Eisbären Bremerhaven Saison 2019/2020
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Bremerhaven braucht Geld. Es gibt aber keinen Versuch, Dauerkarten für die ProA zu verkaufen. Eigentlich der einfachste Weg um an Geld zu kommen. Und auch um Gelder nachzuwiesen bis zum 15.7.
Das ist genau der Punkt! Fehlende Planungssicherheit! Es ist eben absolut nicht sicher, ob die ProA-Saison mit den Eisbären stattfindet, weil diese eben noch die Erfüllung der Lizenzauflagen sicherstellen müssen. Wenn ich nicht sicher weiß, ob ich dabei bin, kann ich auch keine Dauerkarten verkaufen …
Und Edit sagt noch: Bei dem Termin 15.07. handelt es sich um den Nachweis von 80 % der angegebenen Sponsorengelder (das hat mit Dauerkarten dann auch nichts zu tun)
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Bremerhaven braucht Geld. Es gibt aber keinen Versuch, Dauerkarten für die ProA zu verkaufen. Eigentlich der einfachste Weg um an Geld zu kommen. Und auch um Gelder nachzuwiesen bis zum 15.7.
Das ist genau der Punkt! Fehlende Planungssicherheit! Es ist eben absolut nicht sicher, ob die ProA-Saison mit den Eisbären stattfindet, weil diese eben noch die Erfüllung der Lizenzauflagen sicherstellen müssen. Wenn ich nicht sicher weiß, ob ich dabei bin, kann ich auch keine Dauerkarten verkaufen …
Und Edit sagt noch: Bei dem Termin 15.07. handelt es sich um den Nachweis von 80 % der angegebenen Sponsorengelder (das hat mit Dauerkarten dann auch nichts zu tun)
Es ist ja nicht so, dass auch der letzte Fan es verpasst hätte, dass die Eisbären in finanziellen Nöten stecken = kein Geheimnis = offene Kommunikation. Wo wäre das Problem gewesen, Dauerkarten anzubieten, Interessenten / Absichtserklärungen einzusammeln und auch damit einen Teil dazu beitragen zu können, dass es eine ProA Saison gibt?! Man muss das Geld ja nicht direkt buchen, sondern erst, wenn der Spielbetrieb gesichert ist. Je nachdem wie groß der harte Kern an Fans ist, reden wir hier von einem hohen 5 oder niedrigen 6-stelligen Betrag. Und dann sind wir beim Henne-Ei-Problem. Ohne Liga kein Geld. Ohne Geld keine Liga. Jetzt nur auf die Stadt zu setzen ist schon seltsam. Wobei die Stadt es sich gar nicht leisten kann, dass die Eisbären pleite gehen. Die Schulden der Basketballer wollen sie nicht tilgen… ich hoffe sie haben trotzdem verstanden, wie eine Bürgschaft so funktioniert, wenn die Eisbären dann doch pleite gehen sollten
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Bremerhaven braucht Geld. Es gibt aber keinen Versuch, Dauerkarten für die ProA zu verkaufen. Eigentlich der einfachste Weg um an Geld zu kommen. Und auch um Gelder nachzuwiesen bis zum 15.7.
Das ist genau der Punkt! Fehlende Planungssicherheit! Es ist eben absolut nicht sicher, ob die ProA-Saison mit den Eisbären stattfindet, weil diese eben noch die Erfüllung der Lizenzauflagen sicherstellen müssen. Wenn ich nicht sicher weiß, ob ich dabei bin, kann ich auch keine Dauerkarten verkaufen …
Und Edit sagt noch: Bei dem Termin 15.07. handelt es sich um den Nachweis von 80 % der angegebenen Sponsorengelder (das hat mit Dauerkarten dann auch nichts zu tun)
Es ist ja nicht so, dass auch der letzte Fan es verpasst hätte, dass die Eisbären in finanziellen Nöten stecken = kein Geheimnis = offene Kommunikation. Wo wäre das Problem gewesen, Dauerkarten anzubieten, Interessenten / Absichtserklärungen einzusammeln und auch damit einen Teil dazu beitragen zu können, dass es eine ProA Saison gibt?! Man muss das Geld ja nicht direkt buchen, sondern erst, wenn der Spielbetrieb gesichert ist. Je nachdem wie groß der harte Kern an Fans ist, reden wir hier von einem hohen 5 oder niedrigen 6-stelligen Betrag. Und dann sind wir beim Henne-Ei-Problem. Ohne Liga kein Geld. Ohne Geld keine Liga. Jetzt nur auf die Stadt zu setzen ist schon seltsam. Wobei die Stadt es sich gar nicht leisten kann, dass die Eisbären pleite gehen. Die Schulden der Basketballer wollen sie nicht tilgen… ich hoffe sie haben trotzdem verstanden, wie eine Bürgschaft so funktioniert, wenn die Eisbären dann doch pleite gehen sollten
Ich würde im Moment keine Dauerkarte kaufen. Bei einer Insolvenz wäre das Geld weg-
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@hippopapa: Du hast aber schon verstanden, was eine Absichtserklärung ist oder?
