Wolfgang Heyder von seinen Aufgaben bei den Brose Baskets entbunden
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Da sind sicher von beiden Seiten Fehler gemacht worden…
Manche wurden bekannt, manche (von denen ich z.B. weiß) nie.
Irgendwann muss man aufräumen (für die Fachleute: tabula rasa) und neu anfangen. Es wird ein neuer Sportdirektor oder sportlicher Leiter kommen, es wird einen Jugendbeauftragten geben und alle werden froh und zufrieden sein - so lange es mit Erfolgen einher geht.
Ich werde Wolfgang Heyder weiterhin freundlich grüßen und mit ihm plaudern, denn mir hat er nichts getan… -
Vielen Dank, Wolfgang Heyder!
Vielen Dank für alles Positive, was Du für den Bamberger Basketball bewirkt hast.
Du hast es verstanden, aus dem dahinsiechenden und basketballmüden Bamberg eine TOP-Adresse in Europa zu schaffen.
Nicht nur wir Basketball-Fans hätten das vor 20 Jahren für möglich gehalten, sondern Du selbst wahrscheinlich auch nicht. Es ist ein Märchen, ein Traum wirklich geworden.Mach eine gute Zeit Pause und dann hoffe ich auf Deine Rückkehr bei den brose Baskets; mit neuem Elan und frischem Schwung!
Franz.
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Erstaunlich wieviele hier eine rein deskriptive Position (wie z.B. wenn man sich mit dem Chef öffentlich anlegt ist man nicht mehr tragbar etc.) einnehmen bzw. eine Friß oder Stirb Haltung (wie z…B. wir müssen es akzeptieren oder gehen etc.). Viele Plattitüden gibt es auch dazu. Ist das diesen Leuten egal bzw. wo bleibt des Bamberger Herzblut?
Da fragt man sich, ob das nicht genau die Haltung von Erfolgsfans ist, die ja gerne verteufelt wird oder wird der eigene Verien einfach den moralischen Ansprüchen, die man gegen ihn und andere Vereine hat nicht mehr gerecht? Werden die dann deshalb schnell über Bord geworfen?
Finde es schade, dass ein Gesicht des B-Balls geht und hoffe, dass er n anderen Platz findet.Hab es ja schon weiter oben geschrieben …… erfolgsschönwetterfans die ihr fähnchen in den wind hängen. Übrigens ist er nicht der CHef sondern ganz gemeiner Geldgeber. Aber vielleicht übernimmt Aldi bald auch alle Zeitungen nachdem sie ja wieder in printwerbung einsteigen. Für mich wie überall der anfang vom untergang wenn der hauptsponsor meint er hätte auch ahnung vom basketball. köln (waffenschmidt) düsseldorf (didin) und viele anderen lassen grüßen.
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Als neutraler Beobachter ein sehr trauriges Kapitel diese Schlammschlacht. Da machen sich die Herren Heyder und Stoschek so einiges kaputt, was sie aufgebaut haben. Die Ursachen für die ständig aufflammenden Auseinandersetzungen sind in ihren Tiefen kaum zu durchschauen. Es stimmt wohl, wenn man sagt, dass Freak City Geschichte ist. Denn dieser Name steht für ein Projekt mit Seele und Charakter - schon auch ein Stück weit für Heyders Arbeit. In der Zukunft wird viel Neues kommen. Und weil sowohl gesagt wurde, dass Heyder nach Nürnberg passen könnte, als auch, dass gehofft wird, die “Kommode” bleibt in Bamberg:
Womöglich haben Heyder und Stoschek beide Argumente dafür, nach Nürnberg zu gehen. Tut es Stoschek, kann Heyder hier was Neues aufbauen. Tut es Heyder, bin ich gespannt, wie ein ambitioniertes Projekt mit ihm und Ralph Junge aussehen könnte. Spannend wäre das auf jeden Fall!
was hat stoschek als austauschbarer geldgber denn aufgebaut. hat er irgendwas geleistet. stand er in irgendeiner stinkenden turnhalle und hat da was getan. außer sich im erfolg und in der viplounge hat er sich wohl nirgendwo gesonnt geschweige denn schweiß vergossen. oder?
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was hat stoschek als austauschbarer geldgber denn aufgebaut. hat er irgendwas geleistet. stand er in irgendeiner stinkenden turnhalle und hat da was getan. außer sich im erfolg und in der viplounge hat er sich wohl nirgendwo gesonnt geschweige denn schweiß vergossen. oder?
Hallo, Herr Stoschek hat in seinem Leben wohl schon die ein oder andere Schweißperle vergoßen, als er das Unternehmen Brose zu einem Weltkonzern ausgebaut hat. Ich als BBBL-Commissioner kann ein Lied davon singen, wie anstrengend ein Bürjob sein kann. Und dank dem Prinzip der Arbeitsteilung ist es auch gar nicht die Aufgabe von Herrn Stoschek, den Verein persönlich zu leiten bzw. sportlich zu trainieren o.Ä., sondern er trägt seinen Teil dazu bei, indem er privat verdientes Geld und das Geld von seinem Unternehmen in den Verein steckt. Das ist eine wechselseitige Beziehung, denn ohne Stoschek kein Bamberger Basketball (zumindest nicht in dieser Klasse) und ohne Bamberger Basketball müsste Herr Stoschek jedes Wochenende nach Bayreuth, Würzburg oder gar nach Nürnberg fahren, um ein Spiel seines Lieblingssport (wahrscheinlich neben Kunstflug, Polo und Golf) zu sehen.
