WNBL 2020 / 2021
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“Offenbar hat man im Landkreis Rosenheim erkannt, dass es nichts bringt, wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht und man sich gegenseitig die talentierten Spieler abwirbt.”
Das würde ich mir für Osnabrück auch wünschen! Auf dem WNBL Niveau muss man regional die Talente zusammenziehen, um ein hohes Niveau zu erreichen. Das ist ein ganz anderes Spiel von der Intensität, Qualität … als in anderen höheren Ligen.
In diesen Ligen z.B. Regional oder Landesliga, belebt Konkurrenz wohl auch das Geschäft und bringt mehr Breite. -
Heute ist schon der 18.05. Meldeschluss war vergangenen Freitag. Weiß jemand schon welche Vereine sich denn jetzt wirklich um einen WNBL-Platz beworben haben? Das würde mehr Licht ins Dunkel bringen und es kann auf Grundlage diskutiert werden, wer überhaupt Chancen hat.
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Wie sich dieses Projekt seit dem Herbst letzten Jahres entwickelt hat, weiß ich allerdings leider nicht. Ich finde es aber vom Ansatz her gut, dass man endlich miteinander statt gegeneinander arbeitet - mal von der Akademie abgesehen…
Seit letztem Herbst hat man nichts mehr gehört davon. Das Projekt muss ja der absolute Burner sein. Verstehe mich bitte nicht falsch, so eine Kooperation dürfte eine gute Idee sein. Wenn halt nicht die Umsetzung wäre……
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Nichts mehr gehört, weil die Lokalpresse hier an Jugend-Basketball ungefähr so viel Interesse hat wie an in China umfallenden Reissäcken… Auch habe ich im Moment keinen Kontakt zu beteiligten Spielerinnen/Trainern. Dem Artikel ist aber zu entnehmen, dass monatlich ein gemeinsames Training der Talente aus dem Landkreis geplant war. Ziel war bis zu den Qualis ein konkurrenzfähiges Team zu haben. Ob das gelungen ist (zumindest in den Augen der Trainer) wird sich zeigen, wenn bekannt wird, welche Teams sich um einen Platz in der WNBL beworben haben.
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Na ja, über den Buschfunk habe ich auch nichts (mehr) gehört. Das schließt ein Voranschreiten natürlich nicht aus, dass dieses aber ziemlich still und unbeachtet in einem großen Trara und einer Bewerbung für die WNBL mündet, erscheint mir nicht so zwangsläufig.
Immerhin haben weder Rott noch Wasserburg (2) die Hand gehoben, als es um die Aufstockung der Regionalliga Südost Damen ging. 3 Münchner Teams haben das getan. Das wäre schon keine schlechte Liga für zusätzliche Spielpraxis. Oder soll das über Bad Aibling abgebildet werden? Und was geschieht dann mit den dort schon aktiven Spielerinnen?
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Die Rückmeldefrist ist abgelaufen, es haben sich wohl fast ein Dutzend Bewerber für die WNBL 20/21 gemeldet, deren Bewerbungen nun bewertet werden müssen.
Mein Vorschlag für die WNBL-Lizenzkriterien 2.0:
- Nachwuchsprogramm lt. Vorgaben
- B-Trainer
- Kampfgericht nur aus Erwachsenen
- Heimspiel-Unterhaltungsprogramm mit Musik und Hallensprecher/in
- Pressearbeit wöchentlich in Wort und Bild
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Die Rückmeldefrist ist abgelaufen, es haben sich wohl fast ein Dutzend Bewerber für die WNBL 20/21 gemeldet, deren Bewerbungen nun bewertet werden müssen.
Mein Vorschlag für die WNBL-Lizenzkriterien 2.0:
- Nachwuchsprogramm lt. Vorgaben
- B-Trainer
- Kampfgericht nur aus Erwachsenen
- Heimspiel-Unterhaltungsprogramm mit Musik und Hallensprecher/in
- Pressearbeit wöchentlich in Wort und Bild
Ist denn auch schon klar, wer sich alles beworben hat? Es gab die letzten Saisons doch auch immer eine ähnliche Zahl von Bewerbern.
Und ja, deine letzten drei Kriterien sind eher zu belächeln. Ist es nicht jetzt schon so, dass WNBL Teams einen gewissen Unterbau haben müssen? Und einen B-Trainer sowieso. -
Gebe dir vollkommen recht.Kräfte/Geld bündeln und auf auf gehts, statt sich gegenseitig zu killen.
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Anscheinend haben wir jetzt zu viele Teilnehmer, eine Sache die wir in der DBBL gerne behaupten würden.
