MVP Wahlen 2011/12
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Wenn du Bryant als BOP nimmst, musst du ihn auch zum BDP machen, weil er da mind. genauso gut, wenn nicht sogar stärker agiert. Jedoch werden BDP-Awards meist den “Kletten” auf den Guard-Positionen zugeordnet und weniger den Frontcourtlern.
Abgesehen davon sehe ich aus Ulmer Sicht Swann offensiv vor Bryant, weil er, trotz teilweiser schelchter 3er-Quote, die Ulmer Offense deutlich prägt.
Bryant als MVP ist für mich sicher. Kein anderer Spieler der BBL macht das Team stärker. Und zwar nicht “nur” durch seine gelungenen Aktionen, sondern alleine schon durch seine Präsenz (!) Wenn Bryant im Spiel ist, rückt die Abwehr der Gegner deutlich unter den Korb und gibt den Shootern aus Fern und MD DEUTLICH mehr Spielraum. Mal wieder sichtbar war das jetzt gegen ALBA: Die haben sich merklich auf Bryant und Swann konzentriert und dann kamen eben Watts, Esterkamp, Günther, (und auch Nankivil und Betz) zum Zug. Das schafft kein Jordan, kein Holston, kein Tucker
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Wood ist auf dem ersten Blick vielleicht komisch. Aber da spielt sicher die Tatsache mit, dass der einfach teilweise Spiele im Alleingang am Ende entscheidet/entscheiden kann. Ist für mich in der Hinsicht durchaus vertretbar. Dennoch hätte ich den Titel eher an Tucker oder so gegeben, da ich glaube, dass Bryant den MVP-Titel bekommt. Und Tucker irgendeinen Award sicher verdient hätte.
Nehme mal an, dass Heyder hier seinen Einfluss geltend gemacht hat. Nach den schlechten Erfahrungen mit Karl-Heinz bei den Finals, hat er vermutlich Tucker aus der Wertung genommen, damit er nicht noch viel teurer wird bzw. überhaupt bleibt ….
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Verstehe das überhaupt nicht mit Wood.
Klar ist er gut in der Offense,aber das ist wohl auch die Alba-Lobby!
Wenn man nur von der Offensive aus geht, sind Brown,Tucker,Holston und Swann auf jeden Fall besser!
Für Maik freut es michIst ja allgemein bekannt, dass die 18 Trainer sowie Kapitäne alle pro ALBA sind. Die Medienvertreter sind auch sicher alle von Berliner Medien.
Ich hätte auch eher Swann und Tucker vor Wood gesehen. Aber vielleicht spielt auch noch mehr als die reine Punkteausbeute mit. Tucker ist böse ausgedruckt ein 1vs1 Streetballer, Swann auch eine One-Man-Offense, wenn er heiß ist. Wood macht halt auch sein Team in der Offense noch besser. Und vor allem punktet er oft auch erst nur, wenn es anders nicht so läuft. Und wenn er mal anfängt, ist er eben nur sehr schwer zu stoppen. Das sind alles für mich durchaus Kriterien, die den besten Offensivspieler der Liga auszeichnen…Edith meint gerade noch, dass der Award für Jenkins ein Witz war, bei Wood er aber vertretbar ist…
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Verstehe das überhaupt nicht mit Wood.
Klar ist er gut in der Offense,aber das ist wohl auch die Alba-Lobby!
Wenn man nur von der Offensive aus geht, sind Brown,Tucker,Holston und Swann auf jeden Fall besser!
Für Maik freut es michIst ja allgemein bekannt, dass die 18 Trainer sowie Kapitäne alle pro ALBA sind. Die Medienvertreter sind auch sicher alle von Berliner Medien.
