RheinStars Köln 2017/2018
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Nach der unglücklichen Niederlage in Vechta, holt sich Köln nun die Punkte im engen Spiel in Karlsruhe.
Rebounds und Assists schlechter, dafür hatte Köln mehr Steals und weniger Turnover. Dazu waren noch sämtliche Wurfquoten besser, FT zu 100%.
Es wurde zwischenzeitlich etwas eng, als sowohl Heinzmann als auch Ramsey 4 Fouls hatten - da wurde die Aufstellung zwischenzeitlich sehr klein.
Etwas mehr Optionen im Rebound wären nett - aber das Spielsysterm des Coaches klappt auch so. Mir gefällt das Spiel der Rheinstars, kein Vergleich mehr zu dem Schlafwagenstil der letzten Saison.In der zweiten Reihe gefällt mir, dass Wank immer besser in Fahrt kommt - und ebenfalls, dass Heinzmnn deutlich fitter und integrierter wirkt, als zu Saisonbeginn.
PS: Auf Karlsruher Seite hat mit Williams besser gefallen als ich ihn je in Köln gesehen habe. Plus - im Gegensatz zum Hinspiel was Pluskota nicht wíederzuerkennen.
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Laut Gerüchten holen die Kölner wohl Philipp Neumann.
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Laut Gerüchten holen die Kölner wohl Philipp Neumann.
Glaube ich eher nicht - er hat wohl mal mittrainiert, dürfte aber (aktuell) keine Option für einen Aufstiegskandidaten sein.
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…gestern das Spiel in der Arenüa gegen die Pikes gesehen. Glückwunsch in den Süden! So vertreiben die Rheinstars auch spontane Zuschauer wie mich. Nach einem starken 1. Viertel so einen lustlosen Auftritt hinzulegen. Wie will man mit dieser Einstellung die Gunst von mehr Zuschauern gewinnen? Selbst die Dauerkartenbesitzer um mich herum, waren mehr als bedient…
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Ja, das war gestern kein Ruhmesblatt. Allerdings hat das Team in den letzten Wochen durchweg überzeugen können und daher würde ich es aktuell einfach als “Ausrutscher” bezeichnen. Wäre schade, wenn Du wegen des einen Spiels nicht wiederkommst. Ich war zwar auch bedient, bin aber insgesamt hochzufrieden mit dem bisherigen Saisonverlauf und weiterhin sehr optimistisch für die noch verbleibende Saison.
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…es geht um das WIE… Verlieren ist gar kein Problem.
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kann mich da nur anschließen, das Spiel war wirklich nicht das gelbe vom Ei.
Aber aufgrund von einem verlorenen Spiel nicht mehr zu kommen ist schade.Würden wir alle Spiele auf super Niveau spielen, wären wir nicht ‘nur’ in der ProA -
Mich hat diese Niederlage arg getroffen. (Eine der größten Enttäuschungen der letzten 20 Jahre)
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Man muss immer sehen wie die Vorraussetzungen sind.
Baunach hatte bis hier hin 8 Auswärtsspiele, die allesamt verloren wurden, überhaubt sind sie Tabellenletzter.
Köln hat Ambitionen, ev. aufzusteigen. Sie wollen die beiden unangefochtenen Tabellenführer angreifen.
Sie wollten eine neue Serie starten, und haben die Klasse dies auch bis zu den Duellen gegen die Tabellenführern durchtzuhalten.
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Aber gleich nach der Jahreswende, gegen den Tabellenletzten, der in allen Belangen unterlegenen ist, verlieren die RheinStars ein Heimspiel.
Einem super erstes Viertel, in dem sie schon 17 Punkte weg waren, lassen sie 3 weitere Viertel folgen, in dem sie komplett das Basketball spielen eingestellt haben.
Gegen diese Jugendmannschaft lässt man sich den Schneid abkaufen.
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Spielen sie so weiter, verlieren sie auch das nächste Heimspiel gegen Heidelberg, und alle anderen Spiele in dieser Saison!!!
