Playoff VF: Ratiopharm Ulm (1.) vs MHP Riesen Ludwigsburg (8.)
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Hattest du den Eindruck als Giessener noch nie?? Das es innerhalb eines SR-Trios den einen gibt der gefühlt alles gegen dein Team pfeift?
nach den Fan Kommentaren auf schoenen-dunk zu urteilen kommt das gefühlt in jedem Spiel bei jeder Mannschaft vor
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Hattest du den Eindruck als Giessener noch nie?? Das es innerhalb eines SR-Trios den einen gibt der gefühlt alles gegen dein Team pfeift?
Mal angenommen, der Schiedsrichter von oben hat 20 Pfiffe gegen Team A und 5 Pfiffe gegen Team B verteilt. ALLE 20 Pfiffe gegen Team A waren korrekt, bei Team B nur einer. Wer war benachteiligt? Team B. Wessen Fans würden den Hafen groß aufreißen? Die von Team A, weil sie so viele Pfiffe gegen sich bekommen haben und die von Team B, weil 80 Prozent der Pfiffe gegen sie falsch waren. Kurzum: Eine solche Statistik würde überhaupt nichts aussagen und wäre, gelinde gesagt, dämlich.
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Hattest du den Eindruck als Giessener noch nie?? Das es innerhalb eines SR-Trios den einen gibt der gefühlt alles gegen dein Team pfeift?
Doch schon, aber ich baue meinen Frust dann durch viel Bier und drastische Beleidigungen bereits während dem Spiel ab. Meistens habe ich dann einen Filmriss, bevor ich überhaupt dazu komme, mich auf SD über die Schiedsrichterleistung zu beschweren.
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achso, falls du mich meinst… ich bin kein Giessener… ich habe mit keinem Basketball Club etwas zu tun und bin auch kein Fan einer Mannschaft.
Ich glaube keinen der Schiedsrichter würde die Statistik zur Ehrenrettung interessieren. Die wissen schon selbst genau wann und wie oft sie daneben liegen.
Thema Regelverstoß: liegt für mich nicht vor bzw. würde nur dann vorliegen wenn die Refs/Kom. das auch so vermittelt hätten nach dem Motto “du darfst jetzt keinen Protest einlegen”. Jeder Schiedsrichter bekommt schon früh eingetrichtert dass er genau das nicht sagen soll.
Vielmehr hatten die Refs die Wahrnehmung dass das Verhalten vom Coach sanktionswürdig war und gaben deshalb das T. Dann ist es kein Regelverstoß. -
Bevor jeder auf die Liga und die Schiedrichter schimpft muss auch eine andere Sichtweise in betracht gezogen werden. Das Interview von JP nach dem Spiel und die sehr unübliche Vorgehensweise bei einem T für den Trainer Protest einzulegen lässt die Vermutung zu, dass man sich die Sache mit dem Protest nachher hat einfallen lassen um die emotionale Entgleisung zu rechtfertigen. Sollte dies der Fall sein wäre der Antrag von Ludwigsburg die größte Unsportlichkeit der Ligageschichte…
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Warum sollte überhaupt Protest eingelegt werden? Wenn ein Schiedsrichter ein technisches Foul gegen den gegnerischen Trainer verhängt, so ist das in keinster Weise eine Grundlage für einen.
Warum nicht? Erfolgschancen spielen erstmal keine Rolle.
Vielleicht dachte Patrick auch, so wie er es im Nachhinenein schildert, dass er bereits im 1/4 ein T bekam und das jetzt sein 2. war. Und dann ist es nachvollziehbar, dass er Protest einlegt. Dass er sein 2. T erst am Anschreibetisch bekam, war ihm vllt gar nicht klar?
So wird es wohl gewesen sein. Das würde auch erklären, warum er im Interview davon spricht noch ein 3. T bekommen zu haben. Er hat das in seinen Augen 3. mit dem 2. verwechselt.
Interessant ist nur, dass im Spiel Protest eingelegt werden sollte gegen die Disqualifikation (die es noch gar nicht gab zu dem Zeitpunkt) und jetzt im Nachgang Protest dagegen, dass er diesen Protest gegen die nicht-existente Disqualifikation nicht einlegen durfte. Sehr wirr
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Hey, auf Fakten mit Beleidigungen zu antworten, spricht (mal wieder) nicht für dich
vll solltest du Sprachgenie auf den Begriff “Bauernpolemik” verzichten… man fange immer zuerst bei sich an zu suchen…
PS: Fullquote für einen Satz ist auch stark.
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Klar liegt ein Regelverstoß vor. Die Refs solltesn sich erst einmal vergewissern warum JP an den Anschreibetisch geht und nicht einfach verwehren UND ein technisches geben…
maximal eine Fehlentscheidung, kein Regelverstoß. Trainer verläßt nachdem er ein T kassiert hat die Coaching Box und läuft gestikulierend auf den TK zu. Das tut er in 99,9% der Fälle um sich zu beschweren, nicht um Protest einzulegen. Von dem Ref zu verlangen den Coach erstmal zu fragen was er will ist zuviel verlangt. Maximal Fehlentscheidung, niemals Regelverstoß.
