Konflikt zw. Offiziellen aus BHV und Fan aus Gießen
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Das hat sicher nichts mit dem Standort Gießen zu tun - Idioten gibt es überall. Für Leute, die den Physio kennen dürfte es nur schwer vorstellbar sein, das keine Provokation vorgelegen hat. Ob das eine derartige Reaktion rechtfertigt (Notwehr, schwerste Beleidigung usw.), kann hier wohl kaum jemand beurteilen, weshalb man vielleicht vor der Verurteilung erstmal Fakten, bzw. die Aufklärung durch Polizei und ggf. Staatsanwaltschaft abwarten sollte.
Aus dem gleichen Grund finde ich es auch völlig in Ordnung, wenn die Eisbären erstmal nicht reagieren. In diesem Land gilt man immer noch so lange als unschuldig, bis das Gegenteil bewiesen wurde. Der Vorfall passierte nach dem Spiel, und ist daher ja wohl durchaus als eine Privatsache zwischen dem Gießener Zuschauer und dem Physio zu sehen. Momentan kursieren hier doch nur Spekulationen, die zu absolut nichts führen.Also letzteres finde ich persönlich schwierig. Da man als Physio durchaus noch auf “Dienstreise” ist zu dem Zeitpunkt, vermutlich auch nicht in “zivil” durch die Gegend läuft, sondern in Teamklamotten würde ich das als Arbeitgeber anders sehen. Aber davon ab, hat der Arbeitgeber natürlich auch die Pflicht seinen Angestellten zu schützen.
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Das ist wahscheinlich genau das Problem vor dem auch die Polizei stehen dürfte, das die Gießener der überzeugung sind das der Bremerhavener angefangen hat, und umgekeht.
Für mich ist der Bremerhavener aber auch dann nicht “fein raus” wenn der Gießener ihn zuvor wirklich geschlagen haben sollte. Der Schlag zog nach allen zugrunde liegenden Informationen kein Krankenhausaufenthalt nach sich. Und gerade als Physio sollte er auch körperlich andere möglichkeiten haben jemanden außer gefecht zu setzen als in einer art und weise die einen scheinbar längeren Krankenhausaufenthalt nach sich zieht.
……!
Unter der Prämisse es hätte vorher ein Schlag stattgefunden, ist die Reaktion durchaus angemessen wenn es einen Gegenschlag gab. Das dadurch dann ein Krankenhausaufhalt rauskommt, ist Pech (sofern es vorher einen Angriff gegeben hat).In so einer Situation reagiert man, das Ziel muss sein den Angreifer Kampfunfähig zu machen und das gelingt mit leichtem zurücktätscheln sícherlich nicht. Das Problem in so einer Situation wäre ja, man weiss nicht was der andere noch zu bieten hat (Messer oder ähnliches). Also auf die reine Annahme bezogen vorher gab es einen Angriff halte ich die Reaktion schon für angemessen. Der Gesetzgeber würde bei mehreren Schlägen allerdings irgendwann nicht mehr von Notwehr ausgehen.
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seit 1846 ist noch nie ein physiotherapeut eines gegnerischen teams nach dem spiel angegriffen worden, das ist dermaßen weit hergeholt.weitaus naheliegender scheint mir das, was hier einfach die runde macht: eine mehr oder weniger überflüssige verbale provokation auf die mit unverhältnismäßiger gewalt reagiert wurde. die gerichte werden das zu entscheiden haben. letztlich: worte muss man mit worten begegnen, nie mit physischer gewalt. auch wenn man gefrustet ist.
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seit 1846 ist noch nie ein physiotherapeut eines gegnerischen teams nach dem spiel angegriffen worden, das ist dermaßen weit hergeholt.weitaus naheliegender scheint mir das, was hier einfach die runde macht: eine mehr oder weniger überflüssige verbale provokation auf die mit unverhältnismäßiger gewalt reagiert wurde. die gerichte werden das zu entscheiden haben. letztlich: worte muss man mit worten begegnen, nie mit physischer gewalt. auch wenn man gefrustet ist.
