BBL verlässt MagentaSport - BBL ab 2023/24 bei Dyn
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@derschildkroet sagte in BBL verlässt MagentaSport:
…Nach dem Ablauf der ersten 12 Monate verlängert sich der Vertrag nur noch jeweils um 1 Monat, nicht mehr um 12.
Dies gilt aber laut Info der Bundesregierung tatsächlich nur für Verträge, die ab dem 1. März 2022 abgeschlossen wurden.
Im Falle von @madmax123 könnte das der Fall sein, da sein Jahresabo ja erst seit dem 4. (oder 5.) April 2022 läuft. Ob allerdings mit der Regelung nur “echte neue” Verträge oder auch nach dem 1. März 2022 automatisch verlängerte Verträge erfasst sind, kann ich dem Text nicht entnehmen.Dank eines neuen Gesetzes, das vor kurzem in Kraft getreten ist, dürfen Verbraucherverträge egal welcher Art nicht mehr um höhere Zeiträume verlängert werden.
Für vor dem 1. März 2022 abgeschlossene Verträge gilt dies explizit nicht.
Für Verträge, die vor dem 1. März 2022 abgeschlossen worden sind, gilt weiterhin die alte Regelung, dass stillschweigende Vertragsverlängerungen bis zu einem Jahr möglich sind und Kündigungsfristen von bis zu drei Monaten Dauer.
Quelle: https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/faire-verbrauchervertraege-1829172
Ich habe keine Ahnung, ob diese Regelung bedeutet, dass “Altverträge” noch max. einmal automatisch mit der ursprünglich vorgesehenen Dauer verlängert werden dürfen und danach unter die neue Regelung fallen.
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@biboler Mein Vertrag läuft schon seit 2018
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Hier die gültigen AGB für MagentaTV (analog Magentasport). §13 ist der relevante:
https://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/49196.pdf?
Davon abgesehen gilt, was @basketball-grandpa geschrieben hat.
Edit: Wenn du unter https://www.magentasport.de/angebote hinter der Laufzeit auf das “I” zeigst, wird es auch nochmal angegeben.
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@basketball-grandpa Zitat der Verbraucherzentrale:
- Automatische Vertragsverlängerungen
Viele Anbieter versuchen, Kund:innen durch automatische Vertragsverlängerungen dauerhaft an sich zu binden. Das Faire-Verbraucherverträge-Gesetz macht endlich Schluss mit überlangen automatischen Verlängerungen, aus denen die Verbraucher:innen oft nicht schnell herauskamen. Bei vielen Verträgen sind stillschweigende Vertragsverlängerungen in AGB nur noch zulässig, wenn sich der Vertrag auf unbestimmte Zeit verlängert und die Verbraucher:innen eine Kündigungsfrist von höchstens einem Monat erhalten. Das bedeutet für Sie: nach Ablauf der ersten Vertragslaufzeit kommen Sie, wenn Sie wollen, spätestens einen Monat nach Zugang Ihrer Kündigung aus dem Vertrag heraus.
Achtung: Für Verträge, die vor dem 1. März 2022 abgeschlossen worden sind, gilt weiterhin die alte Regelung (automatische Vertragsverlängerungen bis zu einem Jahr). Möchten Sie also aus einem alten Vertrag raus, der sich um einen längeren Zeitraum verlängern wird, kündigen Sie rechtzeitig!
Für Telekommunikationsverträge (z.B. Mobilfunk- oder Festnetzverträge) gelten die Änderungen bereits seit dem 1. Dezember 2021 und sowohl für Neu- als auch für Bestandsverträge.
Da es sich um einen Streaming - Vertrag handelt kann man ihn nicht unter Mobil oder Festnetzverträge unterbringen.
- Automatische Vertragsverlängerungen
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@biboler Mein Vertrag läuft seit 22.09.21. Im Telekom-Kundencenter steht folgendes direkt unter den Vertragsdetails:
“Produktdetails
Fußball, Eishockey, Basketball und vieles mehr live bei MagentaSport. Mehr als 1.700 Live-Events pro Jahr
Mindestlaufzeit 12 Monate, automatische Verlängerung auf unbestimmte Zeit, Kündigungsfrist 1 Monat” -
@derschildkroet wenn das nicht kulant ist!