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Köln hat sich mit diesen lustlosen 3 Vierteln viel bei den Zuschauern verspielt.
Anstatt ein klasse Spiel hinzulegen, und mit 30 zu gewinnen, bieten sie ihren Zuschauern diese Niederlage gegen den absoluten Tabellenletzten.
So gewinnt mann sicher keine Zuschauer. -
Köln hat sich mit diesen lustlosen 3 Vierteln viel bei den Zuschauern verspielt.
Anstatt ein klasse Spiel hinzulegen, und mit 30 zu gewinnen, bieten sie ihren Zuschauern diese Niederlage gegen den absoluten Tabellenletzten.
So gewinnt mann sicher keine Zuschauer.A pro pos Zuschauer: In der PM von Baunach steht “…vor 1031 Zuschauern” … … die Kölner spielen doch in der Lanxess Arena … da gehen ja erheblich mehr rein (4000!!). Okay - es war der Tabellenletzte - aber der Schnitt ist ja auch sonst bei “nur” knapp 1400. Für ne Stadt wie Köln ist das ein Armutszeugnis. Ist da Basketball überhaupt etabliert?
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Gebrauchte Tage gibt es immer mal wieder und dann verliert man halt auch gegen Baunach. So ist das im Mannschaftssport.
Dennoch kann man bisher sportlich sicher nicht unzufrieden sein, auch wenn man klar sagen muss, dass man im Normalfall Vechta und crailsheim über eine Serie hinweg wohl nicht gefährlich werden kann und ein sportlicher Aufstieg somit mehr als unwahrscheinlich in dieser Saison ist.
Das größte Problem sind aber nach wie vor die Zuschauerzahlen. Natürlich liegt die Ursache auch darin, dass man als der schlechteste Kunde der Arena vor allem die Termine unter der Woche nehmen muss, dennoch sind die Zuschauerzahlen beängstigend.
Selbst wenn man bei einem möglichen Aufstieg sagen würde, dass durchschnittlich mehr als 1000 Zuschauer zusätzlich pro Spiel kommen werden, ist das immernoch zu dünn um mit der Arena ein Positivgeschäft zu machen.
Abgesehen davon stellt sich die Frage, wie man zukünftig an Wochenendtermine in der Arena kommt. Die BBL und TelekomBasketball werden sicher keine Spiele unter der Woche akzeptieren.
Wo liegt das Problem? Warum kommen die Kölner nicht zu den Spielen?
Meine These ist vielschichtig. Das Basketball etablierbar ist, hat man damals gesehen. Der E-Dome war quasi immer voll und die Arena-Spiele auch immer mit 10.000 und mehr besucht.
Doch es fehlen Identfikikationsfiguren. Spieler wie damals ein McElroy, CC Harrison, Johannes Strasser usw.
Die Halle war damals voll mit den Jugenspielern vom e.V., die ihren Idolen nachgeeifert haben.Zum anderen werfen die RheinStars auf allen Ebenen ein zu schlechtes Bild ab. Die GmbH ist fernab der Realität und betreibt kaum sinnvolles Marketing und die e.V. ist ein unorganisierter Haufen. So ist das Bild derzeit von den RheinStars.
Und vor allem letzteres scheint ein großes Problem zu sein, das man das Kölner Umland (die Familien mit Geld) nicht für die RheinStars begeistert bekommt.
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Hm, das war irgendwo die Mutter aller dämlichen Niederlagen am Dienstag.Junge Kölner Mannschaft trifft auf bislang vollkommen unter Wert geschlagenes Farmteam des deutschen Meisters und gewinnt das erste Viertel, lässt die Zügel schleifen und vergisst die Defense und gerät aus dem Takt.
Schon irgendwie ironisch, dass der Pressetext alle Gefahren der BAunacher richtig listete (zwei Topspieler, darunter Taras, der andere schiest uns am Ende das Licht mit dem Buzzerbeater aus, dazu gerade der Trainerwechsel). Man war gewarnt. Die Kölner Mannschaft ist aber eben auch sehr, sehr jung.
