Kader Telekom Baskets Bonn 2019 / 2020
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Stefan Koch!
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Stefan Koch!
Auf geht’s, wenn man direkt das Ticket in die ProA lösen und die Parallelen zur Würzburger Pleitensaison damals noch weiter führen möchte…
Das Spiel heute hat eigentlich so gut angefangen und man konnte Braunschweig trotz einiger Schwächephasen bis zur Pause auf Distanz halten. Warum Thomas Päch die Auszeit erst nimmt als man den 12 Punkte Vorsprung in einem 2 Punkte Rückstand verwandelt hat, erschließt sich mir immer noch nicht.
Ebensowenig kann ich verstehen, warum das Team dann innerhalb weniger Minuten derart auseinander gefallen ist. Hätte man die eigene Leistung und Führung noch ein paar Minuten weiter aufrecht erhalten, ich bin mir ziemlich sicher, wären die Gäste auseinander gebrochen.
Hätte, wenn und aber, alles nur Gelaber heißt es ja. Ich gebe zu, es wird spannend zu sehen was in den kommenden Tagen passiert, oder eben auch nicht passiert. Einen glücklichen Eindruck hat der Coach heute leider nicht hinterlassen. Gleiches gilt für seine teilweise völlig wirren Spielerwechsel…
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Päch ist die größte Trainer Katastrophe die je auf BBL Niveau agieren durfte. Mit großen Etat schafft er einen miserablen Saisonstart und steht immer noch unten drin. Von Verpflichtungen hat er wohl keine Ahnung. Viele vergessen, dass nicht jeder gute AC ist auch gleich ein guter HC.
Warum soll man Päch mehr Chancen geben als allen anderen. Er liefert keine positive Argumente. Ein Trainer muss dass Team besser machen und nicht stehen bleiben. Zudem ist BOnn Bonn und nicht Alba. Read und react wird halt mit bartolo, subotic, lischka funktionieren. Viel zu limitierte Spieler. Dass muss einem doch schon in der Saison Vorbereitung klar sein. Falls nicht, ist er ein Versager. Er hat als HC noch nichts geleistet und wurde angehimmelt. Und nun benimmt er weitere Chancen, für die Kaderzusammenstellung wied jeder andere Coach entlassen. Nicht jeder Aito Schützling wird ein guter Coach.
Zudem gab es wohl einen Grund warum er Berlin verlassen hat. Man taut ihm wohl nach Aito den HC Posten nicht zu und dass zurecht -
Noch mehr “Üble Nachrede” geht kaum…obwohl, da ist sicher noch Raum für weitere Beleidigungen.
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Laut Baskets-Website hat Bartolo eine Bänderdehnung im Knie. Das klingt m.E. nach mind. ein paar Spielen Pause. Jetzt wird es richtig bitter….
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Noch mehr “Üble Nachrede” geht kaum…obwohl, da ist sicher noch Raum für weitere Beleidigungen.
Netter moralisierender Versuch, das Thema vom Trainer wegzubringen. Fehlen die Sachargumente für die Qualität, Zielerreichung, Kompetenz oder sichtbaren Erfolge?
Zumindest in Bonn habe ich in 20 Jahren noch keine grössere “Katastrophe” erlebt als den jetzigen Zustand.
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Einen Monat kein Heimspiel. Ohne das Nachholspiel gestern wären es sechs Wochen gewesen. Was ist das für ein schwachsinniger Spielplan?
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@Rai:
Noch mehr “Üble Nachrede” geht kaum…obwohl, da ist sicher noch Raum für weitere Beleidigungen.
Netter moralisierender Versuch, das Thema vom Trainer wegzubringen. Fehlen die Sachargumente für die Qualität, Zielerreichung, Kompetenz oder sichtbaren Erfolge?
Zumindest in Bonn habe ich in 20 Jahren noch keine grössere “Katastrophe” erlebt als den jetzigen Zustand.
Wahrscheinlich wäre Jusup noch schlimmer geworden. Aber da hat man schnell gehandelt.
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Ja, Päch hat die Auszeit zu spät genommen. ABER: Wie soll ein Trainer den Spielern denn beibringen wie man richtig ausboxt? Wie soll er den Spielern beibringen offene Korbleger reinzumachen? Wie soll er den Spielern beibringen komplett offene Würfe reinzumachen? Es ist ja nicht so als hätten wir nie eine Chance auf den Sieg. Die Spieler machen einfach viel zu viele Fehler, die auf so einem Niveau nicht passieren dürfen. Würden alle diese Aspekte normal ausgeführt werden, dann hätte man deutlich mehr Spiele bereits gewonnen. Es ist einfach unfair, wenn Päch, der sicherlich auch mehr als einen Fehler gemacht hat, wegen der Unfähigkeit mancher Spiele gehen müsste.
