2.DBBL Süd 2022/23 - alles, außer Infos zu den Kadern
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Spätestens am 18.5. sollte klar sein, ob und wie es in Wasserburg weitergeht. Da findet die Jahreshauptversammlung der Abteilung mit Neuwahlen statt. Neben der Frage, ob sich eine neue Abteilungsleitung findet, wird Punkt 7 der Tagesordnung (Zukunft der Abteilung) am interessantesten werden.
Quelle: https://www.facebook.com/photo?fbid=401412311987847&set=a.265410295588050
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@Wasbro sagte in 2.DBBL Süd 2022/23:
Spätestens am 18.5. sollte klar sein, ob und wie es in Wasserburg weitergeht. Da findet die Jahreshauptversammlung der Abteilung mit Neuwahlen statt. Neben der Frage, ob sich eine neue Abteilungsleitung findet, wird Punkt 7 der Tagesordnung (Zukunft der Abteilung) am interessantesten werden.
Quelle: https://www.facebook.com/photo?fbid=401412311987847&set=a.265410295588050
wenn ich mir die Reihenfolge auf der tagesordnung ansehe dann gehe ich mal davon aus dass es weiter geht. Zumindest mit einem Vorstand. Sonst wäre es wohl komisch wenn erst gewählt wird und sich dann die neue Vorstandschaft vorstellt. So schreibt man doch nur, wenn man schon Kandidaten hat, oder irre ich ?
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@CoachGerrit Diese Reihenfolge finde ich etwas verwirrend. Sollten sich die Kandidaten (auch, wenn es vielleicht nur einen gibt) nicht vor der Wahl vorstellen? Aber ich glaube hier ist “Vorstellung” im Sinne von Präsentation gemeint - sprich da wird das erste Foto der neuen Truppe gemacht.
Ich gebe dir Recht, dass es so aussieht, als ob es zumindest weitergeht. Ich gehe auch davon aus, dass Paula Zaschka und/oder Basti Wernthaler und/oder weitere Personen aus dem engeren Umfeld der Abteilung potentielle Kandidaten für die zu besetzenden Posten angesprochen haben. Ob sie dabei erfolgreich waren wird sich dann im Mai zeigen. Könnte aber auch sein, dass man nach der Wahl bei Punkt 7 verkündet, dass die Abteilung aufgelöst werden muss, da kein Vorstand gefunden wurde. Oder es wird verkündet, dass man die 2.DBBL nicht stemmen kann und in der Regio (oder noch tiefer) antritt…
Ich persönlich hoffe ja, dass sich eine kompetente, engagierte Abteilungsleitung findet, möglichst viele Sponsoren gehalten werden konnten und es in der 2.DBBL weitergeht. Bin wirklich sehr gespannt, was sich da am 18.5. ergibt… -
@Hebeckerfan Kann gut sein, dass Frau Brei das macht. Mit Diana Pop als Zweite und Paula Zaschka als Kassier. 2. Liga scheint ziemlich fix zu klappen: 80 Prozent der Erstliga-Mannschaft bleibt. Also ein super Team. Gratulation! Der Ablauf der Abteilungsversammlung wirkt zwar etwas komisch, ist aber vielleicht gar nicht so gemeint. Erster Eindruck vor der Versammlung: Gut gemacht, Wasserburg.
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Frau Brei wird keine offizielle Funktion mehr übernehmen, nur jede/r der/die kandidiert für den Vorstand wird auf Frau Breis Anweisungen hören müssen
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@threeandone sagte in 2.DBBL Süd 2022/23:
Frau Brei wird keine offizielle Funktion mehr übernehmen, nur jede/r der/die kandidiert für den Vorstand wird auf Frau Breis Anweisungen hören müssen
Da ist jemand kein Fan von Frau Brei. Darf man fragen wieso du so was behauptest ?
