NBA Finals: Golden State Warriors - Cleveland Cavaliers
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Mich interessiert diese Geschichte und sie gehört auch zu den Finals. Die Leute dort in der Bay Area haben Kohle, keine Frage. Aber teilweise bis zu 10k für einen Courtside Seat?!
Wohin geht das Geld? Direkt an Balmer und GS? Kann man damit die Luxery Tax bezahlen?
GS macht es jedefalls genau richtig. Angebot und Nachfrage.An Steve Ballmer? So groß dürfte die Loyalität unter kalifornischen Teams nicht sein
Die 10,000$ werden wohl eher an die re-seller der Tickets gehen. Kann mir nicht vorstellen, dass die Warrios direkt 10,000$ verlangen. Falls dich die Ticket-Industrie interessiert, hier ein guter Artikel vom ehemaligen Ticketmaster CEO Nathan Hubbard.Zu Love: Er ist fraglich für die nächsten Spiele aufgrund seiner Gehirnerschütterung. Die NBA hat ja mittlerweile recht strenge Regeln/Protokoll eingeführt.
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@-MO-:
Ich möchte mal etwas provokant in den Raum stellen: Kevin Love hat auf dieser Bühne wirklich nicht das geringste zu suchen. Ich behaupte (aus meinem Fernsehsessel), dass der Ellenbogen, den er von Harrison Barnes abbekommen hat, kein verlängertes Rumwälzen auf dem Boden rechtfertigte, und dass er ein Foul schinden wollte, was mit zunehmender Dauer immer peinlicher wurde. Dieser Typ möchte gerne unglaublich tough sein (sucht mal “Kevin Love Luis Scola” bei youtube), bringt dann aber so eine Italo-Fußball-Aktion.
Ich bin eigentlich ein absolut empathischer Mensch, aber beim Anblick dieser Szene habe ich eher Fremdscham empfunden.Dann möchte ich mal provokant in den Raum stellen, dass du keine Ahnung hast.
Es ist manchmal total unerheblich wie stark man getroffen wird, gerade am Kopf. Du kannst manchmal auch nur minimal getroffen werden und trotzdem erstmal weggetreten sein. Im Übrigen hat er sich nicht lange rumgewälzt, sondern ist halt einfach zu Boden gegangen und war dann sichtlich benommen.
Mal davon abgesehen hat er kein flagrant oder ähnliche sgefordert wie es andere Spieler gerne tun oder im Fussball diese Unsitte mit dem Karten-Fordern gibt. Er ist halt zu Boden gegangen. Thats all.
ps: wer ihm sportlich seine Qualitäten abspricht, den kann ich eh nicht ernst nehmen. K.Love mag ja neben LeBron nicht so zur Geltung kommen. aber ist natürlich neben dem King und Kyrie mit Abstand der wichtigste Spieler. Ja, er ist gerade auswärts ein bißchen zu unkonstant derzeit, aber über die Serien gesamt gesehen zuletzt ein wichtiger Faktor gewesen. Übrigens auch gestern zu sehen, als nach seiner Auswechslung Anfang des 3.Viertels (eben weil er nach dem Ellenbogencheck noch angeschlagen war) das Team komplett einbrach. Mal sehn wie das in Spiel 3 aussieht. Zuletzt war er insbesondere in Heimspielen sehr stark.
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Zu Love:
der Schlag kam unerwartet von hinten, an einer blöden Stelle am Hinterkopf, ziemlich weit unten. Und mit einer Gehirnerschütterung ist nicht zu spaßen, mal abgesehen davon, dass seine Leistungen auf dem Feld durch den Schlag garantiert nicht besser geworden wären, würde ich ihm auch keine Schauspielerei unterstellen.
Es hieß ja letztes Jahr, in voller Besetzung wäre die Serie anders ausgegangen. Wären die Leistungen der beiden anderen der „Big 3“ genauso wie dieses Jahr, wäre das Ergebnis nicht anders ausgefallen. Soviel zu dem versuch der Cavs (und etlicher anderer Teams), die Leistung von GSW im letzten Jahr “kleinreden” zu wollen.
Love fand ich auch einen beeindruckenden Typ Big Man. Bevor er nach Cleveland gegangen ist. Das passt es einfach nicht. Schade für ihn und das Team, in der Theorie hätte das super gepasst.@medienkenner
Ja, wir bewegen uns da in rein hypothetischen Bereichen. OKC war aber dieses Jahr extrem stark, ich frage mich, wie die Cavs dieses Team aus Oklahoma hätten stoppen sollen. Die Defense wäre ja nicht automatisch besser geworden. Umgekehrt hätte Cleveland sie auch mehr freie Würfe bekommen. Bei den Spurs wäre die Chance viellicht noch am besten gewesen. Aber auch da hätte ich SA vorne gesehen, wenn auch deutlich knapper als GSW oder OKC.Ich würde auch nicht bestreiten, dass der Osten nicht insgesamt wieder näher an den Westen herangekommen wäre. Gerade im Mittelfeld. Zudem haben sich im Westen in der Saison ein paar absolute Losertruppen etabliert, die „Schlechten“ waren die Saison davor noch etwas besser. Dazu ein paar Schwächephasen bzw. Einbrüche bei Teams, die so nicht in dieser Form vorherzusehen waren (Rockets, Grizzlies, Kings). Auch daher die statistische Verbesserung des Ostens.
