Deutsche in der NCAA 2017/2018
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Heute:
Eichler vs Virginia Tech
Ogbe vs Kentucky
Eberhardt vs Duke
Bähre vs Rhode Island
Schilling vs North Florida
Meisner vs Villanova
Uhl vs Chicago State
Jorch & Sengfelder vs Eastern Oregon
Hoetzel vs San Diego Christian
Da Silva vs Cal Poly
Linßen vs North Park
Mason vs Creighton -
Oscar Da Silva mit ordentlichem Einstand.
7 Punkte 4 Rebounds 2 steals 2 Blocks in 21 min.
4 turnover allerdings auch.http://www.espn.com/mens-college-basketball/boxscore?gameId=400988187
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Starter:
Ogbe L 35Min 12P 7R
Meisner L 10Min 2P 4F
Sengfelder W 25Min 15P 9R 4-10 3erBank:
Eberhardt L 28Min 7P 3A 7R
Schilling W 16Min 6P 8R
Eichler L 3Min
Da Silva W 21Min 7P 4R 2B 2S 4TO
Bähre L 21Min 4R 2B 4TO
Linßen W 12Min 3P 5R 5F
Uhl W 8Min 1P 3R
Jorch W 11Min 2P
Hoetzel W 19Min 9P 4R 2SNicht gespielt:
Mason
BraseHeute:
Pilipovic vs Coe
Ogbe vs Duke
Eberhardt vs William Peace
Wagner vs North Florida
Hartwich vs Portland State
Pinchuk vs Northern New Mexico*kursiv= ESPN Top Performer seines Team
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Cu es geht nicht um die erlaubniss zu studieren, sondern um das Stipendium dank sagt Test dürfen sie alle studieren haben aber keinen Abschluss. Da gerade Basketball und Football stark an das professionelle Leben eines Sportlers errinnern der nebenher studiert gibt es Spieler die Probleme haben dem benötigten Schnitt zu halten.
Dazu gibt es aber auch kleinere Uni bei dem das Studium wichtiger als die Karriere ist und da wird durchaus Mal pausiert um akademisch besser zu sein, und die rekrutieren dort auch mit dem Wert des Abschlusses und nicht mit dem Spielern die Profis wurden. Bei dem Leistungsträgern der grossen Uni die können meist als basketballer leben, und Profi Bildung in Suaheli machen um ihren Schnitt zu halten.
Das ist nicht unbedingt mit dem euen academic redshirt zu verwechseln, auch wenn es auch ein Red Shirt Jahr aufgrund akademischer Gründe ist … Trotz sat Test. -
Reasons
Student athletes become redshirts for many reasons. One reason is that the athlete may not be ready to balance the demands of academic requirements with athletic requirements. Redshirting provides the opportunity, with tutoring, to take some classes and get accustomed to the academic demands.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Redshirt_(college_sports)
Der erste Punkt in der Liste.
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Cu es geht nicht um die erlaubniss zu studieren, sondern um das Stipendium dank sagt Test dürfen sie alle studieren haben aber keinen Abschluss. Da gerade Basketball und Football stark an das professionelle Leben eines Sportlers errinnern der nebenher studiert gibt es Spieler die Probleme haben dem benötigten Schnitt zu halten.
Dazu gibt es aber auch kleinere Uni bei dem das Studium wichtiger als die Karriere ist und da wird durchaus Mal pausiert um akademisch besser zu sein, und die rekrutieren dort auch mit dem Wert des Abschlusses und nicht mit dem Spielern die Profis wurden. Bei dem Leistungsträgern der grossen Uni die können meist als basketballer leben, und Profi Bildung in Suaheli machen um ihren Schnitt zu halten.
Das ist nicht unbedingt mit dem euen academic redshirt zu verwechseln, auch wenn es auch ein Red Shirt Jahr aufgrund akademischer Gründe ist … Trotz sat Test.Kann es sein, das dein Lektor gerade Urlaub hat?
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Reasons
Student athletes become redshirts for many reasons. One reason is that the athlete may not be ready to balance the demands of academic requirements with athletic requirements. Redshirting provides the opportunity, with tutoring, to take some classes and get accustomed to the academic demands.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Redshirt_(college_sports)
Der erste Punkt in der Liste.
