Mitgliederstärkste Vereine
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Hey Leute,
hab mich vor kurzem gefragt, was wohl die mitgliederstärksten Vereine in der BBL sind. Damit mein ich nicht nur direkte Vereinsmitglieder, sondern auch die Fans an sich.
Dass ein großer Verein wie Berlin wahrscheinlich mehr Fans hat als Ulm (ich will hier niemandem zu nahe treten) ist mir schon klar, aber mich hätte interessiert, ob jemand genaue Zahlen oder ne Quell kennt. Auf den Homepages selbst wird darüber kaum etwas gesagt.
Grüße Disco-Wurf
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Wie willst du Fans zählen?
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Ich glaube er meint neben den Aktiven Migliedern auch die Passiven. “Fans” deshalb, weil die Passiven ja nur als Fans am Vereinsleben teilnehmen, außer diverse Vergünstigungen auf Fanartikel oder bei Sponsoren hat man ja nicht viel von solchen Mitgliedschaften.
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Bayern: siehe Vereinsmitglieder
ALBA: siehe Hallengröße und Zuschauerdurchschnitt -
Bayern: siehe Vereinsmitglieder
ALBA: siehe Hallengröße und ZuschauerdurchschnittSehr interessante Zahlen und sehr gut vergleichbar
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edit: erst doppelt und nun auf einmal weg…
beide Beispiele und zahlen so frei interpretierbar, wie die Fragestellung an sich
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hab mich vor kurzem gefragt, was wohl die mitgliederstärksten Vereine in der BBL sind. Damit mein ich nicht nur direkte Vereinsmitglieder, sondern auch die Fans an sich.
aber mich hätte interessiert, ob jemand genaue Zahlen oder ne Quell kennt. Auf den Homepages selbst wird darüber kaum etwas gesagt.
Hast Du Dich das wirklich gefragt? Oder habt ihr euch das bei euer Studie gefragt? Und nun soll die Community, der ihr nachwievor nichts zurück gebt, die Quellenarbeit für euch machen? Wirklich ein netter Versuch.
Zum Zusammenhang: Früherer Thread durch den gleichen User eröffnet.
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Das ist natürlich total schwer zu messen.
Wenn man z. B. beim FC Bayern alle Vereinsmittglieder nimmt, hat man wahrscheinlich so viele, wie fast alle anderen BBL-Vereine zusammen.
Man kann aber auch nur die Fanclubmitglieder zählen, was mir hier um einiges schlaue erscheint. Obwohl es da natürlic auch Unterschiede gibt. Hier in Frankfurt ist man mit der billgisten Dauerkarte (=Fanclub Package) automatisch Mitglied im Fanclub. Das dürfte bei anderen Vereinen auch anders laufen.Das einzige, bei dem man sich sicher sein kann ist, dass Alba wohl ganz oben steht.
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hab mich vor kurzem gefragt, was wohl die mitgliederstärksten Vereine in der BBL sind. Damit mein ich nicht nur direkte Vereinsmitglieder, sondern auch die Fans an sich.
aber mich hätte interessiert, ob jemand genaue Zahlen oder ne Quell kennt. Auf den Homepages selbst wird darüber kaum etwas gesagt.
Hast Du Dich das wirklich gefragt? Oder habt ihr euch das bei euer Studie gefragt? Und nun soll die Community, der ihr nachwievor nichts zurück gebt, die Quellenarbeit für euch machen? Wirklich ein netter Versuch.
Zum Zusammenhang: Früherer Thread durch den gleichen User eröffnet.
Man sollte meinen der User hat was aus seinem Thread gelernt. Scheinbar ist das Gegenteil der Fall
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Macht wirklich nicht einen guten Eindruck, wenn man solche Daten erst nach Start der Umfrage versucht zu finden und dann auch nicht mal selbst Quellen dafür hat. Hat diese Untersuchung überhaupt einen eigenen Anspruch, etwas ordentlich wissenschaftlich zu untersuchen? Da dürften einige Clubs, die ja so begeistert im Voraus waren, bei den Ergebnisse eher enttäuscht sein (wenn sie denn überhaupt die Ergebnisse selbst bewerten können).
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Diese Frage ist schon an sich leider relativ sinnfrei…
Man müsste dafür eben wie schon mehrmals angesprochen definieren, was denn ein “Vereinsmitglied” überhaupt ist.