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@derschildkroet sagte in BBL verlässt MagentaSport:
…Im Telekom-Kundencenter steht folgendes direkt unter den Vertragsdetails:
“Produktdetails
Fußball, Eishockey, Basketball und vieles mehr live bei MagentaSport. Mehr als 1.700 Live-Events pro Jahr
Mindestlaufzeit 12 Monate, automatische Verlängerung auf unbestimmte Zeit, Kündigungsfrist 1 Monat”Ich bin kein Telekomkunde (und habe z.B. keine Kundennummer, was den telefonische Support jedesmal aus der Bahn wirft), ich habe lediglich MagentaSport online (seit Bestehen) abonniert.
Bei mir wird MagentaSport im Telekom-Kundencenter unter “Zusatzdienste” geführt. Dort kann ich lesen, dass ich “ein Jahr MagentaSport” habe. Keine Laufzeit, kein Ablauftermin. Den erfahre ich nur über den Button “Kündigen”: “…Kündigung wird zum x.10.2022 wirksam”. -
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@biboler Ich bin ebenfalls kein Telekomkunde. Die genannten Details finden sich, wenn du eingeloggt auf magentasport.de oben rechts auf Profil, dann Mein Profil und dann unter “Weitere Verträge” unten auf “Vertrag” klickst. Dann bei dem Magentasport Vertrag auf Vertragsdetails.
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@derschildkroet sagte in BBL verlässt MagentaSport:
@biboler Ich bin ebenfalls kein Telekomkunde. Die genannten Details finden sich, wenn du eingeloggt auf magentasport.de oben rechts auf Profil, dann Mein Profil und dann unter “Weitere Verträge” unten auf “Vertrag” klickst. Dann bei dem Magentasport Vertrag auf Vertragsdetails.
Ich habe meinen Ausführungen (kein “Vertrag”, sondern “Zusatzdienst”, keine Infos) nichts hinzuzufügen.
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@biboler Interessant, dass die Telekom das für verschiedene Kunden unterschiedlich handelt.
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@biboler Genau das ist es ja bei einem Altvertrag. Wenn die Argumentation von einigen hier angewendet würde, müsstest Du , da deine Mindestvertragslaufzeit vorbei ist, monatlich kündigen können. Sie bieten Dir aber eine früheste Kündigung zum x.10.22 an. Daher habe ich ja auch den Hinweis ins Forum gestellt. Soll jeder halten, wie er es möchte. Ich habe noch eine Laufzeit bis knapp an das Ende der Saison 22 / 23 und dann kann ich neu entscheiden ohne eine ggf. weitere Bindung an magenta sport.
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@madmax123 Ah, da liegt, glaube ich, ein Missverständnis vor. Wenn sich der Altvertrag im letzten Jahr verlängert hat, dann läuft er natürlich noch bis zum Ende dieser 12 Monate. Danach sollte er aber monatlich kündbar sein.
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@madmax123
Ich rechne damit, dass sich mein Abo bis 10.2023 verlängert (deckt also die nächste Saison ab), früher komme ich ohnehin nicht raus, wenn ich nächste Saison gucken will.
Ich lasse mich überraschen, ob ab 11.2022 dann eine monatliche Kündigung für den Ablauf der dann beginnenden Periode angezeigt wird oder nicht.
Falls nicht, werde ich bei Beginn der der jetzt folgenden Periode kündigen. -
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Das steht explizit im Info der Bundesregierung, dass Altverträge (wie meiner) weiterhin ein Jahr verlängert werden dürfen. Ob das (ohne meine zwischenzeitliche Kündigung und folgendem Neuvertrag) beliebig wiederholt werden darf, weiß ich nicht. Ich lass mich überraschen, BB-Saison und Abo-Laufzeit passen ganz gut zusammen, dass ich es aussitzen kann.
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@Junes sagte in BBL verlässt MagentaSport:
@alterschwede sagte in BBL verlässt MagentaSport:
@Junes sagte in BBL verlässt MagentaSport:
Seifert hat doch schon gesagt im BIG Podcast, dass es keine Einzelangebote für Sportarten geben wird?
Ob das „dann“ noch irgendeine Relevanz hat, was er 18? Monate vorher in einem Podcast gesagt hat?
(Keine Ahnung, wieviele Pingpong-Begeisterte es gibt, und wieviele davon Hand-, Basket- und Volleyball mitbezahlen wollen obwohl es ihnen am A. vorbeigeht.)
Da du außerhalb von Sky bei Sport-Streaming-Anbietern nirgendwo einzelne Sportarten buchen kannst, gehe ich nicht davon aus, dass es bei S-Nation in 18, 30 oder 42 Monaten anders aussehen wird. Wenn sich das rentieren würde, wären andere Anbieter auch schon auf die Idee gekommen.
