Was Herr Pommer wissen sollte
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@Kurupt
An Deinen Differenzbetrag darfst Du gerne zwei Nullen dranhängen, wenn es um eine evtl. Differenz pro Saison gehen sollte. -
On 2007-01-26 00:32, Yo wrote:
Warum man sich hier über die ach so schwachen US Spieler mokiert, finde ich auch verwirrend. Wenn die US Spieler das Niveau der Liga senken, warum werden sie dann überhaupt eingekauft und was hat Pommer damit direkt zu tun. Er ist weder Manager noch Trainer, noch hat er befohlen, dass jedes Team eine bestimmte Zahl an US Spielern holen muss. Wenn die BBL Teams kein Interesse haben bzw. keine Notwendigkeit sehen deutsche Spieler zu holen, dann sollte man vielleicht bei dem Team, das man unterstützt nachhaken
p.s. Ist die Anzahl an ausländischen Spielern denn überhaupt gestiegen im Vergleich zu den Vorjahren? Manche Teams müssen sich nun keine US Spieler mehr mit schwedischer Oma holen und manche Osteuropäer wurden durch US Spieler ersetzt. An der Gesamtzahl der deutschen Spieler hat sich doch nichts wirklich geändert. Dass ein Dennis Wucherer kein Angebot aus der BBL bekam, fande ich sehr schade, aber ist wohl eher eine Ausnahme und auch daran ist wohl weniger Pommer verantwortlich.
Ich glaube, Du hast da was falsch verstanden, man mokiert sich nicht über die ach so schwachen US-Spieler, nein man mokiert sich darüber, dass die Spieler nicht mehr lange an einen Verein gebunden werden. Als Beispiel: wie lang war Alexis bei Alba? Wie lange war BJ in Tübingen?
-> wenn Du die Antwort weißt, dann wirst Du auch wissen um was es hier geht.
Über was man sich auch beschwert, ist, dass der Deutsche Nachwuchs nicht besonders gefördert wird. Will man das (und tut man es), so hat man gleich das Nachsehen, da der Nachwuchs noch nicht die Qualität mitbringt, die er bäuchte um in den BBL zu bestehen.
Eine weiter Sache ist, dass gute Spieler deutscher Nationalität für kleine VEreine nicht zu bezahlen sind. Beispiel: der Tübinger Manager hat dem Agenten eines Deutschen Spielers ein Angebot unterbreitet und der hat ihn nur ausgelacht!
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Zunächst muss man sich doch fragen, was Herr Pommer überhaupt beeinflussen kann und was nicht.
Pommer kann nicht:
Mindestvertragslaufzeiten (da würden sich die Brose Fans mit aktuell DC ja auch sehr bedanken ) bestimmen,
er kann auch nicht Quoten in welcher Hinsicht auch immer festlegen,
Er kann auch nicht einfach einen Ligasponsor (E+, Vodafone, O2) bestimmen, der möglicherweise mit Vereinssponsoreninteressen kollidiert.
Er kann auch nicht die BBL ins FreeTV bringen, wenn es gar keine Sender gibt, die die BBL überhaupt dort zeigen wollen.
Er kann gegenüber den BBL-Gesellschaftern (= BBL-Vereine plus DBB) auch nichts gegen eine Mehrheit durchsetzen.
Die Frage nach neuen Zielgruppen in Großstädten stellt sich sehr wohl, wenn man sehen kann, wie finanziell eng es an einem mittel-hessischen Traditionsstandort zugeht.
Wenn man sich anschaut, wo die Bevölkerungsschwerpunkte in diesem Land leigen, und wo die BBL ihre Schwerpunkte hat, dann kann man durchaus erahnen, warum das hier eine ziemliche Randsportart ist, dort, wo viele Leute wohnen, ist das Vorhandensein der BBL die 1-Mio-Jauch-Frage.Pommer kann seinen Gesellschaftern (= seinem Arbeitgeber) nur Vorschläge machen in dieser und jener Hinsicht. Er kann bei der Unterbringung der Auswärtsfans sicher gute Vorschläge machen, nur fragt sich, ob man die dann auch überall durchsetzen könnte wegen der Hallenauslastung etc…
Nebenbei zur Ami-Frage:
In der BBL spielten früher mittelmäßige Europäer neben mittelmäßigen-guten Deutschen, nun sind die miitelmäßigen Europäer durch mittelmäßige US-Amerikaner ersetzt worden und ein Teil der Deutschen ist ins Ausland abgewandert.
Da frage ich mich wirklich, wo da nun der Kulturschock liegen soll, oder konnten die Ex-Jugos allesamt perfekt Deutsch reden und hingen an ihrem neuen rheinischen oder fränkischen Arbeitsplatz??? -
Das Problem ist doch, dass ich als BBL Manager heute ohne Probleme für die Position eines Ergänzungsspieler einen 2.klassigen Ami (von mir aus auch Osteuropäer) für 3.000 € den Monat bekomme - und so baue ich mir meine Mannschaft mit 8 Amis eben auf. Und vielleicht habe ich sogar das Glück und 1-2 davon schlagen super ein. Wenn nicht, dann eben nächstes Jahr 8 neue.
