Ligeneinteilung 12/13
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wow, damit dürfte Konstanz keine ProB Lizenz erhalten und Wolfenbüttel als “bester” Absteiger wieder reinrücken! Nachbesserungen der Lizenzunterlagen sind so weit ich es weiß in diesem Verfahren nicht mehr möglich. Da wird auch dieser “nette” und herzzerreißende Spendenaufruf nicht helfen
Stellt sich natürlich die Frage, ob im eingereichten Finanzplan der Sponsorbeitrag des Namensgebers noch enthalten war oder nicht. Schließlich wird man sich schon in den vergangenen Monaten vor dem sportlichen Aufstieg mit den Finanzen beschäftgit haben und ein Namenssponsor steigt auch nicht von heute auf morgen ohne Ankündigung aus. Wie dem auch sei. Eins erscheint mir jedenfalls völlig klar: Nach dieser Veröffentlichung werden sich die Liga und der Lizenzausschuss noch genauer mit der Plausibilität der eingerecihten Zahlen befassen.Das mit dem Nachreichen stimmt so zum Glück gar nicht.
§ 5 Abs. 6 Lizenzstatut sagt:
“Die Bundesligisten haben durch Vorlage der von ihnen abgeschlossenen Werbeverträge, ungeachtet der Erteilung der Lizenz, nachzuweisen, dass die von ihnen im Rahmen des Lizenzierungsverfahrens angegebenen Werbeeinnahmen gesichert sind. Der Nachweis ist geführt, wenn die Bundesligisten Werbeverträge vorlegen, welche bis zum 30.06. eines jeden Jahres 60 v.H. und bis zum 30.09. eines jeden Jahres 80 v.H. der im Lizenzverfahren angesetzten Werbeeinnahmen belegen. Die Werbeverträge sind jeweils bis zum 30.06. und 30.09. eines jeden Jahres dem Gutachterausschuss unaufgefordert vorzulegen.”Also ganz easy - haben wir bis Mitte Mai einen Sponsor, können wir alles fristgerecht belegen.
Die Lizenz wird wohl zunächst unter der Auflage/Bedingung erteilt, dass der Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit geführt wird, wenn ich mich richtig erinnern kann. -
Die Lizenzierung hängt ja immer auch von den jeweils eingereichten Zahlen ab. Sind die plausibel und nachweisbar, plus alle anderen Regularien eingehalten, hat die JL kein Problem damit, auch wenn der Ansatz noch so niedrig ist. Gut genug genügt!
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Die Lizenzierung hängt ja immer auch von den jeweils eingereichten Zahlen ab. Sind die plausibel und nachweisbar, plus alle anderen Regularien eingehalten, hat die JL kein Problem damit, auch wenn der Ansatz noch so niedrig ist. Gut genug genügt!
im Prinzip stimmt das natürlich! Wenn allerdings wie ‘ichbinselber’ angenommen hat, die bislang gezahlte Summe des Namenssponsors in den Finanzplan mit eingeflossen ist und nun nicht mehr fließen wird, sieht das schon ganz anders aus. Dann stimmt normalerweise die Ausgabenseite auch nicht mehr. Und genau das ist der Punkt an dem die Sache spannend wird! Und nicht nur für die Konstanzer ;-)!
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Wo sind denn hier unsere Ausschreibungsexperten? Wolfenbüttel leckt ja grad schon wieder Blut. M.E. müsste für den Fall, dass ein Aufsteiger die Pro B nicht stemmen kann, der Nächstplatzierte der Regio nachrücken.
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Und genau das ist der Punkt an dem die Sache spannend wird! Und nicht nur für die Konstanzer ;-)!
… aber auch nicht für Wolfenbüttel. Ihr seid erster Nachrücker für verzichtende/nichtlizenzierte Bundesligisten - nicht für verzichtende/lizenzlose Regionalligisten.
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M.E. müsste für den Fall, dass ein Aufsteiger die Pro B nicht stemmen kann, der Nächstplatzierte der Regio nachrücken.
Hat denn ein anderer Südwestler eine Lizenz beantragt?
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M.E. müsste für den Fall, dass ein Aufsteiger die Pro B nicht stemmen kann, der Nächstplatzierte der Regio nachrücken.
