Kader Eisbären Bremerhaven 2018/2019
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Meine Eindrücke nach dem dem ersten Saisonspiel:
Meine Erwartungen erfüllt haben:
Warren, Benson, Addi, Bleck, Jackson, Wimberg, Brangers (nach der Leistung in Braunschweig, im Vergleich zum Spiel gegen Vechta war es ebenfalls eine deutliche Steigerung)Positiv überrascht hat mich: Turner (Für seine Masse fand ich ihn sehr beweglich und korbgefährlich.)
Meine Erwartungen konnten nicht erfüllen: Jenkins und Canty. Zum Glück sah das der Coach auch so und gab ihnen nicht so viel Spielzeit. Jenkins war in der Defence immer mindestens einen Schritt zu spät, meistens eher zwei und wirkte einfach nur langsam auf dem Feld. Canty gelang es nicht irgend etwas im Spielaufbau zu kreieren und die Eisbären büßten in seiner Einsatzzeit in der zweiten Hälfte einen Teil ihres Vorsprungs wieder ein.
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Adrian hat mich auch sehr positiv überrascht, das heißt nicht wirklich überrascht, ich weiß, dass er gut ist. Bei Tony hoffe ich, dass er Selbstvertrauen fasst und kämpft. Brangers macht mir zu viel alleine, wenn er frei steht, soll er gerne werfen, aber aus dem Dribbling heraus darf er ruhig auch mal passen.
Jackson und Benson standen mir manchmal zu weit vom Korb weg, wo sie eigentlich hingehören; wenn sie aber auf Posten waren (2. Halbzeit), lief es besser. Warren war natürlich richtig gut - in allem, aber wehe, wenn er nicht auf dem Platz war (ich hoffe da wirklich, dass Tony bald abruft, was er kann).
Bleck fand ich auch okay, ein bisschen Turner; aber es war ja erst Spiel eins und der Gegner ein Aufsteiger, der - wie die Eisbären - noch sich selbst sucht.
Grüßle
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Ich konnte es nur im Re-Live schauen, aber der erstaunlichste Fakt: nur 6 (!!) Turnover. Das lässt hoffen!
Die Rotation ist schon arg dünn. Wenn sich z.B. Warren verletzt oder ausfoult, sieht es mit Alternativen trübe aus. Canty hat wirklich nicht viel auf die Reihe bekommen. Hoffen wir daher mal, dass er nur Schnupfen o.ä. hatte.
Unter dem Korb waren wir deutlich präsenter als Crailsheim, die aber nicht unbedingt der Maßstab sein dürfen.
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Also, die Eisbären haben deutlich besser gespielt, als es nach den Kommentaren hier zu erwarten war
Sehe es ähnlich, dass eigentlich nur Canty und Jenkins vom Niveau her abfallen! Hoffe, dass hier im Laufe der Saison noch etwas nachgebessert wird, dann könnte es mit dem Nichtabstieg etwas werden -
Ich bin sehr erleichtert. Dieser Start ist extrem wichtig. Die Mannschaft war sehr gut. Klar gab es in der Defence noch Themen die besser werden müssen, aber das kommt noch. Die Mannschaft ist erst sehr kurz zusammen, und vor allem in der Defence ist das Teamplay, welches mit der Zeit besser wird, entscheidend. Wenn Brangers einen etwas besseren Tag erwischt hätte, dann hätte der Sieg auch deutlich höher ausfallen können. Wir haben mit Jackson sehr gute Voraussetzung unterm Korb nicht auseinander genommen zu werden. Selbst Big John wird seine Probleme bekommen, sich gegen Jackson durchzusetzen. Die Saison kann wirklich sehr gut werden.
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Na ja, das war bei weitem keine überzeugende Leistung gegen einen unglaublich schwachen Gegner, der bei einer gleichbleibenden Form sicherlich einen der beiden Abstiegsplätze bereits für sich reservieren kann. Und trotzdem war die Defense insbesondere in der ersten Halbzeit eine totale Katastrophe.
Natürlich gab es vor allem bei Warren und Benson durchaus gute Ansätze, aber das war bei deren Vita gegen eine Mannschaft mit der Besetzung von Crailsheim doch ehrlich gesagt so zu erwarten.
An Brangers könnten wir in dieser Saison durchaus noch derbste Freude haben, wenn er sich erstmal an das Niveau der Liga gewöhnt hat und vielleicht irgendwann sogar herausfindet, das er nicht jeden Wurf nehmen muss.
Ziemlich erschreckend fand ich den körperlichen Zustand von Jenkins und Turner (wobei der ja auch ein durchaus gutes Spiel gemacht hat) und die miserable Leistung von Canty. Das erinnerte mich doch sehr an die ebenfalls nicht berauschenden Leistungen während seiner ersten Eisbärenzeit. Gegen stärkere Mannschaften werden wir ohne bessere Leistungen des Back up-Pointguards nicht wirklich gut aussehen.
Aber gut, warten wir doch einfach mal ab, wie es nach den ersten 5 oder auch 10 Spielen aussieht. Zumindest haben wir den ersten Pflichtsieg der Saison eingefahren. Von einigen Fans wird mir hier allerdings schon wieder zu vorschnell zu viel Euphorie verbreitet.
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Guck mir grade nochmal das dritte Viertel an. Wie geht denn Zuviel Euphorie? Mann das ist der geilste Sport der Welt und wir spielen in Bremerhaven in der ersten Liga. Da muss man einfach euphorisch sein.
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Man hat schon gesehen, dass die Rotation unheimlich dünn ist und gegen einen durchschnittlichen Gegner hätte das gestern nicht gereicht.
Warren und Benson müssen scheinbar die volle Last tragen und mit viel Glück entwickelt sich Brangers zu einem Leistungsträger.