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@SkyRob https://www.sueddeutsche.de/sport/basketball-tsv-wasserburg-abstieg-zweite-bundesliga-1.5559201
In diesem Artikel findet sich folgende Aussage bezogen auf Frau Brei:
'“Verärgert” sei sie, weil die Basketball-Abteilung ihre Angebote nicht angenommen habe, bei Problemen zu vermitteln, sie zu selten um Rat gefragt habe. " -
Dabei steht sie bestimmt zur Not sogar als Spielerin bereit. Geht ja heute alles, wo man noch mit 70 bei Heidi Klum mitmachen darf.
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@alterschwede
Wenn ich an die Leistungen des Teams in der defense denke, wäre es zumindest einen Versuch wert gewesen. Und im Verbund mit Maria Perner wäre Frau Brei nach Bildung des Durchschnittsalters ohnehin 40plus. -
Dieser Beitrag wurde gelöscht!
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@BasketBär sagte in 2.DBBL Süd 2022/23:
@Hebeckerfan Kann gut sein, dass Frau Brei das macht. Mit Diana Pop als Zweite und Paula Zaschka als Kassier. 2. Liga scheint ziemlich fix zu klappen: 80 Prozent der Erstliga-Mannschaft bleibt. Also ein super Team. Gratulation! Der Ablauf der Abteilungsversammlung wirkt zwar etwas komisch, ist aber vielleicht gar nicht so gemeint. Erster Eindruck vor der Versammlung: Gut gemacht, Wasserburg.
Ist hier der Wunsch Vater des Gedankens? Und wer schneidet für Frau Thorensen die Videos, etc.?
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@Hebeckerfan Da wird sich bestimmt jemand finden. Sind ja viele engagierte Leute dort
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Gibt es mittlerweile etwas Neues aus der Gerüchteküche der Innstadt? OVB, Wasserburger Stimme, BR und SZ hüllen sich derzeit in Schweigen? Und lässt das unter folgenden Link zu findende Video irgendwelche Schlüsse zu? https://www.facebook.com/watch/?v=351602113589215
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Nachdem ja nun bald möglicherweise Doomsday am Inn anbrechen und Wasserburg es bspw. Wuppertal gleich tut, möchte ich die Gelegenheit nutzen, eine der Fragen loszuwerden, die sich für mich aus der Lektüre des oben genannten SZ-Artikels ergeben (passagenweise empfinde ich diesen im Übrigen als kontraproduktiv und etwaige Sponsoren eher abschreckend). Darin wird wiederholt zwischen den deutschen Spielerinnen und Profispielerinnen differenziert. Bedeutet dies, dass die deutschen Spielerinnen in Wasserburg im Vergleich etwa zu wie auch immer -klassigen US-Importen eher preisgünstig sind?
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Davon würde ich ausgehen. Profispielerin heißt, sie macht nichts anderes als Sport und kann davon leben. Deutsche auf dem Leistungsniveau der Ausländerinnen wären vielleicht teurer, aber gibt es die (noch)? Die sechs Deutschen im SZ-Artikel sind offenbar keine Profispielerinnen, schon weil man sie nicht bezahlen kann.
Was also können deutsche Spielerinnen wie in Wasserburg (je nach Alter) tun: zur Schule gehen, studieren, einen Job für den Broterwerb (vielleicht in Teilzeit) haben, vielleicht bei einem wohlwollenden Arbeitgeber, der sich dann auch als Sponsor fühlen kann. Stell ich mir vor allem dann schwierig vor, wenn neue Spielerinnen mangels eigener Jugendarbeit von anderswo herkommen müssten.
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Es gab Zeiten, da haben die deutschen Spielerinnen besser verdient als die Spielerinnen aus anderen Ländern - zu Zeiten, als es noch eine Deutschen-Regelung in der 1.DBBL gab. Ich kann mich noch gut erinnern, wie Gaby Brei gejammert hat, dass sie für eine mittelmäßige Deutsche viel mehr ausgeben muss, als für eine sehr gute Ausländerin.
