EasyCredit TOP FOUR 2018 am 17. und 18.02. Ratiopharm Arena in Neu-Ulm
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Nach dem im Jahr 2014 das TOP FOUR im orangenen Hexenkessel stattfand (im vorangegangenen Jahr war Berlin Gastgeber), findet fast erwartungsgemäß nach dem TOP FOUR 2017 in Berlin, dass nächste TOP FOUR im Jahr 2018 in Ulm/Neu-Ulm statt.
#welcometotheorangezone
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… ist doch ein super Wechselspiel zwischen Berlin und Ulm
Den Wettbewerb in der Form braucht wirklich kein Mensch !!!
Das denken die Zuschauer, die dafür sorgen, dass die Hallen bei diesem Event ausverkauft sind (ok, ausser in Berlin), anders.
Ulm ist ein guter Standort. Schöne Stadt, nette Fans (die allermeisten).
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… ist doch ein super Wechselspiel zwischen Berlin und Ulm
Den Wettbewerb in der Form braucht wirklich kein Mensch !!!
Ich denke es muss unterschieden werden zwischen Wettbewerb und Austragungsort für das TOP FOUR. Vom Wettberwerb in der aktuellen Form halte ich auch nicht viel. Die BBL scheint gemäß deren Artikel auch kein Interesse zu haben den Modus zeitnah zu ändern.
Zitat dazu:
“Gastgeber des easyCredit TOP FOUR 2018 ist ratiopharm ulm; Austragungsort der Pokalendrunde am 17./18. Februar ist die 6.200 Zuschauer fassende ratiopharm arena in Neu-Ulm. Neben dem Ausrichter nehmen noch drei weitere Teams an dieser Veranstaltung teil. Diese werden in einer Qualifikationsrunde ermittelt, an der die besten sechs Mannschaften der Hinrunde, exklusive ratiopharm ulm, teilnehmen. Die drei Begegnungen der K.o.-Runde werden ausgelost.”
Ich denke auch, dass sich Ulm/Neu-Ulm bzw. ratiopharm ulm als toller Gastgeber präsentiert hat und ein erneutes TOP FOUR als Austräger sicherlich verdient hat.So viele Hallen und Arenen bieten auf Grund der Gegebenheiten nicht die Möglichkeit für ein solches Event. Und ein Teil dieser Austragungsstätten muss ja auch noch für den ebenfalls fragwürdigen ALL-STAR-DAY herhalten.
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Warum spielt man nicht in neutralen Hallen und Spielorten?
Hier ein Bespiel:
Die Lanxess Arena in Köln,
Mit bis zu 20.000 Plätzen (variiert je nach Veranstaltung und ist abhängig vom Bühnenaufbau) und 83.700 Quadratmetern Nutzfläche.
Diversen gastronomischen Einrichtungen, moderner Bühnen-, Ton- und Lichttechnik eignet sie sich für viele Arten von Veranstaltungen wie beispielsweise Sport, Konzerte, Musicals, Kongresse oder Tagungen.
Sie besitzt wegen der regelmäßig hier stattfindenden Spiele des Kölner Eishockeyclubs Kölner Haie eine abdeckbare Eisfläche sowie in der Größe variable Sitz- und Stehplatztribünen.
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Warum spielt man nicht in neutralen Hallen und Spielorten?
Hier ein Bespiel:
Die Lanxess Arena in Köln,
Mit bis zu 20.000 Plätzen (variiert je nach Veranstaltung und ist abhängig vom Bühnenaufbau) und 83.700 Quadratmetern Nutzfläche.
Diversen gastronomischen Einrichtungen, moderner Bühnen-, Ton- und Lichttechnik eignet sie sich für viele Arten von Veranstaltungen wie beispielsweise Sport, Konzerte, Musicals, Kongresse oder Tagungen.
Sie besitzt wegen der regelmäßig hier stattfindenden Spiele des Kölner Eishockeyclubs Kölner Haie eine abdeckbare Eisfläche sowie in der Größe variable Sitz- und Stehplatztribünen.
