Kader Telekom Baskets Bonn 2018/2019
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Bin ich der einzige der keinen EX BBL Spieler bei uns noch sehen will? lieber neue Gesichter und neue Wundertüten aus anderen Ligen.
Nein, bist du nicht, deshalb möchte ich hier auch keinen Duggins sehen.
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@Rai:
Sehr anregender Input von Loosingho, danke.
Du nennst ihn anregend, ich symptomatisch…
Andere schlechtzumachen und darauf zu hoffen, dass die versagen, ist keine Tugend und auch nicht zielführend. In Bonn vermisse ich schon seit Jahren eine klare Überzeugung von der eigenen Stärke. Nicht nur bei den Fans herrscht eine Lethargie, auch das Management verbreitet wenig Optimismus. Das liegt eben an einer fehlenden Entwicklung, wie @BonnFan beklagt. Viele sehen das so. Eine volle Südtribüne (damit meine ich nicht den Alkoholspiegel der Steher… ) und eine Bombenstimmung in der Halle wären mir auch lieber.
Zu einer fairen Analyse gehört es auch, dass man positive Dinge hervorhebt. Bei Oldenburg wären das z.B. folgende:
- Cummings ist nicht so physisch unterlegen wie McConnell
- Boothe ersetzt einen Spieler, der ständig verletzt war
- Mahalbasic hat abgenommen
- Oldenburg hat keine Doppelbelastung, sodass die Rotation aus 8, 9 Spielern vollkommen ausreicht
- Bonn ist nicht deutlich vor Oldenburg gelandet, sondern hatte “nur” in einem Dreiervergleich die Nase vorn
Und ganz wichtig: Haben wir uns denn bislang verstärkt? Welche Spieler kommen denn bei uns noch? Ich hoffe ja wirklich Beste, aber es gibt keine Garantie, dass sich das lange Warten auszahlt. Ein Füllhorn an bezahlbaren Granatenspielern gibt es nicht.
“Andere schlechtzumachen und darauf zu hoffen, dass die versagen, ist keine Tugend und auch nicht zielführend”, dem stimme ich zu, "andere als besser darzustellen als sie sind " würde ich genau so einschätzen .
Ich habe versucht meine Einschätzung zu den Teams aufzuschreiben, und die ist bei Beiden nicht so, dass ich vor Ehrfurcht blass werde. Ich habe auch bisher noch nichts zu Bonn gesagt, ich habe nur noch keine große Sorge, dass wir in der Liga langfristig abgehängt werden weil wir im Juli den Kader noch nicht voll haben.
Diene Einschätzung, dass in Bonn wenig Euphorie vorherrscht und das das Management wenig unternimmt um eine solche zu erzeugen teile ich voll und ganz. Da plädiere ich set langem dafür, dass eine neue Vision an das Thema Halle anschließt und nicht andauernd auf die tollen Erfolge der Vergangenheit verwiesen wird. -
Bonn hat einen Verwalter an der Seitenlinie und eben keinen Bessermacher. Von daher verstehe ich die latente Unzufriedenheit und so lange Krunic am Werk ist, wird sich das auch nicht groß ändern. Man weiß was man bekommt. Und das ist natürlich immer auch mit Langeweile verbunden.
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Nach dem total und alle Beteiligten tief deprimierenden Scheitern im Finale 2009 ist die erste Re-Stabilisierung mit Mike Koch gescheitert,
der zweite Versuch dauerhafter Stabilisierung mit Fischer ebenfalls gescheitert, der 3. Versuch mit Poropat ebenfalls.Trainerwechsel, Hoffnungserwachen, Enttäuschung, Teamentlassungen - das erschüttert jede Institution .
2016/17 hat der Verein mit Krunic wieder Stabilität hergestellt, die im Folgejahr 2017/18 vertieft wurde.
2 Jahre mit teils schwierigen Bedingungen im Personalbereich (Verletzungen, Teamzusammensetzung, Trainer unter Beweisdruck)Erreicht wurde - trotz härterer Wettbewerbsbedingungen - eine gute Qualifikation für die Play Offs, was
unser historisch gewachsenes und meist auch gut erreichtes Standardziel ist.Jetzt bzw. vielleicht auch erst nächste Saison ist es an der Zeit, wieder an einer Vision zu arbeiten, die höhere Ansprüche enthält.
