Zwei Deutsche müssen aufs Feld
-
leider beides mal ein “JA”.
Und eigentlich sollte beides vermieden werden -
On 2009-05-16 23:27, bascat-cux wrote:
@bernd80:leider beides mal ein “JA”.
Und eigentlich sollte beides vermieden werdenund deine annahme basiert nun auf genau welchen fakten, zahlen, beispielen?
da es sich um einen noch nicht eingetretenen fall handelt, kann es nur deine persönliche einschätzung sein … aus sicht der bascats-fans natürlich nachvollziehbar, da cuxhaven seit geraumer zeit mit einer besseren ncaa-auswahl spielt …
letztendlich auch eine art der liga, die professionalisierung voranzutreiben und die zweitligisten zu einer intensivierung der eigenen jugendarbeit zu zwingen …
btw: quervergleiche mit der zwei-us-amerikaner-regelung vor jahren scheiden aus, da sich sowohl das qualitative und quantitative spektrum der ausländer, der deutschen, als auch der liga enorm verändert haben …
-
Grundsätzlich kann es mir als Fan ja völlig egal sein, ob es da einen wesentlichen Unterschied im “Niveau” zwischen ProA und BBL gibt. Sobald mein Verein aufsteigt, muss er sich ja auf jeden Fall verstärken, also werden die Karten neu gemischt. Entscheidend ist ja letztlich der Vergleich mit den Teams in der selben Liga.
Wenn es der BBL aber ernst wäre, mit der Angst vor dem sportlichen Unterschied, sollte schleunigst dort auch die Quote eingeführt werden. Dass dies nicht der Fall ist, bleibt ja das Hauptärgernis!
-
Endlich habe ich mal frei und kann mir ein Spiel der Nationalmannschaft anschauen - Welch ein Krampf, kein Vergleich mit der Kunst unserer BRAVES.
Ich bin nach wie vor der Meinung, mit der Quotenregel schneidet sich der deutsche Basketball ins eigene Fleisch. Die echten Talente brauchen harte Konkurrenz und gute Gegner und Mitspieler, keine Einsatzgarantie. Wenn niedrigeres Spielniveau vorgeschrieben/verordnet wird, werden die Spieler auch schlechter werden, garantiert.
Wir brauchen die Amis, daran führt kein Weg vorbei, und wir brauchen auch Teams, die mit 5 Amis starten, damit die deutschen Talente schon in der ProA richtig gefordert und gefördert werden.
Mit Hilfe von Regeln Verbandsliganiveau in die zweite Liga zu bringen ist einfach falsch!
-
Welch ein Unfug, Hayabusa!
Was meinst du denn, woher der “Krampf” kommt, heute? Doch davon, dass den deutschen Spielern Spielpraxis fehlt! - In unseren eigenen Ligen bekommen sie keine Spielpraxis - das ist ganz einfach das Problem. Wir brauchen gute Spieler (Amerikaner) in den Ligen, damit das Niveau entsprechend gut ist - aber doch nicht 5 starting-Five Amis, oder eine 8-4-Regelung in der BBL. Blöder als solche Regelungen geht´s doch überhaupt nicht. Das ist doch dermaßen offensichtlich ……! -
Welch ein Unfug, Hayabusa!
Was meinst du denn, woher der “Krampf” kommt, heute? Doch davon, dass den deutschen Spielern Spielpraxis fehlt! - In unseren eigenen Ligen bekommen sie keine Spielpraxis - das ist ganz einfach das Problem. Wir brauchen gute Spieler (Amerikaner) in den Ligen, damit das Niveau entsprechend gut ist - aber doch nicht 5 starting-Five Amis, oder eine 8-4-Regelung in der BBL. Blöder als solche Regelungen geht´s doch überhaupt nicht. Das ist doch dermaßen offensichtlich ……!hat irgendjemand schon mal einen beitrag den basketball betreffend gelesen, der KEIN unfug war?
er leidet zum einen unter realitätsverlust und zum anderen hat er schlichtweg von der sportart keinen schimmer… also, einfach seine beiträge ignorieren (am besten gar nicht lesen)
-
Endlich habe ich mal frei und kann mir ein Spiel der Nationalmannschaft anschauen - Welch ein Krampf, kein Vergleich mit der Kunst unserer BRAVES.
