BBL-Pokal Top Four 2022/23
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Ich hab zur Austragungshalle am 18./19. Feb. 2023 noch nichts gesehen. Wäre nicht Köln ein guter Standort nach der Erfahrung von der diesjährigen EM? Die Lanxess-Arena war mM sehr geeignet dafür.
(anm. am Moderator: Bitte Löschen wenn es bereits ein Threat dafür gäbe. Hab wirklich gesucht)
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Das ist das Karnevalswochenende, da wird in Köln mit Sicherheit keine Halle für Basketball zur Verfügung stehen. Außerdem habe ich für den BBL-Pokal massive Zweifel, ob das in einer Stadt, aus der kein Teilnehmer kommt, wirklich funktioniert. In der Vergangenheit war das eher nicht so.
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@transzendent sagte in BBL-Pokal Top Four 2022/23:
Karnevalswochenende
OK, dieses Event hat man als Münchner nicht so wirklich auf dem Schirm
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@transzendent sagte in BBL-Pokal Top Four 2022/23:
ob das in einer Stadt, aus der kein Teilnehmer kommt, wirklich funktioniert.
Ich bin eigentlich - wegen neutralen Austragungsort - wegen dem Griechischen Supercup (Pokal) dieses WE drauf gekommen. Die 4 Finalisten fliegen alle nach Kreta.
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Ich meine, das sich letzte Saison die vier Top4-Teilnehmer als Ausrichter bewerben konnten.
Nur Spekulation von mir, aber ich denke, das wird dieses Jahr ähnlich sein.Wobei ich einen langfristig planbaren Austragungsort bevorzugen würde. Also wenn schon zu Beginn des Pokalwettbewerbs feststehen würde, wo und wann das Pokalwochenende stattfindet.
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@TomFromPuc sagte in BBL-Pokal Top Four 2022/23:
@transzendent sagte in BBL-Pokal Top Four 2022/23:
ob das in einer Stadt, aus der kein Teilnehmer kommt, wirklich funktioniert.
Ich bin eigentlich - wegen neutralen Austragungsort - wegen dem Griechischen Supercup (Pokal) dieses WE drauf gekommen. Die 4 Finalisten fliegen alle nach Kreta.
Ist halt die Frage ob Kreta zwei solcher Events aushält
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Das Charmante der bisherigen Loesung scheint mir zu sein, dass sich die BBL finanziell einen schlanken Fuss machen kann. Letztlich steht der ausrichtende Verein in der Verantwortung (und im Risiko). Bei einem neutralen Veranstaltungsort muesste die BBL hingegen selbst aktiv werden.
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@TomFromPuc sagte in BBL-Pokal Top Four 2022/23:
@transzendent sagte in BBL-Pokal Top Four 2022/23:
Karnevalswochenende
OK, dieses Event hat man als Münchner nicht so wirklich auf dem Schirm
Ähnlich wie das Top-4! Sorry die Einladung musste ich annehmen.
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Also dann Sylt oder Rügen, das dürften doch so unsere Kretas sein!?
Ich bin tatsächlich hin und her gerissen. Auf der einen Seite fände ich einen dauerhaften Austragungsort sehr charmant, mit der Mögichkeit ein festes Event zu kreieren. Das Problem ist natürlich die Frage, ob man tatsächlich immer eine Halle voll kriegt, wenn alle vier Teilneherfans eine lange Anreise hätten. Vielleicht wäre eine mittelgroße Halle in einer basketballverrückten Gegend dafür die Ideallösung, also etwa Bamberg, Gießen oder Hagen.Auf der anderen Seite ist es natürlich auch schön, wenn jeder mal die Chance hat das Top4 auszurichten und Heimfans anwesend sind.