Hat denn ein anderer Südwestler eine Lizenz beantragt?
Gute Frage. Schwenningen glaube ich nicht … ich gehe davon aus, dass Speyer sicher gerne hoch würde.
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Wirtschaftlich macht es für die Pro B Sinn, Alba im Programm zu haben, …
Ich bitte hierzu mal um Erläuterung.
Welchen wirtschaftlichen Sinn macht es für die ProB ALBA dabei zu haben? Zahlen die mehr Meldegeld als andere? Oder mehr Strafgelder? Oder haben die versprochen einen Liga-Sponsor zu besorgen? -
Die Lizenzierung hängt ja immer auch von den jeweils eingereichten Zahlen ab. Sind die plausibel und nachweisbar, plus alle anderen Regularien eingehalten, hat die JL kein Problem damit, auch wenn der Ansatz noch so niedrig ist. Gut genug genügt!
im Prinzip stimmt das natürlich! Wenn allerdings wie ‘ichbinselber’ angenommen hat, die bislang gezahlte Summe des Namenssponsors in den Finanzplan mit eingeflossen ist und nun nicht mehr fließen wird, sieht das schon ganz anders aus. Dann stimmt normalerweise die Ausgabenseite auch nicht mehr. Und genau das ist der Punkt an dem die Sache spannend wird! Und nicht nur für die Konstanzer ;-)!
Richtig. Also sollte Konstanz Ersatz finden. Nehme mal an, deshalb läuft die Kampagne ja auch? So starr ist das Ligakonzept hier übrigens nicht. Wie Du deinen Etat deckst ist “egal”, solange Du ihn deckst (es bleibt also durchaus die Möglichkeit, zu den genannten Stichtagen Alternativen nachzuweisen). Ich wollte auch nur darauf hinaus, dass die Clubs sich ihren Etat selber geben.
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… ich gehe davon aus, dass Speyer sicher gerne hoch würde.
Okay, dann also entweder Konstanz oder Speyer. In Wolfenbüttel besteht also noch kein Grund für operative Hektik.
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Laut JL haben insgesamt 6 Regionalligisten eine Lizenz beantragt.
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Die Lizenzierung hängt ja immer auch von den jeweils eingereichten Zahlen ab. Sind die plausibel und nachweisbar, plus alle anderen Regularien eingehalten, hat die JL kein Problem damit, auch wenn der Ansatz noch so niedrig ist. Gut genug genügt!
im Prinzip stimmt das natürlich! Wenn allerdings wie ‘ichbinselber’ angenommen hat, die bislang gezahlte Summe des Namenssponsors in den Finanzplan mit eingeflossen ist und nun nicht mehr fließen wird, sieht das schon ganz anders aus. Dann stimmt normalerweise die Ausgabenseite auch nicht mehr. Und genau das ist der Punkt an dem die Sache spannend wird! Und nicht nur für die Konstanzer ;-)!
Richtig. Also sollte Konstanz Ersatz finden. Nehme mal an, deshalb läuft die Kampagne ja auch? So starr ist das Ligakonzept hier übrigens nicht. Wie Du deinen Etat deckst ist “egal”, solange Du ihn deckst (es bleibt also durchaus die Möglichkeit, zu den genannten Stichtagen Alternativen nachzuweisen). Ich wollte auch nur darauf hinaus, dass die Clubs sich ihren Etat selber geben.
ganz so einfach dürfte es nicht sein! Warum muß sonst der eingereichte Finanzplan von einem Steuerberater auf Plausibilität geprüft und entsprechend bestätigt werden, wenn man dann doch machen kann was man will? Dies steht allerdings in keinem Widerspruch zu Deiner Aussage, daß die Vereine der Pro B “ihren” eigenen Etat selber festlegen. Nur gibt es gewisse Größenordnungen, die auch nicht unterschritten werden sollten. Mit einem Etat von beispielsweise € 50.000,00 wird man ganz sicherlich keine Saison bestriten können.