Aber wenn man mit Bleck eigentlich nur einen rotationsfähigen Deutschen, dazu noch Breitlauch, bei dem wenigstens der Einsatz stimmt, dann müssen eigentlich alle 6 Ausländer Leistungsträger sein, denn sonst kommt das Gebilde schnell ins Wackeln. Wie man dann auf einen Jenkins setzen kann, der viel zu lamgsam ist und dem man 6 Minuten Spielzeit gibt, das ist kaum nachvollziehbar. Dieser sechste Mann muss doch eigentlich 20 Minuten spielen und etwas bewegen, damit er wirkungsvoll eingesetzt ist - das kann man sich bei Jenkins aktuell nicht vorstellen -
Wie man dann auf einen Jenkins setzen kann, der viel zu lamgsam ist und dem man 6 Minuten Spielzeit gibt, das ist kaum nachvollziehbar. Dieser sechste Mann muss doch eigentlich 20 Minuten spielen und etwas bewegen, damit er wirkungsvoll eingesetzt ist - das kann man sich bei Jenkins aktuell nicht vorstellen
Ich hoffe ja dass man im Hintergrund schon nach einem Ersatz sucht, unabhängig von seinem Zustand (der wirklich nicht gut wirkte) jeder Ausländerspot sollte ja wohl mehr Minuten bekommen von seiner Leistung her als 6min
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Wie man dann auf einen Jenkins setzen kann, der viel zu lamgsam ist und dem man 6 Minuten Spielzeit gibt, das ist kaum nachvollziehbar. Dieser sechste Mann muss doch eigentlich 20 Minuten spielen und etwas bewegen, damit er wirkungsvoll eingesetzt ist - das kann man sich bei Jenkins aktuell nicht vorstellen
Ich hoffe ja dass man im Hintergrund schon nach einem Ersatz sucht, unabhängig von seinem Zustand (der wirklich nicht gut wirkte) jeder Ausländerspot sollte ja wohl mehr Minuten bekommen von seiner Leistung her als 6min
Jenkins war ja nun leider auch in Ludwigsburg ein Totalausfall. Was sich dieser Panacotta oder wie der heißt dabei gedacht hat, uns diese Pfeife anzudrehen, der schon bei seinen vorherigen Profistationen nichts auf die Reihe gebracht hat, wird wohl ein Rätsel bleiben. In Ludwigsburg jedenfalls hat er wieder mal nichts gebracht außer langsam übers Feld zu schleichen, und den anderen Spielern im Weg zu stehen. Einen sinnloseren Spieler hab ich lange nicht mehr im Eisbärentrikot gesehen. Mal schauen wie lange man den noch durchschleppen will.
Was war eigentlich mit Brangers?
Nun ja - ein Ami fehlend, und ein Ami zwar körperlich anwesend, aber mehr auch nicht. Das reichte am Ende nur für drei Viertel, und den letztlich zu befürchtenden kompletten Einbruch im Schlussviertel. Das wird diesem dünn besetzten Kader noch häufiger passieren.
Bleck, Warren, Breitlauch und phasenweise Wimberg mit gutem Spiel, während Benson und Jackson schon in Lubu augezeigt wurde, das nicht alle Gegner so schwach wie die Merlins unterm Korb sind. Gerade mal 6 Rebounds für beide zusammen ist lächerlich wenig.
Man mag mich dafür steinigen, aber Turner ist für mich auch ein absoluter Fehleinkauf - viel zu langsam und auch sonst nicht wirklich mit vielen ersichtlichen Talenten ausgestattet.
Canty hat die Erwartungen wieder voll erfüllt. da keine vorhanden waren.Fazit: Am Ende verdiente Niederlage aufgrund des Totaleinbruchs im Schlussviertel, der wohl dem Mangel an guten Spielern geschuldet sein dürfte.
Brangers nicht dabei, Jenkins und Canty (wieder) Totalausfälle, und dazu ein nicht überzeugender Turner - das konnten die verbleibenden sechs Spieler nicht über 40 Minuten durchhalten. -
Wie man dann auf einen Jenkins setzen kann, der viel zu lamgsam ist und dem man 6 Minuten Spielzeit gibt, das ist kaum nachvollziehbar. Dieser sechste Mann muss doch eigentlich 20 Minuten spielen und etwas bewegen, damit er wirkungsvoll eingesetzt ist - das kann man sich bei Jenkins aktuell nicht vorstellen
Ich hoffe ja dass man im Hintergrund schon nach einem Ersatz sucht, unabhängig von seinem Zustand (der wirklich nicht gut wirkte) jeder Ausländerspot sollte ja wohl mehr Minuten bekommen von seiner Leistung her als 6min
Jenkins war ja nun leider auch in Ludwigsburg ein Totalausfall. Was sich dieser Panacotta oder wie der heißt dabei gedacht hat, uns diese Pfeife anzudrehen, der schon bei seinen vorherigen Profistationen nichts auf die Reihe gebracht hat, wird wohl ein Rätsel bleiben. In Ludwigsburg jedenfalls hat er wieder mal nichts gebracht außer langsam übers Feld zu schleichen, und den anderen Spielern im Weg zu stehen. Einen sinnloseren Spieler hab ich lange nicht mehr im Eisbärentrikot gesehen. Mal schauen wie lange man den noch durchschleppen will.
Was war eigentlich mit Brangers?
Nun ja - ein Ami fehlend, und ein Ami zwar körperlich anwesend, aber mehr auch nicht. Das reichte am Ende nur für drei Viertel, und den letztlich zu befürchtenden kompletten Einbruch im Schlussviertel. Das wird diesem dünn besetzten Kader noch häufiger passieren.
Bleck, Warren, Breitlauch und phasenweise Wimberg mit gutem Spiel, während Benson und Jackson schon in Lubu augezeigt wurde, das nicht alle Gegner so schwach wie die Merlins unterm Korb sind. Gerade mal 6 Rebounds für beide zusammen ist lächerlich wenig.
Man mag mich dafür steinigen, aber Turner ist für mich auch ein absoluter Fehleinkauf - viel zu langsam und auch sonst nicht wirklich mit vielen ersichtlichen Talenten ausgestattet.
Canty hat die Erwartungen wieder voll erfüllt. da keine vorhanden waren.Fazit: Am Ende verdiente Niederlage aufgrund des Totaleinbruchs im Schlussviertel, der wohl dem Mangel an guten Spielern geschuldet sein dürfte.
Brangers nicht dabei, Jenkins und Canty (wieder) Totalausfälle, und dazu ein nicht überzeugender Turner - das konnten die verbleibenden sechs Spieler nicht über 40 Minuten durchhalten.Dem ist nichts hinzuzufügen. Wenn sich da nicht noch ein bisschen was im Kader tut, werden noch einige Spiele so ablaufen. Es würde allerdings auch schon ziemlich helfen, wenn einfach alle den gleichen Einsatzwillen wie Breitlauch an den Tag legen würden.