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Das Problem mit den wechselnden Hallen ist meiner Meinung nach, dass es eben nicht für jeden möglich ist, ein Final Four auszurichten. In der Theorie eine tolle Idee, aber in der Praxis würden sich München und Berlin abwechseln mit kleinen Ausflügen nach Ulm, Oldenburg, Bamberg oder Bonn. Das hat finanzielle Gründe für die Ausrichter und auch für die BBL, da man ja möglichst vielen Fans die Möglichkeit bieten möchte, zum Finale zu fahren und da bieten sich große Hallen an. Allerdings ist es eben ein wenig unfair, wenn statistisch gesehen meistens Berlin oder München einen Heimvorteil haben oder die anderen drei genannten Teams ebenfalls. Ein Final Four wird in solchen Fällen eher nicht in Weißenfels, Crailsheim (bzw. Ilshofen) oder Würzburg ausgetragen. Deswegen fänd ich einen neutralen Ort sehr gut. Muss ja auch kein fester Ort sein, da sich die Hallenbetreiber vielleicht nicht festlegen wollen. Hier ein Auszug aus den größten zehn Hallen Deutschlands, wovon nur eine noch ein BBL-Team beheimatet und zwei weitere Teams zumindest in der gleichen Stadt Spielen, sodass diese finde ich ausfallen sollten - zumindest in den meisten Fällen. Mal ein Final Four in Berlin finde ich ok, aber eben nicht zu Knapp 50% der Fälle.
- Lanxess Arena, Köln
- Hanns-Martin-Schleyer-Halle, Stuttgart
- Westfalenhalle, Dortmund
- SAP Arena, Mannheim
- Stadthalle, Bremen
- ZAG-Arena, Hannover
- PSD Bank Dome, Düsseldorf
Hinzu kommen die angesprochenen Hallen in Berlin, Frankfurt und Hamburg. Es gäbe also genügend Ansprechpartner für neutralen Orte, was fairer für kleineren Teams der BBL wäre und mMn auch ein breiteres (Nicht-Basketball-)Publikum anspräche.
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Leider kann man mit Basketball an vielen Standorten zu wenig Geld umsetzen.
Deswegen wurde ALBA ja die Halle gekündigt.
Alle Showevents die in Konkurrenz zum Basketball stehen bringen deinen genannten Veranstaltungsgesellschaften wohl mehr Geld ein.
Es sei denn du gehst in einen unattraktive Gegend oder Halle.
Da bleibt dann das Risiko, das die Fans nicht dorthin reisen.
Zumal werden die meisten von dir genannten Standorte für 2023 schon gebucht sein.
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erinnert ihr euch noch? früher gab es immernoch dieses allstar-wochenende. das hat auch funktioniert. ist meines erachtens nur eine frage der vermarktung und des rahmenprogramms. dann würde auch mannheim genug basketballzuschauer*innen anziehen.
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Mein Tipp: Sobald der SAP Garden fertig ist, wird das Final Four langfristig nach München gehen. Neue Halle, in der keine Konzerte stattfinden dürfen und die somit auch Sportveranstaltungen haben will, eine touristisch attraktive Stadt, in der auch die Fans der unterlegenen Halbfinalisten ein Wochenende verbringen können/wollen und gut angebunden. Außenseiterchancen für Mannheim wegen der vergleichsweise zentralen Lage.
In Hamburg und Berlin wird das Top4 neben den Konzerten in den gewünschten Hallen keine Chance haben, Köln ist am Ende des Tages doch eine Spur zu groß, gerade, wenn vielleicht mal Crailsheim, der MBC und Braunschweig unter den letzten vier sind, und andere, neutrale Städte wie Hannover, Stuttgart oder Leipzi sehe ich nicht unbedingt.
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@Barack_Alabama sagte in BBL-Pokal Top Four 2022/23:
Mein Tipp: Sobald der SAP Garden fertig ist, wird das Final Four langfristig nach München gehen. Neue Halle, in der keine Konzerte stattfinden dürfen und die somit auch Sportveranstaltungen haben will,
Wo kommt denn die fettgedruckte Info her?
