Diskussions-Thread zu den Spieltagen & Co der 1.DBBL
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OK, zur Klarstellung rede ich von relevanten Rollen (Minuten auf dem Parkett). Die von dir erwähnten Bankwärmerinnen aus Hannover haben gegen Osnabrück nicht oder kaum gespielt (3 min Schaake?). Liegt vermutlich daran, dass Parsons für die “zahlreichen” deutschen Spielerinnen kein Geld vorgesehen hat.
Eine Nicole Brochlitz hätte sicher bessere Förderung verdient (klar, selber Schuld), aber das ist nicht Parsons-Priorität in diesem Job.
In ihrem anderen Job kann sie sich dann über mangelnden Nationalspielerinnen-Nachwuchs beklagen … -
Naja, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Soltau oder Schüler haben in den Playoffs auch Null Spielzeit gesehen, Hamann eh nicht mehr. Und zieht man die Saison 2021/2022 mit in Betracht verschiebt sich das Bild schon erheblich zugunsten der Niedersächsinnen Mit mehr Geld kann man sich ganz selbstverständlich auch mehr deutsche Qualität und Minuten “erkaufen” (Wilke/Arthur).
Ich kenne die Beweggründe in Hannover nicht, jedoch “könnte” sich der Club gedacht haben… warum ganz brav so (deutsch) weitermachen wie letztes Jahr und sich im Vergleich zu (den bisherigen Verweigerern aus) Keltern schwächer aufstellen und denen die Titelchancen überlassen…
Immerhin, die Vertragsverlängerungen von Wilke und Arthur sind mal ein gutes Zeichen in die richtige Richtung.
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Bis auf Soltau (diesmal ein positives Beispiel) haben die deutschen Spielerinnen in Keltern mit Nachwuchs auch nichts zu tun.
Ob jedoch für Keltern auch ein anderes Konzept gangbar wäre? Also einen eigenen Unterbau schaffen oder, um nicht zusätzliche Konkurrenz zu vorhandenen Strukturen in anderen im Umkreis ansässigen Vereinen aufzubauen, entsprechende regionale Kooperationen eingehen (evtl. ähnlich wie es zumindest von der Idee her im Rheinland angedacht war) um inländische Nachwuchsspielerinnen zu fördern und einen wohnortnahen Weg bis in die DBBL ermöglichen…? Geld dafür wäre doch wohl vorhanden. Oder ob sie mangels Interesse/Vorhandensein von entsprechenden Jungspielerinnen die bisherige Schiene fahren „müssen“… Das kann ich nicht beurteilen.
Man zeigt in dieser und nächster Saison zumindest ein augenscheinlich gesteigertes Interesse an starken deutschen Spielerinnen. Das ist ja schon mal was, was der Attraktivität der Liga mehr hilft, als rein auf Imports zu setzen, die für das Geld vermeintlich noch stärkere Leistungen erbringen würden. Wenn sich das auch mittelfristig so fortsetzt und ein andere Weg nicht gegeben ist… ok. Dann ist’s so. Auch fein. -
@DruckKorbleger sagte in Diskussions-Thread zu den Spieltagen & Co der 1.DBBL:
Wie Du bei nochmaligen Nachlesen feststellen wirst, beinhaltet die ursprüngliche Aussage von @basket_neu weder Aussagen zum Marktwert/Gehalt deutscher Spielerinnen noch zu dem Etat von Keltern!
Ich habe mich bei meiner Replik ausschließlich an den Inhalt seiner Aussage gehalten und daher ist meine Antwort so ausgefallen. Die Aussage, dass es nur den Weg mit Importspielerinnen gibt, ist falsch, nach wie vor. Und nichts anderes habe ich richtigerweise angemerkt!
Ich sehe, du liebst es spitzfindig.
Also, der user @baskat_neu heißt @baskat_neu und nicht @basket_neu. Und selbstverständlich geht es (wenn man konkrete Namen wie Keltern oder deutsche Nationalspielerinnen nennt), um tatsächliche Umstände und Gegebenheiten, wie Budgets und Gehaltsvorstellungen.
da kann man natürlich vorgeben, die nicht zu kennen (Marktwerte von Spielerinnen, Namenskürzel DS …). Trotzdem bleibt es Quatsch, dass Keltern nur Deutsche wie die Genannten (warum nicht gleich Sabally?) verpflichten könne und müsse um dann sicher erfolgreicher zu sein.
dir geht es offenbar nicht um das, was hier diskutiert wird, sondern um semantische Feinheiten, die ich mal “richtiger Weise” als off topic bezeichnen möchte. @baskat_neu hat sich so ausgedrückt, weil er das nicht Geschriebene als Konsens unter verständigen Diskutanten vorausgesetzt hat.