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Wie man dann auf einen Jenkins setzen kann, der viel zu lamgsam ist und dem man 6 Minuten Spielzeit gibt, das ist kaum nachvollziehbar. Dieser sechste Mann muss doch eigentlich 20 Minuten spielen und etwas bewegen, damit er wirkungsvoll eingesetzt ist - das kann man sich bei Jenkins aktuell nicht vorstellen
Ich hoffe ja dass man im Hintergrund schon nach einem Ersatz sucht, unabhängig von seinem Zustand (der wirklich nicht gut wirkte) jeder Ausländerspot sollte ja wohl mehr Minuten bekommen von seiner Leistung her als 6min
Jenkins war ja nun leider auch in Ludwigsburg ein Totalausfall. Was sich dieser Panacotta oder wie der heißt dabei gedacht hat, uns diese Pfeife anzudrehen, der schon bei seinen vorherigen Profistationen nichts auf die Reihe gebracht hat, wird wohl ein Rätsel bleiben. In Ludwigsburg jedenfalls hat er wieder mal nichts gebracht außer langsam übers Feld zu schleichen, und den anderen Spielern im Weg zu stehen. Einen sinnloseren Spieler hab ich lange nicht mehr im Eisbärentrikot gesehen. Mal schauen wie lange man den noch durchschleppen will.
Was war eigentlich mit Brangers?
Nun ja - ein Ami fehlend, und ein Ami zwar körperlich anwesend, aber mehr auch nicht. Das reichte am Ende nur für drei Viertel, und den letztlich zu befürchtenden kompletten Einbruch im Schlussviertel. Das wird diesem dünn besetzten Kader noch häufiger passieren.
Bleck, Warren, Breitlauch und phasenweise Wimberg mit gutem Spiel, während Benson und Jackson schon in Lubu augezeigt wurde, das nicht alle Gegner so schwach wie die Merlins unterm Korb sind. Gerade mal 6 Rebounds für beide zusammen ist lächerlich wenig.
Man mag mich dafür steinigen, aber Turner ist für mich auch ein absoluter Fehleinkauf - viel zu langsam und auch sonst nicht wirklich mit vielen ersichtlichen Talenten ausgestattet.
Canty hat die Erwartungen wieder voll erfüllt. da keine vorhanden waren.Fazit: Am Ende verdiente Niederlage aufgrund des Totaleinbruchs im Schlussviertel, der wohl dem Mangel an guten Spielern geschuldet sein dürfte.
Brangers nicht dabei, Jenkins und Canty (wieder) Totalausfälle, und dazu ein nicht überzeugender Turner - das konnten die verbleibenden sechs Spieler nicht über 40 Minuten durchhalten.Brangers war krank leider.
Für Jenkins Spot sollten wir uns wirklich schnellstens noch einen Leistungsträger suchen.
Turner wurd ja als großer Scorer angekündigt, davon hat man die ersten beiden Spiele praktisch noch nichts gesehen, und ja wirklich athletisch kann man ihn auch nicht nennen.Positiv bleibt für mich, dass wir gegen LuBu uns “nur” 11 Turnover geleistet haben und die Erkenntnis das wir sogar Team-Basketball zeigen können, zumindest wenn wir n bisschen Platz bekommen.
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Großes Lob an Bleck und Breitlauch, die Jungs haben sich gestern richtig reingehauen.
Von Wimberg bin ich jedoch ziemlich enttäuscht. Wirft ständig Dreier und trifft, wie bereits gegen Crailsheim keinen einzigen. Auch sonst eher unglücklich. Und Canty ist sogar noch schlechter geworden, als er es schon vor einigen Jahren war. Wir haben wirklich die mieseste Qualität an deutschen Spielern in der Liga. Wenn ich sehe, was andere kleine Teams wie z.B. Göttingen aufbieten können, frage ich mich wirklich, weshalb man uns einen Canty antut.Umso schlimmer daher, wenn ein ausländischer Spieler ausfällt und der andere nur körperlich anwesend ist. Wie lange will sich das Management das noch mit Jenkins anschauen? Worauf wird gewartet? Dagegen wirkte ja Tyrus Thomas wie ein topfitter Vorzeigeathlet.
Problematisch ist ebenfalls, dass bis auf Brangers und Warren kein guter Dreierschütze im Team ist. Fatal, wenn man sich die Entwicklung des Basketballspiels anschaut, das immer mehr auf den 3er fokussiert ist.
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Laut NZ haben die Eisbären einen Player Development Coach geholt. Ben McDonald ist der Name. Das ist dann wohl der Herr, der in Braunschweig gesehen wurde.
Was machen dann eigentlich Woltmann und Harris die ganze Woche über - Kaffeefahrten planen? Für ein Team mit Geldproblemen ein nachvollziehbarer Schritt.
Früher waren mal die Trainer für die Spielerentwicklung zuständig, und davon haben wir doch schon zwei.…aber kein Geld für einen vernünftigen deutschen Spieler haben.
Wenn eine Trainerlegende wie Aito neben Assistent Päch auf einen Individualcoach nicht verzichtet, dann muss das für einen Woltmann nicht falsch sein:
rbb24.de: Alba Berlins Individualcoach Carlos Frade - Der Mann für die entscheidenden Details
Vielleicht hätte es bereits letzte Saison einem Brembly, D. Johnson und Wendt nicht schlecht getan, einen Individualcoach wie Frade zu haben. Einen Saibou, der schon vorher gute Leistungen in Gießen, Würzburg und Crailsheim gezeigt hatte, hat er jedenfalls zu einem höchst effektiven (National)Spieler gebracht.Mir scheint die Frage eines Individualcoaches nicht das primäre Problem der Eisbären zu sein. Falls der Individualcoach die Qualität eines Frade mitbringt, könnte er tendenziell sogar einige Probleme der Eisbären lösen oder zumindest mildern.
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Laut NZ haben die Eisbären einen Player Development Coach geholt. Ben McDonald ist der Name. Das ist dann wohl der Herr, der in Braunschweig gesehen wurde.
Was machen dann eigentlich Woltmann und Harris die ganze Woche über - Kaffeefahrten planen? Für ein Team mit Geldproblemen ein nachvollziehbarer Schritt.
Früher waren mal die Trainer für die Spielerentwicklung zuständig, und davon haben wir doch schon zwei.…aber kein Geld für einen vernünftigen deutschen Spieler haben.
Wenn eine Trainerlegende wie Aito neben Assistent Päch auf einen Individualcoach nicht verzichtet, dann muss das für einen Woltmann nicht falsch sein:
rbb24.de: Alba Berlins Individualcoach Carlos Frade - Der Mann für die entscheidenden Details
Vielleicht hätte es bereits letzte Saison einem Brembly, D. Johnson und Wendt nicht schlecht getan, einen Individualcoach wie Frade zu haben. Einen Saibou, der schon vorher gute Leistungen in Gießen, Würzburg und Crailsheim gezeigt hatte, hat er jedenfalls zu einem höchst effektiven (National)Spieler gebracht.Mir scheint die Frage eines Individualcoaches nicht das primäre Problem der Eisbären zu sein. Falls der Individualcoach die Qualität eines Frade mitbringt, könnte er tendenziell sogar einige Probleme der Eisbären lösen oder zumindest mildern.