Schauen wir nun in den Aufbau von WNBL Mannschaften und wie viele tatsächlich in die DBBL kommen und dort spielen können. Jede Mannschaft hat wirklich bis auf wenige Ausnahmen nur 2-3 Spielerinnen, die wirklich auf 10+ Punkte kommen und stehen dann meistens schon längst im DBBL- Kader. Inwiefern sie dort eingesetzt werden sei überhaupt mal dahingestellt. Die WNBL ist ja sozusagen eine Zwischenstufe zwischen Jugendregionalliga und DBBL. Hier können die Spielerinnen auf einem höheren Niveau spielen. Wenn nur jetzt noch 10 weitere Teams die Liga regelrecht fluten, verteilen sich die DBBL- Talente nun auf mehr Mannschaften. So können sich dann Spielerinnen zwischen 2-3 Mannschaften entscheiden. Oder woher sollen 120 neue Spielerinnen auf einmal kommen?
Jedoch erhalten die Spielerinnen dadurch mehr Spiele, denn ich finde die Saison generell sehr kurz mit nur 10 Spielen, Plus in den meisten Fällen 2-4 Spielen. Das würde dann den Spielerinnen, die in beiden Mannschaften durch häufigere Überschneidungen weniger Einsatzmöglichkeiten. Besonders in Spielen von unsere DBBL Mannschaft mal für 5 Minuten WNBL- Spielerinnen möglich gewesen wäre, gab es jederzeit Terminüberschneidungen, da auch die DBBL Mittlerweile Sonntag um 16 Uhr spielen möchte, während die WNBL um 12 spielt.
Zu den genannten Bedingungen, wie B-Lizenz, welche meistens gegeben sind oder ein Hallensprecher sind zwar nett, aber wahrscheinlich nicht das Ausschlaggebende für die WNBL Ligenleitung. Wenn nun mit 32 statt 24 Mannschaften gespielt wird gibt es nun mehr Spiele, aber das Niveau wird noch weiter sinken, da mehr und mehr Spielerinnne gebraucht werden, die nur Semi- Geeignet sind. Ob man dann nicht generell aufgestockt oder dann in der nächsten Saison dann wieder genauso viele Teams wieder absteigen müssen, muss die WNBL entscheiden.
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“Mumpitz” und “hanebüchen” sind aber inhaltlich nicht dass, was in diesem Forum als Argument ausreichen sollte, oder?
Führt ihr bitte noch aus, was z.B. nicht geht (= hanebüchen) oder gar nicht sein muß (= Mumpitz)?
Ich hatte übrigens den Punkt “Angemessenenes Catering” vergessen. Das gehört m.E. auch dazu.
Heisst WNBL also wirklich nur: eine Halle, zwei Teams, zwei Refs, ein Ball, ein Anschreiber, Scouting, ne Videokamera und ein hübsches Banner in der Ecke? Wo ist da der Unterschied zu einer Jugend-Regionalliga eines der größeren Flächenstaaten?
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“Mumpitz” und “hanebüchen” sind aber inhaltlich nicht dass, was in diesem Forum als Argument ausreichen sollte, oder?
Führt ihr bitte noch aus, was z.B. nicht geht (= hanebüchen) oder gar nicht sein muß (= Mumpitz)?….
Hier wird im Allgemeinen argumentativ diskutiert. Sozial inkompetent formulierte Beiträge einfach ignorieren - don’t feed the troll.
Selbstverständlich könnte man die Spiele der WNBL auch durch von Dir vorgeschlagene Maßnahmen attraktiver für BesucherInnen machen. Wolfenbüttel hat das mal praktiziert und viele Zuschauer aktiviert. Allerdings ist Jugendarbeit für viele Vereine nur ein verordneter Klotz am Bein und wird mit so wenig Aufwand wie möglich durchgezogen. Ausnahmen bestätigen da die Regel. Und dann gibt es auch noch Vereine, die intensiv Jugendarbeit betreiben und entweder keine Kapazitäten für das Drumherum haben oder die Handelnden sind ausschließlich auf Basketball fixiert und haben kein Interesse am Drumherum.
In naher Zukunft wird wohl auch die Unterhaltung der Zuschauer das geringste Problem im Hallensport sein. Aber perspektivisch sehe ich es schon als wichtig an, Zuschauer in die Hallen zu bringen.
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Ein Teil des Problems beim weiblichen Bundesliga-Basketball … Zuschauerinteresse. Da spielen die Töchter WNBL / DBBL und noch nicht einmal die Eltern sind zum gucken da. Bei der u10 sind die noch alle dabei gewesen. Zum Teil waren mehr Zuschauer bei einem u10-SPIEL (nicht Turnier!) als bei der WNBL bzw. sogar DBBL. Da brauchst du dir keine Gedanken über das Bundesliga-Catering machen!
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Ein Teil des Problems beim weiblichen Bundesliga-Basketball … Zuschauerinteresse. Da spielen die Töchter WNBL / DBBL und noch nicht einmal die Eltern sind zum gucken da. Bei der u10 sind die noch alle dabei gewesen. Zum Teil waren mehr Zuschauer bei einem u10-SPIEL (nicht Turnier!) als bei der WNBL bzw. sogar DBBL. Da brauchst du dir keine Gedanken über das Bundesliga-Catering machen!