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Ja, Päch hat die Auszeit zu spät genommen. ABER: Wie soll ein Trainer den Spielern denn beibringen wie man richtig ausboxt? Wie soll er den Spielern beibringen offene Korbleger reinzumachen? Wie soll er den Spielern beibringen komplett offene Würfe reinzumachen? Es ist ja nicht so als hätten wir nie eine Chance auf den Sieg. Die Spieler machen einfach viel zu viele Fehler, die auf so einem Niveau nicht passieren dürfen. Würden alle diese Aspekte normal ausgeführt werden, dann hätte man deutlich mehr Spiele bereits gewonnen. Es ist einfach unfair, wenn Päch, der sicherlich auch mehr als einen Fehler gemacht hat, wegen der Unfähigkeit mancher Spiele gehen müsste.
Was ist das denn bitte schön für eine Argumentation? Wir sind hier im Profisport, und da ist der Trainer nicht ohne Grund der Hauptverantwortliche. Wenn der Trainer das Team nicht mehr erreicht, dann ist die Folge, dass sich die Unsicherheit im Team breit macht. Dann passieren solche Fehler und Unkonzentriertheiten.
Oder glaubst Du wirklich, dass eine ganze Mannschaft aus erfahrenen Profis auf einmal nichts mehr kann. Das ist reine Kopfsache. Und Päch holt die aus diesem Loch nicht mehr raus. Ob das jetzt fair ist oder nicht. Dann steigen wir ab.
Im übrigen ist es fair, weil Der Coach ganz einfach die Verantwortung für den sportlichen Erfolg trägt. Nicht nur bei uns, sondern in jedem anderen Profiteam auch.
Die Diskussion über Päch läuft mE schon sehr lange in die falsche Richtung. Egal, was für eine Strategie er spielen möchte, egal, ob read and react toll ist, egal, ob moderner Basketball….entscheidend ist nur eine Sache. Das wir verlieren!Und deswegen müssen jetzt die Konsequenzen gezogen werden. Alles andere wäre fahrlässig. -
Grundsätzlich halte ich es für richtig, dass Päch als Trainer von Bonn immer noch Vertrauen in seine Spieler hat und abwartend reagiert. Die Anzahl der velorenen Spiele sollten aber zeigen, dass eure Spieler immer ein Spiel-Denk-Anstoß sofort brauchen, da sie sonst einfach kopflos spielen und nicht selbst darauf kommen was sie machen können (wobei es ja oft viele Wege gibt). Gibt aber halt auch einfach gestrickte Spieler bei denen diese Trainerphilosophie so nicht funktioniert. Ich glaube schon allein deshalb passen Spieler und Trainer nicht zusammen und es kommt zu solchen Ergebnissen wie gestern.
Außerdem bin ich der Meinung, dass Thomas Päch dem Irrglauben unterliegt, dass er durch die vielen Wechsel der Spieler und Systemwechsel mit den Spielern die ihm zur Verfügung stehen die Wahrscheinlichkeit erhöht erfolgreich zu sein. Dies ist aber nicht so, weil die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg, egal wie ihr spielt immer gleich bleibt. Daraus folgt für mich, für die Bonner Spieler macht es mehr Sinn ein einziges System (evtl. noch ein zweites, aber ich denke das ist bei euren Spielern schon zu viel des Guten) was sie wirklich können immer laufen zu lassen, als immer alles zu ändern. -
Ja, Päch hat die Auszeit zu spät genommen. ABER: Wie soll ein Trainer den Spielern denn beibringen wie man richtig ausboxt? Wie soll er den Spielern beibringen offene Korbleger reinzumachen? Wie soll er den Spielern beibringen komplett offene Würfe reinzumachen? Es ist ja nicht so als hätten wir nie eine Chance auf den Sieg. Die Spieler machen einfach viel zu viele Fehler, die auf so einem Niveau nicht passieren dürfen. Würden alle diese Aspekte normal ausgeführt werden, dann hätte man deutlich mehr Spiele bereits gewonnen. Es ist einfach unfair, wenn Päch, der sicherlich auch mehr als einen Fehler gemacht hat, wegen der Unfähigkeit mancher Spiele gehen müsste.
Was ist das denn bitte schön für eine Argumentation? Wir sind hier im Profisport, und da ist der Trainer nicht ohne Grund der Hauptverantwortliche. Wenn der Trainer das Team nicht mehr erreicht, dann ist die Folge, dass sich die Unsicherheit im Team breit macht. Dann passieren solche Fehler und Unkonzentriertheiten.
Oder glaubst Du wirklich, dass eine ganze Mannschaft aus erfahrenen Profis auf einmal nichts mehr kann. Das ist reine Kopfsache. Und Päch holt die aus diesem Loch nicht mehr raus. Ob das jetzt fair ist oder nicht. Dann steigen wir ab.
Im übrigen ist es fair, weil Der Coach ganz einfach die Verantwortung für den sportlichen Erfolg trägt. Nicht nur bei uns, sondern in jedem anderen Profiteam auch.