Du weißtt zwar, was er ungefähr hätte sagen müssen, damit du keine Gelegenheit zum Einhaken gehabt hättest, nimmst aber gerne die Gelegenheit wahr, hier im Gesamtkontext Irrelevantes beizutragen bzw. “anzumerken“.
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@alterschwede sagte in Diskussions-Thread zu den Spieltagen & Co der 1.DBBL:
da kann man natürlich vorgeben, die nicht zu kennen (Marktwerte von Spielerinnen, Namenskürzel DS …).
Ich kenne die Marktwerte nicht, da ich weder hauptberuflich noch ehrenamtlich im Bereich des Basketballs tätig bin. Für die Initialen DS gilt ähnliches, auch wenn ich den vollen Namen sicherlich hier bereits früher einmal gelesen habe, kenne ich die Macher von Keltern nicht.
Insofern ist wird es von persönlicher Integrität zeugen, wenn Du aufhörst, mich durch Wörter wie “vorgeben” der Lüge zu bezichtigen.
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@Fook sagte in Diskussions-Thread zu den Spieltagen & Co der 1.DBBL:
Naja, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Soltau oder Schüler haben in den Playoffs auch Null Spielzeit gesehen, Hamann eh nicht mehr. Und zieht man die Saison 2021/2022 mit in Betracht verschiebt sich das Bild schon erheblich zugunsten der Niedersächsinnen Mit mehr Geld kann man sich ganz selbstverständlich auch mehr deutsche Qualität und Minuten “erkaufen” (Wilke/Arthur).
Ich kenne die Beweggründe in Hannover nicht, jedoch “könnte” sich der Club gedacht haben… warum ganz brav so (deutsch) weitermachen wie letztes Jahr und sich im Vergleich zu (den bisherigen Verweigerern aus) Keltern schwächer aufstellen und denen die Titelchancen überlassen…
Immerhin, die Vertragsverlängerungen von Wilke und Arthur sind mal ein gutes Zeichen in die richtige Richtung.
Wer ist Hamann? Kenne nur einen und der hat Fußball gespielt.
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@Fook sagte in Diskussions-Thread zu den Spieltagen & Co der 1.DBBL:
Bis auf Soltau (diesmal ein positives Beispiel) haben die deutschen Spielerinnen in Keltern mit Nachwuchs auch nichts zu tun.
Ob jedoch für Keltern auch ein anderes Konzept gangbar wäre? Also einen eigenen Unterbau schaffen oder, um nicht zusätzliche Konkurrenz zu vorhandenen Strukturen in anderen im Umkreis ansässigen Vereinen aufzubauen, entsprechende regionale Kooperationen eingehen (evtl. ähnlich wie es zumindest von der Idee her im Rheinland angedacht war) um inländische Nachwuchsspielerinnen zu fördern und einen wohnortnahen Weg bis in die DBBL ermöglichen…? Geld dafür wäre doch wohl vorhanden. Oder ob sie mangels Interesse/Vorhandensein von entsprechenden Jungspielerinnen die bisherige Schiene fahren „müssen“… Das kann ich nicht beurteilen.
Man zeigt in dieser und nächster Saison zumindest ein augenscheinlich gesteigertes Interesse an starken deutschen Spielerinnen. Das ist ja schon mal was, was der Attraktivität der Liga mehr hilft, als rein auf Imports zu setzen, die für das Geld vermeintlich noch stärkere Leistungen erbringen würden. Wenn sich das auch mittelfristig so fortsetzt und ein andere Weg nicht gegeben ist… ok. Dann ist’s so. Auch fein.Also ich habe mal nachgeschaut in den Landkreisen Enzkreis und Karlsruhe gibt es keine 10 Damenmannschaften wo die höchsten spielen in der Regionalliga.
Keltern hatte ja mal eine Kooperation mit Ludwigsburg bis die DBBL kurz vor Saisonbeginn Ludwigsburg eine Wildcard für die 2te. Liga gab. -
Da brauchst du gar nicht so weit in die Vergangenheit zu gehen und auch nicht weg vom Basketball. Gemeint sein könnte Steffen “Steffi” Hamann, einer der wenigen deutschen Baller, die bei allen drei einstmals “großen B” des deutschen Basketballs (Bamberg, Berlin, Bayern) tätig waren.
