BBL hebt Ausländerbeschränkung auf
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eine problematik bei “verletzten deutschen” sehe ich gar nicht:
die wechselfrist ende februar bleibt ja bestehen, sollte sich danach jemand verletzen, kann keiner mehr nach verpflichtet werden.
wenn die mannschaft bereits 18 spieler misst und einer der 4 “deutschen” verletzt sich, kann er “vorher” auch nicht ersetzt werden, da die mannschaft nicht größer sein darf…
es zählt, wie bei so vielem im leben, der wille…
es wird sicher keiner 30-seitigen erläuterungen dazu geben… -
Pucki, das war schlecht. Ohne nachzuschauen (ich schwöre! ) fallen mir ein:
ALBA Berlin = stimmt
Rhein Energie Köln = Gomes
BG Karlsruhe = stimmt
Bayer Giants Leverkusen = stimmt
BS|Energy Braunschweig = Karangwa
EnBW Ludwigsburg = Akinkunle, (Ere)
EWE Baskets Oldenburg = Lopez, Lasege (1 Spiel)
Opel Skyliners Frankfurt = stimmt
TBB Trier = Gillingham, Agbai, Ndiaye, Diarra
Telekom Baskets Bonn = Duany
Walter Tigers Tübingen = Nurse, Okosa, N’diaye (7 Spiele)
Union Baskets Schwelm = Evans
TSK Würzburg = Hoff (später weg, spielte aber 3/4 der Saison), Gillespie (1 Spiel)Also eine 4:9-Quote. Nein, das ist nicht gut.
(ok, hab dann doch noch 6 zusätzliche Spieler nachgeguckt ).
Gewusst hattest immerhin Bamberg (Archbold), Quakenbrück (Bailey) und Gießen (Wane).
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Bamberg = Archibong
Zweite Zeile -
@crazyhorse: Pardon, das war keine Absicht, sondern falsch geschrieben. Archibong ist natürlich richtig.
Andi, bin mir nicht 100 Prozentig sicher (vor allem weil es mich als LBer nicht wirklich zu interessieren braucht), aber Badiane zählt meines Wissens nach als Deutscher in der BBL, da er Jugend(?)spiele in Deutschland absolviert hat. Hoffe, ich hab mich verständlich ausgedrückt.
Ist auch der Grund warum er die letzten beiden Jahren auch problemlos Bundesliga spielen konnte, obwohl stets 2 Amerikaner/Überseespieler im Team waren (Conlan, Thomas - Williams, Ellis). Allerdings wäre er in Frankreich oder im restlichen Europa ein Überseespieler gewesen - was nun ja auch niemanden mehr juckt. -
bgfan hat meines Wissens( falls noch aktuell, bzw., jemals gewesen) mit Badiane Recht. Wenn ein ausländischer Spieler in der Jugend in Deutschland gespielt hat, zählt er bei den Profis nicht mehr als Ausländer. Früher (Anfang der 90iger) mussten das 5 Jahre sein, heutiger Stand = ???
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@pucki: Alba ist nicht Cotonoufrei. Sie haben Thomas Compaore unter Vertrag und der soll ja auch mal für Alba spielen, sonst würden sie ihn ja nicht ausbilden. Und wenn auch ausländische Spieler Doppellizenzen bekommen dürfen, dann wird er wohl nächstes Jahr auch spielen und nicht nur auf der Gehaltsliste stehen.
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Mal kurz nen Themenwechsel…ist das nicht ein wenig Problematisch, dass in den meißten Regionalligen und in der 1.Liga kaum Ausländerbeschränkung herrscht und genau dazwischen auf einmal doch.
Also ,müsste ein ambitioniertes Team aus der Regionalliga, will es die 1.Liga erreichen, erst mit mehreren Amis spielen, dann wieder nur 2 Amis und später wieder mit mehr Amis?