Bin gespannt. Aus Pricingsicht willst du das natürlich einzeln anbieten, um möglichst viel vom Markt abzuschöpfen. Nur heißt einzeln halt nicht, dass der (angenommene) All-in-preis von 15 Euro aufgeteilt wird, also z. B. Basketball und Handball je 7 und Tischtennis 1 Euro kosten wird. Eher wird das dann in Richtung 13,13, 8 oder 14, 14, 8 oder so gehen. Ist am Ende ein Optimierungsproblem.
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FALLS(!) an den 15 Euro was dran ist, dann taugt als Vergleich erstmal nur der reguläre Monatspreis von Magenta und der liegt ja bei 17 Euro. Insofern wäre S-Nation erstmal günstiger. Ob es dann vergünstigte Jahresabos gibt, weiß man ja noch gar nicht.
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@derschildkroet Da bei mir das Laufzeitende nahe am Saisonende liegt, habe ich mich für eine sichere Kündigung entschieden. Dann zahle ich halt für die playoffs im monatlichen ABO ein € mehr und gut ist. Euch allen danke für die Diskussion und einen schönen Abend
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@madmax123 sagte in BBL verlässt MagentaSport:
@biboler Genau das ist es ja bei einem Altvertrag. Wenn die Argumentation von einigen hier angewendet würde, müsstest Du , da deine Mindestvertragslaufzeit vorbei ist, monatlich kündigen können. Sie bieten Dir aber eine früheste Kündigung zum x.10.22 an. Daher habe ich ja auch den Hinweis ins Forum gestellt. Soll jeder halten, wie er es möchte. Ich habe noch eine Laufzeit bis knapp an das Ende der Saison 22 / 23 und dann kann ich neu entscheiden ohne eine ggf. weitere Bindung an magenta sport.
Also ich habe bei der Telekom schon Geräte, Telefontarifbestandteile und TV/Streaming Teile gekündigt und die waren alle bei der nächsten Monatsrechnung nicht mehr drin
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@bacon sagte in BBL verlässt MagentaSport:
FALLS(!) an den 15 Euro was dran ist, dann taugt als Vergleich erstmal nur der reguläre Monatspreis von Magenta und der liegt ja bei 17 Euro. Insofern wäre S-Nation erstmal günstiger. Ob es dann vergünstigte Jahresabos gibt, weiß man ja noch gar nicht.
Als Vergleich gilt für mich was ich mehr zahlen muß. Ganz einfach! Genau wie bei Strom oder Gas. Da interessiert mich der kw/h Preis auf meiner Rechnung und nicht was ich zahlen müßte wenn ich jetzt irgendwo nen neuen Vertrag mache.
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Die Preisdiskussion ist doch komisch geführt…
Ich verstehe ja, das jeder so wenig wie möglich zahlen möchte.
Die Frage die sich jeder stellen muss ist doch: was ist es mir Wert BBL zu sehen?
Wenn das 5€/Monat sind, also circa 1x Döner essen, ist das ja ok, das kann dann aber wahrscheinlich nur quersubventioniert laufen.Am Ende profitieren die Vereine wahrscheinlich am meisten von einer möglichst großen Reichweite (weil die TV Einnahmen erstmal überschaubar bleiben werden) aber das Sponsoring mehr Wert wird. Und genau die kann sicher durch mehr kurze Clips auf Insta & co erreicht werden. Je nach Rechtslage könnte es dann sogar Youtuber geben die Spiele
analysieren oder sonstigen Content basierend auf Videoschnipseln kreieren. Let’s see!
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Das ist so ein bisschen das Henne/Ei-Problem: Wenn du bei 0 startest und dein Ziel maximale Reichweite ist, dann ist dein Geschäft in den ersten Jahren eigentlich immer defizitär. Du kannst eigentlich nicht, selbst mit exklusiven Inhalten, einen Preis aufrufen, der oberhalb der Wettbewerber liegt. Insbesondere mit Randsportarten ist die maximale Reichweite allerdings von vornherein begrenzt. Das wird sich auch durch ein noch so tolles Konzept nicht in wenigen Jahren ändern lassen.
