Neue Halle für Bayreuth. Wann darüber nachdenken!
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Jaja, die ewige Diskussion um die Halle. Ich finde es sollte in Bayreuth eine Lösung geben, ähnlich der in Ulm. Natürlich reicht es eine Nummer kleiner. Aber nein, wenn nicht der Bürger dazwischen funkt, bauen wir lieber eine Stadthalle die mehr als das Doppelte der Halle in Ulm kosten wird. Typisch Bayreuth.
Eine Kombilösung für Basketball und Eishockey sollte doch auch machbar sein.
Nein, nein. Es soll keine neue Stadthalle gebaut werden die das Doppelte der Ulmer Halle kosten wird. Es soll die alte Stadthalle für mindestens das Doppelte saniert und umgebaut werden. Mit einen Neubau eines Konzert/Stadttheaters, was deutlich weniger kosten würde, hätte ich ja keine Probleme gehabt, aber das alte Gemäuer für 55+X Millionen……, aber anders Thema!
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Die Stadthalle wird klasse neu organisiert in den alten Mauern, zieht hier bloß kein Dagegen-Szenario auf. Das soll sich die Stadt leisten!
Wir Bürger sollten klug genug sein, beim Volksentscheid den Stillstand nicht zu unserer Entscheidungskultur zu machen!Und die Oberfrankenhalle, ja stets gut gefüllt und dicht besetzt, ist mir lieber als eine 8000-Mann-Halle, in der mit 3000 Besuchern scheinbar gähnende Leere herrschen würde.
Und das alles nur wegen zwei, drei Spielen zu fordern, bei denen die Nachfrage das Angebot an Plätzen übersteigt, ist unter kaufmännischem Blickwinkel nicht haltbar, das rechnet sich nicht.
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Die Stadthalle wird klasse neu organisiert in den alten Mauern, zieht hier bloß kein Dagegen-Szenario auf. Das soll sich die Stadt leisten!
Wir Bürger sollten klug genug sein, beim Volksentscheid den Stillstand nicht zu unserer Entscheidungskultur zu machen!Dieses Thema wollte ich eigentlich bewusst außen vor lassen.
Deine Sicht der Dinge sei Dir auch gestattet. Ich selbst keinen keinen, weder im Freundes- noch im Bekannten- noch im Kollegenkreis, der dieses Projekt gut heißt.Gut, dass nun die Bürger mit entscheiden dürfen!
Schön, wenn sich die Stadt das leisten soll. Schön wäre aber auch, wenn man eine sinnvoll nutzbare Halle bauen würde. Eine solche, welche gleichermaßen für Events, von unseren großen und auch kleinen Vereinen genutzt werden kann.
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Die Stadthalle wird klasse neu organisiert in den alten Mauern, zieht hier bloß kein Dagegen-Szenario auf. Das soll sich die Stadt leisten!
Wir Bürger sollten klug genug sein, beim Volksentscheid den Stillstand nicht zu unserer Entscheidungskultur zu machen!Und die Oberfrankenhalle, ja stets gut gefüllt und dicht besetzt, ist mir lieber als eine 8000-Mann-Halle, in der mit 3000 Besuchern scheinbar gähnende Leere herrschen würde.
Und das alles nur wegen zwei, drei Spielen zu fordern, bei denen die Nachfrage das Angebot an Plätzen übersteigt, ist unter kaufmännischem Blickwinkel nicht haltbar, das rechnet sich nicht.
Die Stadthalle ist ein anderes Thema und eigentlich off topic hier. Ich bin jedenfalls gegen diese sündhaft teure Sanierung da ein Neubau billiger und zukunftssicherer wäre. Meine Meinung! Davon abgesehn. Ist die Stadthalle immer voll? Wohl nicht. Wieso sind dann also hier 55+x Millionen gerechtfertigt? Das nur mal so an Hinweis!
Was die Entscheidungskultur angeht geb ich dir recht. Der Trend geht eindeutig in Richtung Verhinderungskultur! Das kann man gerade in Bayreuth sehr gut beobachten!Zum Basketball. Erstmal spricht kein Mensch von einer 8000er Halle. 5-6000 wären sicher angemessen für den Basektball in Bayreuth. Zweitens habe ich oben schon geschrieben das solche neuen Hallen oft ware Booms auslösen können. Wir erlebten das schon in den 80ern mit der neuen OFRA und viele danach auch mit ihren Hallenneubauten! Bleibt noch drittens und das sind die Standarts die mit sehr großer Wahrscheinlichkeit in den nächsten Jahren nach oben korrigiert werden. Will man also in BT in Zukunft auch BBL sehn wird also früher oder später Handlungsbedarf bestehn.
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Die Stadthalle wird klasse neu organisiert in den alten Mauern, zieht hier bloß kein Dagegen-Szenario auf. Das soll sich die Stadt leisten!
Wir Bürger sollten klug genug sein, beim Volksentscheid den Stillstand nicht zu unserer Entscheidungskultur zu machen!Und die Oberfrankenhalle, ja stets gut gefüllt und dicht besetzt, ist mir lieber als eine 8000-Mann-Halle, in der mit 3000 Besuchern scheinbar gähnende Leere herrschen würde.
Und das alles nur wegen zwei, drei Spielen zu fordern, bei denen die Nachfrage das Angebot an Plätzen übersteigt, ist unter kaufmännischem Blickwinkel nicht haltbar, das rechnet sich nicht.
Hast du hier irgendwo etwas von einer 8000 Mann Halle gelesen? Ich sagte kleiner als in Ulm. Und der Nonsens der Stadthalle hängt mit einem solchen Projekt leider zusammen.