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Letztendlich darf Protest immer dann eingelegt werden, wenn sich eine Mannschaft klar benachteiligt sieht bzw. eine Aktion zum Ungunsten der eigenen Mannschaften falsch bewertet wird. Wenn JP also das T gegen ihn in dieser Situation als völlig unangebracht bewertet und somit einen ungerechtfertigten Nachteil für sein Team sieht, darf er dagegen Protest einlegen. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob er das mit Abstand anders sieht oder ob der Protest Chancen auf Erfolg hat bzw. gar zurückgezogen wird. ABer er muss die Chance erhalten, Protest einzulegen und da dürfen allen voran die Schiedsrichter nicht hindernd eingreifen.
Nein.
Laut Verfahrens- und Schiedsgerichtsordnung der BBL ist ein Protest gegen eine Tatsachenentscheidung nicht möglich. Das erste T gegen John Patrick war eine Tatsachenentscheidung. Gegen die kann es keinen Protest geben.
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Beim Satz aus der Schiedsgerichtsordnung:
Der erste Schiedsrichter ist durch den Kommissar über das Einlegen und
den Grund des Protests vor Spielfortsetzung zu informieren.stellt sich mir die Frage,warum dann der TK die Schiris nicht aufgeklärt hat?!
Weil JP vielleicht doch nicht Protest in dieser Szene eingelegt hat?
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Hattest du den Eindruck als Giessener noch nie?? Das es innerhalb eines SR-Trios den einen gibt der gefühlt alles gegen dein Team pfeift?
Mal angenommen, der Schiedsrichter von oben hat 20 Pfiffe gegen Team A und 5 Pfiffe gegen Team B verteilt. ALLE 20 Pfiffe gegen Team A waren korrekt, bei Team B nur einer. Wer war benachteiligt? Team B. Wessen Fans würden den Hafen groß aufreißen? Die von Team A, weil sie so viele Pfiffe gegen sich bekommen haben und die von Team B, weil 80 Prozent der Pfiffe gegen sie falsch waren. Kurzum: Eine solche Statistik würde überhaupt nichts aussagen und wäre, gelinde gesagt, dämlich.
Letztlich hast du recht, es würde nicht viel bringen und wäre ohnehin von der BBL nicht gewollt, also lieber weiter aufregen
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Letztendlich darf Protest immer dann eingelegt werden, wenn sich eine Mannschaft klar benachteiligt sieht bzw. eine Aktion zum Ungunsten der eigenen Mannschaften falsch bewertet wird. Wenn JP also das T gegen ihn in dieser Situation als völlig unangebracht bewertet und somit einen ungerechtfertigten Nachteil für sein Team sieht, darf er dagegen Protest einlegen. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob er das mit Abstand anders sieht oder ob der Protest Chancen auf Erfolg hat bzw. gar zurückgezogen wird. ABer er muss die Chance erhalten, Protest einzulegen und da dürfen allen voran die Schiedsrichter nicht hindernd eingreifen.
Nein.
Laut Verfahrens- und Schiedsgerichtsordnung der BBL ist ein Protest gegen eine Tatsachenentscheidung nicht möglich. Das erste T gegen John Patrick war eine Tatsachenentscheidung. Gegen die kann es keinen Protest geben.
Ҥ 7 Protestverfahren
Verstöße gegen die Spielregeln, die Beko BBL-Spielordnung, die Ausschreibung oder sonstige
Bestimmungen der BBL GmbH, die während eines Spiels bis zum Abzeichnen eines Spielberichts durch
den 1. Schiedsrichter entstehen, sind in einem Protestverfahren geltend zu machen.
Tatsachenentscheidungen der Schiedsrichter sind nicht anfechtbar.
Der Protest muss unbeschadet der vorstehenden Regelungen bis 12.00 Uhr des auf die Einlegung
des Protestes folgenden Tages gegenüber der Spielleitung näher begründet werden. Im Übrigen gilt §
15 entsprechend.”–----------------------------------
“Generell ist anzumerken, dass ein Tatsachenentscheid eines Schiedsrichters eine subjektive Interpretation ist, bei der der Schiedsrichter entscheidet, ob die Spielregeln übertreten worden sind oder nicht. Dieser Entscheid ist von den Vereinen nicht anfechtbar. Ein regeltechnischer Fehler des Schiedsrichters hingegen, wenn er nicht nach den Spielregeln handelt, ist anfechtbar. Er zieht im Normalfall ein Wiederholungsspiel nach sich.”
https://de.wikipedia.org/wiki/Tatsachenentscheidung
“| 6
§ 9 Entscheidung über den Protest
Über den Protest entscheidet die Spielleitung.