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Ein Blick auf die Statistiken sagt folgendes über die Spielzeiten in Hannover aus:
Die 3 Spielerinnen Tzokov, Schaake und Brochlitz erhalten in etwa alle um die 10 min. Spielzeit pro Spiel. Dabei erzielen sie etwa 2-3 Punkte im Schnitt. Die meiste Spielzeit dieses Trios waren bei Schaake und Tzokov etwa 20 min im Heimspiel gegen Marburg mit einer 8er Rotation. Im Hinblick auf die Verpflichtung für Engpässe sind die Spielerinnen ein guter Rückhalt.Es bleibt zu hoffen, dass eine Nicole Brochlitz nicht den Weg einer Karo Tzokov gehen muss, die seit Jahren nur wenig Spielzeit erhält, obwohl sie in Neuss ordentlich abgeliefert hat…
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@alterschwede sagte in Diskussions-Thread zu den Spieltagen & Co der 1.DBBL:
…Gemeint sein könnte Steffen “Steffi” Hamann, einer der wenigen deutschen Baller, die bei allen drei einstmals “großen B” des deutschen Basketballs (Bamberg, Berlin, Bayern) tätig waren.
“Die” wäre mir auch direkt eingefallen aber es war natürlich die von Dir zuvor angefüh.rt.e Alina.
@michkli
wie (aus meiner mangelnden Kenntnis heraus) geschrieben: sind die vor-Ort-Möglichkeiten (zu)begrenzt, nicht vorhanden bzw tatsächlich nicht sinnvoll umsetzbar, bin ich für meinen Teil fein damit. Es ist dem deutschen Damenbasketball allemal dienlicher, dass es Vereine (auch ohne wirkungsvolle Nachwuchsarbeit) gibt, die zumindest gestandenen inländischen Spielerinnen ein entsprechendes Auskommen bieten können und diese nicht in Richtung selbst zweitklassiger EU Ligen abziehen “müssen”, als ohne solche Möglichkeiten. Auslandswechseln von deutschen Topspielerinnen kann man hierzulande ohnehin keine Alternative entgegenstellen. Ist bei den Herren nicht gänzlich anders.
Engagieren finanziell gut ausgestattete Vereine auch gute inländische Spielerinnen, Daumen hoch. Absolut. Setzen sie zu 90%+x auf Imports nur um Titel in Serie abzugreifen, Daumen runter. Bei finanziell schlechter gestellten Clubs ist es evtl. nochmal etwas anders. Da stellt sich womöglich die Frage, erste Liga mit hoher Importquote oder in der zweiten Liga antreten. Eine 8ter 1.Liga wäre sicherlich wenig attraktiv. -
@baskat_neu sagte in Diskussions-Thread zu den Spieltagen & Co der 1.DBBL:
… Wenn jemals ein deutsches Team international auch nur einigermaßen mithalten kann, dann braucht es internationale Spielerinnen…
Das ist noch keine Woche alt, da kann ich noch drauf antworten. Schade, hab ich ne interessante Diskussion verpasst.
Ich weiß, es ist schon eine Weile her, aber vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch daran, dass in der Saison 2009/2010 eine deutsche Mannschaft im Europapokal mal mehr gemacht hat, als nur in der Vorrunde mitzuspielen.
Die Saarlouis Royals haben damals nicht nur die Gruppenphase überstanden (zugegeben nicht sehr schwer, von 39 angetretenen Teams kamen 32 weiter), sondern auch noch sage und schreibe drei K.O.-Runden erfolgreichen bestritten und schieden erst im Halbfinale gegen ein Team aus Orenburg aus. Absolute Leistungsträgerinnen Romy Bär und Stina Barnert, außerdem in der Starting Five und mit vielen Minuten, weil fester Bestandteil der Rotation, Janina Wellers. Joana Meyer und Kitty Müller haben auch immer mal wieder gespielt, so auch im Rückspiel in Orenburg, aber die lass ich jetzt mal außen vor.
Ein Jahr später, ohne Romy Bär, aber immer noch mit Stina Barnert und Janina Wellers, dazu Isabelle Comteße in den Heimspielen und Kitty Müller, Joana Meyer und Levke Brodersen reichte es immerhin noch für die erste K.O.-Runde.
Über die Saison gibt es sogar ein Buch. Kann ich euch besorgen.
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@Donald Genau dazu wollte ich auch was schreiben, weil ich das Gefühl hatte, dass damals bei Saarlouis (auch dank Deutschen-Regelung, wenn mich nicht alles täuscht) einige deutsche Spielerinnen an den jüngsten Erfolgen im EC beteiligt waren. Leider habe ich dann auf der Homepage der Royals keine Infos dazu gefunden… Danke, dass du das aufgeklärt hast!