Mittlerweile dürfte sich das angeglichen oder vielleicht sogar umgekehrt haben, weil die Vereine keine Deutschen mehr verpflichten müssen und damit die Nachfrage für deutsche Spielerinnen gesunken ist.Profispielerinnen sind in der DBBL in der Regel die ausländischen Spielerinnen - und auch da nicht alle… Wie Katharina Fikiel leidvoll feststellen musste, kann man im Damen-Basketball zwar von der Hand in den Mund leben, aber keine Reichtümer anhäufen, die einem das Überleben nach der Karriere (oder bei einer Unterbrechung der Karriere) sichern. Deshalb studieren die meisten Spielerinnen der DBBL nebenbei, machen eine Ausbildung oder arbeiten in ihrem Beruf. Anne Zipser zum Beispiel hat in Wasserburg, wenn ich mich richtig erinnere, nebenbei als Tierarzthelferin gearbeitet. Svenja Brunckhorst hat nebenbei Sportmanagement studiert und Steffi Wagner irgendwas mit Mathematik. In der 2.DBBL wird das sicher auf noch viel mehr Spielerinnen zutreffen als in der 1.DBBL.
Das Team in Wasserburg soll ja laut Wernthaler aus einer Profi-Spielerin (vermutlich Amerikanerin) und Spielerinnen aus der Region zusammengesetzt werden. Bei Spielerinnen aus der Region denke ich an Sophie und Maria Perner, Manu Scholzgart, Melina Aigner, Jule Wendt, Pauline Denner, … Alles Schülerinnen oder Studentinnen… Zudem wurde angedeutet, dass Levke Brodersen unter bestimmten Voraussetzungen auch in der 2.Liga für Wasserburg spielen würde.
Aber das ist ja alles Zukunftsmusik. Nun muss am 18.5. erstmal eine neue Abteilungsleitung gewählt werden und dann wird man weiter sehen.
Interessant wäre es von der DBBL mal zu hören, welche Vereine denn einen Lizenzantrag gestellt haben. Aber da hüllt man sich leider mal wieder in Schweigen…
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@Wasbro sagte in 2.DBBL Süd 2022/23:
Es gab Zeiten, da haben die deutschen Spielerinnen besser verdient als die Spielerinnen aus anderen Ländern - zu Zeiten, als es noch eine Deutschen-Regelung in der 1.DBBL gab. Ich kann mich noch gut erinnern, wie Gaby Brei gejammert hat, dass sie für eine mittelmäßige Deutsche viel mehr ausgeben muss, als für eine sehr gute Ausländerin.
Mittlerweile dürfte sich das angeglichen oder vielleicht sogar umgekehrt haben, weil die Vereine keine Deutschen mehr verpflichten müssen und damit die Nachfrage für deutsche Spielerinnen gesunken ist.Profispielerinnen sind in der DBBL in der Regel die ausländischen Spielerinnen - und auch da nicht alle… Wie Katharina Fikiel leidvoll feststellen musste, kann man im Damen-Basketball zwar von der Hand in den Mund leben, aber keine Reichtümer anhäufen, die einem das Überleben nach der Karriere (oder bei einer Unterbrechung der Karriere) sichern. Deshalb studieren die meisten Spielerinnen der DBBL nebenbei, machen eine Ausbildung oder arbeiten in ihrem Beruf. Anne Zipser zum Beispiel hat in Wasserburg, wenn ich mich richtig erinnere, nebenbei als Tierarzthelferin gearbeitet. Svenja Brunckhorst hat nebenbei Sportmanagement studiert und Steffi Wagner irgendwas mit Mathematik. In der 2.DBBL wird das sicher auf noch viel mehr Spielerinnen zutreffen als in der 1.DBBL.