Ist der Protest unzulässig, verwirft ihn die Spielleitung. Eine Sachentscheidung findet nicht statt.
Ein Protest ist nur dann als begründet anzusehen, wenn der Protestgrund den Ausgang des Spiels
wesentlich beeinflusst hat.
Erachtet die Spielleitung den Protest für begründet, so gibt sie ihm statt und trifft gleichzeitig eine
sachgerechte Entscheidung. Anderenfalls hat sie den Protest abzuweisen.” -
Klar liegt ein Regelverstoß vor. Die Refs solltesn sich erst einmal vergewissern warum JP an den Anschreibetisch geht und nicht einfach verwehren UND ein technisches geben…
Zum zweiten mal: lese die Beiträge bitte richtig.
Ich wollte wissen, warum JP überhaupt Protest einlegen wollte am Kampfgericht? Wegen einem technischen Foul? Lächerlich.
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Beim Satz aus der Schiedsgerichtsordnung:
Der erste Schiedsrichter ist durch den Kommissar über das Einlegen und
den Grund des Protests vor Spielfortsetzung zu informieren.stellt sich mir die Frage,warum dann der TK die Schiris nicht aufgeklärt hat?!
Weil JP vielleicht doch nicht Protest in dieser Szene eingelegt hat?
Eine ganz exzellente Frage.
Und wenn man Protest einlegen wollte (gegen was auch immer) … warum hat dann nicht Schiller anschließend gleich zwei Proteste eingelegt? Einmal wegen des (angeblichen?) ursprünglichen Protestgrunds und einmal wegen des mutmaßlichen Verweigerns der Protesteinlegung durch JP?
Zwei Proteste, doppelte Chance. Warum hat man das nicht getan?
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Mir ist es völlig egal wer wieviel pfiffe bekommt oder wie oft an der Freiwurflinie steht, denn diese Diskussion ist müßig.
Was mir als Basketballfan (von keinem der beiden Teams) nicht egal ist:
ich habe die GANZ klare Erwartungshaltung, dass drei SR die zumindest aufgrund der Ansetzung in diesem Spiel zumindest zu den besseren gehören sollten, in der Lage sind dieses wichtige Spiel anders über die Bühne zu bringen.Dazu gehört explizit nicht:
- “Junge hol mir den Ball” (sorry für die Formulierung, aber dazu fällt mir einfach nichts besseres ein)
- eine extrem kurze Leine/ Reizschwelle in der Kommunikation und somit T-Fouls
- generell ein wenig souveräneres Auftreten (zeigt sich z: B. auch darin, dass gleich zwei SR auf einen eher ruhigen JP zuspringen und ihm das T “reinknallen” => klares Indiz für die Anspannung der SR
Ich weiß nicht wie es den anderen neutralen Zuschauern gegangen ist, aber ich habe mich MEGA auf dieses Spiel gefreut und war dann echt enttäuscht. Das MUSS man anders lösen können.
Ich hoffe auch sehr, dass wir dieses gespann im Laufe der Playoffs nicht mehr sehen werden!
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Köstlich die ganzen Mutmaßungen ob JPs Motiven…
Wenn ich das aber richtig verstanden habe, spielt es überhaupt keine Rolle, ob es einem hier plausibel erscheint. Eine Rolle spielt nur, dass niemand ihm widerlegen kann, dass er für einen Protest seine Coachingzone verlassen hat.… und das haben die Schiedsrichter verbockt.
Und - da bin ich mir ziemlich sicher - das hätte Lotti anders gemacht. Bei dem hatte ich nie den Eindruck. dass er ein T aus einem Impuls heraus gegeben hätte (wie ich hier den Eindruck habe).
Es spricht bei einem unterbrochenen Spiel auch gar nichts dagegen, sich erst einmal zu sammeln, nachzudenken oder gar sich abzusprechen, bevor man die Hände zum T hebt.
Ist ja nicht so, als ob hier Gefahr im Verzug wäre.… und ich weiß nicht, ob eine “Empörungsdramatik” beim Vermitteln eines Fouls (egal, welches) wirklich irgendwem weiterhilft, deeskalierend oder authoritätssteigernd wirkt, …
Gruß
Simon2
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Letztendlich darf Protest immer dann eingelegt werden, wenn sich eine Mannschaft klar benachteiligt sieht bzw. eine Aktion zum Ungunsten der eigenen Mannschaften falsch bewertet wird. Wenn JP also das T gegen ihn in dieser Situation als völlig unangebracht bewertet und somit einen ungerechtfertigten Nachteil für sein Team sieht, darf er dagegen Protest einlegen. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob er das mit Abstand anders sieht oder ob der Protest Chancen auf Erfolg hat bzw. gar zurückgezogen wird. ABer er muss die Chance erhalten, Protest einzulegen und da dürfen allen voran die Schiedsrichter nicht hindernd eingreifen.