Ihr könnt also froh sein, einen Herrn Stoschek zu haben, genauso könnt ihr froh sein, einen Herrn Heyder gehabt zu haben. Es wird allerdings seine Gründe haben, warum hier der Haupt-Mäzen sein Veto einlegt und den Hern Heyder von seinen Aufgaben entbindet.
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Ich habe wahnsinnigen Respekt davor was Wolfgang Heyder die letzten Jahrzehnte für den Bamberger Basketball getan hat. Als Trainer im Jugendbereich oder auch als “Ausgleichsjob” noch vor ein paar Jahren mit Baunach in der Regio Er musste als Manager alle Kräfte, Sponsoren, im Raum bündeln um national überhaupt mithalten zu können. Das hat er grandios geschafft und sich wahrscheinlich des öfteren gefragt warum der Tag nur 24 Stunden hat. Er ging mit seiner kreativen Art an die Grundschulen ran und das Jugendprogramm wuchs immer schneller so dass nicht einmal mehr sicher gestellt war ob überhaupt genug Trainer zur Verfügung standen. Hier mussten zum Teil junge Spieler aushelfen die selbst gerade das Basketballspielen gelernt haben. Wolfgang Heyder war immer mit Leib und Seele dabei und drückte aufs Tempo…bei dem aber nicht immer alle in der Organisation mithalten konnten. Mir fällt hier ein Satz ein der einigermaßen auf ihn passt. " nur ein Genie beherrscht das Chaos" Nur irgendwann, ab einer bestimmten Größe benötigt es eine vernünftige Struktur und die, ist meine Meinung, fehlte. Das Thema hat nun Michael Stoschek in die Hand genommen. Irgendwie passt der Chaos Spruch auch auf seinen Abgang…Den hätte man wohl besser lösen können. Beide Seiten. Auf jeden Fall wünsche ich Wolfgang Heyder alles Gute. Egal was er machen wird oder bei wem er neu anfangen wird.
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Ich hoffe, dass Wolfgang heyder seine Sicht der Dinge in bewährter Weise schildert. Stillschweigen hat ihn noch nie großartig interessiert und ein bisschen unangepasstheit kann diesem kalten herzlosen Wirtschaftsunternehmen brose baskets nur gut tun.
Wundern tue ich mich nicht. Wer anderen Leuten sogar vorschreiben will, wo und wann sie ein sakko zu tragen haben, macht vor wenig halt, offenbar auch nicht vor der lebensleistung eines Menschen. Ich hatte in dem anderen thread schon öfters spöttisch gefragt, wer noch alles geschasst wird und tatsächlich hat es den Eindruck, dass alle durch stromlinienförmige Pendants (Beyer ist da für mich das Paradebeispiel, schrecklich nichtssagendeS Halbzeit Interview auf Entertainment) ausgetauscht wurden. Trotz begeisternder Spielweise bin ich froh, in diesem Jahr mein Geld nicht in eine Dauerkarte angelegt zu haben. Denn mir geht es wie dem hundsgrübbl: gewinnt das Wirtschaftsunternehmen freu ich mich, verlieren sie, freu ich mich ebenso, nur identifizieren kann ich mich nicht mehr mit dem Konstrukt.
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Als neutraler Beobachter ein sehr trauriges Kapitel diese Schlammschlacht. Da machen sich die Herren Heyder und Stoschek so einiges kaputt, was sie aufgebaut haben. Die Ursachen für die ständig aufflammenden Auseinandersetzungen sind in ihren Tiefen kaum zu durchschauen. Es stimmt wohl, wenn man sagt, dass Freak City Geschichte ist. Denn dieser Name steht für ein Projekt mit Seele und Charakter - schon auch ein Stück weit für Heyders Arbeit. In der Zukunft wird viel Neues kommen. Und weil sowohl gesagt wurde, dass Heyder nach Nürnberg passen könnte, als auch, dass gehofft wird, die “Kommode” bleibt in Bamberg:
Womöglich haben Heyder und Stoschek beide Argumente dafür, nach Nürnberg zu gehen. Tut es Stoschek, kann Heyder hier was Neues aufbauen. Tut es Heyder, bin ich gespannt, wie ein ambitioniertes Projekt mit ihm und Ralph Junge aussehen könnte. Spannend wäre das auf jeden Fall!
was hat stoschek als austauschbarer geldgber denn aufgebaut. hat er irgendwas geleistet. stand er in irgendeiner stinkenden turnhalle und hat da was getan. außer sich im erfolg und in der viplounge hat er sich wohl nirgendwo gesonnt geschweige denn schweiß vergossen. oder?
Das ist schon harter Tobak, Basketballer.
Jemanden, der das Unternehmen Brose zu dem gemacht hat was es jetzt ist, jemandem, der zig-tausend Mitarbeitern Lohn und Brot gibt, jemanden, der in den letzten Jahren Zig-Millionen in den Bamberger Basketballverein gesteckt hat, dem unterstellst du allen Ernstes, bisher nix geleistet zu haben ?
Das ist schon hammerharter Tobak, Basketballer. Jahrgang 1988, stimmt doch, oder ?
