Kader Eisbären Bremerhaven 2015/2016
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Erst wird auf der Mannschaft rumgehackt, die Verpflichtungen veräppelt, der Niedergang des Bremerhavener Basketballs ausgerufen. Dann gewinnen wir trotz aller Unkenrufe und sind fast am rettenden Ufer. Und jetzt lese ich hier kein Wort des Dankes, sondern Kaderplanung 2017. Kein Lob an Machowski, sondern Budgetverhandlung. Keine Erwähnung, dass Rathjen Machowski geholt hat. Keine Erwähnung des großen Einsatzes der Mannschaft gegen Crailsheim. Fogg verdient Applaus. Smith nimmt sein Ego zurück. Gordon litt. Williams , Austin steigerten sich. Gewinnt Göttingen 2x und Weißenfels 2x und Tübingen 1x sind wir abgestiegen, weil wir gegen Oldenburg und Bamberg nichts holen.
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Ja, wir sollten dem Management auf ewig dankbar sein.
Für die Fehler, die in diesem Jahr gemacht wurden. Wie ein roter Faden zog sich das durch die ganze Saison.
Der Klassenerhalt ist unter diesen Umständen mehr als unverdient und glücklich.
Wenn er denn eintritt, der Klassenerhalt.
Vielleicht sollten wir vor der Stadthalle eine Statue bauen lassen.
Oder vlt den goldenen Ehrenpreis der Seestadt Bremerhaven verleihen, aufgrund der ständig wachsenden Begeisterung um den Basketballsport in den letzten 4 Jahren -
Wenn er eintritt, ist der Klassenerhalt verdient. Der Erfolg gibt dem Management Recht.
Man wollte mit Muli Katzurin durch die Saison gehen. Muli kündigte: Grober Fehler von Rathjen. Der Trainer und halb Deutschland klatschten Applaus für den Coup mit Thomas: Rathjen kündigte ihm, als klar war, der hilft nicht: Rathjen in die Muppet Show. Sykes, Bishop gegangen: Rathjen !? welche Fehlentscheidung ! Keinen Center nachverpflichtet, obwohl der Markt zu diesem Zeitpunkt proppenvoll mit Schnäppchen war: Grober Fehler Rathjen. Machowski kommt als Ultima Ratio, Klassenerhalt naht: Ein Roter Faden, der Unzulänglichkeit bei Rathjen. -
Wenn der Klassenerhalt dann tatsächlich geschafft werden sollte, hat die EBM also JR mehr Glück als Verstand gehabt.
Das Management der Eisbären tut wirklich alles, um die Halle leer zu machen und die verbliebenen Sponsoren zu vergraulen.
Jede Saison das Gleiche, erst alles Superspieler geholt, dann Teambuilding und Freude auf die Saison, und dann ein Fehlschlag nach dem Nächsten. Soviel Pech gibt es nicht. Und das Schlimmste: Der Herr Rathjen hat keine Fehler gemacht.
Es ist nur noch traurig, auch ich werde meinen Dauerkartenplatz räumen. -
Ist das wirklich deine Meinung, Kurti? Wenn ja: Ohne Kommentar…kopfschüttel…
oder ist das doch Ironie??oder Du bist JR selbst! -
Der Niedergang des Bremerhavener Basketballs wird nicht ausgerufen, der Niedergang ist im vollem Gange. Wer das nicht einsieht, kauft seine Gewürze in der falschen Ecke der Stadt ein. Wer seit Zweitligazeiten den Basketball in Bremerhaven verfolgt, mitsamt des Aufstiegs in die BBL muss doch zweifelsohne anerkennen und zugeben, dass wir uns stetig mehr und mehr in einer Abwärtsspirale befinden. Und selbstverständlich muss dann Mal hinterfragt werden, was die Ursache ist.
