Pro A Saison 2019 / 2020
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Du hast vollkommen recht. Ist mir auch schon aufgefallen, dass es Unregelmäßigkeiten zwiwschen der PRO A und den liveticker (Homepage) gibt.
Stimmt dort eventuell etwas nicht mit der Schnittstelle? Oder hat vielleicht jemand anderes eine Idee?
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Vermutlich sind die Datensätze identisch, Unregelmäßigkeiten könnte es nur geben wenn man nachträglich etwas ändert. Diese Daten könnten nicht überall korrekt übergeben werden.Andererseits könnte es auch sein dass die Datenbank die Daten über verschiedene Schnittstellen zu Homepage und App übergibt. Der schnellere Weg ist dieses Problem direkt dem technischen Hersteller für App und Hersteller mitzuteilen. Im Office der 2. Liga könnte so etwas durchaus versanden
https://lionkeen.net/
(Die sitzen übrigens im Gebäude neben dem BBL Hauptsponsor) -
Ich verstehe auch nicht, warum es seit Jahren nicht möglich ist die +/- Statistik beim Boxscore mit anzugeben. Das müsste doch ein Kinderspiel für das PC Scouting Programm sein.
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Ich verstehe auch nicht, warum es seit Jahren nicht möglich ist die +/- Statistik beim Boxscore mit anzugeben. Das müsste doch ein Kinderspiel für das PC Scouting Programm sein.
Dito. Im Scoutingbogen ist die +/-Statistik stets mit aufgeführt. Keine Ahnung warum die Daten da nicht übernommen werden. Ich finde die Statistiken auf nba.com auch deutlich besser lesbar als in der 2.Liga-App.
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Was bereits vermutet wurde, ist jetzt offiziell: Es wird nur zwei Absteiger aus der ProA geben.
https://www.2basketballbundesliga.de/anpassungen-der-abstiegsregelung-fuer-die-saison-20192020/
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Das heißt im Umkehrschluss, dass die Pro A dann im kommenden Jahr mit 16 Teams spielt, wenn tatsächlich 2 Teams aufsteigen (oder ein Aufsteiger durch Wildcard ersetzt wird). Bei nur einem Aufsteiger demnach sicher 17 Teams, bei keinem Aufsteiger (recht unwahrscheinlich) 18 Teams. Ich weiß nicht, ob ich im Sinne der “Planungssicherheit” so früh diese Anpassung vorgenommen hätte.
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Schade, nimmt dem Abstiegskampf etwas Spannung. Nicht, dass ich einen Verein absteigen sehen möchte, aber so trifft es halt neben (ziemlich sicheren) Ehingern nur noch einen Verein. Noch darf zwar niemand aufatmen, aber das nimmt für einige sicher etwas Druck raus.
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Schade, nimmt dem Abstiegskampf etwas Spannung. Nicht, dass ich einen Verein absteigen sehen möchte, aber so trifft es halt neben (ziemlich sicheren) Ehingern nur noch einen Verein. Noch darf zwar niemand aufatmen, aber das nimmt für einige sicher etwas Druck raus.
Das fällt jetzt unter Psychologie.
Gefährlich kann’s für die werden, die zu viel “Druck rausnehmen” und bei denen sich in den Köpfen ein “Dann-haben-wir’s-ja-geschafft”-Gefühl festsetzt. -
Im Moment spricht viel für einen Zweikampf Schalke, Karlsruhe. Artland zwar auch dicht dran, aber die Formkurve zeigt nach oben. Die Mannschaft davor spielen im Moment zwar auch ziemlichen Quark, aber ich denke nicht, dass Karlsruhe und Schalke noch genug Siege holen, um da ranzukommen.
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Bitte bitte nicht falsch verstehen, aber die Schalker passen finanziell und hallentechnisch (wenn auch unverschuldet) am wenigsten in die Liga. Sportlich möge sich der beste durchsetzen, egal wie das im Umfeld aussieht.
Die Halle in Karslruhe ist aber auch nicht gerade das Nonplusultra. Ich würde ja mal sagen, da hat unsere altehrwürdige Fiete-Rehder-Halle in Marienehe mehr Sicherheitsstandard.
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Das heißt im Umkehrschluss, dass die Pro A dann im kommenden Jahr mit 16 Teams spielt, wenn tatsächlich 2 Teams aufsteigen (oder ein Aufsteiger durch Wildcard ersetzt wird). Bei nur einem Aufsteiger demnach sicher 17 Teams, bei keinem Aufsteiger (recht unwahrscheinlich) 18 Teams. Ich weiß nicht, ob ich im Sinne der “Planungssicherheit” so früh diese Anpassung vorgenommen hätte.