Die Diskussion über Päch läuft mE schon sehr lange in die falsche Richtung. Egal, was für eine Strategie er spielen möchte, egal, ob read and react toll ist, egal, ob moderner Basketball….entscheidend ist nur eine Sache. Das wir verlieren!Und deswegen müssen jetzt die Konsequenzen gezogen werden. Alles andere wäre fahrlässig.Das ist deine Meinung, ok. Ich bin der Meinung, dass der Coach die Spieler nicht motivieren muss offene Korbleger zu treffen. Ich habe noch nie ein anderes Team gesehen, bei dem man bei jedem Korbleger Angst haben musste, dass der daneben geht.
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Wie auch immer. Vor dem Spiel gestern war klar, und dies würde auch in den Interviews mit den Managern offensichtlich, der Verlierer Coach wird entlassen.
Eine wirklich bittere Situation, wenn man bedenkt wie viel Geld hier gerade verbrannt wird.
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So falsch ich den Rauswurf von Fischer sah, so falsch sähe ich den jetzt von Päch.
Perspektivisch wirft uns das wieder Jahre zurück, da Die Suche nach einem neuen Coach kein einfaches Unterfangen ist, bei dem sich die Baskets häufig nicht von der besten Seite gezeigt haben.
Ja wir sind im Anstiegskampf & teilweise spielen wir leider auch so. Aber die Mannschaft ist intakt, spielt 3/4 guten Baketball und wir gestalten die Spiele teils eng. Was ich damit sagen will, ist dass wir in vielen Spielen zuvor nicht chancenlos waren. Es fehlt nur das Ergebnis. Und ich möchte bei diesen Vorzeichen nicht glauben, dass nicht doch irgendwann das Ergebnis passt.
Wenn Päch gehen muss, dann MW bitte gleich mit.
Und wenn Päch und MW den turnaround schaffen, dann bin ich sehr auf die zweite Saison gespannt.Das Päch an seinem Stil festhält ist einfach falsch. Ich kann dieses Read and react von manchen Usern auf einfach nicht mehr lesen. Nicht nur, dass die meisten ohnehin nicht wissen dürften was sich konkret dahinter verbirgt, sondern dass wir davon auch spielerisch nicht mehr so viel sehen wie zu Beginn der Saison.
Im übrigen ist unsere offensive über weite Strecken gar nicht das Problem. Diese sah vor Geno gut, mit Geno noch besser aus. Die Verfeidigung, die Rebounds und die langen Minuten in denen gar nichts geht und dazu noch turnover produziert werden, kosten uns den Sieg.
Wir spielen über weite Strecken gut. Belohnen uns zu wenig dafür. Würden wir nur 3-4 Spiele mehr gewonnen haben, würden man Päch nicht so hart infrage stellen.
und deswegen wäre es für mich ein Fehler sich sich nur vom Ergebnis zum Handeln gezwungen zu sehen. -
Also, Mathias Fischer hatte bereits zwei erfolgreiche Saisons hinter sich, nachdem er leider entlassen wurde. Päch, so sympathisch er auch ist, kann es nicht vorweisen und darf uns jetzt in die ProA begleiten.
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Wer sagt denn, dass die zwei erfolgreichen Saisons nicht noch vor ihm stehen?
Für mich geht die Trainerfrage weit über Ergebnisse hinaus.
So wie ich Krunic schon von Beginn an, schon gar nicht 2,5 Jahre, bei uns sehen wollte /konnte. -
Wer weiß, vllt. geht sein Konzept ja in der ProA auf und wir werden Meister.
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Aber jetzt mal ehrlich und ohne Zynismus, die Lage ist ernst wie noch nie, ich habe Angst, dass wir absteigen.
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@tr1bun: Ein Trainerwechsel macht nur Sinn, wenn passende Kandidaten auf dem Markt sind. Lieber mit Päch zuende spielen, wenn jetzt Siege folgen. Die Frage ist aber: Wann sollen denn die Baskets mal reagieren? Irgendwann ist es auch zu spät.
Zudem wissen doch alle, dass Wichterich spätestens zum Saisonende weg ist, wenn das “neue Konzept” mit Päch gescheitert ist. Warum soll er ihn also rausschmeißen?
Diese Saison wirft uns schon jetzt um mindestens 1.5 Jahre zurück, wenn nicht noch länger.
In der ProA hätten wir zumindest wieder ein Derby;)
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Also spätestens seit heute ist die Zeit des Schönredens vorbei!
1. So häufig heißt es hier oder von offizieller Seite: Es war gar nicht so schlecht…na ja, schön sterben können wir gerne und in die ProA
2. Päch ist ein netter Kerl, ich finde ihn wirklich sympathisch, er hat auch einiges ausprobiert, aber das wirkt teilweise überfordert und hilflos.
3. Das Team, welches alles andere als homogen von wem auch immer zusammengestellt wurde und Päch passen gar nicht zusammen, Null.