Jetzt stelle ich mir einen jungen guten Basketballer vor, der überlegt ob er die Schule zu ende führt und evtl. eine Ausbildung / Studium plant oder ob er sich ganz auf den Sport konzentriert. Die Gefahr, es nicht ganz nach oben zu schaffen und dann eben mit diesen 2. klassigen Ausländern, die für billiges Geld mangels Alternative einen Arbeitsplatz in der BBL suchen und bekommen, zu konkurieren, wäre mir zu gross. Also lässt er es mangels Perspektive und konzentriert sich auf etwas Vernünftiges. Vereine wie Alba die jungen Spielern frühzeitig eine Perspektive geben (oder auch Bamberg mit der G’bach Kooperation), gibt es leider zu wenig. Derzeit kann ich dies von den kleinen Vereinen auch gar nicht verlangen.
Natürlich habt Ihr recht, dass hier die Vereine gefordert sind. Aber Pommer steht nun mal an der Spitze der BBL und bestimmt die Rahmenbedingungen zumindest mit. Und da sollte er eben auch perspektivisch denken und alles dafür tun, dass die Vereinsvertreter notwendigen Massnahmen (sprich höhere Quote) zustimmen. So sehr ich für den freien Markt bin, es muss hier Eingriffe von aussen geben, damit der dt. Nachwuchs nicht völlig auf der Strecke bleibt. Genau dies erwarte ich von dem BBL Commissionär (oder wie er sich auch immer nennt).
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das problem ist, dass die manager natürlich auch in einem wettbewerb stehen. wenn dann ein zwei oder dreijahresvertrag viel teurer wird, werden sie den nicht abschliessen, weil sie einen gleichwertigen spieler im nächsten jahr wohl wieder günstiger bekommen! so haben es die bonner doch schon ewig gemacht. dass das nicht unbedingt zur absoluten spitze in der bbl reicht, aber zu sehr guten platzierungen mit vergleichbar kleinem etat, vor allem, wenn man bei den verpflichtungen ein gutes händchen hat, hat die vergangenheit gezeigt! man kann auch daneben liegen!
dass dieses konzept meistens eine schwächere bank zur folge hat, sieht man auch und grade da unterscheiden sich die “reichen” teams von den anderen, bei denen die starting five oft deutlich stärker ist als die bank! was das ganze jetzt mit herrn pommer direkt zu tun hat, ist mir aber auch schleierhaft! und ganz ehrlich: seit der öffnung der liga ist es deutlich spannender geworden! fast jeder kann jeden schlagen, es ist eng und niemand marschiert fast ungeschlagen davon! und neben den absoluten stars der liga kannte man auch früher kaum spieler von den anderen vereinen, wenn man sich nicht wirklich intensiv damit beschäftigt hat! und ob ich bei tübingen oder wem auch immer wirklich die deutschen ergänzungsspieler besser kenne als die starting five? wohl eher nicht. die identifizierungsthematik muss wirklcih jeder verein selber lösen!
bei frankfurt zum beispiel ist das problem, dass zwei jahre in folge fast das gesammte team ausgetauscht worden ist. das hatte sicherlich gründe, aber gerne hat der verein das nicht gemacht.
nebenbei, ein chris williams war sicher eine der identifikationsfiguren der frankfurter, und der war nichtmal ganz zwei jahre da! da zählt einfach auch die leistung! und dann identifiziert man sich auch mit den spielern! -
Alexis hat bis 2002 bei ALBA gespielt, bevor er gegangen worden ist. BJ hat von 2002-2005 bei Tübingen gespielt, bevor man ihm mitteilte, dass er keine zentrale Rolle mehr in Tübingen mehr spielen solle und man sich von der berüchtigten Tübinger Partytruppe trennen wollte.
Bei diesen Beipielen sieht man doch auch, dass auch die Vereine ihren Part dazubeitragen, dass die von vielen hier gewünschte Kontinuität nicht eintritt. Und auch hier frag ich mich, was kann Pommer dafür :-?
Warum wird ein Wucherer von keinem Bundesligist angestellt und muss als verdienter Nationalspieler nach Belgien gehen.
Die Rahmenbedingungen müssen stimmen, da gebe ich dir absolut Recht, aber dann müssen auch die Vereine wollen, und damit meine ich auch die Vereine in den tieferen Klassen. Oberligisten lassen sich schon US Spieler einfliegen. -
Mein Frage an Herrn Pommer ist:
Wäre es nicht sinnvoll, in der BBL statt einer auf Punkten basierenden Tabelle eher einer Tabelle aufgrund des Siege-je-Spiele-Verhältnis einzuführen?