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Erstaunlich wieviele hier eine rein deskriptive Position (wie z.B. wenn man sich mit dem Chef öffentlich anlegt ist man nicht mehr tragbar etc.) einnehmen bzw. eine Friß oder Stirb Haltung (wie z…B. wir müssen es akzeptieren oder gehen etc.). Viele Plattitüden gibt es auch dazu. Ist das diesen Leuten egal bzw. wo bleibt des Bamberger Herzblut?
Da fragt man sich, ob das nicht genau die Haltung von Erfolgsfans ist, die ja gerne verteufelt wird oder wird der eigene Verien einfach den moralischen Ansprüchen, die man gegen ihn und andere Vereine hat nicht mehr gerecht? Werden die dann deshalb schnell über Bord geworfen?
Finde es schade, dass ein Gesicht des B-Balls geht und hoffe, dass er n anderen Platz findet.Natürlich ist das so mit dem Chef; nix is mit Friss oder Stirb.
Wenn WH etwas nicht gepasst hätte, dann wäre das innerhalb hinter verschlossenen Türen zu klären gewesen; aber den Vorstand über die Medien eine auszuwischen, das konnte nicht gut gehen. Da hätte ich ihn auch über Bord geworfen.WH war in seinen Chef-Zeiten auch nicht zimperlich mit Kritik, und die kam fast immer über die Medien. Da hat schon jeder sein Fett abgekriegt, wenn ihm was nicht passte. Aber da war halt er der Chef und ihm konnte keiner was.
Und hör bitte auf, die Bamberger die das neue Konzept jetzt für gut befinden, Erfolgsfans seien. Das sind vielleicht die, die erst vor circa 11 - 12 Jahren dazu gekommen sind. Und selbst da ist die Behauptung nicht okay.
Und von wegen GESICHT DES BASKETBALLS; wenn man das wirklich ist, dann handelt man anders und vor allem etwas Professioneller. Der Stoschek hat ihm eine Brücke gebaut und er hat sie eingetreten.
Verdammt, jetzt habe ich mich wirklich nochmal hier geäußert, was ich nicht wollte.
Wo hat denn Stoschek bitte eine Brücke gebaut?
Es ist nie zu einer Aussprache gekommen.
Es bestand auch kein Interesse, dass Heyder in der Führungsetage weitermacht - von beiden Seiten.
Vielleicht war das Interview nicht professionell, für mich ist das Interview aber kein Kündigungsgrund. Hat er irgendetwas geschäftsschädigendes ausgeplaudert? Nein.
So geht man mit einem längjährigen “Mitarbeiter” nicht um. Abgespeist mit einer kargen Pressemitteilung. Ok, vielleicht hat das noch arbeitsrechtliche Hintergründe.An dieser Stelle ein großes DANKESCHÖN an Wolfgang Heyder für die Arbeit in Bamberg in den letzten beiden Jahrzehnten!
Respektlos war Stoschek mit seinen Äußerungen über Fleming und Heyder nach der Entlassung Flemings.
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Als neutraler Beobachter ein sehr trauriges Kapitel diese Schlammschlacht. Da machen sich die Herren Heyder und Stoschek so einiges kaputt, was sie aufgebaut haben. Die Ursachen für die ständig aufflammenden Auseinandersetzungen sind in ihren Tiefen kaum zu durchschauen. Es stimmt wohl, wenn man sagt, dass Freak City Geschichte ist. Denn dieser Name steht für ein Projekt mit Seele und Charakter - schon auch ein Stück weit für Heyders Arbeit. In der Zukunft wird viel Neues kommen. Und weil sowohl gesagt wurde, dass Heyder nach Nürnberg passen könnte, als auch, dass gehofft wird, die “Kommode” bleibt in Bamberg:
Womöglich haben Heyder und Stoschek beide Argumente dafür, nach Nürnberg zu gehen. Tut es Stoschek, kann Heyder hier was Neues aufbauen. Tut es Heyder, bin ich gespannt, wie ein ambitioniertes Projekt mit ihm und Ralph Junge aussehen könnte. Spannend wäre das auf jeden Fall!
was hat stoschek als austauschbarer geldgber denn aufgebaut. hat er irgendwas geleistet. stand er in irgendeiner stinkenden turnhalle und hat da was getan. außer sich im erfolg und in der viplounge hat er sich wohl nirgendwo gesonnt geschweige denn schweiß vergossen. oder?
Das ist schon harter Tobak, Basketballer.
Jemanden, der das Unternehmen Brose zu dem gemacht hat was es jetzt ist, jemandem, der zig-tausend Mitarbeitern Lohn und Brot gibt, jemanden, der in den letzten Jahren Zig-Millionen in den Bamberger Basketballverein gesteckt hat, dem unterstellst du allen Ernstes, bisher nix geleistet zu haben ?
Das ist schon hammerharter Tobak, Basketballer. Jahrgang 1988, stimmt doch, oder ?
sry wenn das mißverständlich war. ich bezog mich auf die baskteballtätigkeit und nicht auf seine unternehmerische leistung und auch nicht auf seine geldreinsteckleistung.
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Gott sei Dank ist jetzt endlich Ruhe. Auch hinter vorgehaltener Hand. Dieses Thema ist komplett durch für alle Beteiligten und somit kann dieser Thread geschlossen werden. Alles, was wir jetzt noch hören werden, sind Gerüchte.
Ich freue mich auf weiterhin erfrischenden Basketball. Auf alle neuen Gesichter, die den Bamberger Basketball weiter nach vorne bringen werden. Freak-City hin oder her. Ich geh seit fast 40 Jahren zum Basketball in Bamberg. Stimmung hängt immer von der Leistung des Teams ab. Und nicht, wieviel Trommler wir haben. Und und und.