1000 Zuschauer an einem Dienstag sind gegen den Tabellenvorletzten nicht so schlecht - aber das HAllenproblem bleibt bestehen. Ich wage zu behaupten, dass mit der Stimmung des Energy Domes oder der ASV Halle das Spiel nicht verloren gegangen wäre.
Das Hallenthema ist in Köln komplett eingeschlafen, neue Sponsoren sind lange nicht gesichtet worden. Sportlich läuft es seit Wucherer klasse, aber im Umfeld von RSK wünsche ich mir bedeutend mehr Bewegung. -
Gebrauchte Tage gibt es immer mal wieder und dann verliert man halt auch gegen Baunach. So ist das im Mannschaftssport.
Dennoch kann man bisher sportlich sicher nicht unzufrieden sein, auch wenn man klar sagen muss, dass man im Normalfall Vechta und crailsheim über eine Serie hinweg wohl nicht gefährlich werden kann und ein sportlicher Aufstieg somit mehr als unwahrscheinlich in dieser Saison ist.
Das größte Problem sind aber nach wie vor die Zuschauerzahlen. Natürlich liegt die Ursache auch darin, dass man als der schlechteste Kunde der Arena vor allem die Termine unter der Woche nehmen muss, dennoch sind die Zuschauerzahlen beängstigend.
Selbst wenn man bei einem möglichen Aufstieg sagen würde, dass durchschnittlich mehr als 1000 Zuschauer zusätzlich pro Spiel kommen werden, ist das immernoch zu dünn um mit der Arena ein Positivgeschäft zu machen.
Abgesehen davon stellt sich die Frage, wie man zukünftig an Wochenendtermine in der Arena kommt. Die BBL und TelekomBasketball werden sicher keine Spiele unter der Woche akzeptieren.
Wo liegt das Problem? Warum kommen die Kölner nicht zu den Spielen?
Meine These ist vielschichtig. Das Basketball etablierbar ist, hat man damals gesehen. Der E-Dome war quasi immer voll und die Arena-Spiele auch immer mit 10.000 und mehr besucht.
Doch es fehlen Identfikikationsfiguren. Spieler wie damals ein McElroy, CC Harrison, Johannes Strasser usw.
Die Halle war damals voll mit den Jugenspielern vom e.V., die ihren Idolen nachgeeifert haben.Zum anderen werfen die RheinStars auf allen Ebenen ein zu schlechtes Bild ab. Die GmbH ist fernab der Realität und betreibt kaum sinnvolles Marketing und die e.V. ist ein unorganisierter Haufen. So ist das Bild derzeit von den RheinStars.
Und vor allem letzteres scheint ein großes Problem zu sein, das man das Kölner Umland (die Familien mit Geld) nicht für die RheinStars begeistert bekommt.
Eben weil es in der BBL vorher funktioniert hat, bin ich zuversichtlich, dass der Zuschauerzuspruch bei einem Aufstieg deutlich zunehmen würde. 2. Liga ist da in der Wahrnehmung der potentiellen Zuschauer noch mal was gaanz Anderes und interessiert nur wenige Verrückte. Ich denke schon, dass man bei Erfolg und professionellem Arbeiten im Verein einen Schnitt von 4.500 Zuschauer erreichen könnte nach 1-2 Jahren in der BBL. Dann wären wir auf dem Zuschauerniveau von Frankfurt.
Bei der Hallenfrage gebe ich Dir allerdings Recht. Die Arena ist mittlerweile so gut ausgelastet, dass es realistischerweise wohl nicht zu bewerkstelligen ist, dort regelmäßig zu spielen und vernünftige Termine zu erhalten. Daher muss mittelfristig eine andere Halle her, wenn das Projekt funktionieren soll.
Aber erst mal muss man aufsteigen. Wird definitiv schwierig, Crailsheim und Vechta haben sich bisher kaum ein Blöße gegeben.
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Wo liegt das Problem? Warum kommen die Kölner nicht zu den Spielen?
Meine These ist vielschichtig. Das Basketball etablierbar ist, hat man damals gesehen. Der E-Dome war quasi immer voll und die Arena-Spiele auch immer mit 10.000 und mehr besucht.
