Allgemeines zur Saison 20/21
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Aber die Terminplanung verstehe ich nicht!
Warum zieht man das nicht in max 10 Tagen durch? Nun sollst du erst ein Spiel machen, dann nach mehreren Tagen Sp. 2 und 3 (dann meist natürlich entscheidend!) an zwei Tagen hintereinander weg?!?Wie “sportlich” ist das denn? -
Auch, wenn ich weiß, dass es schwierig ist einen geeigneten Modus mit 18 Teams zu finden, ist das Ganze schon irgendwo ziemlich wettbewerbsverzerrend, wenn 16 Teams vor der Saison Pflichtspiele absolvieren und 2 Teams aus der Kalten in die Saison starten müssen.
Die Pokal Qualifikanten waren in der letzten Zeit immer die Top 16 Mannschaften. Da wird niemand ausgeschlossen sondern es qualifizieren sich halt nur die Besten 16 auf einer Leistungsbasis.
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Aber die Terminplanung verstehe ich nicht!
Warum zieht man das nicht in max 10 Tagen durch? Nun sollst du erst ein Spiel machen, dann nach mehreren Tagen Sp. 2 und 3 (dann meist natürlich entscheidend!) an zwei Tagen hintereinander weg?!?Wie “sportlich” ist das denn?Das liegt wohl daran, dass Euroleague, Eurocup und BCL im Oktober bereits normal - wie auch immer das aussehen wird - spielen. Berlin, München, Ulm und Bamberg haben deshalb von Dienstag bis Freitag keine freien Termine.
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Aber die Terminplanung verstehe ich nicht!
Warum zieht man das nicht in max 10 Tagen durch? Nun sollst du erst ein Spiel machen, dann nach mehreren Tagen Sp. 2 und 3 (dann meist natürlich entscheidend!) an zwei Tagen hintereinander weg?!?Wie “sportlich” ist das denn?Das liegt wohl daran, dass Euroleague, Eurocup und BCL im Oktober bereits normal - wie auch immer das aussehen wird - spielen. Berlin, München, Ulm und Bamberg haben deshalb von Dienstag bis Freitag keine freien Termine.
Vermutlich auch der Grund warum das Final Four an einem Sonntag und Montag (!) gespielt wird?
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Alba spielt am Freitag in Mailand. Da man ja wohl einkalkulieren muss, dass der Cupverteidiger das Top4 erreicht, kann das Halbfinale erst am Sonntag gespielt werden.
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Warum hamburg nicht dabei?
Das Format spielt sich nur mit 16 Mannschaften. Darum wurden Aufsteiger und letztjährig Letzter entmateralisiert.
Es spielen immer nur die Top 16 der letzten Saison. Was ist, wenn davon einer aus der BBL aussteigt, vermute ich mal, dass der nächst beste dann nachrückt.
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Alba und Oldenburg quasi mit Freilos fürs Final Four, im Süden wird es wohl schwieriger und spannender.
Aber die können doch in die gleiche Gruppe gelost werden und sich somit eliminieren? Oder hab ich es falsch verstanden?
Aber vielleicht sind beide ja auch Gastgeber.
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Alba und Oldenburg quasi mit Freilos fürs Final Four, im Süden wird es wohl schwieriger und spannender.
Exakt! So wie München beim Finalturnier…
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Also wenn man sich die Corona Situation um Bezug auf BBL Zuschauer betrachtet dann muss man schon froh sein wenn überhaupt Zuschauer zu den BBL Spielen zugelassen werden. Denn bei der hohen Infektionsgefahr in geschlossenen Räumen (Hallen) und jubelnden Fans bin ich mir sehr sicher das es keine Stehplätze geben wird. Bei den Sizplätzen hat man nur die Möglichkeit die Leute weit auseinander zu setzen , vllt so das immer 2-3 Plätze frei bleiben.