Also Berliner Verhältnisse mit Bremerhaven zu vergleichen ist ziemlich absurd.
Klar ist ein dritter Trainer ganz nett, aber nur wenn man ihn sich auch leisten kann, so wie das in Berlin vermutlich der Fall ist. Dort kann man sich auch eine gute Mannschaft leisten, während man in Bremerhaven am Team massiv sparen muss, sich dann aber den Luxus dreier Trainer leistet. Sorry, aber für mich macht das nur wenig Sinn, auch wenn Spieler wie Jenkins oder Turner jede Hilfe dringend brauchen könnten.
Man kann Berliner und Bremerhavener Verhältnisse nicht miteinander vergleichen! -
Hallo aus Lubu. War beim Spiel gegen euch ganz vorne mit dabei und gebe kurz meinen Senf zu eurer Mannschaft ab. Hoffe das ist ok.
Also Bleck und Breitlauch fand ich gut. Die haben vor allem im 3 Viertel einen Kampf und Energie geliefert, und auch spielerisch durchaus überzeugt. Grade Bleck hat mich sehr überrascht.
Warren kam mit unserem kleinen Aufbauch nicht richtig zurecht ( vor allem in Hz 1 ) ansich jedoch ein guter Aufbau. Guter Drive / Wurf und auch ne gute Übersicht. Ansonsten fand ich noch Benson ganz ok. Hatte ein paar gute Moves gezeigt, wobei er manchmal etwas phlegmatisch wirkt.Die anderen Import Spieler fand ich eher mau. Jackson ist zwar “groß” aber dadurch auch langsam und spielt ziemlich unsauber ( hat sogar von A.Panther falsche Blocks gepfiffen bekommen, und das heisst schon was;-)
Turner hat ewig gedribbelt und den Ball zu lange gehalten fand ich.
Zur Hz. Pause dachte ich noch das euer Team echt schwach wirkt, 22 Punkte sind ja auch eher mau. Viertel 3 war gut und am Ende ging die Kraft aus und der Glaube an einen Sieg war irgendwie nicht da…Hoffe war ok für euch, das ich hier was geschrieben hab.
Viele Grüße aus dem Süden!
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Laut NZ haben die Eisbären einen Player Development Coach geholt. Ben McDonald ist der Name. Das ist dann wohl der Herr, der in Braunschweig gesehen wurde.
Was machen dann eigentlich Woltmann und Harris die ganze Woche über - Kaffeefahrten planen? Für ein Team mit Geldproblemen ein nachvollziehbarer Schritt.
Früher waren mal die Trainer für die Spielerentwicklung zuständig, und davon haben wir doch schon zwei.…aber kein Geld für einen vernünftigen deutschen Spieler haben.
Wenn eine Trainerlegende wie Aito neben Assistent Päch auf einen Individualcoach nicht verzichtet, dann muss das für einen Woltmann nicht falsch sein:
rbb24.de: Alba Berlins Individualcoach Carlos Frade - Der Mann für die entscheidenden Details
Vielleicht hätte es bereits letzte Saison einem Brembly, D. Johnson und Wendt nicht schlecht getan, einen Individualcoach wie Frade zu haben. Einen Saibou, der schon vorher gute Leistungen in Gießen, Würzburg und Crailsheim gezeigt hatte, hat er jedenfalls zu einem höchst effektiven (National)Spieler gebracht.Mir scheint die Frage eines Individualcoaches nicht das primäre Problem der Eisbären zu sein. Falls der Individualcoach die Qualität eines Frade mitbringt, könnte er tendenziell sogar einige Probleme der Eisbären lösen oder zumindest mildern.
Also Berliner Verhältnisse mit Bremerhaven zu vergleichen ist ziemlich absurd.
Klar ist ein dritter Trainer ganz nett, aber nur wenn man ihn sich auch leisten kann, so wie das in Berlin vermutlich der Fall ist. Dort kann man sich auch eine gute Mannschaft leisten, während man in Bremerhaven am Team massiv sparen muss, sich dann aber den Luxus dreier Trainer leistet. Sorry, aber für mich macht das nur wenig Sinn, auch wenn Spieler wie Jenkins oder Turner jede Hilfe dringend brauchen könnten.
Man kann Berliner und Bremerhavener Verhältnisse nicht miteinander vergleichen!Die Frage ist halt, ob die Eisbären es sich leisten können, dass Canty und/oder Wimberg in ihrer Entwicklung weiterhin stagnieren, so wie das bei Wendt, D. Johnson und Brembly letzte Saison der Fall war. Was nützt es mir, wenn ich mehr Geld für einen (deutschen) Spieler ausgebe, der aber nix auf die Reihe kriegt und nichts beiträgt?
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Die Frage ist halt, ob die Eisbären es sich leisten können, dass Canty und/oder Wimberg in ihrer Entwicklung weiterhin stagnieren, so wie das bei Wendt, D. Johnson und Brembly letzte Saison der Fall war. Was nützt es mir, wenn ich mehr Geld für einen (deutschen) Spieler ausgebe, der aber nix auf die Reihe kriegt und nichts beiträgt?
Canty hatte noch nie BBL Niveau und wird auch nie BBL Niveau erreichen. Völlig egal, unter/mit welchem Coach. Es wollte ihn ja noch nichteinmal irgendein ProA Club weiter beschäftigen.
Wenn das so einfach wäre, jeden Spieler auf ein gewünschtes Niveau zu bringen, in dem man ihn entsprechend trainiert, könnte ja quasi jeder Basketballspieler in jeder Liga der Welt spielen, wenn er nur den richtigen Coach hätte.CU,
fischtown -
Ich fand das Spiel gar nicht so schlecht, habe allerdings erst nach der Halbzeit eingeschaltet. Das Spiel sollte für Bremerhaven ohnehin erst mit dem 3. Viertel beginnen.
Breitlauch und Bleck, also 2 von 4 Deutschen, mit viel Einsatz, einigen schönen Spielzügen und ordentlichen Statistiken. Was wollt ihr denn mehr?! Wimberg allerdings mit wenig Fortune und Canty enttäuscht mich bisher auch sehr.
Wenn nur ein Dreier im Spiel reingeht, hat man gegen Ludwigsburg, die relativ sicher in den PO landen werden, natürlich keine Chance. Da machte sich das Fehlen von Brangers schmerzhaft bemerkbar.
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Laut NZ haben die Eisbären einen Player Development Coach geholt. Ben McDonald ist der Name. Das ist dann wohl der Herr, der in Braunschweig gesehen wurde.
Was machen dann eigentlich Woltmann und Harris die ganze Woche über - Kaffeefahrten planen? Für ein Team mit Geldproblemen ein nachvollziehbarer Schritt.