Haben wir seit 10 Jahren den selben Coach an der Seitenlinie? Nö. Wechselnde (gerne auch immer panisch während der Saison). Sind die Coaches allesamt Rohrkrepierer? Mitnichten. Man kann von Spradleys Art und Weise, zum richtigen Zeitpunkt ne Auszeit zu nehmen halten was man will, aber in Würzburg macht er ohne Frag einen besseren Job (und kommt mir jetzt nicht mit Spielermaterial und Etat). Das heißt also, am Faktor Coach liegt es nicht.
Haben wir seit so vielen Jahren die selben Spieler? Nein, auch nicht. Gute, die man nicht halten kann, spielen auch weiterhin auf hohem Niveau oder schaffen den Schritt weiter: man schaue sich nur Mal Adams Leistungen in der Euoleague aktuell an, der hier ja auch nicht von vielen gewürdigt wurde (ähnlich wie Burrell). Ist es erstaunlich, wie oftmals Spieler, die im vorigen Team noch eine gute Leistung bringen, hier auf ein Mal abbauen? Durchaus.
Okay, was bleibt dann noch? Was sind denn dann bitte noch die Konstanten in dieser Mannschaft. Das Logo, der Standort, das Management. Ersteres darf man wohl ausnehmen Das Bremerhaven unter Umständen für die Sportler nicht viel zu bieten hat - geschenkt. Aus den vorigen Jahren weiß man ja, dass die Nachtschicht trotzdem zur Ablenkung reicht Außerdem sind ja auch einige Familienmenschen, denen das Nachtleben nicht sonderlich wichtig sein sollte. Auch vom FC ist man ja immer bemüht, da eine enge Bindung zu bekommen.
Bleibt also das Management - in Form von JR. Wer, wenn nicht er, ist denn daran Schuld? Die Fans, weil sie den Spielen zunehmend wegbleiben? Ursache -> Wirkung. Oder was sonst? Sponsoren sind halt auch immer wichtiger. Darum gibt es ja auch den Eisbären Company Cup, um die bei Stange zu halten. Warum die Basketballabteilung des Fanclubs dort zumindest noch nicht da teilnehmen konnte oder durfte. Oder Mal nen freundschaftliches Gezocke am Ende der Saison veranstaltet - bleibt mir rätselhaft. Es sind so kleine, einfache Dinge, die genügen, um eine Fanbindung zu schaffen.
Wir arbeiten hier einfach nicht professionell genug. Ich will mitnichten behaupten, dass JR nen leichten Job hat und ich würde sicherlich nicht tauschen wollen. Aber auch er muss Mal die Zeichen der Zeit in Bremerhaven erkennen und seine Konsequenzen daraus ziehen. Das muss ja nicht mal darin enden, dass er dem Verein den Rücken kehrt. Aber ich denke, er sollte DRINGEND einige Aufgabenfelder abtreten.
Es wird Zeit für einen Sportdirektor in Bremerhaven. Jemand, der einigermaßen gut vernetzt ist. Das mag zunächst ein Mal Kosten verursachen, auf lange Sicht aber wird sich dies denke ich auszahlen (und auch Kosten senken - man bedenke nur die stetigen Nachverpflichtungen und Trainerwechsel). Es muss endlich Mal aufgehört werden, Spieler zu verpflichten, die zwar individuell gute Leistungen bringen, aber nicht als Team funktionieren. Ich glaube einfach nur, dass man auf Agenten und alte Connections vertraut, aber wenig in Statistiken und neumodische Sportbetrachtung wie sie heutzutage von Nöten ist.
Ich wundere mich bis jetzt noch, dass JR ein Interview gibt und bin fassungslos, dass dies nicht für mehr Raunen gesorgt hat (andererseits nur logisch - die Leute sind ja zunehmend desinteressiert). Gefühlt wurde für mich die gesamte Schuld der Misere auf Muli abgewälzt. Und das ist mir unbegreiflich. Betrachtet man Mal den Lauf der Dinge, kann man doch wohl klar und deutlich sagen, dass dies nicht der Fall ist.