Ich frag mich gerade wie man bei dann ca 100-120 Veranstaltungen im Jahr wirtschaftlich bleiben will/kann
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@Jeep_Rich sehe ich im Zusammenhang mit dem Final Four anders. Die Mercedes-Benz Arena bzw. deren Betreiber wollten weniger feste BL-Spiele und mehr freie Zeit für flexible, größere Events. Ein Final Four wäre ja genau das: ein flexibles Event (also findet nur einmal im Jahr statt) mit viel Zuschauerpotenzial. Da wird man mit Sicherheit nicht alle Hallen überzeugen können, aber ich bin mir sicher, dass da einige zuschlagen würden.
Für die Aufmerksamkeit ist ein langfristiges Planen in Berlin oder München sicher besser, da es Planungssicherheit bringt, wenn man jetzt einen Vertrag über 5 Jahre mit dem SAP Garden abschließen würde. Allerdings geht es mir aus Fan-Sicht etwas auf den Keks, dass diese Events eben meistens in München oder Berlin stattfinden und es kleinere Teams dann noch schwieriger haben gegen die sowieso schon finanziell enteilten Mannschaften zu gewinnen, da diese auch noch einen Heimvorteil haben. -
@Peacebrother37 sagte in BBL-Pokal Top Four 2022/23:
@Barack_Alabama sagte in BBL-Pokal Top Four 2022/23:
Mein Tipp: Sobald der SAP Garden fertig ist, wird das Final Four langfristig nach München gehen. Neue Halle, in der keine Konzerte stattfinden dürfen und die somit auch Sportveranstaltungen haben will,
Wo kommt denn die fettgedruckte Info her?
Ich frag mich gerade wie man bei dann ca 100-120 Veranstaltungen im Jahr wirtschaftlich bleiben will/kann
Unter anderem steht es hier https://www.tz.de/muenchen/stadt/hallo-muenchen/muenchen-sap-garden-baustelle-tour-eroeffnung-arena-eishockey-basketball-fc-bayern-red-bull-ehc-91728719.html - Heimspiele der Bayern, von RBM und je 20 weitere Sportevents und sportnahe Events (z.B. Gaming).
Konzerte dürfen im Olympiapark nur in der Olympiahalle stattfinden, der SAP Garden ist quasi eine reine Sporthalle, wenn man so will.
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@Barack_Alabama sagte in BBL-Pokal Top Four 2022/23:
In Hamburg und Berlin wird das Top4 neben den Konzerten in den gewünschten Hallen keine Chance haben, Köln ist am Ende des Tages doch eine Spur zu groß, gerade, wenn vielleicht mal Crailsheim, der MBC und Braunschweig unter den letzten vier sind, und andere, neutrale Städte wie Hannover, Stuttgart oder Leipzi sehe ich nicht unbedingt.
wir könnten die liste der nicht ganz so zugkräftigen teams noch ergänzen. allerdings ist ein turnier um einen der beiden nationalen titel meines erachtens IMMER um ein vielfaches interessanter, als z.b. nord vs. süd oder nationals/homegrown vs. internationals um die goldene ananas (und ohne defense). würde man das final four um den deutschen pokal einfach um ein knackiges rahmenprogramm mit dunking- und 3er-wettbewerben, von den fans gewählten abgesandten aller BBL-teams und, was auch immer sich die von der BBL engagierten agenturen noch so audenken mögen, ergänzen, hätten wir ein basketballfest mit einem echten, sportlich relevanten titel on top, zu dem man dann auch als fan hingehen wollen würde, wenn das in mannheim, köln oder sonstwo und sogar ohne beteiligung des lieblingsteams stattfände. das wäre doch – der muss jetzt mal sein – tatsächlich mal „wow“.