4. Es muss ein erfahrener Coach her, der mit einfachen Mitteln den Spielern irgendwie Selbstbewusst und eine einfache Spielphilosophie vermitteln kann
5. Es tut meiner Fanseele weh, was diese Saison im Verein passiert. Man hat sich so dermaßen auf die neue Halle ausgeruht, dass man verpasst hat, die Fanszene weiter zu unterstützen. Heute war es in Ordnung, aber es ist nicht mehr die Halle von früher, gerne fasse ich mir auch an meine eigene Nase
6. Dass Päch auf dieses Spielkonzept setzen durfte mit dem teils vorhandenen Spielermaterial zeigt auch die komplette Fehleinschätzung der oder des sportlich Verantwortlichen.
7. Leider ist es mittlerweile eine akute Abstiegsgefahr, der Trend zeigt ganz klar wohin es geht. Bisher haben sich anscheinend alle gedacht, das wird schon irgendwie…
8. Und zu guter Letzt: Geno hat eine recht ordentliche Leistung gezeigtFrage in die Runde: Welcher Coach kommt in Frage?
Eine ziemlich ungeschminkte, aber vermutlich nicht falsche „Abrechnung“, als Außenstehender hat man wirklich den Eindruck, es wird in Bonn von Woche zu Woche schlimmer, sowohl das Coaching, als auch die Leistung der Mannschaft und das Nervenkostüm/ der Support der Fans. Als wir mit Lubu 2000 mal in der 2.Liga waren wurde Trainerlegende Tom Schneeman verpflichtet: der trainierte 3 Mal, coachte 1 Spiel und ging dann mit der Aussage“ sorry aber ich trainiere nur Profis“…den Eindruck hat man aktuell bei Bonn nur das der Coach auch wie ein Amateur wirkt.
Dass soll nicht hämisch oder gehässig wirken, aber nachdem die Szene in Bonn ja schon seit Jahren unzufrieden ist und diese Saison offenbar alles schief geht was schief gehen kann…vielleicht mal ein Konsolidierungsjahr in der 2.Liga, neues Personal auch an der Spitze des Vereins und vielleicht wächst dann auch bei den Fans nach kurzer Abstinenz wieder mehr die Lust auf die BBL auch wenn man nicht ein „gesetzter Play-off-Club“ wäre.
Ich glaube eben, dass die Saison zwar der Abstieg noch zu vermeiden ist, wenn dann aber eine erneute Saison folgt, wo man um Platz 10-13 spielt, dann geht es in Bonn schleichend bergab und nix ist schlimmer
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Fischers Entlassung war notwendig. Und schwierig.
Ich war ein Freund von der Idee Umbruch und junger Coach.
Leider hat Päch bestätigt was damals schon bei Alba der Fall war. Er ist ein guter Co Trainer, aber kein Headcoach. -
Ich kann den Frust der Bonner Basketballanhänger nach den vielen Niederlagen gut verstehen. Es ist richtig und verständlich, dass die Fans sich viele Gedanken über Spieler, Spielerauswahl, Coaching etc. machen und dies auch ausgiebig diskutieren. Als Außenstehender empfinde ich die überwiegend sachlichen und fachlich fundierten Analysen immer wieder gut und informativ zu lesen.
Gestern haben euch eure beiden Spieler für die Centerposition gefehlt. Nicht ohne Grund hat euch Scott Eatherton die größten Probleme bereitet. Geno Lawrence war erst kurz bei der Mannschaft und hat trotzdem bereits eine überzeugende Leistung abgeliefert. Insofern seit ihr doch auf dem richtigen Weg. Die Nachverpflichtungen scheinen zu funktionieren.
Ich denke, ihr habt jetzt eine wirklich gute Truppe beisammen, die sich auch relativ schnell von der Abstiegszone absetzen wird. Für die Playoffs wird es wohl in diesem Jahr nicht mehr reichen, aber auch diesen Umstand muss man eben mal hinnehmen. Wenn eure verletzten Spieler wierder zurück sind, habt ihr meiner Meinung nach einen wirklich starken Kader, mit dem noch eine ganze Reihe von Siegen möglich sind.
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Also, Mathias Fischer hatte bereits zwei erfolgreiche Saisons hinter sich, nachdem er leider entlassen wurde. Päch, so sympathisch er auch ist, kann es nicht vorweisen und darf uns jetzt in die ProA begleiten.
Falsch! Fischer hat 2 Jahre lang recht erfolgreich einen Koch-Kader verwaltet, danach wurde der Reset-Knopf gedrückt, er konnte sich bei der Mannschaftszussmmenstellung selbst durchsetzen und es ging mächtig in die Binsen! Beispiel gefällig? Saison 13/14, Fischers 1. Saison: Säulen der Mannschaft: Jordan, ersetzt durch Lawrence, Veikalas, McCray, Mangold, McLean, Gaffney, im Prinzip die komplette erste 5. Im Jahr drauf blieben aus Koch-Zeiten immer noch Mangold, Koch und Veikalas übrig, außerdem hielt man an den bekannten Größen Lawrence, Brooks und Wachalski fest und ergänzte stark durch Klimavicius und Caloiaro, dazu noch Mädrich und McConnel, nur 4 Neue im Vergleich zum Vorjahr.