Ein FC Bayern hätte da als Gesamtverein in der Summe mit den Fußballern im Rücken bestimmt die Nase vorn. Von demher an sich wohl kaum möglich, überhaupt eine Antwort zu finden…Noch dazu dieser “Assi-Style” von Fragestellung, ganz billige Nummer…
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Hey Leute,
hab mich vor kurzem gefragt, was wohl die mitgliederstärksten Vereine in der BBL sind. Damit mein ich nicht nur direkte Vereinsmitglieder, sondern auch die Fans an sich.
Dass ein großer Verein wie Berlin wahrscheinlich mehr Fans hat als Ulm (ich will hier niemandem zu nahe treten) ist mir schon klar, aber mich hätte interessiert, ob jemand genaue Zahlen oder ne Quell kennt. Auf den Homepages selbst wird darüber kaum etwas gesagt.
Grüße Disco-Wurf
Also ich verstehe die Frage auch nicht.
…. Mitgliederstäkste Vereine…nicht nur direkte Vereinsmitglieder, sondern auch Fans…Ein Mitglied eines Vereins kann aktiv, oder passiv sein. Aber es ist ganz klar abgegrenzt.
Die Fans, (sofern sie nicht Mitglied sind) haben nichts mit “Mitgliederstärkste Verein” zu tun !
Was ist das also für eine Frage ?Und ich kann mir nicht vorstellen, das du hier die Mitgliederzahlen der BBL Clubs rausbekommst !
edit: Dazu müsste ja zu jeden BBL Club, mindestens je ein Mitglied die ihm zugängliche Liste, preisgeben. Kanste vergessen !!!
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Brose Baskets
Franken 1st Bamberg Basketballgesellschaft mbH
Geisfelder Str.14
96050 Bamberg
Mitglieder: 0
Fans: Zählung läuft geradeDEUTSCHE BANK SKYLINERS
SKYLINERS GmbH
Walter-Möller-Platz 2
60439 Frankfurt am Main
Mitglieder: 0
Fans: Zählung läuft gerade….
ALBA BERLIN
ALBA BERLIN Basketballteam GmbH
Cantianstraße 24
10437 Berlin
Mitglieder: 0
Fans: Zählung läuft geradeTelekom Baskets Bonn
BonBas GmbH
Basketsring 1,
53123 Bonn
Mitglieder: 0
Fans: Zählung läuft geradeAuszug aus der Mitglieder-/Fanliste der „Vereine der BBL“.
Hoffe, geholfen zu haben.
PH alias opahugo(2047) alias Patriarch
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Zunächst einmal danke für die Antworten.
Ich weiß auch, dass der Begriff weit gefasst war. Aber ich suche nach Fans, die entweder Mitglieder im Verein oder anderweitig organisiert sind.Im Fußball prahlt der FC Bayern z.B. mit über 150.000 Vereinsmitgliedern. Ich glaube auch, dass dieses Potenzial im Basektball noch überhaupt nicht abgerufen wird.
Es ist doch peinlich für einen BBL-Club wenn er zu Sponsorengesprächen geht und er weiß noch nicht mal wie groß seine wichtigstes Kapital -die Fans- ist. Oder glaubt hier irgendjemand, dass es den Sponsor wirklich nicht stört wie viele Sympathisanten der Verein hat, solange die Mannschaft tollen Basketball spielt?
@guwacevic: Sind wir hier eigentlich im Kindergarten? Man wach mal auf! Hier schreibt jemand der sich für den Basketball interessiert und helfen will ihn aus dem öffentlichen Mittelmaß zu holen. Und nicht nur die Clubs scheinen dabei beratungsresistent zu sein!
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@ Disco-Wurf
Die von dir genannten 150.000 (genau waren es zum Stichtag 30.06.2010: 162.187) Mitglieder sind die Mitglieder des FC Bayern München e.V. zu der auch die Basketballabteilung gehört. Die “Fußballer des FC Bayern” sind eine ausgegliederte AG und eine AG hat keine “Mitglieder” im Sinne des Vereinsrechts. Wenn also die FCB-Fußballer mit 150.000 Mitgliedern “prahlen”, meinen sie also in Wirklichkeit die Mitglieder des e.V.!
