Eisbären Bremerhaven Saison 2019/2020
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@Alfred4158
bist Du Dir da so sicher? Mir fällt unter anderem Braunschweig ein …… ! Aber vielleicht ist das auch zu quer gedacht? -
Laut diesem Artikel haben die Eisbären also noch immer nicht klären können, ob es denn nun weitergeht.
Wie lange wollen die Herren sich denn noch Zeit nehmen? Alle anderen Pro A Teams sind bereits fleißig dabei ihre Kader zusammenzustellen. Welche vernünftigen deutschen Spieler wird man ggf.im Juli noch für Bremerhaven begeistern können?
Wissen überhaupt die Eisbären, dass in der Pro A verstärkt auf deutsche Spieler gesetzt werden muss?Ich vermute mal, dass es das mit Profibasketball in Bremerhaven war.
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Wird in dem Artikel unterschwellig vermittelt, dass man nur in der ProA antreten will wenn man einen für ProA-Verhältnisse hohen Etat hat?
Klingt für mich etwas so als würde man finanzielle Mittelmäßigkeit nicht wollen und dann eher den Profibasketball sein lassen, oder interpretiere ich da zu viel rein?
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Ich würde deine Meinung und Interpretationen auch unterschreiben. Wenn dann will man wohl nur mit einem Etat von 2 Mio antreten, ansonsten klingt es so als wäre es nicht sinnvoll. Mal wieder langsam zu Erden zu wachsen und Strukturen aufzubauen bzw. Nachzubessern will man wohl nicht. Mit 2 Mio würde man wohl zu den Favoriten gehören, wenn es überhaupt noch deutsche Spieler auf dem Markt dann gibt. Je länger die Entscheidung dauert, desto größer ist wohl die Wahrscheinlichkeit dass man es mit Profi Basketball lässt. Sehr schade und bedauerlich, dass man lieben Soliden Strukturen für die PROA aufbringen kann. Man wartet wieder viel zu lange auf den Opa aus Amerika…
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Das wir immer noch nicht sagen können, ob wir in der zweiten Liga antreten ist Traurig inzwischen sind einige Wochen vergangen und es wirkt so als ob nichts passiert.
Natürlich wird im Hintergrund gearbeitet, aber die Fans so warten zu lassen und keinerlei Pressemitteilungen und Wasserstandsmeldnugen abzugeben wirkt schon wie ein Rückzug.
Denn so bekommt man es bestimmmt nicht hin, dass die Fans lust auf die PROA und das Projekt bekommen.
Obwohl es für den Bremerhavener Basketball eigentlich eine Chance ist sich zu stabilisieren und durch eine erfolgreiche Saison Fans wieder zu gewinnen.Ich hoffe sehr, dass wir in der PROA starten werden.
Jedoch sollte hier bis spätestens Ende Juni auch die Entscheidung stehen und die Fans besser in die Kommunikation einbezogen werden.
Aktuell bleibt hier nicht viel über die Eisbären zu schreiben, dass einzig positive ist der Rückzug von Herrn Grube der sich mit diesem Job auch keine Freunde gemacht haben wird.
Auch wenn er für den Bremerhavener Basketball steht ist auch er derjenige der den Verein durch seinem Verhalten gerade in Interviews massiv geschadet hat.Mit neuen Sportdirektor und Trainer Mai wäre ein Projekt in der PROA mit Sicherheit ein Neubeginn, der auch wieder Lust auf Basketball machen kann.
Doch woher das Geld nehmen in einer Stadt die Wirtschaftlich eh am Abgrund steht…
Ich hoffe die Sponsoren und die Stadt sorgen dafür das der Etat gepackt wird, da es für Bremerhaven einfach nur traurig wäre sollten Sie die neben den Pinguins einzige Profisport Mannschaft verlieren.Ohne eine Mannschaft in Cuxhaven und Bremen, wäre Somit das Bremer Umfeld und das Cuxland komplett ohne Profibasketball was sehr sehr schade wäre.