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@Rai:
Jetzt bzw. vielleicht auch erst nächste Saison ist es an der Zeit, wieder an einer Vision zu arbeiten, die höhere Ansprüche enthält.
Den Trainer jeweils nur für eine Saison ( im Falle der Minimalzielerreichung) zu verlängern, deutet wenig auf eine Vision hin. Aber Pragmatisch ist es allemal.
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@Rai:
Jetzt bzw. vielleicht auch erst nächste Saison ist es an der Zeit, wieder an einer Vision zu arbeiten, die höhere Ansprüche enthält.
Den Trainer jeweils nur für eine Saison ( im Falle der Minimalzielerreichung) zu verlängern, deutet wenig auf eine Vision hin. Aber Pragmatisch ist es allemal.
man darf sich in Erinnerung rufen: der letzte längerfristige Vertrag mit Krunic (3 Jahre) emdete mit seiner Entlassung im ersten Jahr und zwei weiteren Jahren, in denen er sich eine “bezahlte Auszeit” genehmigte. Alles völlig legal, für Bonn aber höchst ärgerlich und teuer.
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Pragmatismus ist tatsächlich das richtige Wort, um die Baskets zu beschreiben. Man ist damit auch nicht schlecht gefahren in den letzten Jahren/Jahrzehnten. Aus dem Etat wurde fast immer das Beste herausgeholt und gewirtschaftet würde wie die schwäbische Hausfrau, wie Wiedlich selbst sagt.
Nach der Halle(die allerdings auch noch nicht abgezahlt ist) gab es wirklich keine Visionen mehr. Das ist aber auch schwierig, denn man kann eine Vision nicht aus dem Hut zaubern. Und die Baskets haben mit Koch, Fischer, Poropat immer wieder versucht, einen gewissen Schwung zu entwickeln.
Krunic war und ist nicht die erste Wahl der Baskets. Er war eine Notlösung und ist es noch immer, wie der Jahresvertrag zeigt. Obwohl es sportlich unterKrunic ausgesprochen gut läuft, wird er bei der ersten Gelegenheit ausgetauscht werden, da wette ich drauf.
Wie dem auch sei, das alles entscheidende und auch begrenzende Mittel ist der Etat. Die Baskets werden das Erreichte nicht für eine Vision opfern, die ja häufig mit Risiken verbunden ist.
Meine Kritik geht da auch eher an diejenigen, die bei den Baskets ebenfalls das Sagen haben, die Verantwortlichen der Telekom. Hier vermisse ich eine Vision, neue Ziele mit den Baskets, einen Aufbruch. Aber das entspricht Vielleicht auch nicht dem Charakter unseres Hauptsponsors
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Meine Kritik geht da auch eher an diejenigen, die bei den Baskets ebenfalls das Sagen haben, die Verantwortlichen der Telekom. Hier vermisse ich eine Vision, neue Ziele mit den Baskets, einen Aufbruch. Aber das entspricht Vielleicht auch nicht dem Charakter unseres Hauptsponsors
Unser Hauptsponsor hat zumindest soviel Charakter, dass er als Platinpartner (neben einem weiteren Bonner Globalplayer) beim FC Bayern Basketball gelistet wird.
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Meine Kritik geht da auch eher an diejenigen, die bei den Baskets ebenfalls das Sagen haben, die Verantwortlichen der Telekom. Hier vermisse ich eine Vision, neue Ziele mit den Baskets, einen Aufbruch. Aber das entspricht Vielleicht auch nicht dem Charakter unseres Hauptsponsors
Unser Hauptsponsor hat zumindest soviel Charakter, dass er als Platinpartner (neben einem weiteren Bonner Globalplayer) beim FC Bayern Basketball gelistet wird.
@Monte:
nach all den vielen Jahren hier, du hast immer noch nicht verstanden, warum dies genau so ist wie es nun mal ist.Wurde hier bis ins kleinste Detail schon 100 mal diskutiert. Sich immer mal wieder darüber zu echauffieren bringt gar nix.
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Meine Kritik geht da auch eher an diejenigen, die bei den Baskets ebenfalls das Sagen haben, die Verantwortlichen der Telekom. Hier vermisse ich eine Vision, neue Ziele mit den Baskets, einen Aufbruch. Aber das entspricht Vielleicht auch nicht dem Charakter unseres Hauptsponsors
Unser Hauptsponsor hat zumindest soviel Charakter, dass er als Platinpartner (neben einem weiteren Bonner Globalplayer) beim FC Bayern Basketball gelistet wird.