Dann kam das Katastophen-Jahr, in dem sich die Mannschaft nie gefunden hat, mMn auch, weil Fischer völlig unterschätzt hat, wie wichtig der familiäre Anschluss für die Spieler war, der durch die Familie Veikalas reingebracht wurde. Dann die unselige Entscheidung, Jimmy McKinney und Michal Chylinski statt Xavier Silas zu behalten, Aaron White, der nie die Erwartungen erfüllen konnte, und Klimavicius, der leider anfing, sein Alter zu spüren.
Tut mir leid, aber meiner Meinung nach waren die Jahre 13/14 und 14/15 nicht wegen, sondern trotz Fischer gut, weil die Mannschaft gut war.
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Pro A - Bonn kommt!
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Also, Mathias Fischer hatte bereits zwei erfolgreiche Saisons hinter sich, nachdem er leider entlassen wurde. Päch, so sympathisch er auch ist, kann es nicht vorweisen und darf uns jetzt in die ProA begleiten.
Falsch! Fischer hat 2 Jahre lang recht erfolgreich einen Koch-Kader verwaltet, danach wurde der Reset-Knopf gedrückt, er konnte sich bei der Mannschaftszussmmenstellung selbst durchsetzen und es ging mächtig in die Binsen! Beispiel gefällig? Saison 13/14, Fischers 1. Saison: Säulen der Mannschaft: Jordan, ersetzt durch Lawrence, Veikalas, McCray, Mangold, McLean, Gaffney, im Prinzip die komplette erste 5. Im Jahr drauf blieben aus Koch-Zeiten immer noch Mangold, Koch und Veikalas übrig, außerdem hielt man an den bekannten Größen Lawrence, Brooks und Wachalski fest und ergänzte stark durch Klimavicius und Caloiaro, dazu noch Mädrich und McConnel, nur 4 Neue im Vergleich zum Vorjahr.
Dann kam das Katastophen-Jahr, in dem sich die Mannschaft nie gefunden hat, mMn auch, weil Fischer völlig unterschätzt hat, wie wichtig der familiäre Anschluss für die Spieler war, der durch die Familie Veikalas reingebracht wurde. Dann die unselige Entscheidung, Jimmy McKinney und Michal Chylinski statt Xavier Silas zu behalten, Aaron White, der nie die Erwartungen erfüllen konnte, und Klimavicius, der leider anfing, sein Alter zu spüren.
Tut mir leid, aber meiner Meinung nach waren die Jahre 13/14 und 14/15 nicht wegen, sondern trotz Fischer gut, weil die Mannschaft gut war.
Das sehe ich anders. Fischer stand damals für guten Offensivbasketball mit schnellem Passspiel. Das war zwei Spielzeiten so erfolgreich, dass wir mit Platz 4 u 5 über unserem Etat gespielt haben. Deswegen hatte man sich schwer getan, ihn in dem dritten Jahr zu feuern.
Aber die Aussage ist falsch, dass Fischer nur von fremder Kaderzusammenstellung profitiert hat. Das suggeriert, was man hier auch immer wieder lesen muss…dass es mehr auf die Kaderzusammenstellung als auf den Coach ankommt. Es ist aber beides wichtig.
Diese Saison passt der Kader nicht. Aber der Coach hat tatsächlich auch noch den schönen Worten keine Taten folgen lassen. -
Also, Mathias Fischer hatte bereits zwei erfolgreiche Saisons hinter sich, nachdem er leider entlassen wurde. Päch, so sympathisch er auch ist, kann es nicht vorweisen und darf uns jetzt in die ProA begleiten.
Falsch! Fischer hat 2 Jahre lang recht erfolgreich einen Koch-Kader verwaltet, danach wurde der Reset-Knopf gedrückt, er konnte sich bei der Mannschaftszussmmenstellung selbst durchsetzen und es ging mächtig in die Binsen! Beispiel gefällig? Saison 13/14, Fischers 1. Saison: Säulen der Mannschaft: Jordan, ersetzt durch Lawrence, Veikalas, McCray, Mangold, McLean, Gaffney, im Prinzip die komplette erste 5. Im Jahr drauf blieben aus Koch-Zeiten immer noch Mangold, Koch und Veikalas übrig, außerdem hielt man an den bekannten Größen Lawrence, Brooks und Wachalski fest und ergänzte stark durch Klimavicius und Caloiaro, dazu noch Mädrich und McConnel, nur 4 Neue im Vergleich zum Vorjahr.