Das alles würde bedeuten das man maximal 20-30 % der jetzt verfügbaren Plätze besetzen kann . Würde bedeuten das bei 3000er Hallen mit max 500 -1000 Zuschauern gerechnet werden kann und bei größeren Hallen entsprechend mehr. Wie gesagt das ist aber eine sehr optimistische Einschätzung ich denke es wird leerer oder ganz ohne Fans gespielt solange die Coronagefahr besteht. Und vor Mitte nächsten Jahres wird sich nicht viel entspannen diesbezüglich, leider. Die Saison 2021/22 wird dann hoffentlich wieder eine normale, ich bin optimistisch -
Wenn Konzerte wieder erlaubt werden, sollten BBL-Spiele doch auch wieder möglich sein.
Ok, anfeuern dürfen wir unser Team wohl nicht, aber die Klatschpappen sind sicher erlaubt:
Edit hat noch das Interview dazu gefunden:
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Ein theoretisches Konzept, das aber nur unter Idealbedingungen eventuell funktionieren könnte. Wer glaubt, das das in der Praxis so funktioniert, der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten.
Hoffentlich kommt niemand ernsthaft auf die Idee, das umsetzen zu wollen. -
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https://www.sportbuzzer.de/artikel/bg-gottingen-testspiele-ohne-zuschauer
Als hätte man es geahnt….
Es geht aber erstmal nur um die Testspiele und man hofft das Zuschauer in der Liga zugelassen werdenlogisch…
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Also ich sehe nicht das dieses Jahr irgendwelche Hallensport-Spiele mit Zuschauern stattfinden werden …
Wenn man das liest https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-08/aerosole-forschung-coronaviren-luft-studie-hochansteckend-virus-uebertragung?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE sehe ich echt schwarz !In der DEL wird die gesamte Saison in Frage gestellt, wenn das in der BBL passiert wird es sicherlich einige Klub erwischen.
Wie soll die Belegung der Plätze gehen, evtl. Familien/Freundschafts/WG/HG-Blocks mit bis zu 50 Personen und dann zwei Reihen frei???
Ich hoffe das irgendwie gespielt wird, aber im Moment bin ich echt pessimistisch
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Wichtig wäre es zumindest, das für alle gleiche Vorraussetzungen gelten würden.
Da momentan von Bundesland zu Bundesland, tlw. zwischen den Gesundheitsämtern unterschiedliche Vorgehensweise gelten, erschließt sich mir nicht wie man das ganze fair umsetzen will…
Freiwillig wird sicher kein Verein die ungünstigsten Rahmenbedingungen im Sinne der Gleichbehandlung akzeptieren. -
Wichtig wäre es zumindest, das für alle gleiche Vorraussetzungen gelten würden.
Da momentan von Bundesland zu Bundesland, tlw. zwischen den Gesundheitsämtern unterschiedliche Vorgehensweise gelten, erschließt sich mir nicht wie man das ganze fair umsetzen will…
Freiwillig wird sicher kein Verein die ungünstigsten Rahmenbedingungen im Sinne der Gleichbehandlung akzeptieren.Es ist aber nur dann wirklich fair, wenn jeder Verein es so regeln kann, wie es seine Rahmenbedingungen zulassen. Wenn im Kreis Oldenburg/Vechta hohe Zahlen vorliegen, wie vor einigen Wochen und damit z.B. temporär Zuschauer untersagt sind, warum sollte man dann in Chemnitz auch ohne spielen?
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Wichtig wäre es zumindest, das für alle gleiche Vorraussetzungen gelten würden.
Da momentan von Bundesland zu Bundesland, tlw. zwischen den Gesundheitsämtern unterschiedliche Vorgehensweise gelten, erschließt sich mir nicht wie man das ganze fair umsetzen will…
Freiwillig wird sicher kein Verein die ungünstigsten Rahmenbedingungen im Sinne der Gleichbehandlung akzeptieren.Es ist aber nur dann wirklich fair, wenn jeder Verein es so regeln kann, wie es seine Rahmenbedingungen zulassen. Wenn im Kreis Oldenburg/Vechta hohe Zahlen vorliegen, wie vor einigen Wochen und damit z.B. temporär Zuschauer untersagt sind, warum sollte man dann in Chemnitz auch ohne spielen?