Es wird immer wieder zu Verschiebungen im Terminplan kommen, gerade auch im Hinblick auf die neue IPTV-Plattform sportdigital.tv (siehe auch Spieltags-Probleme der HBL in der Rückrunde).
Mit einer Tabelle nach dem Siege-je-Spiele-Verhältnis könnte man IMMER den genauen Leistungsstand eines Teams abbilden, ohne dass man irgendwelche Verschiebungen der Spieltage beachten muss. Bamberg wäre nach einer solchen Tabelle derzeit an Platz 7 statt an Platz 10, was wohl mit fast 60% Siegen nach der halben Spielzeit eine realistischere Darstellung ist.
Am Ergebnis der Tabelle würde sich insgesamt nichts ändern. Die Reihenfolge am Ende bliebe bei Punkten durch Siege oder eine gute Verhältniszahl durch Siege gleich.
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Die Aufteilung nach Plus- und Minuspunkten kennt jedes Kind in Deutschland. Die Sieg/Spiele-Verhältnisse kennen nur NBA-Kids, sonst niemand.
Nur weil bamberg diese eine Saison es nicht hinkriegt, seine Spiele vernünftig zu verteilen, muss man ja nicht alles durcheinander werfen.
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On 2007-01-26 15:14, Hugo wrote:
Die Aufteilung nach Plus- und Minuspunkten kennt jedes Kind in Deutschland. Die Sieg/Spiele-Verhältnisse kennen nur NBA-Kids, sonst niemand.Nur weil bamberg diese eine Saison es nicht hinkriegt, seine Spiele vernünftig zu verteilen, muss man ja nicht alles durcheinander werfen.
Ich denke auch das erste Voraussetzung sein sollte, das alle Spiele auch dann stattfinden wann sie geplannt sind, statt zu finden. Mit +/- 4 Tagen Verschiebung von mir aus.
In Bonn schafft man es auch Samstags Hallenfussball zu haben und einen Tag drauf ein Topspiel der BBL auszutragen. Und dies beides mit Liveübertragungen.
Wobei ich die Siege/Spiel Regel auch nicht soooo schlecht finde. -
Um die Identitätskrise der Fans zu ihrem Team zu überwinden, gilt es nur Voraussetzungen zu schaffen, die es lukrativer machen, Spieler über einen längeren Zeitraum an den Verein binden. Um einem meiner Vor"redner" zu antworten: Natürlich ist nicht unmittelbar die BBL (Pommer) daran schuld, aber sie könnte eben durch veränderte Strukturen dazu beitragen, dass es besser wird.
Mein Ansatzpunkt: Man könnte für jeden fortlaufenden Vertragsmonat pro Spieler Punkte vergeben: Spieler A ist nur 6 Monate im Kader, ergo bekommt er 1+2+3+4+5+6 = 21 Punkte. Spieler B ist schon eineinhalb Jahre im Kader, bekommt demnach 1+2+3+…+…18 Punkte. Alle Punkte zusammen, geteilt durch die Anzahl der Spieler, ergeben den Teamwert. Anstelle des unsäglichen direkten Vergleiches nach Korbpunkten (der eben mal wieder verhindert, dass Nachwuchsspieler genügend Minuten bekommen), vergleicht man nun den Teamwert.
Zugegeben, ein wenig revolutionär und mit Sicherheit nicht mit dem durchschlagenden Erfolg gekrönt, aber Kleinvieh macht auch Mist…Noch was: Mit dem 18er Kader wollte man ursprünglich ein Mittel haben, um auf Verletzungen und extreme Formverluste von Spielern zu reagieren. Inzwischen führte das aber dazu, dass die einen Teams fast ihre gesamte Rotation austauschen oder die anderen bei speziellen Terminen (Last-NBA-Cut, Ende der Euroleague-Vorrunde, etc.) nochmals zuschlagen. bzw. ihre Spieler loswerden (wollen). Ergo, das ganze auf nen 15er Kader minimieren. Und wenn man halt in einer Saison die Sch… an den Schuhen kleben hat, dann ist das halt so. Lieber sehe ich mein Team 13. werden mit einem jungen nachgerückten Spieler, als dass mein Team vll. 7. wird, mit nem Ami, der nicht mehr in die zu teure Rotation eines ausgeschiedenen Euroleague-Team gepasst hat.
Jaja ich weiß, wirtschaftliches Risiko etc. Aber was nützt einem die wirtschaftliche Sicherheit nicht abzusteigen (oder in die POs zu gelangen), wenn immer weniger Zuschauer kommen?Das mit dem Siegverhältnis anstelle dieser altertümlichen 2-Punkte-Regel finde ich sehr gut. Zumal auch andere Sportarten davon mittlerweile weg kommen (siehe DFL oder DEL).