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Die Lizenzierung hängt ja immer auch von den jeweils eingereichten Zahlen ab. Sind die plausibel und nachweisbar, plus alle anderen Regularien eingehalten, hat die JL kein Problem damit, auch wenn der Ansatz noch so niedrig ist. Gut genug genügt!
im Prinzip stimmt das natürlich! Wenn allerdings wie ‘ichbinselber’ angenommen hat, die bislang gezahlte Summe des Namenssponsors in den Finanzplan mit eingeflossen ist und nun nicht mehr fließen wird, sieht das schon ganz anders aus. Dann stimmt normalerweise die Ausgabenseite auch nicht mehr. Und genau das ist der Punkt an dem die Sache spannend wird! Und nicht nur für die Konstanzer ;-)!
Richtig. Also sollte Konstanz Ersatz finden. Nehme mal an, deshalb läuft die Kampagne ja auch? So starr ist das Ligakonzept hier übrigens nicht. Wie Du deinen Etat deckst ist “egal”, solange Du ihn deckst (es bleibt also durchaus die Möglichkeit, zu den genannten Stichtagen Alternativen nachzuweisen). Ich wollte auch nur darauf hinaus, dass die Clubs sich ihren Etat selber geben.
ganz so einfach dürfte es nicht sein! Warum muß sonst der eingereichte Finanzplan von einem Steuerberater auf Plausibilität geprüft und entsprechend bestätigt werden, wenn man dann doch machen kann was man will? Dies steht allerdings in keinem Widerspruch zu Deiner Aussage, daß die Vereine der Pro B “ihren” eigenen Etat selber festlegen. Nur gibt es gewisse Größenordnungen, die auch nicht unterschritten werden sollten. Mit einem Etat von beispielsweise € 50.000,00 wird man ganz sicherlich keine Saison bestriten können.
Doch, gibt es immer wieder und immer noch! Ist natürlich klar eine Standortfrage und bspw. ob man von einem Farmteam redet oder einem Verein, der alleine steht.
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Alba ist zweiter Nachrücker hinter Wolfenbüttel und vor Gießen.
Wieso ist ALBA zweiter Nachrücker? Gießen müsste zweiter Nachrücker vor ALBA sein - Gießen hatte den besseren Hauptrundenplatz.
Alba und Giessen sind beide nach der Hauprtunde auf dem vorletzten Platz eingekommen. Allerdings hatte Giessen lediglich 2, Alba jedoch 5 Spiele gewonnen. Damit ist Alba hinter Wolfenbüttel der zweite Nachrücker.
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stimmt nicht ganz Kollege! Alba hat sogar 6 Spiele gewonnen!
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Alba und Giessen sind beide nach der Hauprtunde auf dem vorletzten Platz eingekommen. Allerdings hatte Giessen lediglich 2, Alba jedoch 5 Spiele gewonnen. Damit ist Alba hinter Wolfenbüttel der zweite Nachrücker.
Deine Argumentation dürfte ALBA gefallen. Sie steht aber im Widerspruch zur Ausschreibung. Demnach ist in der Reihenfolge der Platzierungen zu berücksichtigen = Gießen war Elfter, ALBA Zwölfter.
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Man kann (aus Stahnsdorfer Sicht) hoffen, dass die Ligaleitung nicht wieder eine ultrastrenge Nord-Süd-Linie ziehen wird, sondern nach der Gesamtkilometerzahl möglichst gerecht aufteilt. Eine etwas mehr diagonal aufgestellte Trennlinie könnte dafür sorgen, dass die Ostteams diesmal vielleicht auch mal gegeneinander spielen dürfen. Nach dem Abstieg von Alba, Bernau und Wolfenbüttel sind unsere drei dichtesten Fahrten weggefallen. Leipzig und Sandersdorf wären zwar sehr dicht, aber die wurden ja leider in den Süden gesteckt, weil sie um Nuancen südlicher liegen als die ganzen NRW-Vertreter. Gegen ein Fahrt nach Dresden hätte sicher auch niemand etwas einzuwenden. Mit der letztjährigen Aufteilung wären wir jedenfalls schon feststehender Busfahr-Pro B-Meister.