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Das Bleck zu halten sein wird, wäre eh unwahrscheinlich gewesen…
https://nord24.de/eisbaeren-bremerhaven/eisbaeren-bremerhaven-seit-einem-monat-keine-news-auf-der-homepage
etwas öffentliche Kritik wird wohl auch zu keinem Umdenken bei den Eisbären führen denke ich…
Wenn wir in der ProA beginnen sollten kann man das Interesse der Leute gefühlt an Fingern abzählen… -
Je mehr Zeit vergeht ohne Meldung, desto unwahrscheinlicher wird eine Weiterführung des professionellen Basketballs.
Nur ein hoher Etat reicht in der PRoA sicherlich nicht aus. In der PROA sind die deutschen Spots von besonderer Bedeutung. Hier verschläft man wenn viel Zeit und hat kaum Möglichkeiten falls es weitergehen soll. Gute Imports kann man zur jeder Zeit finden, außer Dan P. mischt sich ein.
Gibt es überhaupt jemand im Verein, der sich im Profi Basketball Business auskennt? Nur Sprüche und leere Versprechungen wird zu wenig sein.
Ich wünsche euch nur das Beste und hoffe auf eine positive Meldungen in den kommenden Tagen.
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Den hohen Etat von 2 Millionen braucht man, um die Schulden zu tilgen!!!
Für den Spielbetrieb bleibt dann nicht mehr viel übrig. Sponsorengelder werden auch weniger
Insolvenz wäre die schnellere Alternative um die Schulden los zu werden und man fängt unten in der Regionalliga neu an.Mal schauen was kommt. Hoffe aber, das es in der ProA weitergeht
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Insolvenz wäre die schnellere Alternative um die Schulden los zu werden und man fängt unten in der Regionalliga neu an.
Es wäre nicht das erste mal, daß ein Club Insolvenz anmeldet und dann nach dem Motto „Der König ist tot, es lebe der König.“ in der ProA weitermacht als wäre nichts gewesen.
Oder eine dann neue Variante. Man meldet Insolvenz und sich dann mit dem neuen König zum BBL Wldcard Verfahren an. O.k., kostet 800.000 Euronen, aber entsprechend hohe Schulden hatte man bis jetzt auch.CU,
fischtown -
Oder eine dann neue Variante. Man meldet Insolvenz und sich dann mit dem neuen König zum BBL Wldcard Verfahren an. O.k., kostet 800.000 Euronen, aber entsprechend hohe Schulden hatte man bis jetzt auch.
CU,
fischtownPsssscht. Plauder doch nicht den Geheimplan von unserem kongenialen Duo Grube & Panaggio aus.
Danach setzt sich Grube entspannt zurück und reibt sich die Hände
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Das warten hat bald ein Ende. Am 15. Juli wissen wir hoffentlich mehr.
https://www.butenunbinnen.de/sport/basketball-eisbaeren-bleck-wechsel-100.html
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Das warten hat bald ein Ende. Am 15. Juli wissen wir hoffentlich mehr.
https://www.butenunbinnen.de/sport/basketball-eisbaeren-bleck-wechsel-100.html
Das Ding ist doch eigentlich durch. Wenn ein Fabian Bleck wechselt und “hofft, dass es mit dem Verein weitergeht” sagt das schon sehr viel aus. Wenn er Mitte/Ende Juni noch nichts gehört hat, sich keiner der Verantwortlichen mal bei ihm gemeldet hat und versucht hat, ihn etwas bei der Stange zu halten… Da würde ich kein Geld mehr auf einen Antritt in der ProA wetten.
Die Saison geht 1 Woche früher los. Am 19.09. Und am 15.07. will man bei Bremerhaven wissen, ob und wie es weitergeht. 2 Monate bis Saisonstart. Scheinen aber noch nicht einmal Gespräche mit den aktuellen deutschen Spielern geführt worden zu sein.Noch “kurz” Spieler suchen. Einfliegen. Mal “schnell” noch ein paar Dauerkarten verkaufen. Sowas ist dann schon von der Organisation her sehr sportlich. Wenn man spielen wollen würde, dann würde man doch auch ein wenig mit den Fans kommunizieren. Wäre sonst ziemlich amateurhaft…
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Es ist wirklich lange nichts neues bekannt gegeben worden.
Ich vermute mal, dass die Eisbären nur ein finales Statement geben werden zu der Zukunft “Eisbären Bremerhaven”.