Bestes Beispiel ist und bleibt doch hier auch die Akte Thomas. Auch wenn man hier - hoffentlich - finanziell alles richtig gemacht hat. Aber auf einen Spieler zu setzen wie ihm, war sicherlich nicht Mulis Idee. Denn der wird nicht die alte Bremerhavener Connection gehabt haben, über die der Angeboten wurde (womit wir wieder dabei sind - die werden uns angeboten…). Dann wird er vom Hof gescheucht weil er angeblich ein Locker Room Cancer ist und in ihm sieht man die Schuld für die Misere und alles. Nur um danach festzustellen, dass sich nichts geändert hat und bei einem Interview mit Gordon ans Tageslicht kommt, dass das Team nicht als solches agiert und funktioniert.
Der schwarze Peter wird konstant anderen in die Schuhe geschoben und man selbst übernimmt keine Verantwortung. Und DAS finde ich furchtbar. Und das dann immer noch Leute fordern, zu klatschen, zu jubeln und den ganzen Bumms in Schutz zu nehmen, erschließt sich mir absolut nicht.
Die ansatzweise gute Jugendarbeit wird nicht genutzt (Beispiele wurden zu genüge genannt) und wird immer sträflicher behandelt. Woran will man das denn festmachen wenn nicht am Manager?
Bezeichnend doch auch, dass viele Trainer einem Engagement in Bremerhaven nicht wohlgesonnen sind und bewusst dieses Pflaster nicht betreten wollen. Die wenigsten von uns wissen, wie viel der Trainer bei uns eigentlich zu sagen hat.
Kurtisblow, ernsthaft - ich raff deine Ansichten nicht. Ob du nun ein Troll bist. Ein völlig Versprengter. Oder das wirklich glaubst. Jeder hat seine Meinung, und das ist auch okay. Aber wie du das dann natürlich für dich erwartest (oder für die Eisbären), so solltest du auch anderen ihre negative zustehen.
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Erst wird auf der Mannschaft rumgehackt, die Verpflichtungen veräppelt, der Niedergang des Bremerhavener Basketballs ausgerufen. Dann gewinnen wir trotz aller Unkenrufe und sind fast am rettenden Ufer. Und jetzt lese ich hier kein Wort des Dankes, sondern Kaderplanung 2017. Kein Lob an Machowski, sondern Budgetverhandlung. Keine Erwähnung, dass Rathjen Machowski geholt hat. Keine Erwähnung des großen Einsatzes der Mannschaft gegen Crailsheim. Fogg verdient Applaus. Smith nimmt sein Ego zurück. Gordon litt. Williams , Austin steigerten sich. Gewinnt Göttingen 2x und Weißenfels 2x und Tübingen 1x sind wir abgestiegen, weil wir gegen Oldenburg und Bamberg nichts holen.
Das kann doch jetzt nicht wohl dein Ernst sein oder?
Dankbarkeit wirklich? Weil die Saison ja auch so toll war und man nun nur dankbar sein kann.
Sorry ich halte das echt für verblendet oder du bist JR höchst Persönlich.Achso ich denke das es die Jahre noch viel schwieriger wird in der Liga zu bleiben. Es wird kein Crailsheim mehr geben die völlig abgeschlagen sind zudem hat man im Managment die Zeichen immer noch nicht erkannt und wird so die nötigen Schritte die notwendig wären um wieder erfolgreicher zu werden nicht einleiten.
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LocoGarcia, gut geschrieben, was ich auch so unterschreiben kann.
Allerdings hast du 1 Konstante vergessen, der Busfahrer ist immer noch der Gleiche, nachdem auch Dunky gewechselt wurde…. -
Ludwigsburg, Ulm, Bonn, Tübingen, Oldenburg, Bamberg, Frankfurt, München professionalisieren sich, kommerzialisieren sich, sind alert, ehrgeizig und verbissen. In der BBL mitzuhalten erfordert in der Tat ein solides und tragfähiges, langristiges Konzept. Die Umsetzung hängt vor allem auch vom sportlichen Erfolg ab. Da hapert es noch in Bremerhaven. Trotzdem meine ich, dass die Arbeit des Managments unter den gegebenen Umständen nicht so schlecht war.