Es ändert aber trotzdem auch nichts daran, dass ich den Osten bei übergreifenden Playoffs für unterlegen halte. Im Viertelfinale wäre der Überhang der Westteams schon deutlich geworden. Im besten Falle wären Cavs, Toronto und die Hawks noch dabei. Wie gesagt, mit viel Optimismus. Und spätestens dort hätten sich die die beiden letzteren verabschiedet, selbst gegen ein Team wie die (kompletten und gesunden) Clippers. Je nach Matchups wären die auch schon vorher raus. Ich sehe das da ähnlich wie Großhirn Orange.Es fällt mir nach den Eindrücken des letzten Spiels schwer, mehr als noch 1 Sieg der Cavs für möglich zu halten, trotz dem King in den Reihen.
OK, Heimspiele laufen immer meist anders, und vielleicht kann man die TO-Problematik der Warriors auch mal ausnutzen. Am wahrscheinlichsten halte ich einen möglichen „Ehrentreffer“ der Cavs in Spiel 4. Die Warriors ein bisschen zu locker nach einer 3:0 Führung, die Cavs, und vor allem James mit dem größeren Willen, um sich nicht zu Hause sweepen zu lassen.Freuen würde ich mich allerdings über ein paar mehr Spiele, einfach weil ich den Warriors einfach gerne zuschaue. Aber am Ende sollte dann schon die Meisterschaft stehen. Deshalb werden sie mir den Gefallen kaum tun udn den sack zumachen, sobald sich die Möglichkeit bietet.
Bei den Cavs sollte man aber nochmal jeden Stein umdrehen, wen das Ziel die übergreifende Meisterschaft sein sollte. Da sollten auch Love und Irving nicht ausgeschlossen werden. Und der Trainer ganz vorne weg. Ich gebe zu, das hat auch mit meiner Antipathie gegen den ehemaligen Spieler Lue zu tun. Bislang ist er aber genauso hilflos wie sein Team.
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Mich interessiert diese Geschichte und sie gehört auch zu den Finals. Die Leute dort in der Bay Area haben Kohle, keine Frage. Aber teilweise bis zu 10k für einen Courtside Seat?!
Wohin geht das Geld? Direkt an Balmer und GS? Kann man damit die Luxery Tax bezahlen?
GS macht es jedefalls genau richtig. Angebot und Nachfrage.An Steve Ballmer? So groß dürfte die Loyalität unter kalifornischen Teams nicht sein
Die 10,000$ werden wohl eher an die re-seller der Tickets gehen. Kann mir nicht vorstellen, dass die Warrios direkt 10,000$ verlangen. Falls dich die Ticket-Industrie interessiert, hier ein guter Artikel vom ehemaligen Ticketmaster CEO Nathan Hubbard.Zu Love: Er ist fraglich für die nächsten Spiele aufgrund seiner Gehirnerschütterung. Die NBA hat ja mittlerweile recht strenge Regeln/Protokoll eingeführt.
Hoppala… Oakland oder LA - hauptsache Californien
danke für den Link… -
Mich interessieren weder die Anzahl der zu verteilenden Ringe noch die Ticketumsätze. Bin nur am Spiel interessiert, und da freue ich mich, zu sehen, was die Antwort der Cavs sein wird und wie die Dubs drauf reagieren.
Wollen die Cavs das Tempo tatsächlich höher halten? Kann der Bench Mob der Cavs sich revanchieren? Wie reagieren die Slash-Brothers auf ihre eher dürftige Leistung in Spiel 1?
Hast du dich wirklich gefreut, die Antwort der Cavs zu sehen?
Erschreckend ist, das die Warriors mit 20 Turnovern eigentlich noch genug Schwachstellen gezeigt haben, die ein Meisterschaftskandidat ausnützen müsste. Aber da kam nichts.
Tja, auf die Antwort habe ich mich in der Tat gefreut, sie fiel nur nicht so aus, wie ich sie erwartet hatte
Bin zwar klar auf Seiten der Dubs, aber ich würde mir schon wünschen, dass die Cavs eine spannende Serie draus machen. Sie brauchen jetzt einen Sieg in Spiel 3, am Besten hart umkämpft gegen starke Dubs. Das würde sie imho nochmal in die Serie bringen können.