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Es ist doch peinlich für einen BBL-Club wenn er zu Sponsorengesprächen geht und er weiß noch nicht mal wie groß seine wichtigstes Kapital -die Fans- ist. Oder glaubt hier irgendjemand, dass es den Sponsor wirklich nicht stört wie viele Sympathisanten der Verein hat, solange die Mannschaft tollen Basketball spielt?
!M.M.n. werden Sponsorengespräche auf Basis der Zuschauerzahlen geführt. - da braucht es keine Umfrage. Und ob ich als Hintertupfinger ein Sympathisant von München, Berlin oder Frankfurt bin dürfte kaum ins Gewicht fallen, den die Sponsoren wollen “gesehen” werden, ergo zählt der Besucher in der Halle und vllt. noch wie oft ein Verein im TV zu sehen ist.
Die meisten BB-Clubs sind GmbH´s und haben keine Mitglieder, also geht die Frage schon am Thema vorbei. -
Du hättest jetzt aber meinen post nicht erklären müssen.
Sollte eine Denksportaufgabe sein.Ph alias opahugo(2047) alias Patriarch
Da @Disco-Wurf nicht darauf eingegangen ist, wollte ichs nochmal mit einfachen Worten erklären ;-).
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Zunächst einmal danke für die Antworten.
Ich weiß auch, dass der Begriff weit gefasst war. Aber ich suche nach Fans, die entweder Mitglieder im Verein oder anderweitig organisiert sind.Im Fußball prahlt der FC Bayern z.B. mit über 150.000 Vereinsmitgliedern. Ich glaube auch, dass dieses Potenzial im Basektball noch überhaupt nicht abgerufen wird.
Es ist doch peinlich für einen BBL-Club wenn er zu Sponsorengesprächen geht und er weiß noch nicht mal wie groß seine wichtigstes Kapital -die Fans- ist. Oder glaubt hier irgendjemand, dass es den Sponsor wirklich nicht stört wie viele Sympathisanten der Verein hat, solange die Mannschaft tollen Basketball spielt?
@guwacevic: Sind wir hier eigentlich im Kindergarten? Man wach mal auf! Hier schreibt jemand der sich für den Basketball interessiert und helfen will ihn aus dem öffentlichen Mittelmaß zu holen. Und nicht nur die Clubs scheinen dabei beratungsresistent zu sein!
ich überlege grade warum ein Sponsor, Bayern münchen Fußballabteilung mehr Geld bezahlt da sie eine 1000 Mannstarke Volleyballabteilung haben Zudem ist die nächste Frage, ob jemand der Tennis und Badminton spielt, dann nicht als 2 Mitglieder zählen sollte?
PS: zahlen und Sportangebote sind erfunden
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@guwacevic: Sind wir hier eigentlich im Kindergarten? Man wach mal auf! Hier schreibt jemand der sich für den Basketball interessiert und helfen will ihn aus dem öffentlichen Mittelmaß zu holen. Und nicht nur die Clubs scheinen dabei beratungsresistent zu sein!
Es steht Dir frei, hier auszuführen, wie man da an verwertbare Zahlen gelangen kann. So rein wissenschaftlich. Wie bewertet man Zuschauerzahlen, Vereinsmitgliedszahlen, Fanclubmitgliedszahlen unter Berücksichtigung der verschiedenen Modelle (Halle zu klein, Halle zu groß, Vereinsmitgliedschaft um an Sonderleistungen zu kommen, Fanclubmitgliedschaft, um Geld zu sparen, etc). Dazu trägst Du aber nichts bei. Wäre wirklich spannend das hier zu diskutieren.
Meiner Meinung nach fehlt es euch da aber bisher an Methode und auch an Deutungsansätzen, und deshalb eröffnest Du diesen Thread um irgendwie an Zahlen zu kommen. Bei den Ergebnissen wäre ich dann auch beratungsresistent. Ansonsten spricht gerade das Interesse der BBL-Clubs an eurer Studie gegen diese Beratungsresistenz.
PS: Es wäre ganz hilfreich zu wissen, ob Du hier als Privatperson oder als Wissenschaftler, der diese Studie mit durchführt, auftrittst. Dein Eröffnungspost verschleiert das meiner Meinung nach nämlich.
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Aber ich suche nach Fans, die entweder Mitglieder im Verein oder anderweitig organisiert sind.