Ich hätte auch eher Swann und Tucker vor Wood gesehen. Aber vielleicht spielt auch noch mehr als die reine Punkteausbeute mit. Tucker ist böse ausgedruckt ein 1vs1 Streetballer, Swann auch eine One-Man-Offense, wenn er heiß ist. Wood macht halt auch sein Team in der Offense noch besser. Und vor allem punktet er oft auch erst nur, wenn es anders nicht so läuft. Und wenn er mal anfängt, ist er eben nur sehr schwer zu stoppen. Das sind alles für mich durchaus Kriterien, die den besten Offensivspieler der Liga auszeichnen…Edith meint gerade noch, dass der Award für Jenkins ein Witz war, bei Wood er aber vertretbar ist…
EDiTH mal außen vor, kann man das so stehen lassen - vor allem in anbetraht der sinnlosigkeit dieser awards…hauptsache forenhausen hat was aufgebauschtes/künstliches zum diskutieren
jetzt braucht die BBL nur noch einen heiland ala tebow der die religiösen fanatiker auf den plan bringt, sportlich allerdings eher mau ist und schon ist der publicity-zirkus im overdrive -
Auch ein Offensivspieler muß sein Team besser machen. Das machen Tucker, Bryant und Wood, und auch Swann. Brown tut das nicht.
Hätte Holston seine Form der ersten Saisonhälfte gehalten, OK, dann wäre das klar. Aber so? Ich suche nur eine Begründung für Wood, da ich es selbst als Berliner nicht ganz nachvollziehen kann. Natürlich ist Wood ein Komplettpaket auf Guard. Aber Tucker und Bryant sind ebensolche auf Lang. Bryant nehmen wir mal raus, wegen MVP. Bleibt Tucker.
Oder ist Tucker MVP und deshalb nicht BOP? Dann würde dasselbe für Bryant gelten. Aber ein MVP MUSS sein Team in allen belangen besser machen. Ulm hat ein sehr gutes Team, das durch Bryant noch viel besser wird (siehe beide Spiele gegen Alba). Bamberg hat ein überragendes Team, das mit weniger Problemen auf Tucker verzichten könnte als Ulm auf Bryant. Deshalb muss mMn Bryant MVP werden.Und ob nun Wood oder Tucker BOP? Tucker ragt weniger aus dem Bamberger Team heraus was die Offensive angeht als Wood aus dem Berliner. Vielleicht liegt es daran. Hätte man mich gefragt hätte Tucker den Award bekommen.
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Verstehe das überhaupt nicht mit Wood.
Klar ist er gut in der Offense,aber das ist wohl auch die Alba-Lobby!
Wenn man nur von der Offensive aus geht, sind Brown,Tucker,Holston und Swann auf jeden Fall besser!Gut waere ja, wenn man ein solches Statement auch irgendwie mit Zahlen unterfuettern koennte/wuerde. Ich bin gespannt, auf welche Statistik Du diese Aussage stuetzt.
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Verstehe das überhaupt nicht mit Wood.
Klar ist er gut in der Offense,aber das ist wohl auch die Alba-Lobby!
Wenn man nur von der Offensive aus geht, sind Brown,Tucker,Holston und Swann auf jeden Fall besser!
Für Maik freut es michIst ja allgemein bekannt, dass die 18 Trainer sowie Kapitäne alle pro ALBA sind. Die Medienvertreter sind auch sicher alle von Berliner Medien.
Ich hätte auch eher Swann und Tucker vor Wood gesehen. Aber vielleicht spielt auch noch mehr als die reine Punkteausbeute mit. Tucker ist böse ausgedruckt ein 1vs1 Streetballer, Swann auch eine One-Man-Offense, wenn er heiß ist. Wood macht halt auch sein Team in der Offense noch besser. Und vor allem punktet er oft auch erst nur, wenn es anders nicht so läuft. Und wenn er mal anfängt, ist er eben nur sehr schwer zu stoppen. Das sind alles für mich durchaus Kriterien, die den besten Offensivspieler der Liga auszeichnen…Edith meint gerade noch, dass der Award für Jenkins ein Witz war, bei Wood er aber vertretbar ist…
Gut das du es erwähnst, Brown hat gute offensiv Stats ist aber sicher nicht der gefährlichste offensivspieler da er Pointguard qualitäten offensiv vermissen läßt.(zumindest was man so hört + das eine von mir gesehene spiel von ihn)
Bryant ist für mich auch eher gesamtpaket aus offense und defense, als der beste off Spieler für mich aber das hab ich ja schonmal gesagt. Zudem hält es für normal niemanden ab, für beide zu stimmen wenn sie es verdient haben man brauch dafür nur in die vergangenheit zu schauen und zu überlegen das man bei der Stimmabgabe nicht die Stimmzettel der anderen kennt. Wenn also A spieler B nicht zum BOP wählt da er für ihn MVP ist, und er für andere eben kein MVP ist und da statt einen zweiten Platz eine gute BOP platzierung bekommt steht er am ende mit 2 anständigen ergebnissen da ohne auszeichnung.