Es geht weiter. Immer weiter. Und ich bin mir sicher, es wird noch viel mehr passieren. Bezgl. Personal. Intern und in Baunach sowieso.
Es bleibt spannend…
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An dieser Stelle ein großes DANKESCHÖN an Wolfgang Heyder für die Arbeit in Bamberg in den letzten beiden Jahrzehnten!
Dem kann ich mich nur anschliessen, Wolfgang Heyder war sicher das Beste was dem Bamberger Basketball in den letzten 15 Jahren passiert ist, wie es übrigens auch Dirk Bauermann für 7 Jahre war.
Nichtsdestotrotz möchte ich den “Neuen” im Bamberger Management auch alles Gute wünschen und ihre Arbeit nicht schon bevor überhaupt was passiert ist negativ beurteilen.
Huch das Zitat ist leider beim Falschen gelandet
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Wo hat denn Stoschek bitte eine Brücke gebaut?
Es ist nie zu einer Aussprache gekommen.
Es bestand auch kein Interesse, dass Heyder in der Führungsetage weitermacht - von beiden Seiten.
Vielleicht war das Interview nicht professionell, für mich ist das Interview aber kein Kündigungsgrund. Hat er irgendetwas geschäftsschädigendes ausgeplaudert? Nein.
So geht man mit einem längjährigen “Mitarbeiter” nicht um. Abgespeist mit einer kargen Pressemitteilung. Ok, vielleicht hat das noch arbeitsrechtliche Hintergründe.An dieser Stelle ein großes DANKESCHÖN an Wolfgang Heyder für die Arbeit in Bamberg in den letzten beiden Jahrzehnten!
Respektlos war Stoschek mit seinen Äußerungen über Fleming und Heyder nach der Entlassung Flemings.
Sorry, das zitieren vom BBB Chris hat nicht ganz funktioniert.
Sorry aber das ist echt Müll was du da schreibst. Ich finde das Interview von Wolfgang sowas von geschäftsschädigend. Er ist in einer leitenden Stelle und plaudert interne Sachen aus die nichts in der Öffentlichkeit verloren haben. Letztendlich wirft es ein schlechtes Licht auf den ganzen Verein, vielleicht schreckt man zukünftige Sponsoren ab. DAS IST GESCHÄFTSSCHÄDIGEND! Gewusst haben es eh schon alle mit Hamann und dem Wind der Fleming entgegen wehte. Einfach unnötig solch ein Interview.
Jahre lang hat Wolfgang Professionellismus gepredigt und jetzt verhält er sich selber so unprofessionell. Ich bin sicher kein Fan des Herrn Stoschek und dessen Führungsstil aber dieses Verhalten kann kein Arbeitgeber oder Aufsichtsrat ignorieren.
Ich kann auch verstehen wenn Wolfgang nicht mit Herrn Stoschek klar kommt aber dann soll er halt einfach sagen “Hey, es funktioniert net ich such mir was Anderes”.
Muss doch jetzt mal gut sein mit der ständigen Schmutzwäscherei. Es gibt Menschen die einfach nur Basketball schauen wollen. Spieler und Trainer die ihren Job machen wollen. Jetzt fängt der ganze Mist wieder an. Vielen Dank.
Jaja jetzt wird sich der ein oder andere denken, Hauptsache das weisse Decklein ist unbefleckt. Rettet die heile Bamberger Basketballwelt. Nur weiß seit dem Sommer eh jedes Kind in ganz Deutschland das unser Bamberger Decklein sowas von schmutzig ist, die Spitzen vom Wolfgang wären gar nicht mehr nötig gewesen. Eigentlich lenkt es davon ab, dass unsere Jungs einen guten Basketball spielen und erfolg haben. Zumindest haben wir es so endlich mal wieder jn die B5 Sportnachrichten geschafft. Klasse…Lieber Wolfgang. Danke für deine Leidenschaft und deinen Einsatz über all die Jahre. Danke, dass du den Bamberger Basketball mehrere mal den Hintern gerettet hast. Danke für all die Erfolge.
Heute kann ich dein Verhalten nicht verstehen und warum du dich auf das Niveau vom Sommer zurück begibst. Warum erst noch eine tolle Mannschaft zusammenstellen und einen super Trainer holen um sich so zu verabschieden? Solch einen Abgang hast du nicht verdient aber du hast es dir selber zu zuschreiben.
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Als neutraler Beobachter ein sehr trauriges Kapitel diese Schlammschlacht. Da machen sich die Herren Heyder und Stoschek so einiges kaputt, was sie aufgebaut haben. Die Ursachen für die ständig aufflammenden Auseinandersetzungen sind in ihren Tiefen kaum zu durchschauen. Es stimmt wohl, wenn man sagt, dass Freak City Geschichte ist. Denn dieser Name steht für ein Projekt mit Seele und Charakter - schon auch ein Stück weit für Heyders Arbeit. In der Zukunft wird viel Neues kommen. Und weil sowohl gesagt wurde, dass Heyder nach Nürnberg passen könnte, als auch, dass gehofft wird, die “Kommode” bleibt in Bamberg:
Womöglich haben Heyder und Stoschek beide Argumente dafür, nach Nürnberg zu gehen. Tut es Stoschek, kann Heyder hier was Neues aufbauen. Tut es Heyder, bin ich gespannt, wie ein ambitioniertes Projekt mit ihm und Ralph Junge aussehen könnte. Spannend wäre das auf jeden Fall!
was hat stoschek als austauschbarer geldgber denn aufgebaut. hat er irgendwas geleistet. stand er in irgendeiner stinkenden turnhalle und hat da was getan. außer sich im erfolg und in der viplounge hat er sich wohl nirgendwo gesonnt geschweige denn schweiß vergossen. oder?