Super Idee!
Es qualifizieren sich Bamberg, München, Ulm und Berlin und in der riiieeesigen Halle verteilen sich dann 1.500 - 2.000 Leute in einer 20.000er Halle. Na das wird eine bombastische Stimmung. -
Das Konzept gab es schon einmla und war mit dem Ort Hamburg nur so mittelerfolgreich. Meistens finde ich derartige Argumente nicht so hilfreich, aber an dieser Stelle würde ich es hilfreich finden, die nicht allzu ferne Vergangenheit in Betracht zu ziehen. Verändert hat sich seitdem eigentlich nur, dass inzwischen jedes Bundesligaspiel auch als bewegtes Bild empfangbar ist.
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Warum spielt man nicht in neutralen Hallen und Spielorten?
Hier ein Bespiel:
Die Lanxess Arena in Köln,
Mit bis zu 20.000 Plätzen (variiert je nach Veranstaltung und ist abhängig vom Bühnenaufbau) und 83.700 Quadratmetern Nutzfläche.
Diversen gastronomischen Einrichtungen, moderner Bühnen-, Ton- und Lichttechnik eignet sie sich für viele Arten von Veranstaltungen wie beispielsweise Sport, Konzerte, Musicals, Kongresse oder Tagungen.
Sie besitzt wegen der regelmäßig hier stattfindenden Spiele des Kölner Eishockeyclubs Kölner Haie eine abdeckbare Eisfläche sowie in der Größe variable Sitz- und Stehplatztribünen.
Super Idee!
Es qualifizieren sich Bamberg, München, Ulm und Berlin und in der riiieeesigen Halle verteilen sich dann 1.500 - 2.000 Leute in einer 20.000er Halle. Na das wird eine bombastische Stimmung.Aber man hätte genug Platz, um eine schöne Bühne aufzubauen und Helene Fischer singen zu lassen. Und weil es so schön ist, selbstverständlich in jeder Viertelpause.
Im Ernst ist diese Halle zu groß. Man hatte es ja dieses Jahr in Berlin nicht geschafft die MBA auszuverkaufen.
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Die Toten Hosen wäre für eine halbleere Halle die bessere Wahl.
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Die Lanxess Arena in Köln sollte auch nur ein Beispiel sein, um auf neutralen
Platz/ Halle zu spielen.Bisher wird zu Recht gemotzt, wenn nur in Ulm, Bamberg, Berlin… gespielt wird
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Im Ernst ist diese Halle zu groß. Man hatte es ja dieses Jahr in Berlin nicht geschafft die MBA auszuverkaufen.
Wobei ich glaube, dass Berlin dieses Jahr ein schlechter Maßstab ist. Mit dem aktuellen Modus setzt man voll darauf, dass das austragende Team die Halle füllt. Das ist bei der beeindruckenden Performance, die Alba bis zu diesem Zeitpunkt erreichte nur sehr schwer gewesen. Ich würde da als Maßstab eher die Pokalausrichtung 2013 nehmen. Ich habe dafür jetzt keine konkreten Zahlen finden können, glaube aber, dass es damals mit Ausnahme der nicht genutzten Tickets aus Quakenbrück ausverkauft war.
Dieses Jahr war das offenbar sehr viel schwerer: Ich hatte den Eidnruck, dass ich von Bamberger Seiten den schlechtesten Zuspruch der letzten Jahre gesehen habe. Der FCBB war auch schon mit mehr Menschen unterwegs. Die Ludwigsburger habe ich erstmalig bei so einem Ereignis erlebt und kann daher die Größe ihrer Fraktion nicht gut einschätzen. Alles in allem stand da das Event vom Zuschauerzuspruch unter einem schlechten Stern, -
Bisher wird zu Recht gemotzt, wenn nur in Ulm, Bamberg, Berlin… gespielt wird
Ignoriert das jetzt die Ausrichtungen in Oldenburg und München oder ist für die das Emoticon?