Man muss ja gar nicht soweit zurückgehen in der Kölner Basketball-Geschichte. Beim Freundschaftsspiel der RheinStars (damals frisch in die 1. Regionalliga aufgestiegen) gegen Bayern München kamen auch fast 6.000 Zuschauer. ABER: Damals wurde fast zwei Monate lang nur für diesen einen Termin getrommelt: Radio-Spots, XL-Plakate usw.
Ein Haupt-Problem dürfte die Terminwahl sein - wie schon 1000 Mal durchgekaut liegt das aber einfach an der Auslastung der Arena gepaart mit dem Stellenwert der RheinStars im Vergleich zu den sonstigen Events. Dann spielt mit Sicherheit das Thema ProA anstatt BBL eine Rolle. Dazu gibt es aber auch das typische Großstadt-Problem: Zig Bundesligisten und sonstige Veranstaltungen buhlen um die Gunst der Zuschauer, die ihr Geld halt nur einmal ausgeben können.
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Nochmal zu RSK im generellen.
Wer medial nicht stattfindet und auch werbetechnisch in der Stadt nicht vertreten ist bekommt einfach keine zahlenden Zuschauer in die Halle. -
Was meinst du mit medial nicht vertreten?
Hinsichtlich auf das Internet finde ich ,dass sie gerade dort recht gut aufgestellt sind (z.B. Gewinnspiele, Facebook live mit Spielern, jeden Tag neue infos). Die Werbung außerhalb des Internets ist Teils echt wenig, besonders im Kölner Umland. -
Was meinst du mit medial nicht vertreten?
Hinsichtlich auf das Internet finde ich ,dass sie gerade dort recht gut aufgestellt sind (z.B. Gewinnspiele, Facebook live mit Spielern, jeden Tag neue infos). Die Werbung außerhalb des Internets ist Teils echt wenig, besonders im Kölner Umland.Wenn aber von den Facebook-Fans nur 10% in die Halle kommen, sollte man erkennen, dass das alleine nicht funktioniert.
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Ich finde die Internetarbeit des Vereins gut - Pressetexte, Facebook Auftritt und auch sonstige Online Aktionen - ok und der zweiten Liga entsprechend.
Auch die Show beim Spiel ist in Ordnung (vom schlechten Hallensprecher mal abgesehen - der bei Freiwürfen von Heim- und Hauswärtsmannschaft ständig reinquatscht - ansonsten aber zur Hallenstimmung nichts beiträgt).Tatsächlich ist die sonstige mediale Aufmerksamkeit in Köln sehr klein - selbst die Medienpartner berichten selten. Ich finde es zudem sehr seltsam, dass es hier nur wenige Aktionen gibt. Beim zweitgrössten deutschen Basketballverein fände ich Freikarten für die zahlreichen Nachwuchsmannschaften nur in Ordnung.
Hier tut sich zu wenig - man sieht auf den Tribünen zu wenig junge Fans. Der harte, treue Kern der RSK Fan stammt aus den goldenen Zweiten zwischen 2002 und 2007. DA sind kaum neue in den letzten Jahren hinzugekommen. -
Ich spreche nicht von Facebook usw. Das sind „Fans“ die sowieso schon verf Ofen was passiert.
Ich kann mich zb nicht daran erinnern diese Saison schon ein Plakat gesehen zu haben in köln. -
Ich spreche nicht von Facebook usw. Das sind „Fans“ die sowieso schon verf Ofen was passiert.
Ich kann mich zb nicht daran erinnern diese Saison schon ein Plakat gesehen zu haben in köln.Mir ist nichtmal zu BBL Zeiten jemals ein Werbeplakat der Basketballer in der Innenstadt in Köln aufgefallen (Ausnahme: das direkt neben dem Energy Dome). ….und das obwohl ich mehrmals wöchentlich in Köln war. Marketing war noch nie deren Stärke.