Das mutet doch alles ein wenig seltsam und unausgegoren an oder? -
Ich gehe davon aus, dass in Braunschweig die Tendenz dahin gehen wird, dass alles mehr oder weniger so bleibt wie es ist, um den “Junge Liga” Gedanken weiter hoch halten zu können. Und dies wird dazu führen, dass Teams die von “unten” kommen es schwer haben werden sich kontinuierlich mit ähnlicher Besetzung nach oben zu entwickeln.
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Naja selbst wenn so entschieden wird, außer dem MBC und dem Team Hamburg gibt es doch keine Vereine, die langfristig in die BBL wollen. Und die ambitionierten Vereine, die bereits in der zweiten Liga spielen, werden ihr Ziel auch so irgendwann erreichen (außer Ulm vielleicht…… ).
Aber wie gesagt, einfach mal abwarten. Bei der Abstimmung spielen ja auch noch andere Faktoren eine Rolle als der “Junge-Liga-Gedanke”. -
@bgfan und Yo:
Also mein Wissensstand zu Badiane ist, dass diese Regel nur bis zur letzten Saison galt (weil er da noch 20 war?), das also irgendwas mit dem Alter zu tun hat. Da er jetzt nicht mehr als “Jugendspieler” gezählt wird, ist er auch wieder “normaler Ausländer”.Hab das vor einem Jahr mal irgendwo aufgeschnappt, weiß aber nicht mehr wo (Forum? Zeitung?). Ist ja auch egal…
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Da Badiane angeblich unter 18 war, als er das erste mal in Deutschland spielt, gilt er, gemäß den Statuten, als Basketballdeutscher.
Ich persönlich gehe schwer davon aus, daß auch die 2. Ligen den Weg der Öffnung gehen werden (müssen).
Der Anspruch “Junge Liga” hat keine Wirksamkeit, wenn geltendes Recht betroffen ist. Vielleicht hofft man auf ein Gentleman Agreement, aber verschließen wird man sich nicht. -
On 2005-06-02 14:34, mingchi wrote:
Ich gehe davon aus, dass in Braunschweig die Tendenz dahin gehen wird, dass alles mehr oder weniger so bleibt wie es ist, …hoffentlich … für die identität der liga und den nachwuchs …
eine 2/3 mehrheit wäre wohl nötig um die bisherige handhabung der 2.liga zu kippen … wobei ich befürchte, dass einige vereine in hinblick auf kurzfristigen sportlichen erfolg schwach werden könnten …
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Geh doch mal die Liste durch. Die meisten Zweitligisten werden sich einen Vorteil davon versprechen. Und wer wird sich wehren? Clubs wie Ehingen, Güßbach, Langen… Und dann wird’s schon eng.
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On 2005-06-03 10:47, alansmithee wrote:
@lomaxGeh doch mal die Liste durch. Die meisten Zweitligisten werden sich einen Vorteil davon versprechen. Und wer wird sich wehren? Clubs wie Ehingen, Güßbach, Langen… Und dann wird’s schon eng.
ich sehe selbst vereine wie ulm oder andere “aufstiegsfavoriten” noch nicht im lager der regeländerungen … ist natürlich meine persönliche sicht …
denn damit entstehen doch noch mehr unwägbarkeiten, die gerade bei vermeintlich kleinen oder mittelfeldteams schnell zu niederlagen führen können …
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Du bist echt ein Optimist !
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Ich glaube nicht, daß eine 2/3 Mehrheit so ein Hammer wäre. Wer würde denn nach Eurer Einschätzung gegen eine solche Regelung stimmen?
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Schwer zu sagen. Nur so viel: Die Vereine haben für die Identifikation als Junge Liga gestimmt und jetzt sollen sie für weltweite Öffnung stimmen. Wo ist da die Aufrichtigkeit?