Dann kam das Katastophen-Jahr, in dem sich die Mannschaft nie gefunden hat, mMn auch, weil Fischer völlig unterschätzt hat, wie wichtig der familiäre Anschluss für die Spieler war, der durch die Familie Veikalas reingebracht wurde. Dann die unselige Entscheidung, Jimmy McKinney und Michal Chylinski statt Xavier Silas zu behalten, Aaron White, der nie die Erwartungen erfüllen konnte, und Klimavicius, der leider anfing, sein Alter zu spüren.
Tut mir leid, aber meiner Meinung nach waren die Jahre 13/14 und 14/15 nicht wegen, sondern trotz Fischer gut, weil die Mannschaft gut war.
Also gerade in der zweiten Saison kommt mir der Beitrag von Fischer in deiner Aufstellung zu kurz.
Geno, Brooks, Tadas, Angelo, Mädrich, Wachalski… Alles spieler Sie gut funktionierten.
Apropos Koch. Das Desaster um Tühlig, vorallem aber um Wobo, darf man dann aber auch bitte als Kochs Nachlass sehen.
Zudem hatte er Basketball, den wir 2 Jahre unter Fischer gespielt haben, gar nichts mit Kochs Basktball zu tun. -
Und Yorman, TJ, Martin und in Klammern Geno sind auch aus der Poropat/Krunic bzw Fischer Ära. So what?
Fischers Konzept hat aber vor allem in seinen beiden erfolgreichen Saisons das Team erreicht. -
War der Fischer-Basketball tatsächlich so viel anders als der Koch-Basketball? Ich fand, so im Nachhinein, beides von der Spielanlage recht ähnlich und tatsächlich auch vergleichbar mit dem, was wir jetzt, nach Anpassungen durch Päch, wieder spielen: Dominate PnR-Achse und hoffentlich verlässliche Schützen, die aus dem PnR bedient werden können, sobald der Gegner unter dem Korb dicht macht, plus ein ordentlicher Slasher, falls der 3er überspielt wird. Das waren erst die Protagonisten Jordan/Lawrence-McLean-Veikalas-Gaffney (Koch und erstes Fischer-Jahr), dann kamen Lawrence-Klimavicius-Veikalas-Brooks, heute haben wir Lawrence/DiLeo-Breunig-Simons-Frazier, wobei die letzten beiden zu unkonstant in der Offensive und zu schlecht in der Defense sind.
In den Poropat/Krunic-Jahr dazwischen war halt der Unterschied, dass Postup statt PnR das zentrale offensive Element war, was im Zusammenspiel mit einem Wahsinns-Schützen wie Mayo gut gepasst hat, so lange sich Gamble/Jackson im Post durchsetzen konnten. Ging das schief, fehlte Plan B, um den Korb zu attackieren, so dass Mayo anders umständlich freigespielt werden musste.
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Ich schreib vielleicht nochmal, was mir von Stefan Kochs Kommentar sinngemäß zur Bonner Mannschaft in Erinnerung geblieben ist: Bonn hat eine breit aufgestellte Mannschaft von ausgewogener und guter Qualität. Siege holt man im Basketball aber nur mit einer Mannschaft die ein oder zwei echte Anführer und Leistungsträger hat, eben Leute wie Rowland, Ensminger, McLean oder auch Mayo, wo einfach klar ist, wer den Ball bekommt, wenn es schlecht läuft. Das sind Spieler, die ein Spiel drehen können und in der Crunchtime den Sieg nach Hause bringen. Bei der jetzigen Mannschaft ist in den Phasen der Verunsicherung einfach jeder verunsichert und fängt an, Grütze zu spielen. Kein Leader der den Ball will und die Sache dann auch geregelt bekommt. All die knappen Niederlagen wären mit einem herausragenden Anführer vermeidbar gewesen. Selbst bei sehr guten Team, die Meisterschaften geholt haben, gab es oft einen oder zwei echte Leistungsträger (Delaney, Wanamaker, Tucker). Die haben alle nicht in die Breite investiert, so wie die Baskets mit ihren teuren deutschen Spielern, sondern in die Spitze. Ein erfolgreiches Playoffteam braucht zwei Topleute, drei mittelgute, auf die man sich verlassen kann und dann noch ein paar Mangolds, McCrays und Arturs…
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Also, Mathias Fischer hatte bereits zwei erfolgreiche Saisons hinter sich, nachdem er leider entlassen wurde. Päch, so sympathisch er auch ist, kann es nicht vorweisen und darf uns jetzt in die ProA begleiten.