Das Team in Wasserburg soll ja laut Wernthaler aus einer Profi-Spielerin (vermutlich Amerikanerin) und Spielerinnen aus der Region zusammengesetzt werden. Bei Spielerinnen aus der Region denke ich an Sophie und Maria Perner, Manu Scholzgart, Melina Aigner, Jule Wendt, Pauline Denner, … Alles Schülerinnen oder Studentinnen… Zudem wurde angedeutet, dass Levke Brodersen unter bestimmten Voraussetzungen auch in der 2.Liga für Wasserburg spielen würde.
Aber das ist ja alles Zukunftsmusik. Nun muss am 18.5. erstmal eine neue Abteilungsleitung gewählt werden und dann wird man weiter sehen.
Interessant wäre es von der DBBL mal zu hören, welche Vereine denn einen Lizenzantrag gestellt haben. Aber da hüllt man sich leider mal wieder in Schweigen…
Vielen Dank für die Informationen.
Wie sind die Aussichten eines derartig zusammengesetzten Kaders zu beurteilen, die Klasse zu halten? Oder wäre dieses Team eine Art Wundertüte, die keine Prognosen gestattet? -
Ich denke, dass es jetzt noch viel zu früh für Prognosen ist. Weder weiß man, ob Wasserburg nun tatsächlich in der 2.DBBL antreten wird, noch wie das Wasserburger Team und die Teams der anderen Vereine aussehen werden. Da jetzt Prognosen abzugeben hätte was von Jahrmarkt-Wahrsagerei…
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Herr Wernthaler teilt via OVB mit, dass die bis Ende Mai fällige Meldung für die 2. Liga noch nicht fix sei. In Sachen Kaderplanung gebe es nichts zu vermelden. In dem Artikel weist er weiterhin darauf hin, dass es Überlegungen gebe, zwei Heimspiele in Rosenheim stattfinden zu lassen; die Idee einer Spielgemeinschaft sei jedoch vom Tisch.
Vgl. https://www.ovb-online.de/sport/regionalsport/absturz-einer-basketball-hochburg-tritt-der-tsv-wasserburg-in-der-zweiten-liga-an-91549397.html (Paywall). -
@Hebeckerfan unglaublich, wie die die Basketball-Abteilung an die Wand gefahren haben
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@Hebeckerfan Dieser Artikel ist ziemlich schlecht recherchiert. Zunächst einmal findet die Abteilungsversammlung (mit Wahlen) wie von @BasketBär hier schon erwähnt nicht morgen, sondern am 30.5. statt.
Die Spielgemeinschaft Wasserburg/Rott/Rosenheim/Aibling war/ist für die WNBL angedacht und auch in die Tat umgesetzt worden, aber nicht für die DBBL.
Der Lizenzantrag für die 2.DBBL musste, wie auch schon hier im Forum erwähnt, schon am 15.5. eingereicht werden - aber vielleicht hat man Verlängerung bis 31.5. bekommen? Oder es geht darum, dass man diesen bis 31.5. noch zurückziehen kann?? Ob in dieser Richtung überhaupt etwas geschehen ist, erfährt man nicht.
Ansonsten hat der Artikel keine Neuigkeiten zu vermelden. Somit für die Fans völlig für die Katz… Vielleicht will man damit zögerliche Sponsoren unter Druck setzen endlich den Worten Taten folgen zu lassen. Es wird erwähnt, dass es in diesem Bereich von mehreren wohl Zusagen, aber noch keine Verträge gibt. Die Deadline (Ende Mai) rückt aber unaufhaltsam näher.
Insgesamt irgendwie ein seltsamer Artikel… -
Da Informationen zum zukünftigen Kader des einstigen Abonnentmeisters derzeit nicht im entsprechenden Thread zur 2. DBBL gelistet werden können, sei der Vollständigkeit halber auch hier erwähnt, dass Sarah Mortensen nun ihr Glück statt am Inn an der Saale sucht und somit dem deutschen Basketball erhalten bleibt ( vgl. https://syntainics-mbc.de/sarah-mortensen-verstaerkt-gisa-lions-mbc/?cookie-state-change=1653077860441). Besonders positiv ist mir ihr Comeback im Heimspiel gegen Keltern in Erinnerung geblieben.