Sollten wir drin bleiben, wäre Machowski der Mann, der seine Vision in Bremerhaven verwirklichen könnte. -
Natürlich kann man dem Management auch “unterstellen”, dass Saisonziel auf irgendeine Art und Weise erreicht zu haben. Auch JR kann man da keine Vorwürfe machen.
Wir als Bremerhavener sind von unseren ersten BBL Jahren leider arg verblendet, das ist halt so. Darum definieren wir natürlich auch immer noch hohe Ansprüche. Man denke nur an die Play-Offs damals.
Aber JR hat vor der Saison das Ziel ausgegeben - wir spielen nicht mehr um die Play-Offs, wir spielen gegen den Abstieg. Und Ziel war es, so schnell wie möglich Punkte zu sammeln gegen den Abstieg und dann zu sehen, was dann noch so möglich ist. So früh wie möglich war denn halt leider der 32. Spieltag (toi toi toi) - aber bei jeglicher Diskussion ist er da auch auf der sicheren Seite.
Professionalisieren tun sich alle Teams. Auch die, die hinter uns stehen. Guck dir den Unterbau von Crailsheim oder Göttingen an. Kann mir niemand erzählen, dass es da nicht professioneller läuft. Auch beim MBC. Und auch bei all den genannten Vereinen in punkto Nachverpflichtung.
Das wir - voraussichtlich - nicht absteigen, und zwar mit 2 blauen Augen, nem Achillesfersenriss und rheumatischer Arthritis im Körper, ist lediglich ner Menge Glück zu verdanken (vor allem beim Run des MBC hinten raus). Und die Demut sollte man auch an den Tag legen. Und da muss man auch mal so selbstkritisch sein und sich selber hinterfragen.
@Eisbaer4ever: Damnit, ich wusste, ich hab was vergessen. Es ist immer der Busfahrer oder der Gärtner, war doch klar Wird Zeit, das Köpfe rollen!
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Es geht ja auch nicht nur um das Erreichen von Zielen.
Es geht für mich in erster Linie darum, was für Spiele ich mir in eigener Halle angucken darf oder muss.
Das war in dieser Saison noch grauenhafter als in der Letzten Saison und da konnte ich es mir schon nicht vorstellen.
Das dann viele Zuschauer abspringen ist eigentlich logisch und man sollte sich auch hüten, diese Leute Erfolgsfans zu nennen - nur man kann sein Geld wirklich besser ausgeben.Diesen Trend muss man nun stoppen - das ist schwerige Arbeit - ich bin gespannt, wen der Aufsichtsrat beauftragt, das zu realisieren.
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Diese Lobhudelei vom “Oldschool Rapper” ist wirklich schwer verdaulich. Als Bremerhavener weiß man nicht was man sich wünschen soll: Ein Ende mit Schrecken oder ein Schrecken ohne Ende! Daran das sich etwas ändert glaube ich nicht mehr. Da man hier einen Alleinherrscher installiert hat, ist ein Sinneswandel/Kurswechsel nur schwer vorstellbar.
Die letzte ansehnliche Saison war die mit Doug als Trainer. Da ist man 12. geworden, glaube ich. Den Verantwortlichen reichte das damals nicht. Wenn man das rückblickend betrachtet war das wohl Jammern auf hohem Niveau. Danach kam das Fiasko mit Oldham (3 Jahresvertrag!!!), Feuerwehrmann Muli Katzurin, Chris Harris (Rollerückwärts) und nun das Dreigestirn! Astrein! Wer trägt den für diese grandiosen Entscheidungen die Verantwortung? Von diversen Griffen ins Klo beim Scouting und verpflichten von Spielern mal ganz abgesehen. Ich erinnere nur T.Thomas, die ehemalige NBA-Perle.