@ Love: Sicher kein Oaktree (siehe oben), aber hier hat er imho ordentlich einen kassiert. Den Ellbogen an der Stelle, das wirkt nach. Ich sehe da keinerlei Schauspielerei, und kann mir auch nicht vorstellen, dass er da in der 2. Halbzeit, als noch alles drin ist, freiwillig rausgeht.
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Es hieß ja letztes Jahr, in voller Besetzung wäre die Serie anders ausgegangen. Wären die Leistungen der beiden anderen der „Big 3“ genauso wie dieses Jahr, wäre das Ergebnis nicht anders ausgefallen. Soviel zu dem versuch der Cavs (und etlicher anderer Teams), die Leistung von GSW im letzten Jahr “kleinreden” zu wollen.
Naja, ganz ehrlich gesagt haben sie damit vielleicht sogar gar nicht so Unrecht. Ich will nicht ausschließen, dass die Serie letztes Jahr mit Love und Irving pro Cleveland gekippt wäre (man hatte ja auch ohne sie eine 2:1 Führung). Ebenso muss man dem “kleinreden” quasi zustimmen.
Die Warriors haben ja nicht mal annähernd das gespielt was sie eigentlich können! Ich sehe den Schritt, den dieses Team (die Einzelspieler und zusätzlich nochmal deren Summe) gemacht hat einfach noch größer an als das, was Love und Irving jetzt den Cavs hinzugeben. -
Die Hypothese lässt sich auch anders ausführen: James war historisch gut letztes Jahr, weil er, mangels Alternativen, einfach offensiv fast alles allein gemacht hat. Jetzt sind Irving und Love dabei und nehmen aktuell James (und Dellavedova, Smith usw.) nur mehr Zeit und Möglichkeiten am Ball, ohne einen positive Effekt zu haben. Eher im Gegenteil, weil durch sie die defensive merklich schlechter wurde.
Vielleicht (oder sogar wahrscheinlich) hätten Curry und Green bei den letzten Finals gegen Irving und Love in der Offensive aber auch besser ausgesehen?Aber ja, die Dubs sind auch nochmal deutlich stärker als letztes Jahr. Sie waren aber auch letztes Jahr stärker, denn sie haben gewonnen, unter den Umständen, die einfach vorliegen, und nicht mal mit phasenweiser so großer Hilfe von Außen (sprich Schiris) wie 2006 die Heat.
Ich denke, Golden State hat es diese Jahr allen bewiese, dass auch der Titel letztes Jahr kein reines Glück war. Vielleicht auch ein Ansporn, den die Dubs hatten für die Rekord-Saison.
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Wenn die Cavs sich nicht weiter komplett blamieren wollen, sollten sie sich jetzt mal aufraffen und endlich anfangen dagegen zu halten. Sie müssen als Team spielen und James sein Können zeigen. So kann es ja nicht weiter gehen. Schaffen die Cavs den Ausgleich, ist alles möglich, verlieren sie eines ihrer nächsten beiden Heimspiele, dann war es das.
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Die NBA schafft es wirklich jedes Jahr schlechter zu werden. Ich verfolge die Liga nun seit 20 Jahren und kann mich nicht erinnern jemals solch schwache Playoffs , geschweigen denn so schwache Finals gesehen zu haben.
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Die Hypothese lässt sich auch anders ausführen: James war historisch gut letztes Jahr, weil er, mangels Alternativen, einfach offensiv fast alles allein gemacht hat. Jetzt sind Irving und Love dabei und nehmen aktuell James (und Dellavedova, Smith usw.) nur mehr Zeit und Möglichkeiten am Ball, ohne einen positive Effekt zu haben. Eher im Gegenteil, weil durch sie die defensive merklich schlechter wurde.
Vielleicht (oder sogar wahrscheinlich) hätten Curry und Green bei den letzten Finals gegen Irving und Love in der Offensive aber auch besser ausgesehen?Bin da voll und ganz bei dir. Ich gehe sogar noch einen provokanten Schritt weiter: Wenn die Cavaliers noch irgendeine Chance haben wollen, darf (dürfen) Irving (und Love) nicht mehr spielen.
Ein paar Zahlen dazu: In den diesjährigen Playoffs erzielen die Cavaliers mit Kyrie Irving 9,3 Punkte/100 Possessions mehr als ohne ihn. Im Gegenzug kassieren sie aber 15,1 Punkte mehr mit ihm als ohne ihn, sind also 5,8 Punkte schlechter wenn Irving spielt als wenn er auf der Bank sitzt, weil seine Defense so hundsmiserabel ist.
Das bestätigt für mich auch der Eye-Test. Es war letzte Nacht absolut erschreckend, wie oft Warriors nach Backdoor-Cuts komplett frei unter dem Korb standen und zu 1:0 Korblegern kamen. Der Grund dafür ist sicherlich nicht nur Kyrie Irving, aber er ist regelmäßig der Verteidiger der in der Entstehung gepennt hat.