@tom606
Denkst du der Pommer hat nur über die miese Hallensituation gewettert? Glaube ich nämlich nicht. Aber der Redakteur hat das Teilstatment zur miesen Hallensituation eben hergenommen und akzentuiert am nächsten Tag wiedergegeben, um damit eine eindeutige kommunalpolitische Stellung zu beziehen. Seien wir doch froh, dass auch die Presse hinter einer neuen Halle steht und ihr Handwerk, Meinungen einzufangen und erlaubt zu manipulieren (akzentuieren) versteht… -
Hä? Siege/Spiel-Regel? Das, was deutschen Sportinteressierten vertraut ist, auch noch ändern? Nee klar. Das wird bestimmt den deutschen Basketball ganz nach vorn bringen.
Meine Fragen wären, ob er tatsächlich die 18er-Liga als Erfolg sieht oder ob eine Rückkehr zur 16er-Liga nicht doch eine gute Idee wäre.
Die Frage ist auch, wie man die Protagonisten der BBL überregional in die Medien bringt, wie man Ereignisse schafft, wie man News um die BBL herum produziert. Das ist unter anderem auch das eigentliche Problem bei den vielen ausländischen Spielern: Ich finde Cline-Heard granatengut. Auch die anderen Fans der Baskets jammern ein paar Wochen lang, dass früher alles besser war. Aber nach ein paar Spielen laufen dann eben alle in Trikots von Bowler und Cline-Heard rum. Aber es geht ja um das Erschließen neuer Zielgruppen. Und da ist mit den ständig wechselnden No-Name-Amis nun mal kein Staat zu machen.
So ein Projekt wie unsere neue Halle z.B. müsste die BBL direkt “adoptieren” und als wegweisendes, innovatives Projekt für den deutschen Sport und die Nachwuchsförderung in die Medien bringen. Mir hat auch Weihnachten die Atmosphäre im Kölner Zirkuszelt gefallen. Das war sehr relaxed, sehr familientauglich, wenn man von dieser hyperaktiven zweibeinigen Kreissäge namens Amiaz mal absieht. Hoffentlich können die Kölner das in ihre neue und überhaupt endlich mal Halle mitnehmen. Standorte mit geringer Auslastung wie z.B. Karlsruhe benötigten Marketing-Unterstützung durch die BBL. Denkt die BBL daran, Medienallianzen zu schließen - regional und bundesweit? Das wären viele, kleine Maßnahmen, die helfen können, den BBL in den Regionen zu etablieren. Ist die BBL sich dieser Aufgabe bewusst oder hängt sie immer noch ihrer Illusion des Metropolen-Basketballs nach?Wenn Gießen z.B. den Bach 'runtergehen sollte, würde wieder ein Stück Tradition sterben; ein weiteres Stück Identifizierbarkeit ginge der BBL verloren. Dann hast Du vielleicht mal lauter Vereine, die sich alle Baskets nennen (das sollte man z.B. sofort verbieten! :-D) und ob die dann dabei sind oder nicht oder in China eine Ente aus dem Gleichschritt geht, ist für den neutralen Betrachter palle.
Das Projekt des Internet-Sportkanals finde ich brillant. Aber dieses Vorhaben ersetzt natürlich nicht die Kärrnerarbeit, die BBL endlich ins Free-TV zu hieven. Mit Premiere hat man halt einfach Pech gehabt. Dank hier auch nochmal an den Mahrhansi, der den Deal mit den Fußballrechten torpediert hat, Premiere damit an den Rand des Ruins gebracht hat und jetzt wieder zu RTL zurückkehren darf.
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@ hugo
naja, man kann das ganze als verhältnis, aber einfach auch als sieg/niederlage ausdrücken, wie bisher, nur gibt es halt für nen sieg nicht mehr zwei punkte und für eine niederlage keine zwei minuspunkte mehr! dazu reicht es, wenn man die spalte mit den punkten aus der tabelle streicht! dass man das verhältnis dann dafür dahin schreibt, wäre ja durchaus auch möglich und dann kann man das im zeitalter des internet von jedem selber sortieren lassen… ggg und ich glaub, wenn sowas schon zu viel innovation ist, dann wird aus der bbl eh nix mehr in diesem jahrtausend… lach -
Die ganzen Quotenregelungen mit Deutschen sind für die BBL eher schädlich, denn förderlich. Denn Identifikation entsteht nicht durch Nationalität, sondern durch Sympathie, “Opferbereitschaft”, Kampfgeist. Sobald ein Verein (mit Ausnahme von 2 oder 3)einen hochklassigen Spieler hat, kann man darauf wetten, dass er in der nächsten Saison weg ist, da er Angebote hat in einer besseren Liga oder zu besseren Bezügen zu spielen. DAS wäre zu ändern. Habe allerdings auch nicht wirkich eine Lösung parat.
Aber alles zu verwässern, damit Deutsche einen Spot kriegen, den sie sonst nie bekommen würden. Nein Danke. Auch die deutschen Spieler sollen sich Ihren Platz erkämpfen müssen-mit Talent und Schweiß.