Ich bin nach wie vor der Meinung, mit der Quotenregel schneidet sich der deutsche Basketball ins eigene Fleisch. Die echten Talente brauchen harte Konkurrenz und gute Gegner und Mitspieler, keine Einsatzgarantie. Wenn niedrigeres Spielniveau vorgeschrieben/verordnet wird, werden die Spieler auch schlechter werden, garantiert.
Wir brauchen die Amis, daran führt kein Weg vorbei, und wir brauchen auch Teams, die mit 5 Amis starten, damit die deutschen Talente schon in der ProA richtig gefordert und gefördert werden.
Mit Hilfe von Regeln Verbandsliganiveau in die zweite Liga zu bringen ist einfach falsch!
Ist das dein Ernst ??? Unfassbar? Einer der dümmsten Beiträge die hier jemals gelesen habe.
-
Endlich habe ich mal frei und kann mir ein Spiel der Nationalmannschaft anschauen - Welch ein Krampf, kein Vergleich mit der Kunst unserer BRAVES.
Ich bin nach wie vor der Meinung, mit der Quotenregel schneidet sich der deutsche Basketball ins eigene Fleisch. Die echten Talente brauchen harte Konkurrenz und gute Gegner und Mitspieler, keine Einsatzgarantie. Wenn niedrigeres Spielniveau vorgeschrieben/verordnet wird, werden die Spieler auch schlechter werden, garantiert.
Wir brauchen die Amis, daran führt kein Weg vorbei, und wir brauchen auch Teams, die mit 5 Amis starten, damit die deutschen Talente schon in der ProA richtig gefordert und gefördert werden.
Mit Hilfe von Regeln Verbandsliganiveau in die zweite Liga zu bringen ist einfach falsch!
Ist das dein Ernst ??? Unfassbar? Einer der dümmsten Beiträge die hier jemals gelesen habe.
Natürlich ist das mein voller Ernst. Und weil die Verantwortlichen in Deutschland nicht so dumm sind wie ich, sondern so furchtbar klug, ist Basketball bei uns ja auch so erfolgreich (das war jetzt hingegen Ironie, für alle Spätmerker).
Nicht immer ist der scheinbar einfachste Weg der richtige. Es geht nichts über starke Ligen mit den besten Spielern. Erst wenn sich dort Talente durchsetzen, dann taugen sie auch international etwas. Mit irgendwelchen Spielern, die durch so eine Quote aufgepäppelt werden, gewinnen wir nie etwas.
Auch ohne Quote gab es Vereine, die deutsche Starter hatten. Und diese Leute versprechen Qualität. Wenn die aber nicht mehr so viel Konkurrenz haben, dann werden die faul, ob Ihr das jetzt verstehen wollt, oder nicht. Und das ist der Qualität abträglich, so einfach ist das.
-
Also hier zeigt sich wieder einmal, daß manche meinen sie hätten die Weisheit mit dem Löffel gefressen!
Qualität setzt sich immer durch. Ich hielt es von Anfang an für den falschen Weg, diese Regelung einzuführen.
Ein guter deutscher Spieler wird Spielpraxis erhalten. Die Intention die hinter der Regelung steht ist klar, allein das Mittel selbst halte ich persönlich für untauglich.
-
Über Hayas Träumereien was die Braves angeht braucht man eigentlich schon gaaaaaanz laaaange keine Wort mehr zu verlieren.
Das ist ein Thema für sichAber was die Deutschequote und das drum herum angeht bin ich geneigt ihm zumindest in Teilen zu zu stimmen!!!
Leute das was da aktuell durch diese Neuerung abgeht ist doch nur Augenwischerei. Der deutsche Basketball war schon immer, von Lichtblicken abgesehn, international zweitklassig!!