Entweder ProA oder das Ende bzw. noch niedrigere Liga.Für uns Fans ist das natürlich ärgerlich und wir wissen nicht ob wir uns noch unsere geliebte Sportart in Bremerhaven angucken können.
Ich versuche aber auch mich in die Rolle des Eisbären Managements zu versetzten.
Wahrscheinlich gibt es viele Aspekte die abgewogen werden müssen und viele verschiedene Personen mit denen gesprochen werden muss. Und in jedem Gespräch gibt es Themen die angesprochen, diskutiert und entschieden werden müssen. Wahrscheinlich kann nicht einmal in jedem Gespräch eine Entscheidung getroffen werden, sondern man muss noch andere Entscheidungen abwarten usw. das zieht sich natürlich und jedes weitere Gespräch und jede weitere Entscheidung ist wichtig und wird sich in jede Richtung auswirken.
Da kann ich dann verstehen, wenn man den Fans lieber eine richtige und klare Aussage geben will, anstatt am nächsten Tag alles zu revidieren.Dennoch ist ein kleiner Zwischenstand wünschenswert wie z.B. bis wann will man alles geklärt haben, was konnte bis jetzt erreicht werden, kann man dann die folgenden Termine (Beginn Saisonvorbereitung, Etatnachweise, Hallenplanung, etc.) halten oder wird es sehr eng?
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Am Wochenende war bekanntlich Ligatagung in Paderborn. Hierbei wurde folgendes klar: es gibt wohl keinerlei Zweifel an einer Teilnahme Bremerhavens an der ProA. Vielleicht hilft diese Info
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Gibt es in Bremerhaven eigentlich so etwas wie eine Lokalpresse, wo jemand mit der Bezeichnung Journalist mal in der Geschäftsstelle anruft und fragt, was passiert oder nicht passiert und im Zweifel dann eine Artikel veröffentlicht, was er als Antwort bekommen hat? Von Leuten wie Fabi Bleck werdet ihr lange noch träumen können in der ProA, in der ProA herrscht eine ganz andere Qualität an deutschen Spielern, mit denen man sich abfinden muss. Wenn man in der Lage wäre einen 2 Mio Etat zu stemmen, hätte es auch schon lange Pauken und Trompeten gegeben, damit hätte man die 800k abstottern können und immernoch eine konkurrenzfähige Mannschaft auf die Beine stellen können.
Ich kann aber auch nicht behaupten, dass ich dem Standort Bremerhaven hinterhertrauern würde, wenn es nicht klappt. Neben Braunschweig war es schon immer einer der beiden seelenlosesten Standorte der BBL und hat mit Sicherheit nicht zur Attraktivität des deutschen Basketballs beigetragen. Während Braunschweig zumindest es geschafft hat sportlich betrachtet eine Kontinuität zu entwickeln, war Bremerhaven bei mir neben leerer Halle für lediglich für teure Kader ohne sportlichen Erfolg bekannt.
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Woher hast du diese Info? Also das die Eisbären zweifelsfrei in der ProA antreten werden?
Steht das in einem Protokoll oder wurde dazu irgendwas veröffentlicht?Mich würde es freuen, wenn das der aktuelle Standpunkt ist!!
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Woher hast du diese Info? Also das die Eisbären zweifelsfrei in der ProA antreten werden?
Steht das in einem Protokoll oder wurde dazu irgendwas veröffentlicht?Mich würde es freuen, wenn das der aktuelle Standpunkt ist!!
MLP_Academic hat es doch geschrieben - und als Offizieller aus Heidelberg war er natürlich bei der Tagung. Mal auch was glauben, wenn es kein “Protokoll” (natürlich nicht) gibt.
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Ich kann aber auch nicht behaupten, dass ich dem Standort Bremerhaven hinterhertrauern würde, wenn es nicht klappt. Neben Braunschweig war es schon immer einer der beiden seelenlosesten Standorte der BBL und hat mit Sicherheit nicht zur Attraktivität des deutschen Basketballs beigetragen. Während Braunschweig zumindest es geschafft hat sportlich betrachtet eine Kontinuität zu entwickeln, war Bremerhaven bei mir neben leerer Halle für lediglich für teure Kader ohne sportlichen Erfolg bekannt.