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Egal ob Bonn oder Köln - wir sind zehn Jahre weiter. Köln legt grossen Wert auf Internetmarketing und erhofft sich offenbar hier eine grössere Reichweite.
Man hat definitiv in den fetten Jahren bis 2007 einige Reklame in Köln gesehen, erinnere mich sogar noch an einige Themen im speziellen. Das war seinerzeit definitiv auf dem Level anderer Erstligisten.So oder so - ich stimme zu, der Verein hat ausserhalb des Internets nahezu keine Präsenz in Köln. Von der Erstsemesteraktion neulich mal abgesehen.
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Internetmarketing ist ja auch sehr wichtig. Das kann man sicher nicht verneinen. Doch wen erreicht man damit? In der Regel die Generation 12-25.
Basketball ist und bleibt ein Akademiker-Sport. Das komplexe Regelwerk, die universitäre Anbindung und die fehlende Präsenz in Massenmedien sind dafür sicher ausschlaggebend.
Ist der Akademiker in sozialen Netzwerken unterwegs? Sicherlich auch. Aber es lässt sich auch beobachten, dass je höher der Bildungsgrad, desto geringer die Präsenz im Bereich Social Media. Den potenziellen Zuschauer binde/generiere ich also nicht über Facebook oder Snapchat-Werbung.Wenn wir darüber sprechen, dass Basketball mittelfristig in Köln etabliert werden soll braucht es konstant anwesende zahlende Zuschauer. Zum Vergleich kann man sicherlich einige mittelgroße Standorte der BBL heranziehen. Frankfurt hat ca. 2600 Dauerkarteninhaber, Bayreuth ebenfalls, beim Ligakonkurrenten Vechta sind es 2000, Giessen und Würzburg etwa 2100.
Der Zuschauerschnitt liegt bei allen o.g. Clubs zwischen 3100 und 4500 Zuschauern (mehr als die Hälfte abgedeckt durch Dauerkarten), also im gleichen Rahmen, den sich die RheinStars und einige User hier erträumen. Die Zahlen sollten einigen hier durchaus einmal die Augen öffnen und zeigen wie die Realität aussieht.
2000 Dauerkarteninhaber würde bedeuten, dass fast doppelte so viele Menschen Dauerkarten erwerben müssten, wie es derzeit zahlende Zuschauer in der Arena gibt. Haltet mich für konservativ. Aber das wird in Köln mit dem derzeitigen Auftreten nicht machbar und realisierbar sein.
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Für Köln kann es nur eine Devise geben: Irgendwie die Zeit in der ProA überstehen uns alsbald in die BBL aufsteigen. Dort werden sich dann die Zuschauerzahlen bei einem einigermaßen konstanten Auftreten ,sowohl sportlich als auch in der Außendarstellung (Name, (Jugend-)Spieler, etc, auch sicher bei bis zu 6000 einpendeln.
Aber momentan sprechen wir hier von der zweiten BB-Liga in D. Welche Großstadt hat denn bitte in irgendeiner Sportart eine Zweitligateam (außer Fußball), welches im Schnitt über 1500 Zuschauer zieht? Die Zahl wird wohl zwischen 0 und 3 liegen, zumindest gefühlt. Daher sind Vechta, Gießen, Bayreuth und auch Frankfurt (BBL) ungeeignete Beispiele.
Und wie schon gesagt: Basketball, 2. Liga. Wenn interessiert das denn großartig in D? Hinzu kommt, dass einem wirklich basketballbegeisterten Zuschauer die Argumente fehlen sich die Rheinstars (regelmäßig) anzuschauen. Spieler wir Foster, Heinzmann, Baeck oder Morgan verursachen einer Baskettballseele doch geradzu “körperliche” Schmerzen bei der Betrachtung, aber für Liga 2 in D passt das halt leider. Hinzu kommt noch, dass Basketball in Köln in den letzten 15 Jahren gefühlte 16 verschieden Namen hatte und es zur Zeit keinen Jugendspieler gibt der die Perspektive hat ein mittelmäßiger BBL-Spieler zu werden. Aufsteigen wird man diese Saison wohl eher auch nicht, da sind Vechta und Crailsheim zu weit weg. Der Hallensprecher ist eine kakophonische Katastrophe, die von der Schüler-AG gedrehten Einspieler ebenso und nächste Saison kommen und gehen 6 bis 10 Spieler.