In den 80er und 90er waren die Ausländerstellen, wenn ich nicht irre, auf 2 Mann begrenzt. War da der deutsche Basketball international etwa besser? Sollte man eigentlich meinen da ja zu diesen Zeiten die Deutschen mehr als genug Einsatzzeiten hatten.
Aber Pustekuchen… Die Ursachen dafür liegen viel tiefer und liegen hauptsächlich darin begründet das Basketball in diesem Lande schon immer eine Randsportart war! -
Natürlich Cedo und Tom61, die Absicht mag gut sein, aber die Mittel sind nicht nur untauglich, sondern in meinen Augen sogar schädlich.
Wir brauchen mehr Trainer und mehr Hallenplätze für die Kinder und Jugendlichen. Ich habe von einem Vater gehört, dass zwei Vereine es abgelehnt haben, seinen achtjährigen Sohn in eine Mannschaft aufzunehmen, weil sie keinen Platz mehr für ihn haben, jetzt spielt der Junge halt Fußball.
Den wenigen Talenten, die wir haben, und ich meine richtige Talente mit internationalen Ambitionen, denen tut man keinen Gefallen damit, die Ligaqualität künstlich zu senken, indem man nicht mehr dem Trainer, sondern einer Quote überlässt, wer spielen darf. Klar, der ein oder andere Durchschnittspieler darf jetzt länger ran, und etwas mehr verdienen.
Dankeschön, da sind wir Fans aber froh!
-
Hayabusa, Cedo usw. vertreten einen total extremen Standpunkt - von früher 1 oder 2 Amerikanern auf (zunächst) unendlich (BBL) oder 6 Amis (Pro A)…. (zwischenzeitlich ja sogar geschehen)
Dieser Extrem-Standpunkt wird leicht ad absurdum geführt, wenn man die Regelungen in den seit Jahrzehnten führenden europäischen Nationen (Spanien, Griechenland, Litauen, Italien, Russland, Serbien, Frankreich, Kroatien,Türkei usw.) vergleicht. - Nach der Argumentation von Hayabusa müssten diese Länder alle international zweit- und drittklassig sein. - Aber deren junge Talente spielen eben in den jeweiligen - starken - Ligen auf dennoch höchstem Niveau (u.a., weil sie nicht mit 5 zweit- und drittklassigen, sondern maximal mit 2 oder 3 erstklassigen Amis spielen. (Das ist dann eben keine “künstliche Niveausenkung”)
Richtig ist für D meiner Meinung nach nicht eine Extrem-Lösung (in der einen oder anderen Richtung) sondern eine mittlere Lösung - eben so wie in Spanien und einigen der anderen aufgeführten Nationen.
Unabhängig muss natürlich die Nachwuchsarbeit in D immer weiter verbessert werden. (Doch wie gesagt, selbst die Länder mit einer - vielleicht noch - besseren Nachwuchsarbeit machen kein Harakiri und lassen 5 oder noch mehr Amerikaner zu).
Mein Fazit: Da will Hayabusa mal ernsthaft sein - und redet doch wieder Unsinn. Da, wo er Real-Satiriker ist, ist er viel besser -
In den 80er und 90er waren die Ausländerstellen, wenn ich nicht irre, auf 2 Mann begrenzt. War da der deutsche Basketball international etwa besser? Sollte man eigentlich meinen da ja zu diesen Zeiten die Deutschen mehr als genug Einsatzzeiten hatten.
Aber Pustekuchen… !Nur zur Erinnerung: Deutschland war 1993 Europameister.
-
Hayabusa, Cedo usw. vertreten einen total extremen Standpunkt - von früher 1 oder 2 Amerikanern auf (zunächst) unendlich (BBL) oder 6 Amis (Pro A)…. (zwischenzeitlich ja sogar geschehen)
Dieser Extrem-Standpunkt wird leicht ad absurdum geführt, wenn man die Regelungen in den seit Jahrzehnten führenden europäischen Nationen (Spanien, Griechenland, Litauen, Italien, Russland, Serbien, Frankreich, Kroatien,Türkei usw.) vergleicht
Das ist nur scheinbar ein gutes Argument. Schau Dir die Jugendförderung in diesen Ländern an, dann wird klar, warum es dort funktioniert.