Bremerhaven war bei dir ohne sportlichen Erfolg bekannt? Interessant.
Ist zwar leider schon „etwas“ her:2005: Aufstieg in die 1. Bundesliga
2006: Einzug in das Playoff-Halbfinale (4. Platz nach der Hauptrunde)
2007: Erreichen der Pokalendrunde in Hamburg (4. Platz)
2007: Einzug in das Playoff-Viertelfinale (4. Platz nach der Hauptrunde)
2008: Erreichen der Pokalendrunde in Hamburg (3. Platz)
2008: Einzug in das Playoff-Viertelfinale (8. Platz nach der Hauptrunde)
2010: Erreichen der Pokalendrunde in Frankfurt (3. Platz)
2010: Einzug in das Playoff-Halbfinale (6. Platz nach der Hauptrunde)
2011: Einzug in das Playoff-Viertelfinale (8. Platz nach der Hauptrunde)Und da war die Halle auch noch nicht leer. Im Gegenteil.
Mir gefällt auch vieles seit langem überhaupt nicht bei den Eisbären. Aber dieses ewige Gebashe von einigen Fans anderer Standorte geht mir auf den Senkel.
CU,
fischtown -
Ich finde das ewige gebashe auch doof. Jedoch macht sich der Standort Bremerhaven aktuell Ja selbst unbeliebt. Sorry aber für einen solchen GF wie Grube muss man sich schämen. Der Mann muss wieder komplett Erden und nicht immer mit dem Finger auf andere zeigen. Vorher wart ihr einen der sympathisch, aber Herrn Grube dem Besserwisser wünsche ich Sportlich keinen Erfolg. Für die schlechten Interviews böse Vorwürfe an die Konkurrenz gehören sich einfach nicht.
Da kann ich halt auch die negative Sympathie nachvollziehen. Auch wenn es schade ist befürchte ich doch bei so langem Schweigen nichts gutes.
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den Post hätte sich icestorm sparen können. Unglaublich.
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Anscheinend fehlt “nur noch” das Zeichen aus der Politik. Denn do wie es in der NZ heute zu lesen ist , scheint man ja ansonsten schon in Verhamdlungen mit Spielern und Geschäftsführer sowie hoffentlich auch Trainer zu sein.
Ich hoffe die Stadt wird dann kurzfristig eine Antwort liefern.
Bedeutet dies auch, dass alle Sponsoren Gespräche abgeschlossen sind und man tatsächlich mit einem 2 Millionen Etat in die Liga gehen könnte ?Alles in allem waren die letzten 6 Wochen eine Zusammenfassung der Arbeit grubes und der Politik in Bremerhaven. Man bekommt anscheinend nichts auf die Kette und die Öffentlichkeit wird hinter verschlossenen Türen gehalten.
Es ist Anfang Juli inzwischen traurig !
Obwohl ich die Nachricht erstmal Positiv aufnehme und somit davon ausgehe , das sollten unsere Herren Politiker ihre Arbeit tun wir mit einer Manschaft in der Pro A rechnen können.Bevor nun wieder andere Fanlager kommen ich unterstütze in keinsterweise , das der Verein von der Politik abhängig ist. Jedoch muss man als Fan und Bürger der Stadt weiterhin darauf hoffen das uns Profibasketball erhalten bleibt.
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Haben die Pinguins eigentlich auch solche Probleme?
Sind die einfach besser organisiert oder haben mehr finanzielle Möglichkeiten?
Kann man da nicht evtl. was abschauen?
Oder gibts bei den Eisbären ein hausgemachtes Problem?Ich drücke Euch trotzdem die Daumen, wäre schade für die Fans
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Welcher Bremerhavener Politiker oder halbwegs sonst irgendwie in der Öffentlichkeit stehende Verantwortliche setzt sich denn in der derzeitigen Situation mit dem Patriarchen Grube zu ernsthaften Gesprächen über die Zukunft der Eisbären (Basketball, nicht die im Zoo!!) an einen Tisch? Soviel sollte doch wohl den meisten klar sein das ein einfaches “weiter so” nicht funktioniert, hier sind wir an der Küste und da stinkt der Fisch noch stärkster am Kopf als in anderen Regionen der Republik. Bei uns wird es einen möglichen Restart nur mit einer grundlegenden Änderung der Führungsstruktur geben.
