Weiterentwicklung des Damen-Basketball
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Eine Frage an die älteren User hier…
Ab einem gewissen Alter haben (ehemalige) Basketballkollegen selber Kinder. Fragt man sie, ob ihre Töchter einmal Basketball spielen sollen, bekomme ich oft die Antwort: “Muss nicht sein. Basketball ist kein schöner Sport für Frauen.” Bei Söhnen dreht sich die Antwort.
Nun ist meine persönliche Wahrnehmung natürlich 0,0 repräsentativ. Daher: Welche Wahrnehmung habt ihr in eurem Basketballer-Umfeld?
Bitte versteht das nicht als Wertung. Worauf ich hinaus will: Wenn häufig nicht einmal diejenigen, die mit Basketball eng verbunden sind, ihre Leidenschaft an den weiblichen Nachwuchs weitergeben, wird es schwer, die Sportart im Damen-Bereich nachhaltig zu stärken.
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Meiner Meinung nach hängt der Erfolg einer Mannschaft, zumindest in der weiblichen Jugend, in erster Linie vom Trainer ab. Mein Verein hat das Glück, verrückte Basketballväter zu haben, die eine Ahnung von der Sportart haben und ihre Töchter optimal fördern wollen. Wenn diese Trainer dann noch so schlau sind und erkennen, das man zum Erfolg eine Mannschaft benötigt, stellen sie einiges auf die Beine.
Aber auch in der U8 und der U10 ist es wichtig, dass die Übungsleiter zuverlässig und autentisch sind. Dann bleiben auch die Mädchen dem Sport erhalten. Bei uns im Verein ist das Verhältnis in der U8 50:50 Mädels und Jungs.
Das Problem ist eher, Trainer zu finden, die Mädchenmannschaften trainieren wollen. -
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@Parkinspector überhaupt nicht. Unsere Tochter ist auch aktiv und wir alle lieben diesen intelligenten, attraktiven Sport.
Ich habe eine solche Aussage auch noch nie gehört -
@Parkinspector sagte in Weiterentwicklung des Damen-Basketball:
Ab einem gewissen Alter haben (ehemalige) Basketballkollegen selber Kinder. Fragt man sie, ob ihre Töchter einmal Basketball spielen sollen, bekomme ich oft die Antwort: “Muss nicht sein. Basketball ist kein schöner Sport für Frauen.” Bei Söhnen dreht sich die Antwort.
Nun ist meine persönliche Wahrnehmung natürlich 0,0 repräsentativ. Daher: Welche Wahrnehmung habt ihr in eurem Basketballer-Umfeld?
Bitte versteht das nicht als Wertung. Worauf ich hinaus will: Wenn häufig nicht einmal diejenigen, die mit Basketball eng verbunden sind, ihre Leidenschaft an den weiblichen Nachwuchs weitergeben, wird es schwer, die Sportart im Damen-Bereich nachhaltig zu stärken.
vielleicht solltest Du zur Meinungsbildung nicht nur ehemalige Basketballkollegen fragen, sondern auch ehemalige Basketballkolleginnen
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Gerade ist eine Pressemitteilung erschienen über die neuen A- und B-Trainer. Von 16 Prüflingen 1 Frau und 15 Männer. Die Prüfer allesamt männlich.
Wenn man den Damenbasketball weiterentwickeln möchte, dann braucht es auch viel mehr weibliche Trainer, Prüfer, etc. -
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Wie viele sportlich verantwortliche weibliche Trainer haben wir in der DBBL?
Hannover (Parsons) fällt mir ein, Janet Fowler in Würzburg. Bonn kommt mit B. Waffenschmied dazu.Gibt es sonst noch jemanden?