Nein.
Laut Verfahrens- und Schiedsgerichtsordnung der BBL ist ein Protest gegen eine Tatsachenentscheidung nicht möglich. Das erste T gegen John Patrick war eine Tatsachenentscheidung. Gegen die kann es keinen Protest geben.
Ҥ 7 Protestverfahren
Verstöße gegen die Spielregeln, die Beko BBL-Spielordnung, die Ausschreibung oder sonstige
Bestimmungen der BBL GmbH, die während eines Spiels bis zum Abzeichnen eines Spielberichts durch
den 1. Schiedsrichter entstehen, sind in einem Protestverfahren geltend zu machen.
Tatsachenentscheidungen der Schiedsrichter sind nicht anfechtbar.
Der Protest muss unbeschadet der vorstehenden Regelungen bis 12.00 Uhr des auf die Einlegung
des Protestes folgenden Tages gegenüber der Spielleitung näher begründet werden. Im Übrigen gilt §
15 entsprechend.”–----------------------------------
“Generell ist anzumerken, dass ein Tatsachenentscheid eines Schiedsrichters eine subjektive Interpretation ist, bei der der Schiedsrichter entscheidet, ob die Spielregeln übertreten worden sind oder nicht. Dieser Entscheid ist von den Vereinen nicht anfechtbar. Ein regeltechnischer Fehler des Schiedsrichters hingegen, wenn er nicht nach den Spielregeln handelt, ist anfechtbar. Er zieht im Normalfall ein Wiederholungsspiel nach sich.”
https://de.wikipedia.org/wiki/Tatsachenentscheidung
“| 6
§ 9 Entscheidung über den Protest
Über den Protest entscheidet die Spielleitung.
Ist der Protest unzulässig, verwirft ihn die Spielleitung. Eine Sachentscheidung findet nicht statt.
Ein Protest ist nur dann als begründet anzusehen, wenn der Protestgrund den Ausgang des Spiels
wesentlich beeinflusst hat.
Erachtet die Spielleitung den Protest für begründet, so gibt sie ihm statt und trifft gleichzeitig eine
sachgerechte Entscheidung. Anderenfalls hat sie den Protest abzuweisen.”Erstmal Danke für die Aufklärung. Aber dennoch die Frage: Bleibt dem Trainer in solch einer Situation etc. automatisch die Möglichkeit verwehrt, beim TK Protest anzumelden? Denn es gab ja in der Vergangenheit schon öfters die Situation, dass ein Protest mit dere Begründung Tatsachenentscheidung gescheitert ist, der Protest aber dennoch entgegengenommen wurde. Weil so müsste ja der TK direkt vor Ort entscheiden, ob es sich um eine Tatsachenentscheidung handelt oder nicht und dem Protest-Einlegende sofort klar machen und damit den Protest direkt vor Ort verwehren?
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Mir ist es völlig egal wer wieviel pfiffe bekommt oder wie oft an der Freiwurflinie steht, denn diese Diskussion ist müßig.
Was mir als Basketballfan (von keinem der beiden Teams) nicht egal ist:
ich habe die GANZ klare Erwartungshaltung, dass drei SR die zumindest aufgrund der Ansetzung in diesem Spiel zumindest zu den besseren gehören sollten, in der Lage sind dieses wichtige Spiel anders über die Bühne zu bringen.Dazu gehört explizit nicht:
- “Junge hol mir den Ball” (sorry für die Formulierung, aber dazu fällt mir einfach nichts besseres ein)
- eine extrem kurze Leine/ Reizschwelle in der Kommunikation und somit T-Fouls
- generell ein wenig souveräneres Auftreten (zeigt sich z: B. auch darin, dass gleich zwei SR auf einen eher ruhigen JP zuspringen und ihm das T “reinknallen” => klares Indiz für die Anspannung der SR
Ich weiß nicht wie es den anderen neutralen Zuschauern gegangen ist, aber ich habe mich MEGA auf dieses Spiel gefreut und war dann echt enttäuscht. Das MUSS man anders lösen können.
Ich hoffe auch sehr, dass wir dieses gespann im Laufe der Playoffs nicht mehr sehen werden!
100% Zustimmung!!
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Mir ist es völlig egal wer wieviel pfiffe bekommt oder wie oft an der Freiwurflinie steht, denn diese Diskussion ist müßig.