Sobald Basketball bei uns einen größeren Stellenwert erlangt hätte, und Talente wie Pilze aus dem Boden sprießen, ist die Quote OK, dann sollen diese Talente auch spielen.
Solange es jedoch nur eine Handvoll echter Talente gibt, bringt es für den Sport Basketball und für unsere Nationalmannschaft nichts, Leute ohne weitreichende Perspektive zu verhätscheln.
Klar ist diese Sichtweise extrem, aber sie ist wohl zulässig, oder?
Basketball Europameister wurde Deutschland 1993 völlig überraschend, glücklich und aufgrund günstigster Konstellationen, nicht aufgrund einer guten Förderung in der zweiten Liga.
Ein Dirk Nowitzki hätte jedenfalls mit Sicherheit keine Quote gebraucht, um in der ProA Einsatzzeit zu erhalten!
-
@ hayabusa
auch ein Nowitzki war auf Vertrauen seiner Trainer angewiesen……
Kann mich an den Hungerhaken noch sehr genau erinnern, dem so mancher Bundesligacoach auch nicht diese Karriere zugetraut hätte… -
@ hayabusa
auch ein Nowitzki war auf Vertrauen seiner Trainer angewiesen……
Kann mich an den Hungerhaken noch sehr genau erinnern, dem so mancher Bundesligacoach auch nicht diese Karriere zugetraut hätte…Natürlich ist das so, aber ich sehe keineswegs, dass dies meine Argumente wiederlegt. Ganz im Gegenteil, wir brauchen natürlich gute Trainer, das steht außer Frage. Und zwar schon im Jugendbereich! Denn Talente müssen schon frühzeitig gefördert werden.
-
Ich bin eigentlich immer schockiert, daß Baskatball in Deutschland eine Randsportart ist und voraussichtlich auch auf absehbare Zeit bleiben wird. Schockiert deswegen, weil Basktball eine absolute Schulsportart ist. Und was passiert dann? Nichts!
Warum ist das so? Zum einen fehlen einfach bespielbare Hallen. Es fehlen auch gut bespielbare Außenplätze. Hier trifft man immer nur auf die üblichen Bolzplätze. Der Name ist dabei schon Programm.
Finden sich Hallen, dann mangelts oft an zugeteilten Übungszeiten.
Hier ist auch die Politik gefragt. Der Hebel muß woanders angesetzt werden.
Aus diesen Gründen sind auch gute Basketballclubs dünn gesäht. Nicht vergleichbar mit dem Fußballverein in jedem Kuhkaff.
In der Schule noch top und dann? Die Umstände stimmen hier keinesfalls. Dem aber mit einer Quote in der Liga entgegenzuwirken halte ich für unsinnig.
Übrigens: Vergleich mit Hallenhandball. In der HBL spielen soviele Ausländer wie noch nie. Trotzdem ist Deutschland Weltmeister geworden. Nicht zuletzt wegen dem herrschenden Konkurrenzdruck.
-
@ Cedo
meine Famile war in den vergangenen Jahren immer 5-8 Spiele beim Bundesliga oder 2. Liga Handball der jetzigen Rhein-Neckar Löwen……
Jetzt aber nicht mehr…
Grund liegt klar auf der Hand…Früher hattest Du einen bis zwei ausländischen Lieblingsspieler …
heute kannste froh sein , wenn man die Namen überhaupt noch aussprechen kann bzw. wo ist die Identifikation mit dem Verein, der Region/Umfeld ???..