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Verstehe das überhaupt nicht mit Wood.
Klar ist er gut in der Offense,aber das ist wohl auch die Alba-Lobby!
Wenn man nur von der Offensive aus geht, sind Brown,Tucker,Holston und Swann auf jeden Fall besser!Gut waere ja, wenn man ein solches Statement auch irgendwie mit Zahlen unterfuettern koennte/wuerde. Ich bin gespannt, auf welche Statistik Du diese Aussage stuetzt.
Ich teile die Meinung von ewe90 zwar nicht, aber warum man hier jedes seiner Statements mit Statistiken belegen müsste erschließt sich mir nicht. Dann würde die Zahl der Posts hier sehr deutlich abnehmen.
Es lassen sich zumindest für Holston, Tucker oder Jordan durchaus Argumente im statistischen Bereich finden, warum sie den Award verdient hätten. Wenn man Statistiken ganz oberflächlich betrachtet sogar für Brown.
Wirklich interessant wäre da aber wohl nur ein Effektivitätswert, der nur auf offensiven Werten basiert oder eine Statistik die zeigt, wie die offensive Effektivität eines Teams mit dem betreffenden Spieler steigt oder ohne ihn fällt.
Klar ist aber auch, dass Wood als besser Spieler in der Offensive sicher keine falsche Wahl ist, auch wenn ich eher Holston oder Jordan gewählt hätte. -
Hab mal nachgeschaut….bei fast identischer Dreierquote hat Tucker im Vergleich zu Wood doch die auf jeden Fall bessere Zweierqoute (61,5% zu 49,5%).
Von daher kann man über Wood streiten aber eventuell wollte man die Awards tatsächlich auf ein paar Teams mehr verteilen. Denke auch das Bryant MVP wird
und Leibenath COY, somit wäre das ganze dann doch sehr Ulm / Bamberg-lastig geworden.So überlässt man eben den Finals-MVP Titel dann Tucker, da dieser ja normalerweise an einen Spieler vom Meisterteam geht…
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Wenn man bei Wood berücksichtigt, dass er neben den 15,6 Punkten pro Spiel und den 4,8 Assists eine AS/TO ratio von 2,2 hat, stellt sich für mich die Frage überhaupt nicht, ob er oder Brown der BOP ist, der ja wiederum nicht ganz wenige seiner Punkte gemacht hat, als die Spiele (so oder so) schon entschieden waren. Und anders als Brown hat Wood einige Spiele für sein Team entschieden.
Tucker hätte ich als BOP ebenso noch nachvollziehen können wie “Kube” Bryant, Swann oder Holston, dessen “Schwächephase” aber leider mehr oder weniger in die letzten Wochen fiel.
Dass ein Vierer gegenüber dem Einser die bessere Zweierquote hat, ist ja nicht wirklich verwunderlich. Dafür sieht es bzgl. der Assists halt etwas anders aus.
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Für mich ist Tucker aber auch definitiv der MVP noch vor Braynt , er hat sich einfach sehr gut entwickelt und sein Spiel gefällt mir sehr.
Nur weil er sich gut entwickelt hat und er dir gefällt ist er also MVP. Klasse Begründung.
Mal ehrlich, Bamberg wäre ohne ihn auch 1…. -
der award heißt aber nicht mostestestst bestestestest player sondern most valuable player.
so absurd beides ist (keine wirkliche vergleichbarkeit der jeweiligen situationen in denen sich die spieler befinden), “ohne xyz wäre team ABC nicht wo es ist” ist immerhin halbwegs greifbar. -
Hat es immer was damit zu tun?
Die entwicklung ist trotzdem krass und er spielt konstant gut.Für mich ist und bleibt MVP der beste Spieler der Saison und da geht kein weg an Tucker vorbei.
Ja!
MVP =/= Bester Spieler!!!
MOST VALUABLE PLAYER, also wervollster Spieler. Das ist Tucker nicht, da Bamber gauch ohne ihn fast immer gewinnen würde. Er ist bei weitem nicht so wertvoll wie andere Spieler. -
Und wer sagt einem wo der Verein stehen würde ohne den Spieler ?