Tatsächlich ist das ein zumindest halbwegs großes Problem neben dem sehr geringen Medialen Interesse. Bei uns im Verein würde ich aber schon sagen, dass die richtigen DBBL Fans und WNBL Eltern bei 50-100 Zuschauern trotzdem eine gute Stimmung erreichen in der WNBL. In Bonn hat man von 300-400 Zuschauern in der Halle in der WNBL!!! berichtet.
Hier in paar Zuschauerzahlen, die ich so im Kopf habe:
Neuss DBBL: 150 minimal, maximal 270 durchschnittlich 190
Opladen: minimal 90, maximal 200, Schnitt 150
MSP Begische Löwen: minimal 40, maximal 75, Schnitt 50Neuss WNBL: minimal 50, maximal 100, Schnitt 65
Bonn WNBL: minimal 200, maximal 400, Schnitt 300
Sprich bei den Kapazitäten ist die Auslastung teilweise sehr gering und liegt teilweise bei unter sehr mageren 10% zum Beispiel in der ASV-Halle in Köln mit 1000 Zuschauern. Auch schätze ich andere Standorte in der 2. DBBL schwanken in den meisten Fällen zwischen 100 und 200, bei einer Kapazität von 300-550 Zuschauern. -
Natürlich muss der WNBL-Verein das “Produkt” Mädchen-Bundesliga auch promoten, damit Zuschauer intern und extern generiert werden. Mit einem prima Catering kommen dann auch ein paar Euros in die Kasse…zack, schon sind die Refs bezahlt.
Wo ist das so, also wo nutzt man das WNBL-Ding als Möglichkeit Bundesliga-Basketball für Mädchen positiv und offensiv darzustellen? Mich graut vor den Vorstellung, dass es tatsächlich Vereine gibt, die sowas wie die WNBL als notwendiges Übel betrachten.
In dieser Altersklasse sollten immer noch genug Eltern am Start sein, um das Drumherum zu gewährleisten. Einen Fotointeressierten hat doch jeder Verein. Brauchbare Basketballfotos (das “A” und “O”) sind mit der heutigen Kameratechnik kaum zu verhindern. Spielberichte zu schreiben ist auch kein Hexenwerk. Eine Website zur Darstellung ist auch Usus. Social Media ergibt sich heutzutage fast von alleine… Catering? Welche Mama backt nicht gerne einen Kuchen für Sonntagmittag?
Ich würde da schon noch eine Schwelle zwischen WNBL und DBBL sehen. Sich für die eigene 16-jährige Tochter zu engagieren, die in der Bundesliga spielt, sollte man erwarten dürfen. Für einen semiprofesionellen DBBL-Betrieb, wo auch schon mal “gezahlt” wird, backt die Mama dann evtl weniger gerne…verstehe ich schon.
Ich behaupte: wer sich Mühe macht, wird auch belohnt. Irgendwann kommt dann auch ein Sportredakteur der Lokalzeitung in die Halle. Vor allem, wenn man jene fleissig füttert. Und zwar dann, wenn die arbeiten. Die sind nämlich von Natur aus vor allem eines: faul. Ja, jemand muss es machen, das ist mir schon klar. Aber genau da setze ich eben an in Sachen Kriterien: wer keine Mühe einfordert, der darf sich auch nicht wundern, wenn WNBL vielerorts zwar ansehnlichen Sport aber eben unter völligem Ausschluß der Öffentlichkeit bedeutet.
Ein bißchen Unterbau, ein Trainer, 12 Mädchen…schon darf ich mich Bundesligist nennen?
Hier wurde geschrieben, dass es nicht genug Talent gibt, um 30 Teams in der WNBL mit gutem Niveau zu versorgen. Zusammengecastete Regionalteams und halbherzige Spielgemeinschaften ohne “Häuptling” sind da m.E. nicht die Antwort auf die Frage, wie man mehr Mädchen zum Basketball bringt. Das kann nur in einem gut geführten Verein wachsen.
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Die Rückmeldefrist ist abgelaufen, es haben sich wohl fast ein Dutzend Bewerber für die WNBL 20/21 gemeldet, deren Bewerbungen nun bewertet werden müssen.
Mein Vorschlag für die WNBL-Lizenzkriterien 2.0:
- Nachwuchsprogramm lt. Vorgaben
- B-Trainer
- Kampfgericht nur aus Erwachsenen
- Heimspiel-Unterhaltungsprogramm mit Musik und Hallensprecher/in
- Pressearbeit wöchentlich in Wort und Bild
Die Motivation für die Meldung eines Teams in der WNBL sind unterschiedlich. Es ist alles dabei von: “wir haben eine starkes Bundesliga-Team und suchen bzw entwickeln eigenen Nachwuchs” über “wir brauchen die besten WNBL-Spielerinnen um unser Bundesliga-Team aufzufüllen” bis zu dem Verein dessen 1. Damenmannschaft mittlerweile in der Oberliga (4. Liga) spielt und echte Jugendförderung betreibt. In der Oberliga spielt mittlerweile auch der Partnerverein.
-Um die WNBL mehr zu promoten und auch in den einzelnen Standorten ist nicht nur bessere Öffentlichkeitsarbeit notwendig. Dies sollte der DBB mit einer eigenen Internetseite unterstützen.