Wenn man also nicht gerade Fan um des fanseinwillens ist: Warum sollt man zur Zeit in die Kölnarena statt zur Wurzelbehandlung (Hallo, Herr Wucherer ) zu gehen? -
Wie kommt ihr bitte auf 6000 zahlende Zuschauer? Das gab es in Köln selbst zu Meister-Jahren nicht…
Sicher kommen in der BBL mehr Zuschauer, aber doch keine Verdreifachung!?
Und im übrigen: Hamburg Towers haben 3.000 Zuschauer im Schnitt, Vechta 3.000, Bayern Basketball (ähnlich gehyped in den Anfangsjahren) hatte auch immer über 3000. So viele Millionenstädte haben wir ja in Deutschland nicht
Im übrigen würde 6000 Zuschauer im Schnitt bedeuten, dass man unter den Top4 der Liga dort steht. Liebe leute, schaltet mal den Traumschalter aus.
Wir haben 30 km rheinaufwärts einen funktionierenden BBL-Club, der regelmäßig die Playoffs erreicht, über eine eigene Halle verfügt und ein positives Bild in der Stadt abgibt. Dort kommen im Schnitt knapp 5000 Zuschauer.Meine Prognose (hoffentlich hab ich nicht recht): die RheinStars verpassen den diesjährigen Aufstieg und erneuern den kompletten Kader nach dem Motto alles oder nichts. Ein Do-or-Die- Jahr für die RheinStars, die sich damit finanziell ganz weit aus dem Fenster wagen. Absteiger Tübingen und Bremerhaven(Göttingen hoffentlich nicht, da dort eine perfekte Infrastruktur vorliegt) sind jedoch harte Konkurrenten mit stabilem Etat von 2,5 - 3 Millionen, sodass es auch in der Saison 2019/2020 nicht zum Aufstieg reicht. RheinStars melden wiederholt Insolvenz an und Basketball ist für immer Geschichte in Köln.
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Wie kommt ihr bitte auf 6000 zahlende Zuschauer? Das gab es in Köln selbst zu Meister-Jahren nicht…
Sicher kommen in der BBL mehr Zuschauer, aber doch keine Verdreifachung!?
Und im übrigen: Hamburg Towers haben 3.000 Zuschauer im Schnitt, Vechta 3.000, Bayern Basketball (ähnlich gehyped in den Anfangsjahren) hatte auch immer über 3000. So viele Millionenstädte haben wir ja in Deutschland nicht
Im übrigen würde 6000 Zuschauer im Schnitt bedeuten, dass man unter den Top4 der Liga dort steht. Liebe leute, schaltet mal den Traumschalter aus.
Wir haben 30 km rheinaufwärts einen funktionierenden BBL-Club, der regelmäßig die Playoffs erreicht, über eine eigene Halle verfügt und ein positives Bild in der Stadt abgibt. Dort kommen im Schnitt knapp 5000 Zuschauer.Meine Prognose (hoffentlich hab ich nicht recht): die RheinStars verpassen den diesjährigen Aufstieg und erneuern den kompletten Kader nach dem Motto alles oder nichts. Ein Do-or-Die- Jahr für die RheinStars, die sich damit finanziell ganz weit aus dem Fenster wagen. Absteiger Tübingen und Bremerhaven(Göttingen hoffentlich nicht, da dort eine perfekte Infrastruktur vorliegt) sind jedoch harte Konkurrenten mit stabilem Etat von 2,5 - 3 Millionen, sodass es auch in der Saison 2019/2020 nicht zum Aufstieg reicht. RheinStars melden wiederholt Insolvenz an und Basketball ist für immer Geschichte in Köln.
ich kann einigem zustimmen außer dem letzten Satz
“für immer” Geschichte schon klar……alle BBall Spieler in Köln werden in andere Städte umziehen und alle Basketballkörbe fallen tot zu Boden
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Wie kommt ihr bitte auf 6000 zahlende Zuschauer? Das gab es in Köln selbst zu Meister-Jahren nicht…
Sicher kommen in der BBL mehr Zuschauer, aber doch keine Verdreifachung!?