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warte doch erstmal ab! Noch stehen die Teilnehmer an der kommenden Pro B Saison doch garnicht fest! Vielleicht ist ja der eine oder andere von Dir bereits als sportlich abgestiegene Klub wie durch ein Wunder oder die Statuten dann doch wieder dabei. Denk mal an die letzte Saison, da war Gotha bereits in die RL abgestiegen und ist inzwischen wie Phönix aus der Asche wieder da und bereits heute Aufsteiger in die Pro A ;-)!
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Man kann (aus Stahnsdorfer Sicht) hoffen, dass die Ligaleitung nicht wieder eine ultrastrenge Nord-Süd-Linie ziehen wird, sondern nach der Gesamtkilometerzahl möglichst gerecht aufteilt. Eine etwas mehr diagonal aufgestellte Trennlinie könnte dafür sorgen, dass die Ostteams diesmal vielleicht auch mal gegeneinander spielen dürfen. Nach dem Abstieg von Alba, Bernau und Wolfenbüttel sind unsere drei dichtesten Fahrten weggefallen. Leipzig und Sandersdorf wären zwar sehr dicht, aber die wurden ja leider in den Süden gesteckt, weil sie um Nuancen südlicher liegen als die ganzen NRW-Vertreter. Gegen ein Fahrt nach Dresden hätte sicher auch niemand etwas einzuwenden. Mit der letztjährigen Aufteilung wären wir jedenfalls schon feststehender Busfahr-Pro B-Meister.
Dann mach doch mal einen Alternativvorschlag auf Basis der von mir zum Eingang prophezeiten 24 Teams. Ich verstehe, dass Du gerne gegen Dresden, Leipzig und Sandersdorf spielen möchtest. Kämen die drei in den Norden, wer soll dann in den Süden? Leverkusen, Rhöndorf und Schwelm? Da würden aber Dorsten, Wulfen, Herten und Recklinghausen einen echten B….-Reiz bekommen.
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Man kann (aus Stahnsdorfer Sicht) hoffen, dass die Ligaleitung nicht wieder eine ultrastrenge Nord-Süd-Linie ziehen wird, sondern nach der Gesamtkilometerzahl möglichst gerecht aufteilt. Eine etwas mehr diagonal aufgestellte Trennlinie könnte dafür sorgen, dass die Ostteams diesmal vielleicht auch mal gegeneinander spielen dürfen. Nach dem Abstieg von Alba, Bernau und Wolfenbüttel sind unsere drei dichtesten Fahrten weggefallen. Leipzig und Sandersdorf wären zwar sehr dicht, aber die wurden ja leider in den Süden gesteckt, weil sie um Nuancen südlicher liegen als die ganzen NRW-Vertreter. Gegen ein Fahrt nach Dresden hätte sicher auch niemand etwas einzuwenden. Mit der letztjährigen Aufteilung wären wir jedenfalls schon feststehender Busfahr-Pro B-Meister.
Dann mach doch mal einen Alternativvorschlag auf Basis der von mir zum Eingang prophezeiten 24 Teams. Ich verstehe, dass Du gerne gegen Dresden, Leipzig und Sandersdorf spielen möchtest. Kämen die drei in den Norden, wer soll dann in den Süden? Leverkusen, Rhöndorf und Schwelm? Da würden aber Dorsten, Wulfen, Herten und Recklinghausen einen echten B….-Reiz bekommen.
Die Pro B ist eine Bundesliga, welche halt zweigeteilt ist. Irgendwo muss halt eine Grenze gezogen werden. Wenn es euch darum geht alle nächstgelegen Vereine zu spielen seid Ihr definitv am falschen Platz. Ich finde man sollte durchaus alle Vereine berücksichtigen. Letztes Jahr wurde viel Rücksicht auf den Ruhrpott genommen, obwohl vom rein Geografischen aus Leipzig und Sandersdorf durchaus in den Norden und zwei Vereine aus dem Westen in den Süden gehört hätten. Aber das wurde letztes Jahr schon diskutiert und wahrscheinlich wird Rücksicht auf Die genommen, Welche am lautesten krähen das sie zu 2/3 ihrer Auswärtsspiele nicht mehr mit der S-Bahn anreisen können.