Falsch! Fischer hat 2 Jahre lang recht erfolgreich einen Koch-Kader verwaltet, danach wurde der Reset-Knopf gedrückt, er konnte sich bei der Mannschaftszussmmenstellung selbst durchsetzen und es ging mächtig in die Binsen! Beispiel gefällig? Saison 13/14, Fischers 1. Saison: Säulen der Mannschaft: Jordan, ersetzt durch Lawrence, Veikalas, McCray, Mangold, McLean, Gaffney, im Prinzip die komplette erste 5. Im Jahr drauf blieben aus Koch-Zeiten immer noch Mangold, Koch und Veikalas übrig, außerdem hielt man an den bekannten Größen Lawrence, Brooks und Wachalski fest und ergänzte stark durch Klimavicius und Caloiaro, dazu noch Mädrich und McConnel, nur 4 Neue im Vergleich zum Vorjahr.
Dann kam das Katastophen-Jahr, in dem sich die Mannschaft nie gefunden hat, mMn auch, weil Fischer völlig unterschätzt hat, wie wichtig der familiäre Anschluss für die Spieler war, der durch die Familie Veikalas reingebracht wurde. Dann die unselige Entscheidung, Jimmy McKinney und Michal Chylinski statt Xavier Silas zu behalten, Aaron White, der nie die Erwartungen erfüllen konnte, und Klimavicius, der leider anfing, sein Alter zu spüren.
Tut mir leid, aber meiner Meinung nach waren die Jahre 13/14 und 14/15 nicht wegen, sondern trotz Fischer gut, weil die Mannschaft gut war.
Auch damals hieß der Sportmanager MW.
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Offtopic: Wie oft ist McLean eigentlich diese Saison noch auf dem Markt? Jetzt schon zum dritten Mal??
https://sportando.basketball/en/jamel-mclean-dinamo-sassari-to-part-ways/
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Was mir gestern unter anderem auf den Senkel ging: Da bekommt der Gegner siebeneinhalb Minuten lang in unserer Halle kein Foul gepfiffen - und nichts passiert. Gar nichts. Wir spielen Basketball mit abgespreiztem kleinem Finger, wir lassen uns wie die Lämmer zur Schlachtbank führen. Ganz am Ende des Spiels bittet unser Trainer mal höflich um Rücksprache. Alter! Dies ist Abstiegskampf, da geht es in jeder Sekunde ums Überleben. Und so sollte man sich dann auch präsentieren. Dann muss man halt mal ein T riskieren. So hat O’Shea im Februar das Spiel in Vechta zurückgeholt. Daheim musst du doch auch die Halle mitnehmen. Not in my house. Aber wir sind wieder lieb, brav und nett.
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Ich dachte auch schon O, Sch…, als ich das Gespann Barth, Straube u Simonov sah. Lischka sprach im Fantalk von Schiedsrichtern auf Pro B Niveau
Aber ja, man war da vielleicht zu brav…
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Nach etwas Abstand zum gestrigen Spiel kann man vielleicht reflektierter darauf reagieren. Es war sicher nicht einfach ohne etatmäßigen Center. Dafür haben wir es sogar recht gut gemacht, auch weil Lischka mal einen besseren Tag erwischt hat. Dennoch sind wir alle niedergeschlagen und es wird immer enger. Vorab: ich bin nicht dafür, dass man Päch entlässt. Meiner Meinung nach sollte man an ihm festhalten, in der neuen Saison neu starten.
Man merkt, dass Päch unerfahren ist. Er hätte im dritten Viertel mMn definitiv früher eine Auszeit nehmen müssen, damit so ein Lauf nicht passiert. Braunschweig war über dreieinhalb Viertel absolut schlagbar.Wie gesagt, ich hoffe, man hält an Päch fest und tut nun alles daran, nicht abzusteigen. Vielleicht auch mit einem etwas veränderten Konzept (weniger flache Hierarchie -> McKinney-Jones ans Ende der Bank setzen und einem Lawrence/Frazier-Gespann mehr Zeit geben). Abseits von diesem strittigen Punkt möchte ich aber etwas anderes anmerken.
Die Halle wird leerer und leerer. Die Baskets werden langweiliger und langweiliger. In Bonn sind sie immer unwichtiger, so habe ich das Gefühl und in der Liga spricht keiner über uns. Wir sind so etwas wie die graue Maus der Liga geworden.
Seit Jahren will man “zurück zu den Wurzeln”. Angefangen mit der Poropat/Krunic-Saison, die den BasketsSpirit wiederbeleben wollte. Wir sollten diesen verzweifelten Versuch an alte Zeiten anzuknüpfen endlich beiseite legen. Daher bin ich dafür, den Verein zu “rebranden”. Gerne könnt ihr mir Kritik an den Kopf werfen, aber wofür stehen wir noch? Neue Begeisterung erlangt man nur durch richtig Neues -> sprich neues Logo (das Strichmännchen hat mal ausgediehnt), neue Aufstellung (Wichterich wirkte gestern auch so, dass er nur während der Saison nicht gehen möchte), neue Führung (Wiedlich in allen Ehren, es wird Zeit für 2020).Noch einmal: diese Thesen sind nicht auf die direkte aktuelle Situation bezogen, da sie keine direkte Lösung im Abstiegskampf bieten, aber es ist meiner Meinung nach extrem wichtig diese Situation als Chance auf etwas NEUES zu sehen. Eine Chance, die uns endlich aus diesem Trott “2009er Vize” rausbringt und vor allem ein neues, kantigeres Bild vom Verein schafft.