Was mir als Basketballfan (von keinem der beiden Teams) nicht egal ist:
ich habe die GANZ klare Erwartungshaltung, dass drei SR die zumindest aufgrund der Ansetzung in diesem Spiel zumindest zu den besseren gehören sollten, in der Lage sind dieses wichtige Spiel anders über die Bühne zu bringen.Dazu gehört explizit nicht:
- “Junge hol mir den Ball” (sorry für die Formulierung, aber dazu fällt mir einfach nichts besseres ein)
- eine extrem kurze Leine/ Reizschwelle in der Kommunikation und somit T-Fouls
- generell ein wenig souveräneres Auftreten (zeigt sich z: B. auch darin, dass gleich zwei SR auf einen eher ruhigen JP zuspringen und ihm das T “reinknallen” => klares Indiz für die Anspannung der SR
Ich weiß nicht wie es den anderen neutralen Zuschauern gegangen ist, aber ich habe mich MEGA auf dieses Spiel gefreut und war dann echt enttäuscht. Das MUSS man anders lösen können.
Ich hoffe auch sehr, dass wir dieses gespann im Laufe der Playoffs nicht mehr sehen werden!
der BBL gehen bald die Schiedsrichter aus wenn keiner mehr pfeifen darf der mal einen Fehler gemacht hat…
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Eine Rolle spielt nur, dass niemand ihm widerlegen kann, dass er für einen Protest seine Coachingzone verlassen hat.
Wohl wahr. Deswegen wäre es interessant, was der erste Protestgrund gewesen sein soll. Vielleicht kann LuBu da ja glaubhaft was darlegen. Deswegen könnten misstrauische Menschen aber auch auf den Verdacht kommen, LuBu hätte sich das mit dem Protest halt hinterher ausgedacht, um so zu einem echten Protestgrund zu kommen.
… und das haben die Schiedsrichter verbockt.
Und - da bin ich mir ziemlich sicher - das hätte Lotti anders gemacht. Bei dem hatte ich nie den Eindruck. dass er ein T aus einem Impuls heraus gegeben hätte (wie ich hier den Eindruck habe).
Es spricht bei einem unterbrochenen Spiel auch gar nichts dagegen, sich erst einmal zu sammeln, nachzudenken oder gar sich abzusprechen, bevor man die Hände zum T hebt.
Ist ja nicht so, als ob hier Gefahr im Verzug wäre.Patrick kommt zum KG, Madinger steht da und spricht ihn an. Soweit ist das glaube ich aus den TV-Bildern zu sehen. Angenommen, nur einmal hypothetisch angenommen, John Patrick antwortet auf diese Ansprache von Madinger mit irgendetwas wie “Fuck off”. Da ist nix mit erst einmal nett plaudern und abkühlen lassen. Das ist ein sofortiges T. Das wäre sogar ohne 1. T ein sofortiges D.
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@OuIntsider fasst auch meine Sicht perfekt zusammen
Mir ist es erstmal völlig egal, warum LB Protest anmelden wollte, ob dies gerechtfertigt war oder nicht, etc.
Ich habe gestern ein spannendes und gutes Spiel über 19:52 min gesehen, welches dann aus heiterem Himmel eine 180 Grad Wende bekam. Drei unserer besten SR haben es gestern nicht geschafft, ein Spiel ordnungsgemäß über die Bühne zu bekommen, d.h. Emotionen wo nötig heraus zu nehmen, zu deeskalieren, sich als souveräne Leiter des Spieles darzustellen. Stattdessen haben sie Emotionen verstärkt und sich zu sehr in den Vordergrund gespielt. Ob die Entscheidungen für sich genommen gerechtgefertigt waren oder nicht, seis drum. Die pure Anwendung der Regeln geben das sicher irgendwo her, aber das macht doch nicht allein einen guten Spielleiter aus.
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Patrick kommt zum KG, Madinger steht da und spricht ihn an. Soweit ist das glaube ich aus den TV-Bildern zu sehen. Angenommen, nur einmal hypothetisch angenommen, John Patrick antwortet auf diese Ansprache von Madinger mit irgendetwas wie “Fuck off”. Da ist nix mit erst einmal nett plaudern und abkühlen lassen. Das ist ein sofortiges T. Das wäre sogar ohne 1. T ein sofortiges D.
Bliebe die Frage wie die anderen beiden anderen <polemik>Synchro-Hasen</polemik> das gehört haben wollen
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Nach dem Patrick-Interview ist doch ganz klar, dass er denkt, dass er am Anfang ein T bekommen hat, obwohl es nur eine Ermahnung war. Nach dem ersten T (nach seiner Rechnung Zweites) geht er zum TK, weil er denkt, er ist raus. Dass er dadurch erst fliegt, hat er allem Anschein nach nicht verstanden. Er redet ja auch etwas von einem dritten T gegen ihn. Hätte er gewusst, dass er erst eins hat, wäre er vermutlich nicht zum TK gegangen, um angeblich Protest einzulegen (gegen was auch immer?!). Was er dort gesagt hat, weiß auch niemand von uns. Also würde ich nicht von einer lächerlichen Entscheidung sprechen. Als ob die Schiris ernsthaft Spaß dran haben, Ts zu verteilen und sich das vorgenommen haben
Mal ganz davon abgesehen muss sich ein Trainer bei -8 und dem letzten Angriff einfach beherschen. Macht er es bei Ball Ulm gibt es einen Freiwurf und mehr nicht. So war es einfach nur dämlich von ihm.