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EHC und medi unter einem Dach halte ich von vornherein für ausgeschlossen. Wie man hört kann der eine mit dem anderen nicht so recht und umgekehrt.
Über eine neue Halle zu reden lohnt sich erst wenn medi Bayreuth 2-3 x hintereinander die Playoffs erreicht hat und der Trend zum gehobenen Mittelfeld oder mehr geht. Anders lässt sich so eine Halle auch nicht finanzieren, geschweige den wäre so eine Halle ausgelastet.
Ich bin mit dem Argument: Wenn bei den bisher
“schlechten Plätzen” bessere Sicht wäre würden mehr Leute kommen nicht Einverstanden. Wieviele würden den dann mehr kommen? Bei unsrer aktuellen Situation vielleicht 100, bei Topspielen höchstens 200. Es hört sich nach viel an, ist es aber nicht. Natürlich steigen dadurch die Einnahmen, aber wenn wir jetzt uns nur mit dem Thema “Neue Halle” beschäftigen und die aktuelle sportliche Situation betrachten werden wir nie 5000 Zuschauer in eine “Neue Halle” locken können ohne sportlich weiter oben mitzuspielen.Ein Pro wäre natürlich das man mit einer eigenen Halle das Problem Trainingshalle beheben könnte. Aber wie gesagt ich habe da meine Zweifel. Die Liga möchte kleiner werden, ich glaube aber das ca. 6 Teams unter der 5.000 Marke liegen was die Zuschauerzahl betrifft und so klein wollen sie auch nicht werden.
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Wie kommst du darauf, dass nur 100 Leute mehr kommen bei einer neuen Halle?
Die Plätze mit guter Sicht sind bei jedem Spiel in Windeseile weg. Das zeigt das Potenzial. Nicht zu vergessen, dass in den vergangenen Jahren auch mehr Leute da waren als jetzt und jetzt weniger Plätze angeboten werden. Viele kommen einfach nicht, weil sie Stehplätze nicht attraktiv finden. Ein Plus von 100-200 Leuten halte ich viel zu niedrig angesetzt.
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Ganz davon abgesehn das über kurz oder lang ne neue (ausgebaute) Halle her muß (höhere Standards die sicher kommen werden) habe ich weiter ober schon 2x das Wort BOOM gebraucht.
Die Vergangenheit hat das schon öfter gezeigt das sich durch eine neue Halle auch ganz neue Möglichkeiten auftun können. Finanziell und sportlich!
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Hab gerade noch mal auf der Eröffnungsdatum von diesem Thread geschaut der ja nun auch schon über 3 Jahre alt ist.
Der erste Satz damals lautete: So nun ist es in trockenen Tüchern. Auch Würzburg bekommt eine neue Halle mit einer Kapazität für ca. 6000 Zuschauer.
Na und was ist bis jetzt in Würzburg passiert, richtig. Nix! Nur mal so als Vergleich.
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Zur Diskussion um die neue Halle fällt mir immer wieder nur der Schlager “Wer soll das bezahlen……” ein
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Zur Diskussion um die neue Halle fällt mir immer wieder nur der Schlager “Wer soll das bezahlen……” ein
Rehau und medi
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Zur Diskussion um die neue Halle fällt mir immer wieder nur der Schlager “Wer soll das bezahlen……” ein
Wenn man Geld hat, die Rotmainhalle als KURZFRISTIGE Ersatzzpielstätte für die Sadthalle umzubauen, eine neue Ganztagsschule zu bauen und trotzdem das alte Schulgebäude mit Millionenaufwand renovieren muss……
An Geld kann es da ja wohl nicht mangeln ! -
Ich bin deshalb der Meinung das nicht mehr wie 100-200 Leute in die Ofra kommen würden wenn bessere Sichtverhältnisse vorhanden wären, weil wir seit über einem Jahr nur noch ganz selten über die 3000 Marke kommen. Meistens nur bei Top-Spielen, aber sonst Gurken wir zwischen 2700-2900 rum. Was bringt den eine 5000er Halle wenn davon über 1000 Plätze frei bleiben? Wenns sportlich ganz blöd läuft evtl. sogar 2000.
Der Verein kann so eine Halle nicht alleine stemmen ohne trotzdem zu verlieren. Schaut mal nach Hagen. Die haben viel Geld ausgegeben und mussten dafür das Geld für den Kader reduzieren. Ich glaube letztes Jahr war sogar mal davon die Rede ob Hagen die BBL Finanziell noch stemmen kann. Da muss sich aber ein Hagener zu einschalten.
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Ich bin deshalb der Meinung das nicht mehr wie 100-200 Leute in die Ofra kommen würden wenn bessere Sichtverhältnisse vorhanden wären, weil wir seit über einem Jahr nur noch ganz selten über die 3000 Marke kommen. Meistens nur bei Top-Spielen, aber sonst Gurken wir zwischen 2700-2900 rum. Was bringt den eine 5000er Halle wenn davon über 1000 Plätze frei bleiben? Wenns sportlich ganz blöd läuft evtl. sogar 2000.
Der Verein kann so eine Halle nicht alleine stemmen ohne trotzdem zu verlieren. Schaut mal nach Hagen. Die haben viel Geld ausgegeben und mussten dafür das Geld für den Kader reduzieren. Ich glaube letztes Jahr war sogar mal davon die Rede ob Hagen die BBL Finanziell noch stemmen kann. Da muss sich aber ein Hagener zu einschalten.