Ja das sehe ich durchaus auch als Problem an. Am Ende wird sich das wirtschaftlich völlig unterschiedlich auf die Vereine auswirken. Es ist aber schwer vermittelbar, wieso ein Verein, der zufälligerweise eine laxe Landesregierung hat, einen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber restriktiveren Ländern hat.
Zudem es auch einen sportlichen Unterschied ausmacht, ob ich mein Heimspiel vor xx% Zuschauern austrage oder vor 0 Zuschauern. -
Wichtig wäre es zumindest, das für alle gleiche Vorraussetzungen gelten würden.
Warum denn? Das ist doch auch regulär schon nicht so. Die Hallen sind unterschiedlich, in der einen Halle wird schwäbisch gesprochen und in der anderen Platt, usw. Ich weiß überhaupt nicht warum man alles gleich machen will. Wenn alle Clubs exakt gleiche Voraussetzungen haben und exakt gleich starke Teams haben, dann ist das am Ende nur langweilig.@Olli_B:
Da momentan von Bundesland zu Bundesland, tlw. zwischen den Gesundheitsämtern unterschiedliche Vorgehensweise gelten, erschließt sich mir nicht wie man das ganze fair umsetzen will…
Freiwillig wird sicher kein Verein die ungünstigsten Rahmenbedingungen im Sinne der Gleichbehandlung akzeptieren.Tja, so ist das eben. Die Rahmenbedingungen sind unterschiedlich. Im Moment sind sie teilweise noch ein bisschen unterschiedlicher, etwa was Zuschauerzugang angeht. Aber so ist der Sport. Was wäre die Alternative? Warten bis alle wieder die Zuschauer reinlassen? Oder gleich alles absagen?
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(seltsames Doppelpost gelöscht)
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man könnte z.B. Blöcke aufteilen, so dass max. 50 Personen in einem Radius sitzen.
Die nächste Gruppe hat dann 1,50 Meter Mindestabstand, es bleiben also X Reihen frei.Diese max. 50 Personen sind DK-Inhaber, dem Verein namentlich bekannt und können im Ernstfall informiert werden.
Der DK-Inhaber darf die Karte in der Saison nicht an andere übertragen.
Man stellt also sicher, dass bei allen Heimspielen immer nur max. diese 50 Personen betroffen sein können.Der Einlass erfolgt mit Maske, man darf nur auf seinen Platz und auf die Toiletten.
Beim Verlassen wird man dann blöckeweise vorgehen, damit es kein Gedränge gibt.
Alles schwer umsetzbar, aber möglich.
Die Frage ist, wie viel Risiko steckt in den 50er Blöcken? Selbst wenn es genehmigt wird:
Wenn eine Person infiziert ist, müssen 49 weitere in Quarantäne bzw. sich testen lassen.
Das dauert sicher eine Woche. Wie geht der Arbeitgeber damit um?
Wie viele Kontaktpersonen außerhalb der Halle sind dann noch betroffen? (Familie, Arbeitskollegen, Freunde)Es wird dann sicher auch zu Problemen mit der Corona-Warn-App kommen. Jemand hat sich Tage später infiziert, war aber davor am anderen Ende der Halle. Plötzlich hat man eine Risikobegegnung, weil ich zwei Stunden lang den gleichen Standort hatte wie eine infizierte Person.
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Wichtig wäre es zumindest, das für alle gleiche Vorraussetzungen gelten würden.
