Kader Brose Bamberg 2017/2018
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Des iss halt so die allgemeine Grundstimmung im Lande: “xyz … muss weg!”
Ob das sinnvoll ist und welche Alternativen es überhaupt gab und gibt, geschenkt.
Geschweige denn, was die kosten und wer das dann bezahlt.Da Einzige, was mittlerweile klar ist, ist, dass wir aufgrund der besonderen Gesamtkonstellation des Spielermarktes nur die Wahl hatten zwischen europäischer Resterampe und Risikospielern - und bei Letzteren zwischen rekonvaleszenter Erfahrung und juvenilen Überraschungseiern.
Wenn sich die Marktsituation nicht grundlegend ändert (two-way concracts usw.) können wir beim “Reset” nur etwas grundlegend ändern, wenn wir auf jugendliche Überraschungspakete statt Erfahrung" setzen. Dann bräuchte man aber vielleicht auch so einen Trainer wie John Patrick, der frische Talente nicht nur beobachtet, sondern auch gleich verpflichtet und mit Verantwortung ausstattet (Bsp. Walkup).
Apropos John Patrick:
Ich würde die Meisterschaftsrechnung nicht so einfach ohne Ludwigsburg machen. Schon öfter so gewesen: wenn zwei sich streiten, freut ich der Dritte. -
@_Beachy_Olinde und Heckmann schließt sich meines Erachtens nur aus, wenn man Heckmann weiter auf die 4 zwingt. Da gehört er aber einfach nicht hin.Mit einem Heckmann im Backcourt (da hat er zeitlebens gespielt, da kann er auch seine Spielintelligenz besser einbringen) wäre Plazt für beide…
Da geb ich dir recht Rpunkt.
Leider musste er viel zu oft auf der vier aushelfen. Mit Anfang der Verletzung von Harris in der letzten Saison ging auf der Position auch seine Einsatzzeiten runter. -
@Mailman:
Walkup ist 25 Jahre alt, also zwar noch kein älterer Spieler aber definitiv auch kein Talent mehr.
Aber in diesem Bereich der Borderline NBA Spieler müssen wir nächstes Jahr fischen. Dieses Jahr haben wir, wie du richtig erkannt hast auf die europäische Resterampe gesetzt, was offenkundig nicht funktioniert hat. Dass das allerdings kaum funktionieren kann, ist schon mit Blick auf die finanziellen Aspekte absehbar gewesen: Bezogen auf die Euroleague sind wir finanziell im untersten Drittel, washalb wir, um mit den Teams weiter oben mithalten zu können im Wesentlichen entweder Spieler mit Upside (“Bonusspieler”) verpflichten oder ein besseres Spielsystem als die Konkurrenz etablieren müssen. Europaveteranen, wie Q. Miller, Hickman, Musli (mit Abstrichen) oder auch Hackett, sind bzgl Ihres Marktwerts aufgrund der in Maßen nützlichen, in Massen jedoch eher negativen Erfahrung, die sie einem Team geben, tendentiell überbewertet, da steigende Erfahrung oftmals zwar bzgl des Gehalts weitere Steigerungen mit sich bringt, auf dem Feld jedoch geringer werdende Geschwindigkeit und Energie zum Problem wird.
Um demnach in Europa mit einem Bamberger Team eine Rolle zu spielen, bräuchte es junge, lernwillige Spieler mit Upside, die in ein funktionierndes System (das unser Coach durchaus etablierern kann) hineingebracht werden. Unsere Kaderpolitik der europäischen Resterampe brachte jedoch genau das Gegenteil, nämlich Spieler über dem Zenit ihres Schaffens, die sich vor allem über ihre 1gg1 Fähigkeiten definieren. Selbstverständlich braucht auch eine neue Mannschaft in der nächsten Saison wieder ein Paar solche Spieler, die über Erfahrung und 1gg1 Fähigkeiten das Team führen, eine solche Ansammlung an älteren Spielern wird allerdings dann schnell zur Rentnerbank.