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@jsb:
Bisher wird zu Recht gemotzt, wenn nur in Ulm, Bamberg, Berlin… gespielt wird
Ignoriert das jetzt die Ausrichtungen in Oldenburg und München oder ist für die das Emoticon?
Ich weiß jetzt nicht ob die Münchner Wasserspieler im Audidome 2016 als erwähnenswertes Beispiel aufgeführt weden sollten
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… ist doch ein super Wechselspiel zwischen Berlin und Ulm
Den Wettbewerb in der Form braucht wirklich kein Mensch !!!
Das denken die Zuschauer, die dafür sorgen, dass die Hallen bei diesem Event ausverkauft sind (ok, ausser in Berlin), anders.
Ulm ist ein guter Standort. Schöne Stadt, nette Fans (die allermeisten).
Dann sollen sie es Telekom Cup oder so nennen, aber mit einem wirklichen Pokal hat diese Veranstaltung halt nichts zu tun.
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Der Modus in dieser Form ist ein Witz. Es handelt sich um einen internen Wettbewerb, denn die Austragungsorte sind ja immer die gleichen. Halle wechsel dich. Es gibt durchaus geeignete Hallen, die auch mal Austragungsort sein könnten: Bremerhaven oder Ludwigsburg zum Beispiel, oder die herrliche Arena in Stuttgart. Aber nein, da wären ja dann Klubs Gastgeber, die von vorneherein dabei sind und die man vielleicht nicht haben will. Daher: es MUSS eine Reform dieses Wettbewerbs her, Vorschläge wurden in der Vergangenheit hier bereits gemacht, und da waren gute dabei. Nun ist es im nächsten Jahr Ulm. Aber ok, die Halle ist ja klasse. Aber mal hingehen wo man noch nicht war oder noch nicht so oft war, das wäre mal was.
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Jedes Team oder jeder Veranstaltungsort kann sich bei der BBL bewerben.
Erfüllt er die Grund-Bedingungen, zählt nur noch das Geld, was gezahlt wird.
Gibt es wenig Bewerber, sinkt der Preis der BBL.
Es ist ein Titel für den Briefkopf. Mehr nicht.
Trotzdem hätten ihn gerne einige der letzten Gastgeber sehr gerne mitgenommen. Nur hat das Heimrecht eben nicht so gut funktioniert wie gehofft.
2 Spiele zum Titel. Einfacher gehts manchmal nicht. -
So ist nun mal der Pokal. Die Ausrichtung muss man sich leisten können. Als Oldenburg ausgerichtet hat ist - trotz ausverkauftem Haus an beiden Tagen - ein Minus im kleinen sechstelligen !!! Bereich übrig geblieben. Das hat auch ein Loch für die Folgesaison gerissen und ich glaube, dass wir uns trotz Titels das so schnell nicht noch einmal gönnen werden.
Ich glaube, der Kreis der Bewerber ist einfach sehr klein und dann werden wir eben auch nicht jedes Jahr einen anderen Standort erwarten dürfen. Den Ulmern viel Spass - als Fan vor Ort ist das Event (trotzt sportlich zweifelhaften Wertes) trotzdem cool.
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@jsb:
Bisher wird zu Recht gemotzt, wenn nur in Ulm, Bamberg, Berlin… gespielt wird
Ignoriert das jetzt die Ausrichtungen in Oldenburg und München oder ist für die das Emoticon?
Für München und Oldenburg stehen die Punkte sorry, mal wieder schreibfaul
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Für mich war das TopRohr in München eindeutig das unterhaltsamste Pokalturnier der letzten 10 Jahre oder mehr.
…und das sinnvollste “Spiel um Platz 3” (Freibier) in der Geschichte des BBL-Pokals!!!