Tja, Wikipedia macht´s möglich die Bedeutung von Wörtern/Begriffen zu erforschen. Super.
Nur hätte ich gerne ein Beispiel anhand eines ( wenn mögl. aber nicht unbedingt deutschen ) Bball-Spielers bei dem diese
Option gezogen worden wäre.
Eine bestehende Möglichkeit, bedeutet noch lange nicht, dass sie auch ( im Bball ! ) angewendet wird.
Im Football sieht`s da wohl anders aus.
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In dem Artikel ist auch von einem weiteren Fall die Rede. Ist zwar kein freiwilliges Academic Redshirt, aber anscheinend ein vorgeschriebenes.
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Utah Valley hat sich ein besonderes Highlight zu Saisonbeginn ausgedacht - damit man auch tatsächlich erstmal eine negative Bilanz hat - und ist erstmal nach Kentucky und kaum 24 Stunden später zu Duke gereist. Das Ergebnis war zwar absehbar, aber bei der Freshman-Auswahl von Kentucky hat man nur mit zehn Punkten Unterschied verloren, während es in Durham bei den Blue Devils mit 30 Punkten Unterschied deutlich wurde. Warum schreibe ich das hier? Senior Kenneth Ogbe wurde hierzu interviewt:
ESPN: UVU guard Kenneth Ogbe’s thoughts on what went wrong in Saturday’s loss to Duke and the Wolverine’s weekend as a whole
Der ganze Report des UVU-“Road trips” hier:
ESPN: Inside Utah Valley’s 24 hours of Kentucky and Duke -
zu UVU@Duke:
Hab´ am Samstag meinen Schwur gebrochen und Cameron Indoor doch wieder betreten, um UVU zu sehen. Kurz vor der Halle werde ich mehrmals von Schwarzhändlern gefragt ob ich denn ein Ticket brauche…die Securities stehen daneben und wirkten wie die Schwarzhändler erstaunt bis enttäuscht als ich dankend ablehne.
10.-$ für`s Parken einen guten Kilometer von der Halle entfernt und eine Flasche Wasser 4.-$…
Dann erfahre ich so nebenbei, dass die Tickets “unterm Dach” 120.-$ gekostet haben und Season-Tickets mittlerweile auf 20 Jahre ausverkauft sind… bei 9314 Sitzplätzen in einer Halle die mE aus feuerpolizeilichen Gründen nur Platz für die Hälfte bieten sollte.
Da wird wohl irgendwo ein großes Auge zugedrückt.Gott sie Dank ist meine Sitzreihe nicht voll…kein unangenehmer Körperkontakt auf 4 Seiten wie bisher, puuuh.
Dann geht`s los.
Duke gerät kurz in Rückstand und fault dann traditionell munter drauflos. 2 der 3 Schiris drücken ( ballbesitzabhängig / situationsbedingt ) beide Augen zu ( die waren wohl auch mal bei der Feuerwehr ) oder leiden unter Halluzinationen.
Der 3. Schiri ist wohl ein Rebell, hält sich an seine Aufgabe und pfeift halt auf beiden Seiten was gepfiffen werden sollte und hält sich dabei ( leider ) an seinen Zuständigkeitsbereich. Das fällt richtig auf.Nach der 7. eklatanten Fehlentscheidung bzw. verweigerten Maßnahme Duke für Fouls zu bestrafen (1. Halbzeit , noch knapp 2 min. auf der Uhr), höre ich auf mitzuzählen und weiß wieder ganz genau warum ich mir damals geschworen habe, dass ich nie wieder…und werde müde.
Es ist also alles beim Alten geblieben…klar, so wie der Rubel/$ rollt.Am Schluss wird dann noch Coach K - eine gefühlte Stunde - für seinen 1000-sten Sieg mit Duke geehrt und ich mach mir Gedanken wie groß der Anteil echter Siege ( mit neutralen Schiris ) gewesen sein könnte… rein stochastisch betrachtet und auf Erfahrungswerten basierend… komme aber zu keinem Ergebnis.