Ohne Frage: auch ich schätze das Engagement Heyders im Basketball an sich höher ein, als das finanzielle Engagement Stoscheks. In wie weit man ihn für das Aufbauen der Firma Brose hier rühmen sollte, ist eine ganz andere Diskussion, die mit Basketball wenig zu tun hat. Fakt ist aber wohl, dass Stoschek Heyder viel Gestaltungsspielraum ermöglicht hat. Zumindest so lange, bis er ihm nicht mehr vertraut hat, sich eingemischt hat, usw… insofern haben sie schon beide etwas aufgebaut, wobei Heyder sicher auch erst die Voraussetzungen für das Stoschek-Engagement geschaffen hat.
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@beachy: Es gibt durchaus einen “Dresscode”, ein Chef kann sehr wohl vorschreiben, was (in der Firma) getragen wird!
@BBBchris: Stoschek sagte in einem Interview seinerzeit: “Ich habe Wolfgang Heyder eine Brücke gebaut, es ist nun an Ihm darüber zu gehen”… -
@beachy: Es gibt durchaus einen “Dresscode”, ein Chef kann sehr wohl vorschreiben, was (in der Firma) getragen wird!
@BBBchris: Stoschek sagte in einem Interview seinerzeit: “Ich habe Wolfgang Heyder eine Brücke gebaut, es ist nun an Ihm darüber zu gehen”…Ist nur die Frage, wie die Brücke aussieht/aussah? GoldenGate oder renovierungsbedürftige Bachbrücke in Kleinkuhbach……
Wobei ich als aussenstehender auch der Meinung bin, wenn es nichtmehr passt, dann muss man sich trennen. Das hat der Wolfgang ja auch mit anderen Personen gemacht. So ist es halt.
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…
Wobei ich als aussenstehender auch der Meinung bin, wenn es nichtmehr passt, dann muss man sich trennen. Das hat der Wolfgang ja auch mit anderen Personen gemacht. So ist es halt.+1. Damit wäre eigentlich alles gesagt und geschrieben, denn über den anderen Klimbim drumherum wurde in anderen Threads schon ausführlichst diskutiert und alles andere in diesem Thread wiederholt das nur.
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Als neutraler Beobachter ein sehr trauriges Kapitel diese Schlammschlacht. Da machen sich die Herren Heyder und Stoschek so einiges kaputt, was sie aufgebaut haben. Die Ursachen für die ständig aufflammenden Auseinandersetzungen sind in ihren Tiefen kaum zu durchschauen. Es stimmt wohl, wenn man sagt, dass Freak City Geschichte ist. Denn dieser Name steht für ein Projekt mit Seele und Charakter - schon auch ein Stück weit für Heyders Arbeit. In der Zukunft wird viel Neues kommen. Und weil sowohl gesagt wurde, dass Heyder nach Nürnberg passen könnte, als auch, dass gehofft wird, die “Kommode” bleibt in Bamberg:
Womöglich haben Heyder und Stoschek beide Argumente dafür, nach Nürnberg zu gehen. Tut es Stoschek, kann Heyder hier was Neues aufbauen. Tut es Heyder, bin ich gespannt, wie ein ambitioniertes Projekt mit ihm und Ralph Junge aussehen könnte. Spannend wäre das auf jeden Fall!
was hat stoschek als austauschbarer geldgber denn aufgebaut. hat er irgendwas geleistet. stand er in irgendeiner stinkenden turnhalle und hat da was getan. außer sich im erfolg und in der viplounge hat er sich wohl nirgendwo gesonnt geschweige denn schweiß vergossen. oder?
“Austauschbarer Geldgeber”? - dann nennen Sie mir in Bamberg potenzielle anderer Geldgeber, welche in der Größenordnung von Brose investieren wollen und können? - wer hat denn in den Vorjahren immer die Nachverpflichtungen finanziert, welche aufgrund der Fehlentscheiden von Fleming/Heyder nötig waren? - wer hat den die Firmen mit den nicht steuerkonformen Umgang mit Eintrittskarten in Schwierigkeiten gebracht? - diese Liste könnte ich gerne noch fortsetzen - dann wäre der Heilige Herr Heyder nicht mehr so heilig!!
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Vollkommen richtig, meiner Meinung nach.
Wenn hier in unserer Ecke noch ein Unternehmen rumturnt, welches unseren Basketballern so circa 7 Millionen Euro einwirft (stimmt die Summe ?, bin net sicher) so wie Brose das tut, dann hätte man das ja in der Vergangenheit auch noch zusätzlich akquirieren können.
Brose ein austauschbarer Geldgeber; Basketballer1988, mich zerreißts gleich.
Du weißt nicht, was du da alles schreibst. -
Lasst doch endlich bitte diese Schlammschlachten!
So ist das halt, Franz.
Theater gibt es in Bamberg nicht nur am Schillerplatz und auch dort scheiden sich die Geister wegen der neuen Intendantin, die einen Großteils des Ensemles vor die Tür gesetzt hat; der Aufschrei ist riesig.