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@Wachstumsfuge
Sind noch Bejtic, Dzankic
Mit dieser Saison jedoch einige weniger geworden…
Hatzidaki, Schielke, Schneider, Fernandez(bereits während der Saison)
Das “müsste” es gewesen sein, wenn ich Niemand vergessen habe -
@baskat_neu Ist bei uns genauso. Beide Kinder spielen und unter den Eltern in den Vereinen in der Umgebung sind etliche ehemalige Spieler/Spielerinnen. Auch die Töchter und Söhne von ehemaligen Wasserburger Spielerinnen spielen Basketball (Pop, Thorsten, Wernthaler, Guyton/Munck, …). Ich kann deine Aussage @Parkinspector überhaupt nicht bestätigen. Die Perner-Schwestern (und ihr Bruder) sind aktuell auch Beispiele für basketballspielende Kinder von ehemaligen Spielern.
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Passt vielleicht hierher?
Keine Coaching, aber auch ein Bereich, in dem Frauen unterrepräsentiert sind:
Svenja Brunckhorst geht zu Alba! -
Neben Leonie Fiebich hat sich Luisa Geiselsöder öffentlich kritisch zur DBBL geäußert: “Auch sie kritisiert die schwache Präsentation der Damen-Bundesliga (DBBL), gerade im Vergleich zur BBL der Männer; mit einer kaum brauchbaren Website, wackeligen Bildern eines Streaming-Anbieters, für die man zahlen muss. Und sie weiß inzwischen, wie es anderswo läuft. … Ein besonderer Dorn im Auge ist ihr die fehlende Ausländerbegrenzung in Deutschland. In der DBBL seien die Ausländerinnen “die Königinnen”, manche Klubs setzten nur auf sie.” Quelle: https://www.sueddeutsche.de/sport/basketball-usa-wnba-leonie-fiebich-luisa-geiselsoeder-tsv-wasserburg-bg-donau-ries-tsv-noerdlingen-jahn-muenchen-emily-bessoir-dbb-1.6130623
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Gab es in früheren Jahren nicht eine Ausländerbegrenzung? War die Liga damals besser?
Ich glaube nicht, dass es an der fehlenden Ausländerbegrenzung scheitert, sondern schlicht am fehlenden Geld. Wenn genug Geld da ist, wie beispielsweise früher in Wasserburg, dann kann man sich gute Ausländerinnen aber auch gute Deutsche leisten und hat zwangsläufig Erfolg, kann und ne volle Halle sowie die gewünschte Aufmerksamkeit (jedenfalls lokal). -
Barmen war nicht umsonst Europapokalsieger, weil sie absolute Weltklassespielerinnen (Sandy Brondello, Michelle Timms, Shelley Gorman, Marlies Askamp) in ihren Reihen hatten.
Und sie hatten mit Aschaffenburg einen Rivalen auf Augenhöhe, der international auch mitgehalten hat.
Ganz gleich, wie oft Keltern in den vergangenen Jahren die DBBL dominiert hat, die Finanzen, der Kader und die Imports haben nie auch nur ansatzweise Top 25 in Europa hergegeben, egal ob sie mit 12 Ausländerinnen spielen oder “nur” mit acht.
Und alle anderen Vereine wagen sich ja nicht mal mehr nach Europa, beziehungsweise haben für diese lächerliche Quatsch-Liga CEWL gemeldet und dann behauptet, sie spielen “Europapokal”. -
Ist aber kein Widerspruch zu deinem Vorschreiber. Ohne es exakt zu wissen, bin ich mir ganz sicher, dass es damals eine Beschränkung der Zahl der Ausländerinnen gab, die jedenfalls für die Bundesliga galt (vermutlich 2) und der Kader ansonsten mit deutschen Nationalspielerinnen „gespickt“ war. Weil sie halt einen oder mehrere basketballaffine Sponsoren hatten und so mit den Südeuropäern finanziell auf Augenhöhe waren. Das große Geld in Russland kam erst ab Mitte/Ende der 90er ins Spiel.