@Monte:
nach all den vielen Jahren hier, du hast immer noch nicht verstanden, warum dies genau so ist wie es nun mal ist.Wurde hier bis ins kleinste Detail schon 100 mal diskutiert. Sich immer mal wieder darüber zu echauffieren bringt gar nix.
Na gut, dann keinen Duggins.
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Visionen führen dazu, den Fans etwas vorzugaukeln, was unrealistisch ist. Denn alles hängt am Geld, das die Baskets nicht haben. Das Vorgaukeln entspricht zwar dem Zeitgeist, bringt aber große Haue von den Medien, wenn später die Visionen mit den sportlichen Taten verglichen werden. Platz 5 letzte Saison war mehr als top, umso erstaunlicher ist, was hier abgeht und wie wenig Vertrauen dem Club entgegengebracht wird. Visionen im tollem Marketingsprech können den großen wirtschaftlichen Abstand zu München, Bamberg und Berlin & Co nicht verringern. Wer das nicht einsehen kann oder will, muss eben weiterträumen.
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Visionen führen dazu, den Fans etwas vorzugaukeln, was unrealistisch ist. Denn alles hängt am Geld, das die Baskets nicht haben. Das Vorgaukeln entspricht zwar dem Zeitgeist, bringt aber große Haue von den Medien, wenn später die Visionen mit den sportlichen Taten verglichen werden. Platz 5 letzte Saison war mehr als top, umso erstaunlicher ist, was hier abgeht und wie wenig Vertrauen dem Club entgegengebracht wird. Visionen im tollem Marketingsprech können den großen wirtschaftlichen Abstand zu München, Bamberg und Berlin & Co nicht verringern. Wer das nicht einsehen kann oder will, muss eben weiterträumen.
+1
oder auch: statt sich immer nach oben zu orientieren und davon zu träumen, ganz vorne mit zu spielen, könnte den Blick mal nach unten wenden und froh sein, das wir noch nie etwas mit Abstieg zu tun hatten. Ich persönlich freue mich schon daran, Jahr für Jahr guten Erstliga Basketball in Bonn schauen zu dürfen. Mit dem Wissen im.Hinterkopf, das man an einem guten Tag auch eine Top-Mannschaft schlagen kann, aber nie konstant ganz oben mit spielt, macht mir das ganze doch grossen Spass hier. Vielleicht liegt’s am Alter. Ich frage mich, wie es um das Bonner SD Forum stehen würde, wenn wir ein ums andere Jahr um den Klassenerhalt bangen würden?
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Da muss ich dir widersprechen.
Visionen im Zusammenhang von Strategien sind mehr als nur Marketing und PR in mittelgroßen - großen Wirtschaftsunternehmen. Eine strategische Ausrichtung ist sogar mehr als notwendig,dienen als Leitplanken für Entscheidung und Messgrößen von Erfolg.Platz 5 mögen einige ‘Top’ finden, auch die baskets definieren nach außen darüber den Erfolg der Saison. Es ist aber nur die halbe Wahrheit, da man a) analysieren sollten was dazu geführt hat (eigene Stärken aber auch Schwächen der Gegener), b) dass man im Pokal und vorallem der CL ziemlich kläglich gescheitert ist, gehört aber zu der Bewertung ebenso dazu(schließlich hatte man hierzu auch Ziele definiert).
Es ist nicht alles schlecht, aber es geht immer ein wenig besser.
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Da muss ich dir widersprechen.
Visionen im Zusammenhang von Strategien sind mehr als nur Marketing und PR in mittelgroßen - großen Wirtschaftsunternehmen. Eine strategische Ausrichtung ist sogar mehr als notwendig,dienen als Leitplanken für Entscheidung und Messgrößen von Erfolg.Platz 5 mögen einige ‘Top’ finden, auch die baskets definieren nach außen darüber den Erfolg der Saison. Es ist aber nur die halbe Wahrheit, da man a) analysieren sollten was dazu geführt hat (eigene Stärken aber auch Schwächen der Gegener), b) dass man im Pokal und vorallem der CL ziemlich kläglich gescheitert ist, gehört aber zu der Bewertung ebenso dazu(schließlich hatte man hierzu auch Ziele definiert).