-Bei den Spielen sollte es nicht nur ab 60 Minuten vor dem Spiel musikalische Darbietung geben, sondern es müsste verpflichtend eine Teamvorstellung geben.
-Auch sollte sich der Hallensprecher moderierend während des Spieles melden mit den Namen der Korbschützinnen und mit Anfeuerungen des Publikums ( “Defence” ).Die Teamvorstellung ist leider auch in der DBBL (noch) nicht verpflichtend.
-Möglichst feste Trikotnummern für alle Spielerinnen während der Saison.
-An jedem Spieltag ein Flyer (mindestens DIN A 5) mit den Trikotnummern und Namen der Spielerinnen der beiden Mannschaften.-Die äußeren Bedingungen sollten sich insgesamt an der DBBL orientieren,z.B.
-Stühle statt Bänke,
-Heimphysio sollte auch Gästeteam ggfls. behandeln,
-Eispacks und oder Eiswürfel auch für die Gäste,-Einzeln abschließbare Kabinen für beide Teams und Schiedsrichter (das Abstellen der Taschen hinter den Sitzgelegenheiten ist nicht professionell)
-das Spielfeld steht ab 60 Minuten vor bis 15 Minuten nach dem Spiel ausschließlich den Mannschaften zur Verfügung.
Bereits einige der oben und von mir genannten Umfeldverbesserungen stellen sicher einige Vereine / Teams vor Herausforderungen, doch es handelt sich um die BUNDESLIGA, die höchste Spielklasse, da sollte die Liga, die Spielerinnen und die Zuschauer auch etwas erwarten dürfen. Und die Zuschauer sind die besten Multiplikatoren. -
Sorry, Karl-Hugo, das sind alles schöne Ideen, aber komplett übertrieben.
Nur bei der eigenen ligaweiten Webseite gebe ich dir recht. Da sollte der DBB zumindest mal die Kader usw. zusammenstellen. Man hat doch gar keinen Ansatzpunkt, wie man sich über die WNBL informieren soll.
Aber der Rest…
Teamvorstellung/Hallensprecher?: braucht die Technik und eine Person die das auch kann. Mehrwert ist minimal.
Feste Trikotnummern? Schön, aber soll der Verein dann je 15-20 Trikots heim und auswärts bestellen, damit das klappt? Unnötige finanzielle Belastung.
Flyer? Schön, wenn gut gemacht. Aber absolut nicht nötig. Unnötige Produktionskosten und Arbeitsaufwand für jemanden.Im Endeffekt sind das alles Aufgaben, die die Beteiligten davon abhalten, sportlich oder strukturell zu arbeiten. Wenn es keinen Mitarbeiter oder Freiwilligen für Öffentlichkeitsarbeit gibt, ist das völlig utopisch.
Bänke? Wow, wenn Spieler draufsitzen, sieht man den Unterschied eh nicht mehr.
Eis für Gäste? Genug Warmupzeit? Abschließbare Kabinen? Gibt es das wirklich noch nicht? Ist in J/NBBL Standard und wird an dem mir bekannten Standort auch für die WNBL so gehandhabt. -
Da halte ich gegen, denn wer nicht in die Gegenwart investiert, ist die Zukunft nicht wert. Allerdings bin ich auch rigoros der Meinung diesen, derzeit stattfindenden, Firlefanz zu unterlassen. Das ist Zombieland und die beteiligten Macher machen es sich bequem auf der einzigen Sonnenliege des Minimalismusses. Warum wird heute den Sportlerinnen nicht die geringste Wertschätzung und Respekterweisung durch das Forcieren von externer Pressearbeit, Ligenplattform, Rahmenprogramm oder gar Zuschauerakquise zuteil? Wieso erweckt da niemand den Eindruck als wolle man dem Nachwuchs eine zukunftsweisende Ausbildung angedeihen lassen?.. Weil niemand an die Zukunft des deutschen Damenbasketballs glaubt!!! Nichts wird unternommen um den jugendlichen Damen etwas vorzuleben oder noch besser vorleben zu können. Wieviele deutsche Spielerinnen erreichen nach der Jugend, durch ihr Schaffen im geilsten Sport dieses Universums, einen deutschen Durchschnittslohn in Höhe von ca. 2900€ (inkl. Teilzeit)? Wieviele stehen durch ihr Tun im Rampenlicht der deutschen Gesellschaft ausserhalb des eigenen Dunstkreises? Heute bist du Meisterschaftsverdächtige in der Jugend wenn dein Verein dir KSÜ angedeihen lässt…brrrrhhh…bitte nimm mir mal einer mein Coolpackgefühl vom Herzen und belehrt mich eines Besseren…
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Sorry, Karl-Hugo, das sind alles schöne Ideen, aber komplett übertrieben.
Nur bei der eigenen ligaweiten Webseite gebe ich dir recht. Da sollte der DBB zumindest mal die Kader usw. zusammenstellen. Man hat doch gar keinen Ansatzpunkt, wie man sich über die WNBL informieren soll.