Warum denn? Das ist doch auch regulär schon nicht so. Die Hallen sind unterschiedlich, in der einen Halle wird schwäbisch gesprochen und in der anderen Platt, usw. Ich weiß überhaupt nicht warum man alles gleich machen will. Wenn alle Clubs exakt gleiche Voraussetzungen haben und exakt gleich starke Teams haben, dann ist das am Ende nur langweilig.@Olli_B:
Da momentan von Bundesland zu Bundesland, tlw. zwischen den Gesundheitsämtern unterschiedliche Vorgehensweise gelten, erschließt sich mir nicht wie man das ganze fair umsetzen will…
Freiwillig wird sicher kein Verein die ungünstigsten Rahmenbedingungen im Sinne der Gleichbehandlung akzeptieren.Tja, so ist das eben. Die Rahmenbedingungen sind unterschiedlich. Im Moment sind sie teilweise noch ein bisschen unterschiedlicher, etwa was Zuschauerzugang angeht. Aber so ist der Sport. Was wäre die Alternative? Warten bis alle wieder die Zuschauer reinlassen? Oder gleich alles absagen?
Wenn ein Verein weniger Zuschauer in seine Halle lassen kann, hat das erstmal wenig mit “so ist der Sport” zu tun. Das hat auch nichts mit alles gleichmachen zu tun.
Ich wäre auf den Aufschrei in der Basketballrepublik gespannt, wenn ein kleiner Verein vor die Hunde geht aber ein Schwergewicht gute Einnahmen mit Zuschauern generiert.
Lösung wäre ein abgestimmtes Hygiene- und Veranstaltungskonzept des DBB auf Bundesebene. Ich gehe mal davon aus, das z.B. die DFL auch nichts anderes macht, sondern eine gemeinsame Lösung sucht.
So wie ich das aber sehe, sind die Vereine eher im direkten Dialog mit ihren zuständigen Gesundheitsämtern. -
doppelt
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Wichtig wäre es zumindest, das für alle gleiche Vorraussetzungen gelten würden.
Da momentan von Bundesland zu Bundesland, tlw. zwischen den Gesundheitsämtern unterschiedliche Vorgehensweise gelten, erschließt sich mir nicht wie man das ganze fair umsetzen will…
Freiwillig wird sicher kein Verein die ungünstigsten Rahmenbedingungen im Sinne der Gleichbehandlung akzeptieren.Es ist aber nur dann wirklich fair, wenn jeder Verein es so regeln kann, wie es seine Rahmenbedingungen zulassen. Wenn im Kreis Oldenburg/Vechta hohe Zahlen vorliegen, wie vor einigen Wochen und damit z.B. temporär Zuschauer untersagt sind, warum sollte man dann in Chemnitz auch ohne spielen?
Ja das sehe ich durchaus auch als Problem an. Am Ende wird sich das wirtschaftlich völlig unterschiedlich auf die Vereine auswirken. Es ist aber schwer vermittelbar, wieso ein Verein, der zufälligerweise eine laxe Landesregierung hat, einen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber restriktiveren Ländern hat.
Zudem es auch einen sportlichen Unterschied ausmacht, ob ich mein Heimspiel vor xx% Zuschauern austrage oder vor 0 Zuschauern.Ist ein Faktor eben wie jeder andere auch. Warum wird Verein x überproportional vom Staat, sprich Stadt, Bundesland gesponsert und ein anderer nicht? Sind Steuergelder und müsste doch überall ähnlich sein für die Chancengleichheit ;).
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Wenn Sportveranstaltungen mit Zuschauern sich an den Regeln für Kinos z.B. orientieren (jede 2. Reihe freilassen, jeweils neben einer Gruppe links und rechts 2 Plätze frei, usw.) dann wird natürlich die Frage nach der Wirtschaftlichkeit aufkommen. Kann man mit einem Drittel oder Viertel der Kapazität überhaupt kostendeckend arbeiten?