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@BasketBär sagte in 2.DBBL Süd 2022/23:
@Wasbro Gutes Statement
Ich sehe diesen Artikel aus verschiedenen Gründen nicht so kritisch wie BasketBär und Wasbro, was auch und gerade der Tatsache geschuldet ist, dass ich nicht in Wasserburg lebe und angesichts der leider nicht gerade sponsorenfreundlichen und kaum Aufbruchsstimmung erzeugenden Informationspolitik des Vereins für die mediale Berichterstattung durchaus dankbar bin.
Unter Sidney Parsons gab es ja einige zaghafte Ausflüge des TSV Wasserburg auf das Feld der sozialen Medien. Auch wenn deren Informationsgehalt gleich Null gewesen sein mag, so glaube ich dennoch, das der Verzicht auf das Bespielen der sozialen und anderer Medien ein Fehler ist. Die einstige local heroine Svenja Brunckhorst hat in einem Interview, wenn ich mich recht erinnere, die geringe Affinität der deutschen Nationalspielerinnen hinsichtlich der sozialen Medien auch mit der Scheu begründet, Privates preiszugeben. Ich kann diese Haltung nachvollziehen, auch wenn ich der Auffassung bin, dass eine Abkehr von dieser Abstinenz der Randsportart Frauenbasketball in Deutschland gut tun würde. So bedauerlich es auch sein mag: Laura Hebecker und Co. werden bspw. wohl nie in Blickpunkt Sport im BR Fernsehen zu Gast sein.
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@Hebeckerfan sagte in 2.DBBL Süd 2022/23:
Da Informationen zum zukünftigen Kader des einstigen Abonnentmeisters derzeit nicht im entsprechenden Thread zur 2. DBBL gelistet werden können, sei der Vollständigkeit halber auch hier erwähnt, dass Sarah Mortensen nun ihr Glück statt am Inn an der Saale sucht und somit dem deutschen Basketball erhalten bleibt ( vgl. https://syntainics-mbc.de/sarah-mortensen-verstaerkt-gisa-lions-mbc/?cookie-state-change=1653077860441). Besonders positiv ist mir ihr Comeback im Heimspiel gegen Keltern in Erinnerung geblieben.
Weshalb kann man deiner Meinung nach Informationen zum Wasserburger Kader nicht im passenden Thread posten? Wasserburg hat einen Platz in der Kaderübersicht und ich trage dort auch die Abgänge ein, sofern sie offiziell vermeldet werden. Falls Wasserburg dann doch nicht in der 2.DBBL antritt, werde ich sie aus der Übersicht nehmen und gegebenenfalls einen anderen Verein dafür einsetzen. Sarah Mortensen habe ich jedenfalls mal eingetragen.
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@Hebeckerfan
Als Wasserburg erfolgreich war, waren sie sehr oft im BR zu sehen.
Das liegt nicht an fehlender Social Media Präsenz. Als Basketballfan will ich mir auch nicht Alles auf den Onlinekanälen anschauen müssen. Das ist bei manchen Teams teils echt kindisch und peinlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich durch irgendeinen Instapost über ne Spielerin irgendeinen Sponsor gewinne. -
@Basketball5 sagte in 2.DBBL Süd 2022/23:
@Hebeckerfan
Als Wasserburg erfolgreich war, waren sie sehr oft im BR zu sehen.
Das liegt nicht an fehlender Social Media Präsenz. Als Basketballfan will ich mir auch nicht Alles auf den Onlinekanälen anschauen müssen. Das ist bei manchen Teams teils echt kindisch und peinlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich durch irgendeinen Instapost über ne Spielerin irgendeinen Sponsor gewinne.In meinen Ausführungen zu Social-Media-Aktivitäten ging es mir primär darum, herauszustreichen, dass Randsportarten durch die sozialen Medien ggf. über ein Instrument verfügen, dass die fehlende Präsenz in den klassischen Massenmedien Fernsehen und Print zumindest theoretisch etwas zu kompensieren vermag.