Wichtig wäre schon im Schulsportbereich und auf den unteren Vereinsebenen mehr Werbung für Basketball zu machen und Unterstützung von Spielern zu leisten. Es kann nicht das Ziel sein,sich anderen Sportarten anzugleichen, sondern das Besondere und Andere am Basketball heraus zu stellen. Der Grund warum Kids sich eher für Basketball erwärmen, als für Handball, ist, dass Basketball und der ganze Style cool ist. Das muss man nutzen. Und natürlich raus aus diesem unsäglichen Premierevertrag und wieder Livespiele ins frei eimpfangbare Fernsehen liefern. Und wenn es nur DSF ist. Schiedsrichter müssen besser ausgebildet werden. Außerdem bräuchte man einen Basketball-Breitner oder Beckenbauer, um in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden und Interesse zu wecken.
Kurzum: Man braucht einen Plan und zwar einen langjährigen Plan (5 Jahre?), wo es hingehen soll. Und den muss man dann auch durchziehen. -
hast schon recht raus aus den Premiere vertrag, dafür bekommen wir dann jede Auszeit Werbung, dazu Quizeinbledungen welche Nr. der Dirk hat und eine misserable Bildqualität.
Hast wirklich recht, das wäre die schlechteste aller Lösungen, die sollen hoffen das die bei Premiere live bleiben, sonst schau ich wohl nimmer alle BBL Spiele an die laufen, sondern nur die von meinen Verein und dann gibts auch noc hwegen den Freien Training bei F1 Live-Spiel-Ausfälle sowie höchstens jede 2 Wochen ein Livespiel am Wochende und von den Playoff-Halbfinals höchtens ganze 4 Spiele live, Premiere würde ganze 10 live senden
Nein Danke, DSF hatten wir schonmal und hier ist wohl jeder froh das das DSF kein Interesse mehr an der BBL hatte
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premiere hat gröstenteils qualitativ hochwertige übertragungen abgteliefert! nur leider hats sich kaum jemand angeschaut, nichtmal leute, die oft und gerne basketball schauen! premiere ist somit eher eine (gute) ergänzung! und live-spiele sind das eine, was völlig fehlt ist ein wöchentliches magazin! fernsehen gehört aber auch nicht unbedingt in diesen thread. es wird eher so zu einem was mir stinkt und pommer ist bestimmt dran schuld ding! vorher wars der comissener schuld, jetzt der pommer. hier wird immer so getan, als ob die jungs da absichtlich schlecht arbeiten. cih denke, in einem ziemlich schwierigen umfeld tun die schon einiges, man probiert halt hier und da, versucht veränderungen… wie schon gesagt, die allgemeine situation ist nicht optimal und pommer, bbl etc können ja auch nicht soviel dran ändern!
die mindestanforderungen an halle etc haben sich inzwischen ja auch durchgesetzt und von den teams unter 3000 zuschauern im schnitt haben nur braunschweig und nürnberg ne auslastung von unter 88 prozent! darüber wurde in der vergangenheit so viel gemeckert. ich denke, inzwischen ist jeder froh, dass es sowas gibt! -
On 2007-01-26 00:44, Alex_Z wrote:
War es denn damals besser? Mit BosmannA, BosmannB und in Europa eingebürgerten Amis… das war doch höchstens teurer… und es gab daher größere Unterschiede zwischen den Top-Teams und den Teams von weiter unten… mehr Deutsche haben doch damals auch nicht wirklich mitgespielt…Qualität setzt sich durch, wenn es Deutsche Spieler nicht schaffen, dann sollen sie auch nicht in der BBL spielen… und im Zuge der Globalisierung jetzt wieder mit Ausländerbeschränkungen zu kommen, puh… wenn zur Identifikation und für das Zuschauerinteresse dann tatsächlich Deutsche Spieler notwendig sind, werden die Vereine schon reagieren…
Wie sollen es die jungen Spieler denn schaffen, an die Qualität zu kommen, wenn man ihnen die Chance nicht gibt? Auch die 2.-3-klassigen Amis sind mit 17 oder 18 noch nicht so weit, dass sie BBL spielen könnten. Die deutschen Vereine kaufen immer nur die fertigen Spieler aus dem Ausland, weil die Geduld fehlt auf einen Nachwuchsspieler zu warten. Dem werden dann ewig fertige Spieler vor die Nase gesetzt und ohne Spielpraxis auf diesem Niveau wird er dann nie zu einem fertigen Spieler werden und dem deutschen Basketball verloren gehen. Es sind genug Talente da. Was fehlt ist die Geduld und der Mut, den man braucht, wenn man jungen Spielern eine Chance gibt.