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Es werden eher weniger Zuschauer werden als im Kino. Dort habe ich bisher alle nur ruhig auf den Plätzen gesehen, was in der Halle eher selten der Fall ist (Fraport ausgenommen
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Das Virus wird auch mit irgendwelchen Impfstoffen nicht verschwinden die nächsten Jahre, entweder lebt man damit oder man stampft jegliches gesellschaftliches Leben komplett ein.
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Das Virus wird auch mit irgendwelchen Impfstoffen nicht verschwinden die nächsten Jahre
Sagt wer? Falls es einen wirksamen Impfstoff geben wird (das ist ja noch gar nicht so sicher ob es diesen auch geben wird) reicht es wenn sich ca. 60% impfen lassen und der Virus wäre besiegt. Die entscheidenten Fragen bleiben aber, wird es diesen Impfstoff geben und wird dieser auch wirksam sein.
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Jede Pandemie endet einmal! Die Natur wird es hoffentlich regeln!
Siehe spanische Grippe! -
Jede Pandemie endet einmal! Die Natur wird es hoffentlich regeln!
Siehe spanische Grippe!Die spanische Grippe endete, weil die Durchseuchung sehr hoch war. Entweder die Leute starben oder sie überlebten es. Die Überlebenden konnten nicht mehr neu infiziert werden, dementsprechend fand das Virus zu wenig Personen, die es neu anstecken konnte.
@Dumars: Das ist Käse. Die unverändert hohe Zustimmung zu den Einschränkungen zeigt doch, dass einfach zu viele Leute in Haushalten zusammenleben, zu denen auch Personen in Risikogruppen dazugehören oder zumindest regelmäßigen Kontakt haben. Keiner will seine Oma oder bspw. seine asthma-, krebskranken Mutter/Vater/Onkel/Tante anstecken.Demzufolge können statiönäre Einzelhändler sowie die große Mehrzahl von Profisportlern, Künstlern und Coaches gerade nicht damit leben, solange das Virus nicht “besiegt” ist. Sie haben keine ausreichende Anzahl von Kunden und keine Einnahmen, außer sie könnten über Streaming oder Online-Shopping eine riesige Zielgruppe erreichen. Das ist aber der Mehrzahl nicht möglich.
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Es soll eine Beschlussvorlage für die heutigen Beratungen der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten geben, die(mindestens) bis zum Jahresende keine Zulassung von Zuschauern bei Sportveranstaltungen in Deutschland vorsieht. Genauer gesagt gelte dies für Volksfeste, größere Sportveranstaltungen mit Zuschauern, größere Konzerte, Festivals, Dorf-, Stadt-, Straßen-, Wein-, Schützenfeste oder Kirmesveranstaltungen. Mal schauen, was dann tatsächlich beschlossen werden wird.
Jetzt verstehe ich aber die Strategie des FCBB besser. Wenn man genügend Fans vergrault, fallen die Heimspiele zukünftig nicht mehr unter größere Sportveranstaltungen. Jedoch sehe ich dann die Gefahr der Einstufung als Kirmesveranstaltung.
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Jede Pandemie endet einmal! Die Natur wird es hoffentlich regeln!
Siehe spanische Grippe!Genauso wie die Natur das mit den alljährlichen Grippewellen geregelt hat?
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Sieht so aus als das Großveranstaltungen bis Ende des Jahres verboten bleiben….
Das wird der wirtschaftliche Tod für einige Vereine sein!
National und natürlich auch international sieht die Saison für mich stark gefährdet aus. Alles ohne Publikum/Einnahmen?
Das wird jetzt schon eine Sch…saison -
Sieht so aus als das Großveranstaltungen bis Ende des Jahres verboten bleiben….
Das wird der wirtschaftliche Tod für einige Vereine sein!
National und natürlich auch international sieht die Saison für mich stark gefährdet aus. Alles ohne Publikum/Einnahmen?