Weit hergeholt ist wohl eher dass ein Physiotherapeut einen Fan der gegnerischen Mannschaft aufgrund von Worten ins Gesicht schlägt. ^^ Manche drehen sich aber auch echt alles zurecht wie sie es möchten. Wie gesagt… es steht definitiv die Aussage im Raum, dass der Gießener zu erst zugeschlagen hat. Ein Schlag ins Gesicht als Reakion ist Notwehr. Dabei spielt keine Rolle ob der Angreifer dann über diese Reaktion müde lacht, ein blaues Auge bekommt, ausgeknocked wird oder gar stirbt. Kein normaler Mensch kann seine Schläge und die Fläche auf der der Schlag landet so genau dosieren und treffen.
Ich und viele andere aus Bremerhaven glauben dem Physio. Die Gießener glauben ihrem Kumpel. Und letztendlich werden Staatsanwaltschaft und ggf. ein Gericht darüber entscheiden wie die Geschehnisse wirklich waren. -
Das ist wahscheinlich genau das Problem vor dem auch die Polizei stehen dürfte, das die Gießener der überzeugung sind das der Bremerhavener angefangen hat, und umgekeht.
Für mich ist der Bremerhavener aber auch dann nicht “fein raus” wenn der Gießener ihn zuvor wirklich geschlagen haben sollte. Der Schlag zog nach allen zugrunde liegenden Informationen kein Krankenhausaufenthalt nach sich. Und gerade als Physio sollte er auch körperlich andere möglichkeiten haben jemanden außer gefecht zu setzen als in einer art und weise die einen scheinbar längeren Krankenhausaufenthalt nach sich zieht.
……!
Unter der Prämisse es hätte vorher ein Schlag stattgefunden, ist die Reaktion durchaus angemessen wenn es einen Gegenschlag gab. Das dadurch dann ein Krankenhausaufhalt rauskommt, ist Pech (sofern es vorher einen Angriff gegeben hat).In so einer Situation reagiert man, das Ziel muss sein den Angreifer Kampfunfähig zu machen und das gelingt mit leichtem zurücktätscheln sícherlich nicht. Das Problem in so einer Situation wäre ja, man weiss nicht was der andere noch zu bieten hat (Messer oder ähnliches). Also auf die reine Annahme bezogen vorher gab es einen Angriff halte ich die Reaktion schon für angemessen. Der Gesetzgeber würde bei mehreren Schlägen allerdings irgendwann nicht mehr von Notwehr ausgehen.
Wo steht das? In “Tausend tolle Tipps - Jura für den Hausgebrauch”?
Ziel muss sein, Gefahr für Leib und Leben abzuwehren, mit dem mildesten möglichen Mittel. -
seit 1846 ist noch nie ein physiotherapeut eines gegnerischen teams nach dem spiel angegriffen worden, das ist dermaßen weit hergeholt.weitaus naheliegender scheint mir das, was hier einfach die runde macht: eine mehr oder weniger überflüssige verbale provokation auf die mit unverhältnismäßiger gewalt reagiert wurde. die gerichte werden das zu entscheiden haben. letztlich: worte muss man mit worten begegnen, nie mit physischer gewalt. auch wenn man gefrustet ist.
Weit hergeholt ist wohl eher dass ein Physiotherapeut einen Fan der gegnerischen Mannschaft aufgrund von Worten ins Gesicht schlägt. ^^ Manche drehen sich aber auch echt alles zurecht wie sie es möchten. Wie gesagt… es steht definitiv die Aussage im Raum, dass der Gießener zu erst zugeschlagen hat.
Es steht auch definitiv die Aussage im Raum, dass es vorher zu keinem Präventivschlag von Seiten des Gießener Fans gab. Und das Tolle ist, dass die Polizei mehrere Aussagen hat, die genau diese Aussage bestätigen.
Ist es eigentlich unterlassene Hilfeleistung, wenn der Physio nach der Tat zum Bus gelaufen ist, obwohl der Fan offensichtlich bewusstlos am Boden lag? Frage an die Juristen.
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seit 1846 ist noch nie ein physiotherapeut eines gegnerischen teams nach dem spiel angegriffen worden, das ist dermaßen weit hergeholt.weitaus naheliegender scheint mir das, was hier einfach die runde macht: eine mehr oder weniger überflüssige verbale provokation auf die mit unverhältnismäßiger gewalt reagiert wurde. die gerichte werden das zu entscheiden haben. letztlich: worte muss man mit worten begegnen, nie mit physischer gewalt. auch wenn man gefrustet ist.