LeBron hat letztes Jahr bewiesen, dass er für eine einzelne Serie in der Lage ist die Offense der Cavaliers alleine zu tragen. Wenn man ihm fähige Verteidiger zur Seite stellt hat man vielleicht, in Kombination mit dem Heimvorteil (und ich rechne damit das die Spiele in Cleveland ganz anders verlaufen werden als die in Oakland) eine Chance. Es versteht sich von selbst das es diese Wechsel nicht geben wird und Kyrie (bei Love muss man mal die medizinischen Tests nach seiner Verletzung, die natürlich nicht geschauspielert war) auch in Spiel 3 wieder in der Starting-Lineup steht und viele Minuten bekommen wird. Eine Chance die Serie zu gewinnen, haben die Cavaliers aber auch deshalb für mich nicht.
Für die Offseason wäre Cleveland in meinen Augen gut beraten anstelle von Irving und Love nach Two-Way-Playern Ausschau zu halten. Vielleicht bekommt man Butler für Irving und Crowder + Bradley für Love. In meinen Augen wäre man mit einem solchen Team wesentlich konkurrenzfähiger gegen die Warriors als ein weiteres Jahr auf Kyrie und Love zu setzen.
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Die NBA schafft es wirklich jedes Jahr schlechter zu werden. Ich verfolge die Liga nun seit 20 Jahren und kann mich nicht erinnern jemals solch schwache Playoffs , geschweigen denn so schwache Finals gesehen zu haben.
@Hans1984
Es sind jetzt vielleicht nicht durchweg die besten Playoffs aller Zeiten, aber es gab schon ein paar sehr spannende Serien. Auch schon in der ersten Runde. Und OKC gegen die Warriors war schlicht spektakulär. Leider „nur“ die Conference-Finals. Die als Finalserie wäre schwer zu toppen.Also ich kann dir da nicht wirklich zustimmen. So alt und verbittert bin ich dann doch noch nicht
Und ich verfolge die NBA auch schon eine Weile. -
Also, dass die Liga “schlechter” und die Playoffs “schwächer” werden, ist natürlich ein subjektiver Eindruck (den man sich sicherlich von NBA-Größen der Vergangenheit bestätigen lassen kann), aber grundsätzlich würde ich das eher mit dem klassischen “früher war alles besser”-Gefühl abtun wollen (wie du das ja mit dem Bild-Zusatz auch selbst so ein bisschen einordnest).
Die ersten beiden Spiele der Finals waren jetzt natürlich historisch unkompetitiv, aber zu großen Teilen auch vor allem weil die Warriors einfach ein absolut historisch gutes Team sind (was man auch zu schätzen wissen sollte, dass man das jetzt so als Zeitzeuge am eigenen Leib verfolgen darf (weshalb ich auch die Kritik über “zu viel Aufmerksamkeit” für Bullshit halte).
Da werden unsere Kinder uns drum beneiden, wie ich den ein oder anderen älteren NBA-Fan um die Showtime Lakers und die Jordan-Bulls -
Zwei Aspekte finde ich interessant:
Ich habe ja in dem anderen Thread vor der Serie der Dubs gegen OKC schon geschrieben, dass der Ausgang erheblich davon abhängen wird, ob die Warriors ihre defensive Identität wieder finden, die sie über die Saison verloren zu haben schienen. Denn verglichen mit der Meistersaison hat man es in der Verteidigung doch deutlich gemächlicher angehen lassen. Man musste sich ja auch nicht so reinhängen, weil man offensiv nochmal stärker war und die Gegner einfach reihenweise aus der Halle geblasen hat.
Gegen die Thunder reichte das plötzlich nicht mehr aus, zumal man gegen deren starke Verteidigung offensiv auch nicht so stark performen konnte. Und fast wäre es den Warriors auch tatsächlich zum Verhängnis geworden. Erst beim 1-3 in der Serie und mit dem Rücken zur Wand hat man sich wieder daran erinnert, welch unglaublich starkes Defensivteam man sein kann. Das haben die Dubs dann in den letzten 3 Spielen der Serie gezeigt und so noch einmal den Kopf aus der Schlinge gezogen. Und einmal damit angefangen müssen nun die Cavaliers darunter leiden. Ehrlich gesagt ist es daher aktuell schwer vorstellbar, dass Cleveland in diesen Finals noch wirklich eine realistische Chance hat.