Zu Kennedy: Wer nicht in der Halle war, hat nicht gesehen, dass er zuvor nur am meckern war. Bei jeder Entscheidung. Ich hätte ein T gegen ihn schon viel früher vermutet und wäre auch völlig nachvollziehbar gewesen. Wer weiß denn, was er noch gesagt hat? Die Situation hat dann einfach das Fass zum überlaufen gebracht. Trotzdem hätte es nur einen Freiwurf gegeben (Ulm hatte eh Ball). Aber wenn er dann so ausrastet, ist ihm auch nicht mehr zu helfen.
Nicht, dass jetzt noch einer denkt, dass ich es gut finde wie es gelaufen ist: Ich hätte gerne ein ganz anderes Ende gehabt. Das Spiel war nicht mehr schön anzusehen und Ulm hat auch komplett den Faden verloren. Lubu hat sich das größtenteils jedoch schon selbst zuzuschreibenZum Ende möchte ich Ludwigsburg beglückwünschen zu einer wahnsinnig käpferischen Leistung und Danke sagen für die Serie. Ich hätte auch gerne ein anderes Ende gehabt, aber es lässt sich nicht mehr ändern. Und möchte mich für Die “Schade Lubu alles ist vorbei”-Gesänge entschuldigen, es war nur peinlich. Ich frag mich eh in letzter Zeit oft, was vorne im Block für ein Müll angestimmt wird. Aber das ist ein anderes Thema…
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@Jalapeno: Ohje das ist aber mal ganz hypothetisch!! Da kann man auch sagen, was ist wenn Madinger’s Ansprache an Patrick ein " verpiss dich in deine Coachingzone" war UND Patrick darauf Protest einlegt…Merkste oder, bisschen viel “Was wäre wenn…”
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ohne hätte wäre wenn gäbs ja auch nichts hier zu diskutieren
ich wäre gerne bei der Aufarbeitung des Spiels bei den Refs dabei, sicher interessant
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… und das haben die Schiedsrichter verbockt.
Und - da bin ich mir ziemlich sicher - das hätte Lotti anders gemacht. Bei dem hatte ich nie den Eindruck. dass er ein T aus einem Impuls heraus gegeben hätte (wie ich hier den Eindruck habe).
Es spricht bei einem unterbrochenen Spiel auch gar nichts dagegen, sich erst einmal zu sammeln, nachzudenken oder gar sich abzusprechen, bevor man die Hände zum T hebt.
Ist ja nicht so, als ob hier Gefahr im Verzug wäre.Patrick kommt zum KG, Madinger steht da und spricht ihn an. Soweit ist das glaube ich aus den TV-Bildern zu sehen. Angenommen, nur einmal hypothetisch angenommen, John Patrick antwortet auf diese Ansprache von Madinger mit irgendetwas wie “Fuck off”. Da ist nix mit erst einmal nett plaudern und abkühlen lassen. Das ist ein sofortiges T. Das wäre sogar ohne 1. T ein sofortiges D.
Tatsächlich war es so, dass Patrick Matip zu sich zitieren wollte, was dieser verweigert hat und dann Madinger, der ihm auch gestikuliert hat, dass er nicht mit ihm reden will und Patrick in seiner Zone bleiben soll. Dann gehen die Refs wegen des Timeout zum Anschreibetisch und Patrick kommt auf sie zugelaufen, weshalb ich vermute, dass die Refs das als Zuwiderhandlung gegen ihre Anweisung verstanden haben und das mit dem T bestraft haben (und nebenbei bemerkt auch die Synchronität erklärt, weil sich sowieso gerade alle mit dem Verhalten von Patrick beschäftigt haben).
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nachvollziehbar und kein Regelverstoß, wenn auch unglücklich.
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Um mal etwas Sachlichkeit in die angeheizte Diskussion reinzubringen, hier die Fakten:
Das Spiel ist nach dem Foul an Per Günther unterbrochen. John Patrick bekommt das erste T, weil er im Feld steht und auf den Schiri einredet. Das ist meines Erachtens soweit korrekt. Daraufhin geht Patrick ruhigen Schrittes (er stürmt nicht drauf los, gestikuliert nicht wild) in Richtung Anschreibetisch. Auf dem Weg dorthin fängt ihn der Schiri ab und bedeutet ihm, doch in seine Coachingzone zurückzugehen. Als er das nicht umgehend tut, zeigen alle drei Refs gleichzeitig das zweite T an. Soviel zu den Fakten. Nun zum Protest:
Der Protest begründet darauf, dass Patrick regelwidrig die Möglichkeit genommen wurde, Protest einzulegen (wogegen auch immer). Die bisher wahrscheinlichste Theorie ist, dass JP dachte, es sei bereits sein zweites T gewesen.Meines Erachtens ist der Protest so erst einmal regelkonform begründet und anzunehmen, also zu verhandeln. Was Patrick gesagt hat, weiß ich nicht, das wissen wohl nur er und die Refs. Wenn Worte gefallen sind, dann ist auch das zweite T möglicherweise auch gerechtfertigt.