Weit hergeholt ist wohl eher dass ein Physiotherapeut einen Fan der gegnerischen Mannschaft aufgrund von Worten ins Gesicht schlägt. ^^ Manche drehen sich aber auch echt alles zurecht wie sie es möchten. Wie gesagt… es steht definitiv die Aussage im Raum, dass der Gießener zu erst zugeschlagen hat.
Es steht auch definitiv die Aussage im Raum, dass es vorher zu keinem Präventivschlag von Seiten des Gießener Fans gab. Und das Tolle ist, dass die Polizei mehrere Aussagen hat, die genau diese Aussage bestätigen.
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Ja und das tolle daran ist auch noch, dass sie diese Aussagen im Zweifel vor Gericht unter Eid wiederholen müssen und es zweifelsohne Eisbärenspieler gibt, die den Vorfall ebenfalls gesehen haben…
Edit: Danke für den Hinweis auf die falsche Verwendung des Wortes “scheinbar”. Wenn schon einäugig, dann richtig. ^^ Voreingenommenheit ist übrigens etwas, was sich hier bis auf wenige Ausnahmen, durch den gesamten Thread zieht und eine Vorverurteilung durch Dritte stark begünstigt. Meiner Auffassung nach ist bereits das Erstellen dieses Threads mehr als bedenklich gewesen. Nichtsdestotrotz gilt die Unschuldsvermutung für beide beteiligte Personen. Da die eine Person hier öffentlich geoutet wurde, wenn auch nicht namentlich, sondern durch die Beschreibung der konkreten Funktion, diese aber tatsächlich selber das Opfer sein könnte, die andere aber unbehelligt bleibt, wurden hier aufgrund der Unschuldsvermutung, einer vollkommenden Unklarheit über den wirklichen Tathergang und der Pseudoberichterstattung mancher, eine Vorverurteilung vorangetrieben. Sollte sich am Ende herausstellen, dass der Gießener einen tätlichen Angriff begangen hat, könnten die Betreiber von SD durchaus für die Nicht-Löschung dieses Threads belangt werden. Zumindest zivilrechtlich aufgrund von Rufschädigung.
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Haben die BBL Clubs fest angestellte Physios? Arbeiten die nicht eher für eine Praxis, die dann die Dienstleistung gegen Honorar oder als Sponsoring zur Verfügung stellt?
In Bremerhaven hat der Physio eine eigene Praxis. Ob seine Tätigkeit für die Eisbären eine Dienstleistung (gesponsort oder nicht) oder eine Anstellung ist, weiß man nicht.
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seit 1846 ist noch nie ein physiotherapeut eines gegnerischen teams nach dem spiel angegriffen worden, das ist dermaßen weit hergeholt.weitaus naheliegender scheint mir das, was hier einfach die runde macht: eine mehr oder weniger überflüssige verbale provokation auf die mit unverhältnismäßiger gewalt reagiert wurde. die gerichte werden das zu entscheiden haben. letztlich: worte muss man mit worten begegnen, nie mit physischer gewalt. auch wenn man gefrustet ist.
Weit hergeholt ist wohl eher dass ein Physiotherapeut einen Fan der gegnerischen Mannschaft aufgrund von Worten ins Gesicht schlägt. ^^ Manche drehen sich aber auch echt alles zurecht wie sie es möchten. Wie gesagt… es steht definitiv die Aussage im Raum, dass der Gießener zu erst zugeschlagen hat.
Es steht auch definitiv die Aussage im Raum, dass es vorher zu keinem Präventivschlag von Seiten des Gießener Fans gab. Und das Tolle ist, dass die Polizei mehrere Aussagen hat, die genau diese Aussage bestätigen.
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Ja und das tolle daran ist auch noch, dass sie diese Aussagen im Zweifel vor Gericht unter Eid wiederholen müssen und es scheinbar Eisbärenspieler gibt, die den Vorfall ebenfalls gesehen haben…
Und die aus Bremerhaven nicht???
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Ja und das tolle daran ist auch noch, dass sie diese Aussagen im Zweifel vor Gericht unter Eid wiederholen müssen und es scheinbar Eisbärenspieler gibt, die den Vorfall ebenfalls gesehen haben.