@RSV
Die Liga teilt wohl unter der Massgabe der Gesamtkm ein. Weit abgelegene Orte haben halt einen Nachteil. Frag mal in Wedel nach. -
Mich würde ja mal interessieren wie das eigentlich die Vereine sehen, die genau an der Grenze liegen. Bei den anderen wissen wir ja nun, Berliner Vereine hätten gerne Sandersdorf bis Dresden im Norden, und Wulfen bis Leverkusen wären gerne ebenfalls alle gemeinsam. Aber wie sieht man das eigentlich z.B. in Rhöndorf, Leipzig oder Sandersdorf. Ist die Stimmung dort auch so eindeutig?
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Ich glaube denen ist das fast egal, weil sich reisetechnisch nicht so viel ändern würde. Man muss nehmen wie es kommt nur vorher sagen das geht nicht, weil wir dann nicht mehr um die Ecke spielen können finde ich albern. Natürlich sind “Derbys” schön, aber das kann nicht der Anspruch an eine Bundesliga sein. Ansonsten muss man Regio oder tiefer spielen.
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Sandersdorf war letzte Saison in der Nordstaffel eingeteilt, dann hat Leverkusen bei der Jungen Liga genauer gesagt beim damaligen Aufsichtsrat Alarm geschlagen und die Ligeneinteilung wurde nochmal geändert ;-)Das könnte eventuell dieses Jahr wieder so laufen. Es wird eine NRW Pro B Staffel mit nördlicher Beteiligung geben zu der auch Stahnsdorf gehören wird. Die restlichen Teams finden sich in der Südstaffel wieder.
Eine Nord-Südeinteilung nach der geographischen Lage (nach Breitengraden)würde sicherlich dafür sorgen das eine klare Regelung da wäre, unabhängig davon wer nun gerade in der Liga spielt. Sicher wäre es hart wenn zB. in 5 Jahren das Derby Wulfen gegen Dorsten nicht stattfindet weil dann gerade dort die Linie durchläuft. Egal wie man es macht letztendlich wird es immer Vereine geben die nicht zufrieden sind. Aber wie bereits geschrieben eine klare Regelung nach Breitengraden wäre das Einfachste und die Junge Liga würde sich nicht angreifbar machen ( die Breiten und Längengrade gab es schon lange vor ihr ). So wie es bisher läuft ist immer ein wenig Geschmäckle ( wie der Schwabe sagen würde) in der Ligeneinteilung. -
Schade, dass ich immer noch keinen Gegenvorschlag habe.
Wir sind in unserem ersten Jahr auch nach Leipzig, Berlin, Bernau, Stahnsdorf und Wedel gefahren. Warum auch nicht?!
Aber wenn ich es richtig gelesen habe, fordert RSVan ja nun genau das, dass die Breitengrade nicht gewählt werden, sondern Stahnsdorf, weil ja Bernau und Alba weg sind, dann bitte nach Bitterfeld, Leipzig und Dresden fahren dürfen.
Ich bin für eine sinnvolle Einteilung. Die NRW-Vereine zusammen zu lassen, wäre in meinen Augen sinnvoll.
Nord: Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Brandenburg, NRW, (Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Bremen)
Süd: Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen (Saarland, Rheinland-Pfalz, Thüringen).
Ja, Randclubs sind immer im Nachteil. Aber dafür werden ja auch Schiri-Kosten über alle Clubs geteilt. -
Die NRW-Vereine zusammen zu lassen, wäre in meinen Augen sinnvoll.
Nord: Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Brandenburg, NRW, (Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Bremen)
Süd: Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen (Saarland, Rheinland-Pfalz, Thüringen).
Ja, Randclubs sind immer im Nachteil. Aber dafür werden ja auch Schiri-Kosten über alle Clubs geteilt.Dieser Vorschlag ist keine dauerhafte. Denn das wäre ja im Grunde ähnlich wie in der alten 2. Bundesliga.
Das Problem ist eben nur, dass es nicht automatisch je 2 Nord- und Südabsteiger gibt und es eben kein ausgeglichenes Feld von Clubs aus den Regionalbereichen gibt.