Finde die Regelung Klasse , daß jetzt zumindest 2 Deutsche auf dem Platz stehen müssen…
und wie es auch gehen kann , hat die Umdenke beim USC bewiesen … klar alles unter Berücksichtigung der finaziellen Möglichkeiten…Gestern Saison Opening beim USC … da macht es richtig Spaß Spieler aus dem Umfeld auflaufen zu sehen…
Spieler wie Kreis oder Schwartz müssen sich ja bei Fans wie Hayabusa langsam wie Aussätzige vorkommen …
das war in Lautern auch mal anders… -
@ Hayabusa
du selbst hast doch 2 Söhne… gehe doch mit gutem Beispiel voran und
setze etwas in Bewegung…
sonst passiert es deinen Kids wie anderen , die auf Grund von div. !!! nach Hause geschickt werden…
Mein Mann hatte vor 10 Jahren aus der Not heraus , einen jugendliche Tennisgruppe übernommen… nur damit jemand als Ansprechpartner und Betreuer für die Jungen und Mädels da war… -
Es wird mal wieder Zeit für mein Mantra: Die Quote ist nicht die einfache Lösung des Nachwuchsproblemes - aber sie ist eine der notwendigen Voraussetzungen, damit die eigentliche Lösung - die Arbeit in der Jugendförderung - wirken kann und weiter verbessert wird.
Am Übergang vom Nachwuchs zum Profibereich wurden mit der NBBL und der JBBL richtungsweisende Entscheidungen getroffen. Daß der Schulsport eine der Stärken des Basketball ist ,würde ich aus persönlicher Erfahrung wie Cedo sehen - aber das ist glaube ich wirklich von der Schule/Region abhängig, wo man aufwächst. Auf jeden Fall sind die Schulen aber einer der Punkte, in denen mit vielen Schulprogrammen in den letzten Jahren gehandelt wurde und weiterhin gehandelt wird.
Wo weiterhin Handelungsbedarf besteht ist der Übergang vom Schulsport zum Vereinssport - und das sowohl, was Nachwuchsförderung angeht als auch den Breitensport. Ich hoffe, da kommt in nächster Zeit was von BBL, Junger Liga und DBB, um die Vereine die hier die Arbeit machen, zu unterstützen. Dies wird der zentrale Reformschritt sein - aber es ist auch der schwierigste. Zum einen lassen sich Hallenzeiten und Trainer nicht aus den Rippen schneiden - und zum Anderen gibt es viele Befindlichkeiten und Besitzstände. Damit meine ich übrigens wirklich die sechs, acht oder zwölf oder auch vierzehnjährigen, die (oder deren Eltern) sich überlegen, Basketball im Verein zu spielen. Die Auswalhl und Förderung der Besten würde ich in der Priorität jetzt erstmal danach ansiedeln. (Edith meint noch, die Jugendlichen sind der Handlungsbedarf, nicht die Besitzstände g)
Zur konkreten Quote: Ja mei - zwei Deutsche auf dem Feld heißt drei (+) Importspieler auf dem Feld. Vor nicht langer Zeit waren es nur zwei, dann fünf ( von sechs), vier (+) und jetzt wieder drei (+) Ausländer. Die Optimale Zahl wird halt gesucht. Und im Gegensatz zu früher kann ein Ausländer gegen einen anderen von der Bank ausgewechselt werden. Ich verstehe die grundsätzliche Kritik an der Quote - nicht aber, was an dieser hier besonders schlimm sein soll.
-
Eine Quote bringt nix, weil ich dann im Zweifel einen schlechten (Quoten) Spieler, einem besseren Spieler vorziehen muss. Ansonsten bräuchte ich die Quote nicht denn er würde eh spielen.
Ob dies eine valide Methode der Talentförderung ist wage ich zu bezweifeln (“der XYZ spielt ja nur weil die die Quote erfüllen müssen…”)
Die größte Identifikation im Bonner Basketball war immer Eric Taylor, der ist kein Deutscher, heute ist es Jon Bowler, der ist auch so’n “Wandervogel” aus dem College:) . Für einen im Wettbewerb stehenden Verein sollte immer nur das Preis/Leistungs Verhältniss entscheiden und nicht die Hautfarbe/Herkunft/Geburt und wenn dann der Kroate/Ami/Senegalese eher zum Erfolg beiträgt als der Deutsche für’s selbe Geld, dann ist das eben so… -
Mal ne Frage zum Thema….wie stellt man sich das eigendlich in Chemnitz vor???