Dann wundere ich mich noch warum sie die Ehrung nicht zu einem Extra-Event gemacht haben… 1000 Siege feiern für nur 999.- $ Eintritt…hätte klappen können.Auf dem Highway ( 4 Std.) fällt mir dann doch noch `was Positives ein.
Hey, die Jungs von UVU konnten alle auf eigenen Beinen zum Bus. Manche (auch Ogbe) humpelnd/ leicht lädiert - aber immerhin.
Man wird sehr genügsam nach so einem Spiel @ Duke…und müde…sehr müde.
Ich schwöre - und diesmal endgültig - nie wieder Cameron Indoor. -
In dem Artikel ist auch von einem weiteren Fall die Rede. Ist zwar kein freiwilliges Academic Redshirt, aber anscheinend ein vorgeschriebenes.
Da bin ich jetzt echt überrascht. Obwohl das ja vor einem Jahr war…
Bei schätzungsweise mindestens 150 redshirts momentan (bei ca. 350 D1-Teams ) aufgrund von Verletzungen aber anteilsmäßig eher sehr gering. -
Starter:
Ogbe L 34Min 13P 2R
Wagner W 30Min 18P 12R
Hartwich L 31Min 10P 18R 6BBank:
Eberhardt W 24Min 12P 5A 9R
Pinchuk W 23Min 12P 7R
Pilipovic W 2MinNicht gespielt:
Heute:
Sengfelder & Jorch vs Southern Utah
Uhl vs Alabama State
Nubauer & Jonah vs San Jose State
Mason vs Wisconsin
Much vs Butler
da Silva vs Pacific*kursiv= ESPN Top Performer seines Team
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Es ist nur ein Spiel aber deutet an, dass er an seiner Reboundschwäche gearbeitet hat? Go Moe!
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Hartwich hatte letztes Jahr auf dem Papier öfter gute defense Stats nur gescort hat er bisher wenig. Ist ein 2.16m Center, spät über Handball zum Sport gestoßen und dann langsam in der nbbl sein Talent angedeutet. Laut der Homepage ist er jetzt bei knapp 110kilo, was zuvor immer ein Problem war weil er nur 90kg wog zu nbbl Zeiten. Hat ihn mal jemand live gesehen? Würde mich sehr interessieren wie er sich entwickelt hat.
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Starter:
Much L 10Min
Sengfelder W 24Min 14P 3R 3-5 3er
Jorch W 19Min 10P 2R
Neubauer W 35Min 13P 4RBank:
Da Silva W 21Min 7P 6R 2B
Uhl W 8Min 2P 4RNicht gespielt:
Mason (fehlt verletzt 6-8 Wochen)
JonahHeute:
Wagner vs Central Michigan
Eichler vs Michigan-Dearborn
Bähre vs Lees McRae
Brase vs Milwaukee*kursiv= ESPN Top Performer seines Team
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Nur zu Klarstellung: Hans Brase spielt sein letztes College Jahr an der Iowa State University, nicht etwa an der Iowa University. Beide Unis spielen auch in unterschiedlichen Gruppen (Conferences), auch wenn sie weniger als zwei Autostunden voneinander entfernt sind.
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Die Studenten sind ja teilweise professionelle Sportler die in ihrer Freizeit studieren, teilweise auch mit komischen Kursen um die erforderlichen Notenschnitt zu bekommen … Da ist dann auch teilweise nötig ein RS Jahr einzulegen, damit man einen Abschluss bekommt.
An dieser Aussage stimmt so einiges nicht: Es wird sicherlich im Bereich Division I Basketball mehr oder weniger professionell trainiert und gearbeitet, Profis sind die Student-Athletes, die das tun, aber noch lange nicht, auch nicht durch ein unbares Stipendium. Im übrigen gibt es Sportarten an US-Universitäten, in denen viel mehr trainiert wird als im Basketball, auch diese Student-Athletes trainieren professionell, sind aber ebenfalls weder mit Berufssportlern zu vergleichen noch als Freizeitstudenten zu bezeichnen.