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alle ligen, in denen es profitum gibt, werden sich der neuen regelung anpassen müssen.
es nützt ja nichts, wenn die 2.liga beschließt, wir lassen alles beim alten, und die vereine halten sich später nicht dran, oder ein spieler klagt sich in die liga…die frage bleibt ja auch offen, wer denn für wenig geld in der 2. liga antreten mag…
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Das hat nichts mit Aufrichtigkeit zu tun, wenn sich die gesetzlichen Vorgaben ändern. Da kannst Du noch so hehre Absichten haben, es bleibt ein Lippenbekenntnis, wenn Justitia es für nicht zulässig erklärt.
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Unterschätz mal nicht die Bereitschaft von ausländischen Profis für eine Handvoll Dollars auch mal in der 2. Liga anzuheuern. Ich glaube, da krebsen einige für verdammt wenig Geld rum.
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On 2005-06-03 12:07, mingchi wrote:
Das mit dem wenig Geld rumkrebsen kann ich nur bestätigen. 500-600Euro im Monat sind keine Seltenheit. Aussagen von Amis “Ich will nur Spielen” auch nicht.Und wovon bitteschön leben die dann? Noch bei Muttern?
Hast Du mal versucht, mit 500 US$ / Monat über die Runden zu kommen? Ich meine jetzt nicht als Taschengeld, sondern komplett. Das ist verdammt hart.CU,
fischtown -
Gibt es Überlegungen eine ähnliche Positiv-Quote einzuführen wie in der ersten Liga? Dann sollte aber über die Staffelung sehr genau nachgedacht werden, denn sonst könnte es wirklich zwischenzeitlich einen Engpaß an brauchbaren deutschen Spielern geben.
Wie wird der Umstand eingeschätzt, daß BBL-Teams den besseren Zweitliga-Amis nen Euro mehr bezahlen, um sie als Backup zu haben und die Zweitliga-Teams sich kräftig umschauen müssen, wer denn dann noch zur Verfügung steht? Daß die Nachfrage nach guten Amis größer wird, liegt übrigens nicht nur am EL/BBL-Beschluß. In Japan wird auch eine Profiliga eingeführt …
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@fischtown
Ich schrieb 500-600Euro. Und dass in die Hand. Dann werden sie noch irgendwo untergebracht und fertig. Ich finde das Scheiße. Aber so wird es häufig gemacht.
Und die Herren Manager, von denen hier auch einige herumlaufen fühlen sich auch noch geil dabei.@cheche
Genau das oft die Konsequenz sein…Top-Amis aus Liga 2 hoch.
Und bei einer zu großzügigen Quote werden deutsche Spieler rar und teuer. -
ich glaube schon, dass es genügend amis gibt, die für 5-600$ spielen.
die sehen die 2. liga ja nicht als ziel ihrer karriere an, sondern hoffen darauf entdeckt zu werden für höhere aufgaben…
man kann der 2.liga eigentlioch nur die übernahme der bbl-linie empfehlen, auch die beschränkung der mannschaftsstärke sorgt dann dafür, dass nicht 2 dutzend amis pro saison und verein die 2.ligen bevölkern werden… -
Also die 500-600 $ darf man nicht so verstehen, daß damit vielleicht auch 'ne Wohnung und ein Auto finanziert werden muß. Irgend jemand besorgt 'ne billige 1-2 Zimmerwohnung, ein Gebrauchtwagenhändler vielleicht ne Rostlaube, ein Gastwirt vielleicht Essen auf Kosten des Hauses. Wenn das alles wegfällt, dann kannst Du davon schon leben.
Reicht wirst Du natürlich nicht, aber Du wirst satt, hast ein Dach überm Kopf, sammelst Erfahrungen, spielst, trainierst und hast vielleicht das Glück, daß ein besser bezahlender Verein auf Dich aufmerksam wird. Und es gibt Spieler, die hätten genau das nicht in den USA. Also spielt man eben auch mal für ein Taschengeld und ein paar goodies. -
Offtopic: Es soll Leute geben, die von 500 Euro sogar ihre Miete bezahlen und trotzdem nicht schlecht leben. Einige von denen können sich sogar Dauerkarten bei Basketballvereinen leisten.