Aktuell wird gar keiner eine Dauerkarte kaufen. Wenn man aber vorher gesagt hätte, wir müssen jetzt Geld nachweisen, Saison planen, daher spielen wir mit offenen Karten: Wer bestellt eine Dauerkarte zu Preis in den Kategorien A, B und C für x, y und z Euro. Abbuchung und Zustellung erst nachdem die Saison 100% gesichert ist, dann wäre Dein Geld ja sicher gewesen. Man hätte sogar aktiv etwas zur Planung oder Sicherung des Standortes beitragen können. Chance vertan. Man sprach ja auch von 2 Mio, da wären Einnahmen aus dem Ticketing wohl nur Klimpergeld gewesen.
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Jens, ich glaube, du hast wenig bis gar keinen Einblick, was in Bremerhaven bzgl. „Beziehung“ des Managements zu den Fans die letzten Jahre, bzw. eigentlich schon immer, abgelaufen ist. Nämlich leider nahezu nichts. Also warum sollte ausgerechnet jetzt Fans eine Art Absichtserklärung für den Kauf einer DK abgeben?
CU,
fischtown -
Jens, ich glaube, du hast wenig bis gar keinen Einblick, was in Bremerhaven bzgl. „Beziehung“ des Managements zu den Fans die letzten Jahre, bzw. eigentlich schon immer, abgelaufen ist. Nämlich leider nahezu nichts. Also warum sollte ausgerechnet jetzt Fans eine Art Absichtserklärung für den Kauf einer DK abgeben?
CU,
fischtownWelche besondere Beziehung hast Du denn zu Deinem Mobilfunkanbieter?
Es wird sicher Menschen in Bremerhaven und Umgebung geben, die ganz egoistisch gerne Spitzenbasketball in der Stadt sehen möchten. Fahr mal nach Cuxhaven und frag nach der 3. Insolvenz nach, ob es da nicht auch Basketballfans gibt, die trotzdem die Lust am Sport nicht verloren haben und gerne am Wochenende Basketball auf höherem Niveau sehen würden. Die nächsten Optionen sind Oldenburg, Hamburg und Vechta. Da fährt man evtl. 1-2 mal hin in der Saison. Ich glaube die Fans haben nicht unbedingt Lust auf dieses Management, dennoch aber Lust auf das Produkt Basketball.
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Es wird sicher Menschen in Bremerhaven und Umgebung geben, die ganz egoistisch gerne Spitzenbasketball in der Stadt sehen möchten. Fahr mal nach Cuxhaven und frag nach der 3. Insolvenz nach, ob es da nicht auch Basketballfans gibt, die trotzdem die Lust am Sport nicht verloren haben und gerne am Wochenende Basketball auf höherem Niveau sehen würden. Die nächsten Optionen sind Oldenburg, Hamburg und Vechta. Da fährt man evtl. 1-2 mal hin in der Saison. Ich glaube die Fans haben nicht unbedingt Lust auf dieses Management, dennoch aber Lust auf das Produkt Basketball.
Deine Aussage bestätigt meine Vermutung, daß dir entsprechend der Einblick fehlt. Das ist jetzt nicht bös gemeint.
Die Lust auf das Produkt Profi Basketball ist in Bremerhaven und umzu die letzten Jahre mehr und mehr zurückgegangen, und das lag bei weitem nicht nur am ausbleibenden sportlichen Erfolg. Der stetige Rückgang der Zuschauer zeigt das deutlich auf. Und wenn die Zuschauerzahlen nicht durch hunderte Freikarten und der Mischrechnung mit den Bremen Spielen schön gerechnet worden wären, würde es noch wesentlich deutlicher sein.