Und im übrigen: Hamburg Towers haben 3.000 Zuschauer im Schnitt, Vechta 3.000, Bayern Basketball (ähnlich gehyped in den Anfangsjahren) hatte auch immer über 3000. So viele Millionenstädte haben wir ja in Deutschland nicht
Im übrigen würde 6000 Zuschauer im Schnitt bedeuten, dass man unter den Top4 der Liga dort steht. Liebe leute, schaltet mal den Traumschalter aus.
Wir haben 30 km rheinaufwärts einen funktionierenden BBL-Club, der regelmäßig die Playoffs erreicht, über eine eigene Halle verfügt und ein positives Bild in der Stadt abgibt. Dort kommen im Schnitt knapp 5000 Zuschauer.Meine Prognose (hoffentlich hab ich nicht recht): die RheinStars verpassen den diesjährigen Aufstieg und erneuern den kompletten Kader nach dem Motto alles oder nichts. Ein Do-or-Die- Jahr für die RheinStars, die sich damit finanziell ganz weit aus dem Fenster wagen. Absteiger Tübingen und Bremerhaven(Göttingen hoffentlich nicht, da dort eine perfekte Infrastruktur vorliegt) sind jedoch harte Konkurrenten mit stabilem Etat von 2,5 - 3 Millionen, sodass es auch in der Saison 2019/2020 nicht zum Aufstieg reicht. RheinStars melden wiederholt Insolvenz an und Basketball ist für immer Geschichte in Köln.
ich kann einigem zustimmen außer dem letzten Satz
“für immer” Geschichte schon klar……alle BBall Spieler in Köln werden in andere Städte umziehen und alle Basketballkörbe fallen tot zu Boden
Ich meine damit natürlich den Profibasketball in Köln. Die Jugend wird immer bestehen bleiben. Das war auch vor den RheinStars schon so.
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Schließe mich der Meinung von BallDoc zu 100% an. Gelingt in dieser Saison der Aufstieg nicht, gehen bei den Profis die Lichter aus. Finanziell liegt wohl mehr im Argen, als die Öffentlichkeit weiß.
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Schließe mich der Meinung von BallDoc zu 100% an. Gelingt in dieser Saison der Aufstieg nicht, gehen bei den Profis die Lichter aus. Finanziell liegt wohl mehr im Argen, als die Öffentlichkeit weiß.
Und du als “Nicht Öffentlichkeit” weißt das woher bzw. was weißt du genau?
Lass uns doch bitte teilhaben anstatt solche, in der Form, haltlosen Behauptungen in den Raum zu stellen. -
Das was die Öffentlichkeit auf jeden Fall weiß ist das, was im unter anderem auch im Internet erreichbaren Bundesanzeiger steht. Dort wurden die RheinStars vor zwei Jahren mit einer Kapitalrücklage ausgestattet, die in der ProA ihresgleichen sucht. Die kann man ohne Gesellschafterbeschluss auch nicht so einfach abziehen. Man müsste also diese komplett aufgebraucht und zudem darüber hinaus Verbindlichkeiten angehäuft haben, wenn jetzt schon wieder kein Geld in der Kasse wäre.
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Wenn du dich auf Bundesanzeiger beziehst, da steht auch das vor 2 Jahren 80.000 € Jahresfehltbetrag waren. Das war die Saison wo man noch beim ASV spielen durfte und eher weniger Geld in den Kader gesteckt hat. Letztes Jahr mit teureren Spielern und der Arena dürfte viel mehr gekostet haben. Aber das ist natürlich nur eine Seite. Kann man eigentlich nichts draus ableiten wenn man nicht weiss ob es vielleicht auch mehr Sponsoreneinnahmen gab.