Daher braucht es im Wesentlichen zwei Dinge im nächstjährigen Kader:
1. Eine bessere Mischung aus jung und alt + klarere Rollenverteilung
2. Mehr Shooting
Ich bin mir sicher, dass man hinter den Kulissen bereits an einer besseren Mischung feilt und insbesondere die Altlasten
Hickman, dessen Vertrag übrigens wohl eine Ausstiegsklausel besitzt, falls wir nächste Saison keine EL spielen,
Zisis, der für mich auf dem Court keine Hilfe mehr ist,
Nikolic, bei dem hoffentlich auch der letzte erkannt hat, dass er selbst in der Buli nur Mittelmaß darstellt,
Wright, der einfach zu inkonstant ist und dazu als Tweener die Rollenverteilung extrem schwierig macht,aber auch keinen Vertrag hat,
und wohl auch Musli loszuwerden versucht, was wohl auch gelingen wird. Was ich allerdings wirklich bezweifel, ist, ob wir nächste Saison ein besseres Spacing haben werden. Zwar haben die Verantwortlichen dieses Problem mit Sicherheit erkannt, es ist ja schwer zu übersehen, allerdings wird es hier nicht genügen einmal schnell ein Paar gut werfende Guards zu holen. Besseres Shooting auf Guard ist natürlich wichtig und eigentlich ja auch eine Selbstverständlichkeit, alleine das wird allerdings nicht genügen. Solange wir nämlich auf der Vier in der nächsten Saison mit Rubit und Mitrovic besetzt sind, wird sich langfristig nicht viel ändern, weil einfach der Stretch Faktor auf PF fehlt, der im modernen Basketball absolute Voraussetzung für Erfolg ist. Da wir mMn zwingend einen Vierer mit Wurd brauchen, müsste man sich entweder von Mitrovic oder von Rubit verabschieden, da Rubit auf Center mit seinen 2 Metern nicht eine ganze Saison lang funktionieren wird. Irgendjemand hat hier letztes Jahr, als es um die Nachverpflichtunge für QMiller ging, mal den Namen Jarrod Uthoff ins Spiel gebracht. Genau so einen Spielertyp brauchen wir für die nächste Saison, da er jung ist, Potential hat, überschaubares Gehalt fordern wird und Shooting bringt. Dazu dann noch etwas mehr Rim Protection, was dieses Jahr ebenso ein riesiges Problem ist, allerdings etwas untergeht. Zuletzt braucht es eine Verbreiterung der deutschen Rotation, da es nicht möglich ist, mit einer Kernrotation aus 8 Spielern in der Bundesliga über eine Saison hinweg zu bestehen. -
Die NBA ist nun einmal für jeden Basketballer das Maß aller Dinge und man wird kaum einen NBA-Borderliner ohne eine Aussteigsklausel für die NBA bekommen. Ich glaube nach dem Weggang unserer 5 besten Spieler hat man versucht einen Kader zusammenzustellen, bei dem man auf eine langfristigere Zusammenarbeit hoffen konnte nach dem Motto: Das passiert uns nicht noch einmal. Sicherlich auch bedingt durch die Verletztensituation und die Spielerauswahl scheint das Projekt zu scheitern. Es wäre schon hilfreich, wenn es gelänge Weggänge zu anderen EL-Clubs zu verhindern, aber auch das wird nicht ganz einfach sein.
Da wäre ich bei den Verhandlungen mit potenziellen Spielern ganz gern einmal “Mäuschen”.
Bei aller Skepsis ist aber die Messe noch nicht gelesen. -
@ Hackett @ Young:
Da stimme ich schin völlig zu.
Nur ist Rentner nicht zwingend gleich Resterampe, wie man am Beispiel Jena sehen kann, aber auch, wenn man sich an unsere Meistermannschaft von 2005 erinnert. Der Unterscshied zwischen 2004/05 und 2017/18 ist jedoch, dass die Jungs damals alle mit letztem Willen noch ein Ziel erreichen wollten, von dem sie nicht wussten wie es sich anfühlt. Nennt es einfach Gipfel, ich nenne es Satisfaktion. Unsere heutigen Frührentner spielen dagegen im Grunde nur noch um die Goldene Ananas, alles andere steht im Schrank. Das ist ja auch der Punkt, warum man nach einem “Threepeat” ohnehin das Team grundlegend umkrempeln muss (habe ich von Michjael Jordan gelernt ;–). Deswegen hatte man dem Saisonende 2017 wohl auch etwas ZU gelassen entgegen gesehen nach dem Motto: muss ja eh.
Ich vermute (spekuliere), dass dieser Tsunami auch den Trainer vor gewisse Überraschungen gestellt hat und das auch nicht ganz ohne Folgen für die strategische Motivation geblieben ist. Aber man muss ja souverän ausschauen. Dass Theis und Melli abgehen würden, hat man ja frühzeitig absehen können (selbst der große Bigboss hat das noch cool in die Kameras weggelächelt, als er alle schockiert hat mit der Voraussage, dass es wohl den einen oder andern Abgang geben werde), aber mit Rubit und Mitrovic relativ “logisch” am Markt reagieren können, wenngleich auch mit viel Mut zum Risiko. So viel Risiko, wie es für eine echte Spitzenmannschaft normalerweise reichen sollte. Schon Miller, den ich persönlich auch zunächst weiter in Bamberg gesehen hatte, war ein Schock, aber dafür zauberte man ja Miller aus den Trümmern der Unterwelt. Aber dann bei bei Strelnieks und Causeur wurde man wohl schon richtig nervös und hat mit Hickman und Hackett vielleicht etwas zu schnell und panisch gehandelt nach dem Prinzip: zuschlagen, bevor die Suppe alle ist. Da kann man leicht pathologisch auf “Erfahrung” fixiert werden, obwohl man im Kopf eigentlich weiß, dass in jedem Jahr wieder eine Legion neue Talente auf den Markt gespült wird, auf die unsere Armada von Personalentwicklern doch nur wartet? Oder woher kriegt ein Provinzclub wie Bayreuth einen Typ wie York? Solche Kerle gibt’s wie Sand am Meer, auch unser Ricky war mal einer von ihnen, und zwar bei weitem nicht der Talentierteste wie es scheint.Und Bigboss Stoschek muss im übrigen im Kern etwas ganz anders stören als diese kleine Durststrecke, die in jedem Gechäft normal ist. Es muss BROSE verstören, dass in der Kaderstruktur 2017/18 keinerlei unternehmerisches Risiko zu erkennen ist. Die Struktur des Produktes ist gekennzeichnet von Paranoia (Stichwort “München”) und Verbarrikadierung (Stichwort “Erfahrung”), statt Aufbruch, Wagnis, Euphorie, und Investition in neue Spieler- und Systemlebenszykluskurven.