Es ist nicht alles schlecht, aber es geht immer ein wenig besser.
+1
Strategie und Vision hat eine Wert wenn es eben nicht nur Marketing ist, sondern langfristige Ziele vorgibt und damit Orientierung bietet.
Wir sollten nicht vergessen, das die Tatsache dass wir noch wettbewerbsfähigen Basketball in Bonn sehen, durchaus auch die Folge einer sehr langfristigen, strategischen Entscheidung gewesen ist, nämlich eine eigene, selbstbetriebene Halle zu bauen.
Bei einer reinen Fokussierung auf die Optimierung des Tagesgeschäfts -> aktueller sportlicher Erfolg, währe das vermutlich nicht erfolgt, da das Geld und die Energie die in die Halle geflossen sind, den jeweiligen Kadern sicherlich auch gut getan hätte.
Insofern ist die Frage danach, wie sich die Baskets denn vorstellen die nächsten 10 Jahre Profibasketball in Bonn zu gestalten durchaus gerechtfertigt und in meiner Wahrnehmung auch noch nicht beantwortet.
Ich persöhnlich finden den Ansatz den Ludwigsburg zu fahren scheint ziemlich stimmig. Aus meiner Sicht ist das die konsequente Optimierung eines Teams mit mittelgroßem Budget. Kein Geld für übermäßig bekannte Namen ausgeben sondern mehrere, bis zu einem gewissen Grad auswechselbare, ähnliche Spielertypen die was zu beweisen haben auf den Positionen 3 bis 5 und eine sehr klare Philosophie die auf die Art und Weise wie in der BBL gespielt und gepfiffen wird angepasst ist.
Das bedeutet aber auch sich dazu zu bekennen, daß das Team eine Durchgangsstation für die Spieler ist und bleibt, und diese Rolle langfristig anzunehmen und auszubauen. Die Identifikation kommt dann über den Spielstil und den Trainer, der sozusagen der “größte Star” der Mannschaft ist.
Ob das in Lubu allerdings eine echte Strategie ist, oder das Ergebnis ganz pragmatischer kurzfristiger Überlegungen ist für mich noch offen, die aktuellen Verpflichtungen scheinen eher in eine andere Richtung zu weisen. -
Ich denke, die Vision der Baskets ist, es jedes Jahr in die Play-Offs zu schaffen und auf ein zweites Heimspiel hoffen. Der Verein ist nicht dafür bekannt großes Risiko zu gehen, aber es reicht eben immer, um nicht ganz abzustürzen. Es sind noch 3 Ausländer offen, manchmal kommt ja das Beste zum Schluss
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Pokal-Revanche gegen Bremerhaven
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Zum Glück kein Heimspiel gegen Bremerhaven. Auswärts spielen wir i. d. R. besser gegen die. Bin sehr zufrieden. Hätte schlimmer kommen können (s. Gießen)
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Pokal-Revanche gegen Bremerhaven
mal sehen, ob es eine “Revanche” wird. DAS ist noch völlig offen, weil insbesondere der Bonner Kader auf den wichtigsten Spots noch nicht steht.
So gibt es aber ein zusätzliches Spiel, in dem Gamble’s Nachfolger Jackson zeigen kann, ob er es gegen bewegliche Center wie Groselle in der Verteidigung besser machen kann als sein Vorgänger.
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Visionen führen dazu, den Fans etwas vorzugaukeln, was unrealistisch ist. Denn alles hängt am Geld, das die Baskets nicht haben. Das Vorgaukeln entspricht zwar dem Zeitgeist, bringt aber große Haue von den Medien, wenn später die Visionen mit den sportlichen Taten verglichen werden. Platz 5 letzte Saison war mehr als top, umso erstaunlicher ist, was hier abgeht und wie wenig Vertrauen dem Club entgegengebracht wird. Visionen im tollem Marketingsprech können den großen wirtschaftlichen Abstand zu München, Bamberg und Berlin & Co nicht verringern. Wer das nicht einsehen kann oder will, muss eben weiterträumen.