Morgen ist ein Spiel unserer (??? sind sie das ???) Brösels im EC in Strasbourg und hier bei SD ist offenbar wenig Interesse daran. Habe deswegen gerade einen Thread eröffnet; viel wird sich aber nicht tun, wie ich schätze.
Weil es ja “dem Heyder seine Bamberger Basketballer” nicht mehr gibt. Stimmt doch für viele, oder ?
Und nur das zählte in Bamberg; die Zeiten vor und nach Heyder, alles Sch…… ?
Stimmt nicht, stimmt absolut nicht.
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Wird es eigentlich eine Mahnwache geben? Evtl. organisiert von Herrn Stieringer?
Das wär doch mal was. Für alle die ihre Meinung noch nicht hinreichend und öffentlichkeitswirksam genug kund getan haben.Für mich war am wenigsten nachzuvollziehen, warum Heyder damals unbedingt an Fleming festhalten musste. Der Zyklus war sowas von rum…
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Was werden hier alles für Argumente gegen MS in den Ring geworfen. Kennzeichen aus Folie, Dresscode usw. usw.
Man stelle sich mal vor, das die ULEB und die Euroleague Dresscodes für den Trainerstab bei Spielen
vorschreiben würde. Die gehen ja über Leichen. Wie die Bestimmungen für die BBL sind, weiß ich nicht.Austauschbarer Geldgeber: Junge, machst du a Gwaaf. Die standen und stehen bei uns in der Warteliste Schlange und warten nur darauf uns Millionen hinterher zu werfen.
Bestes Zitat: “Ich freue mich wenn sie gewinnen und freue mich auch wenn sie verlieren”. Ja was denn nun? Tut vielen hier bitte einen Gefallen. Bleibt denn Spielen fern und schließt mit dem Bamberger Basketball ein für alle mal ab.
Geschäftsschädigendes Verhalten: Das öffentlich machen von Internas ist natürlich GV. Aber Stillschweigen war ja noch nie die Stärke von WH. Das wurde immer nur von entlassenen Spielern verlangt.
@poldi: Die Frau Günther sollten einige hier mal wirklich fragen, wie ihr Konto geplündert wurde. Und was heißt in der tabelle dümpeln. Ich glaube in diesem Fall ging es um die Lizenz.
Bei aller Wertschätzung von Wolle: Aber das Verhalten das er an den Tag legt, reißt alles ein, was er mit den Geldgebern(ohne die wäre das nämlich nicht möglich gewesen) hier aufgebaut hat.
PS: Weder arbeite ich bei Brose, noch kenne ich H.Stoschek persönlich. Ich will seit über 30 Jahren einfach nur schönen Basketball sehen. Und mir persönlich ist vollkommen egal wer da Geschäftsführer ist.
Es ging in Bamberg immer weiter und so wird es auch bleiben. -
Es wird wirklich Zeit, das Thema ruhen zu lassen. Ein paar Pro Fleming- pro Heyder Protagonisten hatten jetzt auf Facebook etc . nochmals ihren großen Auftritt und nächste Woche stehen sie wieder da und trommeln. Lasst ihnen die Freude.
Ich habe Wolfgang immer geschätzt und weiß, dass der Mann 24 Stunden am Tag Basketball gelebt hat. Die letzten Monate habe ich aber sein Handeln nicht mehr verstanden. Erst schon das krampfhafte obwohl offensichtlich sinnlose Festhalten an Fleming, dann Rücktritt, dann hat er selbst davon geredet mehr denn je zu arbeiten in der off season, monatelang kein Kommentar zu seiner Rolle und dann erst der endgültige Rücktritt als Sportdirektor und nun das Theater. Damit hatte man am Ende das Gefühl, er will nicht mehr. Wolfgang hat immer betont, dass ihm das Wohl und Wehe des Bamberger Basketballs das wichtigste ist. Der Eindruck ging am Ende zumindest bei mir etwas verloren. Sonst hätte man doch jetzt das Nachkarten einfach mal lassen können. Wir haben ne offensichtlich tolle Mannschaft und ehrlich interessiert doch keinen mehr, was letzte Saison schief lief.
Ich wünsche ihm alles Gute.vielleicht räumt er ja mal im Verband auf, was er schon immer vor hatte. Aber jetzt zählt für mich nur noch das hier und jetzt.
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@Albanese
Dafür haben wir ja jetzt Andrea geholt!@Clavius70
Stimmt genau. Stoschek hat Stego schon in der letzten Saison an Herz gelegt doch einen Sakko zu tragen. Und mit seinen Aussagen über Steffi beim Fantalk bewegt er sich auch auf ganz dünnen Eis. Kann mir vorstellen das hier eine Abmahnung in Haus geflattert ist. Seine persönliche Meinung darf er durchaus haben. Jedoch hat diese nichts bei einem offiziellen Anlass von BBB verloren. Ich finde da hat sich Andrea sehr gut verhalten. Die Fragen kann Stego ihm privat oder unter vier Augen stellen. -
Ich meine, die ULEB hat einen “Dresscode” - zumindest dürfen die Trainer, wier in der BBL auch - nicht im Schlabberlook an der Seitenlinie stehen. Ich weiß nicht, ob nicht sogar Krawatten vorgeschrieben sind…
Ja die ULEB hat auch meines Wissens einen DC.