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On 2005-06-03 12:28, mingchi wrote:
@fischtown
Ich schrieb 500-600Euro. Und dass in die Hand. Dann werden sie noch irgendwo untergebracht und fertig. Ich finde das Scheiße. Aber so wird es häufig gemacht.
Und die Herren Manager, von denen hier auch einige herumlaufen fühlen sich auch noch geil dabei.O.k., dann halt 500-600 €. Von auf die Hand war aber nicht die Rede. Und auch nicht davon, daß noch eine Wohnung gestellt wird. Ist aber summasummarum trotzdem nicht viel, wenn’s denn so sein sollte. Und was die Manager betrifft. Was können die dafür, wenn ein “Arbeitnehmer” so einen Vertrag unterschreibt? Es wird niemand gezwungen, sich für so wenig Geld zu verkaufen. Wenn er’s dann doch macht (aus welchen Gründen auch immer), ist es das Problem des “Arbeitnehmers” und nicht das des Managers, der für sein “Unternehmen” wirtschaftet, welches nicht die Wohlfahrt ist.
CU,
fischtown -
On 2005-06-03 12:39, guwac wrote:
Offtopic: Es soll Leute geben, die von 500 Euro sogar ihre Miete bezahlen und trotzdem nicht schlecht leben.Man kann davon leben, aber bestimmt nicht gut, sondern so grade mal eben. Ich spreche da aus Erfahrung. Allein mit der Miete ist es mit den Fixkosten nämlich nicht getan. Da kommen dann gut 100 €/Monat für die Krankenkasse dazu (wenn man nicht über die Eltern versichert ist), Telefon etc…
CU,
fischtown -
ich glaube nicht, dass man sich den kopf darüber zerbrechen muss, ob die us-boys angemessen bezahlt werden.
diese spielen hier freiwillig, niemand zwingt sie übern teich wegen 500 greenbacks+ zusatzleistungen.
sie gehen diesen weg freiwillig, nehmen entbehrungen hin, nur von der wagen hoffnung getrieben, ein star zu werden…
da es aber jedes jahr hunderte hier auf diese weise versuchen, ist es ein sehr harter konkurrenzdruck… -
Stimmt! Die Vereine sind nicht die Wohfahrt!
Aber wer regelt denn bei den Vereinen, dass es halbwegs normal zu geht?
Der normale Arbeiter hat vielleicht den Betriebsrat oder vielleicht die Gewerkschaft.
Aber der Ami, der in Deutschland seine Chance versprochen bekommt, der hat Null Absicherung. OK, gibt genug, die es mitmachen. Aber wir machen uns nur deren Notstand zu nutze. Es gibt in Zentraleuropa Teams, die den Amis einen Monat das Geld geben, im zweiten nur die Hälfte und nach dem driten Monat geben die nicht mal eine Ticket und holen sich den nächsten. -
On 2005-06-03 12:50, schnorri wrote:
ich glaube nicht, dass man sich den kopf darüber zerbrechen muss, ob die us-boys angemessen bezahlt werden.
diese spielen hier freiwillig, niemand zwingt sie übern teich wegen 500 greenbacks+ zusatzleistungen.
sie gehen diesen weg freiwillig, nehmen entbehrungen hin, nur von der wagen hoffnung getrieben, ein star zu werden…
da es aber jedes jahr hunderte hier auf diese weise versuchen, ist es ein sehr harter konkurrenzdruck…Ganz meine Meinung! Genau so denke ich auch. Wie ich schon sagte, es wird keiner dazu gezwungen, im “alten Europa” oder sonstwo auf der Welt für’n Appel und 'n Ei Basketball zu spielen. Da ist jeder für sich selbst verantwortlich und nicht irgendein Manager eines Vereins.