Das Projekt Bamberg braucht jetzt Wagniskapital, nicht noch mehr Pfründeschutz.
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Die NBA ist nun einmal für jeden Basketballer das Maß aller Dinge und man wird kaum einen NBA-Borderliner ohne eine Aussteigsklausel für die NBA bekommen. Ich glaube nach dem Weggang unserer 5 besten Spieler hat man versucht einen Kader zusammenzustellen, bei dem man auf eine langfristigere Zusammenarbeit hoffen konnte nach dem Motto: Das passiert uns nicht noch einmal. Sicherlich auch bedingt durch die Verletztensituation und die Spielerauswahl scheint das Projekt zu scheitern. Es wäre schon hilfreich, wenn es gelänge Weggänge zu anderen EL-Clubs zu verhindern, aber auch das wird nicht ganz einfach sein.
Da wäre ich bei den Verhandlungen mit potenziellen Spielern ganz gern einmal “Mäuschen”.
Bei aller Skepsis ist aber die Messe noch nicht gelesen.Wenn man sich allerdings erhofft hat, durch langfristige Verträge Hickman und Zisis jahrelang zu halten, konnte die Strategie nicht aufgehen, da Zisis zu diesem Zeitunkt 34 und Hickman 32 war. Wenn ich Spieler langfristig verpflichten will, sollte ich Leute nehmen, die nicht in einem Jahr schon buckelig über den Platz schleichen.
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Da kann man leicht pathologisch auf “Erfahrung” fixiert werden, obwohl man im Kopf eigentlich weiß, dass in jedem Jahr wieder eine Legion neue Talente auf den Markt gespült wird, auf die unsere Armada von Personalentwicklern doch nur wartet? Oder woher kriegt ein Provinzclub wie Bayreuth einen Typ wie York? Solche Kerle gibt’s wie Sand am Meer, auch unser Ricky war mal einer von ihnen, und zwar bei weitem nicht der Talentierteste wie es scheint.
Und Bigboss Stoschek muss im übrigen im Kern etwas ganz anders stören als diese kleine Durststrecke, die in jedem Gechäft normal ist. Es muss BROSE verstören, dass in der Kaderstruktur 2017/18 keinerlei unternehmerisches Risiko zu erkennen ist. Die Struktur des Produktes ist gekennzeichnet von Paranoia (Stichwort “München”) und Verbarrikadierung (Stichwort “Erfahrung”), statt Aufbruch, Wagnis, Euphorie, und Investition in neue Spieler- und Systemlebenszykluskurven.
Das Projekt Bamberg braucht jetzt Wagniskapital, nicht noch mehr Pfründeschutz.
Bei Bayreuth sieht man auch, woher die echten Steals generiert werden. Denn wir brauchen uns nichts vorzumachen: Nur mit Spielern wie Brooks und Robinson wären unsere Nachbarn nicht so erfolgreich.
Die absoluten Steals, die Bayreuth wirklich einen Vorsprung verschafft haben, waren Trey Lewis, Kyan Anderson letztes Jahr und v.a. Gabe York dieses Jahr. All diese Spieler waren Rookies bzw Shopmores, die ihre Anfangszeit in der D/G League verbracht haben. An diesen Namen sehen wir doch, wie ergibig diese Liga bei genauem Suchen und etwas Glück sein kann. In Kombination mit einigen erfahrenen Leuten (in Bayreuth Linhart, Seifert, Doreth) kann da dann sogar aus einem sehr geringen Etat sehr viel gemacht werden. Blickt man diese Saison rüber nach Ameika, stehen mit James Blackmon jr, Bryce Alford, Andrew White, Jarrod Uthoff, Jamel Artis, Nigel Hayes, Kennedy Meeks, Amile Jefferson oder Eric McCree schon wieder zahlreiche Potentielle Steals bereit. -
@BambergHackett
Na mit bucklig über den Platz schleichen hast Du wohl etwas übertrieben. Die Idee die zugrunde liegt ist wohl nicht ganz schlecht. Es liegt wohl eher an der Spielerauswahl. Bei den Mavs spielt ein wesentlich älterer Nowitzki und bei den Spurs ein Ginobili mit 40. -
Warum wird denn hier mit Bayreuth verglichen? Mit eurem Etat braucht man doch gar keine “Steals”. Vergleicht doch einfach mit euren erfolgreichen Jahren oder wie Bayern den aktuellen Kader verpflichtet hat oder wie andere Top10-Etat-Teams in Europa verpflichten.