Wie ist eigentlich die Frist für Jahresabschlüssen? Der von 15/16 ist erst ein Jahr danach im BA veröffentlicht worden.
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Ein sehr interessanter Spieler der mit persönlich leider nichts sagt. Gibt es eine Quelle zu der Verpflichtung? Von offizieller Seite wurde ja noch nichts bekannt gegeben.
Hat jemand genauere Infos oder stats zu dem Spieler oder hat ihn vielleicht selbst schon jemand spielen sehen ?
Bin gespannt ob er weiterhelfen kann, falls es offiziell bestätigt wird.
Da der Typ anscheinend ein 4er/5er ist, wird Denis Heinzmann wohl zukünftig noch weniger Spielzeit sehen.
Es bleibt spannend… -
Erst wird von Usern anderer Vereine hier ein Untergangszenario heraufbeschworen.
Möchten diese Schreiber ein wenig Unruhe stiften ? (Schwirigkeiten/Probleme kann man bei jedem Verein herbeireden. Stellt euch vor, Telekom steigt in Bonn aus, usw.)
Dann schreibt einer (scheinbar kein RheinStars Fan), der soundso ist verpflichtet worden, ohne Quelle usw.
Aber es ist keine öffentliche Info vom Verein zu finden.
Was soll das ? (Rätzelraten, Wichtigtuen, Internas rausposaunen?)
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Die RheinStars sind ein aufstrebender Verein, der auf einem guten Weg ist.
Die Positionen 4 und 5 sind ganz gut besetzt.
Die Mannschaft funktioniert, von vorne bis hinten.
Es sind sogar noch 2 Spieler verletzt. -
Die Positionen 4 und 5 sind ganz gut besetzt.
Position 5 ist aktuell mit einem Spieler besetzt, der sich leider nicht so entwickelt hat, wie man es hätte erhoffen können. Klar Verletzungspech usw., er wird auch stärker aber es fehlt leider auch noch n ganzes Stück in Richtung Spitzenklasse ProA.
@login57:Es sind sogar noch 2 Spieler verletzt.
Ich glaube ehrlich gesagt leider nicht daran, dass wir Andi nochmal für die RheinStars spielen sehen, reines Bauchgefühl.
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@socialmediamann
Wäre nicht Denis Wucherer unser Trainer, würde ich es auch so sehen wie du.
Ich hatte z.B. vor der Saison gehofft, dass Heinzmann >20 Min. bekommt (dann ein wenig Wenzel), und Ramsey auf der 5 wenig spielt.
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Das ist nicht so gekommen.
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Will man jetzt noch einen für die Positionen 4/5 verpflichten, wem will man denn Minuten nehmen ?
Schau dir doch mal die Minutenverteilung im Kader an.
Auf der 4 haben wir v.Laack 5:46, Foster 15:41, Gilder-Tilbury 27:54 (der aber auch mal die 3 spielt), Ramsey 28:08 (fast immer auf der 5)
Auf der 5 haben wir diese Saison vereinzelt Foster gesehen (finde ich nicht glücklich), meist Ramsey (was er gut macht), und leider zu wenig Heinzmann (nur 10:48, da wäre noch was drinn)
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Die Mannschaft spielt in dieser (flexiblen Wucherer) Konstellation sehr gut, und wird sicher (bis zu den PlayOffs) noch besser werden.
Ich hätte Angst, das ein neuer Spieler dem Spielfluss eher abträglich wäre.
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Aber jede Mannschaft kann man sicher verstärken.
Ich vertraue da Stephan Baeck und Denis Wucherer. Die beiden werden sicher das machbare aus der Saison herausholen. -
Ich hätte Angst, das ein neuer Spieler dem Spielfluss eher abträglich wäre.
Interessante Sichtweise - angesichts des dünnen Kaders wäre mir eine Alternative auf 4/5 sehr willkommen. In der aktuellen Situation darf sich halt keiner der Leistungsträger verletzten, sonst könnte es eng werden. Guards haben die RheinStars genügend, da wäre ein Ramsey-Backup, der auch unter dem Korb wühlen kann, schon ganz okay.