorf - es ist nicht mehr als deine Meinung
… mit der ich aber bestimmt nicht alleine da stehe.
Wie auch immer, Pommer hätte sich diesen Satz sparen können.Da bin ich ganz d’accord mit dir!
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Im Grunde sollte es doch piepegal sein, wie groß Städte (Dörfer) sind, so lange der Finanzierungsplan solide ist und genug Zuschauer angezogen werden können.
Aber genauso ist doch die Strategie der BBL - sieht man ja auch an den TV-Übertragungen - Hauptsache München oder Berlin sind dabei, Artland, Ulm etc. bleiben erstmal außen vor.Die BBL und am wenigsten Pommer selbst haben keinen Einfluss darauf welche Spiele Sport1 sich entscheidet zu senden. Dieser Mythos, dass die BBL da alles bestimmt hält sich allerdings hartnäckig.
Die BBL könnte selbstverständlich Einfluss darauf nehmen was übertragen wird. Ist für die Fussballrechte z.B. mit Mindestanteilen geregelt.
Also Sportschau nicht 1 Stunde Bayern, 30 Minuten Dortmund und die anderen 30 Minuten sind der Rest.
Es gab, meine ich, mal einen TV Vertrag der jeder BBL Mannschaft min. 1 oder 2 Übertragungen pro Saison gesichert hat.Nicht, dass ich meine, die BBL könnte aktuell ein Diktat bei der TV Vermarktung durchsetzten, dazu ist der Marktanteil viel zu armselig.
Allerdings stellt der Status Quo eine starke Benachteiligung derer dar, die nicht bei den Übertragungen berücksichtigt werden, aber trotzdem das Recht auf Eigenvermarktung abgeben müssen.
In der Pro A wurden 100% der Hagen Heimspiele und ca. 30% der Auswärtsspiele live gestreamt + Archiv. Man konnte sich also auch Wochen später alles nochmal angucken.
Der WDR war auch schon immer oft in Hagen. Mag dannnur einen 5 Minuten Bericht geben, aber sicher mit einer deutlich höheren Reichweite.
Dies mag jetzt schwieriger sein, da der WDR sich erstmal mit dem Rechteinhaber einigen müsste.Daher, für die “uninteressanten Clubs” ist das aktuelle TV-Vermarktungsmodell sehr nachteilig.
Daher weg damit und Eigenvermarktung ermöglichen.
Die üblichen Verdächtigen werden auch ohne Liga-Vertrag Ihre Spiele ins TV bringen. Die aktuell Benachteiligten hätten die Möglichkeit in Eigenverantwortung etwas zu machen…Und bitte kommt mir nicht mit dem aktuellen Frankfurter Modell. Frankfurt produziert auf eigene Kosten UND Sport 1 verwertet? Auch da wird der TV-Vertrag zum Hindernis.
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Mich würde ja wahnsinnig interessieren, was genau Pommer damals WÖRTLICH wirklich gesagt hat. Dass Journalisten das nicht immer wirklich zu 100% genau wiedergeben, das sollte ja keinen überraschen.
Warum ich das jetzt schreibe? Weil die SZ in einem Artikel von heute Herrn Pommer ein klein wenig anders zitiert, nämlich so:
“Hamburg interessiert mehr Menschen, bei allem Respekt vor den Kollegen vor Ort, als wenn wir ein weiteres Crailsheim oder Kirchheim haben.”
Und diese Aussage ist nun wirklich vollkommen harmlos und wahr. Behaupte ich.
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Und diese Aussage ist nun wirklich vollkommen harmlos und wahr. Behaupte ich.
volle Zustimmung. Wenns denn SO war
Klar. Wenn’s denn so war. Aber irgendwie habe ich so das Gefühl, dass diese Version wahrscheinlicher ist als die reißerische aus dem Sport1-Artikel, die für diesen Thread gesorgt hat.
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Und diese Aussage ist nun wirklich vollkommen harmlos und wahr. Behaupte ich.
volle Zustimmung. Wenns denn SO war
Klar. Wenn’s denn so war. Aber irgendwie habe ich so das Gefühl, dass diese Version wahrscheinlicher ist als die reißerische aus dem Sport1-Artikel, die für diesen Thread gesorgt hat.
… dessen Titel ja auch suggeriert, dass Pommer eine entsprechende Kampagne am Start hätte.
Als ob Pommer schon mal irgendeine Kampagne erfolgreich durchgezogen hätte, aber das sehen wir dann ja 2020…
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Warum arbeitet man nicht mit Rist Wedel zusammen? Man könnte auf eine bestehende Basketballbasis aufbauen und wenn es bei
Rist Wedel so weiter läuft steigen Sie in die Pro A auf und das Projekt bekommt Strukturen.