Die unfreiwillige Verwechslung von scheinbar und anscheinend könnte sich noch als traurige Wahrheit erweisen…
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_Ich würde darum bitten, nicht über Hörensagen zu diskutieren und wer was hätte gesehen haben können und womöglich was aussagen würde. Solche Spekulation führen in der Diskussion ja zu nichts, es erhitzen sich aber unnötig die Gemüter darüber, wie man sieht. Bitte versucht, bei Fakten zu bleiben.
Danke!_ @Sechtemfan: Nicht wahr? Die falsche Verwendung sorgt regelmäßig für interessante Effekte.
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Ist es eigentlich unterlassene Hilfeleistung, wenn der Physio nach der Tat zum Bus gelaufen ist, obwohl der Fan offensichtlich bewusstlos am Boden lag? Frage an die Juristen.
a) War der Physio außer dem Niedergeschlagenen der einzige Mensch weit und breit? Wenn auf dem Oktoberfest einer niedergeschlagen wird und einer der zigtausend Menschen rundherum hilft ihm nicht, wie will da der Einzelne belangt werden?
b) Für wen “offensichtlich bewusstlos”? Objektiv oder subjektiv? Und wenn sich nur irgendjemand der Außenstehenden um den Verletzten kümmert, was soll der Physio noch machen? Den Takt vorgeben beim Wiederbeleben oder die korrekte stabile Seitenlage sicherstellen? (Und dabei riskieren, womöglich von irgendjemandem aufs M* zu bekommen?)
Was auch immer sich da zugetragen hat, aber ich glaube kaum, dass man der einen Seite dann vorwerfen kann, sie habe sich aus diesem Geschehen zurückgezogen und keine Hilfe geleistet…
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Ist es eigentlich unterlassene Hilfeleistung, wenn der Physio nach der Tat zum Bus gelaufen ist, obwohl der Fan offensichtlich bewusstlos am Boden lag? Frage an die Juristen.
a) War der Physio außer dem Niedergeschlagenen der einzige Mensch weit und breit? Wenn auf dem Oktoberfest einer niedergeschlagen wird und einer der zigtausend Menschen rundherum hilft ihm nicht, wie will da der Einzelne belangt werden?
b) Für wen “offensichtlich bewusstlos”? Objektiv oder subjektiv? Und wenn sich nur irgendjemand der Außenstehenden um den Verletzten kümmert, was soll der Physio noch machen? Den Takt vorgeben beim Wiederbeleben oder die korrekte stabile Seitenlage sicherstellen? (Und dabei riskieren, womöglich von irgendjemandem aufs M* zu bekommen?)
Was auch immer sich da zugetragen hat, aber ich glaube kaum, dass man der einen Seite dann vorwerfen kann, sie habe sich aus diesem Geschehen zurückgezogen und keine Hilfe geleistet…
a) lustig, weil keiner hilft, ist es auch für den einzelnen keine unterlassene Hilfeleistung? Interesannter Ansatz auch wenn ich denke der völlig falsch ist. Man kann immer nur einer Einzelperson unterlassene Hilfeleistung nachweisen, nie einer Gruppe. Es ist auch auf den Oktoberfest unterlassene Hilfeleistung, der Nachweis fällt halt bei so ner großen Gruppe nur extrem schwer.
Interesannt auch die Behauptung SD bekäme ärger wergen bloßstellen des Physio hier im thread. Er bewegt sich im Rahmen seiner Tätigkeit nunmal im öffentlichen Raum und ist damit eine Person von öffentlichem Interesse. Zudem hat hier keiner seinen Namen, seine Familienverhältnisse oder seine Addresse genannt. Ich weiß außer seiner Tätigkeit immer noch nichts von ihm, nicht mal wie er ausschaut. Die Medien wären heutzutage viel einfacher zu ertragen wenn diese nur annähernd so unidendifizierend wären wie dieser thread hier.
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In der Gießener Allgemeinen von heute steht die Aussage des Fans aus dem Krankenhaus. Wichtigste Stelle: “Ich habe ihn nicht berührt.” Aus Bremerhaven war dagegen trotz mehrmaligen Nachfragen seit Sonntag keine Stellungnahme zu erhalten.
Edit: Nach Anmerkung von qnibert editiert und auf Fakten reduziert.
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In der Gießener Allgemeinen von heute steht die Aussage des Fans aus dem Krankenhaus. Wichtigste Stelle: “Ich habe ihn nicht berührt.” Aus Bremerhaven war dagegen trotz mehrmaligen Nachfragen seit Sonntag keine Stellungnahme zu erhalten. Das sagt an sich schon genug.