Habe leider das Smilie vergessen, da ich nur ironisch auf vorherige Posts geantwortet habe. -
_ Meine Bitte an alle Diskutanten: Bitte unterlasst vereinzelte Herabwürdigungen anderer Posts! Auch wenn ihr in der Sache nicht einverstanden seid, gibt es doch keinen Grund sich so auszulassen. AUßerdem darf die ULEB-Dresscode-Diskussion, wenn unbedingt nötig, im EC-Thread weitergeführt werden. Hier hat sie mittlerweile jeden Bezug zum Thema verloren.
Dankemadrob_
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Als Quakenbrücker kenne ich eure Internas natürlich nicht, aber
glaubts mir……wenn die Broses weiterhin ihre Spiele gewinnen und vielleicht sogar Deutscher Meister werden, redet in 6 Monaten keiner mehr über Wolfgang Heyder. Nichts ist älter als die Zeitung von gestern. Erfolg hat Recht. So ist das Geschäft. Leider. -
Sehr richtig, aber wieso sagst du abschließend LEIDER ?
Es ist doch überall so und schon immer so gewesen; der eine geht, auch wenn er sich viele Jahre sehr bewährt hat; ein Neuer kommt: Es ist knallhartes Geschäft und Bamberg hat nachgelegt, weil MS den Basketballern aus dem Süden gerne Paroli bieten will. So mein Stand zumindest. Und das finde ich Klasse.
Weiter so Brose und Michael Stoschek; so leicht überlassen wir doch den Münchnern nicht das Zepter.
Und falls Sie, MS, mal wirre Gedanken in Richtung Standortverlagerung haben sollten, was ja so manche jetzt befürchten:
Sie stehen unter ständiger Beobachtung, von mir und von all den Fans, die das GUT finden, was zur Zeit geschieht und was vor allem die Mannschaft auf dem Parkett abliefert.
Kein Spaß, aber viel Herzblut für den Bamberger Basketball - nicht für Einzelpersonen. -
Und falls Sie, MS, mal wirre Gedanken in Richtung Standortverlagerung haben sollten, was ja so manche jetzt befürchten:
Sie stehen unter ständiger Beobachtung, von mir und von all den Fans, die das GUT finden, was zur Zeit geschieht und was vor allem die Mannschaft auf dem Parkett abliefert.
Kein Spaß, aber viel Herzblut für den Bamberger Basketball - nicht für Einzelpersonen.Das ist derart [selbst mir der Nettiquette geholfen; der Hundsgruebbl], dass es schon wieder unfreiwillig putzig-komisch ist.
Glaubst Du allen Ernstes, dass es Herrn S. nur im Entferntesten kümmert, dass er von Dir unter Beobachtung steht? Oder von mir? Oder selbst von allen Fans?
Argumentierst Du allen Ernstes ständig nur mit dem Erfolg als alles andere überlagerndes Kriterium, glaubst aber, dass Herr S., wenn es ihn anwandelt, dass sein Spielzeug in Nürnberg, Coburg, Cuxhaven oder Hetzentännig besser funktioniert, nicht lieber gestern als heute dorthin umzieht?
Und ich geb Dir nen Tipp, nein mehrere: Erstens, der Aufsichtsrat wird Stoschek nicht überstimmen (is n Schenkelklopfer, oder?). Zweitens, es wird keine Fanbefragung dazu geben (noch so einer, und ich lieg am Boden). Drittens, es wird passieren, wenn er das will (ne, ernsthaft jetzt). Denn der Ober sticht den Unter (MS>heilandsack), denn das ist halt so, denn das ist das Geschäft, denn das hat er sich ja als Weißer Ritter, Retter, Hüter, Bewahrer und Hoffnungsträger des Bamberger Basketball so verdient (hab ich eine der Plattitüden vergessen?).
Oder darf er ausgerechnet das als Einziges nicht?Heyders Abgang ist bedauerlich. Er ist auch angesichts der stoschekratischen “Clubführung” unvermeidlich. Ja, richtig, so herum wird ein Schuh draus.
Ich kann jene verstehe, die sagen, Heyders jüngste Interviews waren der Konstellation nicht zuträglich, sie waren unnötig.
Stillos, da kann ich mich dann nicht mehr anschließen. Er führt den Stil fort, den Herr S. selbst eingeführt und gepflegt hat. Es wird Heyder nicht gerecht, wenn man hier die Kausalität verdreht.Die Chronologie schaut nämlich so aus:
- in dern 2000er Jahren wird Bamberg unter Heyder vom Absteiger zum Playoffteilnehmer, zum Meisterschafts-contender, zum Meister. Zweimal wird dabei der Lizenzentzug (bzw. -mitnahme, wenn ich das recht in Erinnerung habe) abgewendet, die Strukturen werden professionalisiert, der Etat wird stetig gesteigert - nicht zuletzt, weil Heyder unermüdlich Klinken putzen geht, auch um scheinbar unwesentlicher Beträge willen.
Nein, Heyder ist dabei nicht immer zimperlich, nicht immer elegant, nicht immer gentlemanlike. Das darf und soll man auch erwähnen. Und für alle, die sich daran stoßen, habe ich volles Verständnis. Kein Verständnis habe ich für jene, die das jetzt aus der Schublade holen, damals aber das bad-boys-Image der Bamberger zelebriert haben. - Als Nachfolger für Bauermann holt Heyder Fleming, der in sechs Jahren viermal (!!!) die Meisterschaft holt, einen Serienmeister formt trotz Konkurrenz, die etatmäßig auf Augenhöhe liegt.