Und ja, es haben nur noch sehr wenige Lust auf das Management. Deshalb würden entsprechend wenige gegenüber diesem Management Absichtserklärungen abgeben. Der Fisch stinkt hier schon wesentlich länger vom Kopf her. Und auch die 800.000€ Altlasten sind sicherlich nicht (ausschließlich) innerhalb des letzten Jahres entstanden.
CU,
fischtown -
Ich denke wir reden einfach aneinander vorbei Ich kenn die Situation. Schlechtes Management. Schlechte Entscheidungen. Wenig Bindung zu den Fans. Ein Talfahrt seit Jahren. Darum sind ja auch schon viele weg. NUR bleibe ich dabei, wenn es zuletzt 2.500 Zuschauer in der Halle gab. Und 500-1000 Freikarten dabei waren, dann haben noch immer 1.500 Zuschauer gezahlt. Das waren die letzten beiden Heimspiele (wenig attraktiv Ludwigsburg und Frankfurt). Auch zum diesem Zeitpunkt hat der Fisch schon vom Kopf her gestunken. Auch da fehlte schon die Bindung zu den Fans. Bei jedem Abstieg fällt ein Großteil der Fans weg.
Ich rede hier von einem harten Kern von 300-700 Leuten, die immer kommen. Egal was los ist. Weil sie es einfach schon immer getan haben. Es Tradition ist. Man beim Basketball schauen Freunde oder zumindest Gleichgesinnte trifft. Nicht jeder geht gerne jede Woche ins Kino. Und nicht jeder sitzt gerne jedes Wochenende zuhause. Was kann man denn als Basketball- oder Sportfan denn noch so machen? Eishockey bei den Fischtown Pinguins… und sonst so? Finde so ein Eishockey-Spiel auch mal ganz nett. aber Auf Dauer… puh da fehlt schon was zum Basketball.
300 Dauerkarten x 16 Heimspiel x 15 Euro = 72.000 Euro. Jetzt nur mal so als Spielerei. Aktuell geht es darum, ob man von 450.000 Euro noch 250.000 oder 300.000 oder was ähnliches von der Stadt bekommt. Dazu muss man bis Montag etwas nachweisen. Für jede Dauerkarte muss ich weniger Werbung nachweisen.
Es geht auch nicht darum. ob ich das Management mit einer Dauerkarte belohnen will. Evtl. haben ein paar Fans auch gerade keine Lust auf Basketball. Aber was ist im Dezember? Oder im März? Wir reden hier darüber, dass Basketball in Bremerhaven eingestampft wird. Also nie wieder Profibasketball zu sehen ist. Der normale Fan in Bremerhaven wünscht sich ein anderes Management. Er wünscht sich aber auch Basketball. Zumindest perspektivisch. Ob diese Lust auf Basketball mit etwas NBBL und JBBL dann befriedigt werden kann oder mit der Mannschaft in der 2. Regionalliga wage ich einfach zu bezweifeln. Habe den Niedergang in Cuxhaven miterlebt. Da war ein Management schlechter als das andere. Trotzdem können da die Fans nichts dafür. Wenige sind irgendwo Fans des Managements, sondern eigentlich immer Fans des orangenen Balles.
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Ich würde Jens da zustimmen. Es ist eine erstaunlich schlechte Entscheidung die Fans nicht mit einzubindem. Es sollte in Bremerhaven und umzu genug personen geben, die gerne bereit sind für Profibasketball in Bremerhaven ein wenig Geld zu investieren. Sei es eine Art Fananleihe oder die Form von Dauerkarten.
Ich persönlich wäre für meinen Teil definitiv dazu Bereit dem Verein zu helfen unter der Vorraussetzung, das das Management eine offenere Kommunikation einhält.
Aber es sollte aus Fankreisen möglich sein eine Vernünftige Summe zusammen zu bekommen.Aber wer weiß ich glaube nicht mehr an Herrn Grube und Co und denke nachdem nun gefühlt 8 Wochen nichts geschehen ist, dass wir uns mit dem Ende vom Profibasketball abfinden müssen.