Das sagt genau gar nichts! Es ist das Recht beider Beteiligter einer körperlichen Auseinandersetzung, zunächst nichts zu sagen oder verlautbaren zu lassen. Wenn ein Beteiligter davon Gebrauch macht und der andere dem Gegenüber die Schuld zuweist - was in vielen Fällen eine Schutzbehauptung ist - sagt das über die tatsächlichen Vorkommnisse überhaupt nichts aus. Dieses Spekulieren ist wirklich unnötig.
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In der Gießener Allgemeinen von heute steht die Aussage des Fans aus dem Krankenhaus. Wichtigste Stelle: “Ich habe ihn nicht berührt.” Aus Bremerhaven war dagegen trotz mehrmaligen Nachfragen seit Sonntag keine Stellungnahme zu erhalten. Das sagt an sich schon genug.
Das sagt genau gar nichts! Es ist das Recht beider Beteiligter einer körperlichen Auseinandersetzung, zunächst nichts zu sagen oder verlautbaren zu lassen. Wenn ein Beteiligter davon Gebrauch macht und der andere dem Gegenüber die Schuld zuweist - was in vielen Fällen eine Schutzbehauptung ist - sagt das über die tatsächlichen Vorkommnisse überhaupt nichts aus. Dieses Spekulieren ist wirklich unnötig.
Hast Recht, habe es editiert.
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In der Gießener Allgemeinen von heute steht die Aussage des Fans aus dem Krankenhaus. Wichtigste Stelle: “Ich habe ihn nicht berührt.”
Warum hat er ihn denn nicht berührt?? Es ist ein Angriff auf eine Person, wenn jemand mit der Androhung von Gewalt auf eine andere Person zugeht/zuläuft. Ist die Distanz beider Personen dabei schon sehr gering, kann man durchaus von Notwehr ausgehen. Bisher ist nirgends zu lesen/hören, dass der Physio auf den Gießener Fan zuging/zulief.
Für mich klingt das alles sehr danach, als hätte der Angreifer seinen “Meister” gefunden.
Aber es ist alles nur Spekulation!!! -
Freunde, Freunde. Jetzt lasst die Gerichte mal ihre Arbeit machen. Ist ja eine nichtsbringende Schlammschlacht hier.
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Ich habe mich bei den Moderatoren dafür ausgesprochen, den Thread wieder zu öffnen, um ihn mit Fakten zu füllen. Auch wenn zu befürchten war, dass es wieder zu Spekulationen und wilden Behauptungen kommt. Vielleicht ist das sogar verständlich oder unbewusst, wenn man irgendwie Beteiligter ist und die “Welt” nicht mehr versteht. Auch die reichlichen Aufforderungen der Moderatoren nach Fakten helfen wohl nicht.
Aber wenn User am Ende ihres Postings festellen, dass sie keine Fakten zum Thema haben, wie hier:
@Teddybear:Aber es ist alles nur Spekulation!!!
Dann machen Fakten hier auch keinen Sinn. Ich bin sicher nie wieder für die Öffnung eines solchen Threads.
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Der Gießener Fan, der durch den Schlag einen Jochbeinbruch und eine Kieferverschiebung erlitt, bestreitet derweil die Vorwürfe und sieht die Schuld bei dem Physiotherapeuten: „Er hatte mich bereits in der Halle beleidigt, nachdem ich ihn darauf hingewiesen hatte, dass er mit seinem Kofferwagen nicht hinter dem Schiedsgericht langfahren kann. Als ich ihn draußen noch einmal sah, ging ich noch einmal zu ihm, um ihn zu fragen, warum er mich beleidigt hat. Daraufhin sagte er, ich hätte ihn beleidigt, und schlug zu, sodass ich bewusstlos wurde. Ich habe ihn vorher nicht berührt“, stellt der 31-Jährige im Gespräch mit dieser Zeitung den Ablauf der Geschehnisse dar.
Das Zitat des Gießener Fans aus der heutigen Gießener Allgemeinen.
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Die jetzt eigentlich interessante Frage ist für mich, wie sich so ein Ereignis künftig verhindern lässt.