Das sind dann am ende auch nur Spekulationen die man nicht beweisen kann.Am ende gibt es sowieso 234545 Meinungen und jeder wird ne andere auffassung haben für mich sind beide Spieler enorm wichtig für die Mannschaft und kein kann man 1:1 ersetzen.
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Hat es immer was damit zu tun?
Die entwicklung ist trotzdem krass und er spielt konstant gut.Für mich ist und bleibt MVP der beste Spieler der Saison und da geht kein weg an Tucker vorbei.
Ja!
MVP =/= Bester Spieler!!!
MOST VALUABLE PLAYER, also wervollster Spieler. Das ist Tucker nicht, da Bamber gauch ohne ihn fast immer gewinnen würde. Er ist bei weitem nicht so wertvoll wie andere Spieler.Naja, aber das es der beste Spieler in besten Team wird ist aber auch typisch. Für mich hat Tucker sehr gute Chanchen, auch wenn ich mich mehr über Bryant freuen würde. Wundern würd ich mich erst wenn ein anderer wird.
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Also MVP sollte Bryant oder Holston werden da beide Spieler das Team da hin geführt haben wo sie jetzt sind.
Offensive Spieler Bobby Brown
Defensive Spieler Robertson; Burtschi; oder ein Würzburger
TRainer des Jahres Ulm oder WürzburgÄhm ja, Best Offensive/Defensive Player-Awards wurden ja schon vergeben. Und Trainer des Jahres kann soweit ich informiert bin keine Mannschaft werden…
Es ist zwar für die Wahl jetzt zu spät. Aber ich finde, ein wichtiges Kriterium für einen MVP ist, dass er sein Team dann trägt, wenn es wichtig ist. Als Tucker heute übernehmen wollte, ist nichts Zählbares rausgekommen (OK, Turnover kann man auch zählen…). Da hat eher Gavel, der davor nichts getroffen hat, erfolgreich Verantwortung übernommen. Ich bleibe dabei: Am wertvollsten für sein Team ist und bleibt John Bryant. Hab das Spiel heute nicht gesehen. Aber er hatte offensichtlich Foultrouble. Und dadurch hat sein Gegenspieler 30/15 aufgelegt und seine Mannschaft das Spiel verloren. Soviel dazu!
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Ist doch vollkommen egal wer MVP wird.
Es kann doch keiner unverdient MVP werden. Egal ob es Bryant, Tucker, Holsten, Gavel oder Jordan wird.
Alles überragende Spieler!Beim Coach kann es eigentlich nur Leibenath werden. Unglaublich was er aus der Mannschaft gemacht hat.
Hauptsache nicht mein “Lieblingscoach” John Patrick (Ich mag ihn einfach nicht, aber seine Leistung steht außer Frage) -
Beim Coach kann es eigentlich nur Leibenath werden. Unglaublich was er aus der Mannschaft gemacht hat.
Hauptsache nicht mein “Lieblingscoach” John Patrick (Ich mag ihn einfach nicht, aber seine Leistung steht außer Frage)Magst du ihn persönlich nicht (warum?) oder einfach seine Art, Basketball spielen zu lassen (das kann ich teilweise sogar verstehen :D). Ich kenne ihn vor allem als netten Mann, der mir mal in der Geschäftsstelle auf Deutsch eine Karte verkauft hat :D.
Dass Leibenath Coach des Jahres wird, da gebe ich dir Recht. War Fleming das eigentlich schonmal? Sonst wäre das irgendwann aber auch mal angebracht.
Bauermann müsste man auch auf dem Zettel haben, immerhin hat er einen Aufsteiger auf Platz 5 geführt!!! -
Bauermann müsste man auch auf dem Zettel haben, immerhin hat er einen Aufsteiger auf Platz 5 geführt!!!
Da ein Smily fehlt frage ich: Das meinst Du nicht ernst, oder??? Das ist so witzig, dass eigentlich ein Smily überflüssig ist, aber ich frag nur zur Sicherheit….