Das wird jetzt schon eine Sch…saisonBis Ende des Jahres bedeutet bei einem Start Anfang November 4-5 Heimspiele, das durfte noch im Bereich des Verkraftbaren liegen, da sich die Vereine sicher auf ein solches Szenario vorbereitet haben. Spannend wird was danach passiert, ob es Ausnahmegenehmigungen mit entsprechendem Hygienekonzept gibt und ob die Zuschauereinnahmen teilweise durch eine breitere Übertragung der BBL aufgefangen werden können. Es besteht ja auch noch immer die Hoffnung, dass sich die Pandemie anders entwickelt als befürchtet oder bessere Behandlungsmöglichkeiten gefunden werden.
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Großveranstaltungen: Das Verbot von Großveranstaltungen soll bis zum 31. Dezember verlängert werden. Bei den Großveranstaltungen explizit genannt werden Volksfeste, größere Sportveranstaltungen mit Zuschauern, größere Konzerte, Festivals, Dorf-, Stadt-, Straßen-, Wein-, Schützenfeste und Kirmes-Veranstaltungen. Allerdings könne es Ausnahmen in Regionen geben, wenn die Zahl der Neuinfektionen binnen sieben Tagen bei unter 15 liegt. Es müsse aber sichergestellt sein, dass die Teilnehmer “ausschließlich aus dieser Region bzw. aus umliegenden Regionen mit entsprechenden Inzidenzen kommen”.
Quelle: n-tv.de Das dürfte in der Organisation der Spiele für die Vereine extrem schwierig werden, da sich die 7-Tage-Inzidenz innerhalb weniger Tage auf größer 15 bewegen kann. Zudem muss nach diesem Vorhaben auch beim Einlass in die Sportstätte sicher gestellt sein, dass der Zuschauer aus der Region ist. Das bedeutet Ausweiskontrolle. Oder man findet für die Identifikations-Kontrolle eine Lösung über eine App. Idealer Weise über die Corona-App.Laut Virologen ist im Herbst ohnehin mit einem Anstieg zu rechnen, da man sich mehr in Innenbereichen aufhält.
Schade, durch die Unvernunft und Sorglosigkeit etlicher Menschen deutet der Trend leider in die falsche Richtung.
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Mal angenommen die kommende Saison findet tatsächlich ohne Zuschauer statt:
Ich wäre bereit meine übliche Dauerkarte bei Alba zum regulären Preis zu kaufen, auch wenn ich nicht hingehen kann. Es ist mir lieber Geld auszugeben das ich ohnehin ausgegeben hätte, um in Zukunft Basketball sehen zu können, als Geld zu sparen aber dafür zukünftig keinen Basketball mehr sehen zu können. Wie seht Ihr das? -
Mal angenommen die kommende Saison findet tatsächlich ohne Zuschauer statt:
Ich wäre bereit meine übliche Dauerkarte bei Alba zum regulären Preis zu kaufen, auch wenn ich nicht hingehen kann. Es ist mir lieber Geld auszugeben das ich ohnehin ausgegeben hätte, um in Zukunft Basketball sehen zu können, als Geld zu sparen aber dafür zukünftig keinen Basketball mehr sehen zu können. Wie seht Ihr das?Das wird ein gewisser Teil der Fans sicher tun. Ob das einen Verein retten kann steht auf einem andren Blatt. Da geht es eher darum, Sponsoren bei der Stange zu halten. Und den Würfel, den man unters Dach hängt mit Sponsor xyz, den sieht man halt nicht bei einer TV-Übertragung…
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Mal angenommen die kommende Saison findet tatsächlich ohne Zuschauer statt:
Ich wäre bereit meine übliche Dauerkarte bei Alba zum regulären Preis zu kaufen, auch wenn ich nicht hingehen kann. Es ist mir lieber Geld auszugeben das ich ohnehin ausgegeben hätte, um in Zukunft Basketball sehen zu können, als Geld zu sparen aber dafür zukünftig keinen Basketball mehr sehen zu können. Wie seht Ihr das?Kein schlechter Ansatz !Aber leider sind die allermeisten zu eigennützig und wenig vorausschauend
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Auch wenn es sich blöd anhört, aber das Problem sind nicht unbedingt die fehlenden Zuschauereinahmen von einem normalen Fan. Vielmehr geht es darum, dass Sponsoren nicht ihre kompletten Gelder bezahlen, weil sie ihre VIP Tickets und/oder Logen nicht in Anspruch nehmen können. Dementsprechend werden einige Sponsoren vermutlich nicht den kompletten Sponsoringbeitrag bezahlen wollen und müssen, vermute ich.