Wie wirkmächtig Social-Media-Aktivitäten von Randsportlerinnen tatsächlich sein können, vermag ich bedauerlicherweise nicht zu sagen (aber zumindest erwecken Darstellungen wie etwa der Artikel unter https://www.deutschlandfunkkultur.de/influencer-im-sport-fit-im-social-media-parkour-100.html den Eindruck, dass Randsportarten durch Postings auf Facebook, Instagram und Co. ihre Popularität zu steigern vermögen). Dass Versuche, die Social-Media-Klaviatur zu bespielen, bisweilen infantil anmuten und Fremdschamcharakter besitzen, will ich gar nicht per se bestreiten; dies dürfte aber auch im Auge des jeweiligen Betrachters liegen. -
Die VfL VIACTIV-AstroLadies Bochum bemühen sich um den freien Platz im Norden.
Aufstiegswillig sind aber auch die Zweitplatzierten der Regionalliga Nord, die BBC Black Bulls Osnabrück, mit ihrem Trainer Jörg Scherz, der in den 1990ern Head-Coach beim Osnabrücker SC (heute GiroLive Panthers Osnabrück) und Co-Trainer der deutschen National-Mannschaft war. -
Aufsteiger aus den Regionalligen
Regio Nord: TuS Lichterfelde - würde Sinn machen, wenn sie das Aufstiegsrecht wahrnehmen
Regio West: Herne 2 - nehmen Aufstiegsrecht war
Regio Südwest: Bad Homburg 2 (kann nicht) / Freiburg 2 (kann ich mir kaum vorstellen, da man nicht mal eine WNBL zusammenbekommt)
Regio Südost: Jahn München 2 (kann nicht) / Nördlingen 2 (will nicht) -
@Hebeckerfan sagte in 2.DBBL Süd 2022/23:
@Basketball5 sagte in 2.DBBL Süd 2022/23:
@Hebeckerfan
Als Wasserburg erfolgreich war, waren sie sehr oft im BR zu sehen.
Das liegt nicht an fehlender Social Media Präsenz. Als Basketballfan will ich mir auch nicht Alles auf den Onlinekanälen anschauen müssen. Das ist bei manchen Teams teils echt kindisch und peinlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich durch irgendeinen Instapost über ne Spielerin irgendeinen Sponsor gewinne.In meinen Ausführungen zu Social-Media-Aktivitäten ging es mir primär darum, herauszustreichen, dass Randsportarten durch die sozialen Medien ggf. über ein Instrument verfügen, dass die fehlende Präsenz in den klassischen Massenmedien Fernsehen und Print zumindest theoretisch etwas zu kompensieren vermag.
Wie wirkmächtig Social-Media-Aktivitäten von Randsportlerinnen tatsächlich sein können, vermag ich bedauerlicherweise nicht zu sagen (aber zumindest erwecken Darstellungen wie etwa der Artikel unter https://www.deutschlandfunkkultur.de/influencer-im-sport-fit-im-social-media-parkour-100.html den Eindruck, dass Randsportarten durch Postings auf Facebook, Instagram und Co. ihre Popularität zu steigern vermögen). Dass Versuche, die Social-Media-Klaviatur zu bespielen, bisweilen infantil anmuten und Fremdschamcharakter besitzen, will ich gar nicht per se bestreiten; dies dürfte aber auch im Auge des jeweiligen Betrachters liegen.Hier ein Beispiel für einen professionell anmutenden Clip aus der Brunckhorst-Parsons-Zeit, der mich anspricht, obwohl oder gerade weil er Inhalte nicht nur über das gesprochene Wort, sondern auch über Bilder, Hintergrundmusik und Geräusche transportiert: https://www.facebook.com/basketball.wasserburg/videos/season-opening-lets-do-this/498999764256771/