Der zweite interessante Aspekt ist der Trade von Wiggins gegen Love. Ich hatte damals schon die Meinung vertreten, dass die Cavs bekloppt sind und dieser Trade nicht klug war. In Minnesota lachen die sich sicher gerade kaputt. Einen Wiggins, der nämlich auch defensiv eine ganz andere Präsenz hat als Irving oder Love, könnten die Kavaliere derzeit ganz gut gebrauchen. Und - dem Jungen gehört die Zukunft, aber eben nicht mehr in Ohio…
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Der zweite interessante Aspekt ist der Trade von Wiggins gegen Love. Ich hatte damals schon die Meinung vertreten, dass die Cavs bekloppt sind und dieser Trade nicht klug war. In Minnesota lachen die sich sicher gerade kaputt. Einen Wiggins, der nämlich auch defensiv eine ganz andere Präsenz hat als Irving oder Love, könnten die Kavaliere derzeit ganz gut gebrauchen. Und - dem Jungen gehört die Zukunft, aber eben nicht mehr in Ohio…
Mittlerweile kann man schon sagen, dass Wiggins sicherlich besser ins Cavs-Team gepasst hätte. LeBron wäre so öfter auf die 4 gegangen, Cleveland hätte noch einen guten Verteidiger am Perimeter und Wiggins hätte als Ziehson von LeBron sicherlich auch das ein oder andere lernen können.
Aber Wiggins ist trotz alln Talents noch nicht gut genug, Cleveland den entscheidenen Schritt besser zu machen, als dass sie mit ihm eine realistische Chance hätten, gegen die Dubs zu bestehen.
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Der zweite interessante Aspekt ist der Trade von Wiggins gegen Love. Ich hatte damals schon die Meinung vertreten, dass die Cavs bekloppt sind und dieser Trade nicht klug war. In Minnesota lachen die sich sicher gerade kaputt. Einen Wiggins, der nämlich auch defensiv eine ganz andere Präsenz hat als Irving oder Love, könnten die Kavaliere derzeit ganz gut gebrauchen. Und - dem Jungen gehört die Zukunft, aber eben nicht mehr in Ohio…
Mittlerweile kann man schon sagen, dass Wiggins sicherlich besser ins Cavs-Team gepasst hätte. LeBron wäre so öfter auf die 4 gegangen, Cleveland hätte noch einen guten Verteidiger am Perimeter und Wiggins hätte als Ziehson von LeBron sicherlich auch das ein oder andere lernen können.
Aber Wiggins ist trotz alln Talents noch nicht gut genug, Cleveland den entscheidenen Schritt besser zu machen, als dass sie mit ihm eine realistische Chance hätten, gegen die Dubs zu bestehen.
Ist natürlich auch schwer zu sagen, wie Wiggins der Druck bei einem Contender zu spielen verändert hätte. Und ja, gegen die Dubs hätten sie trotzdem nur wenig Chancen, warum? Weil diese Golden State Warriors das Team sind, das so schwer zu schlagen ist wie nie zuvor ein Team in der Geschichte der NBA (umso beeindruckender die Leistung von OKC).
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Ist natürlich auch schwer zu sagen, wie Wiggins der Druck bei einem Contender zu spielen verändert hätte. Und ja, gegen die Dubs hätten sie trotzdem nur wenig Chancen, warum? Weil diese Golden State Warriors das Team sind, das so schwer zu schlagen ist wie nie zuvor ein Team in der Geschichte der NBA (umso beeindruckender die Leistung von OKC).
Es geht mir gar nicht so sehr darum, dass Wiggins mit dem Druck klar kommen würde. Noch ist es schlicht und ergreifend so, dass Love der bessere Spieler ist. Was keine Schande für Wiggins ist - schließlich ist er erst 20 und Love multipler All-Star.
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Die Warriors sind so gut, wie sie es sein wollen.
Hängen sie sich in Offense wie Defense voll rein, gibt es kaum ein Möglichkeit gegen sie eine Serie zu gewinnen.OKC hatte durch die Serie gegen die Spurs ihre Identität gefunden, die sie so lange gesucht haben. Es war vielleicht nicht immer so schön anzusehen (überwiegend Isolation von Durant und Westbrook + Attackieren des Offensivrebounds), aber es war ziemlich gut auf das vorhanden Personal angepasst. Ich glaube, dass die Cavs es offensiv auch extrem schwer gegen Oklahoma gehabt hätten. Für mich wäre auch da der Westen der Favorit gewesen. Westbrook hätte Irving kaum bessere Quoten zugelassen und James bzw. Love hätten sich mit Ibaka, Roberson oder Durant abmühen müssen, auch mühselig. Unterm Korb dann Thomson gegen Adams auch mit leichten Vorteilen für OKC. Die Ersatzbank nimmt sich nicht viel.
Umgekehrt hätten die Cavs auch defensiv wenig Land gesehen gegen dieses Inferno an Tempo und Athletik der Thunder.Aber die tatsächliche Serie ist ja noch nicht vorbei. Es besteht immer noch die Chance, dass James den Terminator-Schalter umlegt und die Serie an sich reißt und seine Mitspieler endlich auch in den Finals ankommen. Ich kann es mir zwar kaum noch vorstellen, aber Tatsache ist, die Warriors haben erstmal nur ihre beiden Pflichtaufgaben erfüllt und ihre Heimspiele gewonnen. Man ist eigentlich nur im Soll (wenn man die Art und Wiese und Höhe der Siege mal ausklammert).