Wenn ich das richtig sehe, haben die grade mal 3 Deutsche unter Vertrag???
-
In Jena beim Turnier haben gespielt: Tom Lipke, Alexander Rosenthal, Dima Rastatter und Alexander Zyskunov + Sascha Ahnsehl im Kurzeinsatz
-
Ich hab mich jetzt mal am Kader der jungen Liga HP Orientiert.
Dort fehlt Rastatter….4 ist aber auch nicht so viel. Es hat sich ja schnell mal einer verletzt.
-
Mal ne Frage zum Thema….wie stellt man sich das eigendlich in Chemnitz vor???
Wenn ich das richtig sehe, haben die grade mal 3 Deutsche unter Vertrag???
Das siehst Du dann leider falsch. Mit einem Blick in unsere Pro A-Wechselbörse wüßtest Du dass Chemnitz 6 deutsche Spieler unter Vertag hat. Neben Lipke, Rosenthal und Zyskunov stehen im Kader noch die 3 Youngster Ahnsehl, Speer und Daghofer.
In Jena hat ja mit Dima Rastatter ein weiterer Deutscher bei Chemnitz gespielt, der wohl nur liebend gerne endlich die Chemnitzer Pressemitteilung zu seiner Verpflichtung veröffentlicht sehen würde. Geht aber nicht, da die BG Karlsruhe bzw. Herr Dischler die Freigabe nicht erteilen. Die beiden Parteien treffen sich mittlerweile schon vor Gericht. Hoffen wir dass es nicht mehr zu lange dauert, bis die Freigabe endlich erteilt wird.
Apropo Chemnitz: Wo steckt eigentlich Patte? War doch einer seiner Lieblingsthread hier!
Ansonsten soll ja sich selbst zitieren so fetzen, da probiere ich das doch mal aus:
Ich warte übrigens immer noch auf die Erklärung warum 2 deutsche pro Team den Basketball in der Pro A jetzt nächste Saison so viel schlechter machen als 1 deutscher pro Team in der letzten Saison.
Jo, fetzt!
Auf eine Erklärung warte ich übrigens immer noch.
-
Ich hab mich jetzt mal am Kader der jungen Liga HP Orientiert.
Dort fehlt Rastatter….4 ist aber auch nicht so viel. Es hat sich ja schnell mal einer verletzt.
Das ist leider wahr, 2 Verletzungen an den richtigen Stellen bei Chemnitz und es sieht dukelfinster aus. Auch wenn 3/4 Nachwuchsleute im ProA-Kader auftauchen, haben wir in den derzeitigen Jahrgängen nicht annähernd den Nachwuchs-Background von z.B. Langen . Also passieren darf da nicht allzu viel, aber so geht es ja einigen ProA-Vereinen…
-
@ cedo: Und wo waren dann die Aufschreie ob der schlechten Qualität der Pro A letzte Saison? Da hat ja auch ein unfähiger Deutscher einem besseren Ausländer den Platz weggenommen.
Also Frage leider nicht beantwortet.
Meinst du! Aber die Steigerung machts.
-
Was zu beweisen wäre!
Bist Du Hellseher oder warum formulierst Du das wie eine bewiesene Tatsache?
Erinnert mich an die Diskussionen aus diesem Thread “Deutschland nach Olympia”. Da war es ja auch schon Tatsache, dass Deutschland ohne Nowitzki und mit den jungen deutschen Spielern auf Jahre gerade mal Österreich und die Schweiz (oder ähnlich starke Teams) schlagen würde und sich auch nicht mehr für eine A-EM qualifizieren könnte. Und nun?? Kann die unfähige Natio doch morgen abend tatsächlich bei der EM ins Viertelfinale einziehen. Ach ja und nur 20-30 Punkte Niederlagen gab es in der Vorrunde auch nicht, dass stand ja eigentlich auch schon vorher fest. Für diese Tatsachen gab es keine Beweise und jetzt wissen wir auch warum.