Da habe ich zum ersten Mal bereut, dass ich mir diese Veranstaltung - wenn möglich - erspare… ;-)@pantau:Ich glaube, der Kreis der Bewerber ist einfach sehr klein und dann werden wir eben auch nicht jedes Jahr einen anderen Standort erwarten dürfen. Den Ulmern viel Spass - als Fan vor Ort ist das Event (trotzt sportlich zweifelhaften Wertes) trotzdem cool.
Man kann sich doch nur alle 4 Jahre bewerben, oder ist diese Regel auch schon wieder geändert?!? Ein reines Wechselspiel zwischen Ulm und Berlin wäre also von daher schon ausgeschlossen…
Ich finde es schön für die Ulmer, auf diese Weise ist man mal wieder für das HF “qualifiziert”! -
Der Modus in dieser Form ist ein Witz. Es handelt sich um einen internen Wettbewerb, denn die Austragungsorte sind ja immer die gleichen. Halle wechsel dich. Es gibt durchaus geeignete Hallen, die auch mal Austragungsort sein könnten: Bremerhaven oder Ludwigsburg zum Beispiel, oder die herrliche Arena in Stuttgart. Aber nein, da wären ja dann Klubs Gastgeber, die von vorneherein dabei sind und die man vielleicht nicht haben will. Daher: es MUSS eine Reform dieses Wettbewerbs her, Vorschläge wurden in der Vergangenheit hier bereits gemacht, und da waren gute dabei. Nun ist es im nächsten Jahr Ulm. Aber ok, die Halle ist ja klasse. Aber mal hingehen wo man noch nicht war oder noch nicht so oft war, das wäre mal was.
Da hast du durchaus recht, aber nach meinem Wissen müssen sich die Vereine dafür auch bewerben. Dann sollte es noch Bremerhaven oder Ludwigsburg oder die Globetrotter Stuttgart mal machen.
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Wir Bamberger hatten so viele Spiele - EL + BBL, da lässt mancher den Pokalbesuch einfach aussen vor. Auch unter finanziellen Gesichtspunkten war der Nichtbesuch ein Faktor.
Das hatte ich schon auf dem Schirm, ändert aber nichts an der Gesamtkonstellation. Und Ihr müsst ja jetzt auch noch mindestens ein weiteres Heimspiel besuchen …
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Die Paarungen der drei Viertelfinal-Spiele werden in der Halbzeitpause des Spiels Bamberg gegen Ulm am 7.1. ausgelost.
(Quelle: Homepage Alba Berlin.)
Die Spiele finden am Wochenende 20./21.1. statt.
Teilnehmer:
München und Berlin (sicher),
Ludwigsburg, Bamberg und Frankft (sehr wahrscheinlich),
und einer der folgenden drei: Bayr., Bonn, Oldenbg. -
Bamberg kann durchaus noch rausfallen. Verliert man in Bayreuth, dann ist man auf Schützenhilfe angewiesen.
Dann muss Bonn in Frankfurt gewinnen und Oldenburg evtl. ein Spiel ( Ludwigsburg) verlieren. Dabei gehe ich davon aus, dass bei Gleichstand der direkte Vergleich zählt. -
Zu Silvester hat man Zeit ein paar Rechenspiele anzustellen:
Bayern, ALBA und Ludwigsburg sind in der Qualifikation zum Pokal Final Four.
Würzburg und Gießen haben sämtliche Spiele gegen Bayreuth, Bonn und Oldenburg verloren und somit keine Chance über den direkten Vergleich die Qualifikation noch zu schaffen.Somit kommen für die restlichen Plätze noch Brose, Frankfurt, Bayreuth, Bonn und Oldenburg in Frage.
Brose ist bei einer eigenen Niederlage in Bayreuth und zwei Siegen von Oldenburg raus, falls Bonn nicht beide restlichen Spiele gewinnt. Sollte Bonn in dieser Konstellation beide Spiele gewinnen, reicht Brose zur Pokalqualifikation eine Niederlage in Bayreuth mit maximal 12 Punkten. Das wäre dann im übrigen die (einzige) Konstellation, in der Frankfurt die Qualifikation nicht erreicht.