Die Verantwortung für die Kaderzusammenstellung dann aber komplett den Trainer anzukreiden, empfinde ich als armselig und schäbig. Aber offensichtlich gibt es weltweit nicht nur keinen adäquaten Center sondern auch KEINEN Manager mit Sachverstand.
Apropos weltweit: Ahoi Fischtown! Danke für das angenehme Gespräch im Zug! -
@ Schranke
100% Zustimmng und ebenfalls danke für die nette Unterhaltung im Zug. Können wir gerne mal bei 'nem Bierchen fortsetzen.@ sturm
@sturm:Das dann viele Zuschauer abspringen ist eigentlich logisch und man sollte sich auch hüten, diese Leute Erfolgsfans zu nennen - nur man kann sein Geld wirklich besser ausgeben.
Diesen Trend muss man nun stoppen - das ist schwerige Arbeit - ich bin gespannt, wen der Aufsichtsrat beauftragt, das zu realisieren.
Wie das realisiert werden wird, ist doch klar. Noch mehr Spiele in Bremen. Mit dem ewigen Argument, daß es wirtschaftlich notwendig sei. Ist halt der wesentlich einfacherer Weg als endlich mal Zuschaueraquise in Bremerhaven und für Spiele in Bremerhaven zu betreiben.
CU,
fischtown -
So unwahrscheinlich ist ein Bremerhavener Sieg nicht. Wir spielen nur mit einem Center, Robin fällt aus.
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Erstmal Glückwunsch zum Klassenerhalt aus Oldenburg!
Rathjen hat ja eben im Interview angedeutet, dass Machowski möglicherweise bleiben könnte. Obwohl wir ihn am Ende in Oldenburg nicht schnell genug loswerden konnte, könnte ich mir vorstellen, dass er der richtige ist, um in Bremerhaven mal mehr aus den finanziellen Möglichkeiten zu machen. Er hat ja in Braunschweig und auch die ersten zwei Jahre in Oldenburg sehr viel aus dem Standort gemacht. Ich glaube, er könnte ein guter Griff für Bremerhaven sein und sollte in der Lage sein, die Mannschaft zumindest ins gesicherte Mittelfeld zu führen.
Viel Erfolg dabei! Nächstes Jahr gibt es wieder drei Derbys im hohen Norden! Da wächst die Vorfreude schon.
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Sinnbildlich für diese Saison ist wohl die Autogrammstunde mit allen Spielern nach dem Spiel gewesen. Ca. 150 noch anwesende Fans, die sich von einigen Spielern noch ein Abschiedsbild holen wollten, andere Spieler, die sich für die größten Stars hielten, saßen die meiste Zeit alleine da und haben Autogrammkarten unterschrieben, die niemand haben wollte…am Ende hätte man ca. 100 Autogramme von einigen Spielern nich mitnehmen können.
Gut gefallen haben mir heute unsere beiden Nachwuchsspieler. Gerade der Dreier von Hpbner war kaltschnäuzig wie ich kaum etwas gesehen habe vonnden Eisbären diese Saison. Unbedingt sollten wir diese Talente binden!
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Erst mal freue ich mich über den Klassenerhalt. Dank Fogg, der uns das möglich gemacht hat. Machowski sieht eine fehlende Einstellung bei seinen Spielern. Es klingt so,als bemängele er eine Charakterschwäche. Erschreckend,dass Katzurin zu einem ähnlichen Schluß kam.
Man sollte aus dem Saisonverlauf lernen, und nach Giessen oder Würzburg schauen. Es ist möglich sich ins Mittelfeld der BBL zu hieven.
Sportlicher Erfolg, bessere mediale Präsentation, mehr Spiele in der größeren ÖVB-Arena. Bremerhaven muss sich professionalisieren. Unserer Beitrag zur Agenda 2020 kann beachtlich sein. -
Ich finde, man sollte um Larry Gordon eine neue Mannschaft aufbauen! Als Deutsche würde ich Zwiener und Austin ( den ich echt gut finde! ) aus der Rotation behalten, dazu noch der Moritz Hübner!