Wann denn sonst? Das muss doch vor Saisonende stehen, wer absteigt. Hätte man nur schon eher machen sollen meiner Meinung nach.
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Die ProA ist eine absolute Bananenliga. Seit Jahren wird mehr Professionalität gefordert, Standards werden erhöht (zurecht, aber andere Diskussion) und gleichzeitig trifft man so eine Entscheidung nach 2/3 der Saison. Da macht man sich doch nur lächerlich.
Hoffentlich muss ich mir das (aus Chemnitzer Sicht) nächstes Jahr nicht mehr geben.
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Die ProA ist eine absolute Bananenliga. Seit Jahren wird mehr Professionalität gefordert, Standards werden erhöht (zurecht, aber andere Diskussion) und gleichzeitig trifft man so eine Entscheidung nach 2/3 der Saison. Da macht man sich doch nur lächerlich.
Hoffentlich muss ich mir das (aus Chemnitzer Sicht) nächstes Jahr nicht mehr geben.
Ich sehe es ähnlich, dass es nicht gerade von Professionalität zeugt, dass man einen solchen Fall offensichtlich nicht bedacht hat, als man seine Spielordnungen und Regelungen erstellt hat.Eigentlich war für einen solchen Fall doch alles geklärt. Aus ProA steigen 3 ab, aus der ProB dann in der Saison 5. Jeder hat die Ausschreibung gelesen und akzeptiert.
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Wie heißt es so schön: Hochmut kommt vor dem Fall (siehe Saison 2018/19).
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Wie heißt es so schön: Hochmut kommt vor dem Fall (siehe Saison 2018/19).
Ich hatte ja nun extra „hoffentlich“ geschrieben. Hat also gar nichts mit Hochmut zu tun.
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Die ProA ist eine absolute Bananenliga. Seit Jahren wird mehr Professionalität gefordert, Standards werden erhöht (zurecht, aber andere Diskussion) und gleichzeitig trifft man so eine Entscheidung nach 2/3 der Saison. Da macht man sich doch nur lächerlich.
Hoffentlich muss ich mir das (aus Chemnitzer Sicht) nächstes Jahr nicht mehr geben.
Ich sehe es ähnlich, dass es nicht gerade von Professionalität zeugt, dass man einen solchen Fall offensichtlich nicht bedacht hat, als man seine Spielordnungen und Regelungen erstellt hat.Eigentlich war für einen solchen Fall doch alles geklärt. Aus ProA steigen 3 ab, aus der ProB dann in der Saison 5. Jeder hat die Ausschreibung gelesen und akzeptiert.
Nur hätte man dann eben wieder mit 17 Teams angetreten nächstes Jahr (17 + 1 BBL Absteiger - 3 ProA Absteiger + 2 ProB Aufsteiger). Dass die 2. Bundesliga das einfach nicht erkannt hat, schockiert mich. Hatte das in unserem Jena-Podcast in der ersten Folge schon angesprochen, das war im Oktober … ich mein, es gibt immer noch Möglichkeiten für Probleme (ein ProA-Aufsteiger kann/will nicht, ein ProB-Aufsteiger genauso, Lizenzentzüge hier und da), aber an sich sollte man doch wollen, dass alles geordnet verläuft.
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Nur hätte man dann eben wieder mit 17 Teams angetreten nächstes Jahr (17 + 1 BBL Absteiger - 3 ProA Absteiger + 2 ProB Aufsteiger). Dass die 2. Bundesliga das einfach nicht erkannt hat, schockiert mich. Hatte das in unserem Jena-Podcast in der ersten Folge schon angesprochen, das war im Oktober … ich mein, es gibt immer noch Möglichkeiten für Probleme (ein ProA-Aufsteiger kann/will nicht, ein ProB-Aufsteiger genauso, Lizenzentzüge hier und da), aber an sich sollte man doch wollen, dass alles geordnet verläuft.
Um das Problem mit 17 Teams zu umgehen, hätte man eine flexible Abstiegsregelung implementieren müssen. Die hätte wie folgt lauten können.
Platz 16 und 17 sind feste Abstiegsplätze.
Platz 15 wird zum Abstiegsplatz, wenn die Zahl der BBL-Absteiger gleich der Zahl der Aufsteiger in die BBL ist oder dies übersteigt.