18 Mails an 18 BBL-Clubs plus 20-30 Mails an offizielle Fanclubs und Du hast die Zahlen.
Im Fußball prahlt der FC Bayern z.B. mit über 150.000 Vereinsmitgliedern. Ich glaube auch, dass dieses Potenzial im Basektball noch überhaupt nicht abgerufen wird.
Welches Potential? Die 150.000 Vereinsmitglieder für Bayern-Basketball zu begeistern? Oder allgemein das Potential für einen BBL-Club, viele Vereinsmitglieder zu haben? Wie bewertest Du denn dieses Potential, wenn Du glaubst, dass es nicht abgerufen wird? Und gibt es auch mehr als “Glauben” dazu? Eventuell schöpfen die BBL-Clubs ihr Potential da schon ganz gut aus?
Es ist doch peinlich für einen BBL-Club wenn er zu Sponsorengesprächen geht und er weiß noch nicht mal wie groß seine wichtigstes Kapital -die Fans- ist.
Woher kommt die Erkenntnis, dass das so sei? Nur weil Du auf den Homepages keine Zahlenangaben findest? Ist es nicht viel peinlicher, eine Studie zum Thema Sportmarken zu machen, ohne vorher verlässliches Zahlenmaterial zu besorgen und stattdessen hier nachzufragen, wo man solche Zahlen wohl findet?
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PS: Es wäre ganz hilfreich zu wissen, ob Du hier als Privatperson oder als Wissenschaftler, der diese Studie mit durchführt, auftrittst. Dein Eröffnungspost verschleiert das meiner Meinung nach nämlich.
Auch mich würde die Motivation schon etwas genauer interessieren. Der Vorsatz “den Basketball aus dem Mittelmaß holen zu wollen”, scheint mir ein ungewöhnliches Motiv zu sein. Altruisten wachsen in unserer Gesellschaft ja auch nicht gerade auf Bäumen.
Außerdem stelle ich mir die Frage, ob derjenige, der bislang offenkundig recht wenig Ahnung vom Marktpotential hat, nicht weiß wo er es sich erschliessen kann und dazu auch kaum in der Lage ist, genau zu definieren, wonach er genau sucht, ausgerechnet der wachküssende Prinz ist, auf den das Dornröschen Basketball gerade gewartet hat.
Also Butter bei die Fische, worum geht´s genau und was muss man sich als Verwendungszweck der Daten vorstellen?
Wenn es sich um einen nichtkommerziellen Hintergrund handelt (was ich persönlich irgendwie bezweifle), ist Ideenklau ja eher nicht zu befürchten.
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Um was es geht, ist ja bekannt. Die Umfrage wurde auch in anderen Sportforen gepostet. Da ich hier als auch auch dort gelesen hab, dass einige Clubs sich für die Resultate interessieren, habe ich den Eindruck, dass man wohl jetzt noch eine Potentialanalyse für Clubs anschliessen will. Aber dafür braucht man dann Grundlagendaten.
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@jochensge
Genau das macht mich so misstrauisch. Wenn jemand ernsthaft und seriös das Marketingpotential von Basketball und den Basketballclubs untersuchen wollte und davon ausginge, dass die Anzahl der Fans eine relevante Größe wäre, dann gäbe es verschiedene Möglichkeiten sich die Anzahl der Fans zu erschließen: entweder Zuschauerzahlen, Vereinsmitglieder, Fanclubmitglieder, wie auch immer. Da lässt sich wirklich einiges denken. Völlig unangemessen ist jedoch der eingeschlagene Weg: verschleiernd (“ich stelle mir die Frage”) und unpräzise (Anzahl der Fans, Vereinsmitglieder?). -
Ich bin mir der Ernsthaftigkeit dieses Unterfangens bewusst und habe sofort eine Mail an meinen “Verein” geschrieben und ihnen mitgeteilt, dass sie mit mir als Fan rechnen können und meine Stimme bei Sponsorengesprächen natürlich auf die Waagschale legen dürfen.
Leider sind wir ja kein Verein und würde ich mir Anteile an der GmbH kaufen, würde ich als Fan nicht mehr zählen. Deshalb schien mir die Mail am sinnvollsten, um potentiellen Sponsoren meine Bereitschaft zu signalisieren, ihre Produkte zu lieben. Wenn nötig stelle ich aber auch eine Urkunde aus. -
[…]die Fans an sich.