Auch ist es mit der Einführung des sog. APR (Academic Progress Report) nicht mehr möglich, aus einem Potpourri von Kursen den zur Teilnahme am sportlichen Wettbewerb erforderlichen Notendurchschnitt zu erzielen, sondern der individuelle Student-Athlete als auch das Team als Ganzes muss nach den Regeln des APR eine auf einen Abschluss hinzielende Entwicklung nachweisen können. Erst dadurch hat sich die sog. “One-and-Done”-Tradition entwickelt, da sich diese Entwicklung natürlich erst nach dem vollendeten Freshman Year beginnt, abzuzeichnen. Also man kann davon ausgehen, dass die “One-an-Dones” der Kentucky Wildcats in ihrem ersten Jahr kaum einen Hörsaal von innen sehen bzw dort maximal körperlich anwesend sind. Aber auch unter diesen Jungs gibt es Ausnahmen.
Was ich nicht bestreiten will, ist, dass es an vielen Universitäten, insbesondere an vielen D1-Majors, bevorzugte Studiengänge /-angebote für Studen-Athletes gibt, die, sagen wir mal, im Anforderungsprofil nicht unbedingt mit Electrical Engineering, Finance oder Pre-med/Bio Chemistry zu vergleichen sind. Das entspricht aber nicht dem Tatbestand des sog. Academic Frauds, wie er hier unterschwellig angesprochen wird und über Jahre beispielsweise an der exzellenten Universität von North Carolina praktiziert wurde. Unterschiedlich schwierige akademische Anforderungsprofile gibt es an allen Universitäten dieser Welt, liegt in der Natur der Sache. -
Starter:
Wagner W 29Min 10P 11RBank:
Bähre W 17Min 8P 7R
Eichler W 5Min
Linßen W 21Min 1P 2A 6R 3SNicht gespielt:
Brase (verletzt)Heute:
Schilling vs Duke
Eberhardt vs Furman
Meisner vs Longwood
Mason vs South Carolina State
Hoetzel vs Arizona State
Ogbe vs Idaho State
Hartwich vs Walla Walla
Da Silva vs Eastern Washington*kursiv= ESPN Top Performer seines Team
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Die Studenten sind ja teilweise professionelle Sportler die in ihrer Freizeit studieren, teilweise auch mit komischen Kursen um die erforderlichen Notenschnitt zu bekommen … Da ist dann auch teilweise nötig ein RS Jahr einzulegen, damit man einen Abschluss bekommt.
An dieser Aussage stimmt so einiges nicht: Es wird sicherlich im Bereich Division I Basketball mehr oder weniger professionell trainiert und gearbeitet, Profis sind die Student-Athletes, die das tun, aber noch lange nicht, auch nicht durch ein unbares Stipendium. Im übrigen gibt es Sportarten an US-Universitäten, in denen viel mehr trainiert wird als im Basketball, auch diese Student-Athletes trainieren professionell, sind aber ebenfalls weder mit Berufssportlern zu vergleichen noch als Freizeitstudenten zu bezeichnen.
Auch ist es mit der Einführung des sog. APR (Academic Progress Report) nicht mehr möglich, aus einem Potpourri von Kursen den zur Teilnahme am sportlichen Wettbewerb erforderlichen Notendurchschnitt zu erzielen, sondern der individuelle Student-Athlete als auch das Team als Ganzes muss nach den Regeln des APR eine auf einen Abschluss hinzielende Entwicklung nachweisen können. Erst dadurch hat sich die sog. “One-and-Done”-Tradition entwickelt, da sich diese Entwicklung natürlich erst nach dem vollendeten Freshman Year beginnt, abzuzeichnen. Also man kann davon ausgehen, dass die “One-an-Dones” der Kentucky Wildcats in ihrem ersten Jahr kaum einen Hörsaal von innen sehen bzw dort maximal körperlich anwesend sind. Aber auch unter diesen Jungs gibt es Ausnahmen.