Bei allen berechtigten Kader- und Verletztungsproblemen, gibt es aber auch im aktuellen Kader durchaus noch Potential, das meiner Meinung nach der Trainerstab langsam mal reaktivieren muss. Dazu gehört, dass man das Können, die man nun mal hat, bestmöglich orchestriert. Es gibt einige Spieler mit starkem Zug zum Korb, das müsste gut zu Trinchieris Spielweise der letzten Jahre passen, wo wiederholt zum Korb gezogen wurde, bis die Defense gute Würfe abgibt. Gegen ALBA und Bayern gab es oft nur den einzelnen Zug zum Korb, aber keine Folge solcher Aktionen. Bei Rubit gilt es, Selbstvertrauen zu fördern. Der Gute war ja in beiden Spielen völlig verunsichert und von der Rolle. Für Wright und Musil fehlen mir die spielerischen Konzepte, deren vorhandene PS auch aufs Parkett zu bringen. Bei Wright bin ich mir nämlich gar nicht so sicher, ob der tatsächlich nur ein Schönwetterspieler ist, oder er einfach nicht genutzt wird bzw selbst unsicher ist, was seine Rolle ist. Nur der Dreier aus der Ecke ist ja etwas Verschwendung. Letztlich wird es mit dem Ende der EL auch zu schmerzhaften Entscheidungen kommen müssen, wer zum Kern gehört, mit dem man erst einmal arbeiten will. Wenn Sand im Getriebe ist, hilft es meist nicht, alle zwei Wochen ein Rädchen auszutauschen.
Für mich besteht ein wesentlicher Aspekt der Qualität eines Trainers mit solch einem Etat auch in der Fähigkeit, aus hochtalentierten, aber mitunter schwierigen Spielern ein Team zu formen, das widrigen Umständen trotzt und zum Erfolg führt. Ein richtig guter Koch kann aus einer Sammlung hochwertiger Zutaten ein edles Menü zaubern, selbst wenn er selbst vielleicht anders eingekauft hätte oder sich der Geschmack der einen oder anderen Zutat anders als erwartet herausstellt.
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@ Hackett @ Young:
Da stimme ich schin völlig zu.
Nur ist Rentner nicht zwingend gleich Resterampe, wie man am Beispiel Jena sehen kann, aber auch, wenn man sich an unsere Meistermannschaft von 2005 erinnert. Der Unterscshied zwischen 2004/05 und 2017/18 ist jedoch, dass die Jungs damals alle mit letztem Willen noch ein Ziel erreichen wollten, von dem sie nicht wussten wie es sich anfühlt. Nennt es einfach Gipfel, ich nenne es Satisfaktion. Unsere heutigen Frührentner spielen dagegen im Grunde nur noch um die Goldene Ananas, alles andere steht im Schrank. Das ist ja auch der Punkt, warum man nach einem “Threepeat” ohnehin das Team grundlegend umkrempeln muss (habe ich von Michjael Jordan gelernt ;–). Deswegen hatte man dem Saisonende 2017 wohl auch etwas ZU gelassen entgegen gesehen nach dem Motto: muss ja eh.
Ich vermute (spekuliere), dass dieser Tsunami auch den Trainer vor gewisse Überraschungen gestellt hat und das auch nicht ganz ohne Folgen für die strategische Motivation geblieben ist. Aber man muss ja souverän ausschauen. Dass Theis und Melli abgehen würden, hat man ja frühzeitig absehen können (selbst der große Bigboss hat das noch cool in die Kameras weggelächelt, als er alle schockiert hat mit der Voraussage, dass es wohl den einen oder andern Abgang geben werde), aber mit Rubit und Mitrovic relativ “logisch” am Markt reagieren können, wenngleich auch mit viel Mut zum Risiko. So viel Risiko, wie es für eine echte Spitzenmannschaft normalerweise reichen sollte. Schon Miller, den ich persönlich auch zunächst weiter in Bamberg gesehen hatte, war ein Schock, aber dafür zauberte man ja Miller aus den Trümmern der Unterwelt. Aber dann bei bei Strelnieks und Causeur wurde man wohl schon richtig nervös und hat mit Hickman und Hackett vielleicht etwas zu schnell und panisch gehandelt nach dem Prinzip: zuschlagen, bevor die Suppe alle ist. Da kann man leicht pathologisch auf “Erfahrung” fixiert werden, obwohl man im Kopf eigentlich weiß, dass in jedem Jahr wieder eine Legion neue Talente auf den Markt gespült wird, auf die unsere Armada von Personalentwicklern doch nur wartet? Oder woher kriegt ein Provinzclub wie Bayreuth einen Typ wie York? Solche Kerle gibt’s wie Sand am Meer, auch unser Ricky war mal einer von ihnen, und zwar bei weitem nicht der Talentierteste wie es scheint.Und Bigboss Stoschek muss im übrigen im Kern etwas ganz anders stören als diese kleine Durststrecke, die in jedem Gechäft normal ist. Es muss BROSE verstören, dass in der Kaderstruktur 2017/18 keinerlei unternehmerisches Risiko zu erkennen ist. Die Struktur des Produktes ist gekennzeichnet von Paranoia (Stichwort “München”) und Verbarrikadierung (Stichwort “Erfahrung”), statt Aufbruch, Wagnis, Euphorie, und Investition in neue Spieler- und Systemlebenszykluskurven.