CU,
fischtown -
theoretisch gibt es bei einer bestimmten betriebsgröße zwangsläufig einen betriebsrat…wenn der betrieb größer ist, wird dieser sogar freigestellt (das wäre doch mal was in der bbl!!! ein spieler, der als freigestellter betriebsrat nicht spielen braucht, aber auch nicht entlassenwerden darf…).
aber im berufssport gibt es sowas aufgrund der großen fluktuation wohl nicht, auch müsste man sich als spieler ja auch immer um die jeweilig geltenden arbeitnehmerrechte kümmern…
die spieler wollen ja spielen und nicht prozessieren und dann nicht spielen können oder dürfen…
da regelt dann das geld den einen oder anderen konflikt… -
On 2005-06-03 12:55, mingchi wrote:
Stimmt! Die Vereine sind nicht die Wohfahrt!
Aber wer regelt denn bei den Vereinen, dass es halbwegs normal zu geht?
Der normale Arbeiter hat vielleicht den Betriebsrat oder vielleicht die Gewerkschaft.Wenn ein deutscher Arbeitnehmer ins Ausland geht und einen nicht deutschen Vertrag annimmt, hat er in vielen Ländern (z.B. China) auch null Absicherung. Um diese muß man sich selber kümmern, ebenso um alle anderen Eventualitäten.
Wenn man ins Ausland geht, dann doch meistens, um dort irgendetwas für sich zu verbessern (sei es das Gehalt, Referenzen für die Zukunft o.ä.). Dafür nimmt man für die Zeit seines Auslandaufenthaltes evtl. gewisse Entbährungen in Kauf. Über all dieses sollte man sich vorher im klaren sein. Und bevor man ins Ausland geht, informiert man sich über die Begebenheiten dort, auch was Arbeitsverträge angeht. Wer das nicht macht, ist selbst schuld. Und wer nach abwägen aller Vor- und Nachteile immer noch der Meinung ist, es sei für ihn das richtige, der macht halt diesen Schritt.
Wie schon gesagt, man ist für sich selbst verantwortlich.CU,
fischtown -
Wenn es im Profisport den ersten freigestellten, unkündbaren Betriebsratspieler gibt, dann wird in dem Gesetz, in dem steht, daß es bei kirchlichen Trägern keinen Betriebsrat geben braucht ganz schnell eine weitere Ausnahme stehen.
Gibt es wirklich dieses riesige Pool an guten US-Spielern, die die deutsche zweite Liga irgendwelchen Playgrounds vorziehen? Wenn sie einigermaßen gut sind, bekommen sie da ja auch ein Taschengeld und “Zusatzleistungen” und können entdeckt werden. Letztendlich bleibt als Unterschied, daß sich ein paar Jahre “Profisport” in Europa im Lebenslauf besser machen für das Leben danach.
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Ich denke schon, daß es ein nicht unerhebliches Potential von guten bis sehr guten Spielern gibt, die entweder nach dem College was von der Welt sehen wollen, oder denen in den USA vielleicht ein Absturz nach unten droht, und die daher durchaus gerne in der 2. Liga spielen würden/werden.
Klar gibt es schwarze Schafe bei den Vereinen, aber die gibt es auch bei Banken, Versicherungen und sonstwo. Es wäre allerdings sehr unfair, nur diese zu nennen und die vielen Clubs, die sich sehr gut um ihre Ausländer kümmern zu vergessen.
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Ja es gibt gut haushaltende und faire Vereine. Und sie kümmmern sich prächtig um die Spieler. So dass sie auch, wenns wenig Geld gibt, sie aber durch die genannten Benefits gut auskommen. Aber viele Manager preisen eben diese Dinge an und lassen die Spieler fallen wie eine heiße Kartoffen, wenns eng wird. Leidtragende sind dann wieder die anderen Vereine, wenn Spieler und Spielermanger davon abraten in deutschen Ligen zu spielen.