Sicher werden jetzt die Fans von Rist Wedel aufschreien aber wollen Wir nicht alle unseren Lieblingssport in Deutschland nach vorn bringen. -
Warum arbeitet man nicht mit Rist Wedel zusammen? Man könnte auf eine bestehende Basketballbasis aufbauen und wenn es bei
Rist Wedel so weiter läuft steigen Sie in die Pro A auf und das Projekt bekommt Strukturen.
Sicher werden jetzt die Fans von Rist Wedel aufschreien aber wollen Wir nicht alle unseren Lieblingssport in Deutschland nach vorn bringen.Ich glaube das gehört eher in den Hamburg Threaf und wurde da sogar schon diskutiert.
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Warum arbeitet man nicht mit Rist Wedel zusammen? Man könnte auf eine bestehende Basketballbasis aufbauen und wenn es bei
Rist Wedel so weiter läuft steigen Sie in die Pro A auf und das Projekt bekommt Strukturen.
Sicher werden jetzt die Fans von Rist Wedel aufschreien aber wollen Wir nicht alle unseren Lieblingssport in Deutschland nach vorn bringen.sehr geil, dass das von nem “MBCler” kommt - die sich ja immer und immer wieder gegen Leipzig gewehrt haben.
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Mich würde ja wahnsinnig interessieren, was genau Pommer damals WÖRTLICH wirklich gesagt hat. Dass Journalisten das nicht immer wirklich zu 100% genau wiedergeben, das sollte ja keinen überraschen.
Warum ich das jetzt schreibe? Weil die SZ in einem Artikel von heute Herrn Pommer ein klein wenig anders zitiert, nämlich so:
“Hamburg interessiert mehr Menschen, bei allem Respekt vor den Kollegen vor Ort, als wenn wir ein weiteres Crailsheim oder Kirchheim haben.”
Und diese Aussage ist nun wirklich vollkommen harmlos und wahr. Behaupte ich.
Wenn das seine Original-Aussage war, wäre es natürlich in der Tat unter aller Kanone von Sport1, das so polemisch und manipulativ wiederzugeben. Zumal aus der Aussage “bei allem Respekt vor den Kollegen vor Ort” klar wird, dass er die Leistung dieser Teams keinesfalls diskreditieren will, sondern sehr wohl anerkennt. Hätte das so bei Sport1 gestanden, dieser Thread wäre wohl gar nicht erst entstanden .
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Vielleicht hat der Schreiberling auch nochmal bei Pommer angerufen, um sich ein “neues” oder “überarbeitetes” Statement einzuholen. Ist letzlich auch egal, da es Herrn Pommer scheinbar in keinster Weise gejuckt hat.
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Vielleicht hat der Schreiberling auch nochmal bei Pommer angerufen, um sich ein “neues” oder “überarbeitetes” Statement einzuholen. Ist letzlich auch egal, da es Herrn Pommer scheinbar in keinster Weise gejuckt hat.
wieso hätte es das auch sollen?
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Die Aussage mit dem Respekt kam mir jetzt nicht unbekannt vor (und ich behaupte mal, dass ich sie so auch zuerst las und die ganze Aufregung hier Null verstanden habe): Ein bischen google bemüht und ich finde:
http://www.wn.de/Welt/Sport/Sonstige/Sonstige-Hamburgs-neuer-Basketball-Anlauf-Frage-der-Zeit(und ich weiß, dass ich diesen Artikel vorher nicht las)
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Hier ein kleiner aber sehr feiner Artikel unserer altehrwürdigen ZEIT:
http://www.zeit.de/sport/2013-02/bayern-muenchen-basketball-bbl-pommer/seite-2Er bringt die Sorgen kleiner Vereine auf den Punkt. Man muß unbedingt etwas tun, um die unteren liegen näher an die BBL zu führen. Hier müssten die BBL und der DBB noch besser zusammen arbeiten.
Den Eindruck, das Pommer ein geschlossenes System a la NBA aufbauen möchte, habe ich auch.Und vor allem kotzt es mich an, dass er bei Fussballvereinen die Klinken putzen geht. Soll sich Alba am besten noch in Hertha umbenennen? Widerlicher Gedanke.
Johannes Herber, ehemaliger Nationalspieler, sagt: “Mir gefällt es nicht, sich zum Anhängsel des Fußballs zu machen.”
Er spricht mir aus der Seele.
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Er bringt die Sorgen kleiner Vereine auf den Punkt. Man muß unbedingt etwas tun, um die unteren liegen näher an die BBL zu führen. Hier müssten die BBL und der DBB noch besser zusammen arbeiten.
Den Eindruck, das Pommer ein geschlossenes System a la NBA aufbauen möchte, habe ich auch.Er hat sich eben dieses Ziel auf die Kappe geschrieben, 2020 die stärkste Liga Europas zu haben.