Das Projekt Bamberg braucht jetzt Wagniskapital, nicht noch mehr Pfründeschutz.
Danke Herr Mailmann Wo sinn mer den selbst her
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Die Forderung Stoschek = Wagniskapital muß man sich wirklich einrahmen, @Mailmann!
Ist mit der Forderung nach einer Frau als Papst vergleichbar.Wer Wagnis will, der ist einfach besser bei Elon Musk aufgehoben …
OK, wenn man das letzte Interview von Stoschek gesehen hat, dann weiß man, daß ihm der Abgang von fünf Leistungsträgern immer noch schwer im Magen liegt.
Dabei darf man nicht vergessen, daß sowohl er als auch Rolf Beyer absolute Anfänger in diesem Profigeschäft sind, die zudem den Basketball nicht mit der Muttermilch aufgesogen haben.Wie hätte Wolfgang Heyder in der letzten Presaeson gehandelt? Er hätte mindestens zwei Abgängen ein finanzielles Angebot unterbreitet, das sie nicht hätten ablehnen können.
(hat er ja öfters getan, z.B. war einmal der Vertrag mit Brian Roberts nur bis Weihnachten finanziell abgesichert).
In Folge hätte Heyder sein Budget überzogen bzw. überziehen müssen und wäre spätestens nach dieser Etatüberziehung bei Stoschek in Ungnade gefallen.Nein, nein, es exisitiert ein Etat und daß dieser nicht überschritten wird, darüber wacht Rolf Beyer mit Argusaugen.
Natürlich kann man nicht mehr mit einer komplett unerfahrenen Mannschaft in die EL und BBL starten, geht ja sofort zu Saisonbeginn los und ich hätte mal die Stimmen lesen wollen, wenn man z.B. mit Lessort, York, Walkup, Sikma usw. garniert mit Bryant oder Thiemann in die Saison gestartet wäre.
Nein, es geht nur ums Geld; und das haben wir in Deutschland mit dem Steuersystem netto einfach nicht zur Verfügung (übrigens auch nicht MUC).
Und weil dies so ist, werden wir immer wieder in Bamberg weitergebildete Spieler in die Spitze der EL oder in die NBA verlieren (und vor dem Wechsel in die NBA sind auch CSKA oder Fener nicht gefeit).Sponsoren suchen, Sponsoren suchen, Sponsoren suchen.
Aber dann sind wir sowieso bald bei einem Jahresetat, der im Fußball zuzüglich der dort üblichen TV-Gelder einen Mittelfeldplatz in der DFB-Liga ermöglicht; bei gleichzeitig zigfacher Medien-Aufmerksamkeit. -
@BambergHackett
Na mit bucklig über den Platz schleichen hast Du wohl etwas übertrieben. Die Idee die zugrunde liegt ist wohl nicht ganz schlecht. Es liegt wohl eher an der Spielerauswahl. Bei den Mavs spielt ein wesentlich älterer Nowitzki und bei den Spurs ein Ginobili mit 40.Ja, das war natürlich übertrieben.
Insgesamt sind diese älteren Herren dort allerdings nur noch Rollenspieler und nicht designierte Go to Guys (mit Ausnahme von Nowitzki, aber schau dir mal an, wo die Mavs stehen:))
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Natürlich kann man nicht mehr mit einer komplett unerfahrenen Mannschaft in die EL und BBL starten, geht ja sofort zu Saisonbeginn los und ich hätte mal die Stimmen lesen wollen, wenn man z.B. mit Lessort, York, Walkup, Sikma usw. garniert mit Bryant oder Thiemann in die Saison gestartet wäre.
Welchen Bryant meinst du?
Sikma ist kein unerfahrener Spieler! Er ist 28 Jahre alt und ein ACB Veteran. Er bewegt sich allerdings noch wie ein Spitzensportler und nicht wie…
Und ohne es beweisen zu können, würde ich jede Wette eingehen, dass eine Starting five um die genannten in der Buli mehr Siege hätte, als unser Team heute. Erfahrung ist natürlich nötig, aber wichtiger sind Talent und Spirit. Erfahrung ist nicht gleich Qualität. -
Die Forderung Stoschek = Wagniskapital muß man sich wirklich einrahmen, @Mailmann!
Ist mit der Forderung nach einer Frau als Papst vergleichbar.Wer Wagnis will, der ist einfach besser bei Elon Musk aufgehoben ….
Ja, des is natürlich sowas wie Kontra, Re, Sub und Hirsch ….