S-Nation wird mit 4 Wettbewerben aus Randsportarten anfangen. Daran wird sich auch, da die Rechte mittlerweile alle festgelegt sind, in den nächsten Jahren nichts ändern. Wenn wir dann schauen, was Wettbewerber an Preisen aufrufen, die ähnlich viele Wettbewerbe anbieten (Fußball immer außen vor, das ist nochmal ein ganz eigenes Thema), dann darf dein Preis, selbst wenn die Produktionskosten nicht gedeckt sind, für die Zeit, bis tatsächlich Reichweite erlangt wurde, den der Mitbewerber nicht übersteigen.
Aber das weiß Seifert sicherlich auch. Man darf weiterhin gespannt sein.
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@niggo Vor allem kann das Sponsoring auf einmal aus der Lokaler-Arbeitgeber-Ecke rauskommen und auch für überregionale Sponsoren interessant werden. Stand heute fühlt es sich bei einem Großteil der Sponsoren irgendwie nach Lokalpatriotismus an, der nicht beliebig skaliert, weil sich die finanzkräftigen Firmen in vielen Regionen an einer Hand abzählen lassen.
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Nur aus Interesse: Gibt es eigentlich beispiele für werbefinanzierte (sport-)streaming-Anbieter?
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@SchaumbergerWick Gibt es.
Man kann die Werbung allerdings für 2€/Monat loswerden und manche Übertragungen gibt es ebenfalls nur gegen eine Obolus.
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@derschildkroet sagte in BBL verlässt MagentaSport:
Hier die gültigen AGB für MagentaTV (analog Magentasport). §13 ist der relevante:
https://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/49196.pdf?
Davon abgesehen gilt, was @basketball-grandpa geschrieben hat.
Edit: Wenn du unter https://www.magentasport.de/angebote hinter der Laufzeit auf das “I” zeigst, wird es auch nochmal angegeben.
Danke für den Link auf die AGB. Unabhängig von den Kündigungsfristen habe ich mir diese jetzt auch mal durchgelesen. Interessant finde ich den Punkt 11:
“11 Wie können wir unsere Preise ändern?
11.1 Wir sind berechtigt, die auf der Grundlage dieses Vertrages zu zahlender Preise der Entwicklung der Gesamtkosten anzupassen, die für die
Berechnung des vereinbarten Preises maßgeblich sind. Die Anpassung
erfolgt nach billigem Ermessen auf Basis von § 315 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB).
a) Die Gesamtkosten bestehen insbesondere aus Vorleistungskosten
(z. B. Audio- und Videoinhalte), Kosten für Technik Kosten für die
Kundenbetreuung (z. B. für Service-Hotlines, Abrechnungs- und ITSysteme), Personal- und Dienstleistungskosten, Energiekosten,
Gemeinkosten (z. B. für Verwaltung, Marketing, Mieten, Zinsen).
b) Eine Preiserhöhung kommt in Betracht und eine Preisermäßigung
ist vorzunehmen, wenn sich die Gesamtkosten erhöhen oder absenken.
c) Steigerungen bei einer Kostenart, z. B. Kosten für die Vorleistung,
dürfen nur in dem Umfang für eine Preiserhöhung herangezogen
werden, in dem kein Ausgleich durch rückläufige Kosten in anderen
Bereichen etwa bei der Kundenbetreuung erfolgt. Bei Kostensenkungen sind von der Telekom die Preise zu ermäßigen, soweit diese
Kostensenkungen nicht durch Steigerungen bei einer anderen Kostenart ausgeglichen werden. Wir werden bei der Ausübung des billigen Ermessens die jeweiligen Zeitpunkte einer Preisänderung so
wählen, dass Kostensenkungen nicht nach für Sie ungünstigeren
Maßstäben berechnet werden als Kostenerhöhungen, also Kostensenkungen mindestens in gleichem Umfang preiswirksam werden
wie Kostenerhöhungen.” (Hervorhebung unter b) von mir)Demnach müsste das Abo durch den Wegfall der BBL ja günstiger werden. Hand hoch, wer glaubt, dass das passiert!
Außerdem - etwas off topic - steht da nirgends, dass man nur einen Stream gleichzeitig nutzen darf (oder sehe ich das nur nicht?). Tatsächlich hatte ich im Frühjahr einen sehr unfreundlichen Mitarbeiter im Chat, der behauptete, das stände so in den AGB, was er mir aber leider auch nicht beweisen wollte. Ich habe dann selber die AGB überhaupt nicht gefunden, weil Magentasport in der langen Liste der Telekom-AGBs überhaupt nicht auftaucht.
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@BlackAdder Eine Kostensenkung wird es nie geben, da bin ich völlig bei dir. Das ist in meinen Augen auch nur eine Alibi-Klausel.