Tja da liegst du falsch. Mit heute haben wir in dieser Saison von 14 Heimspielen 10 Spiele mit über 3000 Zuschauern. Sind also 71% und ist sicher nicht ganz selten! Der Schnitt geht mit heute in Richtung 3100 Zuschauer. Die Hallenauslastung in Richtung 90%
Wenn du es schon nicht glaubst das es sich lohnt, warum gehst du dann nicht mal auf meine Argumente ein. Von mir aus wiederlege sie auch, aber sag nicht immer nur, es lohnt sich nicht! -
Ich bin deshalb der Meinung das nicht mehr wie 100-200 Leute in die Ofra kommen würden wenn bessere Sichtverhältnisse vorhanden wären, weil wir seit über einem Jahr nur noch ganz selten über die 3000 Marke kommen. Meistens nur bei Top-Spielen, aber sonst Gurken wir zwischen 2700-2900 rum. Was bringt den eine 5000er Halle wenn davon über 1000 Plätze frei bleiben? Wenns sportlich ganz blöd läuft evtl. sogar 2000.
Der Verein kann so eine Halle nicht alleine stemmen ohne trotzdem zu verlieren. Schaut mal nach Hagen. Die haben viel Geld ausgegeben und mussten dafür das Geld für den Kader reduzieren. Ich glaube letztes Jahr war sogar mal davon die Rede ob Hagen die BBL Finanziell noch stemmen kann. Da muss sich aber ein Hagener zu einschalten.
Tja da liegst du falsch. Mit heute haben wir in dieser Saison von 14 Heimspielen 10 Spiele mit über 3000 Zuschauern. Sind also 71% und ist sicher nicht ganz selten! Der Schnitt geht mit heute in Richtung 3100 Zuschauer. Die Hallenauslastung in Richtung 90%
Wenn du es schon nicht glaubst das es sich lohnt, warum gehst du dann nicht mal auf meine Argumente ein. Von mir aus wiederlege sie auch, aber sag nicht immer nur, es lohnt sich nicht!Deine Argumente in Ehren, mach halt mal einen vernünftigen Vorschlag wie eine neue Halle verwirklicht und finanziert werden kann
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Ich bleibe bei meiner Meinung, dass die Verantwortlichen von Bayreuth sich in naher Zukunft mal Gedanken um die OFRA machen sollten. Die BBL wird die Vorgaben von Hallengröße sich irgendwann vornehmen und da sollte Bayreuth nicht davon überrollt werden, wollen sie in der BBL bleiben. Das die Stadt Bayreuth sich dafür nicht interessiert, ist ja allen bekannt. Gerade deshalb ist aber eine Planung über einen längeren Zeitraum wichtig. Wie? Da gibt es Leute, die sich mit dieser Materie besser auskennen, als ich, nur sollte man nicht so lange warten, bis die Zeit zu knapp wird. Auch Planung braucht Zeit.
Gruß
BBC-Dalmi -
Planung kostet Geld. Bevor man damit anfangen kann, muss man zuallererst mal klären, woher das Geld kommen soll
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Planung kostet Geld. Bevor man damit anfangen kann, muss man zuallererst mal klären, woher das Geld kommen soll
Nachdem was du zu diesem Punkt immer so von dir gibst findest du dich also damit ab das es Infrastrukturbedingt wahrscheinlich mittelfristig keine BBL mehr in BT geben wird!
Den mit der OFRA in dieser Form wird das so kommen!
Bringt aber jetzt nix. Ich bin mir sicher das wissen die Verantwortlichen selbst. Also mal sehen was in 5 oder 6 Jahren dann ist! -
Ich kann immer mit diesem Totschlagargument nix anfangen, das in wenigen Jahren es schlecht ausschaut mit BBL in Bayreuth (seit wie vielen Jahren wird das denn nun schon immer gesagt?).Dabei wird die BBL immer missinterpretiert, die 3000er Regel kam nur daher, das man aus diversen umgebauten Schulturnhallen (letztes Beispiel steht in Würzburg) raus wollte um den ganzen Turnhallenmief aus der ersten deutschen Basketballiga rauszubekommen.
Man sollte nicht vergessen, dass die Ofra mal eine Kapazität von 4500 Personen hatte (zugegeben vor langer Zeit) zumindest bis vor 3 Jahren noch 4000. Die Reduzierung auf 3600 fand mWn nur deshalb statt, weil diverse Plätze schlechte Sichtverhältnisse boten. Wieso man hier auf dem Papier nicht eine Kapazität von zumindest 4001 Leuten hinbekommen sollte, ist mir ein Rätsel. Zudem man bei den Hinterkorbtribünen auch noch Spielraum hat (reine, treppenförmige Stehplatztribünen).Wenn hier einige ein Szenario aufzeichnen, das zukünftig bei Kapazitäten unter 5000 Sense ist, kann die halbe BBL zusperren, zusätzlich auch alle aufstrebenden Basketballprojekte wie Hamburg oder Köln, weil die ihre alternativen riesigen Spielstätten - von privaten Betreibern - niemals kostendeckend betreiben können.
Auch das sich die Stadt nicht einbringt, kann ich nur so halb nachvollziehen.
Erstens läge hier das Risiko ja voll bei der Stadt - was wenn es medi aus finanziellen Gründen in absehbarer Zeit nicht mehr gibt? Viele scheinen hier die Zeit Ende der 90er nicht mehr zu kennen bzw. vergessen zu haben. Aktuell sieht man das auch am EHC - wäre ohne Zuschüsse Pleite gewesen, trotz sportlichem Erfolg! Solch große Hallen kann man nicht vernünftig in einer Stadt der Größe wie BT betreiben, man sieht ja auch das es in BA nicht kostendeckend geht. 5000 wäre wahrscheinlich das Maximum in BT und so viel mehr als jetzt ist das auch nicht.