Aber der Rest…
Teamvorstellung/Hallensprecher?: braucht die Technik und eine Person die das auch kann. Mehrwert ist minimal.
Feste Trikotnummern? Schön, aber soll der Verein dann je 15-20 Trikots heim und auswärts bestellen, damit das klappt? Unnötige finanzielle Belastung.
Flyer? Schön, wenn gut gemacht. Aber absolut nicht nötig. Unnötige Produktionskosten und Arbeitsaufwand für jemanden.Im Endeffekt sind das alles Aufgaben, die die Beteiligten davon abhalten, sportlich oder strukturell zu arbeiten. Wenn es keinen Mitarbeiter oder Freiwilligen für Öffentlichkeitsarbeit gibt, ist das völlig utopisch.
Bänke? Wow, wenn Spieler draufsitzen, sieht man den Unterschied eh nicht mehr.
Eis für Gäste? Genug Warmupzeit? Abschließbare Kabinen? Gibt es das wirklich noch nicht? Ist in J/NBBL Standard und wird an dem mir bekannten Standort auch für die WNBL so gehandhabt.Gibt es einen WNBL-Verein, der sich die von Dir in Abrede gestellte Mühe macht (Sprecher, PR, etc.) und dadurch sein Kerngeschäft (sportliche Ausbildung) vernachlässigt?
Andersherum wird doch eher ein Schuh draus. Der gute Coach alleine reicht womöglich nicht aus, um ein Programm bei externen Spielerinnen attraktiv zu machen (Ausnahme sind die Sportinternate).
Nochmal, wir reden hier nicht vom einem Fulltime-Job. In der WNBL gab es letzte reguläre Saison meines Wissens 5 Heimspiele pro Team, FÜNF. Fünfmal Mühe geben um damit den Mädchen zu zeigen, dass das Prädikat Bundesliga eben nicht bedeuten muss, auf Turnbänken zu sitzen wie U10er. Wer das nicht für nötig erachtet, dürfte nicht den Anspruch erheben, Bundesliga spielen zu wollen. Ein zweifarbiger Trikotsatz mit festen Nummern ist schon zu viel? Ehrlich jetzt?
Mit der Abgabe der Bewerbung für den WNBL-Spielbetrieb muss eben auch einher gehen, sich über das Personal abseits des Parketts Gedanken zu machen. Was ich hier zum Teil lese, erschreckt mich.
Ich weiß, dass dies in vielen JBBL- und NBBL-Arenen auch nicht viel besser läuft. Traurig ist das immer dann, wenn sogar BBL und ProA/B Organisationen dahinterstehen.
Aber warum sollten die Mädels (-vereine) nicht mal etwas besser machen als die Jungs? Daran würde ich hart arbeiten…
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WNBL wird immer das “Geschäft” einiger Enthusiasten bleiben. Meistens sind das Eltern, die ihren Töchtern ein höher-klassiges Spielen in der Jugendklasse ermöglichen wollen. Ohne dieses Engagement geht es eben nicht. Wenn alles am Trainer hängt, fällt halt vieles hinten runter, was verständlich ist. Eigentlich bräuchte es für jedes WNBL-TEam, einen Fotografen, einen Pressemenschen, bestenfalls einen Sponsoringverantwortlichen. Ist die eigene Tochter dann raus, dann muss eben alles neu aufgebaut werden, denn dann sind meistens auch die Eltern weg.
Professionellere Strukturen sind auf allen Seiten gewünscht. Dazu gehören für mich auf Seiten des DBB eine vernünftige Vermarktung. Eine eigene Homepage sollte es schon sein. Das Verstecken von News oder Berichten nach dem 3 Klick auf der Homepage des DBB ist einfach unwürdig.
Bei den Vereinen würde ich mir wünschen, dass
- es ein ordentliches Kampfgericht gibt- die Zeiten zwischen den Spielen eingehalten werden ((mind. 1 Std zum Aufwärmen vor dem Spiel)
- ein Catering
(anreisende Teams, die tw. ja mehrere Stunden zum Auswärtsspiel unterwegs sind, haben Fahrer, die sich über einen Kaffee freuen. Ich habe es zu oft erlebt, in den unterschiedlichsten Hallen, dass die nächstgelegene Tankstelle am Sonntagmittag die einzige Möglichkeit war einen Kaffee zu bekommen.
Ich finde es nicht so schön als anreisendes Team als erstes in der Halle zu stehen, der Aufbau noch gemacht wird und keine Zuschauerbänke (ich sprech ja noch nicht mal von Tribünen oder Stühlen) da sind. - eine ordentliche Berichterstattung nach dem Spiel – heimische Presse aus reinem Eigeninteresse, für die WNBL-Seite aus Vermarktungssicht für die Liga.