Bei vielen Sportstätten für die höheren Ligen ist es ja so, dass sich Zuschauer und Gästeteams bei An- und Abreise nicht unbedingt begegnen und es schon deshalb zu solchen Konfrontationen nicht kommt. Und wenn sich das an einem Standort nicht realisieren lässt, wäre eben die Security gefragt, die Lage im Auge zu behalten. Das war offensichtlich in Gießen trotz vielleicht aufgeheizter Stimmung nicht der Fall?
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Und wenn sich das an einem Standort nicht realisieren lässt, wäre eben die Security gefragt, die Lage im Auge zu behalten. Das war offensichtlich in Gießen trotz vielleicht aufgeheizter Stimmung nicht der Fall?
Die “Security” ist ja von der Liga und solchen Ansammlungen vieler Personen vorgeschrieben. Ich kenne jetzt die Ordner in vielen Hallen, aber wenn man mal ehrlich ist, koennen die nichts ausser die Sicht behindern.
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Und wenn sich das an einem Standort nicht realisieren lässt, wäre eben die Security gefragt, die Lage im Auge zu behalten. Das war offensichtlich in Gießen trotz vielleicht aufgeheizter Stimmung nicht der Fall?
Die “Security” ist ja von der Liga und solchen Ansammlungen vieler Personen vorgeschrieben. Ich kenne jetzt die Ordner in vielen Hallen, aber wenn man mal ehrlich ist, koennen die nichts ausser die Sicht behindern.
Ich mache da schon einen Unterschied zwischen ehrenamtlichen “Ordnern”, die meinetwegen Karten kontrollieren, Plätze anweisen und das Spielfeld bewachen, und der hoffentlich gut ausgebildeten “Security”. Letztere wäre dafür zuständig, dass sich Konflikte nicht aufschaukeln.
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Der Gießener Fan, der durch den Schlag einen Jochbeinbruch und eine Kieferverschiebung erlitt, bestreitet derweil die Vorwürfe und sieht die Schuld bei dem Physiotherapeuten: „Er hatte mich bereits in der Halle beleidigt, nachdem ich ihn darauf hingewiesen hatte, dass er mit seinem Kofferwagen nicht hinter dem Schiedsgericht langfahren kann. Als ich ihn draußen noch einmal sah, ging ich noch einmal zu ihm, um ihn zu fragen, warum er mich beleidigt hat. Daraufhin sagte er, ich hätte ihn beleidigt, und schlug zu, sodass ich bewusstlos wurde. Ich habe ihn vorher nicht berührt“, stellt der 31-Jährige im Gespräch mit dieser Zeitung den Ablauf der Geschehnisse dar.
Das Zitat des Gießener Fans aus der heutigen Gießener Allgemeinen.
Ein Klassiker für die Justiz. Die beiden “Kontrahenten” mit höchst unterschiedlichen Aussagen zum Geschehen.
Dann kommt es logischer Weise auf die Zeugen an. Bremerhavener Spieler und Personen die zum Spielerstab gehören vs. Giessener Augenzeugen.Sinnvoll sind hier in diesem Thread eigentlich nur noch Postings von Leuten, die den Vorfall beobachtet haben. Alles andere ist Spekulation.
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Leute, die im Rahmen eines Basketballspiels derart aus dem Ruder geraten, sollten zu ihrer eigenen und zur Sicherheit der anderen Besucher besser zu Hause bleiben, und sich die Spiele bei Telekombasketball anschauen
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Leute, die im Rahmen eines Basketballspiels derart aus dem Ruder geraten, sollten zu ihrer eigenen und zur Sicherheit der anderen Besucher besser zu Hause bleiben, und sich die Spiele bei Telekombasketball anschauen
Aber der Physio kann doch nicht vom Fernseher aus massieren
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Warum nicht? halt nur nicht das Team …
Aber vielleicht wäre es auch für den Fan gesünder gewesen zuhause zubleiben … -
Warum nicht? halt nur nicht das Team …
Aber vielleicht wäre es auch für den Fan gesünder gewesen zuhause zubleiben …Stimmt! Beides!
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Und wenn sich das an einem Standort nicht realisieren lässt, wäre eben die Security gefragt, die Lage im Auge zu behalten. Das war offensichtlich in Gießen trotz vielleicht aufgeheizter Stimmung nicht der Fall?