Zweitens investiert die Stadt durchaus in die Halle und den Basketball. Über die vergleichsweise verschwindend geringe Miete wurde schon hinlänglich beschrieben. Das neue Parkett und aktuell die neue Lichtanlage hat sicher auch nicht der Verein bezahlt und für Peanuts ist das auch nicht zu bekommen. -
Das die Stadt nix tut stimmt natürlich nicht. Das muß sie aber auch, da eben die OFRA die einzige Halle in BT ist in der auch überregionale Veranstaltungen stattfinden können. 5-6000 wären ja auch ok und sicher angemessen für den Basketball und auch andere Veranstaltungen. Mit dann guter Sicht von allen Plätzen. Das scheint ja das entscheidente zu sein. Und das bietet die OFRA halt nicht. Denn auch da brauchen wir uns nix vormachen. Seit in Nürnberg, Bamberg und auch Hof moderere und größere Hallen stehn ist auch Veranstaltungstechnisch nicht mehr allzu viel los in der OFRA. Außer einer handvoll Events wie z.B. B. Ceylan oder Kastelruther Spatzen kommt da nicht mehr viel! In wie weit die Ertüchtigung durch einen Um/Ausbau machbar wäre, da scheiden sich die Geister.
Moderne große Hinterkorbtribühen wären ja schon mal ein Anfang. Der Platz ist da. Jetzt wird aber gleich SirMichael wieder aufschreien
Von der Stadt wird da aber nix kommen, da der geplannte Stadthallenumbau eine mörderische Summe verschlingen wird.Auch das neue Standarts nicht von heute auf morgen kommen ist auch klar, nur verdichten sich halt die Anzeichen das der Vorstoß in einigen Jahren dort hin gehen wird! Und wenns dann mal so weit ist wird man unter Zeitdruck erst recht nix mehr auf die Wege bringen. So denke ich!
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Solch große Hallen kann man nicht vernünftig in einer Stadt der Größe wie BT betreiben, man sieht ja auch das es in BA nicht kostendeckend geht.
…Wie kommst Du zu der Aussage bzgl. BA ?
Mensch lese bitte mal Bilanzen.weil eure halle so gewinnbringend ist, war sie auch so begehrt, stimmts?
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Solch große Hallen kann man nicht vernünftig in einer Stadt der Größe wie BT betreiben, man sieht ja auch das es in BA nicht kostendeckend geht.
…Wie kommst Du zu der Aussage bzgl. BA ?
Mensch lese bitte mal Bilanzen.Und du scheinst die Millionen von Euros zu ignorieren, die die Stadt Bamberg in die Halle gesteckt hat. Mit ner einzelnen Jahresbilanz belegen zu wollen, das eine Halle gewinnbringend betrieben wird, schaffen sonst nur Unternehmensberater.
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Auch das neue Standarts nicht von heute auf morgen kommen ist auch klar, nur verdichten sich halt die Anzeichen das der Vorstoß in einigen Jahren dort hin gehen wird! Und wenns dann mal so weit ist wird man unter Zeitdruck erst recht nix mehr auf die Wege bringen. So denke ich!
Ich glaube kaum das die BBL ein Interesse daran hat, an irgendwelchen Mindest-Zuschauerzahlen herumzuschrauben. Aus meiner Sicht ist das ein rein wirtschaftlicher Faktor für die Vereine.
Für die weitere Professionalisierung sind solche Sachen wie Räumlichkeiten für Presse/TV/Mannschaften oder sowas wie Videowände/LED-Banden oder aber die Forderung nach professioneller Ausstattung der Geschäftsstellen (inkl. Personal) oder der Jugendarbeit viel wichtiger.
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Auch das neue Standarts nicht von heute auf morgen kommen ist auch klar, nur verdichten sich halt die Anzeichen das der Vorstoß in einigen Jahren dort hin gehen wird! Und wenns dann mal so weit ist wird man unter Zeitdruck erst recht nix mehr auf die Wege bringen. So denke ich!
Ich glaube kaum das die BBL ein Interesse daran hat, an irgendwelchen Mindest-Zuschauerzahlen herumzuschrauben. Aus meiner Sicht ist das ein rein wirtschaftlicher Faktor für die Vereine.
Für die weitere Professionalisierung sind solche Sachen wie Räumlichkeiten für Presse/TV/Mannschaften oder sowas wie Videowände/LED-Banden oder aber die Forderung nach professioneller Ausstattung der Geschäftsstellen (inkl. Personal) oder der Jugendarbeit viel wichtiger.
Richtig, allerdings haben gerade die kleinen Hallen in diesem Punkten oft Defizite die nur größere und modernere Hallen bieten können.
Und wieder führt dann wahrscheinlich eins zum andern! -
Ich bin deshalb der Meinung das nicht mehr wie 100-200 Leute in die Ofra kommen würden wenn bessere Sichtverhältnisse vorhanden wären, weil wir seit über einem Jahr nur noch ganz selten über die 3000 Marke kommen. Meistens nur bei Top-Spielen, aber sonst Gurken wir zwischen 2700-2900 rum. Was bringt den eine 5000er Halle wenn davon über 1000 Plätze frei bleiben? Wenns sportlich ganz blöd läuft evtl. sogar 2000.