Elon Musk ist aber sowas wie Irrsinnskapital.Ich mein, aus Sponsorensicht ist es ja wohl so: Brose will mit dem Engagement die talentiertesten europäischen Köpfe nach Oberfranken motivieren, in die Provinz (@Tom)
Und was machen sie da als “Werbeplot” im Basketball? Abgehafterte Arbeitspferde einstellen, als “Vorbilder” für die tollen Karrieren, die man bei Brose machen kann. Na prima, da will ich hin.Das passt doch hinten und vorne nicht zusammen.
Und ich bin jetzt ka so a PR Fuzzi, die würden dir diesen Ansatz total um die Ohren hauen, ein “Kommunikationsdesaster”.
Ja, deswegen hab ich mir ja auch Bayreuth rausgepickt, mit diesem “Heroes of tomorrow” Konzept. Das ist stimmig. (Aber wo ist denn das eigentlich geblieben? Sind die am End schon im Hier und Jetzt angekommen oder was? Auch ein Fehler.)Oder nochmal anders rum: “Bamberg” ist im Basketball eine andere Metapher (“große Erzählung”) als das, was da im Moment auf dem Feld steht. Und der Trainer, bislang glorreicher Teil dieser “großen Erzählung” (ich wette mein Bockbier vor mir, dass 60% der Leser hier Lyotard kennen), verspielt im Moment seine Rolle in diesem Panorama. Stoschek, vielleicht nicht wissend, aber wer weiß, aber doch sicher ahnend, der spürt das bestimmt instinktiv: die Strategie stimmt nicht.
ooooh, ooooh, bald wird wieder alles richtig geil.
Aber erst müssen wir ein bißchen leiden. Ist ja voll verdient nach so viel Titel.edit will noch was völlig offttopic wissen:
Kann einer unserer rheinischen User einen Link posten von da wo der Nubbel gleich verbrannt wird? -
Elon Musk ist vielleicht Irrsinn, aber auch die Zukunft.
Wie Bamberg zur Zeit spielt ist vielleicht Irrsinn, aber auch die Zukunft,
sich den Bayern immer beugen zu müssen ist im Moment vielleicht Irrsinn,
aber bestimmt nicht die Zukunft
Bamberg und die Idee dahinter ist noch lange nicht tot, ein Verein lebt nicht im Jetzt, sondern in der Zukunft -
Ich – als Außenstehender ohne konkreten Bezug zu Bamberg – denke, dass viele Bamberger Fans die Saison zu negativ sehen, wie auch die letzte Saison von Chris Fleming zu negativ gesehen wurde. Es gibt Jahre, in denen es bei den Spielerverpflichtungen halt mal nicht läuft und/oder die Teamchemie und Teamhierarchie sich nicht wie gewünscht entwickelt. Shit Happens! Außerdem, noch hat die fette Dame nicht gesungen!
In manchen Jahren bleiben halt die Ergebnisse aufgrund schlechter Spielerverpflichtungen und/oder fehlendem Teamspirit unter den Erwartungen, nicht schön, aber hey, die nächste Saison kommt bestimmt und das echte Aushängeschild der Liga ist nur der, der es schafft/geschafft hat den Titel mindestens zweimal zu verteidigen. Wer’s nicht glaubt, der sollte bei den Fußballfans eines süddeutschen Vereins nachfragen!
Dennoch halte ich die Saison 2017/18 und den Kader 2017/18 für aufschlussreich, was die Entwicklung angeht.
Entscheidend ist hier für mich in Richtung Zukunft v.a. die Frage, wer war für die guten Transfers der letzten Jahre ( so z.B. Wannamaker, Strelnieks, Causeur, Melli, Theis, Miller aber auch Mitrovic und Rubit in dieser Saison) hauptverantwortlich? Trinchieri oder Baesi? Falls es Baesi war, hängt es von der Qualität seines Nachfolgers ab, wie sich die Dinge künftig entwickeln. War es Trinchieri ist (noch) alles in Ordnung.
National wird Bamberg (Voraussetzung Stoschecks Engagement bleibt mindestens auf dem jetzigen Niveau) auch in den nächsten Jahren eine Top Adresse bleiben, mit stets intakten Meisterschaftschancen! Dies unabhängig von Aktionen der Konkurrenten!
International sehe ich Bamberg in gewissem Sinne am Scheideweg.
Denn ich glaube, dass das Ziel von Platz 11-13, wo ich Bamberg derzeit in Europa sehe, dauerhaft und nachhaltig in die Top 8 vorzustoßen und sich dort zu etablieren, einen deutlich höheren Finanzbedarf erfordert als jener, den Bamberg heute besitzt.
Es würde mich nicht verwundern, wenn dieser zusätzliche Finanzbedarf etwa gleich groß ist wie jener Betrag, dem es zusätzlich bedurfte um aus einer reinen Euroleague-Vorrunden Mannschaft, die Bamberg in den 4 Jahren zwischen 2010 und 2014 war (Anmerkung: Bei damals 24 Teams und 4 Vorrundengruppen!), eine Mannschaft zu machen, die heute eben auf Platz 11-13 in Europa steht und nicht mehr wie damals auf Platz 18-22!