Die “Security” ist ja von der Liga und solchen Ansammlungen vieler Personen vorgeschrieben. Ich kenne jetzt die Ordner in vielen Hallen, aber wenn man mal ehrlich ist, koennen die nichts ausser die Sicht behindern.
Ich mache da schon einen Unterschied zwischen ehrenamtlichen “Ordnern”, die meinetwegen Karten kontrollieren, Plätze anweisen und das Spielfeld bewachen, und der hoffentlich gut ausgebildeten “Security”. Letztere wäre dafür zuständig, dass sich Konflikte nicht aufschaukeln.
Schaut euch bitte den Tatzeitpunkt und das Spielende an. Da liegt round about eine Stunde zwischen. Dass so lange nach Veranstaltungsende die - im übrigen professionell ausgebildeten - Secrurity-Kräfte den Vorplatz nicht mehr im Blick hatten, mache ich keinem zum Vorwurf.
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Und wenn sich das an einem Standort nicht realisieren lässt, wäre eben die Security gefragt, die Lage im Auge zu behalten. Das war offensichtlich in Gießen trotz vielleicht aufgeheizter Stimmung nicht der Fall?
Die “Security” ist ja von der Liga und solchen Ansammlungen vieler Personen vorgeschrieben. Ich kenne jetzt die Ordner in vielen Hallen, aber wenn man mal ehrlich ist, koennen die nichts ausser die Sicht behindern.
Ich mache da schon einen Unterschied zwischen ehrenamtlichen “Ordnern”, die meinetwegen Karten kontrollieren, Plätze anweisen und das Spielfeld bewachen, und der hoffentlich gut ausgebildeten “Security”. Letztere wäre dafür zuständig, dass sich Konflikte nicht aufschaukeln.
Schaut euch bitte den Tatzeitpunkt und das Spielende an. Da liegt round about eine Stunde zwischen. Dass so lange nach Veranstaltungsende die - im übrigen professionell ausgebildeten - Secrurity-Kräfte den Vorplatz nicht mehr im Blick hatten, mache ich keinem zum Vorwurf.
Und eine Frage sei erlaubt: Warum war es dem Fan so wichtig eine Stunde auf dem Physio zu warten um ihn “nur” zu fragen warum dieser ihn beleidigt hat?
Da wird sicher einiges von beiden Beteiligten verheimlicht. Was ja ihr gutes Recht ist. Es wird aber wohl keiner der Zwei so ganz unschuldig sein.
Am Ende ist es traurig, daß es überhaupt soweit gekommen ist!!!
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Und wenn sich das an einem Standort nicht realisieren lässt, wäre eben die Security gefragt, die Lage im Auge zu behalten. Das war offensichtlich in Gießen trotz vielleicht aufgeheizter Stimmung nicht der Fall?
Die “Security” ist ja von der Liga und solchen Ansammlungen vieler Personen vorgeschrieben. Ich kenne jetzt die Ordner in vielen Hallen, aber wenn man mal ehrlich ist, koennen die nichts ausser die Sicht behindern.
Ich mache da schon einen Unterschied zwischen ehrenamtlichen “Ordnern”, die meinetwegen Karten kontrollieren, Plätze anweisen und das Spielfeld bewachen, und der hoffentlich gut ausgebildeten “Security”. Letztere wäre dafür zuständig, dass sich Konflikte nicht aufschaukeln.
Schaut euch bitte den Tatzeitpunkt und das Spielende an. Da liegt round about eine Stunde zwischen. Dass so lange nach Veranstaltungsende die - im übrigen professionell ausgebildeten - Secrurity-Kräfte den Vorplatz nicht mehr im Blick hatten, mache ich keinem zum Vorwurf.
Und eine Frage sei erlaubt: Warum war es dem Fan so wichtig eine Stunde auf dem Physio zu warten um ihn “nur” zu fragen warum dieser ihn beleidigt hat?
Da wird sicher einiges von beiden Beteiligten verheimlicht. Was ja ihr gutes Recht ist. Es wird aber wohl keiner der Zwei so ganz unschuldig sein.
Am Ende ist es traurig, daß es überhaupt soweit gekommen ist!!!
es soll ja fans geben, die nach einem sieg noch in der halle bleiben.
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Schaut euch bitte den Tatzeitpunkt und das Spielende an. Da liegt round about eine Stunde zwischen. Dass so lange nach Veranstaltungsende die - im übrigen professionell ausgebildeten - Secrurity-Kräfte den Vorplatz nicht mehr im Blick hatten, mache ich keinem zum Vorwurf.
