ich stimme ludwigsburg zu und will ergänzen.
ohne fähiges managment läuft gar nix. das ist nicht nur im basketball so, sondern in allen sportarten.
momentan sind die BBL-vereine im prinzip so strukturiert. da gibts eine wirtschaftsbeirat oder verwaltungsrat, der über allem regiert. dann einen sportdirektor und/oder manager. irgendwo dazwischen fungiert der präsident.
die verantwortlichensind im prinzip unternehmer, auch wenn der umsatz (etat) relativ klein ist, ahben sie hallensituationen, spielerverplichtungen, spielbetrieb sicherstellen; darüber hinaus sponsoren suchen, zuschauer anlocken, marketing schlechthin betreiben usw. ein allround-job halt.
da ist mancher einfach überfordert, zumal es sich oft um nebenberufliche tätigkeit handelt.
zudem muss man sich vor schwarzen schafen hüten.
so leid es mir tut, ich denke das wübu-managment ist am ende seiner fähigkeiten angelangt. dabei sind die verdienste in der vergangenheit nicht zu schmälern.