Oh-Oouh. Schwierige Sache das. Frag’ mal im Fan-Forum der BG Göttingen nach. Dort gibt es diesen einen, idealtypischen Fan nicht.
An der ein oder anderen Stelle werden da die Kategorien schön heraus gearbeitet:
Schönwetterfan, Herzblut-Fan, Eventy, wahrer Fan, Erfolgsfan, Hardcore-Fan, Flatrate-Fan, Mitglied der anonymen Klatschmasse, Power-Veilchen, echter Fan, Lebenslanges Veilchen, Trommler, Auswährtsspiel-Fahrer…nur um ein paar zu nennen. Selbstverständlich gibt’s Überschneidungen - vielleicht hätten die Verantwortlichen Interesse an 'ner Kovarianzanalyse.
Neenee, ich hab’ überhaupt nix gegen erkenntnisleitende wissenschaftliche Fragestellungen. Ein bisschen Seriösität sollte aber bitteschön sein. Ich bin fast sicher: die gibt’s auch in Heilbronn, oder?!
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[…]die Fans an sich.
….:
Schönwetterfan, Herzblut-Fan, Eventy, wahrer Fan, Erfolgsfan, Hardcore-Fan, Flatrate-Fan, Mitglied der anonymen Klatschmasse, Power-Veilchen, echter Fan, Lebenslanges Veilchen, Trommler, Auswährtsspiel-Fahrer…
Geile Aufzählung.
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Die Frage ist sicher legitim, genauso wie es der Fragebogen vorher auch war.
Meine Antwort ist natürlich nicht verbindlich sondern nur eine Schätzung oder Vermutung.
Ich gehe vom maximalen Zuschauerpotential eines Clubs aus, wenn optimale und gleiche Rahmenbedingungen bestünden:- Berlin, München
- Frankfurt
- Bamberg, Bonn, Braunschweig, Hagen (Ruhr), Ludwigsburg (Rhein-Neckar)
- Ulm, Trier, Oldenburg, Göttingen, Bremerhaven, Würzburg, Bayreuth, Gießen
- Quakenbrück, Tübingen
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Die Frage ist sicher legitim, genauso wie es der Fragebogen vorher auch war.
Meine Antwort ist natürlich nicht verbindlich sondern nur eine Schätzung oder Vermutung.
Ich gehe vom maximalen Zuschauerpotential eines Clubs aus, wenn optimale und gleiche Rahmenbedingungen bestünden:- Berlin, München
- Frankfurt
- Bamberg, Bonn, Braunschweig, Hagen (Ruhr), Ludwigsburg (Rhein-Neckar)
- Ulm, Trier, Oldenburg, Göttingen, Bremerhaven, Würzburg, Bayreuth, Gießen
- Quakenbrück, Tübingen
Warum stellst du Berlin und München auf eine Stufe ??
Und warum kommt Bamberg so spät ?
Wie ist das gemeint ?
Berlin hatte diese Saison bis jetzt im Schnitt 10600 Besucher. (München meinst du hätte die auch gehabt ?)
Bamberg etwa 6800 im Schnitt
Bonn etwa 5100 im Schnitt
Frankfurt 4500 im Schnitt
Bremerhafen 3600
Gießen 3500
usw. -
Die Frage ist sicher legitim, genauso wie es der Fragebogen vorher auch war.
Meine Antwort ist natürlich nicht verbindlich sondern nur eine Schätzung oder Vermutung.
Ich gehe vom maximalen Zuschauerpotential eines Clubs aus, wenn optimale und gleiche Rahmenbedingungen bestünden:- Berlin, München
- Frankfurt
- Bamberg, Bonn, Braunschweig, Hagen (Ruhr), Ludwigsburg (Rhein-Neckar)
- Ulm, Trier, Oldenburg, Göttingen, Bremerhaven, Würzburg, Bayreuth, Gießen
- Quakenbrück, Tübingen
Warum stellst du Berlin und München auf eine Stufe ??
Und warum kommt Bamberg so spät ?
Wie ist das gemeint ?
Berlin hatte diese Saison bis jetzt im Schnitt 10600 Besucher. (München meinst du hätte die auch gehabt ?)