Und eine Frage sei erlaubt: Warum war es dem Fan so wichtig eine Stunde auf dem Physio zu warten um ihn “nur” zu fragen warum dieser ihn beleidigt hat?
Es ist in Gießen Usus, nach dem Spiel in der Halle zu bleiben, einen Absacker-Liter-Becher zu trinken und dannach (je nach Ausgang des Spiels) noch zusammen feiern zu gehen. Die Frage ist doch: Warum sollte ein Fan, nachdem seine Mannschaft gewonnen hat, handgreiflich werden?
Eure Unterstellungen (“Die Gießener mal wieder”, “Da wird in Gießen sicher viel verheimlicht”) empfinde ich als nicht in Ordnung.
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Und wenn sich das an einem Standort nicht realisieren lässt, wäre eben die Security gefragt, die Lage im Auge zu behalten. Das war offensichtlich in Gießen trotz vielleicht aufgeheizter Stimmung nicht der Fall?
Die “Security” ist ja von der Liga und solchen Ansammlungen vieler Personen vorgeschrieben. Ich kenne jetzt die Ordner in vielen Hallen, aber wenn man mal ehrlich ist, koennen die nichts ausser die Sicht behindern.
Ich mache da schon einen Unterschied zwischen ehrenamtlichen “Ordnern”, die meinetwegen Karten kontrollieren, Plätze anweisen und das Spielfeld bewachen, und der hoffentlich gut ausgebildeten “Security”. Letztere wäre dafür zuständig, dass sich Konflikte nicht aufschaukeln.
Schaut euch bitte den Tatzeitpunkt und das Spielende an. Da liegt round about eine Stunde zwischen. Dass so lange nach Veranstaltungsende die - im übrigen professionell ausgebildeten - Secrurity-Kräfte den Vorplatz nicht mehr im Blick hatten, mache ich keinem zum Vorwurf.
einerseits stimme ich dir natürlich zu, den großen zeitlichen Abstand hatte ich nicht im Blick.
Wenn es aber andererseits wie hier zu lesen üblich ist, dass vor Ort anschließend dort noch Party läuft, sehe ich schon noch eine gewisse “Aufsichtspflicht” seitens des Veranstalters. Und Tee werden die Fans dann wohl nicht trinken?
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Fand die Handgreiflichkeit denn dort statt, wo die Gießener für gewöhnlich ihren Sieg feiern oder hat sich die Feiergesellschaft ganz Zufälligerweise dorthin verlagert, wo der Mannschaftsbus der Eisbären steht? Die Frage ist ernst gemeint… also ist die räumliche Nähe zwischen Bierständen etc. und dem Tatort sehr klein oder liegen da ein paar Meter zwischen?
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Es ist in Gießen Usus, nach dem Spiel in der Halle zu bleiben, einen Absacker-Liter-Becher zu trinken und dannach (je nach Ausgang des Spiels) noch zusammen feiern zu gehen. Die Frage ist doch: Warum sollte ein Fan, nachdem seine Mannschaft gewonnen hat, handgreiflich werden?
Eure Unterstellungen (“Die Gießener mal wieder”, “Da wird in Gießen sicher viel verheimlicht”) empfinde ich als nicht in Ordnung.
Wo hab ich denn sowas unterstellt?
Die Frage hätte ich auch in den Raum geworfen, wenn z.B. Berlin- Bayern oder Frankfurt gegen Oldenburg etc. gespielt hätten.Und Deine Frage, warum ein Fan nach einem Sieg seiner Mannschaft handgreiflich werden sollte, kannst Du jedes WE z.B. in der Fussballbundesliga stellen.
Aber bevor mir hier wieder etwas unterstellt wird: Nein, ich behaupte nicht, daß der Gießener Fan auf Krawall aus war. -
Leute, die im Rahmen eines Basketballspiels derart aus dem Ruder geraten, sollten zu ihrer eigenen und zur Sicherheit der anderen Besucher besser zu Hause bleiben, und sich die Spiele bei Telekombasketball anschauen
Aber der Physio kann doch nicht vom Fernseher aus massieren
Aber vielleicht eventuell überschüssige Energie zum Zurechtrücken seiner Möbel einsetzen