Eine Niederlage im Heimspiel gegen Brose wäre das ziemlich sicheres Aus für Bayreuth, denn ein Sieg der Bonner im Heimspiel gegen die Eisbären oder in Frankfurt reicht dann bereits (oder auch zwei Heimsiege der Oldenburger gegen Tübingen und Ludwigsburg).
Da die Startruppe in Bayreuth Favorit ist, sind die Kandidaten 4 und 5 Frankfurt und Brose. Für den 6. Platz ist dann Bonn in der Poolposition, da Bonn zumindest das Spiel gegen die Eisbären gewinnen sollte. Oldenburg schafft die Qualifikation dann nur, wenn sie beide Heimspiele gewinnen und Bonn in Frankfurt verliert. Das ist möglich, aber weniger wahrscheinlich.
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Ulm wird eventuell am Ende der Hinrunde auf einen Nicht-Playoff-Platz stehen - ist aber als Gastgeber automatisch für das TopFour qualifiziert. Ich finde spätestens jetzt sollte man nochmal über den Modus sprechen.
(Wahrscheinlich Niederlage in Bamberg und bei einem - noch nachzuholenden - Derby in Ludwigsburg kann auch alles passieren)
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Da hat sich aber einer Mühe gemacht Ist mir jetzt aber zu aufwendig das nachzuprüfen
Tatsache ist das die kommenden 2 Spieltage noch 5 relevante und brisante Begegnungen beinhalten. Die wären
OLD - LUD, BAY - BAM, LUD - BER, FRA - BONN, BAM - ULM Dazu kann ja auch noch die eine oder andere Überraschung aus den restlichen Spielen mit oben genannten Beteiligten kommen**.** Man sieht da ist noch vieles möglich!
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Bayreuth spielt nicht nur gegen Bamberg sondern auch noch in Göttingen.
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Die Spiele gegen Ulm haben keine Relevanz, ebenso die Begnung zwischen Ludwigsburg und Alba (beide haben bereits 11 Siege für die Pokalqualifikation, somit droht den beiden kein direkter Vergleich).
Somit gibt es folgende relevante Partien:
Oldenburg vs Ludwigsburg
Oldenburg vs Tübingen
Bayreuth vs Brose
Göttingen vs Bayreuth
Frankfurt vs Bonn
Bonn vs EisbärenAlles “modulo” Irrtum
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Wenn Bayreuth gg. Bamberg verliert und gegen Göttingen gewinnt, dann müsste Bonn schon beide Spiele gewinnen, oder?
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Danke @euklid für die Mühe.
Wenn Bayreuth gegen Bamberg verliert, aber gegen Göttingen gewinnt, müsste Bonn beide Spiele gegen Bremerhaven und Frankfurt gewinnen. Sowohl das Szenario von Bayreuth als auch von Bonn ist nicht unwahrscheinlich.
Meiner Meinung nach dürften neben den drei bereits sicher qualifizierten Teams noch Frankfurt und Bamberg ziemlich sicher die Quali schaffen. Der letzte Platz wird sich wahrscheinlich zwischen Bonn und Bayreuth entscheiden. Alles andere ist dann doch eher unwahrscheinlich, aber natürlich möglich.
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Die Spiele gegen Ulm haben keine Relevanz, ebenso die Begnung zwischen Ludwigsburg und Alba (beide haben bereits 11 Siege für die Pokalqualifikation, somit droht den beiden kein direkter Vergleich).
Somit gibt es folgende relevante Partien:
Oldenburg vs Ludwigsburg
Oldenburg vs Tübingen
Bayreuth vs Brose
Göttingen vs Bayreuth
Frankfurt vs Bonn
Bonn vs EisbärenAlles “modulo” Irrtum
Wieso hat Bamberg gegen Ulm keine Relevanz. Für Bamberg doch wohl schon, oder?
Edit: Sorry mein Fehler. Schon klar, saß auf der Leitung