BBL Player of the Month
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Da ich keinen Beitrag dazu finden konnte erstelle ich einen Neuen.
Nachdem nun 3x in Folge ein Spieler der Niners den Titel geholt hatte. Hat sich jetzt die Alba-Fanbase dran gemacht dieses im März zu durchbrechen.
Was ich persönlich gut finde.Jetzt aber zum Problem das ich an der Märzabstimmung habe
Gesamtzahl der abgegeben Stimmen 4.223. Stand 11.03.2024 10:08 Uhr
Jetzt erfolgt der Vote: (klar für Jeff Garrett)
Also sollte die Zahl der Gesamtstimmen ja um mindestens +1 steigen. So dachte ich.
Aber schauen wir selbst auf die Zahl der Gesamtstimmen nach dem Vote.Plötzlich sind es nur noch 4.174 Votes die insgesamt abgegeben wurden.
Wo sind die 49+1 Stimmen hin?Kein Stress wenn ein Albanesse jetzt im März der Monats-MVP wird. Aber das hat für mich mehr als ein Geschmäckle.
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So eine Woche rum. Neue Abstimmung.
Hier der Stand aller bisher gezählten Votes:
21.041 gezählte Votes
Hier jetzt der Stand nach meiner Stimmenabgabe von heute:
Anzahl der Votes: 20.663
Also reden wir mittlerweile über eine Differenz von 378 fehlenden Stimmen.
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Berechnet die zweite Zahl eventuell nur die Top10 ein? Ansonsten gilt… Abstimmen lassen und am Ende den Titel einfach dem Spieler geben, der es wirklich verdient hat und nicht dem, auf den sich ein Haufen Fans stürzt.
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Sorry, aber wegen so einem leicht zu manipulierenden Preis ohne Aussagekraft muss man wirklich kein Fass aufmachen…
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Kann das nicht mit einer Quelle belegen, aber vor dem Vote siehst du die Anzahl der gesamten abgegebenen Stimmen, weil in dem Moment alle Teams angezeigt werden. Klickst du auf ein Team siehst du die Anzahl der Stimmen für den Club, weil in dem Moment alle Spieler dieses Teams angezeigt werden. Klickst du dann auf einen Spieler, wird dir die Anzahl der Stimmen für die Top10 dargestellt, weil dann eben diese Top10 Spieler angezeigt werden.
Also dass da irgendwelche Stimmen verschwinden oder von der BBL vorenthalten werden, halte ich für Quatsch.
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Das gesamte Voting ist doch Käse. Bei dem Voting geht es doch absolut nicht um den besten Spieler, sondern um die aktivste Fanbase. Da kann man seine Lebenszeit effektiver nutzen, als sich über diese Abstimmung zu echauffieren.
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@Macci sagte in BBL Player of the Month:
Kann man auch dem Maskottchen und dem Physio von Chemnitz eine Stimme geben?
Sorry aber diese Abstimmung ist doch eine absolute Farce. Aber anscheinend ist das für die Supporter aus Chemnitz eine absolute Lebensaufgabe geworden.
Wir könnten die Abstimmung zur absoluten Farce werden lassen, wenn wir die SD Stimmen auf einem Spieler bündeln, der gar nicht gespielt hat.
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@Barack_Alabama sagte in BBL Player of the Month:
@Knupp Nelson Weidemann for MVP - darauf sollten sich doch sogar die Chemnitzer einlassen können
N I E M A L S
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@Knupp sagte in BBL Player of the Month:
@Macci sagte in BBL Player of the Month:
Kann man auch dem Maskottchen und dem Physio von Chemnitz eine Stimme geben?
Sorry aber diese Abstimmung ist doch eine absolute Farce. Aber anscheinend ist das für die Supporter aus Chemnitz eine absolute Lebensaufgabe geworden.
Wir könnten die Abstimmung zur absoluten Farce werden lassen, wenn wir die SD Stimmen auf einem Spieler bündeln, der gar nicht gespielt hat.
Per Günther.
Wenn es eh nur um eine Sympathie-Wertung geht - der ist mir immer noch viel lieber als viele aktive Spieler. -
@GYOU sagte in BBL Player of the Month:
Aber das hat für mich mehr als ein Geschmäckle.
🤭🤭
Und das aus den Fingern eines Chemnitz-Fans.
Ü
Konzentriert euch besser darauf, euer Team zum Sieg gegen Alba zu pushen, das Erfolgserlebnis wäre allemal nachhaltiger. -
Ganz ehrlich, jede Fan-Wahl, egal ob Allstarday-MVP oder was auch immer ist ein Witz. Wie viele Fans stimmen denn wirklich sinnvoll ab, und überlegen “Hey, stimmt, X oder Y war richtig gut, auch wenn der nicht für mein Team spielt.” Ich meine, es wäre beim ASD mal ein relativ blasser Trierer gewesen, der MVP wurde, einfach, weil damals viele Fans aus Trier abgestimmt hatten, dabei hatte sein Team verloren und er selber war nicht besonders aufgefallen. Deshalb wäre meine Lösung: Fanwahl wegen mir machen, aber ohne Zwischenergebnisse und dann halt am Ende einfach denjenigen nehmen, der es wirklich verdient hat, egal, wie abgestimmt wurde.