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Ich bin wirklich ein neutraler Zuschauer, aber was sich die Schiris heute in Keltern leisten, ist ein absoluter Witz. Und so etwas in einem entscheidenden Halbfinalspiel.
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@Schnappach einige schwer nachvollziehbare Entscheidungen
Ps: und jetzt 3 Sek in transition -
Verdienter Sieg von Keltern. Aber die Frauen können stolz sein, eine tolle Saison gespielt die schon weiter ging als man es anzunehmen wagte! Kopf hoch!
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Mal ganz naiv gefragt: wozu gibt es diese Spiele um Platz 3?
Also ich suche einen Sinn der über “Die Mitglieder der Mannschaft erhalten je eine Bronzemedaille”(DBBL Ausschreibung) hinausgeht.
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@Elevatorplay Nochmal 2 hoffentlich schöne Spiele zum Gucken…!!! Danach ist halt lange kein Basketball mehr…also ich finde es gut als neutraler Zuschauer
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Spiel um Platz drei dient dazu zu ermitteln, wer neben den beiden Euroleague-Teilnehmern im Eurocup spielen darf…<g>
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@Koloss-von-Moos-Fan sagte in Diskussions-Thread zu den Spieltagen & Co der 1.DBBL:
Spiel um Platz drei dient dazu zu ermitteln, wer neben den beiden Euroleague-Teilnehmern im Eurocup spielen darf…<g>
welche beiden EuroLeague-Teilnehmer?
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Warum gibt es denn in der ersten Liga keine PlayDowns, so wie sie auch in der 2. DBBL durchgeführt werden? Somit hätten manche immer noch einen Hoffnungsschimmer, andere spielen nicht nur, damit es gespielt ist und die Fans hätten noch spannende Spiele zum Saisonabschluss.
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Das <g> steht auch in Westpolen für Grins, soweit ich weiß.
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In der SZ ist ein Artikel erschienen, in dem sich Leonie Fiebich kritisch zur DDBL äußert:
“‘Ein weiteres Problem sei, dass es in der DBBL keine Ausländerbeschränkung gebe. Klubs mit etwas finanziellem Spielraum können so viele Akteurinnen aus anderen Ländern holen, wie sie wollen, und diese auch einsetzen. Der deutsche Nachwuchs bekomme immer weniger Chancen.
In Sachen Ausbau der Liga tue sich “überhaupt nichts”, sagt Fiebich. “Was wir leisten, geht unter, was total schade ist.” Sie habe sich kürzlich wieder Partien angeschaut und kommt zu dem Schluss: “Die Qualität der DBBL geht krass nach unten, das Niveau ist viel niedriger als anderswo.” Am meisten störe sie, “wie die Liga das aufzieht, es wirkt alles so dermaßen unprofessionell”. In Spanien sei das anders, "da sind an entscheidenden Stellen ehemalige Spielerinnen, die haben viel mehr Expertise - während in Deutschland Leute verantwortlich sind, die gar keinen Plan haben’.”
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/sport/fiebich-basketball-mvp-1.5808488 -
Recht hat sie.
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Natürlich hat sie Recht. Die DBBL und ihre Ligen hat die Professionalität einer von Sechstklässlern produzierten Schülerzeitung. Und zwar in allen Bereichen.
Ich rede gar nicht von Spanien, Frankreich, Italien, Türkei oder Australien, die im Vergleich zu Deutschland ein Unterschied wie Tag und Nacht sind.
Ich rede von Ungarn, Belarus, Tschechien, denen wir mittlerweile mit dem Fernglas hinterher schauen.
Der aktuelle Geschäftsführer der DBBL würde übrigens sogar von der Schülerzeitung als Chefredakteur abgelehnt werden, mangels Professionalismus. -
@Ferdl-0
… weil sich die lokale Zeitung die Mühe schon gemacht hat? Deren Bericht stellt man auf die DBBL Seite und ist dann fein raus.
Ein schnelles Foto für Insta und-oder Facebook reicht, so geht Erstliga-Pressearbeit im Jahre 2023.Das Kelterns Webseite auf dem Stand von 2022 ist, spricht natürlich Bände über die dortigen Strukturen. Bevor ich jemanden für halbwegs professionelle PR bezahle, stopfe ich lieber noch ein paar Euros in eine zweitklassige Osteuropäerin. Bisschen Insta reicht, die Lokalzeitung schreibt, was in den Block diktiert wird.