Platz 14 wird ebenfalls zum Abstiegsplatz, wenn die Zahl der BBL-Absteiger die Zahl der Aufsteiger übersteigt.Szenario:
1 Absteiger BBL, kein Aufsteiger in die BBL, 2 Aufsteiger aus der Pro B. Plus Stand nun 2 Absteiger aus der Pro A - führt zu 18 Teams. Daher müssten zwei weitere Teams (14/15) ebenfalls absteigen, um die Normzahl zu garantierenDas Argument “Planungssicherheit” ist mir in dem Zusammenhang überbewertet, zumal in angemessener Zeit geklärt ist, wer aufsteigt und wer nicht. Sollte es eine Klage geben, die sich über den Juni hinauszieht, könnte man qua Beschlussfassung der Gesellschafter eine Ausnahmeregelung herbeiführen. Aber bei starren Abstiegsregelungen wird die 17er-Liga bald zum Regelfall, was niemand wollen kann.
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Wenn man als Zweitligist nicht um den Aufstieg spielen darf dann kann man die BBL-Zugehörigkeit auch auswürfeln. Hauptsache die Zahl stimmt.
Nein, im Ernst: die sportliche Perspektive Aufstieg muß man den ProA-Teams schon lassen.
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Wenn man als Zweitligist nicht um den Aufstieg spielen darf dann kann man die BBL-Zugehörigkeit auch auswürfeln. Hauptsache die Zahl stimmt.
Nein, im Ernst: die sportliche Perspektive Aufstieg muß man den ProA-Teams schon lassen.
Wer nimmt denn wem die sportliche Aufstiegsperspektive? Es geht bei der Diskussion um die Anzahl der Absteiger aus der Pro A in die Pro B. Das sportliche Aufstiegsrecht erhalten immer und ausnahmslos 2 Teams. Die müssen dann Kriterien für die BBL erfüllen (das ist aber ein anderes Thema). Dass die Pro A auf Grund der Regularien einen Plan benötigt, was passiert, wenn nicht zwei Teams aufsteigen können, dürfte Konsens sein. Ich finde, 17 oder 18 Teams regelmäßig in Kauf zu nehmen, keine gute Idee. Der ein oder andere sieht es anders, vollkommen okay.
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Szenario:
1 Absteiger BBL, kein Aufsteiger in die BBL, 2 Aufsteiger aus der Pro B. Plus Stand nun 2 Absteiger aus der Pro A - führt zu 18 Teams. Daher müssten zwei weitere Teams (14/15) ebenfalls absteigen, um die Normzahl zu garantierenDas würde sie nehmen, wenn sich ein ProA-Team sportlich für den Aufstieg qualifiziert hätte, die Etat- und Stadionbedingungen erfüllt und dennoch nicht aufsteigen darf. Wo bleibt da das Sportliche bei soviel Regulierungseifer?
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Das würde sie nehmen, wenn sich ein ProA-Team sportlich für den Aufstieg qualifiziert hätte, die Etat- und Stadionbedingungen erfüllt und dennoch nicht aufsteigen darf. Wo bleibt da das Sportliche bei soviel Regulierungseifer?
Wo ist denn die Rede davon, dass ein sportlicher Aufsteiger trotz Erfüllens von Infrastruktur- und wirtschaftlichen Bedingungen (Etat) nicht aufsteigen darf? Wer sportlich aufsteigt und die Kriterien erfüllt, spielt BBL, siehe Hamburg und etliche Aufsteiger zuvor.
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In dem Szenario das ich aus deinem Post zitiert hab. Aber wenn du das nicht Ernst gemeinst hast oder anders als ich es verstanden hab und immer 2 ProA-Teams die die Vorraussetzungen erfüllen aufsteigen dürfen ist alles klar.
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In dem Szenario das ich aus deinem Post zitiert hab. Aber wenn du das nicht Ernst gemeinst hast oder anders als ich es verstanden hab und immer 2 ProA-Teams die die Vorraussetzungen erfüllen aufsteigen dürfen ist alles klar.
Du hast mich falsch verstanden. Es geht nur darum, dass die Liga einen Plan braucht, wenn ein oder zwei Teams das Aufstiegsrecht nicht wahrnehmen können (z.B. mangels Halle oder Etat). Unter dieser Voraussetzung würde eine flexible Abstiegsregelung zur Sollzahl 16 führen, die jetzige Regelung zu 17 oder 18 Teams in der Pro A. Und das fände ich nachteilig.
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In dem Szenario das ich aus deinem Post zitiert hab. Aber wenn du das nicht Ernst gemeinst hast oder anders als ich es verstanden hab und immer 2 ProA-Teams die die Vorraussetzungen erfüllen aufsteigen dürfen ist alles klar.