Sollten sich Cleveland im 3. Spiel auch wieder so vorführen lassen, hat das aktuelle Gebilde der Cavs keine Zukunft. Wie gesagt, dann könnten die Cavs ihr letztes Heimspiel gewinnen, weil GSW ein wenig auf Autopilot umschaltet und James an der Ehre gepackt wird, aber das war es dann auch.
Was die Frage aufwerfen wird, was möglich ist in der Offseason, um James zu bewegen, weiter vertrauen zu haben, dass es mit einem Titel dort klappen könnte. Ändert sich nichts wesentliches, bleibt die Titel-Diaspora in Cleveland weiterhin bestehen. Die Zeit arbeitet gegen ihn.Aber wie zu Zeiten der Jordan-Bulls, müssen sich die Gegner damit abfinden, dass man zu anderen Zeiten den Titel hätte holen können, gegen dieses Team aber eben alles passen müsste. Wäre OKC bereits die letzten 3 Jahre auf dem Niveau der diesjährigen Playoffs gewesen, hätten sie ihren Ring schon. Der Zeitpunkt ist halt schlecht gewählt. Die Cavs hatten letztes Jahr ihre große Chance. Ob mit Love und Irving oder ohne.
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Noch ist es schlicht und ergreifend so, dass Love der bessere Spieler ist. Was keine Schande für Wiggins ist - schließlich ist er erst 20 und Love multipler All-Star.
Das sehe ich anders. Ich halte Love nicht mehr für den stärkeren Spieler und glaube, dass Wiggins den Cavs mehr geben würde. Aber das ist natürlich alles völlige Spekulation. Und die Warriors wären ganz klar trotzdem der Favorit - ohne Frage.
Aber dennoch denke ich, dass gerade mit Blick auf die Zukunft der Deal nicht klug war. -
Die NBA schafft es wirklich jedes Jahr schlechter zu werden. Ich verfolge die Liga nun seit 20 Jahren und kann mich nicht erinnern jemals solch schwache Playoffs , geschweigen denn so schwache Finals gesehen zu haben.
Mich würde deine Meinung zu den Finals 2007 (Spurs vs. Cavs) und zu den Finals 2000 (Lakers vs. Pacers) und 2001 (Lakers vs. Philly) interessieren. Diese drei Finals fand ich nämlich echt nicht so toll und da finde ich alleine die Konstellationen und Vorgeschichten zu diesen Finals interessanter.
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Die NBA schafft es wirklich jedes Jahr schlechter zu werden. Ich verfolge die Liga nun seit 20 Jahren und kann mich nicht erinnern jemals solch schwache Playoffs , geschweigen denn so schwache Finals gesehen zu haben.
Mich würde deine Meinung zu den Finals 2007 (Spurs vs. Cavs) und zu den Finals 2000 (Lakers vs. Pacers) und 2001 (Lakers vs. Philly) interessieren. Diese drei Finals fand ich nämlich echt nicht so toll und da finde ich alleine die Konstellationen und Vorgeschichten zu diesen Finals interessanter.
Ich fand die Finals 2000,2001 beide gut und aufjedenfall besser als die diesjährigen Finals. Dazu kommt sicher das ich großer Kobe/Lakers Fan war/bin und Allen Iverson einer meiner absoluten Lieblingsspieler war. Reggie Miller nicht zu vergessen. Außerdem waren beide Serien knapper und spannender als die Finals dieses Jahr. Die 2007er Finals sind bei mir nicht mehr so präsent aber wenn ich mir die Statistik anschau waren die Spiele auf jedenfall knapper als dieses Jahr.
Der Faktor Nostalgie(“Früher war alles besser”) spielt sicher eine Rolle. Natürlich sind die Warriors auch eine wirklich starke Mannschaft. Mir fehlt einfach die Spannung. Bei einer Finals-Serie will ich nicht ein Blowout nach dem anderen sehen. Auch die bisherigen Playoffs fand ich ziemlich öde. Außer der Spurs-OKC und der OKC-GS Serie war da nichtviel interessantes dabei. Mir fehlt auch einfach die physischere Spielweise der 90er. Ich bin mit den Duellen der Heat-Knicks damals aufgewachsen und das waren noch wirklich physische Duelle. Die Liga heutzutage ist sicher athletischer und schneller als damals aber durch die Änderungen in der Reglauslegung wurde dem Spiel doch einiges an Reiz genommen.