Wo sind dann nun deine Beweise für deine Tatsachen?
-
@ cedo: Und wo waren dann die Aufschreie ob der schlechten Qualität der Pro A letzte Saison? Da hat ja auch ein unfähiger Deutscher einem besseren Ausländer den Platz weggenommen.
Also Frage leider nicht beantwortet.
Bei einem “Pflichtdeutschen” kann man das Ganze ja noch mit Humor ertragen, war ja auch ganz interessant. Aber muss man gleich übertreiben? Hat es irgend etwas gebracht, mit dem einen Deutschen, außer mehr Arbeit für den Trainer, der darauf achten muss?
Dass ab und zu aber ein schlechterer Spieler auf dem Platz war, der ohne die Quote nicht gespielt hätte, wird wohl kaum jemand abstreiten.
Warum macht man übrigens, wenn schon, denn schon, nicht gleich Nägel mit Köpfen, und macht zur Pflicht, dass mindestens einer der eingesetzten Deutschen unter 25 Jahre alt sein muss? Wem bringt es etwas, wenn alte Deutsche die Quote erfüllen?
-
Was zu beweisen wäre!
Bist Du Hellseher oder warum formulierst Du das wie eine bewiesene Tatsache?
Erinnert mich an die Diskussionen aus diesem Thread “Deutschland nach Olympia”. Da war es ja auch schon Tatsache, dass Deutschland ohne Nowitzki und mit den jungen deutschen Spielern auf Jahre gerade mal Österreich und die Schweiz (oder ähnlich starke Teams) schlagen würde und sich auch nicht mehr für eine A-EM qualifizieren könnte. Und nun?? Kann die unfähige Natio doch morgen abend tatsächlich bei der EM ins Viertelfinale einziehen. Ach ja und nur 20-30 Punkte Niederlagen gab es in der Vorrunde auch nicht, dass stand ja eigentlich auch schon vorher fest. Für diese Tatsachen gab es keine Beweise und jetzt wissen wir auch warum.
Wo sind dann nun deine Beweise für deine Tatsachen?
Eben, warum brauchen wir dann die Regelung? Da hast du doch gerade den Beweis dafür geliefert, dass eine solche Regelung völliger Kokolores ist. Die jungen Spieler schlagen sich hervorragend. Und das, obwohl es in der vergangenen Saison nur die Regelung für einen Deutschen auf dem Parkett gab. Konnte man das nicht beibehalten? Benzing ist z.B. so ein Spieler, der sich immer durchgesetzt hätte. Mit oder ohne Regelung.
-
@DragonLi: geb’s auf, die beiden (sofern es zwei unterschiedliche nicht miteinander verwandte Personen sind) sind uneinsichtig, da redet man - egal über welches Thema - gegen eine Wand.
Freuen wir uns einfach an der Quote! Dass Haya schon mal nba-like nur Amis sehen will, sei ihm gegönnt. (Frage mich nur, warum er sich so aufregt, wo er doch nächstes Jahr in der BBL eh nur Amis sehen wird…. Ach, ups, die BRAVES steigen ja wieder nicht auf… gg)
-
@DragonLi: geb’s auf, die beiden (sofern es zwei unterschiedliche nicht miteinander verwandte Personen sind) sind uneinsichtig, da redet man - egal über welches Thema - gegen eine Wand.
Muss man seit neuestem hier seine eigene Meinung ändern, auch wenn einen die Argumente nicht überzeugen? Komische Einstellung, Gesundheit Hatschi!
Das einzige was mich an der Regel stört ist dass es so unübersichtlich wird. Da braucht man ja fast eine Sekretärin, die einem sagt, wer gerade spielen darf und wer nicht. Ích bin aber der Meinung dass auf jeden Fall die BBL die gleiche Regel einführen muss. Was bringt das denn nur in der zweiten Liga, nur dass die zu alten Deutschen aus der BBL dahin wandern. Erst wenn die BBL, die das Geld hat auch etwas für den Nachwuchs tun muss wird sich was verbessern.