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Kann es sein, dass Grube notfalls plant, eigenes Geld einzubringen?
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Das bedeutet, jede Saison 200.000 € Schuldenabbau in der ProA.
Wäre das realistisch ?Die Schulden schiebt man ja nicht erst seit ein oder zwei Jahren vor sich her. Der Großteil davon ist entstanden als man 2008 (!) auf Pump Spieler wie Anthony Tolliver und Matt Haryasz nachverpflichtet hat. Seitdem schiebt man den Großteil der Schulden vor sich her und hat es nicht geschafft diese Summe nennenswert zu verkleinern.
Wie soll es da mit einem deutlich kleineren ProA-Etat möglich sein die Altlasten in einem solchen Rahmen abzubauen?Falls bei der Stadt noch jemand glaubt dass man für die verbürgten Kredite nicht irgendwann eintreten muss, dann ist denen dort auch nicht mehr zu helfen.
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Im Prinzip kannst Du die Stadt erpressen. Die Stadt bürgt für die 800.000 Schulden. Wenn Montag der Basketball in BHV tot wäre, dann muss die Stadt die 800.000 bezahlen.
Früher oder später muß die Stadt die 800.000€ eh bezahlen. Denn wie Cypher schon schrieb: „Wie soll es da mit einem deutlich kleineren ProA-Etat möglich sein die Altlasten in einem solchen Rahmen abzubauen?“
CU,
fischtown -
Seh ich auch so. Das Geld ist weg. Wenn man in 10 Jahren BBL es nicht geschafft hat, die Schulden nennenswert zu tilgen, warum sollte das in der ProA unter schlechteren Voraussetzungen gehen…
Zudem weiß ja keiner, wer da eigentlich Gläubiger ist? Irgendwelche Gesellschafter? Banken? Kurz: Jemand, der sein Geld auf alle Fälle wiedersehen möchte? Oder schreibt derjenige das ohnehin ab? Wurden und werden da überhaupt Zinsen bezahlt?
Was hindert eigentlich die Verantwortlichen daran, einfach eine neue Gesellschaft zu gründen, die dann die Lizenz und den Spielbetrieb übernimmt?
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Kommt darauf an, welchen ProA Etat man zusammen bekommen würde. Die ProA ist nicht die BBL. Da gibt es Teams die mit 400/500k EUR am unteren Ende stehen und Teams, die schon über 2 Mio Etat haben und um die Meisterschaft spielen. Man sollte jedoch zB keinerlei Probleme mit dem Abstieg bekommen, wenn man “nur” 1 Mio effektiv nutzen kann und dafür dann einen 1,2 Mio Etat mit 200k EUR Abzahlung erstellt.
Probleme sehe ich eher darin, dass im Sport keiner mehr für die alten Kredite gerade stehen möchte. Es ist eben viel schöner, das Geld das man reinholt in das Team zu stecken. aber mit 800k EUR Altlasten macht es auch keinen Sinn, an die BBL Türe zu klopfen. Denn dort kann man es noch weniger abzahlen. Jeder hat einen 3 Mio Etat. Da steht man auch mal mit 4 Mio auf einem Abstiegsplatz wenn es dumm läuft. In der ProA sehe ich dafür noch die besten Chancen. Zumindest in der Theorie. In der Praxis ist das langatmig und wenig sexy. Also kann ich mir auch vorstellen, dass man darauf keine Lust hat.
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Es gibt tatsächlich eine offizielle Mitteilung der Eisbären:
Wie auf den sozialen Medien mitgeteilt wurde erhalten die Eisbären eine Fristverlängerung von einer Woche
https://www.facebook.com/Die.Eisbaeren/photos/a.120276505977/10156342396185978/?type=3&theater
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Hoffentlich bleibt uns das Kapitel Bremerhaven in der Pro A erspart. Fristverlängerung? Dabei steht seit ziemlich genau zwei Monaten fest, dass man in die Pro A abgestiegen ist. Da sollte man doch meinen, dass diese Zeit für einen seriös geführten Verein ausreichen sollte, um klare Verhältnisse zu schaffen.
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Hoffentlich bleibt uns das Kapitel Bremerhaven in der Pro A erspart. Fristverlängerung? Dabei steht seit ziemlich genau zwei Monaten fest, dass man in die Pro A abgestiegen ist. Da sollte man doch meinen, dass diese Zeit für einen seriös geführten Verein ausreichen sollte, um klare Verhältnisse zu schaffen.