Der Weg, den deutschen Basketball populärer zu machen, kann meiner Meinung nach nur über deutsche Spieler gehen!!! Hier wurde ja bereits die Handball-WM erwähnt. Man hat im Vorfeld über erschreckende Bekanntheitsquoten gelesen. Und nun ist die WM im Gange und auf einmal redet man darüber, ließt viel und sieht Spiele im öffentlich rechtlichen Fernsehen. Bei einer WM ist die einzige Chance Menschen, die sich sonst nicht für diese Sportart interessieren, für diese Sportart zu begeistern, sie überhaupt darauf aufmerksam zu machen. Und jetzt nochmal die Brücke zu den deutschen Spielern. Wir brauchen langfristig eine erfolgreiche Nationalmannschaft (siehe die kleine Euphorie, die bei der Handball-WM entfacht werden konnte), damit ein breiteres Publikum auch für die BBL zu gewinnen ist. Und eine gute Nationalmannschaft bekommen wir nur, wenn wir viele Spieler haben, die auf hohem Niveau mitspielen können und der Nationaltrainer eine Auswahl hat. Zur Zeit ist ja bald jeder Deutshe, der mehr als 15 Minuten in der BBL spielt auch ein Nationalspieler. Es gibt hier auch Parallelen zu einer Sportart wie Skispringen. Als deutsche Springer erfolgreich waren, war es die Boomsportart schlechthin. Jetzt, wo die Deutschen nur hinterher springen, will es niemand mehr sehen.
Also meine Bitte: Fördert die Deutschen Spieler, damit diese dann für Deutschland Bei EM´s und WM´s auf Punktejagt gehen und diesem Sport in Deutschland wieder einen Schub geben!!!
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Meine Forderungen:
- Highlights der Spiele im frei empfangbaren Fernsehen
- Alle Teams sollten in etwa die gleiche Anzahl an absolvierten Spielen haben
- Striktere Deutschquote
- Reduzierung der Nachverpflichtungen auf zwei Spieler, bei nachgewiesenen Verletzungen der Spieler mehr Nachverpflichtungen
- keine weitere Vergrößerung der Liga
- kein Team aus Luxemburg
- keine Retortenteams
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Also, das solltest Du Herrn Pommer fragen:
01. Warum besteht er permanent auf das Verlagern des BBL-Sports in Richtung Metropolen ? Warum kann er nicht akzeptieren, dass organisch gewachsene BBall-Kultur in Städten wie Bamberg, LuBu, Quakenbrück, Trier, Tübingen, Giessen, ja z.B. Breitengüßbach oder Kirchheim wesentlich besser aufgehoben ist als bei den bekannten Retortenclubs?
02. Warum wendet er sich nicht an die Regionalsender der ARD, damit die mit der Einbindung unseres Lieblingssports Sender wie DSF oder Premiere überflüssig machen ? Lobby-Arbeit lohnt sich sowohl für die Clubs als auch für die BBL selbst!!!
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“Spielplan-Hygiene” scheint vielen wichtig zu sein. Wir haben dieses Jahr mindestens 3 x 14 Tage Pause ohne ein Spiel, während die anderen teilweise weiterspielen, dann wieder 4 Spiele in 9 Tagen oder so. Super. Gut planbar und bei 2 Heimspielen in 1 Woche Mittwoch und am Wochenende preislich schon alleine kontraproduktiv (Familien+Jugendliche sehen da schon teilweise schlecht aus, billige Karten sind ja auch Geschichte). Überhaupt ist der lukrativste Spieltag bei vielen Vereinen sicherlich Sanstagabend 19.30h, Freitagabend geht auch noch. Aber Mittwoch und Sonntag finde ich öde. Ausnahmen wird es immer geben, aber diese Saison sind sie die Regel und kosten uns sicher einige tausend Euro als Einnahmen. Da hätten wir in Liga 2 mit unserer “neuen” Halle sicher mehr Zuschauer haben können…
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ARD und ZDF hatten wir auch schonmal, bei der ARD wurde einmal ein komplettes halbes Viertel live gebracht, weil da vor was supe rwichtiges lief, dazu hat der Moderator noch 2 min während das Spiel im Hintergrund lief gewarft, dazu noch unwissende Kommentatoren wie bei der EL letztes Jahr bei Bamberg außerdem wenn die ARD rechte hat werden sie vergammeln, wie letztes Jahr bei EL Basketball wo sie live senden durften und als aufzeichnung teilweise mitn in der Nacht um 2:00 Uhr sendeten
Wie brauchen keine Livesendungen in der ARD/ZDF und sonstige private Free-TV Sender, höchstens ein 45 minütiges Magazin wo Handball und Basketballzusammenfassung laufen, (vielleicht von 17:45 Uhr - 18:30 Uhr)
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hmm, viele möchten eine Zusammenfassung der Spiele sehen, wie es sie ja auch auf Sat1 schon mal gab.