Früher waren mal die Trainer für die Spielerentwicklung zuständig, und davon haben wir doch schon zwei.…aber kein Geld für einen vernünftigen deutschen Spieler haben.
Wenn eine Trainerlegende wie Aito neben Assistent Päch auf einen Individualcoach nicht verzichtet, dann muss das für einen Woltmann nicht falsch sein:
rbb24.de: Alba Berlins Individualcoach Carlos Frade - Der Mann für die entscheidenden Details
Vielleicht hätte es bereits letzte Saison einem Brembly, D. Johnson und Wendt nicht schlecht getan, einen Individualcoach wie Frade zu haben. Einen Saibou, der schon vorher gute Leistungen in Gießen, Würzburg und Crailsheim gezeigt hatte, hat er jedenfalls zu einem höchst effektiven (National)Spieler gebracht.Mir scheint die Frage eines Individualcoaches nicht das primäre Problem der Eisbären zu sein. Falls der Individualcoach die Qualität eines Frade mitbringt, könnte er tendenziell sogar einige Probleme der Eisbären lösen oder zumindest mildern.
Also Berliner Verhältnisse mit Bremerhaven zu vergleichen ist ziemlich absurd.
Klar ist ein dritter Trainer ganz nett, aber nur wenn man ihn sich auch leisten kann, so wie das in Berlin vermutlich der Fall ist. Dort kann man sich auch eine gute Mannschaft leisten, während man in Bremerhaven am Team massiv sparen muss, sich dann aber den Luxus dreier Trainer leistet. Sorry, aber für mich macht das nur wenig Sinn, auch wenn Spieler wie Jenkins oder Turner jede Hilfe dringend brauchen könnten.
Man kann Berliner und Bremerhavener Verhältnisse nicht miteinander vergleichen!Die Frage ist halt, ob die Eisbären es sich leisten können, dass Canty und/oder Wimberg in ihrer Entwicklung weiterhin stagnieren, so wie das bei Wendt, D. Johnson und Brembly letzte Saison der Fall war. Was nützt es mir, wenn ich mehr Geld für einen (deutschen) Spieler ausgebe, der aber nix auf die Reihe kriegt und nichts beiträgt?
Warum braucht man einen dritten Trainer, um Spieler wie Canty oder Wimberg zu entwickeln? Sollte bei gerade mal 10 Spielern nicht einer der beiden Trainer in der Lage sein, diese Spieler zu “entwickeln”? Fals nein frage ich mich ernsthaft, womit die sich die ganze Woche beschäftigen, wenn der neue Trainer jetzt die Arbeit übernimmt.
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Warum braucht man einen dritten Trainer, um Spieler wie Canty oder Wimberg zu entwickeln? Sollte bei gerade mal 10 Spielern nicht einer der beiden Trainer in der Lage sein, diese Spieler zu “entwickeln”? Fals nein frage ich mich ernsthaft, womit die sich die ganze Woche beschäftigen, wenn der neue Trainer jetzt die Arbeit übernimmt.
Mannomann, ist das hier das Nörgelforum?! Es ist doch erst mal positiv, wenn man mehr Trainer hat und zumindest versucht, die Spieler besser zu machen, weil man sich “fertige” Spieler halt nicht leisten kann.
Und die beiden anderen Trainer werden mit dem normalen Mannschaftstraining, Videoanalyse o.ä. bestimmt ausreichend zu tun haben, und nicht Däumchen drehen. -
Dieses sich Spieler leisten können, das geht mir richtig auf den Zwickel.
Andere low-budget Teams haben doch auch bessere Spieler als Jenkins und Canty oder Turner geholt. Man war bei uns einfach zu faul, hat die Amis machen lassen, die die Liga nicht kennen und redet jetzt alles schön. Wenn unser Coach sagt, dass gegen Lubu 30Minuten alles in Ordnung war, dann nimmt er irgendein verbotenes Zeug - 22 Punkte in einer Halbzeit können nicht ok sein. -
Dieses sich Spieler leisten können, das geht mir richtig auf den Zwickel.
Andere low-budget Teams haben doch auch bessere Spieler als Jenkins und Canty oder Turner geholt. Man war bei uns einfach zu faul, hat die Amis machen lassen, die die Liga nicht kennen und redet jetzt alles schön. Wenn unser Coach sagt, dass gegen Lubu 30Minuten alles in Ordnung war, dann nimmt er irgendein verbotenes Zeug - 22 Punkte in einer Halbzeit können nicht ok sein.Wenn man das 4te Viertel noch nimmt haben wir in 3 Vierteln zusammen grade mal 29 Punkte erzielt…
Auffällig ist vorallem (auch schon teilweise gegen Crailsheim) wie schlecht wir in Korbnähe abschließen. In guter Position unterm Korb haben wir den Ball teilweise regelrecht einfach weg geworfen.Und wenn jetzt jemand kommt mit “Wir haben auch nur 6% Dreier getroffen”: auch LuBu hatte eine katastrophale 3er Quote, hätten beide Seiten normal getroffen wäre es genau so deutlich geworden. Wobei auch diese Quote mehr als bedenklich ist.
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Mannomann, ist das hier das Nörgelforum?! Es ist doch erst mal positiv, wenn man mehr Trainer hat und zumindest versucht, die Spieler besser zu machen, weil man sich “fertige” Spieler halt nicht leisten kann.
Und die beiden anderen Trainer werden mit dem normalen Mannschaftstraining, Videoanalyse o.ä. bestimmt ausreichend zu tun haben, und nicht Däumchen drehen.Ich kann mich da dem Latschenkiefer nur anschließen. Keiner von uns hier kann einschätzen, wie der Arbeitsalltag eines Trainers oder Co-Trainers in der Bundesliga genau aussieht. Aber ich denke, dass das mit Sicherheit kein Job zum Däumchen drehen ist. Ich rechne mit fast jedem Tag zwei Trainingseinheiten (ca. 5 Stunden in der Halle), dazu kommt noch die Trainingsvorbereitung, die Vor- und Nachbereitung von Gegnern, Auswärtsfahrten, Presse- sowie PR-Termine… nur um einige Beispiele zu nennen.
Dan Panaggio arbeitet ja sogar laut NZ ehrenamtlich bei den Eisbären, kostet also kein Geld. Wenn er dann Bedarf sieht, die Spieler zusätzlich zu fördern und einen Trainer zum Individualtraining verpflichtet, ist das doch erst einmal positiv und er wird schon einschätzen können, ob dafür Geld vorhanden ist oder nicht. Ich verstehe nicht, wie man daran herumnörgeln kann, dass der Verein versucht, das maximale aus dem vorhandenen Spielermaterial zu holen.