Vom DBB wünsch ich mir: - eine Ausbildungsvergütung für Vereine, die Spielerinnen nach der WNBL “Abgeben” weil sie selbst kein Damenteam in den höheren Ligen haben
- eine bessere Unterstützung der Vereine bei der Vermarktung
- mehr Interesse der Bundes- und Landestrainer
Die WNBL ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg in die (2.) Bundesliga. Natürlich gibt es Spielerinnen, die bereits mit 16 / 17 eine große Rolle in den Bundesligen spielen. Aber für die Mehrzahl wird die WNBL als Entwicklungsliga gebraucht! Wichtig fände ich noch das Netzwerken innerhalb umliegender Vereine, damit das ewige Konkurrenzdenken der Ausbildung und Weiterentwicklung junger Spielerinnen weicht! (Verein schickt talentiertes Mädchen nicht zum WNBL-Verein, weil sie ja sonst in der Jugend des eigenen Vereins nicht mehr spielt).
Und ansonsten: Ich habe schon so viele tolle Spiele in der WNBL gesehen, so viele Trainer, denen das Format wichtig ist, so viele engagierte Eltern, so viele Spielerinnen, die sich so toll in dieser Liga entwickelt haben - es lohnt sich hier zu investieren, denn wenn diese Menge an WNBL-Spielerinnen jedes Jahr einen Sinn darin sieht, sich auf höheres Niveau zu begeben, dann kriegen wir in die 2. DBBL auch genügend Nachwuchs.
(Das es einige 2.DBBL-Teams gibt, die junge Spielerinnen nicht weiterentwickeln (wollen) (können), ist dann eine andere Diskussion… -
"Professionellere Strukturen sind auf allen Seiten gewünscht. Dazu gehören für mich auf Seiten des DBB eine vernünftige Vermarktung. Eine eigene Homepage sollte es schon sein. Das Verstecken von News oder Berichten nach dem 3 Klick auf der Homepage des DBB ist einfach unwürdig. "
Da bin ich ganz bei Dir. JBBL und NBBL haben eine eigene Website, die von einer gemeinnützigen GmbH getragen wird. Bei jener haben DBB, BBL und zweite Liga entsprechende “Aktien drin”. So richtig toll ist die Seite nicht, obwohl da sogar zwei Redakteure als Funktionspersonal auf der Website stehen. Aber immerhin.
Ist dies auch für die WNBL denkbar? Da könnten dann DBB und die DBBL etwas auf die Beine stellen, um der WNBL eine separate Plattform abseits der DBB-Seite zu geben.
Wie schätzen die DBBL-Kenner hier so etwas ein? -
Leute, wir sprechen von Jugendbasketball, wenn auch Jugendleistungsbasketball. Kein Spieler wird besser, weil er auf Stühlen anstatt auf Turnbänken sitzt. Kein Spieler wechselt den Verein, weil der neue eine Spielervorstellung macht. Sondern WEIL Trainer, Trainingsbedingungen oder Einsatzmöglichkeiten besser sind. Klar macht ein schönes Rahmenprogramm einen guten Eindruck, auf Sportler wie auf Zuschauer, der sportliche Mehrwert geht aber gen Null. Und wir dürfen nicht vergessen, dass in WNBL genau wie in J/NBBL kein oder kaum Geld verdient wird, das ganze ist ein Zuschussgeschäft. Und in Anbetracht dessen ist mir lieber, die Kohle für einen Spieltagsflyer in den Coach oder Ausstattung zu stecken, oder den finanziellen Aufwand für Spieler*Innen zu minimieren.
Eine Liga-Webseite hat einen Mehrwert. Sie vereinfacht Spieler-Scouting und gibt den Sportlern eine angemessene Bühne (selbst wenn sie so schlecht umgesetzt ist wie die der J/NBBL). Den Teams ausreichend Warm-Up-Time und medizinische Versorgung zur Verfügung zu stellen, sofort! Aber Flyer, Stühle und Spielervorstellung? Kann ja jeder machen, der die Kapazitäten oder Lust drauf hat. Aber eine Verpflichtung dazu, während sportlich längst nicht überall auf Bundesliga-Niveau gearbeitet wird - für mich ganz klar falsche Prioritäten! -
Leute, wir sprechen von Jugendbasketball, wenn auch Jugendleistungsbasketball. Kein Spieler wird besser, weil er auf Stühlen anstatt auf Turnbänken sitzt. Kein Spieler wechselt den Verein, weil der neue eine Spielervorstellung macht. Sondern WEIL Trainer, Trainingsbedingungen oder Einsatzmöglichkeiten besser sind. Klar macht ein schönes Rahmenprogramm einen guten Eindruck, auf Sportler wie auf Zuschauer, der sportliche Mehrwert geht aber gen Null. Und wir dürfen nicht vergessen, dass in WNBL genau wie in J/NBBL kein oder kaum Geld verdient wird, das ganze ist ein Zuschussgeschäft. Und in Anbetracht dessen ist mir lieber, die Kohle für einen Spieltagsflyer in den Coach oder Ausstattung zu stecken, oder den finanziellen Aufwand für Spieler*Innen zu minimieren.