Was ich nicht bestreiten will, ist, dass es an vielen Universitäten, insbesondere an vielen D1-Majors, bevorzugte Studiengänge /-angebote für Studen-Athletes gibt, die, sagen wir mal, im Anforderungsprofil nicht unbedingt mit Electrical Engineering, Finance oder Pre-med/Bio Chemistry zu vergleichen sind. Das entspricht aber nicht dem Tatbestand des sog. Academic Frauds, wie er hier unterschwellig angesprochen wird und über Jahre beispielsweise an der exzellenten Universität von North Carolina praktiziert wurde. Unterschiedlich schwierige akademische Anforderungsprofile gibt es an allen Universitäten dieser Welt, liegt in der Natur der Sache.Ja sie sind keine Profis haben aber dem Arbeitstag eines Profis, welches neben mehreren Trainingseinheiten auch PR aufgaben (Krankenhausbesuch etc) beinhaltet - das wollte ich damit ansprechen. Die APR (seit 2003) haben auch diese Uni ausbildungen von North Carolina nicht verhindert (die keine Frauds waren sondern dem Regeln entsprechen/sprachen),und es gibt oftmals verschärfungen in dem Bereich da die Uni eben doch ständig lücken finden und die NCAA ja nicht in dem anschein von profitum rutschen will. Bei dem Footballern die keine one and dones sein können, wird aber meines beschränkten wissen auch heute effektiv wenig studiert auch ohne bei North Carolina zu sein.
- weil es intressant und lustig ist -> john Oliver 2015Es gibt auch viele die es schaffen vor dem ich höchsten Respekt habe, weil ich davon ausgehe das Basketballer/Footballer einen schon 3-5 Stunden am Tag kostet + extra Regenerationszeiten. Und es ist auch gut, das die Uni auch viel machen das man irgendwie beides miteinander vereinbaren kann, ich glaube aber nicht das man wenn man ein Paper fertig bekommen will ein Training ausfallen lassen kann.
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DaSilva ist echt ein Sleeper. Hoffe 1-2 NBA Teams sehen das ebenso. Fand ihn schon bei der letzten U19-WM richtig stark, allein seine Passqualitäten. Toll, dass er darauf aufbaut.
Die Frage ist nur, wann ist der richtige Zeitpunkt das College wieder zu verlassen um Profi zu werden? Reicht ihm jetzt schon ein starkes Jahr oder soll er Sophomore werden? Den Zeitpunkt haben schon einige falsch gewählt.
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Starter:
Meisner W 34Min 12P 3A 16R
Ogbe W xMin 6P 2A 3R 2S
Hartwich W 26Min 10P 2A 10R 2S 4B
Da Silva L 38Min 12P 17R 5FBank:
Schilling L 6Min 2P 2R 4F
Eberhardt L 19Min 4P 2R
Hoetzel L 21Min 15P 2R 4-6 3er
Pinchuk W 13Min 5P 4FNicht gespielt:
MasonHeute:
Much vs BYU
Linßen vs SIU Edwardsville
Neubauer & Jonah vs Robert Morris*kursiv= ESPN Top Performer seines Team
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Oscar hat vor seinem Wechsel bereits gesagt dass er neben dem Basketball eine gute Ausbildung möchte und sich deswegen für Stanford entschied und gegen vielleicht basketballerisch größere Unis. Der junge hat auch soweit ich weiß ein 1.0 Abi. Auch ohne Basketball wird er Karriere machen (weiß jemand was er studiert?) One and Done will ich nicht ausschließen, halte das aber nur für realistisch wenn er die sichere Aussicht auf eine erste Runde hat und die gibt es nur wenn er die Leistungen beim NCAA Tournament bringt. Immerhin listet ihn Givony bereits tief in seinen Top100. Draftchancen hätte er. Aber ob er für ein pick50 einen Standfordabschluss opfert mit dem dir in Deutschland bis in die Vorstands-etagen alle Türen offen stehen? Wer weiß ich kann nicht in seinen Kopf sehen.
Wagner wieder mit DoubleDouble. Wenn er tatsächlich seine Reboundschwäche abgestellt hat und nun anstatt 4 rebounds im Schnitt zweistellig reboundet ist er ein Firstrounder. Weiter so.
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First Round halt ich sowohl bei daSilva als auch bei Wagner nicht für realistisch. Eher noch bei Wagner, da aber dann ganz am Ende der ersten Runde.
Prima, dass daSilva ausbildungstechnisch so gut da steht. Das bedeutet doch minimales Risiko für ihn. Wobei er dann wohl die volle Distanz am College hinlegen wird, oder?