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Vielleicht mal noch ein anderer Aspekt hierzu, der hier noch nicht besprochen wurde. Meiner Meinung nach ist es ein großer Unterschied zwischen einem Final Four und einem Finale. Mag ja sein dass ein Top4 in der Euroleague, in Spanien oder sonstwo funktioniert, für die BBL seh ich das nicht wirklich, was man auch daran sieht dass es hier im Thread wohl noch keinen Vorschlag mit breiter Zustimmung gab.
Bei einem Top4 hab ich halt grundsätzlich und egal in welcher Halle/Stadt immer das Problem, dass 2 Fanlager zum Finale entweder schon abgereist oder emotional nicht mehr involviert sind. Und zudem weiß ich als Fan auch erst Samstag um 18 Uhr, ob ich Sonntag um 14 Uhr noch in der Halle sein will. Das ist für Fans der Gästeteams bzgl Planbarkeit doch Mist.
Wir hatten 2020 den Modus mit Halbfinale irgendwann im Januar und Finale dann ein paar Wochen später in Berlin. Da hat Oldenburg 1.500 Fans mitgebracht, obwohl das Spiel Sonntag abends um 20.30 Uhr war und erst kurz vorher terminiert wurde.
Wenn man jetzt frühzeitig die Kölnarena als Spielort fürs Finale festlegt, Sonntags fan-freundlich 14 Uhr, und die Halbfinals 6 Wochen vorher macht, bin ich mir sicher dass wenn zb wieder Oldenburg und Berlin im Finale wären, beide über 2.000 Fans mitbringen können. Man könnte Sonderzüge einsetzen wie es im Eishockey öfters geschieht, dafür finden sich bestimmt Sponsoren. Das würde sicherlich auch neutrale Zuschauer motivieren und vielleicht ja sogar RTL.
Ob jetzt Köln oder woanders, Planbarkeit und die konkrete Chance auf den Titel in einem Spiel sind glaube ich einfach wichtig.
Wäre natürlich nicht ohne Risiko, aber meiner Meinung nach die Chance ein großes Event zu entwickeln wenn man das ein paar Jahre so macht. Diese Chance gibt es mit dem aktuellen Top4 Modus wohl eher nicht. -
Eine Möglichkeit das Final Four zu erhalten wäre noch, das Spiel um Platz 3 zu ergänzen und dem Drittplatzierten ein Bonbon zu präsentieren, damit es nicht ein Spiel um die goldene Ananas wird.
Eine Idee:
Die ersten Drei des Final Fours erhalten ein Freilos für die 1. Runde der nächsten Saison, diese 1. Runde bestreiten die restlichen 15 Bundesligisten in 5 Gruppen a 3 Teams. Jedes Team bestreitet ein Heimspiel. Die 5 Gruppensieger ziehen ins Viertelfinale ein und werden durch die 3 Freilosteams ergänzt. (Eventuell noch gesetzt und/oder mit Heimrecht)Würde bedeuten der Drittplatzierte des Final Fours benötigt in der daraufolgenden Saison nur noch ein Sieg um wiederum ins Final Four einzuziehen. Das sollte Anreiz genug sein.
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@Dumars Damit hättest du zwar eine Wertigkeit des 3.Platzes, aber auch die Tendenz, das die 3 Erstplatzierten immer die gleichen bleiben weil sie den leichtesten Weg haben.
Und Pokalüberraschungen werden noch unwahrscheinlicher weil statt der KO-Spiele ab Runde 1 eine Gruppenphase steht.Vielleicht könnte die Belohnung für Platz 3 etwas anderes sein. Vielleicht einen Pluspunkt in der BBL-Tabelle. Das kann ja schon über Playoffplatz, Heimrecht oder Nicht-Abstieg entscheiden.
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@Dumars Pokal sollte Pokal bleiben. Gruppenspiele hast du schon im Europe Cup.
Ich will do-or-die Spiele haben fertig und es sollte die Möglichkeit für jeden Verein bestehen bleiben mit 2-3 Siegen ins F4 zu kommen.