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Genau, als Fakt wissen wir im Moment nur, dass die Präsentation über die Telekom trotz eines meiner Meinung nach ganz guten Angebots wenig bzgl. der Reichweite von Liga und Sport getan hat.
Ergo ist es nur folgerichtig neue Wege zu suchen. -
@basketball-grandpa sagte in BBL verlässt MagentaSport:
@tzzzz2 sagte in BBL verlässt MagentaSport:
@basketball-grandpa sagte in BBL verlässt MagentaSport:
@Bucho sagte in BBL verlässt MagentaSport:
In diesem Artikel de JW habe ich erstmals eine Zahl gelesen: 15€
https://www.jungewelt.de/artikel/430940.sportökonomie-so-groß-wie-holland.html
und auch hier
Na dann ciao … Preissteigerung um das dreifache bei nur einem Drittel Leistung (keine Euroleague, kein Eurocup, keine Länderspiele) … das sind on top gerechnet für mich das vierfache.
Mathematisch unsauber ;), aber inhaltlich völlig daccord… Wobei nicht klar ist, was dieser Preis beinhaltet (Laufzeit/Kündigungsfrist, Anzahl Geräte, Sportarten, Streamqualität etc.). Und ob die Quelle seriös ist, bleibt auch noch abzuwarten.
von 5 auf 15 ist für mich das dreifache
5 plus 15 macht dann zukünftig 20 … also das vierfacheUnd wer dann aber die überteuerten Preise der Telekommunikationsdienstleitstungen der Telekom gegenrechnet, könnte zu dem Schluss kommen, dass es weitaus billiger wäre, statt den Mobilfunkvertrag und/oder Festnetz&Internet bei der Telekom zu haben und sich dann über den niedrigen Monatsbeitrag bei Magenta Sport zu freuen, mit der Telekommunikation komplett zu anderen Anbietern mit weitaus besserem Preis-/Leistungsverhältnis zu wechseln und dafür bei Bedarf mit sanftem Lächeln auf den Lippen die 15 oder 20 Euro fürs Basketball zu bezahlen, wenn man das Abo denn haben möchte.
Aber in einem Land, wo die Telekom viel und oft “günstige” 80 Euro-Tarife für den Mobilfunk verkaufen kann, weil man dann doch quasi “umsonst” alle 2 Jahre ein neues iPhone bekommt, darf man sich nicht wundern, dass “billige” Sportabos so gut funktionieren.
Wer weiß, dass er ca. 70 Euro beim Mobilfunkvertag im Monat sparen könnte, kann sich ausrechnen, dass er in 24 Monaten schlappe 1.680 Euro fürs neue Smartphone bezahlt…
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@bemha sagte in BBL verlässt MagentaSport:
@basketball-grandpa sagte in BBL verlässt MagentaSport:
@tzzzz2 sagte in BBL verlässt MagentaSport:
@basketball-grandpa sagte in BBL verlässt MagentaSport:
@Bucho sagte in BBL verlässt MagentaSport:
In diesem Artikel de JW habe ich erstmals eine Zahl gelesen: 15€
https://www.jungewelt.de/artikel/430940.sportökonomie-so-groß-wie-holland.html
und auch hier
Na dann ciao … Preissteigerung um das dreifache bei nur einem Drittel Leistung (keine Euroleague, kein Eurocup, keine Länderspiele) … das sind on top gerechnet für mich das vierfache.
Mathematisch unsauber ;), aber inhaltlich völlig daccord… Wobei nicht klar ist, was dieser Preis beinhaltet (Laufzeit/Kündigungsfrist, Anzahl Geräte, Sportarten, Streamqualität etc.). Und ob die Quelle seriös ist, bleibt auch noch abzuwarten.
von 5 auf 15 ist für mich das dreifache
5 plus 15 macht dann zukünftig 20 … also das vierfacheUnd wer dann aber die überteuerten Preise der Telekommunikationsdienstleitstungen der Telekom gegenrechnet, könnte zu dem Schluss kommen, dass es weitaus billiger wäre, statt den Mobilfunkvertrag und/oder Festnetz&Internet bei der Telekom zu haben und sich dann über den niedrigen Monatsbeitrag bei Magenta Sport zu freuen, mit der Telekommunikation komplett zu anderen Anbietern mit weitaus besserem Preis-/Leistungsverhältnis zu wechseln und dafür bei Bedarf mit sanftem Lächeln auf den Lippen die 15 oder 20 Euro fürs Basketball zu bezahlen, wenn man das Abo denn haben möchte.