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Zum rein sportlichen:
ich fand die Leistung in den ersten beiden Partien durchaus ansprechend. Definitiv gibt es noch Luft nach oben, aber nüchtern betrachtet haben wir bislang gegen einen direkten Abstiegskonkurrenten im Endeffekt souverän mit 13Punkten gewonnen (der im übrigen im Spiel darauf gegen Gießen gezeigt hat, dass er nicht nur Kanonenfutter ist) und gegen den letztjährigen dritten Platz der Hauptrunde ohne unseren Starting SG das Spiel bis Mitte des vierten Viertels knapp gehalten.Bei der Einschätzung zu Jenkins und zu Canty schließe allerdings auch ich mich an, dass diese bislang noch nicht bundesligatauglich agiert haben. Gerade bei Canty sollte man ihm aber noch ein paar weitere Chancen einräumen, auch wenn der Leistungsabfall mit ihm auf dem Feld in den ersten beiden Spielen wirklich erschreckend gewesen ist.
Breitlauch dafür bislang mit einem überraschend positiven Eindruck. Auch Bleck super, Wimberg noch mit Luft nach oben. Die fünf anderen Ausländerspots sind mMn bislang durchaus überzeugend und interessant besetzt, auch wenn Turner in Lubu nicht sein bestes Spiel gemacht hat.
Ich traue der Truppe tatsächlich zu, uns in dieser Saison positiv zu überraschen. -
Mannomann, ist das hier das Nörgelforum?! Es ist doch erst mal positiv, wenn man mehr Trainer hat und zumindest versucht, die Spieler besser zu machen, weil man sich “fertige” Spieler halt nicht leisten kann.
Und die beiden anderen Trainer werden mit dem normalen Mannschaftstraining, Videoanalyse o.ä. bestimmt ausreichend zu tun haben, und nicht Däumchen drehen.Ich kann mich da dem Latschenkiefer nur anschließen. Keiner von uns hier kann einschätzen, wie der Arbeitsalltag eines Trainers oder Co-Trainers in der Bundesliga genau aussieht. Aber ich denke, dass das mit Sicherheit kein Job zum Däumchen drehen ist. Ich rechne mit fast jedem Tag zwei Trainingseinheiten (ca. 5 Stunden in der Halle), dazu kommt noch die Trainingsvorbereitung, die Vor- und Nachbereitung von Gegnern, Auswärtsfahrten, Presse- sowie PR-Termine… nur um einige Beispiele zu nennen.
Dan Panaggio arbeitet ja sogar laut NZ ehrenamtlich bei den Eisbären, kostet also kein Geld. Wenn er dann Bedarf sieht, die Spieler zusätzlich zu fördern und einen Trainer zum Individualtraining verpflichtet, ist das doch erst einmal positiv und er wird schon einschätzen können, ob dafür Geld vorhanden ist oder nicht. Ich verstehe nicht, wie man daran herumnörgeln kann, dass der Verein versucht, das maximale aus dem vorhandenen Spielermaterial zu holen.
Vielleicht weil es vermutlich besser gewesen wäre, sich gleich fitte Spieler zu holen, und sich nicht Leute wie Jenkins und Turner andrehen zu lassen. Das man sich bei dem extrem dünnen Kader keinen einzigen Ausfall leisten kann, hat gerade das Schlussviertel in Ludwigsburg wohl mehr als deutlich bewiesen. Wenn zwei Trainer mit dem normalen Arbeitsalltag überfordert sind, müssen sich wohl eher die Trainer mal selbst kritisch hinterfragen, da manch anderer Verein sonst ja auch echte Probleme hätte, wo man auch mit max. zwei Trinern auskommt. Klar ist ein Development Coach etwas schönes, und am besten auch noch ein Ernährungscoach für den ein oder anderen Amerikaner im Team - die Frage ist nur, ob das Geld nicht besser in einen vernünftigen Spieler hätte investiert werden können, anstatt hier einen Jenkins durchzuschleppen, oder einen auch nicht gerade athletisch wirkenden Turner.
Was die sportliche Leistung betrifft, so hat man im ersten Match in eigener Halle gegen einen der wohl in der gezeigten Form heissesten Abstiegskandidaten gespielt. Hätte man das Spiel nicht gewonnen - gegen wen denn dann bitte? In Ludwigsburg waren Jenkins und Canty, wie schon im ersten Spiel, absolute Totalausfälle, die eigentlich nur im Weg standen. Wenn dazu noch ein Brangers krankeitsbedingt ausfällt, und Spieler wie Breitlauch und Wimberg ihre Sache zwar gut gemacht haben, aber eben auch dann nur gute Backupspieler sind, ruht die ganze Last auf zu wenig Schultern.
Das nicht jeder Gegner so schwach wie Crailsheim unter den Körben besetzt ist wurde Benson und Jackson (zusammen gerade mal 6 Rebounds und 0 Blocks) auch mehr als deutlich gezeigt.Waleskowski alleine sah da bei Lubu statistisch schon besser aus als unser Duo zusammen - und Lubu gehört zumindest unter den Körben sicherlich auch nicht zu den Topbesetzungen in der Liga. Richtig gut waren gegen Lubu mit Warren und Bleck nur zwei SpielerWas nun Panaggios “ehrenamtliche” Arbeit betrifft, so macht auch der das sicherlich nicht, weil er ein so großherziger Mensch ist, und Bremerhaven plötzlich so lieb hat. Der Mann bringt hier Spieler wie Jenkins unter, die gerade in der aktuellen Form woanders kaum vermittelbar gewesen wären (Jenkins erdrutschartiger Abstieg im Profibasketball spricht ja auch Bände), um sie hier wieder vermittelbar zu machen.
Warten wir mal das Spiel gegen Bonn ab. Vielleicht hat es unser Development Coach ja bis heute geschafft, Jenkins zu einem Leistungsträger, und Canty zu einem brauchbaren Backup für Warren zu machen.
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Kriegt ihr noch EINEN Neuen oder warum steht einer von den Eisbären in Bremen am Flughafen?
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Kriegt ihr noch EINEN Neuen oder warum steht einer von den Eisbären in Bremen am Flughafen?
kann man nur hoffen, aber vielleicht kommt ja noch ein vierter Coach, der die Termine für die anderen koordiniert.
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Kriegt ihr noch EINEN Neuen oder warum steht einer von den Eisbären in Bremen am Flughafen?
wäre nach dem Spiel heute wünschenswert…
Vielleicht (Hoffentlich) hat man noch das Pokalspiel abgewartet -
Kriegt ihr noch EINEN Neuen oder warum steht einer von den Eisbären in Bremen am Flughafen?
kann man nur hoffen, aber vielleicht kommt ja noch ein vierter Coach, der die Termine für die anderen koordiniert.