Aber es hängt doch alles von dieser alles entscheidenden Sitzung am 18. Juli ab…
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Die 800k Altlasten sind doch höchstwahrscheinlich längst seitens des Geldgebers abgeschrieben. Das macht es aber nicht besser.
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Sorry die Liga ist mal wieder eine lachnummer und total Unprofessionell. Es steht seit Monaten fest, dass die Eisbären Aussteigen und Kapitalnachweise bis zum 15 benötigen. Bremerhaven macht seit Jahren seine Hausaufgaben einfach nicht und bekommt dafür noch länger Zeit…. wie soll dass denn in einer Woche gehen. Achja stimmt die Stadt nimmt mal wieder Steuergelder und hilft der Sympathieträger Grube. Ein Neuanfang ohne Altlasten wäre doch wirklich schöner für alle beteiligten.
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Außer für diejenigen, welche damals das Geld gegeben haben. Ein Neuanfang ohne Schulden bedeutet halt leider oft, daß die Allgemeinheit den Kopf dafür hinhalten muss. Und das sehe ich nicht ein. Sollten die Gelder durch Pech verloren sein…. Okay… Aber durch Missmanagement?
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Na ja, mal salopp gesprochen: Die Altschulden sind doch nur noch eine Zahl, die irgendwo rumschwirrt. Selbst wenn die Stadt da mal in Haftung genommen wird, ist die Position im Vergleich zum Gesamthaushalt doch verschwindend. Zumal da ja mittlerweile ganz andere Leute an den Hebeln sitzen als die, die das damals ausbaldowert haben. Ist ja 10 Jahre und länger her…
Die Stadt ist doch jetzt eh schuldenfrei, das Land hat doch die Schulden übernommen oder wie war das? Klar finde ich das auch sch… ähm blöd, dass das Geld letztendlich der Steuerzahler trägt. Und über den Länderfinanzausgleich wird dann auch gleich die halbe Republik dran beteiligt… Aber lassen wir das…
Kurzum: Verheerend fände ich es dann, wenn man das gleich Spiel (jetzt) nochmal macht. Die öffentliche Hand muss sich da finanziell einfach raushalten. Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, ob das in BHV exklusiv so war und ist oder ob das ein Problem mehrerer Vereine ist? Ich kann mich dunkel erinnern, dass die Stadt Ludwigsburg auch mal die Halle für lau an den Verein vermietet hat, als der pleite war, aber kann auch sein, dass ich das falsch in Erinnerung habe…
Naja wie auch immer, die Stadt wäre gut beraten, dem schlechten Geld nicht noch gutes hinterherzuwerfen. Der Verein sollte einfach zeigen, dass es mit frischen Führungspersonal auch so geht. Am Fansupport liegt es nicht, das habt ihr eigentlich immer gezeigt!
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Wimberg geht nach Chemnitz.
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Wimberg geht nach Chemnitz.
Jetzt noch gute Deutsche für die ProA zu finden wird jetzt echt schwer. Ich hoffe sie haben noch welche in der Hinterhand!!!
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Wimberg geht nach Chemnitz.
Jetzt noch gute Deutsche für die ProA zu finden wird jetzt echt schwer. Ich hoffe sie haben noch welche in der Hinterhand!!!
Es sind noch viele Spieler auf dem Markt, da es inzwischen ein Überangebot gibt. Viele Spieler bekommen keine Angebote mehr aus der Liga, in der sie waren und rutschen runter. Am Ende sind sie froh, überhaupt etwas zu haben, gab es bereits vorletzte Saison (2017/18) häufig und ist jetzt wieder so. Selbst einige bekannte Spieler haben keine Angebote bzw. keine annehmbaren Angebote und sind entsprechend stark verunsichert. Zum Teil gab es 2018 krasse “Abstiege”, z.B. von der BBL in die ProB (David Taylor z.B.) oder von der ProA in die Regionalliga.
Da braucht man oft gar nicht mehr viel Geld in die Hand zu nehmen. Was für die Spieler bescheuert ist, ist für die Clubs genial: sie sparen Geld. Viel Geld. Es wird sicher noch den ein oder anderen Paukenschlag geben, wo man sagen wird “was, DER geht in die ProA oder ProB!”.