Man sollte Aussagen nicht verdrehen…
Keiner erwartet hier, dass die Baskets unrealistische Visionen raushauen. Und wenn Du hier von Träumern sprichst, kannst Du ja mal nachschauen, wen das vor der letzten Saison großartig interessiert hat, als Wiedlich, der GA und Wichterich den großen Angriff auf Platz 3 und die Top-Teams ausgerufen haben. Mit mutigen Sprüchen allein erreicht man solche Ziele nicht und eine Playoff-Serie gewinnt man dadurch auch nicht…
Dass sich Fans jetzt fragen, was nach der langen Etablierungsphase folgt, ist doch vollkommen nachvollziehbar. Bei der Trainerwahl ist auch keine wirkliche Strategie erkennbar.Zu neuen Spielern:
Es ist immer wieder erstaunlich, welch große Karrieresprünge Spieler im Sommer machen können. Daher sind meine Erwartungen an mögliche Neuzugänge irgendwie nicht allzu groß. Solange wir nächste Woche nicht ähnliche Diskussionen führen müssen wie die Bremerhavener aktuell, bin ich zufrieden…Es könnte sein, dass die Baskets an William Buford dran sind. Der spielt bei The Basketball Tournament. Habe jetzt keine Lust nachzusehen, ob er mittlerweile mit seiner Mannschaft ausgeschieden ist. Sobald das passiert ist, kann der sich ja nicht mehr verletzen… und deswegen wartet man? Buford wäre als Ersatz für Hill ideal.
Beim PF könnte eine Rückholaktion von Horton denkbar sein, wenn Zubcic nicht zurückkehrt. Was vom PG erwartet wird, kann man nur mutmaßen.
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Ich denke, die Vision der Baskets ist, es jedes Jahr in die Play-Offs zu schaffen und auf ein zweites Heimspiel hoffen. Der Verein ist nicht dafür bekannt großes Risiko zu gehen, aber es reicht eben immer, um nicht ganz abzustürzen. Es sind noch 3 Ausländer offen, manchmal kommt ja das Beste zum Schluss
Bitte verwechselt nicht Vision und Strategie mit (kurzfristigen) Saisonzielen
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wieso sollte sich ein Spieler nur im Wettkampf verletzten können. Gerade als Bonner Fan hat man schon einige Dinge erlebt, selbst am eigenen Herd soll so etwas schon vorgekommen sein.
Ich persönliche gehe aber auch davon aus, dass die “Resterampe” noch gute Auswahl von sehr guten Spielern bietet.
Völlig legitim und zielführend, dass Bonn hier noch abwartet. Eine Risiko muss man gehen. -
Ich denke, die Vision der Baskets ist, es jedes Jahr in die Play-Offs zu schaffen und auf ein zweites Heimspiel hoffen. Der Verein ist nicht dafür bekannt großes Risiko zu gehen, aber es reicht eben immer, um nicht ganz abzustürzen. Es sind noch 3 Ausländer offen, manchmal kommt ja das Beste zum Schluss
Bitte verwechselt nicht Vision und Strategie mit (kurzfristigen) Saisonzielen
Sorry es war von mir etwas ironisch gemeint
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Pokal-Revanche gegen Bremerhaven
mal sehen, ob es eine “Revanche” wird. DAS ist noch völlig offen, weil insbesondere der Bonner Kader auf den wichtigsten Spots noch nicht steht.
So gibt es aber ein zusätzliches Spiel, in dem Gamble’s Nachfolger Jackson zeigen kann, ob er es gegen bewegliche Center wie Groselle in der Verteidigung besser machen kann als sein Vorgänger.
Meimei, wir reden hier also alle über “Visionen” und “langfristige Ziele”, aber gehen davon aus, dass wir im Pokal-Achtelfinale gegen den letztjährigen Tabellensechzehnten die Segen streichen? Gesundes Selbstbewusstsein sieht anders aus.
Ich gehe nicht davon aus, dass wir Bremerhaven in die Tasche stecken, das wäre vermessen und respektlos, aber die Chancen, dass wir eine Runde weiter kommen, stehen doch in meinen Augen ziemlich gut. Wie @Mag-Magenta gesagt hat, es hätte schlimmer kommen können. So viel Vertrauen sollte man schon noch aufbringen, dass wir in der Lage sein werden, ein Spiel in Bremerhaven gewinnen zu können, da werden wir wohl nicht chancenlos sein. Im dortigen Thread scheint der Abstieg übrigens schon besiegelte Sache -
@BN2000:wieso sollte sich ein Spieler nur im Wettkampf verletzten können.