Bonner hier das hab ich mich gerade auch gefragt… warum ihr 2 Assistenzcoachs habt. Total überflüssig irgendwie
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das war nichts
diese Mannschaft ist in dieser Liga überfordert
Turner, Jenkins, Wimberg und Canty können in dieser Liga nichts bewegen und damit haben sie genau d das Niveau vom Coach.
Herrn Grube bin ich dankbar, dass wir talentierte Spieler haben, denn sonst hätten wir gegen Bonn wohl mit 50 verloren
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So, nach der heutigen hoch verdienten Pokalklatsche gegen Bonn bin ich mal gespannt, was die Berufsoptimisten hier jetzt wieder positives anzumerken haben.
Im Vergleich zum Spiel in Ludwigsburg war diesmal schon nach der ersten Halbzeit komplett die Luft raus, und in den kommenden Spielen gegen Gießen, Bamberg und München dürfte so auch kaum etwas zu holen sein.
Außer Warren und Breitlauch habe ich heute niemanden gesehen, der wirklich ein gutes Spiel abgeliefert hätte. Das Niveau entsprach so in etwa der Zuschauerzahl, die wohl kaum über 1000 gelegen haben dürfte, was wohl seit vielen Jahren für ein Pflichtsspiel der Tiefpunkt war.Jordan Brangers - trotz anständiger Wurfquoten und 22 Punkten ist das in meinen Augen eher ein Spieler für den Streetball Platz. Das Basketball ein Teamsport ist, wo man durchaus auch mal den ein oder anderen Mitspieler mit einbeziehen kann, muß man Brangers scheinbar erst noch beibringen - aber wir haben ja jetzt einen Development Coach.
Benson & Jackson zusammen mit wieder mal gerade 7 Rebounds, und fast ebenso vielen Ballverlusten. Wie schon in Ludwigsburg haben die beiden Veteranen auch heute wieder das Centerduell verloren.
Elston Turner ist in meinen Augen auch weiterhin ein Spieler, der mehr im Weg steht, als eine Verstärkung zu sein. Er ist langsamer als jeder seiner bisherigen Gegenspieler, und seine Offensivstärke hält sich auch in extrem überschaubaren Grenzen.
Jenkins heute mit 7 Punkten und 6 Rebounds, aber wieder weitgehend mit Standbasketball und weit davon entfernt, ein echter Leistungsträger zu werden.
Canty - bedarf kaum einer weiteren Erwähnung, da er ebenso schwach war wie in allen bisherigen Spielen.
Bleck - heute offensiv überhaupt kein Faktor, aber wenigstens bei den Rebounds solide.
Wimberg - müßte sich auch langsam mal etwas steigern, wenn er ein brauchbarer Rotationsspieler sein will.
Mal ein kurzer vergleich zur letzten Saison:
PG:
Warren gefällt mir richtig gut und finde ihn auf PG besser als Hulls, obwohl es halt unterschiedliche Spielertypen sind. Warren ist einfach der bessere Spielgestalter. Auf der Backupposition ware wir, obwohl Bussey schon wirklich kein guter Spieler war. letzte Saison besser besetzt, da Canty bislang überhaupt nichts bringt.
Fazit: Starter dieses Jahr besser, Backup dieses Jahr deutlich schlechter
SG:
Brangers gegen Berhanemeskel - ein Duell das Berhanemeskel in meinen Augen trotz seiner Unbeständigkeit für sich entscheidet, da Brangers die Worte “Mannschaftssportart” und “passen” nicht zu kennen scheint. Breitlauch im Rahmen seiner Möglichkeiten sehr gut.
Fazit: Starter dieses Jahr schlechter, Backup in etwa gleich
SF:
Hier ist Turner für mich bislang eine ganz schlechte Verpflichtung - ein extrem langsamer Spieler mit schwachen Trefferquoten (35%) und gewöhnungsbedürftiger Defense. Ich bin ja nie ein großer Fan von Bleck gewesen, aber Turner ist da keine Verstärkung im Vergleich zum letzten Jahr.
Bei den Backups haben wir dieses Jahr das “Bewegungswunder” Jenkins, der bislang in keinem Spiel einen ligatauglichen Eindruck hinterlassen hat. Da wir da letzte Saison aber auch nicht wirklich toll besetzt waren, kann man das kaum beurteilen.
Fazit: Starter kein bischen besser als letzte Saison, und Backup ebenso schwach wie letzte Saison.
PF:
Dieses Jahr Bleck gegen Baptiste in der letzten Saison. Auch wenn Bleck für mich eine der positivsten Überraschungen dieses Jahr ist, sehe ich da trotzdem Baptiste vorne. Als Backup haben wir den bislang wenig überzeugenden Wimberg im Vergleich mit Elliott, der zwar keine starke Saison gespielt hat, aber gegenüber Wimberg deutlich die Nase vorne hat.
Fazit: Starter und Backup letztes Jahr deutlich stärker
Benson und Jackson gegen Groselle und Kessens
Von Benson erhoffe ich mir mehr als von Groselle, auch wenn da noch etwas Sand im Getriebe ist, und man bisher nur gegen Crailsheim das Centerduell gewinnen konnte. Jackson überzeugt bislang auch noch nicht, sollte aber auch deutlich mehr können.
Fazit: Bislang sind Benson/Jackson nicht wirklich besser als Groselle/Kessens, was sich aber noch zu Gunsten dieser Saison verbessern sollte (hoffe ich).Es wird interessant sein zu beobachten, ob dieses Experiment, die Experimentierwiese für Panaggios Academy zu sein wirklich aufgeht. Bislang darf man da wohl eher skeptisch sein.
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Grundsätzlich viele richtige Aspekte denke ich.
Wobei ich aber sagen muss, dass man Brangers noch etwas Zeit geben sollte. Er ist einer der Spieler bei denen man zumindest hoffen kann dass er sich hinsichtlich seiner “Entscheidungsfindung” noch steigern kann.Dass Jenkins und Canty eher katastrophal sind ist glaube ich ohne Zweifel.
Was mich aber gegen LuBu und Bonn am meisten verwundert hat ist wie schlecht denn bitte unser Center Duo agiert. Haben die einfach keinen Bock ??