Platz 3 könnte Mann mit Preis Geld ausstatten oder die ersten Drei haben ein Freilos in der 1. folgenden Pokalrunde und dafür dürfen die Top 3 der Pro A im Pokal mitspielen. -
Weiß jemand, wann, wie und wo die aktuellen Viertelfinal Begegnungen ausgelost werden?
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Morgen Abend nach Alba vs Bonn.
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@derschildkroet
danke -
@Dumars sagte in BBL-Pokal Top Four 2022/23:
Ha ja und das geht mathematisch auf? Ich glaub nicht…
wieso? die beiden aufsteiger plus noch einem proA-team … z.b. das bestplatzierte aus der hauptrunde NACH den aufsteigern. das passt schon. wildcards würde ich allerdings ausschließen. spannend wird’s natürlich, wenn der drittplazierte im pokal später absteigen sollte. … oder gar einer der finalisten!
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@murcs Auch ohne Abstieg geht das in Runde 2 nicht auf (8 aus Runde 1 + die 3 Freilose)… Aber das sind am Ende nur kombinatorische Details, die man lösen kann, z.B. die besten 26 Teams aus der letzten Saison ohne die drei Freilose (also in der Regel 15 aus der BBL + ProA 1-11) spielen 13 Sechzehntelfinals, dann spielen die 13 Sieger + 3 Freilose die Achtelfinals.
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Würde aber insgesamt den DFB-Pokal-Modus bevorzugen:
- bis Halbfinale gibt es ein gelostes Heimteam und dann das Finale an einem neutralen Ort
- Auch sonst fände ich das Einbeziehen unterer Ligen (Gewinner der Verbandspokale des letzten Jahres oder Runden, in denen Profiteams Freilose haben) charmant. Ich meine das im WBV-Pokal mal ein Handicap von 10(15?) Punkte pro Liga Unterschied eingeführt wurde, um Spiele spannend zu halten, also zum Beispiel ProB-Team gegen BBL-Team startet mit 30:0.
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Also mit Handicapregeln spielen gegen BBl Profis? Fehlt mir ein bisschen Phantasie, dass sich das durchsetzen würde und Sechtzehntelfinale mit vielen ProA Teams hatte ich auch schon überlegt…aber verworfen die Idee, das verwässert die Geschichte imho.
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Inzwischen geht es hier ja nicht mehr um das Top4, sondern um die ewig geführte Diskussion, ob man unterklassige Mannschaften im Pokal braucht. Wäre einerseits schön, wieder zum Top4 zurückzukommen, andererseits sind da doch nun wirklich alle Argumente ausgetauscht. (Pro: Man findet es halt schön, wenn die unterklassigen Teams auch mitmachen und die Chance auf einen Upset haben, es könnte eventuell zur Verbreitung des Basketballs in den Regionen beitragen, wo es momentan keine Profiteams gibt. Contra: Es gab quasi nie Upsets, kaum jemand ging früher zu den Pokalspielen, die Wahrscheinlichkeit für einen Upset ist beim Basketball so viel kleiner als beim Fußball aufgrund der Anzahl der Angriffe.)
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@Barack_Alabama
Sehr schöne Zusammenfassung -
- Runde Platz 9-18 BBL + 6 besten Pro-A-Teams nach regulärer Runde zu den ProA-Bedingungen, sprich 2 Homegrown/Deutsche immer auf dem Feld. Dazu Heimrecht für das niedriger platzierte Team.
Ich denke da wird es Zuschauer geben und auch Überraschungen.
- Runde Platz 9-18 BBL + 6 besten Pro-A-Teams nach regulärer Runde zu den ProA-Bedingungen, sprich 2 Homegrown/Deutsche immer auf dem Feld. Dazu Heimrecht für das niedriger platzierte Team.
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Hab die letzten 1-2 Seiten nur flüchtig quergelesen - war da ein Beitrag zum Thema BBL-Pokal-Top4 2022/23 dabei oder ging es nur um den Pokalmodus?