FALLS Bremerhaven Geld hätte und an der ProA teilnimmt, könnten die (zumindest auf dem Papier) gute deutsche Spieler zusammenkaufen.
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Wimberg geht nach Chemnitz.
Jetzt noch gute Deutsche für die ProA zu finden wird jetzt echt schwer. Ich hoffe sie haben noch welche in der Hinterhand!!!
würd mich nicht wundern wenn man sich noch gar keine Gedanken dazu gemacht hat.
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Wimberg geht nach Chemnitz.
Jetzt noch gute Deutsche für die ProA zu finden wird jetzt echt schwer. Ich hoffe sie haben noch welche in der Hinterhand!!!
Es sind noch viele Spieler auf dem Markt, da es inzwischen ein Überangebot gibt. Viele Spieler bekommen keine Angebote mehr aus der Liga, in der sie waren und rutschen runter. Am Ende sind sie froh, überhaupt etwas zu haben, gab es bereits vorletzte Saison (2017/18) häufig und ist jetzt wieder so. Selbst einige bekannte Spieler haben keine Angebote bzw. keine annehmbaren Angebote und sind entsprechend stark verunsichert. Zum Teil gab es 2018 krasse “Abstiege”, z.B. von der BBL in die ProB (David Taylor z.B.) oder von der ProA in die Regionalliga.
Da braucht man oft gar nicht mehr viel Geld in die Hand zu nehmen. Was für die Spieler bescheuert ist, ist für die Clubs genial: sie sparen Geld. Viel Geld. Es wird sicher noch den ein oder anderen Paukenschlag geben, wo man sagen wird “was, DER geht in die ProA oder ProB!”.
FALLS Bremerhaven Geld hätte und an der ProA teilnimmt, könnten die (zumindest auf dem Papier) gute deutsche Spieler zusammenkaufen.
Super Beispiel mit David Taylor. Der blieb einfach in der Stadt mit dem Verein er aus der Bundesliga abgestiegen ist. Sonst wird sowas ja oft kritisiert, das alle gehen.
Und welche Spieler waren das sonst, die von der ProA direkt in die Regionalliga sind?
Eine Liga nach unten kommt schon mal vor. Liegt dann aber an Perspektive, Spielzeit und vielleicht mehr Erfolg als Team.
Solche “Paukenschläge” gab es in den letzten Wochen bei Chemnitz mit eben solchen Spielern genug -
Niklas Geske wäre noch ein Beispiel. Vor der letzten Saison vom CL-Team Ludwigsburg in die ProB zu Schwelm.
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Haukohl und Wimberg wechseln aktuell von der BBL in die ProA. Ich werde hier keine (weiteren) Namen von Spielern nennen, auch nicht den von dem Typ, den es die Regionalliga verschlug, das tut den Betroffenen weh, wenn sie das wieder lesen müssen.
Grundsätzlich (natürlich gibt es Ausnahmen!!) ist es so, dass man “öffentlich” (also ohne Hintergrundinfos) davon ausgehen kann, dass ein Spieler nur dann eine oder zwei Ligen runtergeht, wenn er keine anderen Angebote hatte oder nur ein Angebot eines höherklassigen Clubs zu miserablen Bedingungen. Manche Spieler verbinden dann das Spielen in einer “tieferen” Liga mit einem Studium oder einer anderen Berufsausbildung. Nach außen lässt sich das ganz plausibel darstellen. Und langfristig ist es ja auch gut, sich frühzeitig auf die Zeit nach der Profikarriere vorbereiten. Richtig viel Kohle machen eben doch nicht so viele deutsche Spieler.
Wenn man deutsche Spieler und Agenten kennt, bekommt man oft mit, dass die Zeiten für die deutschen Spieler viel härter als noch vor 3-4 Jahren geworden sind. Etliche Spieler müssen massive Abstriche bei ihren Vorstellungen machen. Das betrifft Geld, und das Drumherum, aber auch die Liga, in der sie unterkommen wollen.