Beide bringen immerhin genug Erfahrung auf internationalem Topniveau mit. Aber wie die sich durch die Zone schieben lassen bzw. wie unmotiviert sie am Brett abschließen, lässt mich teilweise sprachlos zurück.Einige Fouls von Jackson haben mich heute an beste Zeiten von Waverly Austin erinnert übrigens
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Ich bin von Benson und Jackson bislang auch enttäuscht. Jackson habe ich vor einigen Jahren häufig für die Westchester Knicks spielen sehen und hoffe er kann daran nochmal anknüpfen. Bislang sind sie, wie ich geschrieben habe, keinesfalls besser als unsere letztjährige Besetzung. Das macht das Team in meinen Augen aktuell schlechter als das der letzten Saison.
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Bin auch maßlos enttäuscht vom Auftreten der Jungs !!
Ein Pokalspiel so ohne Kampf zu bestreiten ( außer Addi ) ist fast schon eine Frechheit für zahlendes Publikum… 1000 in der Halle und damit wahrscheinlich noch 700 vergrault… Die Körpersprache war lustlos und hat nicht einmal annähernd gezeigt, dass man hier das Ding gewinnen will ! Außer extrem schwierige Dreier von Brangers, haben wir keine Ideen gehabt:/
Warren fand ich heute leider unter seinen Möglichkeiten:/ und das Jackson nötige Clevernis bestitzt hat man in Hz 1 auch gesehen … aber ansonsten war es wirklich gruselig:(
Das einzig positive ist, und da muss ich den Optimieren wieder raushängen lassen , dass wir nach diesem Spiel in der Liga immer noch 1-1 stehen !!
Und ja auch ich bin der Meinung das sich da etwas tun muss… Jenkins vergoldet echt wichtige Ausländer Minuten… schön und gut das er uns hilft wenn er fit ist. Diese Zeit haben wir aber nicht… für uns zählt jeder Punkt -
So, eine Nacht geschlafen nach dem Pokaldesaster, und nun mal vor dem Frühstück auf die Kooperation mit der DME Academy und Dan Panaggio einhauen.
Während einige Leute diese Kooperation ja feiern, und Dan Panaggio als neuen Heilsbringer für den Bremerhavener Profibasketball sehen, sehe ich das ganze Projekt etwas kritischer.
Macht Dan Panaggio das uneigennützig, weil ihm die Fischbrötchen hier so gut schmecken? Sicherlich nicht! Der Mann hat sicherlich knallharte Eigeninteressen.
Während die Eisbären sich ja scheinbar erhoffen, auf diesem Weg an Spieler zu kommen, die man sonst nicht verpflichten könnte, dürften bei Panaggio vermutlich etwas andere Interessen Vorrang haben. Ist es nicht viel eher so, daß man auf Seiten der Amerikaner die Kooperation nutzen will, um schwer vermittelbare Spieler hier aufzubauen, und ihnen eine Bühne zu bieten, sich für andere Vereine zu empfehlen, bzw. überhaupt wieder ins Spiel zu kommen? Falls ja, und daran besteht für mich kaum ein Zweifel, dann stellt sich doch die Frage, ob dies tatsächlich ein so guter Weg ist.
Geht man mal unsere aktuelle amerikanische Garde durch, bleiben da doch wohl erhebliche Zweifel hängen. ob das wirklich der richtige Weg ist:Chris Warren - für bessere Vereine vermutlich eine Risikoverpflichtung aufgrund seiner letztjährigen Verletzung. Bei uns knüpft er aber scheinbar wieder an alte Leistungen an, weshalb er wohl unser “Königstransfer” der Saison ist.
Keith Benson - der ultimative Wandervogel, mit der Erfahrung unzähliger Vereine auf fast allen Kontinenten. In meinen Augen ein guter, aber sicher auch keinesfalls überragender Spieler. Ob er besser ist als Groselle im letzten Jahr muß sich erst noch zeigen, denn bislang war er nur gegen Crailsheim stark, die auf der Centerposition eher schwach besetzt waren. In Ludwigsburg sah das schon längst nicht mehr so gut aus, und gegen Bonn hatte er kaum eine Chance gegen Charles Jackson und Co.
Darnell Jackson - Der nächste Wandervogel im Team, der seiner Form früherer Jahre weit hinterher läuft, und zur Zeit auch keinesfalls überragend spielt.
Jordan Brangers - Ein Spieler, der es ohne Panaggio wohl eher schwer gehabt hätte, in einer der stärkeren europäischen Ligen unterzukommen. Bislang nur mit Junior College Erfahrung, und hier bislang vor allem als Individualist glänzend, der das Wort “Teamplay” nicht zu kennen scheint.
Elston Turner jr. - Das positivste an diesem Spieler ist wohl sein NBA-erfahrene Vater, den ich auch jetzt noch im Alter von 59 Jahren seinem Sohn vorziehen würde. Turner wirkt langsam, unaustrainiert und zumindest bislang wie ein Spieler, der keine wirkliche Verstärkung für das Team ist. Wenn der tatsächlich eefektiv den Abstieg vermeiden möchte, hat er noch einen sehr weiten Weg zu gehen.
Kris Jenkins - Akrtuell mein absoluter “Favorit” unter den neuen Amerikanern. Jenkins hatte eine gute Collegekarriere an einem sehr guten College, nur ging es in seiner kurzen Profikarriere dann auch gleich steil bergab. In der G-League konnte er sich nicht durchsetzen, und wenn man gesehen hat in welcher körperlichen Verfassung er hier angekommen ist, kann man sich auch denken warum. Zur Zeit spielt Jenkins auf einem Niveau, bei der er der Mannschaft mehr im Weg steht, wobei “stehen” sehr gut als Arbeitsbeschreibung für seine derzeitige Spielweise passt. Der Mann ist langsam, bewegt sich so wenig wie möglich, und hat wohl am ehesten die Hilfe unseres neuen Develoment Coaches nötig.Fazit: Das wir über die Academy an Spieler kommen, die man auf anderem Weg nicht bekommen würde, sehe ich überhaupt nicht. Spieler vom Format eines Jenkins oder Turner gibt es weltweit wie Sand am Meer, während Benson und Jackson bislang noch den Beweis schuldig geblieben sind, besser als Groselle/Baptiste zu sein. Spieler von dem Format haben ebenfalls keinen Seltenheitswert, und haben wir hier in Bremerhaven auch schon gehabt.
Auch ein Brangers muß erstmal zu einem teamfähigen Spieler gemacht werden, der auch mal seine Mitspieler mit einbezieht. Auch hier dürfte es sicherlich vergleichbare oder bessere Spieler auf dem Markt geben (hatten wir letzte Saison).
Ich bezweifel sehr stark, daß die Interessen von Panaggio wirklich so deckungsgleich mit denen des Vereins sind, wenn man die Eisbären wieder in höhere Tabellenregionen befördern will.