Da geht er konsequent seinen Weg, weil er merkt, dass sich Basketball seit dem “Einstieg” der Bayern in Deutschland eben besser vermarkten lässt. Die jüngste Erfolge auf internationler Ebene zeigen ja auch, dass es mit dem deutschen Basketball voran geht. Problem ist: Geht es so weiter wie im Moment, haben wir bald eine Zwei-Klassen-Gesellschaft. Auf der einen Seite die reichen und dahinter die klammen Vereine.
Ein geschlossenes System kommt nur deshalb in Betracht, weil es in den letzten Jahren äußert selten Mannschaften gab, die den Aufstieg annehmen konnten, obwohl die sportliche Qualifikation vorlag. Und da muss man auch ansetzen, indem man die zweite Liga aufwertet. Eine Faszination des Sports ist es doch, wenn die vermeindlichen Außenseiter mal die “Großen” schlagen. Ich sehe deshalb bis heute noch keinen Vorteil im neuen Pokalmodus, der in seinen aktuellen Form die vermeindlich kleinen Teams ausschließt. Mich freut deshalb auch, dass Düsseldorf, Göttingen, Karlsruhe und Vechta offensichtlich die Möglichkeit haben, im Falle eines sportlichen Aufstieges nächstes Jahr in der Bundesliga zu spielen. Und auch für langjährige Spieler, Betreuer und vorallem Fans gehört es ja dazu, auch mal in neue Hallen zu kommen.
Warum Pommer aber auf die Vereine zu geht, erschließt sich mir auch nicht. Schalke oder Dortmund sind ja nun nicht gerade “Metropolen” im Vergleich zu Berlin, München oder auch Hamburg. Hier wird einfach versucht - mit Hilfe des Fußball, wie gesagt - die Öffentlichkeit zu erreichen. Und dies hat man eigentlich nicht nötig. Wenn die Vereine Basketball wollen, dann sollen sie den Schritt selbst gehen. Wenn nicht, dann soll es weiterhin Teams geben, die mit Arbeit sich einen Platz in der Bundesliga verdienen und nicht mit Geldscheinen einen Platz erkaufen.
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Meiner Meinung nach, schaut Herr Pommer mehr in kaufmännischer Sicht auf das Produkt BBL als auf den Sport Basketball.
In Europa ticken die Sportuhren doch anders wie in den USA! Und vielleicht sollte Herr Pommer und seine Kollegen sich mal anstrengen in ihrem Job. Ich finde, das Kratzen an den Türen einer populäreren Sportart ist wohl nicht eine riesige geistige Herausforderung. -
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Soso - jetzt muss also eine geile Geschichte hinter dem Verein stehen
Isser jetzt eigentlich zurück gerudert? Ein wenig schon, oder?
Eigentlich nicht, weil er nämlich nie irgendwo hingerudert war - das wurde nur von den Medien so dargestellt und von SD aufgebläht. Behaupte ich.
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Martin Romig, Manager der Crailsheim Merlins, sagt: “Danke für die Werbung, immerhin bin ich froh, dass wir nicht mit Gießen und Göttingen in einem Atemzug genannt wurden.”
Wie konnte mir das eigentlich untergehen? Da hätte man ihn nach dem Sieg am Mittwoch ja noch einmal auslachen können. Verdammt.
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Martin Romig, Manager der Crailsheim Merlins, sagt: “Danke für die Werbung, immerhin bin ich froh, dass wir nicht mit Gießen und Göttingen in einem Atemzug genannt wurden.”
Wie konnte mir das eigentlich untergehen? Da hätte man ihn nach dem Sieg am Mittwoch ja noch einmal auslachen können. Verdammt.
Wundert mich sowieso, dass da aus Gießener Richtung nix kam. Hab eigentlich die ganze Zeit nur drauf gewartet
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Martin Romig, Manager der Crailsheim Merlins, sagt: “Danke für die Werbung, immerhin bin ich froh, dass wir nicht mit Gießen und Göttingen in einem Atemzug genannt wurden.”
In Göttingen wird solide gewirtschaftet, die ProBasketball GmbH ist schuldenfrei. Warum will Romig nicht mit Göttingen in einem Atemzug genannt werden. Bei Gießen kann ich es verstehen, die haben in der Saison 2012/13 Insolvenz anmelden müsseen.
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Erst mal informieren statt posten, das ist ja mal blanker Unsinn.
Göttingen ist nur schuldenfrei, weil die alte Gesellschaft pleite gegangen ist, hier hat also die Insolvenz stattgefunden - in Gießen hingegen ist man den (ehrbareren) Weg gegangen und hat die Schulden mit in die ProA genommen - ohne Insolvenz. Da lässt man die Gläubiger also nicht einfach im Regen stehen…