Vielleicht tue ich den beiden Vereinen Unrecht, da mit der Ausrichtung der Finalspiele gewiss alle ehrenamtlichen Kräfte gebunden sind. Oder es braucht eben einen BBL-Klub und seine Orgakraft im Hintergrund (siehe ALBA) um wirklich einen Schritt nach vorne zu machen.
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@Hebeckerfan, selten so eine klare und richtige Aussage gehört, es ist unfaßbar welchen Dilettanten in verantwortlicher Position tätig sind und was für Selbstdarsteller in manchen Vereinen nur mit Geld (und wenig Ahnung vom Sport) agieren und die Unfähigkeit der Funktionäre ausnutzen. Alles zum Schaden der sportlichen Weiterentwicklung. Das diese Aussage von einer aktuellen jungen Spielerin kommt und offensichtlich kein alter weißer Mann zu dieser Diagnose fähig ist, spricht für sich, traurig, traurig…
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@Wachstumsfuge sagte in Diskussions-Thread zu den Spieltagen & Co der 1.DBBL:
Das Kelterns Webseite auf dem Stand von 2022 ist, spricht natürlich Bände über die dortigen Strukturen. Bevor ich jemanden für halbwegs professionelle PR bezahle, stopfe ich lieber noch ein paar Euros in eine zweitklassige Osteuropäerin. Bisschen Insta reicht, die Lokalzeitung schreibt, was in den Block diktiert wird.
Ich finde es nicht gut, wie du hier schon wieder Keltern-Bashing betreibst. Wir müssen endlich aufhören, die Dinge, die uns stören, auch anzusprechen. Ich weiß, wir alle warten sehnsüchtig auf seine Analysen, seine Expertise und seine poetischen Darstellung der Spiele, der Gegner und der DBBL allgemein. Aber Steidl hat soo viel für den Basketball in Deutschland getan. Da muss man halt mal Rücksicht nehmen, wenn er zwei oder drei Monate keine Berichte schreibt. Fahr doch selbst zu den Spielen des besten Vereins der Welt. Fakt ist, Dirk Steidl ist ein Basketball-Gott! Nur er kennt den Weg und Damenbasketball in Deutschland wird erst wieder großartig, wenn in jeder Halle eine Statue von ihm angebetet wird.
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@Mangito Sehr lustig, vielleicht auch richtig, aber ob das alle ohne die einschlägigen Hilfen (Emojis) verstehen?
Und dass auf der Liga-Seite irgendwas fehlt (oder auch mal dasteht), würde mir nur auffallen, wenn es hier thematisiert wird. Ich bin aber sicher, dass Er noch die Gelegenheit finden wird, die großen (und unter großen Schwierigkeiten errungenen) Kelternerfolge angemessen zu feiern.
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Armutszeugnis !
In den Finals der Deutschen Meisterschaft findet das dritte Spiel an einem Dienstagabend statt.Da ist die Außenwirkung gleich NULL.
Die Terminplanung der DBBL ist nicht erst in der laufenden Saison eine Katastrophe.
Aber der Tag passt zur Bedeutungslosigkeit der Sportart in den Medien.Noch besser ist die Terminierung der Halbfinals (Best of three) und des Endspieles bzw. des Spieles um den 3. Platz (je nur 1 Spiel) in der 2.DBBL. 1. Halbfinalspiel am Montag, 01.05.2023 – 2. Spiel am Samstag, 06.05.2023 – mögliches 3. Spiel am Freitag, 12.05.2023 – und das Finale bzw. Spiel um den 3. Platz nach Auslosung des Austragungsortes, am Sonntag,14,05.2023
Warum nicht das erste Spiel am Samstag, 29.04.2023 und das 2. Spiel am Montag, 01.05.2023, mögliches 3. Spiel am 06.05.20232 und das Spiel um den 3. Platz am Samstag, 13.05.2023, beim in der Hauptrunde besser platzieren Team und am Sonntag, 14.05.2023 das Endspiel bei ebenfalls in der Hauptrunde besser platzierten Team, wenn dieses Team überhaupt über eine adäquate Halle verfügt. -
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Ich finde, es ist mal ein herzlicher Glückwunsch an die Adresse des “Meisters der Herzen” im Enzkreis fällig
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Gerade im ZDF Mittagsmagazin ein Bericht über das gestrige Meisterschaftsspiel mit Kurzinterviews mit Wilke und Parsons.
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Gerade im ZDF Mittagsmagazin ein Bericht über das gestrige Meisterschaftsspiel, incl. Interviews mit Wilke und Parsons.