Für mich bedeutet dies, dass die Etablierung in den Top 8 in Europa nur gelingen wird, wenn (a) Stoscheck sein finanzielles Engagement deutlich erhöht oder (b) ein zweiter Mäzen (aber Vorsicht bei Machtteilung) gefunden wird. Passiert dies nicht, so wird Bamberg bei glücklichem Händchen in der Spielerverpflichtung und weitgehend verletzungsfreier Saison, gelegentlich die Top 8 in Reichweite haben (wie 2015/16 fast geschehen) und möglicherweise manchmal diese auch erreichen! Nachhaltig als Top 8 Team wird man sich jedoch nicht etablieren können.
Unter Beachtung der 6+6 Regel in der BBL (und der Tatsache, dass einige deutsche Nationalspieler in der NBA und der ACB spielen) sehe ich es so, dass für die Euroleague eine Rotation aus 8 Importspielern (gehobenes Euroleagueniveau wie Strelnieks, Hackett, Causeur, …) + 4 Spielern mit deutschen Pass und europäischem Niveau (wie Lo, Radosevic, Theis) benötigt wird.
In der BBL kann mit einer Rotation aus 6 Importspielern, 3 Spielern mit deutschem Pass und europäischem Niveau und 3 deutschen Top-Talenten (17 – 20 Jahre), die aber vom Trainer - ähnlich wie es gegenwärtig mit Schneider, Hundt und Mattisseck in Berlin von Reneses gehandhabt wird – auch in der normalen Rotation, d.h. außerhalb der Garbagetime, eingesetzt werden müssen! Somit können aus der Euroleague-Mannschaft immer in der BBL pausieren und regenieren. Ob das gelebt wird, hängt aber vom “Mindset” des Trainers ab!
Allerdings kostet ein solcher Kader aus dann 15 Spielern (8+4+3) einiges an Geld. Ich denke, deutlich mehr Geld, als es Bamberg in der heutigen Saison zur Verfügung steht.
Die Gretchen-Frage lautet somit, wird es dieses Geld geben, ja oder nein. Falls ja, wird es komplett frisches Geld sein, oder wird es teilweise auch durch Umschichtung aus dem und zu Lasten des Nachwuchsbereichs (Pro A und NBBL/JBBL) generiert werden?
Eventuell leitet Stoscheck aber auch Gelder nach Bamberg um, die derzeit nach Bayreuth und Würzburg fließen? So wäre es für Bamberg frisches Geld für Stoscheck/Brose jedoch nicht. Ggf. hätte dies auch entsprechenden Auswirkungen auf die BBL Kräfteverhältnisse hinter den 3 großen Bs!
Mehreinnahmen aus einer etwaigen neuen Halle werden dahingegen kurzfristig durch höhere Mietausgaben und/oder Zinszahlungen weitgehend kompensiert werden, so dass diese vorrübergehend nicht dem Spielerkader zugutekommen, so es sie den überhaupt gäbe.
Spannende Sache und – man mag es mir aus Bamberger Sicht nachsehen oder nicht - für mich spannender als die Frage, von welcher Position Bamberg in die Play-offs startet und wie die Play-offs verlaufen!
Glück Auf nach Franken!
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Nebenbei schon mal etwas zur Kaderplanung. Bruhnke hat einen 5 Jahresvertrag erhalten:
https://nachwuchs.brosebamberg.de/nachricht/artikel/der-naechste-youngster-bleibt-in-oberfranken-brose-bamberg-bindet-nachwuchstalent-bruhnke/ -
… Er vergleicht seine Sportmannschaft immer noch mit seiner Firma. (eine Schraube wird gedreht und alles läuft wieder gerade) …
Den Satz muß man sich auch einrahmen.
Sorry, aber bei solchen Aussagen muß ich Dir sagen, daß Du nicht die geringste Ahnung von Kunden, Produktion, Lieferanten, Personal usw. hast; schlichtweg vom gesamten Marktgeschehen!Du wirst sicher meterweise Privatunternehmer aufzählen, die ähnlich erfolgreich im produzierenden Gewerbe waren und sind.
OK. Würth, Schäffler, Quant sind ein paar.Ja, das Profigeschäft ist nicht einfach und es gibt wenige Mitarbeiter in Bamberg, die den BB mit der Muttermilch aufgesogen haben.
Da tun sich aber auch andere schwer, Ulm etwa in der BBL, Barca in der EL und bei Milano oder sogar bei Tel Aviv wars/ists auch zappenduster.
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Saison-Aus für Patrick Heckmann - so langsam wird es dünn auf dem Court …
www.brosebamberg.de/saison/news/nachricht/artikel/saison-aus-fuer-patrick-heckmann/Was tun?
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So eine Seuchensaison hatten wir in der Tat lange nicht mehr. Auf den deutschen Positionen hat man ja nun wirklich bald keine Alternativen mehr. In Baunach gib es halt auch kaum Spieler, die weiterhelfen würden.
Bitter das Ganze. Gute Besserung an Heckmann. In Bad Neustadt war ja schon der Coach kürzlich zur OP:
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Wann hatten wir zuletzt derartiges Verletzungspech? Mittlerweile ist es ja nur noch eine reine Seuchensaison - in jeglicher Hinsicht.