Bamberg etwa 6800 im Schnitt
Bonn etwa 5100 im Schnitt
Frankfurt 4500 im Schnitt
Bremerhafen 3600
Gießen 3500
usw.Gefragt war doch nach dem Fan-Potential der BBL-Clubs, oder? Klar hat München das auch.
Bamberg hat einen so hohen Schnitt, u.a. weil sie zur Zeit sehr erfolgreich sind. Da ist sicher das Maximum erreicht. Frankfurts Potential (mittelfristig) schätze ich höher ein, vor allem weils ne größere Stadt ist.
Und der Rest stimmt doch überein. -
Oder glaubt hier irgendjemand, dass es den Sponsor wirklich nicht stört wie viele Sympathisanten der Verein hat, solange die Mannschaft tollen Basketball spielt?
Ist der Sponsor gleichzeitig Namensgeber ( Telekom, EnBw, Deutsche Bank ), um nur 3 zu nennen, ist er nicht an der Anzahl der Fans interessiert sondern ob sein Markenzeichen ins rechte Licht gerückt wird. Spielt die Mannschaft erfolgreichen BBall, braucht der Sponsor die Fans garnicht, die Marke wird zum Selbstgänger auch ohne Fans.
Ist der Sponsor kein Namensgeber ( BG, Phoenix, Dragons, 46ers ), sieht es im Hinblick auf die Anzahl der Fans schon anders aus. Der Verein generiert seine Gelder aus einem Sponsoren-Pool und hat Interesse daran, daß die Mitglieder des Pools in die Köpfe der Fans kommen und da braucht es praktisch jeden Fan. Der Verein steht nicht für eine Marke sondern für sich selbst. Das sind für mich ganz klar 2 Paar Schuhe.
Was für mich nicht nachvollziehbar ist, wenn zB Lidl die Telekom Baskets Bonn sponsort, wo sie doch dann die Marke “Telekom” unterstützt und eben nicht sich selbst, jedenfalls nicht in erster Linie. -
Die Frage ist sicher legitim, genauso wie es der Fragebogen vorher auch war.
Meine Antwort ist natürlich nicht verbindlich sondern nur eine Schätzung oder Vermutung.
Ich gehe vom maximalen Zuschauerpotential eines Clubs aus, wenn optimale und gleiche Rahmenbedingungen bestünden:- Berlin, München
- Frankfurt
- Bamberg, Bonn, Braunschweig, Hagen (Ruhr), Ludwigsburg (Rhein-Neckar)
- Ulm, Trier, Oldenburg, Göttingen, Bremerhaven, Würzburg, Bayreuth, Gießen
- Quakenbrück, Tübingen
Warum stellst du Berlin und München auf eine Stufe ??
Und warum kommt Bamberg so spät ?
Wie ist das gemeint ?
Berlin hatte diese Saison bis jetzt im Schnitt 10600 Besucher. (München meinst du hätte die auch gehabt ?)
Bamberg etwa 6800 im Schnitt
Bonn etwa 5100 im Schnitt
Frankfurt 4500 im Schnitt
Bremerhafen 3600
Gießen 3500
usw.Gefragt war doch nach dem Fan-Potential der BBL-Clubs, oder? Klar hat München das auch.
Bamberg hat einen so hohen Schnitt, u.a. weil sie zur Zeit sehr erfolgreich sind. Da ist sicher das Maximum erreicht. Frankfurts Potential (mittelfristig) schätze ich höher ein, vor allem weils ne größere Stadt ist.
Und der Rest stimmt doch überein.Also was das Maximum bei Bamberg betrifft kann ich dir nicht ganz beipflichten. Da gibts sehr oft Spiele bei denen man auch 8000-10000 Karten verkaufen könnte und das liegt nicht nur daran, das sie in dieser Saison sehr erfolgreich spielen, sondern eben auch an dem großen Interesse was der Basketball in Bamberg und Umgebung weckt. Und von der Basis her betrachtet, also eben nicht nur die Zuschauer die in der Halle sind, gibts da noch etliche mehr. Ich kann von mir aus z.B. sprechen, das ich zwecks Arbeit meine DK zurück geben musste - aber ich so oft wie es nur geht mal wieder bei den Brösels rein schaue oder eben über I-net bzw. TV den Basketball verfolge. Und da bin ich sicher nicht der Einzigste. Außerdem können sich viele die Eintrittspreise für eine DK in Bamberg nicht leisten - siehe viele Jugendliche (Schüler, Studenten) usw. bei denen der BB einen hohen Stellenwert hat.