Fazit: Spannende Angelegenheit. Keine Ahnung, wie da entschieden wird. Wenn ich wetten müsste, würde ich auf ein Wiederholungsspiel tippen. Begründung: Die Refs haben dem Trainer die Möglichkeit genommen, beim Technischen Kommissar einen Protest einzulegen - wogegen, ist dabei meines Erachtens nach völlig unerheblich. Somit haben sie ihre Kompetenzen überschritten und fehlerhaft gehandelt. Und das ist keine Tatsachenentscheidung, sondern ein Regelverstoß - ergo Wiederholungsspiel.
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das sind doch keine Fakten, das ist deine Meinung
jedem Trainer wird nach einem 2. T die Möglichkeit zum Protest einlegen genommen, er ist ja schließlich disqualifiziert. Alleine die Tatsache ist noch kein Regelverstoß
Sie haben keine Kompetenzen überschritten. Sie haben einen Trainer mit einem 2. T disqualifiziert. Das liegt zu 100% im Kompetenzbereich eines Schiedsrichters.
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Also ich sehe es so: Wenn nach dem Spiel über das Spiel und nicht über die Schiedsrichter gesprochen wird, dann war es eine gute Leistung. Zudem sollte die Spielleitung der Schiris unauffällig sein, d.h. das Spiel steht im Vordergrund und nicht die Schiedsrichter. Ich hatte gestern das Gefühl, die drei wollten sich für mehr empfehlen (Halbfinale/Finale) und sind dabei über das Ziel hinaus geschossen.
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Das Ding ist durch, das steht doch außer Frage…Ich als Ludwigsburger möchte auch gar kein Wiederholungsspiel. Dann bleibt immer so ein Geschmäckle. Für mich ist ein ausscheiden im Spiel fünf völlig in Ordnung.
Was ich mir wünschen würde, wäre, das nach einem solchen Spiel die Schiedsrichter sich auch mal äußern. Es wäre doch nicht zu viel verlangt, wenn die Schiedsrichter eine Fehlinterpretation oder ein Fehlverhalten zugeben würden, und damit deutlich Feuer aus dem Spiel nehmen.
Es ist doch nicht zu viel verlangt zu seinen Fehlern zu stehen und gleichzeitig würde allen Fans gezeigt dass in der Liga durchaus kritisch mit der Leistung der Schiedsrichter umgegangen wird.
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Der Protest begründet darauf, dass Patrick regelwidrig die Möglichkeit genommen wurde, Protest einzulegen (wogegen auch immer). Die bisher wahrscheinlichste Theorie ist, dass JP dachte, es sei bereits sein zweites T gewesen.
Hätte er in diesem Fall überhaupt noch Protest einlegen können? Nach dem zweiten T hätte er ja eigentlich unverzüglich den Halleninnenraum verlassen müssen.
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Um mal etwas Sachlichkeit in die angeheizte Diskussion reinzubringen, hier die Fakten:
Das Spiel ist nach dem Foul an Per Günther unterbrochen. John Patrick bekommt das erste T, weil er im Feld steht und auf den Schiri einredet. Das ist meines Erachtens soweit korrekt. Daraufhin geht Patrick ruhigen Schrittes (er stürmt nicht drauf los, gestikuliert nicht wild) in Richtung Anschreibetisch. Auf dem Weg dorthin fängt ihn der Schiri ab und bedeutet ihm, doch in seine Coachingzone zurückzugehen. Als er das nicht umgehend tut, zeigen alle drei Refs gleichzeitig das zweite T an. Soviel zu den Fakten. Nun zum Protest:
Der Protest begründet darauf, dass Patrick regelwidrig die Möglichkeit genommen wurde, Protest einzulegen (wogegen auch immer). Die bisher wahrscheinlichste Theorie ist, dass JP dachte, es sei bereits sein zweites T gewesen.Meines Erachtens ist der Protest so erst einmal regelkonform begründet und anzunehmen, also zu verhandeln. Was Patrick gesagt hat, weiß ich nicht, das wissen wohl nur er und die Refs. Wenn Worte gefallen sind, dann ist auch das zweite T möglicherweise auch gerechtfertigt.
Fazit: Spannende Angelegenheit. Keine Ahnung, wie da entschieden wird. Wenn ich wetten müsste, würde ich auf ein Wiederholungsspiel tippen. Begründung: Die Refs haben dem Trainer die Möglichkeit genommen, beim Technischen Kommissar einen Protest einzulegen - wogegen, ist dabei meines Erachtens nach völlig unerheblich. Somit haben sie ihre Kompetenzen überschritten und fehlerhaft gehandelt. Und das ist keine Tatsachenentscheidung, sondern ein Regelverstoß - ergo Wiederholungsspiel.