Aber in einem Land, wo die Telekom viel und oft “günstige” 80 Euro-Tarife für den Mobilfunk verkaufen kann, weil man dann doch quasi “umsonst” alle 2 Jahre ein neues iPhone bekommt, darf man sich nicht wundern, dass “billige” Sportabos so gut funktionieren.
Wer weiß, dass er ca. 70 Euro beim Mobilfunkvertag im Monat sparen könnte, kann sich ausrechnen, dass er in 24 Monaten schlappe 1.680 Euro fürs neue Smartphone bezahlt…
Und wenn die Leut dann noch die Ldidl App haben und mit der Fressnapf App vergünstigt ihr Hundefutter kaufen … bei denen ist auch die Zeit umsonst und sie können im Minutentakt den Stromanbieter wechseln. Das sind dann auch die Leute, die sich ein Urteil über andere erlauben ohne eine Ahnung über deren Umfeld zu haben. Wohl die gleichen die sich mit ihrem goldenen Großstadtlöffel über ein 9 Euro Ticket freuen können während andere froh sind, dass zweimal am Tag der Bus kommt. Die gehören nämlich zu den 56% in D die froh sind überhaupt mal 20 Mbit Download zu haben und die keinen Wald aus 5G Masten um sich rum haben. Und übrigens internet kann auch bilden: durchschnittliche Nutzungszeit eines Handys 40 Monate. Das zum Thema alle 2 Jahre ein neues i-Phone. Das wärs für mich zum Thema S-Nation für die nächsten 12 Monate.
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@basketball-grandpa sagte in BBL verlässt MagentaSport:
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@basketball-grandpa sagte in BBL verlässt MagentaSport:
@tzzzz2 sagte in BBL verlässt MagentaSport:
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In diesem Artikel de JW habe ich erstmals eine Zahl gelesen: 15€
https://www.jungewelt.de/artikel/430940.sportökonomie-so-groß-wie-holland.html
und auch hier
Na dann ciao … Preissteigerung um das dreifache bei nur einem Drittel Leistung (keine Euroleague, kein Eurocup, keine Länderspiele) … das sind on top gerechnet für mich das vierfache.
Mathematisch unsauber ;), aber inhaltlich völlig daccord… Wobei nicht klar ist, was dieser Preis beinhaltet (Laufzeit/Kündigungsfrist, Anzahl Geräte, Sportarten, Streamqualität etc.). Und ob die Quelle seriös ist, bleibt auch noch abzuwarten.
von 5 auf 15 ist für mich das dreifache
5 plus 15 macht dann zukünftig 20 … also das vierfacheUnd wer dann aber die überteuerten Preise der Telekommunikationsdienstleitstungen der Telekom gegenrechnet, könnte zu dem Schluss kommen, dass es weitaus billiger wäre, statt den Mobilfunkvertrag und/oder Festnetz&Internet bei der Telekom zu haben und sich dann über den niedrigen Monatsbeitrag bei Magenta Sport zu freuen, mit der Telekommunikation komplett zu anderen Anbietern mit weitaus besserem Preis-/Leistungsverhältnis zu wechseln und dafür bei Bedarf mit sanftem Lächeln auf den Lippen die 15 oder 20 Euro fürs Basketball zu bezahlen, wenn man das Abo denn haben möchte.
Aber in einem Land, wo die Telekom viel und oft “günstige” 80 Euro-Tarife für den Mobilfunk verkaufen kann, weil man dann doch quasi “umsonst” alle 2 Jahre ein neues iPhone bekommt, darf man sich nicht wundern, dass “billige” Sportabos so gut funktionieren.
Wer weiß, dass er ca. 70 Euro beim Mobilfunkvertag im Monat sparen könnte, kann sich ausrechnen, dass er in 24 Monaten schlappe 1.680 Euro fürs neue Smartphone bezahlt…
Und wenn die Leut dann noch die Ldidl App haben und mit der Fressnapf App vergünstigt ihr Hundefutter kaufen … bei denen ist auch die Zeit umsonst und sie können im Minutentakt den Stromanbieter wechseln. Das sind dann auch die Leute, die sich ein Urteil über andere erlauben ohne eine Ahnung über deren Umfeld zu haben. Wohl die gleichen die sich mit ihrem goldenen Großstadtlöffel über ein 9 Euro Ticket freuen können während andere froh sind, dass zweimal am Tag der Bus kommt. Die gehören nämlich zu den 56% in D die froh sind überhaupt mal 20 Mbit Download zu haben und die keinen Wald aus 5G Masten um sich rum haben. Und übrigens internet kann auch bilden: durchschnittliche Nutzungszeit eines Handys 40 Monate. Das zum Thema alle 2 Jahre ein neues i-Phone. Das wärs für mich zum Thema S-Nation für die nächsten 12 Monate.