Der Verein kann so eine Halle nicht alleine stemmen ohne trotzdem zu verlieren. Schaut mal nach Hagen. Die haben viel Geld ausgegeben und mussten dafür das Geld für den Kader reduzieren. Ich glaube letztes Jahr war sogar mal davon die Rede ob Hagen die BBL Finanziell noch stemmen kann. Da muss sich aber ein Hagener zu einschalten.
Tja da liegst du falsch. Mit heute haben wir in dieser Saison von 14 Heimspielen 10 Spiele mit über 3000 Zuschauern. Sind also 71% und ist sicher nicht ganz selten! Der Schnitt geht mit heute in Richtung 3100 Zuschauer. Die Hallenauslastung in Richtung 90%
Wenn du es schon nicht glaubst das es sich lohnt, warum gehst du dann nicht mal auf meine Argumente ein. Von mir aus wiederlege sie auch, aber sag nicht immer nur, es lohnt sich nicht!Ok dann hast du Recht was die Zuschauerzahl anbelangt.
Trotzdem sind die 90% ein Rückschritt zu vergangenen Jahren wo trotz Misserfolgen mehrere in die Halle kamen.Aber ich glaube nie im Leben daran das die BBL die Mindestanzahl von Zuschauerplätzen auf 5000 hochschraubt. Dafür ist der Deutsche Basketball noch lange nicht soweit. Man darf ja nicht vergessen das es auch eine zweite Liga gibt und einige Vereine bereits bei der Anzahl von 3000 Plätzen Probleme haben. Wie sollen die dann erst die 5000 stemmen?
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Auch das neue Standarts nicht von heute auf morgen kommen ist auch klar, nur verdichten sich halt die Anzeichen das der Vorstoß in einigen Jahren dort hin gehen wird! Und wenns dann mal so weit ist wird man unter Zeitdruck erst recht nix mehr auf die Wege bringen. So denke ich!
Ich glaube kaum das die BBL ein Interesse daran hat, an irgendwelchen Mindest-Zuschauerzahlen herumzuschrauben. Aus meiner Sicht ist das ein rein wirtschaftlicher Faktor für die Vereine.
Für die weitere Professionalisierung sind solche Sachen wie Räumlichkeiten für Presse/TV/Mannschaften oder sowas wie Videowände/LED-Banden oder aber die Forderung nach professioneller Ausstattung der Geschäftsstellen (inkl. Personal) oder der Jugendarbeit viel wichtiger.
Nur mal so als Einwurf:
Die Auslastung in den deutschen Hallen ist sehr gut und mit an der Spitze aller europäischen Ligen. Will man also mittel- bis langfristig die Zuschauerzahlen nach oben treiben geht das nur über eine Erhöhung der Kapazität. Falls noch nicht geschehen schau dir mal den Telekom Basketball Talk an. Da kommt dieses Thema auch zur Sprache. Ich glaube schon, dass die Liga relativ bald eine Halle mit 5000 Plätzen zum Mindeststandard machen wird.
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Auch das neue Standarts nicht von heute auf morgen kommen ist auch klar, nur verdichten sich halt die Anzeichen das der Vorstoß in einigen Jahren dort hin gehen wird! Und wenns dann mal so weit ist wird man unter Zeitdruck erst recht nix mehr auf die Wege bringen. So denke ich!
Ich glaube kaum das die BBL ein Interesse daran hat, an irgendwelchen Mindest-Zuschauerzahlen herumzuschrauben. Aus meiner Sicht ist das ein rein wirtschaftlicher Faktor für die Vereine.
Für die weitere Professionalisierung sind solche Sachen wie Räumlichkeiten für Presse/TV/Mannschaften oder sowas wie Videowände/LED-Banden oder aber die Forderung nach professioneller Ausstattung der Geschäftsstellen (inkl. Personal) oder der Jugendarbeit viel wichtiger.
Nur mal so als Einwurf:
Die Auslastung in den deutschen Hallen ist sehr gut und mit an der Spitze aller europäischen Ligen. Will man also mittel- bis langfristig die Zuschauerzahlen nach oben treiben geht das nur über eine Erhöhung der Kapazität. Falls noch nicht geschehen schau dir mal den Telekom Basketball Talk an. Da kommt dieses Thema auch zur Sprache. Ich glaube schon, dass die Liga relativ bald eine Halle mit 5000 Plätzen zum Mindeststandard machen wird.
Genau das ist einer der Punkte wenn man den Herren aufmerksam zugehört hat die eben verdeutlichen das es zumindest mittelfritig genau dazu führen wird!
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Auch das neue Standarts nicht von heute auf morgen kommen ist auch klar, nur verdichten sich halt die Anzeichen das der Vorstoß in einigen Jahren dort hin gehen wird! Und wenns dann mal so weit ist wird man unter Zeitdruck erst recht nix mehr auf die Wege bringen. So denke ich!
Ich glaube kaum das die BBL ein Interesse daran hat, an irgendwelchen Mindest-Zuschauerzahlen herumzuschrauben. Aus meiner Sicht ist das ein rein wirtschaftlicher Faktor für die Vereine.
Für die weitere Professionalisierung sind solche Sachen wie Räumlichkeiten für Presse/TV/Mannschaften oder sowas wie Videowände/LED-Banden oder aber die Forderung nach professioneller Ausstattung der Geschäftsstellen (inkl. Personal) oder der Jugendarbeit viel wichtiger.