Edit: Nach der 9. Meisterschaft trennte das Team sich aus „steuerlichen Gründen“ vom Verein Barmer TV und gewann als Gold-Zack Wuppertal noch zwei Titel, bis der Sponsor 2002 das Handtuch warf (zog sich als Sponsor zurück und war kurz darauf insolvent). Mit der Verlängerung der Titelserie war es vorbei, die „Goldene Generation“ um die Kehrenberg-Zwillinge und Askamp war sowieso in die Jahre gekommen und fand keine Nachfolgerinnen. Coach Lange ging in die weite Welt (u.a. 6 Jahre Ekaterinburg, 2 Jahre auch russische Natio) und war zumindest letztes Jahr noch AC bei NY Liberty in der WNBA (wo seine Frau Sandy Brondello HC war/ist). Die Australierin und ehemalige Wuppertaler Star-Spielerin Brondello hat auch bereits anderswo in der WNBA gecoacht.
Mit dem in Wuppertal ausbleibenden Erfolg blieb auch das Publikum weg (das eh verwöhnt war und die „Trainingsspiele“ in der Bundesliga schon länger nur spärlich besucht hatte) und es wurde … wie heute?
Auf höherem Niveau und geordneter (Saison zu Ende gespielt) fand damals etwas statt, was die Rheinland Lions 20 Jahre später nachvollzogen.
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Unglaublich! Deutschland ist Weltmeister! Ja, ich weiß, bei den Herren. Wäre aber ein guter Zeitpunkt sich einmal Gedanken darüber zu machen, warum die Herren so viel erfolgreicher sind als die Damen und daraus die entsprechenden Schlüsse zu ziehen…
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@Wasbro Hier eigtl. off-topic, aber wenn schon eine Mod vorangeht … die Basketballerinnen haben 2023 einen ähnlich großen (gemessen am bisherigen Standing) Erfolg erzielt, schaffen es vielleicht auch zu Olympia … und in der Folge wird Svenja Brunckhorst bei DYN (Männer-) Basketballspiele als Expertin begleiten. Und Magenta reagiert und bringt Ireti Amojo als wirklich eloquente WM-Studio-Expertin. Da könnte sich was tun bei den Gewohnheiten …
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Mehr Manpower (Mitarbeiter) in den Vereinen, größere Anzahl an Aktiven (schon in der Jugend), mehr Interesse seitens der Fans, mehr Finanzkraft, mehr Tradition, deutlich professioneller Arbeit in den Vereinen, größeres Medieninteresse, professionelle Struktur im Ligaverband (DBBL ist schlimmer aufgestellt als jeder Kleintierzüchterverein eines 500-Seelen-Ortes), mehr Interesse seitens des DBB, deutlich mehr Spieler mit Ehrgeiz nach oben zu kommen als im weiblichen Bereich. Habe bestimmt noch 50 Gründe vergessen, aber das sind zumindest einige, die Männer und Frauen in Deutschland in dieser Sportart unterscheiden.
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@Koloss-von-Moos-Fan sagte in Weiterentwicklung des Damen-Basketball:
… deutlich mehr Spieler mit Ehrgeiz nach oben zu kommen als im weiblichen Bereich.
Kaum verwunderlich.
Als BB-erin musst du wirklich top sein oder zu werden versprechen (Sabally, Gülich, Fiebich …) um eine Karriere außerhalb des Sports aufzuschieben oder gar aufzugeben. Das ist bei den Männern anders, auch ein durchschnittlicher deutscher BBL-Spieler kann da ein Einkommen erzielen, das das attraktiv erscheinen lässt. Und auf deutlich höherem Niveau gibt es diese Unterschiede in den Verdienstmöglichkeiten auch in den USA, wo ja die WNBA als TV-Füller in der Sommerpause der NBA dient und die Spielerinnen in der Logik einfach kleinere Brötchen backen müssen. Auch dass der Zeitraum in dem die biologische Uhr tickt sich weitgehend überschneidet mit dem für eine sportliche Karriere, ist nicht hilfreich.