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Die Frage ist sicher legitim, genauso wie es der Fragebogen vorher auch war.
Meine Antwort ist natürlich nicht verbindlich sondern nur eine Schätzung oder Vermutung.
Ich gehe vom maximalen Zuschauerpotential eines Clubs aus, wenn optimale und gleiche Rahmenbedingungen bestünden:- Berlin, München
- Frankfurt
- Bamberg, Bonn, Braunschweig, Hagen (Ruhr), Ludwigsburg (Rhein-Neckar)
- Ulm, Trier, Oldenburg, Göttingen, Bremerhaven, Würzburg, Bayreuth, Gießen
- Quakenbrück, Tübingen
Warum stellst du Berlin und München auf eine Stufe ??
Und warum kommt Bamberg so spät ?
Wie ist das gemeint ?
Berlin hatte diese Saison bis jetzt im Schnitt 10600 Besucher. (München meinst du hätte die auch gehabt ?)
Bamberg etwa 6800 im Schnitt
Bonn etwa 5100 im Schnitt
Frankfurt 4500 im Schnitt
Bremerhafen 3600
Gießen 3500
usw.Gefragt war doch nach dem Fan-Potential der BBL-Clubs, oder? Klar hat München das auch.
Bamberg hat einen so hohen Schnitt, u.a. weil sie zur Zeit sehr erfolgreich sind. Da ist sicher das Maximum erreicht. Frankfurts Potential (mittelfristig) schätze ich höher ein, vor allem weils ne größere Stadt ist.
Und der Rest stimmt doch überein.Bamberg hat den Schnitt konstant auf 6800 seit dem Umbau. Also eher keine “Erfolgsfans”.
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Für mich ging es darum, welches maximale Fanpotential hat eine Region. Dabei sind z.B. wichtig: Wieviel Menschen leben dort + Einzugsregion, wie ist die Konkurrenz durch andere Sportarten, Sportaffinität der Menschen (z.B. im Pott höher als Düsseldorf) usw.
Ich glaube, vom Fan-Potential her Bamberg mit München oder anderen Großstädten zu vergleichen, ist ein Witz.@ Gangl: Du hast recht, aber deine Einschätzung trifft auch auf jedes andere Team zu. Überall gibt “passive” Fans.
@ web-oldschool: Sehr interessant…ist was dran. Jetzt wird mir klar, warum ich die Skyliners nicht mag… -
Für mich ging es darum, welches maximale Fanpotential hat eine Region. Dabei sind z.B. wichtig: Wieviel Menschen leben dort + Einzugsregion, wie ist die Konkurrenz durch andere Sportarten, Sportaffinität der Menschen (z.B. im Pott höher als Düsseldorf) usw.
Das alles erschließt sich mir aus der Frage nach den mitgliederstärksten Vereine nicht
Wenn ich mich nicht irre sind übrigens die Dragons Rhöndorf der derzeit größte Basketballverein Deutschlands (auf Vereinsmitglieder bezogen), die wiederum die größten Probleme haben, den Mindestetat für die ProA zusammen zu bekommen.
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Wenn ich mich nicht irre sind übrigens die Dragons Rhöndorf der derzeit größte Basketballverein Deutschlands
Du irrst natürlich nicht! Hier die Pressemitteilung dazu sowie das TOP 100 Ranking des DBBs. Wobei die Zahlen auf die Teilnehmerausweise bezogen sind. Vereinsmitglied kann man ja auch passiv sein. Und darum ging es ja wohl eigentlich.
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@ Eli_18
Wenn sich bei den Skyliners die Deutsche Bank zurückzieht, sind die mE weg, da der Verein keine gewachsenen Strukturen hat, Eigentlich müssten sie ihre Lizenz an Rhöndorf zurück geben, von denen sie sie 1999 übernommen hatten und wegen der Krise des ersten Hauptsponsors OPEL schon damals weg gewesen wären, wenn nicht die Deutsche Bank eingesprungen wäre.
Wenn einer von seinen Fans allein nicht leben kann, dann die Skyliners.