Nur mal so als Einwurf:
Die Auslastung in den deutschen Hallen ist sehr gut und mit an der Spitze aller europäischen Ligen. Will man also mittel- bis langfristig die Zuschauerzahlen nach oben treiben geht das nur über eine Erhöhung der Kapazität. Falls noch nicht geschehen schau dir mal den Telekom Basketball Talk an. Da kommt dieses Thema auch zur Sprache. Ich glaube schon, dass die Liga relativ bald eine Halle mit 5000 Plätzen zum Mindeststandard machen wird.
Genau das ist einer der Punkte wenn man den Herren aufmerksam zugehört hat die eben verdeutlichen das es zumindest mittelfritig genau dazu führen wird!
Natürlich wird es irgendwann dazu führen. Aber dann müssen auch die Bedinungen so geschaffen werden das Mannschaften auch Aufsteigen können und diese Möglichkeit ist eben nicht da. Soll dann niemand mehr Auf/Absteigen?
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Schaun wir mal. Ich bin einfach der Meinung das es wesentlich wichtigere Sachen gibt als Hallenkapazitäten. Das definiert eine Liga nicht, sieht man ja am Handball. Die DHB gilt allgemein als die stärkste Handballiga der Welt und deren Schnitt ist nicht viel höher als der von Basketball.
Aber wichtig ist einfach die mediale Aufmerksamkeit, das zieht Sponsoren, das bringt Geld, usw. -
Schaun wir mal. Ich bin einfach der Meinung das es wesentlich wichtigere Sachen gibt als Hallenkapazitäten. Das definiert eine Liga nicht, sieht man ja am Handball. Die DHB gilt allgemein als die stärkste Handballiga der Welt und deren Schnitt ist nicht viel höher als der von Basketball.
Aber wichtig ist einfach die mediale Aufmerksamkeit, das zieht Sponsoren, das bringt Geld, usw.Das sind sicherlich Themen, die in anderen Threads ausreichend diskutiert werden. Da es aber um die Frage geht ob und wann man in Bayreuth über eine neue Halle nachdenken sollte, ist es unerheblich ob es deiner Meinung nach Wichtigeres gibt (will dir damit nicht auf die Füße treten).
Der Punkt ist - eine weitere Erhöhung der mindest Kapazität wird kommen. Und spätestens dann braucht Bayreuth eine neue Halle. Genau so wie auch Göttingen, Würzburg, Gießen oder Hagen.
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So, nun hole ich mal diesen Thread mal aus der Versenkung, da im Kaderthread wieder mal die Hallenkapazität angesprochen wird.
Durch den super Erfolg unserer Jungs, ist die Halle des öfteren ausverkauft. Das dies nicht immer ist, liegt einfach nur an den schlechteten Plätzen. Nun kommt die Frage auf, ob überhaupt durch den Kartenverkauf es noch möglich ist, den Etat dadurch ein bischen zu steigern. Dies würde nur über die Erhöhung der Kartenpreise möglich sein, denn auf den “guten” Plätzen gehen fast keine Karten in den freien Verkauf mehr. Es soll ja nun im März/April doch noch eine neue Hinterkorbtribüne kommen. Ist aber auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Wenn medi bayreuth aber weiter oben mitspielt, wird man über kurz oder lang über eine Halle mit mehr Kapazität nicht herumkommen. denn schon heute könnte man mehr Karten verkaufen, die Nachfrage ist da, nur halt die Plätze nicht.
Ich weis, dass das wieder weit her geholt ist.Gruß
BBC-Dalmi -
Ich denke mal das es in BT in den nächsten
10 Jahren keine neue Basketballhalle geben wird.Du musst in den nächsten 5 Jahren konstant in die Playoffs einziehen und dann kann darüber nachgedacht werden. Jetzt kommt erstmal die Trainingshalle, die ohnehin teuer wird.
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Ich denke mal das es in BT in den nächsten
10 Jahren keine neue Basketballhalle geben wird.Du musst in den nächsten 5 Jahren konstant in die Playoffs einziehen und dann kann darüber nachgedacht werden. Jetzt kommt erstmal die Trainingshalle, die ohnehin teuer wird.
Klar wird so was noch eine ganze Ecke dauern. So was geht nicht von heute auf morgen. Aber, jetzt kommt das aber, wie kann man denn die OFRA so umbauen, dass es nicht immer wieder so schlechte Plätze gibt, dass dadurch die Halle nicht richtig ausgelastet ist? Es liegt ja nur an den schlechten Plätzen, die Nachfrage ist ja da. Das jetzt darüber nachgedacht wird, die Ticketpreise vielleicht noch zu erhöhen, um mit den Einnahmen noch was zu drehen, ist doch auch nicht der Sinn der Sache. Auch die Sache Werbeeinnahmen wird dadurch nicht besser, denn schon jetzt gibt es keinen Werbeplatz mehr für neue Sponsoren, die aber gebraucht wird. Klar geht die Trainigshalle vor, das ist kein Thema.
Um konstant in den Playoffs einziehen zu können, braucht man aber einen höheren Etat. Das wir jetzt vielleicht wieder dort einziehen, ist ja super, aber nicht normal. Wir werden nicht auf Jahre hinaus einen Trainer haben wie RK haben und überperformen. Der Aufschwung ist da. Man muß aber aufpassen, das dieser nicht stagnieren wird, da es sonst ganz schnell wieder in die andere Richtung geht.Gruß
BBC-Dalmi -
Der Unterschied von Trainingshalle und neuer Spielhalle ist, dass die Trainingshalle in Eigenregie gebaut und finanziert wird. Eine Spielhalle übersteigt aber absolut die Möglichkeiten der Organisation. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe muss Bonn jährlich rund eine Million für den Telekomdome aufbringen, was auch nur durch das langfristige Engagement der Telekom funktioniert. Müsste medi eine marktübliche Miete für die Halle zahlen, ist ein Vorteil durch eine neue größere Halle schnell wieder dahin. Und in Bayreuth fließt bis zur Realisierung eines derartigen Projektes noch deutlich mehr Wasser den lokalen Fluss hinunter als sonstwo in der Republik.