- Heyder zieht brose, namentlich Michael Stoschek, an Land, dem er für zunehmende finanzielle Unterstützung zunehmenden Einfluss einräumt, bis zu dem Punkt, dass effektiv einem Aufsichtsrat, den Stoschek willfährig besetzt, die Letztentscheidungsgewalt obliegt.
- In der sportlich schwierigen Saison 2013/14 untergräbt Stoschek mehr und mehr die Position von coach Fleming. Heyder wird ein Geschäftsführer zur Seite gestellt. Seine Expertise als Sportdirektor ignoriert Stoschek zunehmend, derweil lässt er sich von anderen sportlich beraten. Effektiv hat Heyder nichts mehr zu sagen.
- Heyder macht die causa Fleming zum Lackmustest: Er befürwortet eine Weiterbeschäftigung, was er inhaltlich begründet. Stoschek ignoriert ihn auch hier. Heyder stellt seinen Posten zur Verfügung, will sich in den Jugendbereich zurückziehen, aber noch bei der Zusammenstellung des neuen Kaders helfen.
- So, und hier wird’s insbesondere entscheidend: In einer (unsäglichen, meine Meinung) Stellungnahme äußert sich Stoschek in hohem Maße respektlos (ganz abgesehen von inhaltlich unrichtig) zu Fleming, relativiert die Leistungen der vorangegangenen Jahre - damit auch implizit die Expertise und Arbeit von Heyder.
An die Üblichen: Bevor ihr das in Abrede stellt und wieder bashing oder Bösartigkeit unterstellt, hier: http://www.schoenen-dunk.de/forum_t87216_Wie-geht-es-weiter-bei-den-Brose-Baskets-_12.htm
den scharfsichtigen Kommentar vom erlanger dazu lesen und, wenn ihr’s schafft, inhaltlichen Widerspruch pflegen.
Zumindest solange sich niemand erinnern kann, dass Heyder sich vor eben dieser Stellungnahme stillos zu Stoschek geäußert hat, ist für mich evident, dass mit “Nachtreten” und Stillosigkeit nicht Heyder, sondern Stoschek begonnen hat. - Heyder hilft wie versprochen bei der Zusammenstellung des neuen Kaders.
- Erneut übergeht Stoschek sein fachliches Urteil (und, übrigens, auch das von coach Trinchieri), inderm Hamann nicht verpflichtet wird.
- ? (sicher ist hier, mindestens hinter den Kulissen, noch einiges mehr vorgefallen)
- Heyder macht in der Presse Aussagen, die zu einer Abmahnung und vermutlich letztendlich zu seiner Entlassung führen. Meine Deutung hierzu: Den Rauswurf hat er provoziert, wenigstens aber billigend in Kauf genommen, weil er keine Möglichkeit sieht, befriedigend unter der Herrschaft von MS zu arbeiten.
Die Interviews kann man als unnötig, vielleicht sogar abträglich empfinden. Menschlich versteh ich es.
Das eigentliche Motiv ist der Führungs"stil" von MS, der Heyder letztlich zum Pappkameraden degradiert hat. Dass der Konflikt nicht hätte eskalieren müssen, wenn Heyder nicht auch ein gerüttelt Maß an Führungsanspruch mitbrächte, dafür etwas gefügiger und willfähriger wäre, ist richtig. Aber in der Sache muss man einfach feststellen: Heyder hat die fachliche Kompetenz. Der AR samt Stoschek nicht (jedenfalls relativ). Dass Heyder irgendwann am Rad dreht, wenn seine Expertise immer wieder aus sachfremden Gründen ignoriert wird, ist für mich nachvollziehbar.Nicht verstehen tu ich hingegen jene, die noch vor Wochen eine mögliche Entlassung Heyders als große Katastrophe bezeichneten, aber es angesichts des Erfolgs auch an dieser Stelle schaffen, den Wendehals zu geben.
Danke Wolfgang Heyder. Und viel Erfolg bei Deinen Aufgaben, die Du Dir ganz gewiss suchen wirst.
- in dern 2000er Jahren wird Bamberg unter Heyder vom Absteiger zum Playoffteilnehmer, zum Meisterschafts-contender, zum Meister. Zweimal wird dabei der Lizenzentzug (bzw. -mitnahme, wenn ich das recht in Erinnerung habe) abgewendet, die Strukturen werden professionalisiert, der Etat wird stetig gesteigert - nicht zuletzt, weil Heyder unermüdlich Klinken putzen geht, auch um scheinbar unwesentlicher Beträge willen.
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ich glaube @hundgrübbl du überbewertest den Sportsfreund heyder, und´zwar ziemlich.
nochmal, ich bin mir sicher das er sehr sehr viele Defizite hatte.
klinkenputzen ! niemals.
unsere Retterin , namentlich frau günther, brachten andere zum Basketball.
die sportliche Entwicklung nahm mit Bauermann seinen lauf.
einzig die sponsorenseite, nach der pleite von nici und nachdem die gute frau ihr letztes Geld gab, geriet mächtig ins stocken.
und wer hats verbockt?
dann der einfachste weg, ein weg der nicht weh tut, brose.ich will heyder nichts absprechen und er trägt sicherlich einen gewissen teil am erfolg des Bamberger Basketball. den tragen aber viele viele andere auch.
und damit will ich eigentlich das Thema stilllegen. es gibt wichtigere dinge zu diskutieren.