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Wow, nimmt man die 2015 Finals und die 2016 Playoffs ergibt sich für die Warriors folgendes Bild:
Spiel 1, 2, 4, 5, 6 und 7 - 18 Siege, 3 Niederlagen, 110 Punkte/Spiel, 98 gegnerische Punkte pro Spiel, 47% Feldwurfquote
Spiel 3 –------------------- 0 Siege, 4 Niederlagen, 100 Punkte/Spiel, 112 gegnerische Punkte pro Spiel, 43% Feldwurfquote -
Wow, nimmt man die 2015 Finals und die 2016 Playoffs ergibt sich für die Warriors folgendes Bild:
Spiel 1, 2, 4, 5, 6 und 7 - 18 Siege, 3 Niederlagen, 110 Punkte/Spiel, 98 gegnerische Punkte pro Spiel, 47% Feldwurfquote
Spiel 3 –------------------- 0 Siege, 4 Niederlagen, 100 Punkte/Spiel, 112 gegnerische Punkte pro Spiel, 43% FeldwurfquoteAlso gewinnen die Cavs heute nacht?
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Wow, nimmt man die 2015 Finals und die 2016 Playoffs ergibt sich für die Warriors folgendes Bild:
Spiel 1, 2, 4, 5, 6 und 7 - 18 Siege, 3 Niederlagen, 110 Punkte/Spiel, 98 gegnerische Punkte pro Spiel, 47% Feldwurfquote
Spiel 3 –------------------- 0 Siege, 4 Niederlagen, 100 Punkte/Spiel, 112 gegnerische Punkte pro Spiel, 43% FeldwurfquoteAlso gewinnen die Cavs heute nacht?
Lass es mich so rum formulieren: Wenn nicht heute, dann gar nicht mehr…
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Statistiken sind dafür da gebrochen zu werden.
Lebron hatte auch 9 mal Spiel 2 einer PO-Serie gewonnen, wenn Spiel 1 verloren gegangen ist.
Das hat die Warriors aber auch nicht interessiert.Klar ist jetzt der Moment, wo die Cavs kommen müssen, denn eine Statistik wird dieses Jahr höchstwahrscheinlich nicht gebrochen: Wer 3:0 führt wird Champion.
@hans: nach 2 Spielen kannst Du noch gar nicht einschätzen wie knapp eine Serie ist! Siehe ECF! Da stand es dann nach 4 Spielen plötzlich 2:2.
Aus der “guten alten Zeit” hab ich sogar noch Spiele auf VHS. Da erinnere ich mich aber auch daran, das häufig der Satz: “Das war beileibe kein Leckerbissen, aber wenigstens spannend war’s!” gefallen ist.
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na sagen wir mal so
vorgestern hab ich Hans1984 noch für verrückt gehalten. Nach sener jetzigen Heat vs Knicks Aussage verstehe ich zumindest worum es ihm geht Ich guck ja nun auch schon knapp 25 Jahre NBA und bin mit Jordan sozusagen zum Basketball gekommen, aber fand den Hype um Air Jordan irgendwie schon damals nervig, und deshalb auch heutige Vergleiche mit “der guten alten Zeit”. Wir haben ja gerade wieder eine ähnliche Diskussion durch die speßenhalber Aussage von Klay Thompson auf der PK, wonach die Warriors besser sind als die Showtime Lakers um Magic/Kareem/Worthy, wobei Thompson damit wohl eher seinen Vater aufziehen wollte, weshalb ich so einen Spruch mal ganz witzig finde. Aber grundsätzlich sind ja solche Vergleiche immer hanebüchen, und das betrifft genauso die Frage nach den spannenden Playoffs.
Ich versteh wie gesagt, was Hans1984 meint, weil ich damals als Knicksfan die Serien gegen Miami oder Indiana auch unglaublich spannend und intensiv fand. Da hat man sich dann an den Typen richtig gerieben und sich hochgeschaukelt. Aber das war ja damals auch nicht in jedem Duell Normalität. 2-3 Jahre später war eine Knicks-Serie dann schon wieder langweilig, oder es gab etliche Serien, die mich gar nicht interessierten und die kaum Spektakel boten. Man muss sich ja nur mal an Utah erinnern. Immer auf hohem Niveau, aber keinen Ring, und die Playoffs (wenn sie nicht grad mal wieder auf die Bulls trafen) auch wenig spektakulär. Und wenn es mal was spektakuläes gab, dann weil Jordan halt den entscheidenen Treffer machte, nachdem er genug verballert hat.Das ganze Gehype der alten Zeit find ich lachhaft, zumal man auch bedenken muss, dass man als Fan mit 15-25 Jahren solche Playoffs eh viel intensiver wahrnimmt als mit 35-40 Jahren. Trotzdem kann ich anerkennen was heutzutage geleistet wird. Ich find ohnein, dass es die letzten Jahre wieder wieder bergauf geht, was große Athleten und Talente angeht. Da hatten wir kurzzeitig mal ein Tal in der NBA zu durchschreiten, wo es kaum Typen und Talente gab. Da hat’s dann auch für Nowe zum Titel gereicht. kleiner Scherz …
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Meine Vermutung, dass die Spiele in Cleveland komplett anders laufen werden als in Golden State, scheint sich zu bewahrheiten. Gegen Ende des 1. Viertels führen die Cavaliers mit 33:14. Irving spielt überragend, Kevin Love kann verletzungsbedingt nicht auflaufen (für mich auch ein Grund für die deutliche Führung).