Ich gebe aber zu bendeken, dass das Faszinierende am BB sehr schwer in einer ein paar Minuten dauernden Zusammenfassung zu vermittlen ist. BB lebt sehr von der Spannung, von Aufholjagden, von der Stimmung - alles Dinge die in einer Zusammenfassung kaum rüberkommen - es ist halt nicht wie beim Fußball, wo es ganz klare Höhepunkte wie Tore und die ein oder andere Torchance gibt, auf die man sich beschränken kann.
Ehrlich gesagt hab ich damals die Zusammenfassungen anfangs noch angeschaut, fand es aber bald langweilig. Auch wenn ich kein Freund der Beschränkung auf Premiere-Kunden bin, glaube ich, dass man auf Live-Übertragungen nicht verzichten sollte.Was ich gerne von Herrn Pommer wissen möchte, ist, inwieweit es Überlegungen gibt, die vorgeschriebenen Hallenkapazitäten zu erhöhen und falls tatsächlich in Zukunft z.B. 5000 Plätze verlangt würden, inwieweit es Ausnahmeregelungen, Bestandsschutz oder ähnliches für jetzige Bundesligisten mit kleinere Hallen geben würde.
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Dann mal eine ernste Anmerkung von mir für Herrn Pommer.
Mir kommt es in letzter Zeit so vor, als würden ja teilweise verständliche und sinnvolle Ziele angegangen, allerdings leider zu früh.
Erster Schritt muss sein, die Liga an sich attraktiver zu machen. Konkurrenzfähiger. Stichwort Ligasponsor, Vermarktung, Fernsehpräsenz, Ausländerregelung. Zunächst sollte die nächsten 1,2 Jahre darauf die Arbeit ausgerichtet sein. Bei Erfolg kann man dann an die Metropolen und auch die großen Hallen herangehen. Nur nutzt der Schritt 3 nichts, wenn man vorher die Schritte 1 und 2 nicht getan hat.
Was nutzen mir Großstädte, große Hallen, wenn es niemanden interessiert? Bestes Beispiel Nürnberg, oder die sicher so nicht angedachte Aufstockung. Hat man ein attraktives Produkt mit finanziellem Background, dazu noch eine wöchentliche Präsenz im freien Fernsehen, könnte das Interesse bundesweit steigen. Folge ist Auslastung von Hallenkapazitäten und Aufmerksamkeit auch in den Großstädten.
Erzwingen kann man das aber in der derzeit scheinbar vorherrschenden Strategie nicht. -
So zurück aus Köln hoffe ich nach einem langen BB-Tag gestern die wichtigsten Dinge wieder zu geben.
Zuerst mal hatten wir in den 2 1/2 Stunden es leider nicht geschafft alle Themen anzusprechen da es für uns ja auch noch um Fanclubtypische Dinge ging die mit Jan Pommer besprochen wurden. Lange haben wir uns beim Punkt deutsche Spieler/NBBL/Gehalt deutscher Spieler/Nationalmannschaft unterhalten ja diskutiert!!
1. Die Ausländerquote ist eigentlich Europaweit nicht zulässig. Da schon das erste Problem Sie kann jederzeit juristisch angegriffen werden.
NBBL soll den jungen Spielern die Chance geben Spielzeit zu bekommen unter Wettkampfbedingungen! 8% des Etats der Vereine muß in die Nachwuchsförderung und wird von der BBL auch mit Argusaugen beobachtet. Sicher wird es Zeit brauchen so Jan Pommer aber einen sofortigen radikalen Schnitt zu machen würde der Liga und deren Qualität sicher nicht gut tun.
Die zweite Liga soll als Unterbau mehr auf Deutsche Talente zielen.
Pro A 18 Spieler davon muß die Hälfte Deutsch sein 6 deutsche Spieler müssen auf dem Spielbogen stehen.
Regionalliga 2-3 ausländische Spieler.
Die Gehaltsvorstellungen von jungen deutschen Spielern die 2 gute Spiele gemacht haben sind schon ein Problem. Die verdienten deutschen Spieler die ins Ausland wechseln wollen die italienischen , spanischen oder griechischen Euros verdienen!
Soweit zu diesem Punkt.Ein Namenssponsor wird gesucht und es ist tägliche Arbeit der BBL das sich da was tut.
Finanziell steht die BBL gut aufgestellt da aber Geld kann man ja bekanntlich nie genug haben!!Die Medienpräsens ist zwar steigend aber es kommen keine Sender die sagen guten morgen wir würden gerne Spiele der BBL zeigen am besten alle.
Das eigene BBL-TV ist beauftragt ca 100 Spiele pro Saison auf Premiereniveau zu produzieren und dann zu vermarkten.
Mögliche Käufer alle Sender!!
Wir Fans können dann einzelne Spiele oder Abos kaufen das wird noch genau fixiert.Thema Hallen in Großstädten haben wir nur an
gekratzt da die Zeit zu eng wurde.
Klar ist das Tradition bleiben soll die Hallen in den BBL Städten sollen nur den Anforderungen entsprechen.