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@BonnFan man kann die Zeit nicht zurück drehen. Ich weiß auch nicht, ob die 4000, die noch regelmäßig kommen, den Weg mitgehen würden. Und ob die Baskets Mitarbeiter, deren Job vielleicht an der ersten Liga hängt, das auch toll finden.
Ich habe keine Probleme mit den Zeiten gehabt, in denen wir Playoff VF erreicht haben. Für mich hat die Kritik an dem bloßen erreichen der Playoffs immer etwas von Hybris oder Hochmut vor dem Fall. Aber vielleicht finden diejenigen, denen das zu langweilig ist, ja Spaß am Abstiegskampf.
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Ich sehe im Kampf um den Klassenerhalt nur die Möglichkeit, Anpassungen am Spielsystem vorzunehmen. Da Päch sich weigert, dies umzusetzen, muss das jemand anderes tun.
Mit O’Shea, da bin ich mir sicher, werden wir den Klassenerhalt schaffen, bei Päch hätte ich Angst.
Gute Nacht
Also ich sehe Päch seit einigen Spielen fast jeden zweiten Angriff der Mannschaft von der Seite ein System vorgeben. Das ist doch längst schon gar kein read and react mehr. Von daher ist die Systemanpassung doch schon im Gange. Leider funktioniert es trotzdem nicht.
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Sorry, aber wenn hier manche Schreiben der Coach hätte seit dem Saisonbeginn nichts geändert, dann habt ihr anscheinend keine Ahnung! Vergleicht man das Spiel der Baskets vom Start in die Spielzeit mit den letzten Auftritten, ist eine ganz late Systemanpassung zu erkennen.
Ich bin weit davon entfernt Thomas Päch von jeglicher Schuld frei zu sprechen, denn neben der viel zu späten Auszeit um den Lauf der Braunschweiger zu stoppen, haben seine teilweise konfus wirkenden und irgendwie nach Stoppuhr erfolgten Wechsel den Rhythmus komplett gekillt.
Was das Team aktuell dringend braucht, ist eine bessere Teamstruktur. Irgendwie hat man das Gefühl, es gibt irgendwie nur Indianer in dieser Mannschaft aber keinen wirklich Häuptling. Geno Lawrence hat diese Rolle gestern zumindest in Ansätzen versucht zu erfüllen. Hier besteht die Hoffnung, dass dies mit steigender Bindung zum Team noch mehr wird.
Ich weiß nicht wer von euch den aktuellen Basketball Podcast von Magenta Sport angehört hat. Hier war unter anderem Würzburgs Coach Denis Wucherer per Telefon zu Gast. Er hat in meinen Augen sehr gut erklärt, was in der BBL oder besser gesagt im deutschen Basketball in Sachen Trainer im Vergleich zu anderen europäischen Ligen (Italien, Spanien, Frankreich) verkehrt läuft.
Er sprach auch davon, dass es in Deutschland vergleichsmäßig viele ausländische Trainer gibt, während in den anderen großen Ligen ausländische Coaches eher die Ausnahme sind. Ein Trainer hat in Deutschland viel zu schnell den Ruf eines Verlierers weg, egal welche Erfolge er zuvor erreicht hat. Er nannte hier speziell auch Mike Koch und Sebastian Machowski die nach Jahren der erfolgreichen Arbeit nach nicht ganz so erfolgreichen Stationen sofort als Verlierer abgestempelt waren und seither nur noch im Ausland Jobs bekommen.
Zudem äußerte er die Hoffnung, dass man in Bonn Geduld mit Thomas Päch hat und weiter an ihm fest hält. Er sei in den Augen von Denis Wucherer eines der größten Trainertalente welches wir derzeit in Deutschland haben.
Ja, Thomas Päch macht bei weitem nicht alles richtig und er wirkt manchmal vielleicht etwas ratlos. Man hat aber gewußt, dass man sich einen Rookie als Headcoach holt und dann muss man ihm auch gewisse Fehler zugestehen und auch die Chance geben hieraus zu lernen. Diese Saison ist nach oben hin eh gelaufen und ich bin nach wie vor felsenfest davon überzeugt, dass man die nötigen Siege zum Klassenerhalt noch einfahren wird.
Together hieß es gestern vor, während und auch nach dem Spiel. Das darf keine reine Floskel sein, sondern sollte von allen „Fans“ deren Herz an den Telekom Baskets hängt auch gezeigt werden. Verlieren mag niemand gerne und ist man gerade hier in Bonn auch nicht so gewohnt. Es werden definitiv auch wieder bessere Zeiten folgen!
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Freddy, volle Unterstützung!!
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Freddy, super gesagt.