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Natürlich meine ich das ernst. Allein auch gestern wieder, das war gegen Bamberg eine taktische Meisterleistung. Wer sonst in der Liga hat das denn geschafft? Herbert mit Alba? Ein ewig etablierter Spitzenteam, dass die mal gegen Bamberg gewinnen können, weiß man und wird man vielleicht sogar bald wieder sehen. Der Giessen-Coach? Ein Fast-Abstiegs-Trainer als Coach des Jahres? Ich weiß ja nicht. Obwohl, er hatte phasenweise ein gutes Integrationsprogramm für Nikagbatse/Haldin. Bliebe noch Katzurin in Frankfurt, aber da fehlte bei Bamberg mit Jenkins der Crunchtime-Gott, das zählt nicht.
Bauermann hingegen hat in dieser Saison so viel erreicht: Als Aufsteiger auf Platz 6 (das haben nichtmal die überperformenden Göttinger unter dem besten Coach der letzten Jahre, John Patrick, geschafft), vielen sonst vielleicht arbeitslosen deutschen Nationalspielern einen Job gegeben (wer weiß, was sonst aus denen geworden wäre), Leute wie Homan und Troutman in die Liga geholt (ok, vielleicht hat da Pesic mitgeholfen, aber ich behaupte mal, es war Bauermanns Idee), er hat sich mit Uli Hoeness angefreundet und ist das Team von Platz 5-8, gegen das in den Playoffs wohl niemand gerne spielen würde. Nicht umsonst berichtet Sport1 dauernd über Bayern, das ist deren Erfolg und attraktives Spiel. Die übertragen bestimmt nicht wegen Jagla jede zweite Partie von denen. Dazu die sehr kurze Vorbereitung. Wie Bauermann es schafft, mit den Versagern des Sommers so schnell wieder Erfolg zu haben, ist einfach nur stark. Und das ohne Nowitzki und Kaman! Nein, Bauermann hat großes diese Saison geleistet und das sollte auch gewürdigt werden.
Deutlich genug? Ich geh mal zu Burger King und hol mir so einen Jalapeno-Burger.
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Deutlich genug? Ich geh mal zu Burger King und hol mir so einen Jalapeno-Burger.
Du hast noch einige gute Argumente pro Bauermann vergessen:
1. Die vielen Nackenschläge, die sein Team verkraften musste.
2. Die Zielscheibe auf dem Rücken.
3. Für jede andere Mannschaft ist das Heimspiel gegen Bayern das Spiel des Jahres. Böse, böse, böse Atmosphäre, und trotzdem auswärts ein paar Mal gewonnen!
4. Er hat als einziger BBL-Trainer ein Buch veröffentlicht! Und was für eins!
Es kann nur einen geben!
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Ach komm Hegel, die Bayern als Aufsteiger auf Platz 5 zu führen ist nun wahrlich kein Kunststück. Dass Bauermann eine gute Saison hat (die sich noch zu einer sehr guten entwickeln kann), steht außer Frage! Aber ein Kandidat für den CoY ist er für mich definitiv nicht.
Da schätze ich die Leistung von Patrick noch um einiges höher ein, wobei auch das für mich keine Überraschung ist, denn mit diesem Team und dieser Spielweise ist die Leistung von Würzburg für mich vollkommen realistisch gewesen vor der Saison!
Leibenath hingegen hat es geschafft, Ulm von Anfang an auf ein hohes Niveau zu bringen und das Team auch dort zu halten. Ich denke auch, dass er es wird.
Meine Reihenfolge wäre:
1. Leibenath
2. Fleming
3. PatrickMan kann noch so sehr betonen, dass Fleming ja ein gewachsenes Team hätte und es dadurch angeblich leichter hätte…Aber auch dieses Team will erstmal weiterentwickelt werden und Spieler wie Tucker müssen eingebunden werden (Im Unterschied zu Bauermann scheint Fleming hier ein besseres Händchen zu haben).
Und man muss auch einfach sagen: Der derzeitige Erfolg Bauermanns ist größtenteils durch dei Nachverpflichtungen Zustande gekommen…Fleming hingegen kommt nun schon im 2. Jahr in Folge ohne Nachverpflichtung aus und hat es wieder geschafft, die neuen Spieler ins Team zu integrieren. Das ist für mich eine weitaus größere Leistung.
Alles in Allem bleibt aber natürlich Leibenath auf der 1
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Alles in Allem bleibt aber natürlich Leibenath auf der 1
Ich glaube, mit Leibenath auf der 1 würden die Ulmer nicht so hoch in der Tabelle stehen. Da ist Günther schon der bessere deutsche PG.