Die Kritik gegenüber einem Sender im Interview betreff der Ulmer Halle hatte Hintergründe um die Stadt zu motivieren da was zu tun!!
So jetzt habe ich bestimmt einiges vergessen und wie berichtet hatten wir nur begrenzt Zeit.Aber es waren ja noch andere Fanclubvorsitzende da die hier auch schreiben und lesen und können Dinge die noch fehlen vervollständigen.
Jan Pommer hat dieses Thema ausführlich im Vorfeld Antwort für Antwort gelesen. Der Kontakt mit Ihm war aus meiner Sicht sehr positiv und wertvoll. Er ist einer der den BB nach vorne bringen will und dafür hat er einen Plan,so sehe ich das.
Für Kritik (positiv wie negativ) ist er immer offen und er beantwortet jede e-mail.
Zum ASD:
Contest Dreier und Dunking sehr fein, Rahmenprogramm ok. Spiel eher langweilig!!!
Gruß Markus -
Hab noch einen wichtigen Fan-Punkt vergessen.
Die Plätze für Fans in gegnerischen Hallen sind zwischen dem Organisator Auswärtsfahrt und Manager Heimteam abzusprechen!Da gibt es bei vielen Vereinen keine Probleme und wenn in der Vergangenheit dann nur mit ein/zwei Clubs!!Wenn was nicht klappen sollte jederzeit Info an Jan Pommer!!
Aber auch meine Erfahrung zeigt zwei/drei Telefonate im Vorfeld helfen da weiter! -
Für mich liest sich das so, als ob Herr Pommer nur das wiedergegeben hat, was eigentlich schon jeder weiß.
Interessant wären so Dinge gewese, wie warum niemand im voraus was von Baskeball4u.de gewusst hat und wie es sein kann das da jeder automatisch nen Account bekommen hat, oder mal eine genauere Darstellung, wie sich denn die Suche nach einem Namenssponsor darstellt. Das man den seid Jahren sucht und sich trotzdem finanziell über Wasser halten kann bekomm ich auch so mit
Das einzige neue was er sagte, ist der Grund warum er in einer Zeitung etwas über eine zu kleine/“schlechte” Halle gesagt hat.
Zumindest liest sich für mich so der Post von @ mamo
Trotzdem danke für die Mühe, Mamo
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On 2007-01-28 13:30, MaMo wrote:
Da gibt es bei vielen Vereinen keine Probleme und wenn in der Vergangenheit dann nur mit ein/zwei Clubs!!Wenn was nicht klappen sollte jederzeit Info an Jan Pommer!!Schön, dass auch Pommer weiß, welcher BBL-Verein sich ständig in dieser Beziehung daneben benimmt, warum tut nur niemand 'was
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On 2007-01-28 13:03, MaMo wrote:
8% des Etats der Vereine muß in die Nachwuchsförderung und wird von der BBL auch mit Argusaugen beobachtet.Darf man dazu Herr Pommer auch eine Mail schreiben? Denn die Argusaugen mit denen das beobachtet wird sind mehr als kurzsichtig.
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Ein Magazin wäre sicher cool, aber ich will eigentlich Basketball live sehen. Dass die Premiere-Übertragungen sehr gut sind, finde ich nicht. Vor allem die Reporter sind ziemlich nervig und einseitig. Ist meine persönliche Meinung.
Wenn man Tübingen als Beispiel nimmt, haben wir unsere Eigengewächse und Robert Wintermantel sehr,sehr gern, aber die, die wir LIEBEN, sind die guten, spektakulären Spieler. Leicht nachzuvollziehen an den T-Shirts, die am meisten verkauft werden.
Von daher bin ich strikt gegen jede Quote, sondern sehr für Qualität. Und die wird sich immer durchsetzen, egal mit welchem Pass. Dass natürlich auf den Preis geschaut wird, ist wohl verständlich. Die deutschen Spieler können dank der Quotenregelung natürlich jetzt den Vereinen immer tiefer in die Taschen greifen.
Die Liga braucht Großstädte, aber auch die gewachsenen Basketball(universitäts)städte, die für Basketball leben. Das ist auch eine Qualität… Ich z.B. begleite den Tübinger Basketball nun (aktiv und passiv)seit über 20 Jahren und habe schon viele mit dem Basketballvirus infiziert.
Eine Liga, um Nachwuchs an die Profiliga heranzuführen, finde ich eine gute Sache.
Zum Thema Handball: Wenn jetzt eine Basketball-WM
wäre und die Nationalmannschaft erfolgreich wäre, würden die Leute genauso abgehen. Wenn dann alles vorbei ist, ist es das auch für 95% der Leute.Wir hatten das ja alles schon mal,als die Nationalmannschaft Medaillen geholt hat. Da haben auch viele gedacht, da könnte man was von mitnehmen. Dem ist nicht so.