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@Mangito Neu gestaltet wurde auf der Homepage der DBBL bis jetzt nichts und falsche Daten werden nicht korrigiert .(siehe Teamseite von Marburg, da stehen Spielerinnen drin, mit Geburtsjahr 2023 und der Kader ist NICHT komplett .(https://www.toyota-dbbl.de/vereine/bc-pharmaserv-marburg))
Also:
Die ganze Zeit geredet, und passiert ist nix. -
@faktenfakten2023 das liegt allein in der Verantwortung der Vereine
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@faktenfakten2023
Da wurde schon einiges neu gemacht. Aber die Vereine müssen halt ihre Hausaufgaben machen, und ihren Bereich dann auch pflegen.
Es gibt jetzt Ergebnisse und eine Tabelle. Das ist doch schon mal ein Fortschritt. -
Der Damenbereich hat doch gar kein Interesse daran, dass man professioneller wird (außer 3 Refs fordern für die 1. Liga).
Berichte, Kader, vernünftige Homepages der Vereine? Fehlanzeige
Streams in allen Spielen 1. / 2. Liga? FehlanzeigeIn der ProB, ProA etc gibt es dafür Strafen. Und das auch nicht zu knappp. Und dann funktioniert es auch.
Aber da weniger Mannschaften im Damenbereich 1./2. Liga spielen wollen, sind den Ligen auch die Hände gebunden… -
@Ferdl-0
Ergebnisse und Tabellen der DBBL gab es in den vergangenen Jahren schon. Neu ist nun (nur) die Einbindung einiger anderer Ligen aus dem DBB Portal, Herren inkl. Jugend, WNBL usw. Ob das (WNBL ausgenommen) Sinn macht? Zumindest sind die DBBL Tabellen auf der (!)DBBL Home(!) nicht mehr auf den ersten Blick zu sehen, was „früher“ gegeben war.
Die Begrifflichkeit Live-Statistiken ist dabei auch irreführend, da es sich dabei lediglich um Live-Ticker der Stände/Ergebnisse handelt. Echte Statistik gibt es ja nach wie vor ausschließlich über NBN23.Grundsätzlich natürlich begrüßenswert, dass man sich seitens Liga Gedanken macht und an der HP gearbeitet wird. Im Ergebnis bisher(!) jedoch eher kein Fortschritt, mM.
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Ehrenrettung klingt sicher übertrieben, dennoch sollte man / möchte ich aber auch die aus meiner Sicht positiven Veränderungen an der DBBL HP nicht unerwähnt lassen.
Die Darstellung der Tabelle und aktuellen Spiele, die dann unter dem Menüpunkt “Saison” liegt, finde ich recht gelungen und mit den Vereinssymbolen auch optisch nett.
Ebenso die erweiterte Darstellung bei den Spielerinnen in der Kaderübersicht gefällt mir durchaus. Wie @Silvio-0 schon schrieb, müsste halt nur von den Vereinen entsprechend mit allen Details gefüllt werden. Denke mal das gibt sich dann noch, hoffentlich, wenn Zeit und Personal dafür frei wird.Falls die Tabellen in geeigneter (reduzierter) Form, ohne allzu große Detailtiefe (Körbe/Differenz und ohne Vereinslogos) also zB nur Team plus Anzahl Spiele und Siege, wieder auf der Front-Page sichtbar werden würde und die Links zu den Artikeln in den unter “Aktuell” aufgeführten Meldungen wieder da wären und man nicht nach unten zu den News scrollen müsste um zu diesen zu gelangen, könnte ich mich auf einem kleinen Fortschritt einigen Ist ja nicht so, dass sich da gar nix bewegt.
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Ich finde, der Damen-Basketball sollte sich ein Ziel setzen, so wie es damals die BBL unter Pommer getan hat. Auch wenn dieses nicht erreicht wurde … so hat es doch ganz klar geholfen, dass alle Entscheidungen danach in Hinsicht auf dieses Ziel getroffen wurden. Selbst wenn dann mehr die Nationalmannschaft davon profitiert hat …
Ich habe auch einen Vorschlag für dieses Ziel: Die DBBL soll in 10 Jahren die beste deutsche Liga im Mannschaftssport der Frauen sein.