Genau so sehe ich das aktuell auch. Und tatsächlich sehr spannend, mit welcher Begründung wie entschieden wird.
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@b-ballmvp:
das sind doch keine Fakten, das ist deine Meinung
jedem Trainer wird nach einem 2. T die Möglichkeit zum Protest einlegen genommen, er ist ja schließlich disqualifiziert. Alleine die Tatsache ist noch kein Regelverstoß
Sie haben keine Kompetenzen überschritten. Sie haben einen Trainer mit einem 2. T disqualifiziert. Das liegt zu 100% im Kompetenzbereich eines Schiedsrichters.
Meine Meinung ist klar gekennzeichnet. Dass Patrick dachte, er habe schon zwei T, habe ich klar mit “Theorie” beschrieben. Außerdem war er ja noch nicht disqualifiziert zu dem Zeitpunkt. Dass Patrick während einer Auszeit mit dem TK sprechen darf, worüber auch immer, ist schließlich erlaubt. Und diese Möglichkeit wurde ihm genommen, weil ihm die Schiris das zweite T geben. Sieh’s mal so (überspitzt formuliert): Wenn man gar keine Proteste mehr zulassen möchte, könnten die Schiris ja einfach jeden, der in Richtung TK unterwegs ist, mit zwei T’s der Halle verweisen.
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Um mal etwas Sachlichkeit in die angeheizte Diskussion reinzubringen, hier die Fakten:
Das Spiel ist nach dem Foul an Per Günther unterbrochen. John Patrick bekommt das erste T, weil er im Feld steht und auf den Schiri einredet. Das ist meines Erachtens soweit korrekt. Daraufhin geht Patrick ruhigen Schrittes (er stürmt nicht drauf los, gestikuliert nicht wild) in Richtung Anschreibetisch. Auf dem Weg dorthin fängt ihn der Schiri ab und bedeutet ihm, doch in seine Coachingzone zurückzugehen. Als er das nicht umgehend tut, zeigen alle drei Refs gleichzeitig das zweite T an. Soviel zu den Fakten. Nun zum Protest:
Der Protest begründet darauf, dass Patrick regelwidrig die Möglichkeit genommen wurde, Protest einzulegen (wogegen auch immer). Die bisher wahrscheinlichste Theorie ist, dass JP dachte, es sei bereits sein zweites T gewesen.Meines Erachtens ist der Protest so erst einmal regelkonform begründet und anzunehmen, also zu verhandeln. Was Patrick gesagt hat, weiß ich nicht, das wissen wohl nur er und die Refs. Wenn Worte gefallen sind, dann ist auch das zweite T möglicherweise auch gerechtfertigt.
Fazit: Spannende Angelegenheit. Keine Ahnung, wie da entschieden wird. Wenn ich wetten müsste, würde ich auf ein Wiederholungsspiel tippen. Begründung: Die Refs haben dem Trainer die Möglichkeit genommen, beim Technischen Kommissar einen Protest einzulegen - wogegen, ist dabei meines Erachtens nach völlig unerheblich. Somit haben sie ihre Kompetenzen überschritten und fehlerhaft gehandelt. Und das ist keine Tatsachenentscheidung, sondern ein Regelverstoß - ergo Wiederholungsspiel.
Genau so sehe ich das aktuell auch. Und tatsächlich sehr spannend, mit welcher Begründung wie entschieden wird.
Wenn Ludwigsburg die o.g. Argumentation heranzieht, wird es ein kurzes Verfahren dann kannst du die Begründung aus meiner Antwort oben ablesen
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Das Ding ist durch, das steht doch außer Frage…Ich als Ludwigsburger möchte auch gar kein Wiederholungsspiel. Dann bleibt immer so ein Geschmäckle. Für mich ist ein ausscheiden im Spiel fünf völlig in Ordnung.
Was ich mir wünschen würde, wäre, das nach einem solchen Spiel die Schiedsrichter sich auch mal äußern. Es wäre doch nicht zu viel verlangt, wenn die Schiedsrichter eine Fehlinterpretation oder ein Fehlverhalten zugeben würden, und damit deutlich Feuer aus dem Spiel nehmen.
Es ist doch nicht zu viel verlangt zu seinen Fehlern zu stehen und gleichzeitig würde allen Fans gezeigt dass in der Liga durchaus kritisch mit der Leistung der Schiedsrichter umgegangen wird.
Du redest hier von Fehlern. Woher bist du dir zu 100% sicher, dass es Fehler waren? Weißst du, ob Patrick einen Schiri beleidigt hat oder was anderes gesagt hat? Gleiches gilt für Kennedy? Die Aussage “Fehler” ist vollkommen an den Haaren herbeigezogen