Zum Thema:
Leibenath
BryantNicht erst seit gestern bin ich der Meinung, dass Gavel der eigentliche MVP der Bamberger ist, dann kann man Tucker nicht zum Liga-MVP machen. Außerdem finde ich wie auch schon im letzten Jahr, dass man aus dem Bamberger Kollektiv keinen MVP herausheben darf.
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Beim Coach kann es eigentlich nur Leibenath werden. Unglaublich was er aus der Mannschaft gemacht hat.
Hauptsache nicht mein “Lieblingscoach” John Patrick (Ich mag ihn einfach nicht, aber seine Leistung steht außer Frage)Magst du ihn persönlich nicht (warum?) oder einfach seine Art, Basketball spielen zu lassen (das kann ich teilweise sogar verstehen :D). Ich kenne ihn vor allem als netten Mann, der mir mal in der Geschäftsstelle auf Deutsch eine Karte verkauft hat :D.
Dass Leibenath Coach des Jahres wird, da gebe ich dir Recht. War Fleming das eigentlich schonmal? Sonst wäre das irgendwann aber auch mal angebracht.
Bauermann müsste man auch auf dem Zettel haben, immerhin hat er einen Aufsteiger auf Platz 5 geführt!!!Persönlich kenne ich ihn nicht. Deshalb fällt das schon mal raus.
Sein Art Basketball spielen zu lassen mag ich nicht. Aber das ist ja seine Sache und das macht er ja relativ erfolgreich. Jedenfalls bin ich froh, dass ich in Bamberg sowas nicht jede (2.) Woche sehen muss.
Aber das ist meine persönliche Meinung. Kann jeder gerne anders sehen.
Ich mag JP nicht, weil er 40 Minuten nur am meckern ist. Ab und zu kann man das ja noch ertragen, aber das ist ja bei jeden Spiel (das ich gesehen habe) so. Lächerlich wird es dann, wenn er sogar bei offensichtlich richtigen Pfiffen motzt!Fleming wäre sicherlich nicht unverdient. Aber mein Favorit ist Leibenath.
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Natürlich meine ich das ernst. Allein auch gestern wieder, das war gegen Bamberg eine taktische Meisterleistung. Wer sonst in der Liga hat das denn geschafft? Herbert mit Alba? Ein ewig etablierter Spitzenteam, dass die mal gegen Bamberg gewinnen können, weiß man und wird man vielleicht sogar bald wieder sehen. Der Giessen-Coach? Ein Fast-Abstiegs-Trainer als Coach des Jahres? Ich weiß ja nicht. Obwohl, er hatte phasenweise ein gutes Integrationsprogramm für Nikagbatse/Haldin. Bliebe noch Katzurin in Frankfurt, aber da fehlte bei Bamberg mit Jenkins der Crunchtime-Gott, das zählt nicht.
Bauermann hingegen hat in dieser Saison so viel erreicht: Als Aufsteiger auf Platz 6 (das haben nichtmal die überperformenden Göttinger unter dem besten Coach der letzten Jahre, John Patrick, geschafft), vielen sonst vielleicht arbeitslosen deutschen Nationalspielern einen Job gegeben (wer weiß, was sonst aus denen geworden wäre), Leute wie Homan und Troutman in die Liga geholt (ok, vielleicht hat da Pesic mitgeholfen, aber ich behaupte mal, es war Bauermanns Idee), er hat sich mit Uli Hoeness angefreundet und ist das Team von Platz 5-8, gegen das in den Playoffs wohl niemand gerne spielen würde. Nicht umsonst berichtet Sport1 dauernd über Bayern, das ist deren Erfolg und attraktives Spiel. Die übertragen bestimmt nicht wegen Jagla jede zweite Partie von denen. Dazu die sehr kurze Vorbereitung. Wie Bauermann es schafft, mit den Versagern des Sommers so schnell wieder Erfolg zu haben, ist einfach nur stark. Und das ohne Nowitzki und Kaman! Nein, Bauermann hat großes diese Saison geleistet und das sollte auch gewürdigt werden.
Deutlich genug? Ich geh mal zu Burger King und hol mir so einen Jalapeno-Burger.
“Arbeitslosen Deutschen Spielern…” - die sitzen doch auf der Bank bei ihm - wie früher in Bamberg auch. Das ist keine Kunst!