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Sieht so aus als das Großveranstaltungen bis Ende des Jahres verboten bleiben….
Das wird der wirtschaftliche Tod für einige Vereine sein!
National und natürlich auch international sieht die Saison für mich stark gefährdet aus. Alles ohne Publikum/Einnahmen?
Das wird jetzt schon eine Sch…saisonVerstehe ich da etwas falsch? Ist es nicht so, dass für die “Nebensportarten” wie Basketball bis Jahresende 80% der Ausfälle durch Wegfall der Zuschauereinnahmen vom Staat ausgeglichen werden? Gut, ist immer noch ein Minus von 20% aus diesem Bereich, aber viele Verträge wurden ja in diesem Sommer abgeschlossen und da gehört es schon auch zur kaufmännischen Vorsicht, die neuen (potentiellen) Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. Das heißt entweder sparsamer mit den Ausgaben zu kalkulieren oder variable Faktoren in die Verträge einzubauen, abhängig von den Einnahmen aus den Kartenverküfen. Im Zweifelsfall beides.
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Mal angenommen die kommende Saison findet tatsächlich ohne Zuschauer statt:
Ich wäre bereit meine übliche Dauerkarte bei Alba zum regulären Preis zu kaufen, auch wenn ich nicht hingehen kann. Es ist mir lieber Geld auszugeben das ich ohnehin ausgegeben hätte, um in Zukunft Basketball sehen zu können, als Geld zu sparen aber dafür zukünftig keinen Basketball mehr sehen zu können. Wie seht Ihr das?Das wird ein gewisser Teil der Fans sicher tun. Ob das einen Verein retten kann steht auf einem andren Blatt. Da geht es eher darum, Sponsoren bei der Stange zu halten. Und den Würfel, den man unters Dach hängt mit Sponsor xyz, den sieht man halt nicht bei einer TV-Übertragung…
Wenn keine Zuschauer in der Halle werden zusätzliche Flächen für Werbebanner frei, wie beim Finalturnier, blöderweise werben aber viele Sponsoren in der BBL aber für das Hallenpublikum, nicht für das TV-Publikum. Ein weiteres Problem kann werden, dass es sich für die Hallenbetreiber nicht lohnt die Halle aufzusperren, weil es keine Einnahmen durch Catering, Parkgebühren Logen etc. gibt. Auch bei Hygienekonzepten bei denen die Hallen nur zu einem Viertel gefüllt werden durfte es finanziell eng werden, weil die Fixkosten für Sicherheitsdienst, Beleuchtung etc. ja ähnlich bleiben egal wie viele kommen. In den Mietverträgen durfte so ein Fall nicht berücksichtigt sein. Dann spielt Alba am Ende nicht in der MBA, sondern aus Kostengründen in Benau oder in der eigenen Trainingshalle, ungute Vorstellung.
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Aber haben die Hallenbetreiber nicht auch ein ziemliches Interesse daran, dass die Clubs nicht runterschwimmen? Wenn die Clubs Pleite gehen, gibt es entsprechend weniger Hallenmieter, selbst wenn in etwa ein Normalbetrieb wieder möglich sein sollte. Und das auf Dauer.
Abgesehen davon erscheinen mir einige der genannten Kosten eher Sache des Heimteams und nicht des Hallenbetreibers zu sein.