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Ich könnte mir gut vorstellen, dass wenn ihr an den Start geht, M.M das Team betreuen wird.
jedoch sollte zuerst der finanzielle Rahmen stehen. Ohne ein deutsches Grundgerüst wird es wohl in der PROA schwer sein. Gute Imports findet man immer, wann nicht gerade D.P seine Finger im Spiel hat.
Ein Etat von zwei Mio wäre schon sehr üppig und würde euch in die Spitzengruppe der PROA Teams bringen. Der Verein sollte jedoch mehr auf eigenen Beinen stehen und da wäre doch die PROA ein guter Neuanfang. Lieber etwas weniger Etat und wieder Sympathien für die Fans aufbauen, dafür ohne große städtische Hilfe und mit einem geerdeten Manager (Grube). Wenn man die Saiosn positiv abschließt kann man sich immer noch wieder in den nächsten Jahren Richtung BBL orientieren.
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Stichtag ist laut diesem Artikel der 15.7.
Danach sieht man klarer!
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das hört sich nicht gut an ….
lt. Weser Kurier:
Unbezahlte Rechnungen und ein sinkender Werbewert: Der Kampf der Eisbären Bremerhaven um den Saisonetat für die Pro A ist hart –-
—Bei der Stadthallen GmbH ist dadurch inzwischen ein größerer Betrag unbezahlter Hallenmieten aufgelaufen, nach Informationen des WESER-KURIER handelt es sich um eine sechsstellige Summe.Altschulden + neue Schulden = ca. 1 Million Schulden ??
Es riecht stark nach Insolvenz!!!
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Das hört sich wirklich alles nicht gut an für den Standort Bremerhaven. Jetzt muss sich schon Marc Bergkamm in der Presse dazu äußern, weil es für Grube aktuell ein Desaster sein muss. Unbezahlte Rechnungen sind ein no Go. Ebenfalls ist die städtische Unterstützung eher kontraproduktiv. Die Altlasten sind immer noch da werden nicht weniger, und die Stadt soll für vieles aufkommen. Es sollte eigentlich ein dringender Neustart in der Regio her. Ohne Schulden und Aggressionens und Wutanfälle vom Gf sowie ein neues Image. Ich finde es nur schade um die vielen ehrenamtlichen Helfer, Mitglieder und Trainer sie so viel Herzblut investiert haben und vor dem Desaster stehen. Ich hoffe zwar weiterhin auf das Beste jedoch wäre ein Neustart vernünftiger. Dann ach gerne mit einem sympathischen Grube.
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Aus o.g. Weser Kurier Artikel:
„Als Erstligist wurden die Eisbären in der Vergangenheit jährlich mit 450.000 Euro unterstützt, so viel war der Bundesligist der Stadt Bremerhaven als Werbeträger wert. Eine Summe, die nach dem Abstieg aber neu bewertet wurde.
…
Auch in reduziertem Umfang ist dieser Marketingvertrag für die Eisbären indes weiterhin ein wichtiger Posten, „er macht ein Viertel unseres Gesamtetats aus“, sagt Marc Bergmann.„Also, bis quasi gestern wollte man uns noch etwas von einem 2 Mio Etat, der es schon sein müsse, erzählen. Und nun auf einmal soll die von 450.000 auf x Euro gesenkte Unterstützung ein Viertel des Gesamtetats ausmachen? Hallo, seid ihr zu dämlich zum rechnen? Oder wollt ihr uns Zuschauer erneut / weiterhin (wie eigentlich immer) verarschen??? Sorry für die harten Worte, aber so langsam kommt einem die Galle hoch!
CU,
fischtown -
Ich finde es nur schade um die vielen ehrenamtlichen Helfer, Mitglieder und Trainer sie so viel Herzblut investiert haben und vor dem Desaster stehen.
Und was ist mit den Fans / Zuschauern, die über x Jahre viel Herzblut zzgl. x tausend Euro und Stunden investiert haben? Daß diese der EBM eigentlich schon immer mehr oder weniger egal waren, war und ist ein ganz großes Problem, was sich im Erfolg noch nett vertuschen ließ.