Sollte Machowski bleiben, dann wird er schon eine gute Mittelfeld Truppe hinbekommen! -
Ich finde, man sollte um Larry Gordon eine neue Mannschaft aufbauen! Als Deutsche würde ich Zwiener und Austin ( den ich echt gut finde! ) aus der Rotation behalten, dazu noch der Moritz Hübner!
Sollte Machowski bleiben, dann wird er schon eine gute Mittelfeld Truppe hinbekommen!- Marius Behr und ich bin voll bei dir, kein anderer muss hier aus der Mannschaft wieder auftauchen…gut, Fogg würde ich gerne behalten, ist aber unbezahlbar für uns
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Die Saison ist noch garnicht vorbei! Erstmal dürfen wir uns jetzt auf das Auswärtsspiel in Bamberg freuen.
Dass es eine derbe Klatsche geben wird, sollte selbstverständlich sein. Da es aber wirklich um garnichts mehr geht, kann Machowski jetzt seinen Gefühlen freien Lauf lassen. Wird der Jerry noch eine weitere Minute im Eisbärendress spielen? Spielen Behr und Hübner lange? Wird Freese Pointguard spielen? Es bleibt spannend.
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Erst mal freue ich mich über den Klassenerhalt. Dank Fogg, der uns das möglich gemacht hat. Machowski sieht eine fehlende Einstellung bei seinen Spielern. Es klingt so,als bemängele er eine Charakterschwäche. Erschreckend,dass Katzurin zu einem ähnlichen Schluß kam.
Man sollte aus dem Saisonverlauf lernen, und nach Giessen oder Würzburg schauen. Es ist möglich sich ins Mittelfeld der BBL zu hieven.
Sportlicher Erfolg, bessere mediale Präsentation, mehr Spiele in der größeren ÖVB-Arena. Bremerhaven muss sich professionalisieren. Unserer Beitrag zur Agenda 2020 kann beachtlich sein.Mehr Spiele in Bremen. Ach von da weht der Wind. Und ich dachte in Bremerhaven ist es stürmisch. Willkommen Eisbären Bremen. Nur da hast du die Rechnung mit dem falschen Wirt gemacht. Die Seestadt Bremerhaven würde dann sicher keinen müden Euro mehr zahlen und viele (ehemalige) Fans und Interessierte würden diesen Trick durchschauen und nicht mehr hingehen. Ich kann nicht verstehen wie man als Fan soetwas vorschlagen kann. Es sind bereits 3 Spiele pro Saison und man will noch mehr. KLASSE! EISBÄREN BREMEN.
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Erst mal freue ich mich über den Klassenerhalt. Dank Fogg, der uns das möglich gemacht hat. Machowski sieht eine fehlende Einstellung bei seinen Spielern. Es klingt so,als bemängele er eine Charakterschwäche. Erschreckend,dass Katzurin zu einem ähnlichen Schluß kam.
Man sollte aus dem Saisonverlauf lernen, und nach Giessen oder Würzburg schauen. Es ist möglich sich ins Mittelfeld der BBL zu hieven.
Sportlicher Erfolg, bessere mediale Präsentation, mehr Spiele in der größeren ÖVB-Arena. Bremerhaven muss sich professionalisieren. Unserer Beitrag zur Agenda 2020 kann beachtlich sein.Mehr Spiele in Bremen. Ach von da weht der Wind. Und ich dachte in Bremerhaven ist es stürmisch. Willkommen Eisbären Bremen. Nur da hast du die Rechnung mit dem falschen Wirt gemacht. Die Seestadt Bremerhaven würde dann sicher keinen müden Euro mehr zahlen und viele (ehemalige) Fans und Interessierte würden diesen Trick durchschauen und nicht mehr hingehen. Ich kann nicht verstehen wie man als Fan soetwas vorschlagen kann. Es sind bereits 3 Spiele pro Saison und man will noch mehr. KLASSE! EISBÄREN BREMEN.
kurtisblow kommt nunmal aus Bremen… von daher wär das für ihn vorteilhaft.