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Wenn ich es richtig in Erinnerung habe muss Bonn jährlich rund eine Million für den Telekomdome aufbringen, was auch nur durch das langfristige Engagement der Telekom funktioniert. Müsste medi eine marktübliche Miete für die Halle zahlen, ist ein Vorteil durch eine neue größere Halle schnell wieder dahin.
Und das ist eine der Hauptgründe, warum man die Etats aller Vereine nicht einfach miteinander vergleichen kann. Interessant ist nur der reine Personaletat und auch nur auf die BBL bezogen. Und da machen wir uns meist kleiner, als wir eigentlich sind…
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Ich glaube, dass nicht unbedingt das Geld das Problem bei einem Hallenneubau wäre (wobei das natürlich trotzdem schon eine enorme Hürde wäre).
Ich denke viel mehr, dass die Stadt selbst das Problem wäre!
Wir alle kennen die Diskussionen zur Trainingshalle. Darüber würde schon viel diskutiert und geschrieben.
Wir kennen ebenfalls die Diskussionen, ob ein Möbelriese nach Bayreuth kommen “darf”.Eine “neue” Oberfrankenhalle wäre ja keine reine Basketballhalle, sondern würde für diverse Veranstaltungen zur Verfügung stehen, um diese zu finanzieren.
Dieser Zug ist aber für Bayreuth schon lange abgefahren!
Wir haben inzwischen Mehrzweckhallen in Nürnberg, Bamberg, Hof und Coburg. Wenn ein Künstler seine Tournee plant, wieso sollte er genau nach Bayreuth kommen? Wir sind hier einfach eingekesselt und haben, wie geschrieben, den Zug irgendwie verpasst.
Sicherlich lockt eine neue Halle auch neue Künstler. Aber würde man eine regelmäßige Auslastung, Jahr für Jahr, mit Künstlern und Events auf die Beine stellen können? Eher schwierig.
In der Oberfrankenhalle wurde vor einigen Jahren diese “Matten” unter die Decke gehängt, um die Akkustik bei Konzerten zu verbessern. Hatte man davon jemals einen Mehrwert?Ich denke wir sind hier wirklich am Limit!
Wir müssen schauen, dass wir es irgendwie schaffen, die Hinterkorbtribüne(n) zu besorgen und somit attraktive Sitzplätze schaffen. Das Problem hierbei ist der Aufbau und die Lagerung, wie in einem Interview schon mal gesagt wurde. Man darf aber nicht vergessen, dass damit wohl auch die äußersten Plätze in den Randblöcken wegfallen würden. Außer man verkauft diese bewusst reduziert als “sichtbehindert”.
Ebenso war mal im Gespräch, dass man zusätzliche Stufen im Bereich der Stehplätze rund um die oberste Sitzplatzreihe installieren möchte. Auch diese müssten dann wohl auf- und abgebaut werden, was wieder Zeit und Platz in Anspruch nimmt.
Ich denke das sind mittelfristig die einzigen Möglichkeiten, um mehr attraktive Sitzplätze in der Ofra anbieten zu können. Und wie schon geschrieben, handelt es sich hierbei wohl rein um ein logistisches Problem.Beim Thema Sponsoring sind, wie von Vorrednern geschrieben, die Werbeflächen an die 100% belegt.
Hier gäbe es eben noch das Thema Namensrechte der Halle, was ich im Kaderthread schon einmal angesprochen habe. Hier könnte man sicherlich eine Summe in Höhe nahe eines Hauptsponsors generieren, was aber natürlich zum großen Teil wieder über die Stadt läuft, da medi die Halle “nur” benutzten darf…
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Man muss die Sache ganz einfach mal nüchtern betrachten. Eine durch öffentliche Gelder finanzierte Halle (wir reden hier von zig Millionen) wird es nicht geben. Wofür? Weil es andere in etwa vergleichbare Städte gibt, die eine leistungsfähigere und größere Mehrzweckhalle haben? Seinerzeit hatte Bayreuth eine der modernsten Hallen. Hat sich schon mal jemand die Mühe gemacht und die Rentabilität anderer Hallen recherchiert? Bayreuths Haushaltsprobleme werden in absehbarer Zeit nicht weniger. Im Gegenteil. Ein Neubau einer Mehrzweckhalle wäre also nicht durchführ- und bezahlbar und auch nicht sonderlich sinnvoll und notwendig.
Der Bayreuther Basketball kann froh sein, dass er so eine Halle in genau dieser Größe, die auch meistens sehr gut ausgelastet ist, hat. Das ist auch gut für die laute Stimmung. Dass hin und wieder mehr Tickets abgesetzt hätten werden können, ist sicher wahr, jedoch kein ausreichendes Argument. Es wurde ja auch schon angesprochen, dass die Basketballer die Oberfrankenhalle quasi für lau nutzen dürfen. Damit wäre es bei einem Neubau vorbei.
Eine andere Alternative wäre ein privater Investor. Aber der möchte vor allen Dingen eines: Gewinne. Und mit welchem Geschäftsmodell das erreicht werden sollte, wüsste ich nicht. So lange die Oberfrankenhalle den grundsätzlichen Anforderungen des Basketballbetriebs genügt und keine großartigen Sanierungen fällig werden, ist für mich das Thema Hallenneubau kein ernstzunehmendes Thema. Aufhübschungen und Aufwertungen können aber natürlich punktuell schon erfolgen, wo sinnvoll.