Naja, die Netze sind halt nicht exklusiv den Netzbetreibern vorenthalten, es gibt also auch günstige Anbieter im D1-Netz. Und zum Thema Nutzungszeitraum: gerade die teuren Verträge der Premiumanbieter inkludieren oft Gerätewechsel alle 2 Jahre, der Schnitt wird eher von denen hochgezogen, die den Wechsel nicht bereits über die teuren monatlichen Kosten bezahlen.
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@tzzzz2 sagte in BBL verlässt MagentaSport:
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@Bucho sagte in BBL verlässt MagentaSport:
In diesem Artikel de JW habe ich erstmals eine Zahl gelesen: 15€
https://www.jungewelt.de/artikel/430940.sportökonomie-so-groß-wie-holland.html
und auch hier
Na dann ciao … Preissteigerung um das dreifache bei nur einem Drittel Leistung (keine Euroleague, kein Eurocup, keine Länderspiele) … das sind on top gerechnet für mich das vierfache.
Mathematisch unsauber ;), aber inhaltlich völlig daccord… Wobei nicht klar ist, was dieser Preis beinhaltet (Laufzeit/Kündigungsfrist, Anzahl Geräte, Sportarten, Streamqualität etc.). Und ob die Quelle seriös ist, bleibt auch noch abzuwarten.
von 5 auf 15 ist für mich das dreifache
5 plus 15 macht dann zukünftig 20 … also das vierfacheUnd wer dann aber die überteuerten Preise der Telekommunikationsdienstleitstungen der Telekom gegenrechnet, könnte zu dem Schluss kommen, dass es weitaus billiger wäre, statt den Mobilfunkvertrag und/oder Festnetz&Internet bei der Telekom zu haben und sich dann über den niedrigen Monatsbeitrag bei Magenta Sport zu freuen, mit der Telekommunikation komplett zu anderen Anbietern mit weitaus besserem Preis-/Leistungsverhältnis zu wechseln und dafür bei Bedarf mit sanftem Lächeln auf den Lippen die 15 oder 20 Euro fürs Basketball zu bezahlen, wenn man das Abo denn haben möchte.
Aber in einem Land, wo die Telekom viel und oft “günstige” 80 Euro-Tarife für den Mobilfunk verkaufen kann, weil man dann doch quasi “umsonst” alle 2 Jahre ein neues iPhone bekommt, darf man sich nicht wundern, dass “billige” Sportabos so gut funktionieren.
Wer weiß, dass er ca. 70 Euro beim Mobilfunkvertag im Monat sparen könnte, kann sich ausrechnen, dass er in 24 Monaten schlappe 1.680 Euro fürs neue Smartphone bezahlt…
Und wenn die Leut dann noch die Ldidl App haben und mit der Fressnapf App vergünstigt ihr Hundefutter kaufen … bei denen ist auch die Zeit umsonst und sie können im Minutentakt den Stromanbieter wechseln. Das sind dann auch die Leute, die sich ein Urteil über andere erlauben ohne eine Ahnung über deren Umfeld zu haben. Wohl die gleichen die sich mit ihrem goldenen Großstadtlöffel über ein 9 Euro Ticket freuen können während andere froh sind, dass zweimal am Tag der Bus kommt. Die gehören nämlich zu den 56% in D die froh sind überhaupt mal 20 Mbit Download zu haben und die keinen Wald aus 5G Masten um sich rum haben. Und übrigens internet kann auch bilden: durchschnittliche Nutzungszeit eines Handys 40 Monate. Das zum Thema alle 2 Jahre ein neues i-Phone. Das wärs für mich zum Thema S-Nation für die nächsten 12 Monate.
Naja, die Netze sind halt nicht exklusiv den Netzbetreibern vorenthalten, es gibt also auch günstige Anbieter im D1-Netz. Und zum Thema Nutzungszeitraum: gerade die teuren Verträge der Premiumanbieter inkludieren oft Gerätewechsel alle 2 Jahre, der Schnitt wird eher von denen hochgezogen, die den Wechsel nicht bereits über die teuren monatlichen Kosten bezahlen.
stimmt … mir ging es auch mehr um die Arroganz mancher sich hier als der Einzige mit dem wirtschaftlichen Durchblick darzustellen.