CU,
fischtown -
Ich finde es nur schade um die vielen ehrenamtlichen Helfer, Mitglieder und Trainer sie so viel Herzblut investiert haben und vor dem Desaster stehen.
Und was ist mit den Fans / Zuschauern, die über x Jahre viel Herzblut zzgl. x tausend Euro und Stunden investiert haben? Daß diese der EBM eigentlich schon immer mehr oder weniger egal waren, war und ist ein ganz großes Problem, was sich im Erfolg noch nett vertuschen ließ.
CU,
fischtownDie Leute sind natürlich miteingenommen. Es ist einfach schade, für alles die Zeit und Geld kn den Basketball investiert haben, jedoch nichts für das Chaos können.
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Aus o.g. Weser Kurier Artikel:
„Als Erstligist wurden die Eisbären in der Vergangenheit jährlich mit 450.000 Euro unterstützt, so viel war der Bundesligist der Stadt Bremerhaven als Werbeträger wert. Eine Summe, die nach dem Abstieg aber neu bewertet wurde.
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Auch in reduziertem Umfang ist dieser Marketingvertrag für die Eisbären indes weiterhin ein wichtiger Posten, „er macht ein Viertel unseres Gesamtetats aus“, sagt Marc Bergmann.„Also, bis quasi gestern wollte man uns noch etwas von einem 2 Mio Etat, der es schon sein müsse, erzählen. Und nun auf einmal soll die von 450.000 auf x Euro gesenkte Unterstützung ein Viertel des Gesamtetats ausmachen? Hallo, seid ihr zu dämlich zum rechnen? Oder wollt ihr uns Zuschauer erneut / weiterhin (wie eigentlich immer) verarschen??? Sorry für die harten Worte, aber so langsam kommt einem die Galle hoch!
CU,
fischtownDas macht in der Tat wirklich überhaupt keinen Sinn. Gehen wir mal von einem optimistischen Wert von vielleicht der Hälfte vom alten “Werbewert” (allein schon diese hanebüchene Begründung für die Alimentierung ist eigentlich absurd) für die neue Saison aus dann wären das 225.000€. Nehmen wir 250k€, lässt sich einfacher rechnen. Wenn das ein Viertel des Etats sein soll, dann ist das am Ende 1 Mio. Das ist ziemlich weit weg von den kolportierten 2 Mio die man als ProA-Etat hier irgendwann mal indirekt als Zielvorgabe herausgegeben hat. Und diese Summe dürfte schon hoch geschätzt sein.
Und selbst wenn man irgendwie einen konkurrenzfähigen ProA-Etat zusammengekratzt bekommt stellt sich die Frage nach den mittelfristigen Zukunftsaussichten. Mit den Altschulden im Gepäck kann man doch jegliche Ambitionen in Richtung Wiederaufstieg in die BBL komplett vergessen. Man soll schlechtem Geld nicht noch gutes hinterherwerfen. Genau das würde man aber tun, wenn man diesen Verein weiterhin massiv mit Steuergeldern alimentiert. Es gibt keine vernünftigen Zukunftsaussichten, oder jedenfalls keine die der Verein mal kundtun würde.
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Aus o.g. Weser Kurier Artikel:
„Als Erstligist wurden die Eisbären in der Vergangenheit jährlich mit 450.000 Euro unterstützt, so viel war der Bundesligist der Stadt Bremerhaven als Werbeträger wert. Eine Summe, die nach dem Abstieg aber neu bewertet wurde.
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Auch in reduziertem Umfang ist dieser Marketingvertrag für die Eisbären indes weiterhin ein wichtiger Posten, „er macht ein Viertel unseres Gesamtetats aus“, sagt Marc Bergmann.„Also, bis quasi gestern wollte man uns noch etwas von einem 2 Mio Etat, der es schon sein müsse, erzählen. Und nun auf einmal soll die von 450.000 auf x Euro gesenkte Unterstützung ein Viertel des Gesamtetats ausmachen? Hallo, seid ihr zu dämlich zum rechnen? Oder wollt ihr uns Zuschauer erneut / weiterhin (wie eigentlich immer) verarschen??? Sorry für die harten Worte, aber so langsam kommt einem die Galle hoch!