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kurtisblow kommt nunmal aus Bremen… von daher wär das für ihn vorteilhaft.
Der kommt aus Bremen? Ich dachte eher an ein anderes Universum. Soviel gequirlten Müll kann ein Erdenmensch gar nicht produzieren.
Ich lebe übrigens seit 1995 in Bremen ca. 500m Luftlinie von der ÖVB Arena entfernt und boykottiere Spiele dort seit eh und je.CU,
fischtown -
kurtisblow kommt nunmal aus Bremen… von daher wär das für ihn vorteilhaft.
Der kommt aus Bremen? Ich dachte eher an ein anderes Universum. Soviel gequirlten Müll kann ein Erdenmensch gar nicht produzieren.
Ich lebe übrigens seit 1995 in Bremen ca. 500m Luftlinie von der ÖVB Arena entfernt und boykottiere Spiele dort seit eh und je.CU,
fischtownWORD!!!
Noch mehr Spiele in Bremen ist doch der komplett falsche Weg. Was das Sponsoring betrifft hängt der Verein doch schon seit einem Jahrzehnt finanziell am Tropf der Stadt Bremerhaven - und da soll man sich noch mehr nach Bremen verlagern? Blödsinn! Man sollte stattdessen lieber endlich mal den etwas unbequemeren Weg beschreiten, und die Zuschauer hier in Bremerhaven wieder an sich zu binden. In sportlich schlechten Zeiten zahlt man da nämlich jetzt die Quittung für viele Versäumnsse der letzten Jahre, in denen man mehr und mehr von den Fans abgerückt ist. Dadurch bleiben jetzt mehr und mehr die hardcore Fans aus, die man gerade in schlechteren Zeiten braucht.
Zu den hirnrissigen Kommentaren von kurtisblow möchte ich mich diesmal nicht mehr äußern - die sprechen eigentlich für sich. -
Dem kann ich nicht zustimmen, es ist inhaltich falsch. Es sind viel mehr als 700.000 Euro pro Jahr, die die Eisbären durch den deutschen Staat erhalten. Man sollte sich vielleicht auch mal mit den Sponsoren der Eisbären auseinandersetzen. Hauptsponsor ist eine 100%ige Tochter des Landes Bremen, die BLG (100% staatlich). Die Weser-Elbe Sparkasse gehört 100% der Stadt Bremerhaven und dem Cuxland (100% staatlich). Soviel zu den größten Geldgebern der Eisbären. Dann AOK Bremen-Bremerhaven (100% staatlich), BEG (100% Stadt Bremerhaven, 100% staatlich), Gewoba (100% Land Bremen, 100% staatlich), SWB (100% staatlich über die EWE die den Kommunen in Niedersachsen gehört) und die Volksbank Bremerhaven-Cuxland (100% staatlich). Die Stadthalle in Bremerhaven (100% staatlich) ist zudem sicher auch zu einem Spotpreis an die Eisbären vermietet. Ich denke Land und Stadt und deutscher Staat finanzieren die Eisbären mit deutlich mehr als 50%. Vermutlich um die 60-70%. Dann kommen noch Einnahmen aus Kartenverkäufe, vermutlich ca. 900.000 Euro Brutto (60.000 Plätze mal 15 Euro / geschätzt; Netto dann abzüglich MWST und Provision an die Anbieter), Merchandising 50.000 Euro und vielleicht eine Provision aus den Getränkeumsätzen bei den Heimspielen? Und dann die ganze kleinen Sponsoren. Bei einem Etat von 3,5 Millionen denke ich das mehr als 2,00 Millionen durch den Staat getragen werden.
Anmerkung: Hieß es nicht irgendwo, die BLG zahlt jährlich zwischen 500.000 und 1.000.000 an die Eisbären?