Du hast mich falsch verstanden. Es geht nur darum, dass die Liga einen Plan braucht, wenn ein oder zwei Teams das Aufstiegsrecht nicht wahrnehmen können (z.B. mangels Halle oder Etat). Unter dieser Voraussetzung würde eine flexible Abstiegsregelung zur Sollzahl 16 führen, die jetzige Regelung zu 17 oder 18 Teams in der Pro A. Und das fände ich nachteilig.
O.K. Hab jetzt halt nur deinen Beitrag gelesen, nicht die ganze Diskussion. Da mußte ich dich ja so verstehn.
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Nur hätte man dann eben wieder mit 17 Teams angetreten nächstes Jahr (17 + 1 BBL Absteiger - 3 ProA Absteiger + 2 ProB Aufsteiger). Dass die 2. Bundesliga das einfach nicht erkannt hat, schockiert mich. Hatte das in unserem Jena-Podcast in der ersten Folge schon angesprochen, das war im Oktober … ich mein, es gibt immer noch Möglichkeiten für Probleme (ein ProA-Aufsteiger kann/will nicht, ein ProB-Aufsteiger genauso, Lizenzentzüge hier und da), aber an sich sollte man doch wollen, dass alles geordnet verläuft.
Um das Problem mit 17 Teams zu umgehen, hätte man eine flexible Abstiegsregelung implementieren müssen. Die hätte wie folgt lauten können.
Platz 16 und 17 sind feste Abstiegsplätze.
Platz 15 wird zum Abstiegsplatz, wenn die Zahl der BBL-Absteiger gleich der Zahl der Aufsteiger in die BBL ist oder dies übersteigt.
Platz 14 wird ebenfalls zum Abstiegsplatz, wenn die Zahl der BBL-Absteiger die Zahl der Aufsteiger übersteigt.Szenario:
1 Absteiger BBL, kein Aufsteiger in die BBL, 2 Aufsteiger aus der Pro B. Plus Stand nun 2 Absteiger aus der Pro A - führt zu 18 Teams. Daher müssten zwei weitere Teams (14/15) ebenfalls absteigen, um die Normzahl zu garantierenDas Argument “Planungssicherheit” ist mir in dem Zusammenhang überbewertet, zumal in angemessener Zeit geklärt ist, wer aufsteigt und wer nicht. Sollte es eine Klage geben, die sich über den Juni hinauszieht, könnte man qua Beschlussfassung der Gesellschafter eine Ausnahmeregelung herbeiführen. Aber bei starren Abstiegsregelungen wird die 17er-Liga bald zum Regelfall, was niemand wollen kann.
Das ist doch nicht praktikabel. Diese Saison stand im Juli (d.h: 2,5 Wochen nach Saisonbeginn!) fest, dass Nürnberg nicht aufsteigt. Da haben andere Teams bereits mit der Planung angefangen - und dann wird einem Team, das den Klassenerhalt eigentlich geschafft hatte, doch absteigt (damit man auf 16 teams kommt) und aus der ProB dann auch noch ein Team fliegt - und zwar aus dem Profisport (der Rattenschwanz runter in die Regionalliga und darunter mal ganz außen vor)? Und was, wenn dann sich 2 Wochen später ein Team aus der ProA gefunden hätte, dass eine BBL Wildcard kauft? Gang zurück - doch keine Absteiger! Diese Teams haben dann einen Monat vergeudet in Spieler- und Sponsorenaquise, weil es einfach keine Sicherheit gab, wo man überhaupt spielt.
Dann sollte man sich lieber vor Hauptrundenbeginn auf Auf- und Abstiegsregelungen einigen, damit man am Anfang der Saison weiß, was am Ende der Saison passiert. -
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Die ProA ist eine absolute Bananenliga. Seit Jahren wird mehr Professionalität gefordert, Standards werden erhöht (zurecht, aber andere Diskussion) und gleichzeitig trifft man so eine Entscheidung nach 2/3 der Saison. Da macht man sich doch nur lächerlich.
Hoffentlich muss ich mir das (aus Chemnitzer Sicht) nächstes Jahr nicht mehr geben.
Naja, lang nicht auf dem Bananenniveau der BBL letzte Saison mit der Bekanntgabe der Nicht-Lizenz für Bremerhaven vor dem letzten Spieltag und damit aktivem Eingreifen in den Abstiegskampf.