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Alles in Allem bleibt aber natürlich Leibenath auf der 1
Ich glaube, mit Leibenath auf der 1 würden die Ulmer nicht so hoch in der Tabelle stehen. Da ist Günther schon der bessere deutsche PG.
Zum Thema:
Leibenath
BryantNicht erst seit gestern bin ich der Meinung, dass Gavel der eigentliche MVP der Bamberger ist, dann kann man Tucker nicht zum Liga-MVP machen. Außerdem finde ich wie auch schon im letzten Jahr, dass man aus dem Bamberger Kollektiv keinen MVP herausheben darf.
Lol
Ich stimme dir auch bei Bryant zu.
Zu Gavel: Da haben wir dann wieder die gleiche Diskussion wie vergangenes Jahr. Natürlich ist Gavel insgeheim wohl der MVP im Bamberger Team. Wie er die Scorer der Gegner teilweise aus dem Spiel nimmt und nebenbei auch noch in der Offense die nötigen Akzente setzt, ist sensationell! ABER: Ebenso wie Goldsberry (der für viele der Kopf des Bamberger Teams war) sind seine Statistiken nicht so auffällig.
Ich bleib dabei: MVP wird nicht gerade der Spieler, der am “wichtigsten” für sein Team ist…Sondern der, der auf hohem Niveau in seinem Team herausragt. Und dazu zählen eben auch Stats, insbesondere die PPG.
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@Hegel
komm mal wieder auf den Boden. Ja, Glückwunsch zum Sieg gegen Bamberg!
Aber mit dem Geld und dem Kader…. wer weiß, was andere Trainer da geschafft hätten. Bauermann ist sicherlich ein erfolgreicher Trainer, keine Frage! Aber ob er ein guter Trainer ist? Die Kunst ist, aus wenig mehr zu machen. Da sehe ich andere Trainer einfach weiter vorne… Und der Rest, was da angeblich so alles Gutes getan wurde, ist zum gößten Teil Hoeness und dem lieben Geld zu verdanken. Bayern ist gut, Bayern ist wichtig, ja! Aber bitte nicht unsachlich werden… -
Zu Gavel: Da haben wir dann wieder die gleiche Diskussion wie vergangenes Jahr. Natürlich ist Gavel insgeheim wohl der MVP im Bamberger Team. Wie er die Scorer der Gegner teilweise aus dem Spiel nimmt und nebenbei auch noch in der Offense die nötigen Akzente setzt, ist sensationell! ABER: Ebenso wie Goldsberry (der für viele der Kopf des Bamberger Teams war) sind seine Statistiken nicht so auffällig.
Ich bleib dabei: MVP wird nicht gerade der Spieler, der am “wichtigsten” für sein Team ist…Sondern der, der auf hohem Niveau in seinem Team herausragt. Und dazu zählen eben auch Stats, insbesondere die PPG.
Klar. Bei der MVP-Wahl gehen die meisten eher nach Stats. Aber echte Experten wie wir ( ) wissen ja, dass eigentlich Blödsinn ist und zum Beispiel ein Gavel in Bamberg der wahre MVP ist.
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Klar wissen wir das (auch wenn das “Experte” vlt. nen dicken fetten Ironie-Smilie benötigt bei mir ), aber mich nervt es jedes Jahr schon etwas, wenn auch hier die Hinweise kommen, dass der Spieler xy gar kein MVP werden kann, weil sein Team auch ohne ihn so erfolgreich wäre.
Würde Tucker noch bessere Stats auflegen, dann wäre er für mich auch der MVP, vollkommen unabhängig davon, ob Bamberg nun auch ohne ihn auf Platz 1 stehen würde ohne nicht…Denn für mich ist der Begriff des MVP egtl. falsch, aber das ist eine andere Diskussion
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Katze, Sack, raus:
Es sind Bryant und Leibenath.