Klay Thompson ist auch schon vom Parkett gehumpelt nachdem er das Knie von Mozgov gegen den Oberschenkel bekam. Läuft im Moment überhaupt nicht für die Warriors.
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Grade erst eingeschaltet, was hat Clay Thompson?
Thompson hatte sich am Oberschenkel verletzt, verschwand erst in den Katakomben, wurde dann auf der Bank weiter behandelt, und spielt jetzt aber wieder. Das Spiel nimmt dann doch noch etwas an Fahrt auf; hatte schon befuerchtet, die Warriors haben in diesem Match nichts mehr entgegenzusetzen.
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Was etwas verlorengegangen ist, ist die Spannung in den Einzelspielen. Die ganzen letzten Jahre gab es in den PO so viele Blowouts. Ich meine mich zu erinnern, dass früher sehr viel mehr enge Spiele dabei waren.
Das ist aber auch einslogische Folgerung der Regelauslegung und der Baller-Liga die wir jetzt haben. Mit Handchecking und der Möglichkeit, dass Bigs aufposten ohne wie jetzt bekriegt zu werden gibt es verlässlichere Punktuellen am Brett, dagegen sind direkt genommene dürfe schwieriger gewesen.
Heute ist es halt so, dann wenn ein Team heiß ist und das andere eher nen shootungslump hat gibts gleich nen heftigen blowout -
Hallo Leute, die Warriors zu sehen, bereitet mir immer wieder Freude. Es sei denn, dass wie in Spiel 3 geschehen, die Schiris dem Trend folgen und überhart spielende Mannschaften bevorteilen. Es werden dann nicht alle Fouls gepfiffen sondern man nivelliert am Ende, besonders bei überhart spielenden Heimmannschaften. Die Fouls an sc30 beim Wurf sind unzählig. So haben gute Mannschaften keine Chance.
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Hallo Leute, die Warriors zu sehen, bereitet mir immer wieder Freude. Es sei denn, dass wie in Spiel 3 geschehen, die Schiris dem Trend folgen und überhart spielende Mannschaften bevorteilen. Es werden dann nicht alle Fouls gepfiffen sondern man nivelliert am Ende, besonders bei überhart spielenden Heimmannschaften. Die Fouls an sc30 beim Wurf sind unzählig. So haben gute Mannschaften keine Chance.
Hallo Draymond Green,
es freut mich, dass du erfolgreich den Google-Übersetzer genutzt hast. Das täuscht aber nicht darüber hinweg, dass du und dein Kumpel Andrew in der Vergangenheit viele dreckige Plays ausgepackt habt.
Man erinnere sich an fliegende Ellenbogen (Andrew) und zufällig hochgerissene Beine (du).Champion werdet ihr doch eh.
Grüße
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Hallo, das Niveau ist gut und sachlich. Dann eben nicht.
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@bello
Gönn ihm den Gag - hier geht es vergleichsweise wirklich sachlich und auf hohem Niveau zu.Deiner Meinung kann ich nicht zustimmen.
1.wer mit 30 Punkten verliert, hat scheiße gespielt. Da sind nicht die Schiris Schuld.
2.die angeblichen Fouls von Draymond oder Bogut will ich gar nicht als Beispiel heranziehen, sondern generell das Augenmerk darauf legen, das auch die Warriors keine Kinder von Traurigkeit sind, wenn es um Moved Block, Halten etc. geht.Steph hatte einfach einen gebrauchten Abend. Daran waren aber nicht die Schiris schuld.
Er hat das selbst bestätigt. Und passender ist die Feststellung, dass er sich überhaupt keine Drives zum Korb getraut hat. Daran lag es vor allem bei ihm. -
Hallo, das Niveau ist gut und sachlich. Dann eben nicht.
Entschuldige bitte, ich wollte dich damit nicht lächerlich machen.
Um es auf den Punkt zu bringen: Sehe nicht, dass die Cavs überhart oder generell härter spielen als die Wartiors. Zudem ist der Grund der Niederlage meines Erachtens nicht die Leistung der Schiedsrichter.
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Kevin Love kann spielen, kommt aber von der Bank. Guter Move, der seine Würfe/Touches in der Offense maximiert und gleichzeitig die Zeit, in der mit Kyrie und ihm gleich zwei Problemverteidiger gemeinsam spielen, minimiert. Bin gespannt wie viel Einsatzzeit er erhält und wie er sich mit der neuen Rolle anfreundet.
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Schade das James nie einen superstar an seiner seite hatte, mit dem wachsen und dann zusammen in der Prime dominieren konnte. Typen wie Pippen oder Thompson.
Wade zählt nicht wirklich, aber er und James, das hat 2 oder 3 Jahre erahnen lassen, was möglich gewesen wäre.