Ja - die Fußball-Frauen angreifen. Und ja, manche Standorte würden sich neu definieren müssen. Aber auch hier gilt: Wenn das Ziel wahrscheinlich nicht ganz erreicht werden kann, so braucht man sich dann nicht mehr fragen, wo zwischen Volleyball, Handball uns Synchronschwimmen die DBBL steht.
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@Fook sagte in Weiterentwicklung des Damen-Basketball:
Ebenso die erweiterte Darstellung bei den Spielerinnen in der Kaderübersicht gefällt mir durchaus. Wie @Silvio-0 schon schrieb, müsste halt nur von den Vereinen entsprechend mit allen Details gefüllt werden. Denke mal das gibt sich dann noch, hoffentlich, wenn Zeit und Personal dafür frei wird.
wenn die Tabellen in den Spielerinnenprofilen noch befüllt wären, ware das optimal, weil sonst könnte man die sich sparen
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STELLENAUSSCHREIBUNG TOYOTA DBBL
MITARBEITER*IN MARKETING/ ÖFFENTLICHKEITSARBEIT/ SOCIAL MEDIA (M/W/D)
Quelle: https://www.toyota-dbbl.de/stellenausschreibung-toyota-dbbl-10-10-2023/
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@Harald-Hau
Das wurde 2 Posts darüber doch bereits erwähnt oder ist das nun eine neue Info?
Kleiner Hinweis noch… auf die Ausschließliche Verwendung von Großbuchstaben sollten wir tunlichst verzichten… in „Internet-Sprache“ bedeutet das „Schreien“ -
@Ferdl-0
Genau so ist es. Eine Homepage macht nur dann Sinn, wenn alle Seiten richtig gepflegt werden, aber der Hinweis dass bei der Teamseite Von Marburg Spielerinnen mit falschem Geburtstag stehen,(= https://www.toyota-dbbl.de/vereine/bc-pharmaserv-marburg)
wird mal wieder von der DBBL gekonnt ignoriert. -
@faktenfakten2023 sagte in Weiterentwicklung des Damen-Basketball:
@Ferdl-0
Genau so ist es. Eine Homepage macht nur dann Sinn, wenn alle Seiten richtig gepflegt werden, aber der Hinweis dass bei der Teamseite Von Marburg Spielerinnen mit falschem Geburtstag stehen,(= https://www.toyota-dbbl.de/vereine/bc-pharmaserv-marburg)
wird mal wieder von der DBBL gekonnt ignoriert.aber diese Daten geben doch auch die Vereine ein, und nicht die Liga. Oder hat sich da was geändert in den letzten 2 Jahren ?
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@CoachGerrit sagte in Weiterentwicklung des Damen-Basketball:
aber diese Daten geben doch auch die Vereine ein, und nicht die Liga. Oder hat sich da was geändert in den letzten 2 Jahren ?
Kritisiert wird ja, dass die Liga nichts gegen die “falschen” Daten unternimmt.
Wie ist das eigentlich mit solchen Spielerinnendaten. Müssen Spielerinnen gefragt werden, ob sie der Weitergabe solcher persönlicher Daten zustimmen?
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Die Spielerinnen der DBBL müssen jährlich eine “Datenschutzerklärung” abgeben bzw. unterschreiben, dass sie mit der maschinellen Erfassung, Speicherung und Auswertung von persönlichen Daten wie Name, Vorname, Nationalität, Größe, Alter, Bbild- und tonaufnahmen einverstanden sind.
Auch die Veröffentlichung dieser Daten und Statistiken muss erlaubt werden.
Auch muss der Veröffentlichung von Aufnahmen wie Video, Bild und Ton in allen bekanntn Medien zugestimmt werden.Ohne eine Zustimmung zur “Datenschutzerklärung” ist die Erteilung einer Einsatzberechtigung durch die DBBL nicht möglich.
Es ist möglich sensible Daten durch die Bezeichung “Player” unkenntlich zu machen.