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zur feier des tages und quasi zu ehren des Coach of the Year, die schönsten Zitate der geballten SD-basketball-fachkompetenz:
@BB-Guru:na herzlichen Glückwunsch!
platz neun ist euch damit in den nächsten zwei jahren sicher! Ist ja schonmal ne Steigerung zur aktuellen Saison!Damit ist Ulm Meisterschaftskandidat #1
Puh, zum Glück für Giessen finden sich doch immer wieder 2 Dumme. Einen haben wir schonDamit ist Ulm Meisterschaftskandidat #1
Puh, zum Glück für Giessen finden sich doch immer wieder 2 Dumme. Einen haben wir schonWer hätte gedacht, dass Klassenerhalt so einfach wird
Wie um alles in der Welt kann Ulm nur? OH MEIN GOTT……
Taylor nicht verlängern wollen und dann Leibenath ins Boot holen? Schlechter geht es ja kaum noch…
Also das muss man jetzt nicht wirklich verstehen oder?
Da will man in Ulm angreifen und wirklich was aufbauen und dann holt man ausgerechnet Thorsten Leibenath???
das begreift hier auch keiner - die Trainerlusche in Deutschland - 3 Mio Etat und ne 6000er Halle und dafür hat man MikeT rausgeworfen - ProA wir kommen
ui und ich dachte, mit Ulm wäre dieses Jahr zu rechnen… oder will man sich, nachdem der Etat gesteigert wurde und man eine neue Halle hat, mit dem Trainer sozusagen die Underdog-Rolle zurückkaufen??
Totale Fassungslosigkeit - Kopfschütteln - Bestürzung
Ich muss mich echt entschuldigen, dass ich wahrscheinlich noch mehrmals das Gleiche hier schreiben werde, aber ich bin selbst als komplett neutraler Oldenburger sowass von derart schockiert über diese Personalentscheidung, dass mich das nicht los lässt.
Für mich die schlechteste Entscheidung ever seitdem ich die BBL verfolge…ich fasse es einfach nicht.
Irgendjemand sollte das Management der Ulmer dringlichst entfernen…
Leider lässt sich das Ulmer Management nicht entfernen und von selbst gehen werden sie sicher nicht
Da hätte es wohl einige bessere als Leibenath gegeben.Bin ich froh - ich habe weiterhin Hoffnung das JP in Göttingen bleibt. Falls nicht - wenigstens TL kann nicht Trainer in Göttingen werden Sorry für die Schadenfreude
Es hätte nicht schlimmer kommen können. Schneller und effizienter kann man 8 Jahre Taylor kaum zunichtemachen.
Als Co könnte man vielleicht Nero holen, dann muss TS die neue Halle nicht selbst anzünden.Nach Ulm:
Dankeschön
Leibenath hat in Quakenbrück unter noch besseren Voraussetzungen (finaziell gesehen) zwei mal in Folge die Playoffs verpasst…
Ein Konkurrent weniger
Einerseits bin ich richtig, richtig froh dass dieser Kelch an uns vorüber gegangen ist, anderer seits tut es mir für euch Ulmer Fans schon leid. Ich habe TL letzte Saison als Coach von Osnabrück hier bei uns in Würzburg erlebt… Hab mich damals schon gefragt wie der jemals einen Chefcoachposten in der BBL bekommen konnte.
Jetzt darf man wirklich gespannt sein, wie als nächstes dann der Kader aussehen wird.
Ein bischen geschockt bin ich schon. Gabs wirklich niemand anderen?
Ok, die Ansprüche sind in Ulm vielleicht nicht so hoch wie im Artland, aber ich hätte eh nicht mehr damit geechnet, dass Leibenath nochmal einen Job als HC in der BBL bekommt.
Auch trotz, oder gerade wegen der vielen Anfeindungen, möchte ich als Gießener die Ulmer aufs herzlichste zu ihrer Verprflichtung beglückwünschen und ihnen danken, nun kann er schon mal nicht mehr zu uns
Viel Spass mit Leibenath.Der Porzellanladen in Ulm ist mit dem dicken Etat ja recht attraktiv, dumm nur, dass da ein Elefant drin rumläuft. Vielleicht hat man deshalb echt keinen anderen für begeistern können und dann halt Leibenath genommen, bevor der auch noch weg ist.
Cool. 2012 also wieder ein Derby Ehingen-Ulm.
kommentare zu den einzelnen zitaten spare ich mir, die kann sich ja jeder (vor allem richtung göttingen und oldenburg) selber ausmalen. nicht böse gemeint, nehmts sportlich! einige haben ihre aussagen zwischenzeitlich ja auch widerrufen und wir dürfen uns nach dieser ausnahmesaison in der kommenden spielzeit vermutlich auch wieder etwas weiter unten orientieren.