CU,
fischtownDas macht in der Tat wirklich überhaupt keinen Sinn. Gehen wir mal von einem optimistischen Wert von vielleicht der Hälfte vom alten “Werbewert” (allein schon diese hanebüchene Begründung für die Alimentierung ist eigentlich absurd) für die neue Saison aus dann wären das 225.000€. Nehmen wir 250k€, lässt sich einfacher rechnen. Wenn das ein Viertel des Etats sein soll, dann ist das am Ende 1 Mio. Das ist ziemlich weit weg von den kolportierten 2 Mio die man als ProA-Etat hier irgendwann mal indirekt als Zielvorgabe herausgegeben hat. Und diese Summe dürfte schon hoch geschätzt sein.
Und selbst wenn man irgendwie einen konkurrenzfähigen ProA-Etat zusammengekratzt bekommt stellt sich die Frage nach den mittelfristigen Zukunftsaussichten. Mit den Altschulden im Gepäck kann man doch jegliche Ambitionen in Richtung Wiederaufstieg in die BBL komplett vergessen. Man soll schlechtem Geld nicht noch gutes hinterherwerfen. Genau das würde man aber tun, wenn man diesen Verein weiterhin massiv mit Steuergeldern alimentiert. Es gibt keine vernünftigen Zukunftsaussichten, oder jedenfalls keine die der Verein mal kundtun würde.
Wenn man deinen Ansatz von 250k€ annimmt und dieses ein Viertel des Etats sein soll, dann ist das am Ende 1 Mio.
Betrachtet man die Schulden von ca. 1 Mio. frage ich mich, wie will man die Schulden abbauen.
Für mich sind die Eisbären in diesen Fall komplett überschuldet.Ich kann mir gut vorstellen, das die ProA in diesen Fall keine Lizenz erteilt!!
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Wie schon in dem Artikel des Weser-Kuriers treffend genannt - wenn auch vielleicht etwas pathetisch - … “ein schleichender Niedergang”
Es scheint, dass das Management immer noch nicht mit offenen Karten spielt. Seit Wochen gibt es keine aktuellen Meldungen seitens der Offiziellen.
Was ist seitens der Eisbären eigentlich gemacht worden in den letzten Wochen? Bei der offensichtlich unklaren Zukunftsaussicht kann doch eine vernünftige Planung für eine evtl. ProA-Saison nicht von statten gegangen sein. Selbst wenn die Lizenz erteilt werden würde, was nach derzeitigem Stand offenbar mehr als unsicher ist, sieht neben der wirtschaftlichen auch die sportliche Zukunft ziemlich düster aus. Alle ProA-Teams sind mit Ihren Planungen weit fortgeschritten. Die Eisbären sind weit davon entfernt, einen konkurrenzfähigen Kader beisammen zu haben.
Alles in Allem wird einem bange, wenn man in die Zukunft blickt.
Quo vadis, Eisbären?
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Im den vorher genannten Artikel steht ja auch, dass der nächste Gesprächstermin erst nach dem Stichtag der ProA liegt.
Eine Verlängerung wäre theoretisch möglich aber das kann doch nicht sein, dass man seit Monaten diesen Termin kennt und dann vorher keinen Termin mehr auf die Reihe bekommt…
Würde mich nicht wundern wenn die ProA da hart durchgreifen würde. -
In der ProA braucht man doch erst in der Saison 22/23 ein “positives Eigenkapital”.
Die Bürgschaft der Stadt über die 800.000 scheint ja nicht mehr als Garantie auszureichen. In anderen Sportarten ist das aber weiterhin durchaus üblich.Das bedeutet, jede Saison 200.000 € Schuldenabbau in der ProA.
Wäre das realistisch ?Zumal man ja irgendwie nach Außen gar nichts über Sponsoren-Akquise oder so was hört, sondern sich an irgendeinen Sportfördertopf der Stadt festklammert und deren Höhe neu verhandeln muss
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Hier der neue Spielplan.
https://www.2basketballbundesliga.de/spielplan/
Hoffen wir mal das er so bleibt