Und unter den Spielern gibt es “Spezialisten”, die kein vernünftiges Angebot bekommen und hoffen, dass sich nach Saisonbeginn was ergibt, wenn andere Spieler sich verletzen oder nicht zurechtkommen usw. Manche verzocken sich beim “Auf-was-Besseres-warten” und setzt total aus, mancher findet auch noch spät einen Club, so dass er wenigstens einen Teil der Saison mitspielen kann.
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Es wäre grob fahrlässig, wenn man noch keine genaueren Plaungen für den Kader unternommen hätte.
Morgen ist der Tag der entscheidung… es dürften alle Fans sehnsüchtig auf diesen Tag gewartet habeb. Denn das schlummste ist die Unwissenheit.
Ich denke sollte es in der PRO A weitergehen wird man mit Breitlauch Canty und Coach Mai schon mal einen anfang geschaffen haben.
Man benötigt natüelich einen Breitaufgestellte deutsche Rotation und hierfür ist es sehr schade, das Wimberg nicht mehr bei uns bleibt. Ich denke das er tatsächlich bis zum 15 gewartet hat. Doch die Meldungen aus Bremerhaven lesen sich einfach nicht danach, als ob man nächstes Kahr einen Kader hat welcher um den Aufstieg spielt.
Muss er auch nicht !
Für mich wäre attraktiver Spitzenbasketball mit der Bildung einer neuen Identität und eines Wir Gefühls zwischen Fans Management und Team viel entscheidender.
Ich bin gespannt und die Hoffnung bleibt, das wir nächstes Jahr Profibasketball in Bremerhaven sehen !
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Niklas Geske ist von Schwelm nach Hagen gewechselt und spielt in dieser Saison mit Phoenix Hagen gegen euch (so Gott will und die Eisbären in der Pro A antreten?).
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Niklas Geske ist von Schwelm nach Hagen gewechselt und spielt in dieser Saison mit Phoenix Hagen gegen euch (so Gott will und die Eisbären in der Pro A antreten?).
… und das gehört in diesen Thread weil…?
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Niklas Geske ist von Schwelm nach Hagen gewechselt und spielt in dieser Saison mit Phoenix Hagen gegen euch (so Gott will und die Eisbären in der Pro A antreten?).
… und das gehört in diesen Thread weil…?
vielleicht verwechselt er das Hagen in NRW mit dem Hagen bei BHV
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Die Zahlen der Stadt sind da und dürften für Klarhrit sorgen.
Wir erhalten 320.0ü0 Euro Förderung und die Hallen Miete wird von 9.000 auf 6.000 Euro pro Heimspiel gesenkt.
Macht bei 17 Heimspielen eine Ersparnis von 51.000€.
Somit fehlen vom Etat der Stadt im Vergleich zum Vorjahr genau 79.000 € dies kann jeder Mann im Kopf errechnen.
Somit gibt es keine Ausreden mehr für das Management. Sollten Sie Ihre Arbeit halbwegs getan haben muss es nächstes Jahr in der Pro A weitergehen…
Wenn nicht liegt es einzig und allein am Unfähogen Management denn die Stadt tut mit diesen Summen alles um spitzen Basketball weiter zu fördern.
Geht man davon aus, dass wir den Etat von 3 Millionen für die BBL geschaft hätten sollte nun ein 2 Millionen Etat weiter möglich sein selbst wenn Alle anderen Sponsoren auch Ihre Bezüge um 30 % kürzen.
Für die fehlenden 80.000 der Stadt verstehe ich immer noch nicht warum nicht an den Fan weiter geleitet wurde. Eine 4stellige Summe hätte man aus Spenden Fananleihen oder ähnluches bestimmt zusammen bekommen !
Somit bin ich gespannt wie das Management reagiert aber ausreden hat herr Grube nun nicht mehr.
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Für die fehlenden 80.000 der Stadt verstehe ich immer noch nicht warum nicht an den Fan weiter geleitet wurde. Eine 4stellige Summe hätte man aus Spenden Fananleihen oder ähnluches bestimmt zusammen bekommen !
Fehlendes Geld an den Fan weiter leiten? Fananleihen?
Du kannst ja gerne dein Geld verbrennen, wenn du möchtest.
Der Fan als solches leistet seinen Beitrag durch Eintrittsgelder und Support, wenn ihm danach ist. Clubs deren Mißwirtschaft finanziell zu unterstützen, ist nicht die Aufgabe des Fans.CU,
fischtown