Eine Liga-Webseite hat einen Mehrwert. Sie vereinfacht Spieler-Scouting und gibt den Sportlern eine angemessene Bühne (selbst wenn sie so schlecht umgesetzt ist wie die der J/NBBL). Den Teams ausreichend Warm-Up-Time und medizinische Versorgung zur Verfügung zu stellen, sofort! Aber Flyer, Stühle und Spielervorstellung? Kann ja jeder machen, der die Kapazitäten oder Lust drauf hat. Aber eine Verpflichtung dazu, während sportlich längst nicht überall auf Bundesliga-Niveau gearbeitet wird - für mich ganz klar falsche Prioritäten!Dem schließe ich mich voll und ganz an!
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Die künftige Spielgemeinschaft um den Hürther BC (Lizenz) besteht wie bisher aus aus den RheinStars Köln und neu dem TV Bensberg und BBZ Opladen.
Damit steht den WNBL-Spielerinnen auch weiterhin Spielmöglichkeiten in der 2. DBBL bei den Partnern MSP Bergische Löwen (Team Rheinland ?) und bei BBZ Opladen zur Verfügung. Die jeweils ersten Teams des Hürther BC und der RheinStars (technischer Absteiger aus der Regionalliga West) spielen (nur noch) in der Oberliga (4. Liga).
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Aber Flyer, Stühle und Spielervorstellung? Kann ja jeder machen, der die Kapazitäten oder Lust drauf hat. Aber eine Verpflichtung dazu, während sportlich längst nicht überall auf Bundesliga-Niveau gearbeitet wird - für mich ganz klar falsche Prioritäten!
Heißt also, dass es Vereine in der WNBL gibt, die - obwohl es quasi Lizenzkriterium ist - keine vernünftige Ausbildungsarbeit leisten? Warum dürfen die dann überhaupt mitspielen?
Und woher kommen die kruden Vermutungen, dass WNBL-Vereine (nur von denen rede ich hier) eher Geld in einen Spieltagsflyer stecken würden als in ihren Coach? Oder dass es zwar einen Hallensprecher gäbe, aber stattdessen kein Geld für einen Physio da wäre?
Natürlich haben sportliche Notwendigkeiten Priorität vor allen Drumherumgedanken. Leider gibt es zu viele, die sich mit dem ersteren komplett zufrieden geben. Und auch deshalb (die Teilnahmehürde ist zu niedrig) gibt es womöglich zu viele WNBL-Teams für zu wenig Talent. Ein Schrittchen weiter zu denken ist aber erforderlich, um im Wettbewerb der “Mädchensportarten” eine gewichtigere Rolle zu spielen und noch talentiertere Mädels zum Basketball zu bewegen. Schulprojekte alleine reichen da nicht.
Die adäquate Präsentation eines Bundesligaspiels - auch als Nachwuchsliga - darf ruhig mehr als bloßen Geisterspielcharakter in einer schmucklosen Turnhalle haben.
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Aber Flyer, Stühle und Spielervorstellung? Kann ja jeder machen, der die Kapazitäten oder Lust drauf hat. Aber eine Verpflichtung dazu, während sportlich längst nicht überall auf Bundesliga-Niveau gearbeitet wird - für mich ganz klar falsche Prioritäten!
Heißt also, dass es Vereine in der WNBL gibt, die - obwohl es quasi Lizenzkriterium ist - keine vernünftige Ausbildungsarbeit leisten? Warum dürfen die dann überhaupt mitspielen?
Und woher kommen die kruden Vermutungen, dass WNBL-Vereine (nur von denen rede ich hier) eher Geld in einen Spieltagsflyer stecken würden als in ihren Coach? Oder dass es zwar einen Hallensprecher gäbe, aber stattdessen kein Geld für einen Physio da wäre?
Natürlich haben sportliche Notwendigkeiten Priorität vor allen Drumherumgedanken. Leider gibt es zu viele, die sich mit dem ersteren komplett zufrieden geben. Und auch deshalb (die Teilnahmehürde ist zu niedrig) gibt es womöglich zu viele WNBL-Teams für zu wenig Talent. Ein Schrittchen weiter zu denken ist aber erforderlich, um im Wettbewerb der “Mädchensportarten” eine gewichtigere Rolle zu spielen und noch talentiertere Mädels zum Basketball zu bewegen. Schulprojekte alleine reichen da nicht.
Die adäquate Präsentation eines Bundesligaspiels - auch als Nachwuchsliga - darf ruhig mehr als bloßen Geisterspielcharakter in einer schmucklosen Turnhalle haben.
Richtig, die Geisterspiele im Fußball sind schon schlimm genug anzusehen. Deshalb haben so einige Mannschaften ihre DBBL Trommler auf gefragt und diese sind auch in die Hallen gekommen. Die Auswärtsmannschaften beschweren sich mal auch gerne über die Lautstärke der Trommler und das Nervt die richtig. Manche Team erreichen dadurch unterirdische Freiwurfquoten von 30%, was die Auswärtsfan manchmal auch sehr wütend macht. Einmal ist Stimmung, da und schon ist das zu viel.