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Man muss die Sache ganz einfach mal nüchtern betrachten. Eine durch öffentliche Gelder finanzierte Halle (wir reden hier von zig Millionen) wird es nicht geben. Wofür? Weil es andere in etwa vergleichbare Städte gibt, die eine leistungsfähigere und größere Mehrzweckhalle haben? Seinerzeit hatte Bayreuth eine der modernsten Hallen. Hat sich schon mal jemand die Mühe gemacht und die Rentabilität anderer Hallen recherchiert? Bayreuths Haushaltsprobleme werden in absehbarer Zeit nicht weniger. Im Gegenteil. Ein Neubau einer Mehrzweckhalle wäre also nicht durchführ- und bezahlbar und auch nicht sonderlich sinnvoll und notwendig.
Der Bayreuther Basketball kann froh sein, dass er so eine Halle in genau dieser Größe, die auch meistens sehr gut ausgelastet ist, hat. Das ist auch gut für die laute Stimmung. Dass hin und wieder mehr Tickets abgesetzt hätten werden können, ist sicher wahr, jedoch kein ausreichendes Argument. Es wurde ja auch schon angesprochen, dass die Basketballer die Oberfrankenhalle quasi für lau nutzen dürfen. Damit wäre es bei einem Neubau vorbei.
Eine andere Alternative wäre ein privater Investor. Aber der möchte vor allen Dingen eines: Gewinne. Und mit welchem Geschäftsmodell das erreicht werden sollte, wüsste ich nicht. So lange die Oberfrankenhalle den grundsätzlichen Anforderungen des Basketballbetriebs genügt und keine großartigen Sanierungen fällig werden, ist für mich das Thema Hallenneubau kein ernstzunehmendes Thema. Aufhübschungen und Aufwertungen können aber natürlich punktuell schon erfolgen, wo sinnvoll.
Grundsätzlich stimmt das schon. Aber ich denke die Ofra ist auch für sämtliche Nutzungen neben Basketball kein Vorzeigeobjekt mehr. Dazu kann man auch anders argumentieren, das eben gerade Basketball für eine gewisse Auslastung sorgt, was für andere Hallen nicht selbstverständlich ist.
Ich denke wenn man hier 60 Mio. für die Stadthalle in die Hand nehmen kann, darf man auch über 25 Mio. für eine Mehrzweckhalle nachdenken. Das man hier realistischerweise erst in 10 Jahren mit rechnen kann, ist selbstredend. -
Man muss die Sache ganz einfach mal nüchtern betrachten. Eine durch öffentliche Gelder finanzierte Halle (wir reden hier von zig Millionen) wird es nicht geben. Wofür? Weil es andere in etwa vergleichbare Städte gibt, die eine leistungsfähigere und größere Mehrzweckhalle haben? Seinerzeit hatte Bayreuth eine der modernsten Hallen. Hat sich schon mal jemand die Mühe gemacht und die Rentabilität anderer Hallen recherchiert? Bayreuths Haushaltsprobleme werden in absehbarer Zeit nicht weniger. Im Gegenteil. Ein Neubau einer Mehrzweckhalle wäre also nicht durchführ- und bezahlbar und auch nicht sonderlich sinnvoll und notwendig.
Der Bayreuther Basketball kann froh sein, dass er so eine Halle in genau dieser Größe, die auch meistens sehr gut ausgelastet ist, hat. Das ist auch gut für die laute Stimmung. Dass hin und wieder mehr Tickets abgesetzt hätten werden können, ist sicher wahr, jedoch kein ausreichendes Argument. Es wurde ja auch schon angesprochen, dass die Basketballer die Oberfrankenhalle quasi für lau nutzen dürfen. Damit wäre es bei einem Neubau vorbei.
Eine andere Alternative wäre ein privater Investor. Aber der möchte vor allen Dingen eines: Gewinne. Und mit welchem Geschäftsmodell das erreicht werden sollte, wüsste ich nicht. So lange die Oberfrankenhalle den grundsätzlichen Anforderungen des Basketballbetriebs genügt und keine großartigen Sanierungen fällig werden, ist für mich das Thema Hallenneubau kein ernstzunehmendes Thema. Aufhübschungen und Aufwertungen können aber natürlich punktuell schon erfolgen, wo sinnvoll.
Grundsätzlich stimmt das schon. Aber ich denke die Ofra ist auch für sämtliche Nutzungen neben Basketball kein Vorzeigeobjekt mehr. Dazu kann man auch anders argumentieren, das eben gerade Basketball für eine gewisse Auslastung sorgt, was für andere Hallen nicht selbstverständlich ist.
Ich denke wenn man hier 60 Mio. für die Stadthalle in die Hand nehmen kann, darf man auch über 25 Mio. für eine Mehrzweckhalle nachdenken. Das man hier realistischerweise erst in 10 Jahren mit rechnen kann, ist selbstredend.Da wären wir ja wieder beim richtigen Thema! Bei vernünftiger Planung hätte wohl beides realisiert werden können, aber Bayreuth macht eben, was Bayreuth immer macht! Andernorts werden Fußballstadien für ca. 15 Mio. errichtet und Bayreuth schmeißt wohl round about 100 Mio Euro für eine Stadth…, sorry das “Friedrichsforum” aus dem Fenster! Naja Bayreuth und seine Einwohner eben!