FIBA Women's Basketball World Cup 2026 in Berlin
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Hat Frau Fiebich schonmal eine WM organisiert? Interessant…
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Hoffentlich bleibt es nicht nur bei Berlin als einzigen Austragungsort, wenn man auch durch ALBA dort natürlich die beste Fanbase hat. Wenn aber nur eine Stadt etwas von dem Event hat, dann wäre es für den gesamtdeutschen nicht so gut. Welche Jugendmannschaften aus Freiburg, Rosenheim oder sonst wo, würde die Reise auf sich nehmen. Wie wäre es mit Spielorten in München (Audi-Dome), Düsseldorf (Castello) und eventuell in Hamburg?
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@Koloss-von-Moos-Fan Bitte nochmal genau lesen - besonders die Stelle mit “was sich bis dahin im deutschen Damen-Basketball alles tun muss”… Wenn da alles so bleibt, wie es ist, kann Deutschland vielleicht als Gastgeber glänzen, sportlich sollte man sich aber doch auch so gut wie möglich präsentieren. Da sollte man die Chance, die eine WM bietet, doch bestmöglich für die DBBL nutzen - so im Sinne von Steigerung der Attraktivität der Ligen für Sponsoren, Spielerinnen und Fans, Professionalisierung der Ligen, usw Da hat Leo ja kürzlich schon “Denkanstöße” gegeben…
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@Maskottchen Das wäre schön, wird aber nicht so kommen. Die WM wird in Berlin in der Mercedes-Benz-Arena und in der Max-Schmeling-Halle stattfinden. Das stand schon beim Einreichen der Bewerbung fest.
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@Maskottchen sagte in FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin:
Hoffentlich bleibt es nicht nur bei Berlin als einzigen Austragungsort, wenn man auch durch ALBA dort natürlich die beste Fanbase hat. Wenn aber nur eine Stadt etwas von dem Event hat, dann wäre es für den gesamtdeutschen nicht so gut. Welche Jugendmannschaften aus Freiburg, Rosenheim oder sonst wo, würde die Reise auf sich nehmen. Wie wäre es mit Spielorten in München (Audi-Dome), Düsseldorf (Castello) und eventuell in Hamburg?
Ich glaube nicht, dass der DBB einen Freibrief bekommen hat (oder haben will), die Veranstaltung in der deutschen Provinz zu verteilen. Außerdem fährt die Jugend vieler deutscher Regionen wie auch vieler europäischer Länder immer gerne nach Berlin … ob allerdings die Preisgestaltung dazu geeignet sein wird?
Wenn sich der DBB mit der MBA beworben hat, bin ich gespannt wie man dort gedenkt >10K Zuschauer:innen zu mobilisieren. Kann ja nur aus dem Ausland sein. Die Berliner und deutsche Frauenbasketball-„Fanbase“ gibt das sicher nicht her. Ich erinnere mich noch an die Endrunde 1998 in der damals neuen MSH und mit einem vergleichsweise konkurrenzfähigen deutschen Team (Askamp & Co.), das trotzdem letztlich chancenlos war (glaube 11. von 12 Endrundenteilnehmenden). Da gab es wohl maximal 4.000 Zuschauer am Finaltag …
Wenn sich die Preise an denen der letztjährigen Männer-EM orientierensollten, wird vielen eh nur ein (hoffentlich adäquates) Streaming bleiben.
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Am Dienstag (12.03.2024) hat der Berliner Senat entschieden, sich mit einem Organisationszuschuss bei der Ausrichtung des FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin in Höhe von 6,0 Millionen Euro zu beteiligen.
Quelle Pressemitteilung Senatskanzlei vom 12.03.2024
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“Nachhaltige Effekte für die sportliche Entwicklung entstehen durch ein eigenständiges Berliner Rahmenprogramm. Dieses wird gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, dem Landessportbund Berlin sowie dem Berliner Basketball Verband und seinen angeschlossenen Vereinen entwickelt.”Da bin ich gespannt, was das in der Praxis bedeutet: bestimmt einige Frauen-Basketball-Aktionen auf dem Satou-Sabally-Court (3X3). Ich hoffe, dass das Event für die Förderung des Frauen- und Mädchen-Basketballs in Berlin gut genutzt wird!