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Wann hatten wir zuletzt derartiges Verletzungspech? Mittlerweile ist es ja nur noch eine reine Seuchensaison - in jeglicher Hinsicht.
Die Saison mit Boki Nachbar war glaube ich ganz schlimm. Böse treffen dürfte es vor allem Baunach. Ich gehe davon aus, dass Olinde nun ausschließlich mit Bamberg trainiert und spielt.
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So eine Seuchensaison hatten wir in der Tat lange nicht mehr. Auf den deutschen Positionen hat man ja nun wirklich bald keine Alternativen mehr. In Baunach gib es halt auch kaum Spieler, die weiterhelfen würden.
Bitter das Ganze. Gute Besserung an Heckmann. In Bad Neustadt war ja schon der Coach kürzlich zur OP:
Wurde der Coach nicht in Italien operiert?
Bitter für Heckmann, zeigte ja aufsteigende Form und hatte zuletzt mehr Spielanteile. Bleibt nur Gute Besserung und vollständige Wiederherstellung der Schulter.
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Ja, das ist schon bitter. Das bedaure auch ich als Anhänger einer anderen BBL-Mannschaft.
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Da fällt einem wohl jetzt die Entscheidung auf die Füße, dass man Müller und Obst einfach aussortiert hat und lieber das Geld in Legionäre gesteckt hat. Ich habe da gar kein Mitleid. Da ist im Wesentlichen der Trainer und das Management dafür verantwortlich. Dachte wohl, wenn Taylor den Pass bekommt ist der deutschen Regelung genüge getan. Es ist ein Jammer, dass nicht mehr aus der eigenen Nachwuchsarbeit rauskommt. Wahrscheinlich würde man mit Gordon Herbert auf lange Frist besser fahren. Die anderen Vereine sollten jedoch froh sein, solange man den Blickwinkel auf die El fokussiert und denkt Geld alleine richtet das schon. bei allem Budget ist man international nur ein kleine Licht.
Leider ist es auch bei München nicht viel anders.
Edith wünscht natürlich Heckmann schnelle und gute Genesung.
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Da fällt einem wohl jetzt die Entscheidung auf die Füße, dass man Müller und Obst einfach aussortiert hat und lieber das Geld in Legionäre gesteckt hat…
… geschweige denn Thiemann und Kratzer. Ich befürchte nach dem Ausfall von Heckmann, dass Edigin jetzt neben Olinde auch dauerhaft bei den Brose mittrainiert und häufiger auf der Bank sitzt.
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@poldibär - nein, der Coach wurde ebenfalls in Bad Neustadt operiert. Kannst Du u.a. auf seinem Twitter-Account nachlesen und wurde denke ich auch des Öfteren kommuniziert. Ist aber prinzipiell auch egal.
Es ist immer leicht, zu schreiben, dass man Spieler weggeschickt hat. Das Thema wurde hier auch schon hundertmal durchgekaut. Vielleicht zieht manch einer Spielzeit der Position als 14. oder 15 Mann bei Brose vor. Aber passt dem ein oder anderen hier offensichtlich nicht in sein Weltbild.
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Da fällt einem wohl jetzt die Entscheidung auf die Füße, dass man Müller und Obst einfach aussortiert hat und lieber das Geld in Legionäre gesteckt hat…
Ich befürchte nach dem Ausfall von Heckmann, dass Edigin jetzt neben Olinde auch dauerhaft bei den Brose mittrainiert und häufiger auf der Bank sitzt.
Eigentlich müsste man nun doch noch jemanden aus dem berühmten Hut zaubern …
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Da fällt einem wohl jetzt die Entscheidung auf die Füße, dass man Müller und Obst einfach aussortiert hat und lieber das Geld in Legionäre gesteckt hat…
Ich befürchte nach dem Ausfall von Heckmann, dass Edigin jetzt neben Olinde auch dauerhaft bei den Brose mittrainiert und häufiger auf der Bank sitzt.
Eigentlich müsste man nun doch noch jemanden aus dem berühmten Hut zaubern …
Jared Jordan ist inzwischen nicht mehr gut genug
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Edigin war den Bayern nicht gut genug für die ProB. Und jetzt soll er bei Brose in der Crunchtime der Saison Minuten in der BBL sehen?
Eddy ist ein feiner Kerl, aber das dürfte dann doch eine Nummer zu groß für ihn sein.
Wenn der Nachwuchs internationalisiert wird, aber noch nicht die Bedingungen für die Homegrown-Regel erfüllt, hilft er auch nicht weiter. Was Drell am Wochenende beim ANGT war schon beeindruckend. Hat halt den falschen Pass.
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Edigin war den Bayern nicht gut genug für die ProB. Und jetzt soll er bei Brose in der Crunchtime der Saison Minuten in der BBL sehen?
Was Drell am Wochenende beim ANGT war schon beeindruckend. Hat halt den falschen Pass.Edigin ist halt die einizge “große” Option von Baunach - wenn man ohne Neuverpflichtung auskommen muss…