Wie oben meiner Meinung nach richtig geschrieben wurde, sollte man überlegen, was man überhaupt erreichen will, wenn man sogar nun bei einer zweigeteilten Liga (dies war ja schon eine Änderung zu Gunsten mancher Clubs) sich beschwert, nicht in der richtigen Gruppe einsortiert zu sein…
Die ProB ist die erste wirkliche Leistungsliga auf dem Weg nach oben. Wer meint, man müsse nun unbedingt weiter Derbys haben (die zuschauertechnisch z.B. oft überschätzt werden), soll einfach in der RL bleiben. -
Der Grund für die Teilung war es ja die Kosten zu reduzieren. Ich finde das sollte man dann auch konsequent fortführen. Die Gruppeneinteilung, die die niedrigsten Kosten verursacht sollte gewählt werden, wobei man dabei ja nicht unbedingt die richtigen Derbys aus den Augen lassen muss. Dabei meine ich aber wirklich die Spiele die sich deutlich auf die Zuschauerzahlen auswirken.
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Der Grund für die Teilung war es ja die Kosten zu reduzieren. Ich finde das sollte man dann auch konsequent fortführen.
Das sehe ich zwar auch so. Aber wenn Clubs wie Wedel oder Stahnsdorf nunmal derart abgelegen sind, werden sich weite Fahrten nicht verhindern lassen.
Ein Modell der geringsten Fahrkilometer lässt ja durchaus größere Fahrten zu wenn im Gegenzug andere Teams deutlich weniger fahren. Im Extremfall könnte also bei einer Konstellation von 11 NRW-Teams (logischerweise jetzt einfach nur als Beispiel angenommen) eine Gruppe mit Stahndorf diejenige mit den niedrigsten Kilometern sein.
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Das stimmt natürlich auch. Vielleicht könnte man für solche Fälle ja auch so etwas wie Ausgleichszahlungen einführen. Das heißt man schaut wie viel die Fahrten aller Teams einer Gruppe kosten und teilt diese dann durch 12. Die die niedrigere Kosten haben zahlen dann an die die mit mehr Kosten, so wären die Bedingungen auf jedenfall für alle gleich.
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Wenn ich es richtig lese, fordert Jochensge, dass sich Stahnsdorf in die Regionalliga zurückzieht. So schnell kann es gehen. Letzten Sommer noch ProA-Hoffnungsträger, jetzt RL-Kandidat…
Nein ich glaube Jochensge meint die NRW Clubs die sich dafür stark machen in einer Staffel zu bleiben. Siehe Leverkusen letztes Jahr die hatten glaub ich mit Rückzug gedroht wenn sie das kriegen was sie wollen.
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Ich weiß, das sich im letzten Jahr jemand die Arbeit gemacht hat, die Liga so einzuteilen, daß Objektiv die Günstigsten km für alle rauskommen. Dies wurde aber wegen dem “lauten Krähen” aus NRW verworfen. Das wir jetzt ohne Bernau und Alba beschissen wet weg sind, ist schon klar,. Aber vielleicht kann man uns ja etwas entgegenkommen. Oder man wechselt einfach jedes Jahr das Nord/Süd-Gefälle, dann hat jeder mal seine Derbys. Und Schwelm und Leverkusen sind ja nun mal sowas von mehr südlich als Leipzig und Sandersdorf und Dresden fast.
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Ich bin dafür, dass sich das jeder Verein aussucht mit wem er spielen will. Wo es die größte Schnittmenge gibt, das wird dann genommen.
Mit der Fahrtkostenumlage finde ich auch gut. Dann zahlt jeder das gleiche.
Die Zuschauereinnahmen müsste man aber auch gerecht verteilen. Am Besten sogar die Zuschauer, damit alle Hallen gleich voll sind.
Ich finde aber auch, man sollte die Etats zusammenlegen und gerecht verteilen. Das wäre doch mal richtige Chancengleichhheit. Jeder hat das gleiche Geld.Insgesamt entwickelt sich die Diskussion in eine interessante Richtung….
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@JanZi
hat Dir einer Dein Spielzeug weggenommen?Es hat doch keiner verlangt, das wir eine Liga im kommunistischen Sinne haben wollen. Schau doch einfach mal auf die Karte der Liga. Da wirst Du sehen, das Leverkusen und Schwelm definitiv weiter südlich sind als Leipzig und Sandersdorf, das ist ein Fakt und keine Auslegungssache.