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In diesem letzten Post hast du ziemlich viel Äpfel mit Birnen verglichen. Ein 2 Jahres Abo mit inkludierten IPhone ist natürlich etwas anderes als ein Samsung Handy für einen Euro?
Wenn du jetzt auch schon nur noch polemisch schreibst, dann kann ich mir SD zukünftig echt sparen.
Mein Business-Telekom-Tarif mit integriertem Magenta-TV + den Sport, den ich sehen möchte: BBL, Euroleague, Eurocup und Nationalmannschaft hat mich definitiv weniger gekostet als es hier von anderen Kunden den Anschein hat.
Mich kostet BBL und alle anderen Basketballchannels plus Programme wie 3.Liga, Eishockey und Frauenfußball die mich null interessieren werden wie Tischtennis, Handball etc…bei S-Nation nur 4,95€ weil ich zufriedener Business-Telekom-Kunde bin und einfach gut mit der Telekom über das Gesamtpaket verhandelt habe…
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Hier ein Spiegel-Plus Artikel zu Handball-Bundesliga und S-Nation, da ist von 115 Mio Euro die Rede. Hat jemand das Abo und kann kurz zusammenfassen? Dürfte in dieser Diskussion ja nicht irrelevant sein.
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@jonber sagte in BBL verlässt MagentaSport:
Hier ein Spiegel-Plus Artikel zu Handball-Bundesliga und S-Nation, da ist von 115 Mio Euro die Rede. Hat jemand das Abo und kann kurz zusammenfassen? Dürfte in dieser Diskussion ja nicht irrelevant sein.
Für die Direktkunden, die Bundesligaspiele bei S Nation Media streamen wollen, steht ein Preis von etwa zwölf Euro monatlich im Raum.
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@jonber 60 Millionen Euro über 6 Jahre an die Liga, 30 Millionen Euro an Produktionskosten für die Zeit, 25 Millionen Euro Marketingbudget. Dazu hat Springer eine Patronatserklärung über 100 Millionen Euro abgegeben, falls das Projekt doch scheitern sollte. Auch bei der HBL war man vor allem von dem Marketing-Teil (lies: Bild & Bild.tv) angetan. Bewegtbilder sollen nicht nur für die Klubs, sondern auch für lokale Medien bereitgestellt werden. Lizenzvertrag mit der ARD schon abgeschlossen.
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@Barack_Alabama
die Zahlen sind eine echte Ansage, wenn sie so stimmen.
Würde mich jetzt brennend interessieren, wie die Eckpunkte für die BBL sind
Selbst wenn mit den anderen Sportarten in Summe “nur” 250 Mio in 6 Jahren bei rauskommen braucht man überschlägig locker 350.000 zahlende Abos, um ne schwarze Null zu erzielen. -
Ich kenne relativ viele Leute, die über pro7maxx an die NFL gekommen sind und daraufhin mittlerweile auch einen Leaguepass gekauft haben. Ist aber sicherlich eher meine bubble als repräsentativ. Kennt da jemand echte Zahlen?
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Apropos NFL, die startet dieses Jahr auch mit neuem (eigenem) Streamingdienst NFL+ (bisher wohl nur Lizenzmodell). Einsteigspreis in den USA 5-10$ (basic vs. premium). Wenn man mit einberechnet, dass Streaming tendenziell teurer ist in den USA (Netflix 4K 20$ vs. 18€), und dass die NFL als Gesamtprodukt eher in einer cash cow Phase ist, würden mich Preise jenseits der 10 € bei snation wundern.
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@slam sagte in BBL verlässt MagentaSport:
@Barack_Alabama
die Zahlen sind eine echte Ansage, wenn sie so stimmen.
Würde mich jetzt brennend interessieren, wie die Eckpunkte für die BBL sind
Selbst wenn mit den anderen Sportarten in Summe “nur” 250 Mio in 6 Jahren bei rauskommen braucht man überschlägig locker 350.000 zahlende Abos, um ne schwarze Null zu erzielen.Laut dem Artikel. will man 200.000 Abonnenten auf der Handballschiene holen, es ist von €12 pro Monat die Rede. Überhaupt nicht erwähnt wird, dass für andere (Rand) Sportarten im Paket mit bezahlt werden soll.
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@alterschwede
wozu gibt es auf den Post ein downvote??
Habe mal dagegengehalten