Das habe ich doch nicht behauptet.
Die Baskets fanden es im letzten Jahr nicht so dolle, dass Gamble bei TBT mitgespielt hat und waren sehr froh, dass er sich nicht verletzt hat. Daher die grundsätzliche Überlegung. Kann total falsch sein.
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@BN2000:wieso sollte sich ein Spieler nur im Wettkampf verletzten können.
Das habe ich doch nicht behauptet.
Die Baskets fanden es im letzten Jahr nicht so dolle, dass Gamble bei TBT mitgespielt hat und waren sehr froh, dass er sich nicht verletzt hat. Daher die grundsätzliche Überlegung. Kann total falsch sein.
doch:
“Es könnte sein, dass die Baskets an William Buford dran sind. Der spielt bei The Basketball Tournament. Habe jetzt keine Lust nachzusehen, ob er mittlerweile mit seiner Mannschaft ausgeschieden ist. Sobald das passiert ist, kann der sich ja nicht mehr verletzen.”
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Damit meinte ich beim Turnier…
woher soll der geneigte Leser denn dann wissen, was du meinst, wenn du es nicht schreibst?
Die deutsche Sprache bietet wirklich vielfältigste Möglichkeiten sich absolut konkret, oder auch zweideutig auszudrücken.
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Damit meinte ich beim Turnier…
woher soll der geneigte Leser denn dann wissen, was du meinst, wenn du es nicht schreibst?
Die deutsche Sprache bietet wirklich vielfältigste Möglichkeiten sich absolut konkret, oder auch zweideutig auszudrücken.
Sonenstich? Hitzeschlag?
Schmeißt mal lieber noch ein paar Namen in die Runde. Wird ja langweilig hier…
Und wo kam denn jetzt der Name William Buford her? -
Damit meinte ich beim Turnier…
woher soll der geneigte Leser denn dann wissen, was du meinst, wenn du es nicht schreibst?
Die deutsche Sprache bietet wirklich vielfältigste Möglichkeiten sich absolut konkret, oder auch zweideutig auszudrücken.
Sonenstich? Hitzeschlag?
Schmeißt mal lieber noch ein paar Namen in die Runde. Wird ja langweilig hier…
Und wo kam denn jetzt der Name William Buford her?Der wurde als mögliches Verletzungsopfer vom “Basketball Tournament” durch den Kollegen BN2000 ins Spiel gebracht. Einheitlicher Tenor war, es möge rasch aus dem Turnier ausscheiden um dann vielleicht ohne Verletzung in Bonn zu unterschreiben.
Edith darf zusätzlich den werten Forumskollegen BN2000 auf eine wahrscheinliche Fehleinschätzung aufmerksam machen:
Die Aussage Buford sei ein guter Ersatz für Hill geht an der Realistät vorbei. Auf der 3 sind mit Bartolo (offensichtlich) und Reischel (dieser wurde als Nachfolger von Hill verpflichtet und war auch der Hauptgrund, warum nicht mit Hill verlängert wurde) die Kaderplätze bereits belegt.
Ein Buford passt nicht mehr rein. Falls er auf der 3 gesehen wird. -
William Buford von Göttingen? Könnte passen
ok, mal nachgeschaut. Buford ist ein 2er. DAS könnte allerdings passen, groß, wurfstark mit guten Quoten, 3,1 Assists. Rechnet man die vielen TO’s gegen Lubu (5 an der Zahl) mal raus, dann hatte er in 10 Spielen im Schnitt 1,4 To’s in 25 Minuten.
Also von den formalen Stats würde das passen. Er darf sich nur nicht verletzen
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Buford mit 14 Punkten und 3 Rebounds beim TBT heute Nacht.
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Hm. Linhart würde wohl nicht mehr zu uns passen?
Würde ich sofort nehmen. Müssten Bartolo und Reischel halt mal auf die zwei ausweichen. Aber ist der nicht noch an Bayreuth gebunden?
Nein, ist er nicht mehr.
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Linhart würde ich auch sehr begrüßen. Er ist allerdings als Point Forward weder der Spieler, den wir suchen, noch der Spieler, den sich Krunic aussuchen würde. Für Krunic zählt statt Spielintelligenz doch eher Athletik. Was nicht schlecht sein muss.