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Die ProA ist eine absolute Bananenliga. Seit Jahren wird mehr Professionalität gefordert, Standards werden erhöht (zurecht, aber andere Diskussion) und gleichzeitig trifft man so eine Entscheidung nach 2/3 der Saison. Da macht man sich doch nur lächerlich.
Hoffentlich muss ich mir das (aus Chemnitzer Sicht) nächstes Jahr nicht mehr geben.
Naja, lang nicht auf dem Bananenniveau der BBL letzte Saison mit der Bekanntgabe der Nicht-Lizenz für Bremerhaven vor dem letzten Spieltag und damit aktivem Eingreifen in den Abstiegskampf.
Hast du die letzten Jahre die ProA verfolgt? Da könnte man wohl ein Buch schreiben.
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So, welche Optionen hat die Liga?
Geisterspiele: Für die Fans das beste, da der Spielbetrieb erst einmal weitergeht, auch wenn die Vereine finanzielle Einbußen haben. Es gibt noch in der Hauptrunde zwischen 1 und 3 Heimspielen für die Vereine. Wäre das finanziell verkraftbar? Jena hat zB nur noch 1, das wird denke ich kein Problem. Für die anderen Clubs sieht es sicher ärger aus. Vielleicht würden Fans ja auch ein Soliticket bezahlen - 5 € in die Vereinskasse ohne zu kommen (wäre aber für die Vereine sicher keine Option, da unsicher und nur Tropfen auf hohlem Stein).
Und dann kämen ja noch Play-offs. Ob die Situation bis dahin merklich entspannter ist, wage ich zu bezweifeln. man könnte sicherlich die PO noch 2 Wochen nach hinten schieben o. ä…Alles in allem eine schwere Situation, die mir vor allem für Chemnitz leid tut. Ein Saisonabbruch würde sicher bedeuten, dass es keinen Aufsteiger gäbe. Noch eine Saison mit ungerader Teamanzahl will ich aber auch nicht …
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Die Situation ist zum Heulen…und zwar nicht nur für uns Chemnitzer.
Geisterspiele wären für uns Fans gut, aber es wird wohl nicht dazu kommen. Durch solche Spiele fallen ja nur Kosten an, auf der Gegenseite wird aber keinerlei Gewinn erzielt. Und das wird kein Verein verkraften können befürchte ich. Selbst wenn man “nur” auf Playoffs verzichtet, schlägt das vermutlich deutlich zu Buche.
Einzige Option ist da wohl nur der Saison-Abbruch. Und in diesem Falle kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man die aktuell erstplatzierten Verein aufsteigen lässt. Denn dann gibt es unter Garantie Vereine auf den Plätzen 3-8, die mit rechtlichen Konsequenzen drohen werden.Wir können nur Abwarten…und allein das macht mich kirre. Diese Ungewissheit und die Befürchtung, dass es zum worst case kommt
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Das gute für Chemnitz könnte sein, dass die Ligen die Anzahl der Teams wieder glattbügeln möchte.D.h. kein Absteiger 1. Liga und nur Chemnitz als potenter,finanzieller Aufsteiger. Problematisch wird es dann für die weiteren unteren Ligen, kein Auf- und Absteiger?
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In Jena sind von morgen an bis zum 19.04. alle Veranstaltungen mit mehr als 500 Zuschauer verboten.
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Paderborn hat als erstes Team bekannt gegeben, dass die letzten drei Heimspiele definitiv ohne Zuschauer stattfinden werden.
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Paderborn hat als erstes Team bekannt gegeben, dass die letzten drei Heimspiele definitiv ohne Zuschauer stattfinden werden.
Hmmm… Interessant. Ohne zu wissen, welchen Etat Paderborn hat: Klappt das denn? Fällt da nicht viel zu viel Geld weg, wenn man quasi Spiele ohne Einnahmen spielt?
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Hm, habe mal gerade für Paderborn geschaut. Die haben einen Schnitt von 1.600 Zuschauern. Ich habe einfach mal einen Durchschnittspreis von 20€ angenommen (der weicht sicherlich ab). Bei 3 Heimspielen wäre das ein Einnahmenverlust von 96.000€, nicht ohne. Zu beachten ist allerdings, dass das Geld für DK schon drin ist. Hier wäre nur zu beachten, inwieweit die Leute hier ihr Geld wiederhaben wollen.
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Wären denn die Kosten für ein Geisterspiel wirklich so hoch? Vor der Saison gibt es doch auch immer wieder massenweise Testspiele unter Wettkampfbedingungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Ich fände es schade, falls die Saison mitten im laufenden Liga Betrieb eingestellt werden würde…