Am Ende ist es nicht wichtig ob 1te oder 2te Draftrunde, sondern ob der Vertrag garantiert ist. Sollte er es sein, wird er sicher den Versuch wagen.
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Da Silva studiert irgendwas in Richtung Naturwissenschaften, ich meine Chemie. 100% sicher bin ich mir da aber nicht.
Sollten seine NBA-Chancen nicht realistisch sein, wird er wohl die vollen vier Jahre bleiben. Sollte er jedoch ein sicherer 1st Rounder werden, glaube ich, dass er durchaus auch früher abgehen könnte. Studieren kann man nach der Karriere noch immer, dann kann er sich Stanford wohlmöglich auch so (ohne Stipendium) leisten.
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Mit und ohne Meistertitel sieht er sich aber bestens präpariert für seine erste Saison am College. Mit dem Cheftrainer wechselte er schon die ersten Worte. “Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass er meine Vielseitigkeit schätzt”, sagt da Silva. Er hofft, dass seine Karriere weiter ohne Bruch verläuft, er hat nämlich ganz genaue Vorstellungen von seiner Zukunft als professioneller Basketballer, der nebenbei einen ordentlichen akademischen Stanford-Abschluss aufweisen kann. “Ich kann mir gut vorstellen”, sagt da Silva, “nach zwei Jahren bei einem guten Angebot in die Bundesliga zu wechseln.” In solch einem Fall würde er das Studium sogar später nachholen, nach dem Sportlerleben. So wie Casey Jacobsen, der 287-mal in der NBA auflief und mit Bamberg fünf Meisterschaften gewann. Jacobsen studiert inzwischen wieder an seiner alten Uni: in Stanford. Ihm würde Oscar da Silva gerne nacheifern.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sport/basketball-eins-mit-haendchen-1.3337860
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Danke für die Zusammenfassung und den Bericht. Da macht er alles richtig. So plant man seine Zukunft solide, wenn man nicht mit übertriebenem Talent und Athletik geschlagen ist, wie einige amerikanische Prospects.
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Also wenn ich das richtig sehe, hat er da nicht 1x das Wort NBA benutzt. Scheint im Gegensatz zu Wagner auch nicht unbedingt sein Ziel zu sein.
Da Silva habe ich bereits im Sommer gesehen und habe vor allem seine Defense geschätzt, trotzdem bin ich wirklich arg überrascht von den 17 Rebounds. So eine Kante ist er ja nicht und die Größe hat er auch nicht, Respekt. Zudem hat er es nach 2 Spielen auch schon direkt in die Starting 5 geschafft und hat letzte Nacht 38 von 40 Minuten gespielt. -
Planst du die 4 Jahre am College am Stück durchzuziehen, oder könntest du dir eine Unterbrechung vorstellen, wenn Europäische Top Clubs anfragen, oder du in der NBA Draft als Lotterypick gehandelt wirst?
“Kommt auf das Angebot an. Falls die NBA mal anklopfen sollte werde ich das auf jeden Fall ernsthaft in Erwägung ziehen. Europa vielleicht”.
Hast du dir schon mal überlegt, Basketball sein zu lassen und dich nur auf deine akademische Laufbahn zu konzentrieren?
“Bisher selten, weil ich das Basketballspielen immer als Mittel oder Wegbereiter für eine akademische Laufbahn gesehen habe, bei der ich Basketball nicht ausschließen muss”
http://germanbasketballfuture.blogspot.de/2017/01/oscar-da-silva.html
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Für die, die es nicht wissen: Da Silva steht seit geräumiger Zeit beim ESPN 2019 Draft in der 1. Runde. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass er gute Karten hat. Ein komplett anderer Spielertyp, überragender Defender, Shotblocker, hat ein gutes Auge, athletischer bzw schneller als Wagner (nicht so groß aber wahrscheinlich längere Arme), schwächerer Werfer als Wagner allerdings. Wagner ist halt offensiv stärker eintzsetzen, da Silva der bessere Rebounder/Passer/Verteidiger, der sich auch offensiv extrem weiterentwickelt hat in der letzten Saison. Sowie ich das in der NBBL mit der Natio gesehen hat, sind seine Teams immer automatisch besser mit ihm auf dem Court.
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