Auch ein Hallensprecher und Musik ist auch in der WNBL wichtig, da leider einmal der Hallensprecher und ein weiteres Mal die Musik nicht vorhanden war, beides hatte irgendwas von Geisterstimmung. Besonders konnte man alles von den Bänken mithören, sodass ein Trainer beim Publikum sehr negativ aufgrund seiner Wortwahl auffiel.
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Heisst das 11 Bewerber für 8 Plätze? Wie verteilen sich denn die Bewerber regional? Nach welchen System sollen die Qualis stattfinden?
Elf Bewerber für vier Plätze. Das Qualisystem wurde noch nicht kommuniziert. Hier soll aber wohl kommende Woche eine Pressemitteilung erfolgen. Vielleicht weiß man dann mehr. Ich vermute mal, dass es vier Regionaleinteilungen geben wird und die jeweiligen Gewinner ihrer Qualifikation an der Ligasaison teilnehmen dürfen.
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Mitteilung des DBB vom 25.03.2020:
Saisonende für WNBL
………………
Es wird kein Deutscher Meister ausgespielt und es werden keine Absteiger ermittelt. …Ausschreibung für die Saison 2020 / 2021
§ 6 Teilnahmerecht / Qualifikation
2. Alle WNBL-Teilnehmer der Saison 2019/20 müssen sich bis zum 15.05.2020 erneut melden; da die Saison 2019/20 vorzeitig abgebrochen wurde, erhalten alle Teilnehmer der Saison 2019/20 ein Startrecht für die Saison 2020/21.
3. Für Neubewerber gilt ebenfalls die Meldefrist 15.05.2020.
4. Über die Zulassung und eine mögliche Qualifikation entscheidet der WNBL-Ligaausschuss endgültig.
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Im Umkehrschluss müssen also Vereine sich nicht wiedergemeldet haben oder die Anzahl der Vereine pro Vorrundengruppe wird erhöht.Wer hat sich definitiv nicht wiedergemeldet ?
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Sind denn alle 11 Bewerber überhaupt mit einer tragfähigen Bewerbung genommen? Wasserburg, Nördlingen und besonders Keltern sind ja nicht besonders berühmt für erfolgreiche Bewerbungen…
Nachdem Wasserburg dieses Jahr (in Kooperation mit Aibling, Rosenheim und Rott) wohl tatsächlich in der WNBL spielen will und die Bewerbung nicht nur abgegeben hat, um die Regeln der DBBL einzuhalten, gehe ich davon aus, dass die Bewerbung auch Hand und Fuß hat.
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Ist denn schon bekannt, wer alles gemeldet hat? Ihr seid euch alle so sicher, wer sich alles qualifizieren möchte. Aber gibts da überhaupt schon eine klare Nennung seitens des DBB?
Anscheinend wurden ja alle Neubewerbungen zur Qualifikation zugelassen. Und anscheinend wird auch jedes sonstige Team, das bisher WNBL spielte, weiterhin spielen wollen.
Interessant finde ich natürlich, dass die Quali im September gespielt werden soll. Das gibt ja keine sonderlich große Planungssicherheit bei den potenziellen Neubewerbern.
Ist es immer noch die Absicht die reguläre Saison im Oktober beginnen zu lassen oder wird die voraussichtlich auch schon nach hinten geplant? -
Sind denn alle 11 Bewerber überhaupt mit einer tragfähigen Bewerbung genommen? Wasserburg, Nördlingen und besonders Keltern sind ja nicht besonders berühmt für erfolgreiche Bewerbungen…
Hat es denn in der Vergangenheit überhaupt Fälle gegeben, wo eine Bewerbung abgelehnt wurde, also nicht “tragfähig” war? Das kann ich mir gar nicht vorstellen, so niedrig wie die Einstiegshürde für die WNBL derzeit ist. Eine Spielerliste muss man ja nicht einreichen mit der Bewerbung, erst später. Lediglich die Versicherung, dass man schon alles Geforderte hinkriegen wird (Trainerlizenz, Nachwuchsteams, vernünftige Spielhalle etc)…
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Sind denn alle 11 Bewerber überhaupt mit einer tragfähigen Bewerbung genommen? Wasserburg, Nördlingen und besonders Keltern sind ja nicht besonders berühmt für erfolgreiche Bewerbungen…
Hat es denn in der Vergangenheit überhaupt Fälle gegeben, wo eine Bewerbung abgelehnt wurde, also nicht “tragfähig” war? Das kann ich mir gar nicht vorstellen, so niedrig wie die Einstiegshürde für die WNBL derzeit ist. Eine Spielerliste muss man ja nicht einreichen mit der Bewerbung, erst später. Lediglich die Versicherung, dass man schon alles Geforderte hinkriegen wird (Trainerlizenz, Nachwuchsteams, vernünftige Spielhalle etc)…
…bitte die Bewerbungsunterlagen nochmal anschauen.
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Es hat tatsächlich abgelehnte Bewerbungen gegeben…. sieht man schon an der Quali letztes Jahr. Keltern hat, obwohl 1. DBBL, nicht bei der Quali mitspielen dürfen.
Keltern…weiß man warum nicht? Was genau hat die Bewerbung zu Fall gebracht?